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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 97)

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 18.04.24 14:24:20 von
    Beiträge: 1.720
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      schrieb am 02.02.19 14:36:45
      Beitrag Nr. 760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.771.130 von walker333 am 01.02.19 18:51:49-Das war bestimmt keine schlechte Gelegenheit Shares von Deutsche Wohnen zu kaufen, die haben klar
      den besseren Bestand:cool:

      -Den escheiterten Uebernahme-Versuch hatte ich klar nicht mehr auf dem Schirm.

      Kannst du einen Chart erstellen mit beiden Werten "Deutsche Wohnen- Vonovia" , im Rueckspiegel
      hatte die Deutsche Wohnen immer 4 - 5 % Vorsprung.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.02.19 18:51:49
      Beitrag Nr. 759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.762.700 von user78 am 31.01.19 23:25:16
      Zitat von user78: https://dgap.de/dgap/News/corporate/vonovia-hat-ihre-rund-mi…


      Ich habe mich heute Trading orientiert gut in Deutsche Wohnen eingekauft.

      Zum Jahreswechsel lag Deutsche Wohnen noch 1% vor Vonovia. Nun über 4% zurückgefallen gute 3% unter den Vonovia Kurs. Das ist selten und daher sehe ich Deutsche Wohnen heute als preiswerter als Vonovia an. Ist dieses Jahr erst knapp 7% gestiegen (Vonovia +12%; LEG +13%; TAG +11%; Grand City Properties +15%).

      So, nun zur heutigen Meldung.

      Da wird teilweise von "abgebrochenem Übernahmeversuch" geschrieben. Nach über 3 Jahren eine unpassende Formulierung.

      Vonovia hat einfach eine nicht strategische Beteiligung versilbert. Waren knapp 5% an Deutsche Wohnen, mehr nicht, für ca. 700 Mio. €. Verkauft an institutionelle Investoren. Das ist alles.

      Ich wette drauf, dass Deutsche Wohnen dieses Jahr ganz sicher - zumindest zeitweise - Vonovia überrunden wird. Berlin ist der deutsche Hotspot Nr. 1. Und in Berlin ist eben Deutsche Wohnen der Platzhirsch. :)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.19 23:25:16
      Beitrag Nr. 758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.665.979 von Andrija am 18.01.19 21:19:12
      Vonovia verkauft seine Anteile an Deutsche Wohnen nach 3 Jahren Haltedauer
      https://dgap.de/dgap/News/corporate/vonovia-hat-ihre-rund-mi…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 21:19:12
      Beitrag Nr. 757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.665.814 von curacanne am 18.01.19 20:54:21Der Bestand ist doch inzwischen viel höher. Die Eigenkapitalquote ist eher gleich geblieben bzw. hat sich sogar leicht verbessert. Das Risiko ist eher die Bilanzierung und die ständigen Wertzuschreibungen die ggf. zu hoch angesetzt wurden.

      Die Deutsche Wohnen ist darüber hinaus weit davon entfernt den ganzen Jahresgewinn auszuschütten. Der bleibt im Unternehen bzw. wurde reinvestiert.

      Die vonovia Zahlen sind nicht besser und bei der DW setzt Du auf Berlin und damit den wohl prognostisch preisstabilsten Immobilienmarkt in Deutschland. Nicht umsonst geben Dir viele Banken einen Risikobschlag auf die Finanzierung in Berlin.

      PS: Ich bin kein DW-Fan und sehe aktuell auch andere interessantere Anlagealternativen.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 21:05:23
      Beitrag Nr. 756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.664.053 von neuflostein am 18.01.19 17:39:36
      Zitat von neuflostein: Alleine die Idee, die deutsche Wohnen zu enteignen, finde ich derart geisteskrank, dass ich ernsthaft über einen Verkauf meiner kompletten Position nachdenke.

      ...

      Wenn Ähnliches in Berlin passiert, dann wäre die deutsche Wohnen vermutlich ein Vielfaches des derzeitigen Preises wert.

      ...

      Eine Enteignung wäre ein absolut katastrophales Signal, dass dem deutschen Staat in Sachen Schutz des Eigentums und Rechtssicherheit nicht zu trauen ist. Ein ganz ganz übler Präzedenzfall. Ich kann nur hoffen, dass die Spinner in Berlin von höheren Instanzen zurückgepfiffen werden.


      Ich halte die DW auch nicht für günstig, aber wegen dem spinnerten Senat die Aktien zu verkaufen kann nicht das Kriterium sein.
      ...
      Ein Vielfaches? Nie und nimmer. Berlin wird nie Paris und London und die DW hat im Regelfall drittklassige bestenfalls zweitklassige Lagen im Berliner Portfolio. Die guten GSW Lagen wurden vorher an dänische Investoren verkauft.
      ...
      Es gibt keinen Präzedenzfall, eher behält Karl Marx doch noch Recht und das Proletariat rafft sich zur Weltrevolution auf. Eine entschädigungslose Enteignung ist grundgesetzwidrig. Eine Landesregierung wird sich egal wie links sie ist nicht über Bundesrecht hinwegsetzen können.

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      schrieb am 18.01.19 20:54:21
      Beitrag Nr. 755 ()
      der Kurs der Aktie ist zwar immens gestiegen, aber die Verschuldung ebenso, 2018 liegt um die 8,13 Mrd mit steigender Tendenz und das Gewinnwachstum ist rückläufig( alles von comdirekt)
      als Dividendenwert von 2,26% ebenso nicht überzeugend.Wenn s dann mit den Kursen runter geht(ua wegen zu viele Geld im Markt,übermäßiger Verschuldung vieler Aktien), sehe ich die Aktie bei um die 20 Euro.
      PS wenn die DW so toll ist, warum bekommen die Aktionäre dann nur lächerliche 2,26%, wer steckt sich das ganze Geld ein?
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 20:14:05
      Beitrag Nr. 754 ()
      "Wohnungsmarkt

      Mieten: Berlin im Super-Zyklus

      Autor: Redaktion w:o | 16.01.2019, 16:32

      Unter dem Titel: "Arm, aber sexy ade" zeigt Jochen Möbert von der Deutschen Bank den Wohnungsmarkttrend in der Hauptstadt auf und konstatiert: "wir erwarten (...) zukünftig einen lang anhaltenden Hauspreiszyklus". Was bedeutet das für die Mieter? Möbert schreibt: "Auch in Berlin resultiert die starke Preisdynamik aus einer hohen Anzahl fehlender Wohnungen". Zwischen 2011 und 2017 kamen rund 200.000 neue Haushalte hinzu. Im vergangenen Jahr konnten circa 16.000 Wohnungen fertig gestellt werden. Auch in den Jahren zuvor lag die Fertigstellungsrate in ähnlicher Höhe.

      Bis 2030 erwartet man einen weiteren Einwohnerzuwachs um 260.000 Menschen. Vor diesem Hintergrund schreibt Möbert: "Die somit kontinuierlich zunehmende Wohnnachfrage dürfte noch über Jahre auf ein eher unelastisches Wohnangebot treffen". Und Möbert weiter: "Bis auf den Rückgang der Mietdynamik sprechen weiterhin viele Faktoren für einen Berliner Superzyklus, der weit über das Jahr 2020 andauern könnte". Rückblick: Die jährlichen Mietsteigerungen gingen 2018 auf nur noch 3 Prozent zurück, während im Jahr 2016 noch Zuwächse von 7 Prozent und im Jahr 2017 ein Sprung um 11 Prozent zu verzeichnen war. Der Ausblick des Analysten könnte viele Mieter schockieren: "Berliner Wohnungen könnten im Zuge dieser Entwicklung dazu beitragen, dass Berlin zu einer der teuersten deutschen und auch europäischen Metropolen wird". Neben den Mietern müssen auch Käufer immer tiefer in die Tasche greifen, um sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. So verzeichnete man bei Reihenhäusern im Bestand eine Steigerung um 14 Prozent zum Vorjahr. Auch für Neubau-Reihenhäuser stieg der Preis um 10 Prozent, während Einfamilienhäuser sich durchschnittlich um 5 Prozent verteuerten. Bei den Eigentumswohungen sieht es so aus, dass sich der Preis für Bestandswohnungen um 15 Prozent erhöhte und auch für Neubauwohnungen 10 Prozent mehr bezahlt werden musste als noch ein Jahr zuvor. Es heißt: "Berlin ist damit laut bulwiengesa in puncto Wohnungen im Bestand mittlerweile die elftteuerste deutsche Stadt" und weiter: "mit Quadratmeterpreisen außerhalb der Innenstadt von EUR 3.600 sogar die zwanzigstteuerste Stadt in Europa"."

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11173601-wohnungs…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11173601-wohnungs…

      Avatar
      schrieb am 18.01.19 17:39:36
      Beitrag Nr. 753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.661.017 von Andrija am 18.01.19 12:20:34Alleine die Idee, die deutsche Wohnen zu enteignen, finde ich derart geisteskrank, dass ich ernsthaft über einen Verkauf meiner kompletten Position nachdenke. Einer Landesregierung, die über solche verfassungswidrigen Maßnahmen überhaupt nachdenkt, ist nicht zu trauen. Die deutsche Wohnen hat 2/3 ihres Bestandes in diesem Bundesland und kann durch die Politik stark geschädigt werden.

      Andererseits könnte Berlin im Preisniveau auch durchaus eine Entwicklung wie London oder Paris durchmachen. In London sind selbst vergammelte Reihenhäuschen teilweise Millionen wert. Wenn Ähnliches in Berlin passiert, dann wäre die deutsche Wohnen vermutlich ein Vielfaches des derzeitigen Preises wert. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass die Berliner Regierung solchen Steigerungen zuguckt. Sie werden dann einiges tun, was uns als Aktionären gar nicht gefallen wird.

      Eine Enteignung wäre ein absolut katastrophales Signal, dass dem deutschen Staat in Sachen Schutz des Eigentums und Rechtssicherheit nicht zu trauen ist. Ein ganz ganz übler Präzedenzfall. Ich kann nur hoffen, dass die Spinner in Berlin von höheren Instanzen zurückgepfiffen werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 12:20:34
      Beitrag Nr. 752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.659.121 von pickuru am 18.01.19 08:54:33
      Zitat von pickuru: Wie ein Sechser im Lotto?


      Eher nicht, "und das ist auch gut so". Berlin wird nicht in der Lage sein 7 Milliarden zu bezahlen (und das ist ein vorsichtiger Preis (60.000 Wohnungen x 1.500 EUR/m2 x 65m2/Wohnung). Dann hätte man Sarazins "Erfolge" bei der Haushaltskonsolidierung nicht nur ausradiert, sondern ein Schuldenproblem reloaded. Das wäre absoluter Schuldenrekord:
      https://www.berlin.de/sen/finanzen/haushalt/haushaltsueberwa…

      Unter 7 Mrd. kann Zahn selbst wenn er wollte gar nicht verkaufen, da kreisen die amerikanischen Pensionsfonds aus. Insofern macht der Zahn das durchaus geschickt. Gute Miene zu einem nonevent der Fuchs.

      Konsequent sind nur die (ganz) Linken: Enteignen! Na dann mal viel Spaß dabei:laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 08:54:33
      Beitrag Nr. 751 ()
      Deutsche Wohnen: Wie ein Sechser im Lotto?

      https://boerse.ard.de/aktien/aktie-des-tages/deutsche-wohnen…
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