DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 98)
eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
neuester Beitrag 18.04.24 14:24:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.646.416 von walker333 am 16.01.19 18:48:22
Dem ist wenig hinzuzufügen. Seit Richard von Weizsäcker gab es kein echtes Schwergewicht als Regierenden Bürgermeister von Berlin mehr. Ich kenne auch keinen Berliner der den Erfolg der vergangenen Jahre irgendeinem Senat der mittelfristigen Vergangenheit zuschreibt.
Zitat von walker333: Scheinbar nicht wegen - sondern TROTZ Rot-Rot-Grün ...
Dem ist wenig hinzuzufügen. Seit Richard von Weizsäcker gab es kein echtes Schwergewicht als Regierenden Bürgermeister von Berlin mehr. Ich kenne auch keinen Berliner der den Erfolg der vergangenen Jahre irgendeinem Senat der mittelfristigen Vergangenheit zuschreibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.646.347 von Andrija am 16.01.19 18:36:33
Das wäre eine politische Bankrotterklärung.
Ich frage mich manchmal, wieso Berlin in den letzten Jahren überhaupt so extrem gut läuft (Zuzug, leergefegter Immobilienmarkt, weniger Arbeitslose).
Scheinbar nicht wegen - sondern TROTZ Rot-Rot-Grün ...
Zitat von Andrija: Darum geht's denen doch gar nicht. Die Mieten sollen für das eigene Klientel niedrig gehalten werden.
Das wäre eine politische Bankrotterklärung.
Ich frage mich manchmal, wieso Berlin in den letzten Jahren überhaupt so extrem gut läuft (Zuzug, leergefegter Immobilienmarkt, weniger Arbeitslose).
Scheinbar nicht wegen - sondern TROTZ Rot-Rot-Grün ...
Darum geht's denen doch gar nicht. Die Mieten sollen für das eigene Klientel niedrig gehalten werden.
Darum gejt
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.641.613 von curacanne am 16.01.19 09:36:34
In einem Rechtsstaat wird bei Enteignung auch entschädigt. Und zwar sicher nicht unter Wert, siehe z.B. aktuell neue Stromtrassen.
So, nun zum zugrunde liegenden Anliegen dieses linksgerichteten Berliner Senats:
Sie geben vor, damit die angespannte Wohnungssituation in Berlin zu verbessern. Es gibt einfach zu wenige Wohnungen in Berlin, die Nachfrage ist riesig. Berlin ist seit ein paar Jahren ein "Hot Spot" oder "Sweet Spot", oder wie auch immer man auf englisch gerne sagt.
Nun kauft (bzw. enteignet gegen Entschädigung) Berlin. Wie sieht es nun einen Tag später auf dem Berliner Wohnungsmarkt aus?
KEINE einzige Wohnung mehr ist da, der Nachfrageüberhang ist exakt unverändert!
Millarden ausgegeben, aber keine einzige zusätzliche Wohnung ist entstanden - sowas brächte auch nur Rot-Dunkelrot-Grün in Berlin zustande ...
Zitat von curacanne: hoffentlich wird die DW enteignet!!!
In einem Rechtsstaat wird bei Enteignung auch entschädigt. Und zwar sicher nicht unter Wert, siehe z.B. aktuell neue Stromtrassen.
So, nun zum zugrunde liegenden Anliegen dieses linksgerichteten Berliner Senats:
Sie geben vor, damit die angespannte Wohnungssituation in Berlin zu verbessern. Es gibt einfach zu wenige Wohnungen in Berlin, die Nachfrage ist riesig. Berlin ist seit ein paar Jahren ein "Hot Spot" oder "Sweet Spot", oder wie auch immer man auf englisch gerne sagt.
Nun kauft (bzw. enteignet gegen Entschädigung) Berlin. Wie sieht es nun einen Tag später auf dem Berliner Wohnungsmarkt aus?
KEINE einzige Wohnung mehr ist da, der Nachfrageüberhang ist exakt unverändert!
Millarden ausgegeben, aber keine einzige zusätzliche Wohnung ist entstanden - sowas brächte auch nur Rot-Dunkelrot-Grün in Berlin zustande ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.874.937 von Magictrader am 05.10.18 08:40:13hoffentlich wird die DW enteignet!!!
ich saß 10 wochen in einer Umsetzwohnung wegen modernisierung.Jetzt werden im Garten Baumfäll-und Gestaltungsarbeiten durchgeführt.Alte Bäume werden gefällt, es gibt dann keinen Schatten mehr im nächsten heißen Sommer,....welch Schwachsinn, flankiert von einer rrgrünen Regierung, da sollte mal die farbe gewechselt werden
ich saß 10 wochen in einer Umsetzwohnung wegen modernisierung.Jetzt werden im Garten Baumfäll-und Gestaltungsarbeiten durchgeführt.Alte Bäume werden gefällt, es gibt dann keinen Schatten mehr im nächsten heißen Sommer,....welch Schwachsinn, flankiert von einer rrgrünen Regierung, da sollte mal die farbe gewechselt werden
Von 44 Euro auf unter 40 gesunken, sind das die ersten Auswirkungen von bald leicht steigenden Zinsen und vom Preiszenit am Markt? Am realen Immobilienmarkt inserieren die Leute ja auch immer länger zu absurden Mondpreisen ihre Immobilie. Nach 10 Jahren Immobilienhype könnte die Party auch mal vorüber sein, selbst gebildete Arbeitnehmer können die irre hohen Preise nicht mehr aufbringen. Früher kaufte eine fleißige Handwerkerfamilie ein Reihenhaus und konnte sich dies mit etwas Disziplin erlauben, heute geraten Akademikerpaare an ihre Grenzen, um ein junges Reihenhaus in der größeren Stadt zu finanzieren.
Dazu kommen Mietrenditen von nur noch 2.5% für Investoren, die Vermietung lohnt sich somit fast überhaupt nicht mehr, viele Immobilien werden vermehrt ausschließlich aus Spekulation gekauft, das kann bei so hohen Preisen auch nach hinten losgehen.
Gäbe es etwas höhere Zinsen, würde niemand so verrückt sein, für Wohnungen in teilweise schlechten Lagen von Mittelstädten 5000 Euro pro Quadratmeter auszugeben.
Vermutlich haben wir schon seit 2 Jahren ein Blase in vielen Städten, aber mit dem Platzen lässt sie sich dank Geldschwemme Zeit, auch der Aktienmarkt in den USA ist alles andere als niedrig bewertet.
Dazu kommen Mietrenditen von nur noch 2.5% für Investoren, die Vermietung lohnt sich somit fast überhaupt nicht mehr, viele Immobilien werden vermehrt ausschließlich aus Spekulation gekauft, das kann bei so hohen Preisen auch nach hinten losgehen.
Gäbe es etwas höhere Zinsen, würde niemand so verrückt sein, für Wohnungen in teilweise schlechten Lagen von Mittelstädten 5000 Euro pro Quadratmeter auszugeben.
Vermutlich haben wir schon seit 2 Jahren ein Blase in vielen Städten, aber mit dem Platzen lässt sie sich dank Geldschwemme Zeit, auch der Aktienmarkt in den USA ist alles andere als niedrig bewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.493.445 von walker333 am 21.08.18 03:00:32Auch so ein Chart von rechts unten nach links oben- nach Zwischenhoch Korrektur 36 auf 30.
Deutsche Wohnen will auch in Dax wie bereits Vonovia
Deutsche Wohnen SE: Deutsche Wohnen gewinnt den EPRA Sustainability Gold Award 2018
DGAP-News: Deutsche Wohnen SE / Schlagwort(e): Nachhaltigkeit
06.09.2018 / 11:10
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Deutsche Wohnen gewinnt den EPRA Sustainability Gold Award 2018
Berlin, 06. September 2018. Die Deutsche Wohnen wurde im Rahmen der alljährlichen EPRA-Konferenz in Berlin mit dem "EPRA Sustainability Gold Award" ausgezeichnet. Philip Grosse, CFO der Deutsche Wohnen: "Die EPRA zählt zu den wichtigsten Branchenverbänden der europäischen Immobilienwirtschaft. Über die Auszeichnung freue ich mich daher sehr. Sie wird uns ein Anreiz sein, die Transparenz und Kontinuität unserer Berichterstattung zu diesem zentralen Thema weiter voranzutreiben."
EPRA (European Public Real Estate Association), der Interessenverband börsennotierter Immobilienunternehmen, verleiht seit 2012 jährlich die sogenannten Sustainability Awards, mit der Zielsetzung, Unternehmen der Immobilienbranche zu mehr Transparenz und Offenheit in Bezug auf ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung in Übereinstimmung mit den EPRA Best Practice Recommendations on Sustainability Reporting (EPRA sBPR) zu ermutigen. Im September 2017 wurde die dritte Version dieser Leitlinien eingeführt, an denen sich auch die Deutsche Wohnen für ihre Berichterstattung orientiert, um Kontinuität und Vergleichbarkeit für Investoren innerhalb der europäischen Immobilienwirtschaft zu schaffen. Das EPRA Sustainability Reporting 2018 der Deutsche Wohnen umfasst neben den Umweltauswirkungen des Portfolios und der eigenen Verwaltungsstandorte erstmalig auch soziale und unternehmenssteuerungsrelevante Leistungsindikatoren.
Neben der Auszeichnung für die Nachhaltigkeitsberichterstattung wurde das Unternehmen mit dem "EPRA BPR Gold Award" für die Transparenz der Finanzberichterstattung ausgezeichnet.
Die Deutsche Wohnen
Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Immobiliengesellschaften in Deutschland und Europa, deren operativer Fokus auf der Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Portfolios, mit dem Schwerpunkt auf Wohnimmobilien, liegt. Der Bestand umfasste zum 30. Juni 2018 insgesamt 163.942 Einheiten, davon 161.468 Wohneinheiten und 2.474 Gewerbeeinheiten. Die Deutsche Wohnen ist im MDAX der Deutschen Börse gelistet und wird zudem in den wesentlichen Indizes EPRA/NAREIT, STOXX(R) Europe 600 und GPR 250 geführt.
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Deutsche Wohnen gewinnt den EPRA Sustainability Gold Award 2018
Berlin, 06. September 2018. Die Deutsche Wohnen wurde im Rahmen der alljährlichen EPRA-Konferenz in Berlin mit dem "EPRA Sustainability Gold Award" ausgezeichnet. Philip Grosse, CFO der Deutsche Wohnen: "Die EPRA zählt zu den wichtigsten Branchenverbänden der europäischen Immobilienwirtschaft. Über die Auszeichnung freue ich mich daher sehr. Sie wird uns ein Anreiz sein, die Transparenz und Kontinuität unserer Berichterstattung zu diesem zentralen Thema weiter voranzutreiben."
EPRA (European Public Real Estate Association), der Interessenverband börsennotierter Immobilienunternehmen, verleiht seit 2012 jährlich die sogenannten Sustainability Awards, mit der Zielsetzung, Unternehmen der Immobilienbranche zu mehr Transparenz und Offenheit in Bezug auf ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung in Übereinstimmung mit den EPRA Best Practice Recommendations on Sustainability Reporting (EPRA sBPR) zu ermutigen. Im September 2017 wurde die dritte Version dieser Leitlinien eingeführt, an denen sich auch die Deutsche Wohnen für ihre Berichterstattung orientiert, um Kontinuität und Vergleichbarkeit für Investoren innerhalb der europäischen Immobilienwirtschaft zu schaffen. Das EPRA Sustainability Reporting 2018 der Deutsche Wohnen umfasst neben den Umweltauswirkungen des Portfolios und der eigenen Verwaltungsstandorte erstmalig auch soziale und unternehmenssteuerungsrelevante Leistungsindikatoren.
Neben der Auszeichnung für die Nachhaltigkeitsberichterstattung wurde das Unternehmen mit dem "EPRA BPR Gold Award" für die Transparenz der Finanzberichterstattung ausgezeichnet.
Die Deutsche Wohnen
Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Immobiliengesellschaften in Deutschland und Europa, deren operativer Fokus auf der Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Portfolios, mit dem Schwerpunkt auf Wohnimmobilien, liegt. Der Bestand umfasste zum 30. Juni 2018 insgesamt 163.942 Einheiten, davon 161.468 Wohneinheiten und 2.474 Gewerbeeinheiten. Die Deutsche Wohnen ist im MDAX der Deutschen Börse gelistet und wird zudem in den wesentlichen Indizes EPRA/NAREIT, STOXX(R) Europe 600 und GPR 250 geführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.486.077 von Ullililli am 20.08.18 08:53:53
Das meinte ich mit "überzogen" - dass unter Zinswende ein regelrechter Umsturz erwartet wird.
Ich sehe es so:
- Anleihekäufe laufen Ende 2018 wahrscheinlich aus.
- 2019 wird der Einlagezinssatz von -0,4% in ein bis zwei Schritten auf 0% angehoben.
- Eventuell wird sogar der Leitzins steigen, auf sagenhafte +0,25% ...
- 2020 könnte schon die nächste Zinserhöhung erfolgen, auf +0,50% !!!
- 2020 spätestens Rezession in USA: Die USA senkt erstmals seit vielen Jahren den Leitzins!
Zitat von Ullililli: ich sehe das genauso. Jetzt wird erst mal noch etwas aufwärt gehen. Allerdings, denke ich dass, wenn dann die Zinswende kommt, der Markt übertrieben reagieren wird, und es es könnte sein, dass der Wert im zweistelligen Prozentbereich hinabrauscht, bevor es dann langsaam wieder aufwärtsgeht.... aber erst mal abwarten und immer schön cool bleiben
Das meinte ich mit "überzogen" - dass unter Zinswende ein regelrechter Umsturz erwartet wird.
Ich sehe es so:
- Anleihekäufe laufen Ende 2018 wahrscheinlich aus.
- 2019 wird der Einlagezinssatz von -0,4% in ein bis zwei Schritten auf 0% angehoben.
- Eventuell wird sogar der Leitzins steigen, auf sagenhafte +0,25% ...
- 2020 könnte schon die nächste Zinserhöhung erfolgen, auf +0,50% !!!
- 2020 spätestens Rezession in USA: Die USA senkt erstmals seit vielen Jahren den Leitzins!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.484.289 von walker333 am 19.08.18 19:56:51
ja
ich sehe das genauso. Jetzt wird erst mal noch etwas aufwärt gehen. Allerdings, denke ich dass, wenn dann die Zinswende kommt, der Markt übertrieben reagieren wird, und es es könnte sein, dass der Wert im zweistelligen Prozentbereich hinabrauscht, bevor es dann langsaam wieder aufwärtsgeht.... aber erst mal abwarten und immer schön cool bleiben 17.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Wohnen |
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