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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 99)

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 18.04.24 14:24:20 von
    Beiträge: 1.720
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      schrieb am 19.08.18 19:56:51
      Beitrag Nr. 740 ()
      Ich sehe bei Deutsche Wohnen aktuell etwas Aufholpotenzial im Kurs und habe deshalb aus Trading Gesichtspunkten am Freitag aufgestockt.

      Trotz guter Halbjahreszahlen (und neu gemeldeter Ankauf von 30 Pflegeheimen) vom 14.08.18 leicht im Minus. Kurs 41,77 € ist 11,6% über EPRA-NAV (37,42 €).

      Ganz anders wurden hingegen die Zahlen von LEG Immobilien aufgenommen. Seit Zahlen am 10.08.18 um 6,7% hoch geschossen. Nun (102,85 €) über 16% über EPRA-NAV (88,46 €).

      Berlin ist arm, aber sexy ("Wowi"). Von daher ist Deutsche Wohnen mit großteils Berliner Wohnungen sexy, LEG mit Schwerpunkt in NRW aber nicht. :rolleyes:

      Extrem gut läuft ja der kleinere Berlin "Play", nämlich ADO Properties.

      Nun sollte Deutsche Wohnenauf der kurzfristigen Ebene mal wieder aufholen gegenüber LEG, Vonovia, TAG und ADO ! :)


      Und allgemein: Ich bleibe bei meinen Immobilien Aktien und reagiere schon allergisch auf das überzogene Wort "Zinswende". Klar kann die EZB mal ganz leicht erhöhen. Nur schlingern genau dann die USA in eine Rezession und werden ihren Leitzins schon wieder absenken ... ;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.06.18 21:46:39
      Beitrag Nr. 739 ()
      Ist wer zur HV im schönen Berlin am Freitag und kann berichten Danke
      Avatar
      schrieb am 06.06.18 19:05:46
      Beitrag Nr. 738 ()
      Blackrock will bei Deutsche Wohnen mitreden

      https://boerse.ard.de/aktien/blackrock-will-bei-deutsche-woh…
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 08:19:40
      Beitrag Nr. 737 ()
      Gutes Ergebnis und satte NAV Aufwertung, scheinbar hatten einige da schon in den letzten Tagen eine Ahnung:

      Jahresergebnis zum 31. Dezember 2017
      Deutsche Wohnen: Rekordergebnis und deutlicher Wertzuwachs durch fokussierte
      Portfoliostrategie

      * Portfolioaufwertung um EUR 2,4 Mrd. infolge anhaltend dynamischer
      Marktentwicklung

      * Erhöhung des EPRA NAV um 20 % auf EUR 35,74 je Aktie

      * Anstieg des FFO I um 13 % auf rund EUR 432 Mio. bzw. EUR 1,23 je Aktie

      * Positiver Ausblick 2018: FFO I-Prognose von rund EUR 470 Mio.

      dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 20.02.18 02:04:24
      Beitrag Nr. 736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.065.247 von Traeumer0815 am 20.02.18 01:20:58Korrektur, die Dividendenrendite (bezogen auf die Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2016) ist ca 2,5%.

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      schrieb am 20.02.18 01:20:58
      Beitrag Nr. 735 ()


      Der Aufwärtstrend ist noch intakt, man sollte den Wert aber unter Beobachtung halten.

      Fundamental sieht alles gut aus. Dividendenrendite über 3%, die Nachfrage übersteigt das Angebot, und das Angebot kann man nicht so einfach erhöhen. Die Zinsen sind vorerst kein Problem, im Gegenteil, falls Kredite auslaufen, können sie wahrscheinlich mit besseren Konditionen verlängert werden. Die einzige Gefahr droht von der Politik.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.02.18 08:33:26
      Beitrag Nr. 734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.902.283 von Magictrader am 01.02.18 17:49:02
      Zitat von Magictrader: -3,5 % auf 35 Euro heute, man könnte das Gefühl haben, große Marktteilnehmer ziehen allgemein langsam Geld aus deutschen Immobilienaktien. Bei der Deutschen Wohnen sehen wir seit 3 Monaten nur noch einen leicht abwärts gerichteten Seitwärtstrend.
      Wie an anderer Stelle schon erwähnt: Man darf nicht vergessen, ein Zinsanstieg (schon 1 % genügt = Verdopplung bei 10 Jahren Laufzeit und guter Bonität) war in der Vergangenheit grundsätzlich Gift für Immobilienaktien, es gab schon immer lange Phasen, zu denen Immobilienaktien sehr weit unter NAV gehandelt wurden. Und nach 10 Jahren Immobilienboom könnte der Markt auch irgendwann stärker konsolidieren, wir sehen unzweifelhaft eine Überhitzung. Selbst Objekte die früher niemand kaufen wollte, d.h. Monate ohne Erfolg inseriert wurden, können jetzt zu hohen Preisen veräußert werden. Viele kaufen inzwischen nur noch aus Angst Gewinne zu verpassen, typisches Zeichen der Endphase einer Spekulationsblase. Allgemein sind Immobilienaktien sicherlich nicht risikolos, vor allem nach hunderten Prozent Anstieg. Vor Jahren waren Sie lange unterbewertet, nur so langsam gut bezahlt, vom KGV darf man sich nicht täuschen lassen. Vermutlich nur noch eine Halteposition Aktien wie die Deutsche Wohnen und die Vonovia.

      Kollege ich gebe dir teilweise recht...
      Der Immobilienmarkt ist überhitzt - aber er steht bei uns nicht vor dem Platzen.
      Die Nachfrage ist mieter- und käuferseits meinst recht hoch, die Zinsen sind fixiert mit langen Laufzeiten, teilweise ist es möglich die Kredite bis zum Tilgungsende abzuschliessen.

      Neue Projekte können mit neuen teueren Krediten reduziert werden was insgesamt zur weiteren Verknappung bei weiteren Mietanstieg führen könnte.

      Die Party geht so nicht weiter - es wird anders und langsamer.

      Deutsche Wohnen dürfte die Übernahme ereilen, was zu Kursanstiegen von 30% und mehr führen könnte....

      Machen wir uns mal Gedanken zur Einnahmenseite die Mieten steigen heftig 3-4% nur die AG hat noch höhere Mietsteigerungen weil alte sehr niedrig dotierte Mietverträge wegfallen.

      Da gibt es dann oft Wohnungen die früher 350€ und heute für 600€ vermietet werden.
      Die Kredite werden mindestens mit 2% getilgt, was nach 10 Jahren ca. 75% Restschuld bedeutet ziehen wir nun noch die Inflation ab, verbleiben 50-60% reale Schulden und bei Mietsteigerungen von 20% ist das ein sehr einträgliches Geschäftsmodell.

      Weiter verkaufen die AG s punktuell Immobilien, zu höheren Marktpreisen und kaufen teilweise günstig zu, weil Sie über das Knowhow und die Zeit verfügen...
      Avatar
      schrieb am 01.02.18 17:49:02
      Beitrag Nr. 733 ()
      -3,5 % auf 35 Euro heute, man könnte das Gefühl haben, große Marktteilnehmer ziehen allgemein langsam Geld aus deutschen Immobilienaktien. Bei der Deutschen Wohnen sehen wir seit 3 Monaten nur noch einen leicht abwärts gerichteten Seitwärtstrend.
      Wie an anderer Stelle schon erwähnt: Man darf nicht vergessen, ein Zinsanstieg (schon 1 % genügt = Verdopplung bei 10 Jahren Laufzeit und guter Bonität) war in der Vergangenheit grundsätzlich Gift für Immobilienaktien, es gab schon immer lange Phasen, zu denen Immobilienaktien sehr weit unter NAV gehandelt wurden. Und nach 10 Jahren Immobilienboom könnte der Markt auch irgendwann stärker konsolidieren, wir sehen unzweifelhaft eine Überhitzung. Selbst Objekte die früher niemand kaufen wollte, d.h. Monate ohne Erfolg inseriert wurden, können jetzt zu hohen Preisen veräußert werden. Viele kaufen inzwischen nur noch aus Angst Gewinne zu verpassen, typisches Zeichen der Endphase einer Spekulationsblase. Allgemein sind Immobilienaktien sicherlich nicht risikolos, vor allem nach hunderten Prozent Anstieg. Vor Jahren waren Sie lange unterbewertet, nur so langsam gut bezahlt, vom KGV darf man sich nicht täuschen lassen. Vermutlich nur noch eine Halteposition Aktien wie die Deutsche Wohnen und die Vonovia.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.01.18 11:55:00
      Beitrag Nr. 732 ()
      Da hilft auch die nachfolgende gestrige Analyse zur Zeit wenig, die Aktie der Deutschen Wohnen stagniert seit Ende September mehr oder weniger. Der NAV wird wohl per Ende Dezember etwas über 32 liegen, der Kurs aktuell bei 36, daher tut sie sich schwer. Dennoch ist hier ein Investment bei weitem günstiger pro qm als am realen Immobilienmarkt. Die Deutsche Wohnen taxiert ihre Immobilien im Schnitt auf ca. 1700 Euro pro qm und 70% des Bestands liegt im boomenden Raum Berlin. Sehe noch deutliches Mietsteigerungspotential, denn 6,31 Euro gemäß Bericht sind z.B. für Berlin inzwischen sehr günstig.

      NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Deutsche Wohnen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Die Analysten Tim Leckie und Neil Green favorisieren 2018 die Aktien von kontinentaleuropäischen vor britischen Immobilienkonzernen, wie aus einer am Montag vorliegenden Branchenstudie hervorgeht. Ihre Bewertungen seien attraktiver und die Wirtschaftsdynamik sei besser. Zudem werde die Europäische Zentralbank die Zinsen wohl nicht vor Mitte 2019 anheben./ajx/mis
      Avatar
      schrieb am 16.01.18 09:56:06
      Beitrag Nr. 731 ()
      Deutsche Wohnen vor neuen Höchstkursen?
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