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    Skandal jetzt auch bei der Rente. GRV-Rentner beschweren sich über lange Wartezeiten und Ungleichbeh - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.02.07 12:11:16 von
    neuester Beitrag 09.03.07 07:59:59 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.114.033
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      schrieb am 23.02.07 12:11:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zwei-Klassen-Behandlung auch in Grevenbroich?
      Wirt ließ GRV-Rentner warten und speiste ihn mit Billigspeise ab.


      Die Rentenversicherten schlagen Alarm. „Immer mehr häufen sich die Fälle, wo unsere Rentner In Gastronomie und Hotellerie extrem benachteiligt werden“, so ein Sprecher der Kunden der „ Deutschen Rentenversicherung“ (GRV), die vormals BfA oder LVA genannt, für die Altersvorsorge von sämtlichen deutschen abhängig Beschäftigten und auch für pflichtversicherte Selbständige zuständig ist. So müssten sich die gesetzlich versicherten Rentner in Gastronomie extrem lange Wartezeiten und fast immer auch schlechteren Service und schlechtere Leistungen gefallen lassen während Privatversicherte Rentner meist keine Probleme hätten.

      Kein Einzelfall sei der Fall von RV- Rentner Horst Schlämmer, der vergangene Woche mit seiner Verlobten Erna Käsmann in einem Grevenbroicher Restaurant erst nach gut einer Dreiviertelstunde mit einer Gurrywurst mit Pommes und Majo bedient wurde. „Das allein wäre ja“, so Schlämmer, „nicht so störend gewesen, denn als GRV-Rentner wisse man, das man mit dem Monatsrentenbudget von 879.- Euro ja nicht fürstlich ausgestattet sei, um überall Spitzenleistungen zu erwarten. Aber am Nebentisch saß ein anderes älteres Paar, das sofort bedient wurde und das ein perfektes Fünf-Gänge-Menü mit erlesenen Getränken serviert bekam und mindestens zwei Kellner ständig um sich herum hatte, während wir erst nach einer halben Stunde überhaupt zur Kenntnis genommen wurden.“

      Der Restaurantbesitzer, der von unserer Redaktion auf den krassen Fall der Ungleichbehandlung angesprochen wurde, gab nur eine ausflüchtige Stellungnahme ab: Warum Herr Schlämmer zusammen mit seiner Begleitung nur eine Currywurst bekam, während anderen Gäste fürstliche Menüs aufgetischt wurden, will er zunächst einmal intern überprüfen und die Gleichstellungsbeauftragte des Betriebes mit einer Untersuchung des Vorgangs beauftragen. Er sei sich jedoch sicher, dass man in seinem Betrieb alle Normen und Gesetze gewissenhaft erfülle.
      Wir haben den Fall weiter nachrecherchiert und erfuhren, dass es sich bei den Personen am Nebentisch um die Stammgäste Adelbert Fröhlich und seine Gattin Edeltraut handelte, ein ehemaliges Unternehmerehepaar, das jetzt als Frührentner über 10.000.- Euro im Monat Rente eines privaten Rentenversicherungsunternehmens bezieht und bekannt dafür ist, üppige Trinkgelder zu geben, sich also dem Verdacht ausgesetzt sieht, sich Vorzugsbehandlung durch Bestechung zu erkaufen. Angeblich sei Privatrentner-Ehepaar Fröhlich in einem Hotel in einem Urlaubsort auch schon einmal ein luxuriöses Zimmer sofort überlassen worden, während man einem GRV-Rentner zuvor gesagt hatte, es sei kein Zimmer mehr frei.
      Quelle: Grevenbroicher Tageblatt, 23.02.2007, S. 1


      Wann wird diese himmelschreiende Ungerechtigkeit endlich abgeschafft?

      Gesetzlich Rentenversicherte haben doch den Anspruch genauso behandelt zu werden wie privat versicherte Rentner. Zumal sie jahrzehntelang genauso hohe Beiträge bezahlten, wie privat versicherte Rentner.

      Welche Lösungen schlagt ihr vor?


      Sollte man die Privaten Rentenversicherten, den Eintritt in die Private Rentenversicherung durch Ausweitung der Pflichtversicherungen in die gesetzliche RV so erschweren, dass es kaum einem mehr möglich wird, sich durch Ausnutzung von immer noch bestehenden Gesetzeslücken sich zu entsolidarisieren?

      Sollte man Private Rentenversicherungen ganz verbieten?
      Sie existieren ja eh nur, weil sie vom Bestehen der durch gesetzlichen Rentenversicherung nach dem Krieg aufgebauten Infrastruktur (Restaurants, Hotels, Autofabriken, Autobahnen etc.) schmarotzend einnistenden und sich gar ihre Kunden (die Besserverdienenden, die noch was zum Sparen übrig haben) aussuchen können.

      Oder sollte man bei den Leistungserbringern die Schraube enger drehen? Z.B durch noch mehr Kontrolle in den Wirtschaftsbetrieben sicherstellen, dass ein gesetzlich Rentenversicherter genauso gut behandelt wird wie ein Privatrentner. Man könnte z.B. ja Betriebe in denen solche krassen Fälle wie in Grevenbroich zu Tage treten kurzer Hand die Betriebszulassung entziehen.

      Was meint ihr, gibt es weitere Vorschläge?

      ;
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 12:15:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.866 von Semikolon am 23.02.07 12:11:16#1

      Kein Wunder, wer keine Trinkgelder gibt muss sich halt mit weniger Service begnügen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 12:20:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1

      Und ausserdem hätten die beiden ja auch ein "perfektes Fünf-Gänge-Menü mit erlesenen Getränken" statt nur ner Currywurst bestellen können.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 12:21:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.866 von Semikolon am 23.02.07 12:11:16Mein Vorschlag: Einfach den GRV-Stern durch die PRV-Sonne ersetzen - und schon klappt's!:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 12:30:59
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      schrieb am 23.02.07 13:01:49
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      schrieb am 23.02.07 13:21:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Danke Mod
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 13:32:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.921.041 von Blue Max am 23.02.07 12:20:05Das mit dem Bestellen des 5-Gänge-Menües wäre sicher unproblematisch gewesen. Aber wie sieht das mit dem Bezahlen aus?

      Wie soll ein GRV-Rentner wie H. Schlämmer mit 879.- Euro das können?
      Hier muss die Solidarität ansetzen und die Privat-Rentner zwingen, die Rechnung mit zu übernehmen.

      Oder verpflichtendes Einheits-Menue für alle, damit solche entwürdigenden Situationen wie im Grevenbroicher Schlämmer-Restaurant-Fall, was sicher kein Einzelfall ist, nicht mehr vorkommen?

      ;
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 14:32:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.922.337 von farniente am 23.02.07 13:21:11Liebe Mods,

      über Geschmack und Qualität eines Postings lässt sich streiten.
      Bitte aber vertreibt mir hier keine User mehr, insbesondere keine, die sich hier in der Thematik einbringen versuchen und ihre zugegeben in diesem Fall etwas übertriebenen Lösungs-Vorschläge sogar noch als nicht so ernst gemeint darstellen bzw. schon mal vorgewarnt haben, dass es augenzwinkert gemeint sei.

      Ich fand den gelöschten Vorschlag ja auch nicht so toll, fand aber auch außer einer geschmacklichen Note,so wie es dargestellt, wurde nichts löschwürdig.
      Wenn nach Geschmackfragen geurteilt wird, dürfte von Cocker Mc Dingsbums oder so manch anderem User kein einziges Posting mehr zu sehen sein.

      Aber zurück zum Thema:

      Klar ist, dass es hier um das Wohl der Rentner geht, niemand will ihnen an den Kragen.

      Wir müssen nur endlich für alle Rentner erträgliche Bedingungen schaffen. Die eindeutige Privilegierung von privatversicherten Rentnern zu Ungunsten des GRV-Rentners muss aufhören. Das sind wir unserer auf Soldarität und soziale Gerchtigkeit ausgerichteten Gesellschaft schuldig.

      Also gibt es außer den von mir schon Genannten weitere Vorschläge zur Lösung dieser Ungerechtigkeitslücke?

      ;
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 14:50:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.923.824 von Semikolon am 23.02.07 14:32:56Genialer Beitrag.
      Da hier aber schon wieder ein MOD wild um sich löscht, möchte ich nichts weiter schreiben.
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 20:40:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.923.824 von Semikolon am 23.02.07 14:32:56Ich bin außerdem dafür, dass die Rückstellungen, die die egoistischen und raffgierigen Privat-Rentenversicherten zu ihrem persönlichen Vorteil in ihren Privat-Rentenversicherungen angehäuft haben, vom Staat konfisziert und für gemeinnützige Zwecke verwendet werden.
      Dann wird endlich auch in der privaten RV der solidarische Geist der Umlagefinanzierung einziehen. -Dann werden auch die Privat-Rentner nicht mehr egoistisch und geizig riesige Schätze anhäufen, die bis zur Rente sinnlos auf Bankkonten heraumliegen, anstatt sofort bedürftige Rentner zu beglücken.
      Wie das gemacht wird, zeigen die gesetzl. Rentenversicherungen -bzw. unsere politischen Führer in ihrer grenzenlosen Weisheit der dummen Privatversicherungswirtschaft ja schon seit Jahrzehnten.
      Begriffen haben sie es trotzdem noch nicht. Und da behaupten diese menschenverachtenden Neoliberalen immer, die Privatwirtschaft handle grundsätzlich wirtschaftlich effizienter, nachhaltiger, sparsamer und vernünftiger als staatliche Unternehmen.
      Vom der Sowjetun...äh...vom Staat, meinte ich...heißt Siegen lernen! Vorwärts immer, rückwärts nimmer!

      Für Frieden und Sozialismus seid bereit!
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 23:02:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.933.817 von knudolf am 23.02.07 20:40:10Ich bin außerdem dafür, dass die Rückstellungen, die die egoistischen und raffgierigen Privat-Rentenversicherten zu ihrem persönlichen Vorteil in ihren Privat-Rentenversicherungen angehäuft haben, vom Staat konfisziert und für gemeinnützige Zwecke verwendet werden.

      Das kann natürlich nur ein Zwischenschritt sein.
      Das hilft dem an der Theke versauernden GRV-Rentner auch nicht weiter, wenn der Privatrentner dann immer noch bervorzugt wird und schneller bedient wird, nur weil der vielleicht noch ein paar Groschen auch mal sonstwie privat gespart hat. Es kann ja durchaus sein, dass die Privatrentner nicht alle Ersparnisse brav in eine Private Rentenversicherung bei der Schmallianz oder Hannover-Mannheimer investiert haben, die die Politiker ja relativ schnell ausschalten können, da sie ja meist eh in den Kontrollgremien oder auf den Gehaltslisten sitzen. Was machen wir mit den ganzen sonstwie völlig unsolidarisch privat angehäuften Vermögen der Privatrentner?
      Wie können wir die der Solidar- und Wertegemeinschaft ebenfalls für "gemeinnützige Zwecke", wie du sagst, übereignen?

      Es soll ja in diversen Foren ganz extreme Typen, sogenannte "Goldbugs" geben, die schon bestimmte Strategien parat haben, wie sie ihr entsoldarisiertes Privatvermögen zum Zwecke dem uneigennützigen Vorenthalten vor der Gemeischaft ganz sicher vor jeglichem Fremdzugriff verwahren. Sollte man solche Typen zur Umerziehung in eine bestimmte auf die Vermittlung solidarischer Ziele spezialsierte Schulungseinrichtung (GULAG) einweisen, bevor solche Ideen um sich greifen und Massenhysterie auslösen? Was meinst du?

      ;
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 00:48:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.936.120 von Semikolon am 23.02.07 23:02:36Es soll ja in diversen Foren ganz extreme Typen, sogenannte "Goldbugs" geben
      Ja, von denen habe ich ebenfalls schon gerüchteweise gehört...-die legen stollentrollmäßig geheime Schatzkammern unter Hausfundamenten an usw...
      Meiner Meinung nach werden die aber niemals eine Massenpanik auslösen, sondern nur mitleidiges Kopfschütteln ihrer Mitmenschen.
      Das sind einfach harmlose Spinner mit zu viel Paranoia.
      Denn es gibt doch in einer Demokratie mit derartig menschenfreundlich/sozialem Antlitz keinen Grund, dem Staat in Bezug auf Stabilität der Währung und Unantastbarkeit des Eigentums zu misstrauen...

      Ansonsten bin ich ganz Deiner Meinung:
      man sollte das Prinzip der Umlagefinanzierung auf die gesamte Gesellschaft ausdehnen und konsequent alles Privatvermögen verbieten und -konfiszieren.
      Es ist doch Verschwendung, das ganze schöne Geld, Gold etc. ungenutzt herumliegen zu lassen, wärend weniger reiche Leute sich immer noch keinen Porsche, sondern nur einen VW-Golf leisten können.
      Das ist doch ungerecht.
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 09:42:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Da ich mich zu dieser komischen Fraktion zähle......solche wie mich nennt man in der Wolle gefärbte Goldbugs...bitte ich das Washingtoner Artenschutzabkommen zu beachten.

      Unsere Exkremente sind Gold.

      cu DL
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 14:04:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.866 von Semikolon am 23.02.07 12:11:16:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 22:22:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Dem von mir aufgeworfenen Thema Rentengerechtigkeit nimmt sich Gottseidank derzeit ja wieder eine große Tageszeitung an.

      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/03/07/rent…

      Im Klartext: Innerhalb von nur zehn Jahren hat sich gut ein Fünftel der Rente, die ein Arbeitnehmer 1995 nach 45 Versicherungsjahren im Jahr 2009 erwarten konnte, in Luft aufgelöst!
      ...
      Wo ist das ganze Geld geblieben?

      fragt Bild.

      Hier, wie manche meinen?
      http://gruene-berlin.de/positionen/stach_arg/130/stasirente.…

      oder hier in diesem "Unternehmen" einfach versickert?
      http://www.deutsche-rentenversicherung.de/

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 22:37:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.194.133 von Semikolon am 08.03.07 22:22:37Nein, die Rente löst sich irgendwo im Nirvana, das aus Inflation, schuldenfinanziertem Staatszuschuss und zu hoher Sparquote liegt auf.

      Rendite des umlagefinanzierten Systems: Bestenfalls 0,25%

      Inflation EZB Zielwert 1,5% - 2,0%

      Jähresliches Minus aus Inflation= -1,5% -2%

      Bundeszuschuss zur GRV, gedeckt über Bonds konservatibv -1,5% (30-jährige Bons liegen deutlich darüber)

      Ergibt Jährliches Minus -3%

      zu hohe Sparquote (kann man nur schätzen 0,25%)

      Ergibt jährliches Minus ingesamt von -3,00%

      Super System Herr Blüm, 3% Minus im Jahr.

      Sebst mit jedem piss... Sparkonto ist man besser dran.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 22:52:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.194.458 von derbewunderer am 08.03.07 22:37:57Es muss doch jedem Idioten (Herrn Blüm vielleicht nicht) einleuchten, dass ein System zumindest einen Inflationsausgleich erwirtschaften muss, der sich am Referenzwert der Zentralbank zu orientieren hat, sonst verschwindet das Geld automatisch. Das tolle deutsche System bläst das Geld aber sofort raus (unterstützt von einer Herde Bürokraten), erwirtschaftet wird hier gar nichts sondern im Gegenteil, ein grosser Teil löst sich mit Hilfe des Kopfkisseneffekts wieder in Luft auf. Wird dieses System dann auch noch über Schulden finanziert, wird es noch übler. Das System war vor 200 Jahren eine grosse Innovation, das gebe ich gerne zu. Aber eben vor 200 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 23:02:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.194.719 von derbewunderer am 08.03.07 22:52:43Naja, ich sehe schon, dass man sich hier im Sread einig ist.

      Enteignen ist wirklich die beste Lösung des Rentenproblems. Ich bin immer dabei, wenns ums Enteignen geht. Ich möchte nur bitte vorher noch einen Schweizurlaub antreten. Dann beteilige ich mich gerne daran.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 23:08:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.194.133 von Semikolon am 08.03.07 22:22:37"dem von dir aufgew....thema rentengerechtigkeit nimmt sich gottseidank derz......... eine grosse tageszeitung an"

      und zwar die bl..zeitung !! 3 x L O L

      eine deutliche herausstellung das diese demogr. anpassung einzig und allein für die ges. rentenversicherten vorgenommen wurde fehlt mir in diesem bericht.

      und vor allem die frage warum diese demogr. anpassung z.b. für beamte seit 2001 auf eis liegt und bis dato weit und breit nicht erkennbar ist das diese demogr. anpassung auch für beamte/politiker gesetz wird.

      es ist schon bezeichn. das gerade die sogenannten "volksvertreter" per gesetz opfer vom fussvolk beschliessen und sich selbst fein raushalten.

      es wird zeit das dieser sich selbstbedienenden parteien/beamte/+++
      mafia "demokratie" endlich der gar aus gemacht wird.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 23:15:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.194.458 von derbewunderer am 08.03.07 22:37:57Rendite des umlagefinanzierten Systems: Bestenfalls 0,25%

      Wenn dauerhaft nur 1,3 zukünftige potentielle Umlagefinanzier (klassisch "Kinder" genannt) pro 2 potentielle heterosexuelle Rentenberechtigte (klassisch: "Eltern" genannt, Schwule und Lesben also nicht mitgerechnet) nachgeboren werden und diese 2 Rentenberechtigte durchschnittlich dauerhaft länger Rente beziehen, als diese 1,3 zukünftigen von ihnen erzeugten zukünftigen Umlagefinanzierer (die nach von Leyenscher staatlichen Zwangs-Kindergrippe, der Rütli-Schule, der durchschnittlich 2 bis 3 anschließenden berufsfördenden Maßnahmen vielfältiger Fördereinrichtungen und den durchschnittlich 2,7 Umschulungsjahren- unterbrochen von durchschnittlich 3,2 Jahren ABM-Maßnahmen- und im Anschluss durchgeführten durchschnittlich 2,4 Sabatt- und 3,75 Selbstfindungsjahren zusammen mit den dann durschnittlich absolvierten 4,5 Jahren Wiedereingliederungsschulungsmaßnahmenjahre nur noch durchschnittlich 9,3 Jahre überhaupt als normale Angestellte oder Arbeiter in das System bis zur Frühverrentung einzahlen) da scheint es mir schwer, überhaupt noch von einer "Renditeerwartung" des Umlagesystems auszugehen.

      ;
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 07:59:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hat sich der Rentner seinen Rentenbescheid um den Hals gehängt?
      Woher wußte das Service-Personal, dass Herr Schlämmer nur eine Rente von 879,00 € hat :confused:

      Möglich wäre natürlich auch, dass das Rentnerpärchen nicht adäquat gekleidet war - Ballonseide :laugh:


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