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    <<< Läuft der „Fidelity European Growth“ 973270 wirklich so „schlecht“, wie mein „Berater“ es wissen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.02.07 14:08:51 von
    neuester Beitrag 11.03.07 14:45:11 von
    Beiträge: 45
    ID: 1.114.230
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    ISIN: LU0048578792 · WKN: 973270 · Symbol: FJ2B
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      Avatar
      schrieb am 24.02.07 14:08:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo, Fidelity Fans!

      Ich habe heute Post von meiner Bank bekommen!

      Ein Mini-Vordruck (1/3 Blatt), ohne Unterschrift!!!

      Inhalt:

      Mit einem (alarmierend wirkendem!!!) roten Text „DRINGEND“ in Rotem Rahmen!!!
      Darunter, auch in rot:

      Fidelity Europ. Growth:
      „Negative Entwicklung Ihrer Anlage“


      „Vereinbaren Sie dringend einen Termin“
      „Bitte rufen Sie mich an!“


      Name der „Beraterin“ steht drauf, aber ohne Unterschrift!!!

      Ich kenne sie, sie ist nicht „meine“ Beraterin, aber auch „mein“ Berater hat mich zig Mal gedrängt, diesen Fonds zu verkaufen weil er… schlecht laufe!!!

      Wie ist Eure Meinung, läuft der Fonds wirklich so schlecht??? :confused::confused::confused:

      Meine Anteile von 973270 hatte ich zu 7,98 € gekauft!

      Gruß, Mariela
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 14:17:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.942.552 von Mariela am 24.02.07 14:08:51wie oft, denn noch ? :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 14:36:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Behalte den Fonds und warte ab, wie sich der neue Fondsmanager macht. Ich glaube, der ist nicht so schlecht.
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 14:46:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Angesichts der Perfomance ist der thread Schwachsinnn RE :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 15:08:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Mariela! Ich würde diesen Termin trotzdem wahrnehmen.

      -Vermutlich hast Du ein "bankfremdes Produkt".
      -Ich tippe, Du bist bei einer Bank AG
      -Sollte man Dir ein hauseigenes Produkt anbieten wollen?! Ich tippe ja.

      Nimm diesen Termin wahr. Nur damit Du erkennst, was eigentlich dahintersteckt.

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      schrieb am 24.02.07 15:10:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 15:17:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.943.220 von TheodenEdnew am 24.02.07 14:36:46 mit einer Performance von: 1Jahr 11,45 %

      3Jahre 64,76 %

      5Jahre 78,43 %

      steht der Fidelity Growth Fund im Ranking leider nicht auf den vorderen Plätzen, ihn deshalb aber in "Grund und Boden" zu stampfen halte ich für ungerecht.

      Nach 8 Wochen / laufendes Jahr immerhin ein Plus von 4,17 %, was auch für das neue Fondmanagement spricht.
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 17:04:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      "Investieren mit der Sicht auf die Vergangenheit, ist wie Autofahren nur mit dem Blick in den Rückspiegel"

      Analysen - Fonds
      22.02.2007
      Fidelity European Growth unter der Lupe
      Der Aktionär

      www.fondscheck.de

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" haben den Fidelity European Growth-Fonds (ISIN LU0048578792/ WKN 973270) näher unter die Lupe genommen.

      Der Fonds habe zuletzt in der Kritik gestanden und Anleger hätten teilweise ihre Gelder abgezogen. Die Experten hätten sich ein Bild vom neuen Management gemacht.

      Nachdem der Fonds in nur weniger als einem Jahr 6 Mrd. Euro an Mittelabflüssen habe hinnehmen müssen, sei er "nur" noch 19 Mrd. Euro schwer. Diese würden die Experten auf die kurzfristige Underperformance des Fonds in 2006 zurückführen. Doch ob sie sich damit einen Gefallen getan hätten, würden sie bezweifeln.

      Einige Experten würden die Größe des Fonds kritisieren und seien der Ansicht, dass die Masse der Klasse im Weg stehe. "Ja, 19 Mrd. Euro klingt nach einer enormen Menge Geld. Aber das relativiert sich, sobald man einen Blick auf den europäischen Aktienmarkt wirft. Unser Fonds macht nur 0,3% der Marktkapitalisierung der Unternehmen aus, in die wir investieren", so Alexander Scurlock, Fondsmanager des Fidelity European Growth. Vor diesem Hintergrund bleibe das Fondsmanagement seinem Stock-Picking-Motto treu. Es gebe lediglich die Bedingung, dass in einen Wert mit mindestens 100 Mio. Euro eingestiegen werde, was nach sich ziehe, dass dieser liquide genug sein müsse. Derzeit liege der Schwerpunkt aber eher bei Standardwerten.

      Scurlock treffe wie sein Vorgänger Graham Clapp die Titelauswahl anhand detaillierter Unternehmensanalyse. Dabei bediene er sich gerne auf den hauseigenen Analystenstab. Insgesamt würden hinter dem Fidelity European Growth die Arbeit von 65 Analysten stecken. Um nicht den Überblick zu verlieren, habe Scurlock die Titelanzahl von 232 auf 170 heruntergefahren.

      Nach Meinung der Experten handle es sich bei Alexander Scurlock um einen kompetenten und selbstbewussten Manager, der den Fidelity European Growth erfolgreich durch unterschiedlichste Marktverhältnisse steuern sollte.

      Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, dass sich die Erfolgsstory des Fidelity European Growth fortsetzt, so die Experten von "Der Aktionär". (Ausgabe 09) (22.02.2007/fc/a/f)
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 17:47:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.942.774 von Procera am 24.02.07 14:17:11wie oft, denn noch ?

      Wie meinst Du es denn??? :confused:
      Wie oft mich meine Bank damit schon belästigt hat??? :confused:
      Oder wie oft ich bei W-O die Frage gestellt habe??? :confused:

      Ich habe meine Frage erneut gestellt, da sich bei 973270 etwas geändert haben könnte…

      Du musstest ja nicht antworten!!!

      Danke, dass Du doch geantwortet hast… :):):)
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 17:48:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.943.220 von TheodenEdnew am 24.02.07 14:36:46Behalte den Fonds und warte ab, wie sich der neue Fondsmanager macht. Ich glaube, der ist nicht so schlecht.

      Danke für Deinen Tipp!!! :):):)

      Ich habe es auch mitbekommen, wollte nur doch Eure Meinungen hören!!!
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 17:50:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.943.446 von RaimondoEntertainment am 24.02.07 14:46:13Angesichts der Perfomance ist der thread Schwachsinnn RE

      Was für nette Worte!!! :confused::confused::confused::mad::mad::mad:

      DANKE!!!
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 18:03:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.943.937 von Dorfrichter am 24.02.07 15:08:35Hi, Dorfrichter!

      Danke auch für Deine Antwort! :)

      Na, ja, es ist die Citi Bank!!! Und die ist bekanntlich sehr um das Wohl ihren Kunden bemüht!!! :):):)

      Bankfremd ist das Produkt nicht, die verkaufen doch Fidelity Fonds!!! Habe von denen noch einige gekauft…

      Ich hatte dieses Jahr schon einen Termin, zu dem sie mich eingeladen hatten… sie wollten mir jetzt Zertifikate aufdrängen… ich habe welche und will keine mehr…

      Ich habe einige andere Fonds, die noch besser als 973270 laufen, die soll ich auch… verkaufen… weil sie schon so gute Gewinne gebracht hätten… was für eine Logik!

      Einen Fonds soll ich verkaufen, weil es NICHT GUT laufe… :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Andere Fonds soll ich Verkaufen, weil es GUT laufe… :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Klar, die wollen wieder verkaufen und Aufschläge kassieren…

      Umso weniger will ich es!!!

      Ich weiß, dass ich nicht anrufen werde… wenn sie wollen, können sie es tun…

      Gruß, Mariela
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 18:08:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.944.128 von expensive am 24.02.07 15:17:03steht der Fidelity Growth Fund im Ranking leider nicht auf den vorderen Plätzen, ihn deshalb aber in "Grund und Boden" zu stampfen halte ich für ungerecht.

      Nach 8 Wochen / laufendes Jahr immerhin ein Plus von 4,17 %, was auch für das neue Fondmanagement spricht.


      Danke Dir auch für Deine Meinung!!!
      Das hatte ich auch gemerkt, dass der Fonds besser läuft…
      Ich freue mich, dass Ihr mich dabei bestätigt, die Aufforderung zu verkaufen nicht zu befolgen!!!

      Gruß, Mariela
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 18:08:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.945.229 von Mariela am 24.02.07 18:03:44Völlig richtig!
      Die wollen nur Dein Geld! Sprich was neues andrehen und kassieren!
      Lass dich nicht drauf ein!!
      Vor allem diese City Bank.....Pfui Deibel....:)
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 18:20:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.944.909 von Tom_der_Segler am 24.02.07 17:04:43Hi, Segler!!!

      Dir Danke ich auch für die bestätigende Antwort!!!

      Der Fonds habe zuletzt in der Kritik gestanden und Anleger hätten teilweise ihre Gelder abgezogen.
      Vielleicht, weil man sie wie mich „beraten“ hat!!! Mein Berater hatte es mir auch als Argument vor die Nase gehalten… wenn andere verkaufen, sollte ich es auch tun!!!

      Einige Experten würden die Größe des Fonds kritisieren und seien der Ansicht, dass die Masse der Klasse im Weg stehe.
      Ja, das als Argument habe ich auch immer wieder hören müssen… :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Um nicht den Überblick zu verlieren, habe Scurlock die Titelanzahl von 232 auf 170 heruntergefahren.
      Na, das findet meine Wenigkeit auch vernünftig… :)

      Nach Meinung der Experten handle es sich bei Alexander Scurlock um einen kompetenten und selbstbewussten Manager, der den Fidelity European Growth erfolgreich durch unterschiedlichste Marktverhältnisse steuern sollte.
      Das hört sich gut an!!! :)

      Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, dass sich die Erfolgsstory des Fidelity European Growth fortsetzt…
      Super!!! Vielleicht googele ich auch und drucke es auf Papier, um es meinen Beratern auftischen zu können…

      LG, Mariela
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 18:31:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.945.272 von Vandal am 24.02.07 18:08:44Völlig richtig!
      Die wollen nur Dein Geld! Sprich was neues andrehen und kassieren!
      Lass dich nicht drauf ein!!
      Vor allem diese City Bank.....Pfui Deibel....


      Danke Dir auch für Deine Antwort!!!
      Langsam reicht es mir und es kann langsam passieren, dass ich es denen auch so direkt in den Augen sage!!! Oder am Telefon!!! In mir reift so eine Wut und Härte… :mad::mad::mad:

      Ewig soll ich„umschichten“ … wo es gar nicht nötig ist, da ich schon gute Werte habe und keinen Anlass sehe, sie zu verkaufen… :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Die sind arm dran, ich spüre wie sie unter Druck stehen, verkaufen zu müssen!!!

      Meine vorletzte Beraterin war klasse!!! Als ich einmal voll Freude auf sie zum Termin ging, fand ich meinen heutigen Berater auf ihrem Stuhl sitzen! Sie habe vor kurzem die Bank verlassen… ich denke, sie war öfter krank, obwohl sie seht jung war, und man hat sie herausgeekelt…

      Nur online Banking will ich nicht machen…

      Ja, die City Bank hat leinen guten Ruf…
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 20:07:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.945.431 von Mariela am 24.02.07 18:31:56gibt ein schönes Sprichwort

      Hin und Her macht Taschen leer - ... ...und nährt die Bänker !

      Mach deine Anlagevorstellungen in der Zukunft nicht nur von einer Position abhängig , sprich Bankberater usw. , aber natürlich auch nicht von uns Forumsteilnehmern ;)


      schönes WE
      expensive
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 20:23:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.945.431 von Mariela am 24.02.07 18:31:56Vermögensverwalter und Anlageberater schröpfen ihre Kunden:
      Durch häufiges Umschichten der Depots
      verdienen sie gleich mehrfach an den Provisionen

      Der Mann aus Baden-Württemberg war vertrauensselig. Immer wenn das Telefon klingelte und sein Vermögensverwalter ihm Vorschläge unterbreitete, wie er das Wertpapierdepot seines Kunden umschichten könne, gab der Mann sein Okay. Misstrauen schien unnötig, schließlich handelte es sich um einen Angestellten der renommierten US-Investmentbank Merrill Lynch.

      Nach fünf Jahren erlebte der Mann ein böses Erwachen. Von den rund 600.000 DM, die er investiert hatte, waren nur noch Aktien im Wert von gut 16.000 DM übrig. Ein großer Teil des Geldes war nicht durch Kursverluste verloren gegangen, sondern als Provision an die Bank geflossen. An jeder Transaktion hatte der Vermögensverwalter mitverdient. Der Kunde zog vor Gericht, doch zurück hat er sein Geld bis heute nicht. Das Verfahren liegt jetzt beim Oberlandesgericht Frankfurt, das über Schadenersatz entscheiden soll.

      Provisionsschinderei

      Die Klage gegen eine Großbank wie Merrill Lynch ist in Deutschland noch eine Ausnahme. Provisionsschinderei, auch Churning genannt, galt lange als ein Phänomen des grauen Kapitalmarktes, auf dem halbseidene Unternehmen mit riskanten Geschäften Traumrenditen versprechen. Die wirklich dreisten Fälle sind selten geworden, seitdem die Wertpapieraufsicht die Finanzdienstleistungsunternehmen überwacht und eine Zulassung zur Pflicht geworden ist.

      Experten warnen jedoch davor, dass inzwischen auch Vermögensverwalter und Anlageberater großer Banken Provisionsschinderei betreiben. Nachdem viele Kleinanleger ihr Sparbuch gekündigt haben und nun Aktien oder Fondsanteile kaufen, hat das Wertpapiergeschäft für die Banken an Bedeutung gewonnen. Für die Kreditinstitute ist es nur dann profitabel, wenn die Kunden möglichst häufig kaufen und verkaufen und damit Provisionen fällig werden. "Der knallharte Vertriebsdruck bei den Banken verleitet die Mitarbeiter zur Provisionsschinderei", sagt Dietmar Vogelsang, Sachverständiger für Kapitalanlagen in Bad Homburg. Karriere macht in den Beratungsabteilungen der Kreditinstitute nur der Angestellte, bei dem der Umsatz stimmt. Zudem sind die Mitarbeiter fast immer direkt an den Provisionen für Wertpapiergeschäfte beteiligt.

      Timing mit Trick

      Für die Anlageberater und Vermögensverwalter ist es ein Leichtes, immer wieder Gründe für eine häufige Umschichtung der Depots zu finden. Ein beliebter Trick: Kurz vor Veröffentlichung der US-Wirtschaftszahlen kaufen sie Aktien, von denen sie wissen, dass die Kurse auf Konjunkturveränderungen reagieren werden. Egal ob die Zahlen dann positiv oder negativ ausfallen - immer gibt es einen Grund für weitere Transaktionen. Fällt der Kurs, kann der Berater sie gleich wieder verkaufen. Steigt der Kurs, ist das ein Grund, die Position weiter aufzustocken und vorher andere Papiere zu verkaufen.

      Auch bei unabhängigen Vermögensverwaltern, die nicht Angestellte einer Bank sind, sollten die Anleger vorsichtig sein. Die Berater machten oftmals gemeinsame Sache mit einem Broker, warnt Sachverständiger Vogelsang. Neben den Gebühren für den Verwalter berechnet in diesem Fall auch der Händler überhöhte Provisionen, der die Geschäfte an der Börse abwickelt. Den Gewinn teilen sich dann der Broker und der Vermögensverwalter.

      Verschleierungstaktik

      Die Anleger bemerken die Verluste durch häufige Provisionszahlungen oftmals lange Zeit nicht. Vor allem in guten Börsenzeiten bleibt für den Kunden trotz Provisionsschinderei noch ein Gewinn übrig, wenn auch ein geschmälerter. Solange die Kurssteigerungen größer sind als die Provisionen für die Wertpapiergeschäfte von einem halben bis zwei Prozent des Umsatzes, bleibt das Portfolio im Plus. Anders bei mieser Stimmung an den Börsen. Dann reißen nicht nur die fallenden Kurse das Depot ins Minus, sondern auch die hohen Gebühren für die Bank. Allerdings ist der Verlust fast des ganzen angelegten Geldes bei etablierten Banken selten. "Die Anlageberater sind in der Regel sehr geschickt, wenn es ums Verschleiern der Provisionszahlungen geht", sagt der Berliner Rechtsanwalt Dietmar Kälberer, dessen Kanzlei sich auf Kapitalanlagerecht spezialisiert hat.

      Die Provisionsschinderei der Banken fliegt deshalb nur selten auf. Glück für die unehrlichen Banker, denn ihre betrügerische Praxis ist strafbar. Die Abzocke kann aber weder das Strafgesetzbuch noch das Wertpapierhandelsgesetz verhindern. Es verbietet den Beratern Empfehlungen, die nicht mit den Interessen der Kunden vereinbar sind. Solche eigennützigen Offerten zu beweisen, ist ohne die Hilfe eines Sachverständigen nahezu unmöglich

      Quelle: Financial Times Deutschland vom 21.05.2002
      http://www.ma-doering.de/DATA/INFO/PR/20521ver.htm
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 20:24:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.946.111 von expensive am 24.02.07 20:07:54Hi,expensive!

      Danke… den Spruch kenne ich!!!
      Ich gehöre zu denen, die ihre Teile sehr lange halten… ;)
      Und… keine Sorge, ich entscheide meist selbst… aber die Meinungen der Anderen höre ich auch gern!!!

      Und auf die Bänker höre ich immer weniger!!!
      D. h., ich höre sehr wohl, was sie sagen, aber… damit ich nicht tue, was sie wollen…

      Ich habe das Thema heute angesprochen, um meine Meinung mit Eurer Meinung zu vergleichen… und bin erleichtert und bestätigt, den Alarmaufruf der Citi Bank zu ignorieren!!! :):):)

      Komisch… auf dem Vordruck haben die sogar einen Fehler: da steht Fildelity!!!

      F I L D E L I T Y!!! :):):)

      Gruß, Mariela
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 13:57:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.945.229 von Mariela am 24.02.07 18:03:44Hallo Mariela,

      jetzt wollte ich dir eigentlich den Tipp geben deine Fondsanteile an der Börse zu kaufen, da zahlt man nämlich keine Ausgabeaufschlag. Man muss zwar auf eine Beratung verzichten aber keiner rät einem zum "Umschichten". Naja was soll ich sagen, die Citi-Bank räumt ihren Kunden leider nicht die Möglichkeit ein Fondsanteile an einer Börse zu kaufen. Aber vielleicht kannst du trotzdem was mit dem Tipp anfangen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 14:17:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      Nur online Banking will ich nicht machen...

      Warum?

      Vor 15 Jahren hatte ich auch kein online-banking, habe meinen Bankberater besucht, seine bankeigenen Fondsvorschläge beachtet und brav den Ausgabeaufschlag bezahlt im Glauben, daß ihn die Fondsgesellschaft einstreicht :laugh:
      Heute mache ich alles selber online, mit meinem Bankberater läuft nur noch smalltalk.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 14:48:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.979.386 von schabaduin am 26.02.07 13:57:48Hi, schabaduin!

      Danke auch Dir für Deinen Tipp!!! :):):)

      Ich hatte beim Kauf dieser Anteile 50% Rabatt auf den Aufschlag bekommen… und das Depot ist gratis… mein Gewinn ist inzwischen zweistellig, so ist der Ausgabeaufschlag auch längst raus… :):):)

      Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass mein Konto und Depot schon lange die ganze Zeit online – fähig sind… es ist mir aber angst und bange vor den Gefahren im Netz… vielleicht traue ich mich mal irgendwann… den ersten Schritt zu machen… :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Wenn Ihr wollt, könnt Ihr über mich lachen… ich lache gerne mit… :laugh::laugh::laugh:


      Da ich noch nicht vor habe zu verkaufen, denn alles läuft prima, eilt es nicht… da werden die von der Filiale aber Augen machen, wenn ich das Depot leer geräumt habe... :laugh::laugh::laugh:

      Gruß, Mariela
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 14:49:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.979.830 von gyndae am 26.02.07 14:17:08Nur online Banking will ich nicht machen...

      Warum?



      Aus Angst vor Online Angriffe... :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 15:00:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.980.624 von Mariela am 26.02.07 14:48:08Da kann doch nichts passieren, Es kann nur auf Dein Konto abgefuehrt werden
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 10:10:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.980.662 von Mariela am 26.02.07 14:49:20Hallo,

      so lange du nicht auf emails reinfällst die zur Eingabe deiner PIN und TAN Nummern auffordert kann fast nichts passieren. Außer du hast Millionen auf dem Konto und die Mühe würde sich lohnen. Wenn du aber ganz sicher gehen willst, Banken bieten das HBCI-Verfahren beim Online Banking an. Da bekommst für zu Hause eine Karte (sieht aus wie eine normale Bankcard) und ein Lesegerät zum Anschluss an deinen Computer. Dann kannst du nur online auf dein Konto zugreifen und z.B Überweisungen tätigen wenn die Karte im Lesegerät steckt. Ein Nachteil ist narürlich das du das Ding auf Reisen immer mitschleppen musst.

      Aber mal zum Thema, wie ich gerade gesehen habe hat der Fidelity heute schon 14 Cent verloren. Würde mich mal freuen wenn er an einem Tag mal soviel gewinnen würde :(
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 10:28:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.996.499 von schabaduin am 27.02.07 10:10:17Beim Verlieren ist er an erster Stelle vorne dabei, aber wenn es hochgeht, macht er sich rar ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 10:32:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.980.662 von Mariela am 26.02.07 14:49:20ich wende das FTAM-Verfahren an
      nur einige banken bieten dieses sichere verfahren leider kostenlos an (z.b. postbank)
      das ist der porsche was sicherheit betrifft.;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 12:06:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.943.978 von Dorfrichter am 24.02.07 15:10:24Dieser Chart (Beitrag #8) sagt doch wirklich alles. Die Outperformance-Phasen kamen die letzten 3 Jahre nie über wenige Monate hinaus. Lohnen tun sich solche Fonds nur für die KAG. 1.5% Managmentgebühr von 19 Mrd sind immerhin noch 285 Mio Euro :eek: Jedes Jahr auf's neue! Läuft der Fonds dem Index weit hinterher, wird kurz der Manager ausgetauscht und das Anlegervolk steckt schon wieder voller Hoffnung :D
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 13:10:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.996.499 von schabaduin am 27.02.07 10:10:17Hallo,schabaduin!

      Vielen herzlichen Dank für Deine Tipps!!! :)

      Das alles ist mir bekannt… die Fishing Mails… die Karte für zuhause… ist mir alles zu umständlich… und macht mich von PC & Internet anhängig… was ich nicht mag...

      LG, Mariela
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 13:13:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.997.071 von halihalo am 27.02.07 10:32:56ich wende das FTAM-Verfahren an nur einige banken bieten dieses sichere verfahren leider kostenlos an (z.b. postbank)
      das ist der porsche was sicherheit betrifft


      Danke Dir auch… mein Girokonto ist auch bei der Postbank… ich möchte doch immer noch kein Onlinebanking… :)
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 13:20:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.999.548 von kn_2011 am 27.02.07 12:06:45Na, super… der Chart zeit auch, dass ich am 11.3.2004 zum fast tiefsten Preis gekauft habe… 7,98 €…

      Als ich zu kaufen beschloss, war er sogar 7,43 €, nur mein Bankberater vergaß, mich sofort anzurufen… 60 % für 3 Jahre… ist wohl sehr schlecht… oder???
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 13:25:11
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.001.145 von Mariela am 27.02.07 13:20:16dem einen sind 60 % in 3 Jahren genug, dem anderen sind 60 % im Jahr zu wenig. So unterschiedlich kann es halt sein . Wenn Du zufrieden bist, ist doch gut :)
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 13:45:08
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.001.145 von Mariela am 27.02.07 13:20:16Die absolute Performance ist völlig wurscht, da maßgeblich vom Markt-Beta getragen. Wichtig ist die Relation zur Vergleichsgruppe oder Indizes. Da sehe ich die letzten Jahre keine dauerhafte Outperformance, die diesen Fonds rechtfertigen würde. Alles was nur mit den Indizes mitläuft, macht im Zeitalter der Indexzertifikate nur die KAG's reich.

      Wenn Du so zufrieden bist, verstehe ich nicht, wieso Du überhaupt einen thread aufmachst :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 13:53:48
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.001.681 von kn_2011 am 27.02.07 13:45:08Wenn Du so zufrieden bist, verstehe ich nicht, wieso Du überhaupt einen thread aufmachst

      Die Antwort steht schon in meinem ersten Posting!!! :)
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 11:13:00
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.001.873 von Mariela am 27.02.07 13:53:48Hallo zusammen,

      also ich bespare den Fond seit mehr als drei Jahren monatlich und er steht in satten plus. Ich werde ihn auf jeden Fall behalten...
      :D
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 13:52:17
      Beitrag Nr. 36 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 9. März 2007, 07:00 Uhr
      Fondsmanager Alexander Scurlock

      Neue Strategie für den Fidelity European Growth Fund
      Von Anke Rezmer

      Neuer Chef, neue Hoffnung: Fondsmanager Alexander Scurlock kauft für den angeschlagenen Fidelity European Growth Fund verstärkt Aktien großer Gesellschaften.

      FRANKFURT. Innerhalb von drei Jahren will Alexander Scurlock den angeschlagenen Vorzeige-Fonds des US-Anbieters Fidelity wieder an die Spitze führen. Scurlock hat das Management des European Growth Fund zum Jahreswechsel übernommen, nachdem der Fonds 2006 relativ schlecht abschnitt und Anleger europaweit mehr als fünf Mrd. Euro abgezogen hatten. Fidelity wechselte nicht nur den Fondsmanager aus. Auch Deutschland-Chef Klaus-Jürgen Baum musste gehen – gut 40 Prozent des Fonds-Kapitals von aktuell noch 18,3 Mrd. Euro stammen von deutschen Investoren.

      „Ich will mittelfristig den besten europäischen Aktienfonds managen“, sagt Scurlock. Ähnlich wie sein zuletzt glückloser Vorgänger Graham Clapp sucht Scurlock nach günstig bewerteten, aussichtsreichen europäischen Aktien aller Größenklassen. Dabei geht er nicht schematisch nach Kennzahlen vor, sondern analysiert Markttrends und setzt danach Schwerpunkte. So hat er bereits 2002 – damals für andere Fidelity Europa-Fonds – Aktien des Flüssigkristallhersteller Merck gekauft und so eine starke Kurssteigerung erzielt. Insgesamt agiert er sehr flexibel und ist trotz des „Growth“ im Namen nicht auf die gleichnamige Strategie festgelegt.

      Aktuell interessiert sich Scurlock sehr für deutsche Werte und diskutiert bei seinen im Durchschnitt täglich zwei bis drei Firmenbesuchen, inwieweit der Aufschwung den Konsum beflügelt. Neben deutschen Werten hat er derzeit italienische und norwegische Titel höher als im Vergleichsindex gewichtet. Zu den schwersten Aktienpositionen im Fonds gehören Eni und Eon.

      Als eine der ersten Maßnahmen als Manager des Growth Fund hat Scurlock die Zahl der Aktien im Fonds von weit über 200 auf gut 160 reduziert. Er hält große Werte für aussichtsreicher als die relativ teuren mittelgroßen und kleineren Aktien. Diese flexible Mischung von Titeln gefällt Fonds-Analysten wie Sasa Perovic von Feri Rating & Research. „Scurlock setzt aus Überzeugung auf Big Caps und nicht, weil Investoren Druck machen“, meint er.

      Michael Keilholz, Vorstand des Maklerpools BCA, findet, dass sich Scurlock „achtbar schlägt“. Ihm gefällt, dass Scurlock intensiver als sein Vorgänger mit den mehr als 300 Fidelity-Analysten zusammenarbeitet. Bereits in den vergangenen Jahren habe er mit dem Euro Blue Chip Fund gezeigt, dass er überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen könne, lobt Perovic von Feri. Nach 13 Jahren bei Fidelity kenne der 40-Jährige die erprobte Anlage-Philosophie des Hauses bestens.

      In den vergangenen fünf Jahren hat der Fonds mit einem jährlichen Wertzuwachs von 11,5 Prozent Konkurrenz wie Index abgehängt und schwankte dabei nur leicht überdurchschnittlich im Wert. 2006 gehörte er aber zum schwächsten Drittel in seiner Kategorie. Die kurzfristige Instabilität des Fonds sei zwar kein Grund zur Sorge, meint Perovic. Dennoch beobachtet Feri den Fonds aufmerksam.

      Auch Werner Hedrich von Morningstar bleibt gelassen: Clapp habe zuletzt mit einigen Titeln und bei Branchengewichtung daneben gelegen. Hedrich hält den Fonds dennoch für ein „solides Investment“ und glaubt, dass Scurlock „mit Wetten auf kleinere wie große Werte“ überzeugen könne. Er findet allerdings, dass Fidelity den Fonds – immerhin der zweitgrößte in Deutschland – schließen sollte, um die Ausrichtung auf mittelgroße und kleinere Titel nicht zu vernachlässigen. Scurlock selbst hält die Größe des Fonds nicht für problematisch. Sie begrenze ihn auf Firmen mit Marktwerten ab 50 bis 100 Mill. Euro, was ihm aber in Europa genügend Spielraum lasse.

      Um den Fonds wieder besser zu verkaufen, lässt der neue Deutschland-Chef Alfred Strebel den Fonds über den wichtigsten Absatzkanal, die großen Banken, wieder aktiv vermarkten. So empfehlen die Berater der Commerzbank und der Dresdner Bank den Fonds auch wieder ihren Anlegern. Der Erfolg lässt allerdings noch auf sich warten: Im Januar floss erneut eine knappe Milliarde aus dem Fonds ab, auch im Februar gab es keine Trendwende.
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 17:34:50
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.202.285 von sunbeamer am 09.03.07 13:52:17" Neuer Chef, neue Hoffnung: Fondsmanager Alexander Scurlock kauft für den angeschlagenen Fidelity European Growth Fund verstärkt Aktien großer Gesellschaften. "

      V E R K A U F E N !!!!!!!!!!!!!

      das wird nischt mehr, genau wie der Templeton growth !
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 18:17:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.199.695 von simatic0815 am 09.03.07 11:13:00Super!!!

      Ich lasse mir den von den Citi "Beratern" auch nicht anschwatzen... :):):)

      LG, Mariela
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 19:43:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.202.285 von sunbeamer am 09.03.07 13:52:17Das finde ich ganz interessant:


      Um den Fonds wieder besser zu verkaufen, lässt der neue Deutschland-Chef Alfred Strebel den Fonds über den wichtigsten Absatzkanal, die großen Banken, wieder aktiv vermarkten. :confused:

      So empfehlen die Berater der Commerzbank und der Dresdner Bank den Fonds auch wieder ihren Anlegern. :cool:

      Der Erfolg lässt allerdings noch auf sich warten: Im Januar floss erneut eine knappe Milliarde aus dem Fonds ab, auch im Februar gab es keine Trendwende. :confused: ---- >>> Vielleicht... weil die Citibank "Verkaufen" brüllt... :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 08:39:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      ja!
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 15:51:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.208.980 von Mariela am 09.03.07 19:43:55Die Banken müssen ja zukünftig die Provisionssätze ihrer Berater offenlegen. Das wird interessant. Da bin ich insbesondere gespannt, wie hoch die Provisionssätze der Commerzbank und der Dresdner Bank ganz speziell beim Fidelity European Growth sind gegenüber den Provisionssätzen der Berater bei der Citi-Bank. Mariela poste das doch mal, wenn du als Kunde der Citi-Bank das erfährst.

      Seit man mir bei der Citi-Bank vor einiger Zeit mal eine Fonds-Police andrehen wollte, die mir zwar überhaupt keinen Vorteil, wohl aber dem Citi-Bank-Berater eine fette Provision gebracht hätte, traue ich diesem Laden überhaupt nicht mehr.

      Ich kann nur jedem Morningstar.de empfehlen, da kann man sich sehr gut selbst über passende Fonds informieren und über´s Internet kann man die Fonds teilweise ohne Ausgabeaufschlag kaufen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 17:24:00
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.219.911 von sunbeamer am 10.03.07 15:51:16Hier noch der Link zum BGH-Urteil zur Offenlegung von Provisionen:

      http://www.morningstar.de/news/interviews.asp?articleid=5005…
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 18:08:15
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.219.911 von sunbeamer am 10.03.07 15:51:16Mariela poste das doch mal, wenn du als Kunde der Citi-Bank das erfährst.

      OK, wenn ich es erfahre, poste ich es hier!!! :)
      Mir versucht mein Berater seit einiger Zeit Zertifikate anzudrehen, aber bsi lang hat er es nicht geschafft… :)

      Gruß, Mariela
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 20:26:46
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.221.017 von Mariela am 10.03.07 18:08:15@Mariela:

      Bitte auch a l l e Kosten des Zertifikats erfragen und hier posten.

      Dies ist die neue Masche, seit es bei Fonds wegen reduzierter AA weniger zu verdienen gibt.

      Murdo
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 14:45:11
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.223.419 von Murdo am 10.03.07 20:26:46Hi, Murdo!

      Die Kosten der Zertifikate, die ich habe, auch bei anderen Banken waren immer 3%!!!

      Ach, ja eins hatte sogar nur 1 % gekostet!!!

      Dieses Zertifikat, das mir mein Berater bei der Citibank andrehen will, werde ich nicht kaufen!!! Es kostet auch fest 3 %, aber es gefällt mir nicht!!!

      Von Zertifikat zu Zertifikat gibt es gewaltige Unterschiede…

      Gruß, Mariela


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