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    Bank Austria kaufen... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.04.00 12:42:31 von
    neuester Beitrag 11.04.00 17:18:57 von
    Beiträge: 6
    ID: 111.555
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      schrieb am 05.04.00 12:42:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Trend geht wieder in solidere, konservative Titel. Banken und Versicherungen sind da meistens am gefragtesten. Aufgrund der Vernachlässigung österreichischer Werte und der Übernahmephantasie ist die Bank Austria besonders empfehlenswert. Im Geschäftjahr 99 konnte das Ergebnis um 177% gesteigert werden. Meiner Meinung nach macht BA keine riesigen Sprünge, aber eignet sich auf jeden Fall für eine vernünftige Risikostreuung. Wem das Papier zu konservativ ist kann sich ja ein paar Calls ins Depot legen (siehe unten).



      Kennzahlen:

      Marktkapitalisierung: 4,5 Mio. €
      KGV 01: 9
      Gewinn Aktie 00/01(geschätzt): 5 €/5,6 €
      Dividende/Aktie 99(in EUR): 1,19
      Dividendenrendite 99(in %): 2,16
      Streubesitz: 55%



      Chart:






      Meldungen:


      Bank Austria Internet-Plattform Datum : 30.03.2000
      Zeit :10:18


      Die Bank Austria (AT0000903307) hat eine Allianz mit dem deutschen IT- Spezialisten Debis Systemhaus abgeschlossen. Gemeinsam mit diesem starken internationalen Partner arbeitet die Bank Austria an einer Plattform für den weltweiten Handel mit Finanzinstrumenten über das Internet. Mit Beginn des Jahres 2001 soll das neue Service zur Verfügung stehen und richtet sich an Kunden im gesamten westlichen Europa - und zwar an Privatkunden, insbesondere aber auch an instituionelle und Firmenkunden. Das Projektspektrum umfaßt im wesentlichen alle Finanzinstrumente wie Aktien, Anleihen, Investmentfonds, Derivativinstrumente und Treasury-Produkte.
      Parallel zu dem gemeinsamen Plattform-Projekt mit Debis baut die Bank Austria-Gruppe über ihre Tochter caibon (www.caibon.com) eine Trading-Plattform für Mittel- und Osteuropa auf. Im Sommer 2000 wird der Handel mit Wertpapieren in Ungarn an der Budapester Börse starten.




      Bank Austria Ergebnis 1999 Datum : 27.03.2000
      Zeit :10:45


      Vorläufiges Ergebnis der Bank Austria-Gruppe (AT0000903307) 1999 und Jahresergebnis 1998 erstmals nach International Accounting Standards (IAS):
      - Bank Austria erzielt Rekordergebnis von 7 Mrd. ATS (+176,7%) - Ergebnis entspricht einem Gewinn von 60 ATS je Aktie und einem Return on Equity(ROE) von mehr als 11% - Der Provisionsüberschuss wächst zweistellig - Verhandlungen um Pensionsreform erfolgreich abgeschlossen - Dynamische Entwicklung und enormes Potential in Mittel- und Osteuropa - Umfangreiche Internet-Investitionen geplant - neue Internet-Strategie

      Vorläufiges Ergebnis 1999 und IAS Vergleichswerte 1998 in Mio.ATS: Vorl.Ergebnis Jahresergebnis Veränderung 1999 1998 in %

      Zinsüberschuss 28.058 27.842 +0,8 Risikovorsogen im Kreditgeschäft -5.846 -10.370 -43,6 Zinsüberschuß nach Risikovorsorge 22.212 17.472 +27,1 Provisionsüberschuss 10.898 9.820 +11,0 Handelsergebnis 2.369 2.887 -17,9 Verwaltungsaufwand -29.498 -29.112 +1,3 Jahresüberschuss v.St 8.002 2.600 +207,7 Konzernjahresüberschuss 7.050 2.548 +176,7

      Pensionsreform bringt Personalkosteneinsparungen

      Der positive Abschluss der Pensionsreform in der Bank Austria AG wird einen erheblichen Beitrag zur Stabilisierung der Kostenentwicklung der Gruppe während der nächsten Jahre bringen. Der Rückgang des Mitarbeiter- standes wird sich somit in Zukunft klar in einer Senkung des Personal- aufwandes widerspiegeln.

      BA/CA-I leistet wesentlichen Ergebnisbeitrag

      Ein sehr gutes Ergebnis konnte 1999 auch der Teilkonzern Bank Austria Creditanstalt International (BA/CA-I), in der die Auslandsaktivitäten der Bank Austria-Gruppe konzentriert sind, erreichen. Der Jahresüberschuss vor Steuern stieg von 728 Mio.ATS im Vorjahr auf 2,9 Milliarden ATS. Der Konzernjahresüberschuss erreichte 2,6 Milliarden ATS (1998: 274 Millionen ATS). Der ROE lag bei ausgezeichneten 21 Prozent. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 15 Prozent auf etwa 335 Milliarden ATS.

      Dynamisches Wachstum in Mittel- und Osteuropa

      Auch in Mittel- und Osteuropa - Kern der Expansionsstrategie der Bank Austria-Gruppe - konnten die Kommerzbanktöchter der BA/CA-I 1999 gute Ergebnisse erzielen. Der Jahresüberschuss vor Steuern stieg um 13 Prozent auf 1,4 Milliarden ATS. Der Konzernjahresüberschuß lag bei 1,1 Milliarden ATS, eine Steigerung um sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Bilanzsumme erreichte rund 85,4 Milliarden ATS.

      Neue Internetstrategie

      Die Bank Austria-Gruppe setzt stark auf neue Technologien, insbesondere auf das Internet.1999 stieg die Zahl der Online-Banking-User um 150 % von 32.000 auf 80.000. Damit ist die Gruppe klarer Marktführer in Österreich. Für das Jahr 2005 rechnet sie mit mehr als 500.000 Usern. Die Bank Austria Gruppe beabsichtigt, massiv in das Internet-Banking zu investieren. Sie wird demnächst eine umfassende Internetstrategie für Westeuropa und die Region Mittel- und Osteuropa präsentieren.Teil dieser Strategie sind Kooperationen und Allianzen mit starken Partnern - unter anderem mit internationalen IT-Anbietern.



      Bank Austria PBK-Ausschreibung Datum : 02.03.2000
      Zeit :19:51


      Die Bank Austria Creditanstalt International AG (AT0000903307) wird sich vorbehaltlich erforderlicher Genehmigungen an der Ausschreibung zum Erwerb vom polnischen Staat von 10,29 % der Aktien der Powszechny Bank Kredytowy S.A., Warschau beteiligen.
      Zur Zeit besitzt die Bank Austria Creditanstalt International rund 43 % der PBK-Aktien. Dieser Prozentsatz wird sich als Ergebnis der Fusion zwischen der PBK und der Bank Austria Creditanstalt Poland S.A. (100%ige Tochter der Bank Austria Creditanstalt International AG) erhöhen, die für das zweite Halbjahr 2000 geplant ist.

      Die gesamte Marktkapitalisierung der PBK beträgt rund EUR 689 Mio.

      Rückfragen:

      Bank Austria Investor Relations E-Mail: investor.relations@bankaustria.com Tel.: (+431) 71191 58801 Fax.: (+431) 71191 58808

      Agentur : www.Aktiencheck.de





      Empfehlungen:

      15.03.2000
      HypoVereinsbank Bank Austria-Flirt
      Platow Brief

      Die HypoVereinsbank (WKN 802200) befinde sich derzeit in intensiven Gesprächen mit der österreichischen Bank Austria (WKN 882705).

      Diskutiert werde eine enge Kooperation der beiden Institute, die auch durch eine gegenseitige Kapitalbeteiligung untermauert werden solle. Als wenig realistisch gelte jedoch die von einigen Medien kolportierte Version einer Überkreuzbeteiligung in Höhe von jeweils 20%. Die Bank Austria dürfte wohl laut Platow Brief kaum in der Lage sein, einen so mächtigen Brocken zu stemmen.

      Für HypoVereinsbank-Chef Dr. Albrecht Schmidt wäre der Einstieg bei den Österreichern eine ideale Ergänzung seines Konzepts von einer auf Privatkunden fokussierten Bank der Regionen.




      Bank Austria AG - Strong Buy
      WKN: 882705 BANK AUSTRIA AG Raiffeisen Zentralbank Österreich 01.02.2000

      Analyst Alfred Steiniger von Raiffeisen Zentralbank Österreich stufte die Aktie der Bank Austria AG mit Strong Buy ein.




      Optionsschein:

      WKN 595376
      Basispreis 60 €
      Fälligkeit 12/01
      Bezugsverh. 0,2


      http://www.bankaustia.com


      Gruß
      VH
      Avatar
      schrieb am 06.04.00 22:14:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bank Austria ist klar unterbewertet, da gebe ich dir eindeutig Recht. Was hälst du vom Gerücht einer Übernahme durch Dt. Bank (gelesen bei http://go.to/aktienforum )?
      Avatar
      schrieb am 07.04.00 14:35:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die passen irgendwie nicht zueinander. Die Dt. Bank ist mehr der BNP-Typ; ausserdem sind die jetzt erstmal ein paar Wochen beschäftigt. Aber es gibt ja genug andere.
      Gruß
      VH
      Avatar
      schrieb am 07.04.00 15:02:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist eine Übernahme durch die DB denn gänzlich auszuschließen? Auf jeden Fall wäre das ein gutes Ablenkungsmanöver. Auch im neuen FOCUS Money wird über eine Übernahme der Bank Austria berichtet. Klarer Kauf meines Erachtens und ein solider Depotwert. Kursziel mind. 65 Euro innert 3 Monaten.
      Avatar
      schrieb am 10.04.00 23:09:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Unter 50 € sicherlich ein Schnäppchen. Werde morgen zugreifen.

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      Avatar
      schrieb am 11.04.00 17:18:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...bin etwas skeptischer, auch wenn die Aktie wohl unterbewertet ist !
      Tatsache ist , dass gerade die Übernahmegerüchte in potentiellen Käufern Phantasien ausgelöst haben - die sich, so wie`s derzeit aussieht, nicht bewahrheiten.Die Enttäuschung ist groß, und ein markanter Anstieg wäre nur bei einer tatsächliche Kooperation zu erwarten!
      Unterbewertete Aktien gibts` in Wien ja wie Sand am Meer -
      Austria Tabak zB. zahlt im Mai voraussichtlich 5% Dividende, und jetzt erst tut sich langsam was...(von 38 auf bald 41 € in 4 Tagen...)
      ...ist übrigens mein Tipp!!!


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