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    Wie zu alten Sowjetzeiten - Russlands brüderliche Militärhilfe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.03.07 14:31:30 von
    neuester Beitrag 03.03.07 00:08:50 von
    Beiträge: 41
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      schrieb am 02.03.07 14:31:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Waffenhändler
      Kreml, Kalaschnikow & Co. KG
      Rosoboronexport ist einer der bedeutendsten Waffenhändler der Welt. Der Konzern soll für Russland das berühmte Sturmgewehr zum einträglichen internationalen Geschäft machen. An der Spitze des Devisenbeschaffers steht ein Freund Putins.



      Foto: DPARussischer Export-Schlager: Eine Somalierin streckt eine Kalaschnikow AK47 in die Luft

      Aus weißem Gips ist das Holzhaus gegossen, in dem er 1919 als achtes von 18 Kindern in dem sibirischen Dorf Kurja zur Welt kam. Aus Gips geformt die Schulbank, hinter der er saß, der Sprössling einer Verbannten-Familie. Aus Gips auch sein Schreibtisch in der Waffenfabrik, auf dem er seine technischen Zeichnungen anfertigte, die die Welt veränderten.
      Eigentlich müsste in seinem Museum alles aus gebürstetem Stahl sein und nicht aus dem weichen Gestein. Schließlich ist die Ausstellung Michail Kalaschnikow, dem Erfinder des legendären Sturmgewehrs, gewidmet. Der 87-Jährige führt bisweilen selbst durch sein Museum in der Uralstadt Ischewsk, wo bis heute im Rüstungsbetrieb „Ischmasch“ die Kalaschnikows produziert werden. „Was willst du mehr als ein Museum zu Lebzeiten und eine Bronzebüste in deinem Heimatdorf?“, fragt er und schaut zufrieden.
      Etwa 100 Millionen Kalaschnikows wurden weltweit verkauft. Damit ist die Kalaschnikow der größte Exportschlager Russlands. Doch im Kreml fragt man sich, was Russland davon hat. Einnahmen in Höhe von zwei Milliarden Dollar seien dem Staat in den vergangenen zehn Jahren durch gefälschte Gewehre entgangen. Eine schwarze Liste umfasst elf Staaten, die angeblich Patent- und Lizenzrechte bei der Produktion von Nachfolgemodellen des Sturmgewehrs AK-47 verletzen.
      Rosoboronexport heißt die Organisation, die für Russland die Kalaschnikows vergolden soll. Sie führt Verhandlungen über den Schutz von Patentrechten – die nie angemeldet waren – und über Lizenzgebühren. Und bietet bisweilen Rentner Kalaschnikow als Werbe-Ikone auf. So durfte Venezuelas Präsident Hugo Chávez den Erfinder im vergangenen Sommer herzen, bevor er 100000 AK-103-Gewehre aus Ischewsker Fertigung und dazu noch eine Kalaschnikow-Fabrik erwarb.
      Ex-Generäle und frühere Agenten auf der Gehaltsliste

      Der russische Rüstungsexporteur Rosoboronexport verdient viel Geld für Russland. Der undurchsichtige Konzern mit einem Putin-Vertrauten aus KGB-Zeiten an der Spitze und Dutzenden Geheimdienstoffizieren, Armeegenerälen und Admirälen auf der Gehaltsliste legt keine Bilanzen vor, ist aber einer der größten Devisenbeschaffer. Und Rosoboronexport ist einer der wichtigsten Waffenhändler der Welt. Präsident Wladimir Putin übertrug dem Unternehmen nun das Monopol für Rüstungsexporte und hilft tatkräftig mit, aus Rosonoboronexport eine Industrieholding zu formieren – auf Kosten der Privatwirtschaft. Das Vertrauen Wladimir Putins in Rosoboronexport beschränkt sich nicht auf den Verkauf von Sturmgewehren. Am 18.Januar unterzeichnete er den Ukas Nummer 54, der zum 1.März dieses Jahres der staatlichen Holding das Exportmonopol für alle russischen Rüstungsgüter einräumt. Ein ähnlich mächtiges Exportmonopol gestand Putin im vergangenen Jahr seinem Lieblingskonzern Gazprom zu. Beide Konzerne sind Pfeiler der Putinschen Außenpolitik. Ob Öl, Gas, Maschinenbau, Flugzeugbau – immer mehr Branchen sind ins Blickfeld des Kremlchefs geraten. Putins Vertraute stehen heute riesigen Staatsholdings vor, die die Privatwirtschaft in Russland Stück für Stück zurückdrängen. Die hatte ihre große Zeit in den neunziger Jahren, als eine komplette Volkswirtschaft veräußert wurde, und muss nun um ihr Eigentum fürchten. Russland exportierte im Jahr 2006 Waffen im Wert von 6,3 Milliarden Dollar. Damit sind Waffen hinter Öl, Gas, Stahl und Holz die wichtigsten Exportgüter. Rosoboronexport vertrat bislang auf den Weltmärkten 700 russische Rüstungsproduzenten und hatte damit den Löwenanteil von 85 Prozent bei Waffenexportgeschäften inne. Nun kommen mit dem Exportmonopol noch einige Giganten wie Kampfjethersteller MIG ins Portfolio. Russland ist 15 Jahre nach dem Ende der Sowjetunion wieder eine Größe im Waffenhandel. Laut dem Friedensforschungsinstitut SIPRI exportierte Russland von 2001 bis 2005 Waffen im Wert von 22,9 Mrd. Euro. SIPRI nennt Russland den Weltmarktführer im Waffenhandel. Die US-Regierung stuft Russland hingegen hinter den Vereinigten Staaten auf Rang zwei. Rosoboronexport hat nach eigenen Angaben Aufträge von 21 Mrd. Dollar in den Büchern stehen. Bei der Wahl der Kunden ist der Staatskonzern nicht wählerisch. Raketenabwehrsysteme werden nach Syrien und Iran verkauft, Kampfjets nach Algerien, Kalaschnikows nach Venezuela, Helikopter in den Sudan. Die größten Abnehmer russischer Waffentechnik sind jedoch China und Indien. Sie machen im Portfolio einen Anteil von 70 Prozent aus. Die USA verhängten im vergangenen Jahr gleich zwei Mal Sanktionen gegen russische Rüstungsproduzenten und Rosoboronexport. Der Kreml weist jedoch Vorwürfe, es würde die „Achse des Bösen“ stärken, zurück. „Wenn wir keine Waffen mehr exportieren, würde es jemand anders machen“, sagt Sergej Tschemesow, Chef von Rosoboronexport. „Der Waffenhandel ist zu lukrativ, um ihn zu stoppen. Glücklicherweise hat Russland das verstanden. Die Periode des ökonomischen Pragmatismus hat die Periode des demokratischen Romantizismus abgelöst.“ So zogen, seit Putin 2000 im Kreml herrscht, die Rüstungsexporte um mehr als 70 Prozent an. Auch das russische Verteidigungsministerium ordert deutlich mehr. Bis 2015 soll die russische Armee für 145 Mrd. Euro modernisiert werden. Bislang leiden die Rüstungsbetriebe darunter, dass sie fast ausschließlich auf sowjetische Entwicklungen zurückgreifen müssen. Die sind zwar einfach und zuverlässig, werden jedoch, falls nicht massiv in Forschung und Entwicklung investiert wird, dem Druck der Konkurrenz auf Dauer nicht mehr standhalten.
      Umsatzzahlen sind Staatsgeheimnis
      Was Rosoboronexport genau verdient, ist ein streng gehütetes Staatsgeheimnis. Die Angaben zu den Kommissionen schwanken von vier bis 15 Prozent. Der Rüstungsmarkt lädt, der mangelhaften Transparenz sei Dank, zu Schwarzmarktdeals und undurchsichtigem Finanzgebaren geradezu ein. Rosoboronexport hat noch nie eine Bilanz vorgelegt. Tschemesows Interesse gilt nicht nur den Exportmärkten, sondern zunehmend dem Geschehen in Russland. Er will Rosoboronexport zu einer gewaltigen Industrieholding umbauen. An mehr als einem Dutzend Rüstungsbetrieben, darunter der kompletten Hubschrauberindustrie Russlands, hält der Konzern bereits Kontrollpakete. Nun findet Tschemesow an Aktiva aus der zivilen Wirtschaft zunehmend Gefallen. Es geht rüde zur Sache. So umstellten rund 300 schwer bewaffnete Omon-Soldaten im Dezember 2005 das Werk des größten russischen Automobilherstellers AvtoVAZ („Lada“). Management wie Aufsichtsrat dankten ab, als klar war, dass der Kreml hinter der Milizaktion stand. Tschemesow wurde Aufsichtsratsvorsitzender bei AvtoVAZ. Heute hält Rosoboronexport die Aktienmehrheit, ohne eine Kopeke bezahlt zu haben. Seine Bekanntschaft mit Putin biete den Vorteil, dass manche Dinge schnell gelöst werden, sagt er. Ebenfalls im Jahr 2005 erhielt der Unternehmer Wladislaw Tetjuchin, 74, eine Einladung zum Tee ins Rosoboronexport-Hauptquartier nach Moskau. „Wir wollen das Kontrollpaket“, bekam er zu hören. Er solle sich von seinen Aktien an VSMPO-Avisma, dem größten Titaniumproduzenten der Welt, trennen. Tetjuchin und sein Kompagnon Wjatscheslaw Brescht, die aus dem Sowjetkombinat einen Konzern mit Boeing und Airbus als Referenzkunden gemacht hatten, verkauften weit unter Wert. Rosoboronexport hat eine Zweidrittelmehrheit. Und Tschemesow einen Aufsichtsratsvorsitz mehr. Soeben sicherte sich Rosoboronexport auch die Kontrolle über das Stahlwerk „Roter Oktober“ in Wolgograd. Der Hunger scheint anzuhalten. So wird unter Russlands Metallurgen gemutmaßt, der weltgrößte Nickelproduzent Norilsk Nickel – Börsenwert 30 Mrd. Dollar – würde gut zu Rosoboronexport passen. Nickel ist, wie auch Titan, Rohstoff für die Rüstung. Auch Russlands größter Lastwagen-Hersteller Kamaz sowie die vier wichtigsten russischen Produzenten von Flugzeugmotoren finden sich als potenzielle Übernahmekandidaten genannt.
      Weitere Milliarden-Deals

      Ein weiterer Milliardendeal zeichnet sich im Schiffbau ab. Die beiden Werften „Severnaja Werf“ und „Baltiiskij Sawod“ würden zivile als auch militärische Aufträge unbefriedigend abwickeln, kritisierte Verteidigungsminister Sergej Iwanow im vergangenen Jahr bei einem Treffen mit Putin. Als kurze Zeit darauf der Rechnungshof seine Prüfer schickte, wähnte Werfteneigner Sergej Pugatschow Rosoboronexport ante portas. Der Rüstungsriese sieht sich zu Wasser, zu Lande und in der Luft zuständig. „Falls wir nicht die Möglichkeit hätten, die Art und Weise, wie Aufträge ausgeführt werden, in einem Unternehmen zu kontrollieren, wäre es schwer für uns, die Qualität eines Endprodukts zu beurteilen“, begründet Tschemesow sein Interesse an Akquisitionen. „Er hat es wohl eher auf die Geldströme abgesehen“, glaubt hingegen Jelena Sachnowa, Analystin bei der Moskauer Investmentbank Deutsche UFG. Tatsächlich will Tschemesow aus Rosoboronexport eine Industrieholding formen, bei der der Staat das Sagen hat. Die unter diesem Dach vereinten Töchter sollen schrittweise an die Börse gebracht werden – und stets mit dem Staat als Mehrheitsaktionär. Zwei Gründe dürfte die vorsichtige Öffnung haben: Die Börsengänge sollen Geld einspielen. Und sie sollen die diversen Töchter von Rosoboronexport, wie Tschemesow, sagt, besser schützen, wenn die USA wieder einmal die Konzernmutter mit Sanktionen wegen Waffenlieferungen belegen sollten.

      Das Putin-Prinzip setzt sich durch

      Der Fall Rosoboronexport beweist, dass in Russland die Privatwirtschaft dem Staat oder, genauer: Vertrauten Putins weichen muss. „Wir sind im eigentlichen Sinne nicht der Staat, wir sind Geschäftsleute. Nennen Sie es staatlichen Handel“, umschrieb einmal Tschemesow gegenüber der Wirtschaftszeitung „Wall Street Journal“ seine ambivalente Rolle als Unternehmer und Beamter. Der volkswirtschaftliche Nutzen des Expansionsdrangs ist fraglich. So sieht die Bilanz von Rosoboronexport als Mehrheitsaktionär nach einem Jahr beim Automobilhersteller AvtoVAZ bescheiden aus. Zehntausende Wagen stehen auf Halde, die ausländische Konkurrenz enteilt zusehends. Der Staat soll mit Milliardenbürgschaften helfen. Es sei ein Fehler gewesen, Rosoboronexport das Unternehmen zu überlassen, glaubt Analystin Sachnowa. „Die neuen Eigentümer haben AvtoVAZ quasi geschenkt bekommen. Daraus ergibt sich ein Mangel an Verantwortungsbewusstsein.“ Immerhin wollen die neuen Eigner der Lada-Werke nun einen Armeejeep kreieren. Was einen alten Mann aus dem Ural freuen dürfte: „Lada Kalaschnikow“ soll das Gefährt heißen. Einen Werbeslogan hat der Automobilanalyst Wjatscheslaw Smoljaninow schon einmal scherzhaft entwickelt: „Beim Kauf eines Jeeps ‚Kalaschnikow' gibt es das Sturmgewehr gratis dazu.“
      http://www.welt.de/wirtschaft/article736981/Kreml_Kalaschnik…
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      schrieb am 02.03.07 14:33:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Israel beunruhigt über russisch-syrische Waffengeschäfte
      Waffen könnten in die Hände der Hisbollah gelangen - Peres fordert Druck auf Russland
      Jerusalem - Israel hat Russland am Freitag wegen einer geplanten Lieferung moderner Waffensysteme an Syrien kritisiert. Die Waffen würden über Damaskus in die Hände der libanesischen Hisbollah-Miliz gelangen, zitierten israelische Medien am Freitag ranghohe Regierungsvertreter in Jerusalem. Russland und Syrien stehen israelischen Berichten zufolge vor dem Abschluss eines Waffengeschäftes über den Kauf von Panzerabwehrraketen und Luftabwehrraketen. Moskau wolle tausende solcher Raketen an Syrien liefern. Die neuen Modelle könnten jeden modernen Panzer zerstören.

      Peres: Druck auf Russland

      Der israelische Vizeregierungschef Shimon Peres forderte am Freitag Druck auf Russland, um das Geschäft zu stoppen. Die Waffen würden Syrien ermutigen, einen Kriegskurs zu steuern. Der frühere israelische Außenminister Silvan Shalom warf dem russischen Präsidenten Wladimir Putin im israelischen Rundfunk vor, dieser spiele mit dem Feuer.

      Israel und die Hisbollah waren im Sommer 2006 in einen Krieg verstrickt, in dem die schiitische Miliz auch israelische Panzer zerstörte. Nach israelischen Angaben kamen dabei auch Waffen russischer Herkunft zum Einsatz. (APA/dpa)


      http://derstandard.at/?url=/?id=2789969
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      schrieb am 02.03.07 14:35:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      WAFFEN-DEAL
      Russland liefert Raketensysteme nach Iran
      Russland hat Iran moderne Raketensysteme verkauft - trotz des Atomkonflikts. Ungeachtet der Embargo-Forderungen aus den USA denkt Moskau schon über weitere Lieferungen nach: Falls das Mullah-Regime noch mehr Waffen "zur Verteidigung" wolle, werde man sie liefern.


      Moskau - "In Übereinstimmung mit unseren Verträgen haben wir moderne Flugabwehrsysteme vom Typ Tor-M1 mit kurzer Reichweite ausgeliefert", sagte der russische Verteidigungsminister Sergej Iwanow zu Journalisten.

      Die Regierung in Moskau denke zudem darüber nach, weitere Verteidigungswaffen auf entsprechende Anfragen zu liefern, sagte Iwanow. "Sollte die iranische Führung den Wunsch haben, weitere Verteidigungswaffen zu kaufen, würden wir das tun", sagte Iwanow. "Iran steht nicht unter Sanktionen, und wenn er Verteidigungsausrüstung für seine Streitkräfte kaufen will, warum nicht?"

      Aus dem Verteidigungsministerium verlautete, die Lieferungen hätten einen Wert von rund einer Milliarde Dollar und seien noch nicht abgeschlossen.
      Wegen des Atomstreits mit Iran haben die USA im vergangenen Jahr alle Staaten aufgerufen, Rüstungsexporte in das Land einzustellen. Die Lieferung der konventionellen Tor-M1-Raketen verstößt nicht gegen internationale Abkommen. Nach russischen Angaben handelt es sich um Verteidigungswaffen mit begrenzter Reichweite.

      Auch aus den USA gingen Waffenteile nach Iran - allerdings ungewollt: Die US-Streitkräfte haben in mindestens sechs Fällen verbotenes Gerät an Mittelsmänner von Ländern wie Iran und China verkauft. Die Mittelsmänner nutzten dafür Sicherheitslücken bei Auktionen des US-Verteidigungsministeriums aus. Verkauft wurden unter anderem Teile für Kampfflugzeuge und Raketen. In einem Fall gelangte die Ware nach Erkenntnissen von Bundesermittlern nach Iran.
      Dabei habe ein pakistanischer Waffenhändler Motorteile eines "Chinook"-Hubschraubers von einer US-Firma gekauft, die die Teile aus Überbeständen des Pentagons erstanden habe, erklärten Beamte der US-Zollbehörde, die nicht genannt werden wollten. Der Waffenhändler verbüßte bereits eine Haftstrafe wegen Exports von Raketenteilen in den Iran. Nach seiner Haftentlassung nahm er sein Geschäft wieder auf.

      hen/AP


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,460093,00.html
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 14:42:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Russland und Frankreich überrunden die USA als Waffenlieferanten



      Russland und Frankreich haben die USA als Waffenlieferanten an Schwellenländer in Asien, Afrika und Lateinamerika überrundet. Wie aus einem Jahresbericht des US-Kongresses hervorgeht, sank der Anteil der US-Rüstungsverkäufe im Vergleich der Jahre 2004 und 2005 von 35,4 Prozent auf 20,5 Prozent.


      In Dollar umgerechnet bedeute dies einen Rückgang von 9,4 Milliarden (etwa 7,4 Milliarden Euro) auf 6,2 Milliarden Dollar, hieß es in der Studie des Forschungsdienstes des US-Kongresses. Im gleichen Zeitraum stiegen die russischen Rüstungsaufträge von 5,4 Milliarden auf sieben Milliarden Dollar; Frankreichs Waffendeals legten binnen eines Jahres sogar um weit mehr als fünf Millarden Dollar auf 6,3 Milliarden Dollar zu.

      Hauptverantwortlich für den rasanten französischen Zuwachs war laut dem Bericht ein Abkommen mit Indien über die Lieferung von französischen Kampf-U-Booten im Wert von 3,5 Milliarden Dollar. Der Hauptautor der Studie, Richard Grimmet, warnte die US-Regierung ausdrücklich vor Tendenzen der französischen Regierung, aus nationalem Interesse die Bedenken der NATO zu vernachlässigen: Es bestehe durchaus Gefahr, dass es "in der Frage konventioneller Waffenlieferungen an bestimmte Länder zu strategischen Differenzen zwischen den USA und den Hauptlieferanten in Westeuropa kommen wird".

      Russland schloss vor allem Rüstungsverträge mit Indien, China und dem Iran. Aus Sorge vor Luftangriffen gegen seine Atomeinrichtungen bestellte die Regierung in Teheran allein für 700 Millionen Dollar russische Abwehrsysteme, während Peking russische Fluggeräte im Wert von 1,2 Millairden Dollar orderte. Dagegen gelang es den USA im vergangenen Jahr nicht, größere Waffendeals an Land zu ziehen. Bei dem umfangreichsten Vertrag handelte es sich laut dem Kongressbericht um die Nachrüstung von Apache-Hubschraubern in Saui-Arabien im Wert von 740 Millionen Dollar.

      http://wirtschaft.russlandonline.ru/militaer/morenews.php?id…
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 14:46:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Lieferung auf Raten - Russland schickt weitere Kampfhubschrauber Mi-35M nach Venezuela

      Das Hubschrauberwerk Rostow am Don (Rostwertol) hat vier Kampfhubschrauber Mi-35M und einen Mehrzweck-Transporthubschrauber Mi-26T nach Venezuela geliefert.

      Das teilte ein Vertreter des Pressedienstes von Rostwel RIA Novosti mit.



      Ihm zufolge wurden bereits vier Hubschrauber Mi-35M, die eine modernisierte Version des Hubschrauber des Typs Mi-24/35 sind, im Juli 2006 an Venezuela geliefert.

      „Die Lieferung von Hubschraubern an dieses lateinamerikanische Land erfolgt nach den zuvor unterzeichneten Verträgen, die die Lieferung von zehn Hubschraubern Mi-35M und von drei Mi-26T vorsehen“, präzisierte der Gesprächspartner der Nachrichtenagentur.
      Außerdem wurden venezolanische Spezialisten für die Wartung und den Einsatz von Hubschraubern ausgebildet und erhielten dafür entsprechende Zertifikate.

      Rostwertol produziert serienmäßig die Modifikationen des Hubschraubers Mi-26T, der weltweit die größte Tragfähigkeit besitzt, und des Mehrzweck-Transporthubschraubers Mi-24 (Mi-35). Im Jahr 2006 wurde im Unternehmen die Serienfertigung des Kampfhubschraubers der russischen Luftstreitkräfte Mi-28N („Nachtjäger“) aufgenommen.

      Dem Staat, vertreten durch die Agentur für Vermögensverwaltung, gehören 3,44 Prozent der Rostwertol-Aktien. [ RIA Novosti

      http://wirtschaft.russlandonline.ru/militaer/morenews.php?id…

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      schrieb am 02.03.07 14:50:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mar. 2, 2007 10:30 | Updated Mar. 2, 2007 11:54
      J'lem slams Russian decision to supply weapons to Syria
      By JPOST.COM STAFF

      Jerusalem aimed harsh criticism at Russia on Friday for its decision to supply Syria with advanced missiles, including anti-aircraft missiles and new anti-tank missiles that can penetrate Western-made tanks.


      Senior Israeli officials expressed concerns that the arms would be transferred to Hizbullah, warning that missiles that were supplied to Syria in the past got into the hands of the group and were used against IDF tanks during the summer's war in Lebanon.
      Vice Premier Shimon Peres said that the supply of arms to Syria "encouraged Damascus to turn to war."


      "Syria is moving between peace overtures and its temptations to go to war to which arms supply is an incentive," added Peres.
      The vice premier went on to say that the UN had admitted that the weapons flow from Syria to Hizbullah was continuing, adding that Israel needed to exert pressure on Moscow to stop supplying Damascus with arms.


      Russian President Vladimir Putin. Restoring Russia's Soviet-Empire status?


      MK Silvan Shalom (Likud) said that Russian President Vladimir Putin had "seemingly decided to restore Russia's Soviet-Empire status," adding that the Russian president was "playing with fire."
      Shalom told Israel Radio that Damascus had already paid all its dues to Russia in the form of money Moscow had received from Iran.


      http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1171894555363&pag…
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 14:53:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Russland umgarnt EADS
      Luftfahrtholding OAK soll hinter Airbus und Boeing zur Nummer drei des zivilen Flugzeugbaus aufsteigen



      In der russischen Luftfahrtindustrie bahnen sich gravierende Veränderungen an. Unter dem Dach der Holding OAK (Vereinigte Flugzeugbaugesellschaft) sollen die wichtigsten Flugzeugwerke Rußlands zusammengefaßt werden, darunter Traditionsbetriebe wie MiG, Suchoj, Iljuschin oder Tupolew. Insgesamt sollen 20 Unternehmen des Militär- und Zivilflugzeugbaus unter dem OAK-Dach zusammengefaßt werden. Das neue Konsortium könnte dann hinter Airbus und Boeing zur Nummer drei der zivilen Luftfahrt werden. Der russische Staat will einen Anteil von 75 Prozent an der Unternehmensgruppe halten. Einen diesbezüglichen Regierungsbeschluß unterzeichnete der russische Premier Michail Fradkow im November. Bis zum April des kommenden Jahres soll die Zusammensetzung der privaten Aktionäre und die Höhe ihrer Anteile an der Holding ermittelt werden.

      Nachholbedarf

      Besonderen Wert legt die Führungsriege von OAK auf eine Beteiligung des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS. Waleri Beswerchni, derzeit für den organisatorischen Aufbau der OAK verantwortlich, verlieh öffentlich seiner Hoffnung Ausdruck, daß EADS, derzeit mit zehn Prozent am russischen Flugzeugbauer Irkut beteiligt, sich verstärkt in der OAK engagiert, um dort die Rolle eines »strategischen Investors« einzunehmen. Laut Handelsblatt vom 28. November ist der russische Staat im Gegenzug um einen ähnlichen Status bei EADS bemüht. Die russische Staatsbank VTB erwarb bereits über fünf Prozent an dem europäischen Konzern und signalisierte ihre Bereitschaft, die Beteiligung auf zehn Prozent aufzustocken, um so auch bei strategischen Entscheidungen ein Mitspracherecht zu erwerben.


      Die Annäherungsversuche Rußlands stießen bei der EADS allerdings auf wenig Gegenliebe, da Frankreich und Deutschland ohnehin verbissen um den jeweiligen Einfluß in dem Luftfahrtkonzern kämpfen und die Europäer des weiteren befürchten müssen, daß Moskau bei seinem Engagement vor allem einen Technologietransfer für seinen am Boden liegenden zivilen Luftfahrtbereich im Sinn hat.

      Die russische Aufforderung, sich bei OAK verstärkt zu beteiligen, wurde von EADS eher reserviert zur Kenntnis genommen. Dabei könnte die zivile Flugzeugproduktion Rußlands jegliche Unterstützung gebrauchen. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur RIA Novosti erlitt dieser Wirtschaftszweig des Landes im Zuge des Zusammenbruchs der Sowjetunion die größten Verluste aller Branchen des russischen Maschinenbaus. In der ersten Hälfte dieses Jahres sollen in Rußland laut RIA Novosti gerade mal zwei Passagierflugzeuge hergestellt worden sein. Boeing baut hingegen 300 Flugzeuge im Jahr. Die Ausmusterungsrate des größtenteils noch von der Sowjet­union geerbten russischen Flugzeugparks beträgt inzwischen zehn Prozent pro Jahr. Sollte die Flugzeugindustrie des Landes nicht schnellstens auf die Beine kommen, wird Rußland neue Passagierflugzeuge im Ausland einkaufen müssen.

      Die Initiatoren des OAK-Projektes hoffen folglich, daß vor allem die zivile Luftfahrt von den Synergieeffekten der neuen Holding profitieren wird. Mittelfristig soll der Anteil ziviler Luftfahrtprodukte 45 Prozent am gesamten Produktionsumfang erreichen, was einer Versiebenfachung gleichkäme. Die russische Regierung hofft sogar, einen fünfprozentigen Anteil am Weltmarkt der Zivilflugzeuge erreichen zu können. Die hohe Priorität, die der Kreml der Konsolidierung dieser Branche einräumt, wird auch aus der Tatsache ersichtlich, daß Vizepremier und Verteidigungsminister Sergej Iwanow zum Vorsitzenden des OAK-Direktorrates ernannt wurde. Schon vor der Gründung der OAK war der Flugzeugbauer Suchoj bemüht, in Kooperation mit westlichen Unternehmen den Suchoj Superjet 100 zu entwickeln, ein modernes Regionalflugzeug, das sich vor allem bei der Gestaltung des Cockpits an Airbus orientiert.

      Helicopter für Chávez

      Der militärische Arm von OAK hingegen hat Kooperationen mit ausländischen Konzernen nicht nötig. Die russische Militärindustrie befindet sich dank rasant steigender Exporte in einem stürmischen Wirtschaftsaufschwung. Laut eigenen Angaben exportierte die russische Rüstungsindustrie im vergangenen Jahr Waffen im Wert von nahezu sechs Milliarden US-Dollar. Ein Report des US-Kongresses beschuldigt Rußland, moderne Waffensysteme an Entwicklungsländer zu liefern und beim Waffenhandel mit der Dritten Welt inzwischen die führende Position errungen zu haben. Russische Flugzeugbauer konnten in der letzten Jahren tatsächlich spektakuläre Abschlüsse mit Länder tätigen, die auf der »Schurkenliste« der US-Regierung stehen.

      Für heftige Empörung in Washington sorgte besonders der Verkauf von 30 Suchoj-Kampfflugzeugen und 30 Helikoptern an Venezuela im Juli diesen Jahres. Während eines indisch-US-amerikanischen Militärmanövers 2005 hatten die umgebauten Suchoj-Kampfflugzeuge der indischen Luftwaffe den amerikanischen F-16-Piloten bei Trainingskämpfen schmerzhafte Niederlagen beigebracht. Zudem laufen gerade Verhandlungen zwischen Tupolew und chinesischen Behörden über den Erwerb von Tu-22M3-Langstreckenbombern. Die Tu-22 ist in der Lage, Cruise Missiles abzufeuern, die die US-Navy vor Taiwan bedrohen könnten, wie der US-Thinktank »International Relations and Security Network« (ISN) berichtet.

      http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/export/russland.…
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 14:56:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich glaube Du solltest dich mit derartigen Postings etwas zurückhalten, lieber Heizkessel!

      Schließlich war es die rotgrüne Bundesregierung, die den Zionisten atomwaffenfähige U-Booten geliefert hat!

      http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/003366.html


      Rot-Grün fördert zum Abschied Atommacht Israel mit U-Booten
      Kurz vor ihrem Abtritt hat Rot-Grün Israel zwei neue Dolphin-U-Boote zugesichert. Dabei ist es ein offenes Geheimnis, dass Israel gerne Nuklearwaffen auf U-Booten stationieren würde oder sogar schon stationiert hat. Für Deutschland ruft das ernste Probleme hervor: Wer auch nur den Anschein erweckt, Israel (oder anderen Nuklearmächten) bei der Modernisierung seines nuklearen Potenzials zu helfen, macht keine glaubwürdige Nichtverbreitungspolitik, sondern leistet eher Beihilfe zur Proliferation. Als Vermittler im Streit um das iranische Atomprogramm hat sich Berlin einen Bärendienst erwiesen. Wir veröffentlichen zwei Kommentare von Otfried Nassauer und Wolfgang Kuhlmann.

      —————

      Mit U-Booten für Israel wird ohne Not eine Atommacht gefördert
      Rot-grüne Rüstungslogik
      Von Otfried Nassauer

      Mit einer letzten Entscheidung sichert Rot-Grün Israel zwei neue Dolphin-U-Boote zu. Dabei ist es ein offenes Geheimnis, dass Israel gerne Nuklearwaffen auf U-Booten stationieren würde oder sogar schon stationiert hat. Für Deutschland ruft das ernste Probleme hervor: Wer auch nur den Anschein erweckt, Israel (oder anderen Nuklearmächten) bei der Modernisierung seines nuklearen Potenzials zu helfen, macht keine glaubwürdige Nichtverbreitungspolitik, sondern leistet eher Beihilfe zur Proliferation. Als Vermittler im Streit um das iranische Atomprogramm hat sich Berlin einen Bärendienst erwiesen.

      Bis zu 330 Millionen Euro der Kosten zahlt der deutsche Steuerzahler - etwa ein Drittel der Gesamtsumme von einer Milliarde Euro. Die U-Boote werden den auch bei der Bundeswehr gerade erst eingeführten Brennstoffzellenantrieb bekommen. Sie können weiter fahren, länger tauchen und sind schwerer zu entdecken als andere, konventionelle U-Boote. Israel ermöglichen sie es, endlich auch regelmäßig in der Arabischen See und im Indischen Ozean zu patrouillieren. Dort sieht Israel die Bedrohungen seiner Zukunft: Pakistan, Saudi-Arabien und vor allem Iran. Länder, gegenüber denen man sich alle militärischen Optionen offen halten will. Konventionell und atomar.

      In der Rüstungsexportpolitik öffnet das Geschäft Schleusen. Wer modernste U-Boote liefert, genehmigt auch den Export vieler High-Tech- und Rüstungskomponenten. Es entstehen Präzedenzfälle, auf die sich in Zukunft Firmen, die Ähnliches exportieren wollen, berufen können.

      Eine Überraschung ist die Entscheidung nicht. Rot-Grün liefert last minute auch der Türkei 298 gebrauchte Leopard-2-Panzer. Zur Erinnerung: Ein einziger Panzer für die Türkei war es 1999, der zum Symbol für den großen Streit um neue rot-grüne Rüstungsexportrichtlinien wurde. Sechs Jahre später von Streit keine Spur. Im schwarz-roten Koalitionsvertrag heißt es: “Wir halten an den derzeit geltenden Rüstungsexportbestimmungen fest.” Deutlicher kann man den Grünen nicht bescheinigen, dass CDU/CSU und Industrie mit der rot-grünen Rüstungsexportpolitik gut leben konnten.

      Otfried Nassauer ist freier Journalist und Leiter des Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit.

      Quelle: BITS . Der Artikel erschien zuerst in der taz vom 21.11.2005t. Wir veröffentlichen diesen Text mit freundlicher Genehmigung von Otfried Nassauer.


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      BRD rüstet Israel mit Atom(waffenfähigen)-U-Booten aus
      Von Wolfgang Kuhlmann

      Jahrelang hatten die Grünen vorgeblich die Lieferung der U-Boote an Israel bekämpft. Und jetzt?

      Das Land wird zwei weitere “Dolphin”-U-Boote erhalten, zusammen kosten sie eine Milliarde Euro. Ein Drittel davon spendiert Berlin - quasi als Abschiedsgeschenk Gerhard Schröders und Joschka Fischers. Im Bundessicherheitsrat, einem geheim tagenden Kabinettsausschuss, hat diesmal auch der grüne Außenminister zugestimmt. Fischer will den Vertrag am Montag aber nicht selbst unterschreiben, sondern schickt einen Staatssekretär. (Spiegel vom 19.11.2005)

      So ist’s recht, Joseph Fischer. Abtauchen wie ein U-Boot, nur um nicht mit einer Unterschrift öffentlich für die U-Boot-Lieferung zu stehen.

      Und die Art und Weise, wie dies in der letzten Woche der Regierungszeit inszeniert worden ist, erinnert mehr an Heimtücke gegenüber der Friedensbewegung als an eine aufrechte und offene - wenngleich erzreaktionäre - Kriegspolitik. Es ist eine erbärmliche Art der Politik.

      Wer möchte es Palästinensern, die nicht der dortigen mehr westlich orientierten Abbas-Fraktion angehören, verargen, wenn sie EU-Staaten und namentlich die in der EU einflussreiche BRD als nicht unbedingt neutral beargwöhnen? Da können auch unbestreitbare Vermittlungsdienste um Gefangenenaustausch in den Hintergrund treten, da dieser naturgemäß beiden Seiten - und damit auch der israelischen - dienlich war.

      Darüber hinaus wird der Iran die abermalige Lieferung von U-Booten (zuvor bereits durch Kohl) mit Sicherheit nicht als normales Rüstungsgeschäft betrachten können. Auf den U-Booten stationierte Raketen können nämlich bis in den Iran hinein schießen.

      Und auch eine wohltuende Wirkung für den Haushalt hat dieses Geschäft auf den Krieg:

      Solange die Israel-Boote im Bau sind, kann es eigene U-Boot-Pläne verschieben, für die derzeit das Geld fehlt. (Spiegel vom 19.11.2005)

      Diese frohe Kunde kommt angesichts des mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit verfassungswidrigen Staatshaushaltes gerade recht. Oder werden für die “gesparten” Schulden jetzt andere Kriegsgüter für die Bundeswehr beschafft?

      Quelle: FriedensTreiberAgentur - FTA Nr. 275/2005 vom 20.11.2005.

      —————
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 15:01:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Heizi

      poste ruhig weiter. Wir wollen doch wissen was alle friedliebenden und lupenreine Demokraten so treiben ... wenn sie sich nicht gerade Schecks oder Persilscheine ausstellen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 15:05:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.068.974 von RB57 am 02.03.07 14:56:54Ich glaube Du solltest dich mit derartigen Postings etwas zurückhalten, lieber Heizkessel!


      soso glaubst du...

      Schließlich war es die rotgrüne Bundesregierung, die den Zionisten atomwaffenfähige U-Booten geliefert hat!



      wer sind "die zionisten"?
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 15:25:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Angesichts der Tatsache, daß die USA souveräne Länder völkerrechtswidrig angreifen (Irak), dieses durch offensichtliche Lügen begründen (Colin Powel - UN Sicherheitsrat), zur Vorbereitung eines Angriffs auf den Iran erneute Lügen auftischen (unbewiesenes Programm zur Herstellung von Kernwaffen, Angeblicher Aufruf zur Vernichtung Israels) halte ich es nicht für abwegig, daß sich Länder bei befreundeten Partnern wie Russland mit Waffensystemen versorgen.

      Chavez ist ein kluger Fuchs. Er hat die imperialistische Politik der USA bereits zu spüren bekommen (schließlich ist Venezuela rohstoffreich) und er weiß natürlich, daß er bei einer Intervention keine Chance hat. Trotzdem sorgt er vor und möchte, daß die USA in Falle eines Falles einen hohen Preis zahlen müssen.

      Schließlich gibt es so etwas wie einen Selbsterhaltungstrieb und Lehren aus der Geschichte.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 15:32:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.069.665 von RB57 am 02.03.07 15:25:41na rb, diesmal schon vorab den opfermythos zusammengebastelt?
      der iran, genau wie der demokrat saddam ein unschuldiges opfer imperialer us-syndiaktsinteressen, dagegen muß etwas getan werden, wir holen die russen, und peymann und gemeinsam ziehen wir die lehren aus der geschichte, daß man, wenn man einen holocaust veranstaltet, keine halben sachen machen darf.

      hoch die internationale solidarität!
      es lebe ho-chi-minh!
      es lebe mao!
      es lebe nasrallah!
      hoch die iranische revolution!
      nieder mit dem faschismus!
      eine welt ohne kapitalismus ist möglich!

      Avatar
      schrieb am 02.03.07 15:36:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.068.974 von RB57 am 02.03.07 14:56:54...das die israelis die uboote sozusagen zu discount-preisen bekommen war der zoll für die nichtteilnahme am irakkrieg...
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 15:39:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.069.842 von Heizkessel am 02.03.07 15:32:26Die USA als Kämper für Demokratie? Willst Du das hier ernsthaft behaupten?

      Schließlich haben die USA den Irak Saddams jahrelang im Krieg gegen den Iran unterstützt.... aber das haben wir hier schon unzählige male durchgekaut!

      USA als Kämpfer für Demokratie? Trotz Guantanamo, Abu Ghraib, "sanfte" Foltermethoden?

      Ich glaube, Propagandisten wie Du und PresAbeL kämpfen nur noch Rückzugsgefechte. Etwas Substanzielles habt ihr nicht mehr zu bieten.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 15:41:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.070.056 von RB57 am 02.03.07 15:39:54...nicaragua...
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 15:44:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.070.056 von RB57 am 02.03.07 15:39:54die antiamerikanisch- antizionistische diskussion findet nebenan statt, hier geht es um die waffenhilfe des großen bruders, der gerne bereit ist, jedem schurkenstaat zu beliefern, solange er nur den amis die suppe versalzen kann.
      warum so ein junge welt adept wie du, reflexhaft die amis zum thema machen muß, kann vielleicht dein führungoffizier erklären.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 15:45:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.070.104 von Borger52 am 02.03.07 15:41:47Stimmt, die Iran - Contra Affäre zeigt ganz besondeers deutlich die Verlogenheit der US-Politik auf. Damals der Reagan Administration.

      Freund Heizkessel ist nur leider damit überfordert daraus Schlussfolgerungen zu ziehen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 15:50:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.070.220 von RB57 am 02.03.07 15:45:48anscheinend hast du immer noch nicht verstanden, daß kgb putin der größte waffenlieferant an schwellenländer geworden ist. eine tolle form der entwicklungshilfe, die friedensfreunde im westen immer gerne kritisieren. aber wenn es kritik am großen bruder gibt, muß natürlich sofort der ami und der zionist herhalten, als entschuldigung.

      Avatar
      schrieb am 02.03.07 15:55:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.070.349 von Heizkessel am 02.03.07 15:50:37Ich habe dazu alles geschrieben was es dazu zu schreiben gibt, lieber Heizkessel.

      Mehr habe ich zu deinem Thema nicht zu sagen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 15:55:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.070.349 von Heizkessel am 02.03.07 15:50:37:laugh::laugh::laugh:
      ...entschuldige bitte, aber du bist doch scheinbar nur sauer darüber, dass die franzosen und die russen den amis den rang abgelaufen haben. die amis haben doch genauso wenig hemmungen an entwicklungsländer und schurkenstaaten zu liefern wie jede andere waffen-produzierende nation. das dumme bei den amis ist halt nur, dass sie komischerweise meist die länder zuerst beliefern, ausrüsten, ausbilden und unterstützen, gegen die sie später dann kämpfen...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 16:27:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.070.471 von RB57 am 02.03.07 15:55:34Mehr habe ich zu deinem Thema nicht zu sagen.



      das ist eine grobe übertreibung!
      bisher hast du zum thema noch gar nichts gesagt, außer dich über die usa und israel zu mokieren.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 16:42:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.071.281 von Heizkessel am 02.03.07 16:27:03Wenn Du das so siehst, Heizkessel, finde ich das in Ordnung. Jedenfalls versuche ich immer meine Argumente zu begründen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 17:11:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Aus deutscher Sicht verstehe ich die Verärgerung von Heizkessel.

      Machen doch jetzt die Russen und im Schlepptau die Franzosen die Rüstungsgeschäfte mit den Persern und dem Hugo aus Venezuela.

      Beide sind solvente Kunden, die der deutschen Rüstungsindustrie aufgrund falscher, politischer Rücksichtnahme auf die Interessen anderer Staaten verlorengehen.

      Das finde ich im Interesse der deutschen Wirtschaft als sehr bedauerlich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 17:17:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.068.974 von RB57 am 02.03.07 14:56:54Schließlich war es die rotgrüne Bundesregierung, die den Zionisten atomwaffenfähige U-Booten geliefert hat!

      Wen oder was genau meinst Du denn mit "Zionisten"? :confused:

      Oder benutzt Du diesen Terminus nur als klammheimliches Deckmäntelchen für die Juden so wie die Antisemiten dies zu pflegen tun? :eek::O
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 17:21:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.072.542 von CaptainFutures am 02.03.07 17:17:35Nein

      Zionisten sind Zionisten und Juden sind Juden. Darüber haben wir schon so oft diskutiert.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 17:39:10
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.069.084 von farniente am 02.03.07 15:01:22Heizi

      poste ruhig weiter. Wir wollen doch wissen was alle friedliebenden und lupenreine Demokraten so treiben ... wenn sie sich nicht gerade Schecks oder Persilscheine ausstellen.


      Ja Heizkessel, lass uns alle wissen und daran teilhaben wer die Feinde des Westens, die Islamisten, die in bester Tradition ihrer Herren den deutschen Nazis stehen und von ihnen ideologisch und kriegerisch geschult wurden um den bewaffneten Vernichtungskampf gegen die Juden zu führen und somit doch noch den totalen Endsieg und Schlußstrich unter diesen "Mythos" (O-Ton Ahmedinedschad) namens Holocaust zu ziehen.
      Die Russen haben nicht nur mitgeholfen den Irak bis an die Zähne hochzurüsten so wie sie dies jetzt mit dem Iran tun um im Stellverteterkrieg gegen den verhassten Westen anzukämpfen. Sie haben auch 10 Jahre lang einen imperialistischen Angriffskriege gegen Afghanistan geführt den sie mit schallender Ohrfeige verloren haben.
      Es sollen ruhig alle wissen auf wessen Seite die Russen stehen, damit hinterher keiner mehr sagen kann er habe nichts gewusst wenn es zu Verteidigungshandlungen gegen den Iran kommen sollte.
      Denn es steht jetzt schon fest wer den Iran scharf gemacht hat und wer die Lunte an die tickende Zeitbombe legte, nämlich der Russe!
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 17:41:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      http://www.dfg-vk.de/themen/Militaer/hech_u_ko_swp.htm

      Grässlin: »Mehr als 1,5 Millionen Menschen sind mit Heckler-&-Koch-Waffen erschossen worden«

      OBERNDORF/SULZ (ael). Auf einer Aktions-Radtour für den Frieden haben gestern rund 40 Demonstranten vor der Oberndorfer Waffenfirma »Heckler & Koch« Sturm- und Maschinengewehre zersägt. In Sulz hat die Gruppe am Nachmittag eine Rast eingelegt. Ihre Tour führt von München nach Stuttgart.

      »Mehr als 1,5 Millionen Menschen sind bis heute mit Heckler-&-Koch-Waffen erschossen worden«, sagte der Bestseller-Autor, Rüstungs-Experte und ehemalige Sulzer Realschullehrer Jürgen Grässlin gestern bei einer Protest-Kundgebung vor der Oberndorfer Rüstungsschmiede. »Heckler-&-Koch-Waffen gehören zu den beliebtesten Mordinstrumenten in den Händen von Terror- und Guerilla-Einheiten, aber auch von Kindersoldaten.« Weltweit befänden sich bis zu zehn Millionen Handfeuerwaffen von »H&K« im Einsatz. Menschen verkämen in der Heckler-Werbung zu »Weichzielen«.


      Zwei Drittel aller Kriegsopfer sterbe durch Gewehr-Kugeln, sagte Grässlin und betonte: »Rüstungsexport ist Beihilfe zum Massenmord.« Von Oberndorf seien auch Waffen in den Nahen Osten exportiert worden, berichtete Jürgen Grässlin. Noch folgenschwerer als die Direktexporte seien jedoch die Vergaben von Produktions-Lizenzen für das G3-Schnellfeuergewehr an Saudi-Arabien, Pakistan und den Iran gewesen. Im Krieg zwischen Israel und dem Libanon werde auf beiden Seiten der Front mit deutschen Waffen gemordet. Israel habe zwar eigene Handfeuerwaffen (Uzi), doch Großwaffen-Systeme habe es in den vergangenen Jahrzehnten aus Deutschland bezogen. In den israelischen Kampfbombern, die den Libanon bombardieren, kämen deutsche Waffen-Bestandteile zum Einsatz.

      Gabi Ayivi vom Flüchtlingsrat Baden-Württemberg sagte: »Täglich werde ich mit der hiesigen Waffenproduktion konfrontiert: Ich stehe seit mehr als zwei Jahrzehnten im Kontakt zu Flüchtlingen aus aller Welt, die vor Kriegen, Bürgerkriegen und korrupten Systemen fliehen, die vielfach durch Einsatz von Waffengewalt aufrechterhalten werden.«

      Die Friedensdemonstranten forderten unter anderem »Abrüstung statt Sozialabbau«, den Stopp aller Rüstungsexporte und einen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah. Beteiligt waren an der Aktion die »Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte Kriegsgegner« (DFG-VK), das RüstungsInformationsBüro (RIB), das Deutsche Aktionsnetz »Kleinwaffen Stoppen« (DAKS) und der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg. Bei den zersägten Gewehren handelte es sich unter anderem um das Modell G36, das »Heckler & Koch« entwickelt hat.

      :mad:



      Hier geht es zum Internetauftritt von Heckler & Koch:
      http://www.heckler-koch.de/core.php?dat=Y29tcG9uZW50PWFydGlj…

      :rolleyes:

      Und Heizkessel kann uns sicher den Unterschied zu den Waffenlieferungen der Russen erklären !?
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 17:55:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.072.636 von RB57 am 02.03.07 17:21:10Dann stimmt entweder Dein Kommentar zu Deinem Text nicht oder Du verheimlichst uns etwas oder machst uns etwas vor.

      Dein Kommnetar: "Schließlich war es die rotgrüne Bundesregierung, die den Zionisten atomwaffenfähige U-Booten geliefert hat!"

      Die Nachricht: "Kurz vor ihrem Abtritt hat Rot-Grün Israel zwei neue Dolphin-U-Boote zugesichert."

      Wie passt das jetzt zusammen bitte? :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 17:59:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.073.107 von CaptainFutures am 02.03.07 17:39:10...wenn es zu Verteidigungshandlungen gegen den Iran kommen sollte
      sprich, wenn israelische Luftangriffe auf iranisches Territorium stattfinden, finde ich es schon aus Gründen der Fairness als angebracht, dass der Verteidiger dem Angreifer auch etwas entgegenzusetzen hat.

      Da ist doch ein Luftabwehrsystem, übrigens eine Defensivwaffe, doch ein probates Mittel.

      Es kann doch nicht angehen, dass sich die Iraner dann in ihrer Verzweiflung nur zu Tausenden mit Ketten an potentielle, israelische Angriffsziele anketten könnten, um die israelischen Piloten mit ihrem blossen Körper abschrecken zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 18:01:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      Das paßt schon!
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 18:01:17
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.073.584 von bares@nobles am 02.03.07 17:59:14Es kann doch nicht angehen, dass sich die Iraner dann in ihrer Verzweiflung nur zu Tausenden mit Ketten an potentielle, israelische Angriffsziele anketten könnten, um die israelischen Piloten mit ihrem blossen Körper abschrecken zu wollen.


      gut erkannt, aus diesem grund braucht der iran auch unbedingt nuklearwaffen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 18:17:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.073.640 von Heizkessel am 02.03.07 18:01:17Lieber Heizkessel,
      ich habe von Luftabwehrsystemen gesprochen.

      Aber da du schon mal Atomwaffen ins Spiel bringst.

      Wofür braucht eigentlich Isreal seine Atomwaffen?
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 18:23:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.073.969 von bares@nobles am 02.03.07 18:17:48als ultimative lebensversicherung gegen den vernichtungswillen von 350 millionen nachbarn.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 18:30:02
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.073.640 von Heizkessel am 02.03.07 18:01:17gut erkannt, aus diesem grund braucht der iran auch unbedingt nuklearwaffen.


      Heizkessel, es gibt keine Beweise, daß Iran den Bau von Atomwaffen anstrebt. Mir sind jedenfalls keine bekannt. Der Iran ist ein souveränes Land und hat die gleichen Rechte wie andere. Letzte Woche hat der Iran angeboten auf die Anreicherung zu verzichten, wenn auch alle anderen Länder darauf verzichten.

      Die USA und die israelische Regierung sind ja nicht einmal dazu bereit mit dem Iran direkt zu verhandeln.

      Für mich ist sind die Behauptungen, bis zum Beweis des Gegenteils, ein klarer Fall von zionistischer Propaganda.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 19:30:51
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.074.362 von RB57 am 02.03.07 18:30:02Der Iran ist ein souveränes Land und hat die gleichen Rechte wie andere

      der iran ist sponsor weltweiten terrors und ein solcher staat hat eben nicht die gleichen rechte. der iran ist das einzige land der uno, das offen zur bekämpfung und vernichtung eines weiteren uno-mitgliedes aufruft. ein solcher staat hat allenfalls das recht, seine führung in die wüste zu schicken. warum glaubst du wohl gibt es beschlüsse von sanktionen gegen den iran?

      Die USA und die israelische Regierung sind ja nicht einmal dazu bereit mit dem Iran direkt zu verhandeln.



      auch das stimmt nicht, wenn du mal die nachrichten verfolgen würdest.
      worüber sollten sie nach deiner meinung verhandeln?
      über eine welt ohne die usa und den zionismus?
      wie man die hisbollah weiter aufrüsten kann?


      Für mich ist sind die Behauptungen, bis zum Beweis des Gegenteils, ein klarer Fall von zionistischer Propaganda

      ich weiß gar nicht, wieso ich auf so einen geisterfahrerschwachsinn überhaupt noch eingehe.
      diskutiere das doch mit deinen junge welt freunden aus, und macht euch bereit für die antikapitalistische weltrevolution.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 20:38:49
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.076.529 von Heizkessel am 02.03.07 19:30:51der iran ist sponsor weltweiten terrors
      ...wer hat denn die ursprünge von alquaida geschaffen, ausgerüstet und ausgebildet? wer lässt denn seine geheimdienste über jahre terroristische-aktionen durchführen? wer scheißt denn auf völkerrecht und staatenbund?
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 21:33:12
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.076.529 von Heizkessel am 02.03.07 19:30:51der iran ist sponsor weltweiten terrors und ein solcher staat hat eben nicht die gleichen rechte. der iran ist das einzige land der uno, das offen zur bekämpfung und vernichtung eines weiteren uno-mitgliedes aufruft.

      Heizkessel!

      Das sind doch alles Hirngespinste. Wo soll der Iran denn den Terror unterstützt haben? Wenn Du auf Hisbollah hinaus willst, haben wir ja nun schon ausgiebig darüber diskutiert. Schließlich ist Hisbollah die Vertretung von 40% plus minus x % der schiitischen Bevölkerung des Libanons.

      Du wirst akzeptieren müssen, daß wir uns mit dem Iran, der in den letzten Jahrhunderten im Gegensatz zu den USA nie einen Angriffskrieg angezettelt hat, arrangieren müssen. Auch wenn uns das politisch - religiöse System oder Frauen in Burkas nicht gefallen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 22:01:28
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.069.665 von RB57 am 02.03.07 15:25:41Schließlich gibt es so etwas wie einen Selbsterhaltungstrieb und Lehren aus der Geschichte.

      Was meinst Du wohl für welches Volk das in geradezu exorbitantem Ausmaß gilt?
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 22:14:22
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.079.812 von RB57 am 02.03.07 21:33:12Du wirst akzeptieren müssen, daß wir uns mit dem Iran, der in den letzten Jahrhunderten im Gegensatz zu den USA nie einen Angriffskrieg angezettelt hat, arrangieren müssen


      ach ja? wer sagt das?
      du hast keine ahnung, was der iran alles veranstaltet, und kommst immer mit 100 jahren nicht krieg. wofür soll das ein argument sein?
      du bist also auch der meinung, daß die hisbollah den libanon und nicht die iranischen interessen vertritt?
      dann wünsche ich noch angenehmen aufenthalt in deinem wolkenkuckusheim.
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 00:06:35
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.068.482 von Heizkessel am 02.03.07 14:33:27Israel beunruhigt über russisch-syrische Waffengeschäfte

      In China fällt ein Sack Reis um.
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 00:08:50
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.082.829 von obus am 03.03.07 00:06:35danke für die information.


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