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    SUPER HEDGEFUND aus 19 US$ wurden 70.281,00 US$ !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.03.07 18:59:42 von
    neuester Beitrag 01.04.07 12:56:54 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.116.460
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      Avatar
      schrieb am 05.03.07 18:59:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.berkshirehathaway.com/letters/2006ltr.pdf

      kennt jemand was besseres ?
      mit ähnlich vergleichbarer Langzeitleistung?
      die belegt und nachweisbar ?
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 19:36:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ehe Du heute noch 10 Threads zu dem Thema aufmachst - dies ist eine Aktie und kein Hedgefonds.
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 19:38:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.131.631 von Baikani am 05.03.07 18:59:42klasse - nur mittlerweile kann kein normaler anleger den kurs bezahlen, und die b-ausgabe der bh-aktie läuft bisher ziemlich schwach.:(
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 20:12:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.132.254 von link68 am 05.03.07 19:36:44#2

      tatsächlich? ich dachte es wäre ein Hedgefund.

      Ist doch erstaunlich, daß man mit Aktien mehr Rendite machen kann als wenn man in einen Hedgefund investiert oder?

      Desweiteren stimmt was Du sagst nicht ganz.

      Berkshire Hathaway macht REICHLICH in Optionen und Futures rum.

      Mit dem kleinen Unterschied, daß es bei Berkshire nachweislich mehr Rendite bringt als bei anderen die es nur "behaupten" in der Werbung.
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 20:43:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.132.270 von taurus11 am 05.03.07 19:38:01 #3

      Taurus,

      sparen.. wie wäre es mit 12 Monate lang jeden Monat ca. 250,- EUR beiseite legen oder aufs Girokonto? und zack, gehört eine Aktie Dir.

      (manche kaufen für 200,- EUR im Monat Anteile an "dubiosen" HF - dann ist eine BH doch auch eine Alternative - als quasi HF Verschnitt)

      die B Aktie müsste immer im Verhältnis 1/30 zur A Aktie parallel laufen. Oder meinst Du die Kursentwicklung generell?

      Gruss,
      Baikani

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      schrieb am 05.03.07 21:44:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.132.955 von Baikani am 05.03.07 20:12:38Können denn Warrents Nachfolger seinen erfolreichen Stil fortführen ?
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 22:17:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.134.340 von herbrichter am 05.03.07 21:44:05Hallo Herb,

      na ich hoffe doch ;)

      hier mal einige Gründe.

      Er sucht bereits seinen Nachfolger - alles wird jetzt schon vorbereitet. In den eigenen Reihen gibt es sogar schon Nachfolger (der Investment Chef von der Versicherungssparte hat wohl noch höhere Renditen erzielt als Warren E. und nicht erst seit heute sondern auch über die letzten 20 Jahre - nachzulesen im Aktionärsbericht) - der Aufsichtsrat ist gespickt mit "Genies" .. oder denkst Du ein Bill Gates wird nicht aufpassen was mit Berkshire passiert? insbesonders jetzt wo Gates die nächsten 10-20 Jahre Geld von Warren erhält für die Stiftung? usw. usw. usw.

      die Unternehmen die JETZT bereits in BH sind, sind wahre Goldgruben (nach den Prinzipien eines Buffetts - also Unternehmen bei denen selbst ein "Idiot" im Management nicht viel wird kaputt machen können) und alle von fähigen Managern geleitet ,die Beteiligungen die BH JETZT bereits hat ebenso tolle Investments langfristig.

      es geht ja letztendlich um Wahrscheinlichkeiten. Wem traust Du zu Dein Geld die nächsten 10-20-30 Jahre zu managen? Einem erwiesenen Profi ? oder hunderten von Newcomern und Leuten die mit "simulierten" Renditen werben?.

      Dieser Thread - die Headline - von mir ist auch mehr als Seitenhieb auf die HF-Branche gemeint mit ein wenig Ironie


      Gruss,
      Baikani
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 23:27:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.132.955 von Baikani am 05.03.07 20:12:38WB in Optionen und Futures...? Wieso wettert er denn immer gegen die ganzen Derivate und sagt wegen diesen einen Finanzkollaps voraus? Nun gut würde schon passen, denn er spricht ja auch gegen HFs und PE und macht selbst einen auf HF (Global Macro) und ich würde sagen er ist eh eine PE Gesellschaft... Zudem turnt er noch massiv im Versicherungsgeschäft rum wie das auch einige HFs tun....

      Zuerst mal ist WB ein Value Investor, dann würde ich aber schon sagen dass er zumindest ein Zwischending ist zwischen Aktie(nfonds) und HF...

      War eine gute Anlage, aber in Aktiencrashs ist er natürlich nicht gehedged und geht auch runter... ev. etwas weniger, da er eher Schwergewichte drin hat und nicht die Nasdaq Titel... auch wird BRK beeinflusst, wenn durch Katastrophen (Hurricans).... die Versicherungen unter Druck kommen... Wenn man aber an Versicherungen glaubt und davon ausgeht, dass durch erhöhte Prämien diese Schadenssummen wieder reinkommen, dann kann es eine gute Investition sein... ich bin da aber eher misstrauisch, denke, dass 2005 nicht unbedingt das Ende der Fahnenstange war in möglicher Hurrican Aktivität....
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 23:34:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.133.459 von Baikani am 05.03.07 20:43:38ich habe die b-aktie im november 2006 für 2.689 € gekauft. kurs heute: 2.740 = ein erstaunlich mageres plus von 1,9%. in der selben zeit sind etliche andere aktien um 10 (minimal) bis 150% gestiegen! da kann man sogar die aktuellen markt-turbulenzen mit einem dicken gewinnpolster aussitzen (oder den profit realisieren). die "performance" der bh-b-aktie ist enttäuschend schwach; jedenfalls bisher. wer nicht mehr so jung ist, sein geld auf jahrzehnte hinaus festlegen zu können, für den ist bh-b leider keine gute wahl:(
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 09:29:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.136.031 von taurus11 am 05.03.07 23:34:24#9

      ich weiss nicht ob 1 Jahr ein guter Zeitraum ist.

      Für egal welches Investment ob Aktie, Fonds, Hedgefunds oder direkte Firmenbeteiligung.

      Aus der Vergangenheit ist leicht zu erkennen, daß 90% aller Hedgefunds schlechter als banale Aktienindizes sind.

      Aus der Vergangenheit erkenne ich zumindest, daß eine Berkshire Hathaway die letzten 35 Jahre, die letzten 20 Jahre, die letzten 10 Jahre mehr oder weniger besser als jeder erhältliche Hedgefunds war, bei viel geringerem Risiko.

      Ich bin optimistisch das auf Sicht von jedem x-beliebigen 10-Jahreszeitraum eine Berkshire auch in Zukunft fast jeden Hedgefunds bei deutlich weniger Risiko hinter sich lassen wird.

      Problem bei diesen Spielchen ist ja: woher kenne ich den HedgeFund von morgen? der die nächsten 10 Jahre, das nächste Jahr oder auch die nächsten 5 Jahre am Besten laufen wird?
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 09:36:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.136.031 von taurus11 am 05.03.07 23:34:24Wow, 3 Monate, ein LANGfristanleger also! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 09:57:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.561 von HansderMeiser am 06.03.07 09:36:22#11

      das es sogar nur 3-4 Monate waren habe ich gar nicht gelesen. :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 10:30:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.135.934 von JuergB am 05.03.07 23:27:33 #8

      zu Deinen Ausführungen möchte ich ein paar Dinge anmerken.

      Du schreibst (""):

      „WB in Optionen und Futures...? Wieso wettert er denn immer gegen die ganzen Derivate und sagt wegen diesen einen Finanzkollaps voraus? „

      Du sprichst über Warren Buffett scheinst Ihn bzw. das was er macht jedoch gar nicht zu kennen. Berkshire Hathawy hat nichts gegen Optionen, solange Sie ganz normal an Börsen gelistet sind und über die Börse auch gecleart werden. Wogegen Berkshire/Warren B. etwas hat sind die OTC Geschäfte – bei denen eine Seite nicht weiss was die andere macht – und Risiken hin und her verkauft werden – ganz ohne Börse – da ist viel im argen. Und genau das meint er. Wie Du so etwas schreiben kannst ist mir unverständlich.


      Dann schreibst Du:
      „Nun gut würde schon passen, denn er spricht ja auch gegen HFs und PE und macht selbst einen auf HF (Global Macro) und ich würde sagen er ist eh eine PE Gesellschaft... Zudem turnt er noch massiv im Versicherungsgeschäft rum wie das auch einige HFs tun....“
      Warren Buffett PE Gesellschaft? Ich habe noch nie gesehen, daß Warren Buffett nach Kauf bzw. Übernahme eines Unternehmens dieses Unternehmen mit Schulden zuknallt.
      Ja. Berkshire macht in „Versicherungen“ rum, genauso wie eine Allianz. Das ist ja schliesslich deren Geschäft. Sag bloss Du sagst auch „Daimler Benz macht mit Autotüren rum?“

      du schreibst:
      „War eine gute Anlage, aber in Aktiencrashs ist er natürlich nicht gehedged und geht auch runter... ev. etwas weniger, da er eher Schwergewichte drin hat und nicht die Nasdaq Titel... auch wird BRK beeinflusst, wenn durch Katastrophen (Hurricans).... die Versicherungen unter Druck kommen... Wenn man aber an Versicherungen glaubt und davon ausgeht, dass durch erhöhte Prämien diese Schadenssummen wieder reinkommen, dann kann es eine gute Investition sein... ich bin da aber eher misstrauisch, denke, dass 2005 nicht unbedingt das Ende der Fahnenstange war in möglicher Hurrican Aktivität.“

      In fast jedem der Geschäftsberichte der letzten 10 Jahre steht, daß Berkshire jederzeit damit rechnet 6 Mrd. US$ zu verlieren. Aufgrund von Grosschäden. Im Gegensatz zu vielen anderen Versicherern ist bei Berkshire jedoch alles eingepreist und die Versicherungen sind entsprechend kalkuliert. Versicherungen sind ein Teil von Berkshire, jedoch bei weitem nicht alles, bitte schau einmal in die Berichte bevor Du erzählst. Desweiteren hält Berkshire die letzten 5 Jahre ca. 40 Mrd. US$ an Cash. So vorsichtig geht dieser Mann mit Geld um. Wenn er wollte, er will jedoch nicht da die Preise nicht stimmen, könnte er 2-3 Dax Unternehmen kaufen ohne sich dabei zu überheben.

      zeig uns lieber die Hedgefonds die so sicher und toll performt haben langfristig.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 09:37:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Renditekiller Hedgefunds?
      Prof. Otte-Kolumne: Renditen vermögender Kunden im Jahr 2006

      Sehr geehrte Privatanleger,

      nach einer Meldung der Financial Times Deutschland haben die vermögenden Kunden europäischer Privatbanken im Jahr 2006 zwischen zwei und acht Prozent Rendite erzielt. Der DAX stieg im selben Zeitraum um mehr als 20 Prozent, der EuroStoxx um ca. 10 Prozent. Bei einer "aggressiven" Strategie sprangen nach Abzug aller Gebühren im Schnitt 8,2 Prozent Rendite heraus. Das ist "aggressiv", wenn gleichzeitig die Standardtitel des DAX 20 Prozent machen? Bei "mittlerem Risiko" lag die Rendite über alle Anlageklassen hinweg bei 5,6 Prozent, bei geringem Risiko bei 2,2 Prozent. Die Daten stammen aus dem FTSE Private Banking Index in London. Im Index enthalten sind die Strategien von 40 europäischen Vermögensverwaltern mit zusammen mehr als 1500 Milliarden Dollar Depotvolumen. Darunter sind sowohl Privatbanken als auch große Finanzkonzerne.

      Wo liegt das Problem? Die Banken definieren – wie auch die klassische Kapitalmarkttheorie nach Markowitz "Risiko" durch die jährlichen Schwankungen (Volatilität) der Anlageobjekte. Dem versuchen Sie, durch eine Aufteilung in Anlageklassen, je nach Risikoneigung, zu begegnen. Solche "Anlageklassen" sind dabei vor allem Aktien (Aktienfonds), Anleihen (Fonds) und sogenannte "alternative Investments" (z.B. Hedgefonds).

      "Risiko ist Volatilität": Die ganze Finanzbranche mit Ausnahme von Value-Investoren glaubt diesen Quatsch. Dabei ist Volatilität etwas ganz normales. Aktienkurse können schwanken. Letzte Woche schrieb ich darüber, dass Sie investieren sollten, wie ein Unternehmer. Die genannten Unternehmer, z.B. Herr von der Schulenburg von CTS Eventim (WKN: 923893 ), mussten zum Teil Kurseinbrüche von 90 Prozent hinnehmen, bevor der Kurs ihrer Aktien und ihres Unternehmens wieder um mehrere 1000 Prozent stiegen. Aktienkurse können schwanken. Wenn Sie aber die richtigen Aktien auswählen und Geduld haben, werden Sie belohnt werden. Die Schwankungen eines Jahres sind nun wirklich kein Maßstab für das Risiko! Aber die ganze Branche verwendet dieses Maß, weil ihr nichts Besseres einfällt.

      Risikovorsorge durch "Aufteilung auf Anlageklassen": Aktien gelten als riskanter, weil sie stärker schwanken, Anleihen als weniger riskant. Nun frage ich Sie: Wenn Sie mit dem heutigen Wissen im Jahr 1910, 1920 oder auch 1935 die Wahl zwischen einer Anleihe des Deutschen Reiches und der Aktie der Daimler-Benz AG gehabt hätten, was hätten Sie gewählt? Anleihen wurden dreimal wertlos, die Daimler-Aktie stieg.

      Sicherlich kann es Sinn machen, Anleihen im Depot zu haben. Entscheidend ist aber doch, ob zum entsprechenden Zeitpunkt Anleihen relativ billig oder teuer sind. Wenn Anleihen teuer sind – anders ausgedrückt, wenn ihre Rendite niedrig ist – macht es Sinn, mehr Aktien zu haben. Damit fahren Sie nicht unbedingt eine riskantere Strategie, wie es die Banken Ihnen weismachen wollen. Tatsache ist, dass die Banken es sich selber nicht zutrauen, zu sagen, wann welche Anlageklasse teuer ist und lieber gleich vorneweg eine Einteilung machen. Das Ergebnis kann nicht besonders gut werden!

      Die sogenannten "alternativen Investments" (Zertifikate, Hedgefonds, Dachfonds etc.) sind auch keine Alternative. Oftmals weiß keiner genau, was drin ist. Aber diese "alternativen Investments" – aus meiner Sicht reine Zockerei – sollen das Risiko des Depots angeblich schmälern. Nun, die für die Öffentlichkeit verfügbaren Hedgefonds haben in Deutschland 2005 eine Rendite von ziemlich genau 0 Prozent erzielt. Da haben Sie natürlich überhaupt keine Schwankungen im Depot!

      Da bleibe ich lieber bei Aktien, Anleihen und Gold. Viele Aktien werfen alleine zwischen drei und vier Prozent Dividendenrendite ab. Es werden auch einmal wieder andere Zeiten kommen, wo Aktien teuer sind. Dann sollten Sie tatsächlich in Anleihen oder Festgeld gehen – wir wollen ja die Jahre 2000 – 2003 nicht noch einmal voll investiert in Aktien wiederholen, wenn wir es vermeiden können.

      http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=39714466
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 14:39:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.904 von Baikani am 06.03.07 10:30:20Ich kenne WB (noch) nicht persönlich weiss aber schon etwa was er macht, vermutlich auch wieder besser als Du...
      Wieso sollte es Teufelszeug sein, wenn ich eine Option bei der UBS kaufe, wenn der Preis stimmt, aber über die Börse ist es ok? Wieso ist es Teufelszeug, wenn die UBS mit der SocGen ein Termingeschäft macht, aber wenn die über die Exchange gehen ist es ok???

      Der gute WB versteht halt vermutlich nicht, wie das Optionentrading einer Bank funktioniert, wie man da Volatilitäts arbitrage macht.... und wie die ihr Buch hedgen...

      PE heisst Private Equity und genau das macht er.... er versucht viele Gesellschaften direkt zu halten und macht sich die Cash Flows zu eigen für sein Versicherungsgeschäft wo er die Gelder aufnimmt... Er denkt, dass eine Gesellschaft mit einem P/E von sagen wir mal 12 und einem Gewinnwachstum von 10% jährlich eine bessere Anlage ist, als wenn er es in Bonds anlegt.... PE hat nicht unbedingt etwas zu tun mit Unternehmen mit Schulden vollstopfen.... aber ich kann Dir hier nun nicht einen Kurs in BWL geben...

      Ob es Sinn macht 40Mrd Cash (wenn es denn stimmt) zu halten ist zumindest fragwürdig... Gut soviel ich weiss macht er damit zumindest Fixed Income Arbitrage und High Yield Bonds.... einfach nicht Aktien, was ja eben richtig ist, Du könntest von dem Mann vielleicht doch noch was lernen.... Aber sicher würde es Sinn machen einen Teil davon in den besten FoFs zu investieren... vielleicht muss ich ihm mal unsere Präsentation schicken... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 16:47:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.165.466 von JuergB am 07.03.07 14:39:10und hast du wb schon die präsentation geschickt..?????von den 40mrd.
      reichen dir ja 0,1% ..am anfang..:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 19:22:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich glaube, dass grundsätzlich die B.H. Aktie eine Alternative zu einer Vermögensverwaltung oder zu einem Fonds sein kann, denn wer 40 Jahre ein Plus von 25% p.a. erwirtschaftet, kann nicht völlig falsch liegen. Warren kauft nur was er versteht- vom Internet-Boom 2000 hat er nichts verstanden- das war sein Glück. Für die Anleger in Deutschland könnte der Dollar zum Problem werden. Der Acatis Aktien Global-Fonds,gemanagt von Hendrik Leber(der allerdings im letzten halben Jahr manchmal falsch lag) investiert nach der gleichen Methode. Leber war auch schon mal bei Buffet auf der Hauptversammlung. Er hat die Aktie auch im Fonds. Ich spar da monatlich Euro 50,00 mit halbem Aufschlag beim S-Broker,um die Rente aufzupeppeln

      Gruß herb
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 19:33:46
      Beitrag Nr. 18 ()
      Deutsche Hedge-Fonds floppen

      von Elisabeth Atzler (Frankfurt)

      Die Rendite der deutschen Hedge-Fonds liegt in den ersten neun Monaten 2006 bei mageren drei Prozent. Zu geringe Zuflüsse machen das Fondsmanagement zu einem Zuschussgeschäft.

      diesem Jahr zeichnet sich für Investoren von deutschen Hedge-Fonds eine große Enttäuschung ab: Bis auf wenige Ausnahmen - der Währungs-Hedge-Fonds der Deutsche-Bank-Tochter DWS und der Ampega-Trendfolger-Fonds - haben die deutschen Produkte in den ersten neun Monaten im Schnitt gerade einmal eine Rendite von gut drei Prozent geschafft. Dies zeigt eine FTD-Umfrage unter dem Großteil der hiesigen Investmentgesellschaften. Fünf der 18 befragten Gesellschaften haben mit ihren Hedge-Fonds in diesem Zeitraum sogar Kapital vernichtet - und das in einem Jahr, in dem die Aktienkurse Rekordstände erreichen und der Markt für Fusionen und Übernahmen weiter boomt. Nur zum Teil liegt die bescheidene Rendite daran, dass deutsche Hedge-Fonds in ihren Anlagemöglichkeiten eingeschränkt sind.

      Festgeld hätte dieselbe Rendite gebracht


      Für wesentlich weniger Risiko hätten die Investoren mit Festgeld dieselbe Rendite erzielen können. Ein Dax-Portfolio hätte den Anlegern in den ersten drei Quartalen ein Plus von elf Prozent beschert, ein Investment in den Stoxx50 sechs Prozent. Hedge-Fonds-Investments gelten meist als risikoreicher, weil die Fonds nicht nur auf fallende sowie steigende Kurse an den Aktien- und Anleihemärkten wetten, sondern auch zunehmend in Rohstoffe, notleidende Kredite und in hochkomplexe Finanzinstrumente investieren. Einige sind darauf spezialisiert, auf Fusionen und Übernahmen zu spekulieren.

      m dritten Jahr nach Einführung der Hedge-Fonds in Deutschland fällt die Bilanz somit ernüchternd aus. Die miserable Rendite ist die zweite Schlappe für die Branche. Anfang 2006 mussten der Dach-Hedge-Fonds der Münchner Privatbank Merck Finck und der Einzel-Hedge-Fonds Lion aufgeben. Weitere Schließungen zeichnen sich ab, weil das verwaltete Vermögen nicht groß genug ist, um kostendeckend arbeiten zu können. Bei Dachfonds liegt diese Schwelle bei 200 Mio. $ - einige der hiesigen Fonds kommen aber nur auf niedrige einstellige Millionen-Euro-Beträge.

      Noch schlechter im internationalen Vergleich

      Im internationalen Vergleich sieht die Rendite der Deutschen noch magerer aus: Nach Zahlen des US-Datendienstleisters Hedge Fund Research haben die meist aus den USA oder Großbritannien gemanagten Fonds den Einsatz ihrer Investoren in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 7,2 Prozent gesteigert. "Wir hinken dem internationalen Trend hinterher", sagte ein Sprecher des Bundesverbands Alternative Investments (BAI) der FTD.

      Die Interpretation des Regulierungsumfelds sei der Hauptgrund für die teils schwache Rendite, sagte Dirk Söhnholz von der Beratungsgesellschaft Feri Finance. Das deutsche Steuerrecht schreibt den Dach-Hedge-Fonds Offenlegungsregeln vor. Viele erfolgreiche internationale Einzel-Hedge-Fonds, in die die Dachfonds investieren, wollen die erforderlichen Daten jedoch nicht liefern. Zudem sind einige Hedge-Fonds-Strategien nicht erlaubt.

      "In den ersten Monaten nach Auflegung, waren wir bei der Managerauswahl eingeschränkt. Einige unserer vorab sorgfältig ausgewählten Einzel-Hedge-Fonds begannen Instrumente wie Derivate auf Rohstoffe in ihre Anlagen aufzunehmen, was nach deutschem Recht nicht möglich ist", sagte Rolf Dreiseidler, Leiter Produktentwicklung Dach-Hedge-Fonds beim Fondsanbieter der Sparkassen Deka-Bank. "Diese Manager mussten wir daher kurzfristig aus unserem Anlageuniversum streichen."

      Viele deutsche Hedge-Fonds "konservativ"

      Der BAI-Sprecher führte zudem an, dass viele deutsche Hedge-Fonds "konservativ konstruiert" und weniger Risiken einnähmen. Auch Söhnholz kritisiert, dass einige Anbieter sowohl ihre Strategien als auch ihre Struktur zu konservativ gewählt hätten.

      Während einige Fonds wie der Währungs-Hedge-Fonds der Deutsche-Bank-Tochter DWS und der Ampega-Trendfolger-Fonds auf Renditen von 6,9 Prozent und 4,6 Prozent kommen, sind andere Produkte dieses Jahr deutlich ins Minus gerutscht. Zu den Verlierern zählt auch ein im vergangenen Jahr noch sehr erfolgreicher DWS-Aktien-Hedge-Fonds, der mit gut 250 Mio. Euro verwalteter Gelder zu den größten deutschen Produkten zählt.

      In dem Dach-Hedge-Fonds von Hansainvest und der Unicredit-Tochter Pioneer, der seit Jahresbeginn rund drei Prozent verloren hatten, stecken noch 2,2 Mio. Euro. Nach der Fusion der Fondstöchter von Unicredit und HypoVereinsbank werde gerade eine gemeinsame Produktpalette erstellt, sagte ein Pioneer-Sprecher zur Zukunft des Fonds.

      Die beiden Dach-Hedge-Fonds der Commerzbank-Tochter Cominvest wurden bereits vergangene Woche geschlossen. Die Fonds hatte 2006 "knapp im zweistelligen Bereich" im Minus gelegten, sagte ein Cominvest-Sprecher. Allerdings gab es dafür einen besonderen Grund: Die Cominvest-Dach-Hedge-Fonds hatten über den New Yorker Hedge-Fonds-Dienstleister PlusFunds Gelder auf Konten des insolventen US-Wertpapierhändler Refco liegen. "Wir wollen uns aber nicht von Hedge-Fonds als Anlageklasse verabschieden", sagte der Sprecher.

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/125345.html
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 20:41:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.171.992 von Baikani am 07.03.07 19:33:46...es ist wie überall...gute hf-manager sind rar..insofern..kenne ich schon die zahlen..

      ...aber jede gesellschaft..denkt eben...naja..machen wir halt mal nen hedgefund..wird schon werden??????:D:D:D:D

      ..und wie kommen eigentlich die pb merck+fink zu der aussage..dass es sich nur lohnt einen dachhf ab 200 mio aufzulegen...können die den hals nicht voll kriegen..

      ...und fragen..über fragen...
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 21:36:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.168.478 von hedgelife am 07.03.07 16:47:15Hast Du mir grad seine e-mail addi zur Hand? Weiss er schon was e-mail ist?
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 21:41:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.171.992 von Baikani am 07.03.07 19:33:46Das ist ja was wir immer hier verkünden: Keine FoF nach Deutschem Recht kaufen..... man kann ja auch mal über den Tellerrand schauen...
      Mal was von Fix gehört?
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 22:19:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.171.992 von Baikani am 07.03.07 19:33:46"Währungs-Hedge-Fonds der Deutsche-Bank-Tochter DWS."

      Ach nee ! Ist das nicht derjenige, für den die Schnarchnasen einen Verkaufsstop verhängt haben ?

      Thread: DWS Hedge L/S Currency

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 22:50:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.173.998 von JuergB am 07.03.07 21:36:46ja..klar doch..

      ..oldman.superlongonly@cheerycoke.com
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 23:06:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.174.883 von anleger16 am 07.03.07 22:19:43..vor 5jahren..haben die alle gegen hf..gewettert.teufelszeug..nicht durchschaubar..zu hohes risiko...insbesondere der ferdinand haas..damals noch bca..und jetzt dwsgo..und jetzt haben se mal versucht.nen hf aufzulegen ...

      übrigens was sind schnarchnasen????
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 12:56:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      DE000DB1BHW8
      damit sollte doch das Argument der zu teuren A-shares erschlagen sein?!


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