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    Beamte können keine Großstadtzulage verlangen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.07 14:00:18 von
    neuester Beitrag 18.08.07 04:58:32 von
    Beiträge: 38
    ID: 1.116.646
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      Avatar
      schrieb am 06.03.07 14:00:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der eine will seine Erektionstörungen auf unsere Kosten behandeln lassen, der andere sein Großstadtleben von uns bezahlen lassen, wieder andere schmeissen unsere Steuergelder mit vollen Händen zum Fenster raus, usw. usw. Aber alle Beamte sind sich offenbar einig, dass wir, die Steuerzahler ihre Extrawürste gefälligst zu bezahlen haben. :(

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,470082,00.html
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 14:04:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nanu? Wo ist der Rest der Überschrift?

      ... Großstadtzulage verlangen. :look:
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 15:31:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.145.372 von Viva2 am 06.03.07 14:04:53Gut so
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 16:55:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Selber schuld, warum läßt er sich auch von Bayreuth nach München versetzen. Hätte er sich doch stattdessen in den Osten versetzen lassen. Da gibts Buschzulage.
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 19:40:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.149.684 von Borealis am 06.03.07 16:55:23genau so isses.

      eingereicht wurde diese klage vor 6 jahren und mitlerweile hat der kläger die höchste besoldungsgruppe erreicht ! ob ihm dies auch in bayreuth gelungen wäre ????

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      Avatar
      schrieb am 06.03.07 20:26:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das wäre auch noch schöner gewesen.
      Die Mehrkosten werden durch die Vorteile der Großstadt wieder wett gemacht.

      Wer in der Großstadt lebt kann auf Auto verzichten weil er alles problemlos mit öffentlichen Verkehrsmittel errichen kann, sollte sowieso aus Umweltgründen Pflicht werden, und man hat eine größere Auswahl an günstigen Geschäften.
      Auf dem Land kommt man gar nicht weg und ist teilweise auf mindestens 2 Autos angewiesen.

      Wenn ich (Kleinstadt mit 18000 Einwohner) mal zu einem Rock-Konzert, Theater oder sonstige größere kulturelle Dingens will komme ich nicht unter 70Km weg, und mit öffentlichen Verkehrsmittel geht da Nachts nach 23 Uhr auch nichts mehr.

      Im Falle dieses Polizisten hätte ich eher eingesehen wenn es um mehr Geld wegen merh Arbeit bzw gefährlichere Arbeit gegangen wäre.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 08:27:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Man stelle sich vor, Oma Meier (559 Euro Rente) schreibt an die Rentenversicherung:

      Sehr geehrte Rentenversicherung,
      da ich beschlossen habe, in die Nähe meiner Kinder zu ziehen, werde ich demnächst nach München umziehen. Da das Leben dort sehr viel teurer ist als hier in Pusemuckel, beantrage ich die Erhöhung meiner Rente um 100 %.

      Mit freundlichen Grüßen
      Oma Meier


      Was die Rentenversicherung da wohl antworten wird? :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 10:54:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      wenn er will kann er gerne seinen chill-out-job bei der
      Polizei kündigen
      und bei einem privaten Sicherheitsdienst arbeiten

      vielleicht bekommt er dann die Zulage
      aber bestimmt auf ein geringeres Bruttogehalt

      die Polizei hat im Moment genügend Bewerber
      bei diesem schlechten Arbeitsmarkt.

      Wer sich benachteiligt fühlt sollte den Arbeitgeber
      Polizei verlassen.

      Aber mein Tipp erkundigt euch vorher bei Bundeswehrsoldaten
      die vom chill-out-job in die freie Marktwirtschaft transferiert
      wurden.
      Die können euch ein Lied singen.
      Kann mindestens 10 Personen nennen die gerne zur Polizei
      gehen würden mit Berufserfahrung im Sicherheitsdienst und
      zu 20% gerineren Bezügen die ihr Polizisten habt.

      Qualifikation haben viele nur euer Beamtenstatus
      schützt euch vor freien Marktbedingungen.

      Angestellte im Bankbereich
      Angestellte im öffentlichen Dienst
      Angestellte bei der Telekom
      Abgestellte bei der Post

      könnte ebenfalls sachliche Infos geben.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 14:23:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Beamte sehen das naturgemäß völlig anders. Das "Alimentationsprinzip" (allein bei diesem Wort sträuben sich dem normalen Arbeitnehmer schon die Haare) verlange, dass Beamte für alle Unannehmlichkeiten des Lebens entschädigt werden müssen, etc. etc. :laugh:

      http://www.zeit.de/online/2007/10/ballungsraumzulage
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 07:06:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      "Hungern haben wir nicht müssen", sagte der Beamte mit A-13-Gehalt (zwischen 2.800 und 3.820 Euro).

      Netto oder Brutto ???
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 00:04:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.165.186 von Viva2 am 07.03.07 14:23:27danke für den hinweis (zeit.de......) die nummer ist wahrlich der oberhit.

      vor allem wenn man bedenkt das der bereits vor über 20 jahren !
      nach münchen gegangen/gezogen ist.
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 00:23:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.165.186 von Viva2 am 07.03.07 14:23:27Die Frage sei indes, ob die höheren Lebenshaltungskosten in München gegen andere Vorteile wie ein umfangreiches Kulturangebot und eine bessere Infrastruktur "aufgerechnet" werden könnten.

      sagte ich genau so, und das ist keine Vermutung sondern Tatsache.
      Und das hier weiß ich nicht, aber bezweifle ich.

      Aber auch Kinokarten und sogar elektronische Artikel ein und derselben Kette kosteten mehr. Um mehr als 20 Prozent liegt das Preisniveau in München über dem Landesdurchschnitt

      Ich gehe in kein Kino und kann das nicht beurteilen, und ob es stimmt, daß die selbe Kette in der Großstadt teurer verkauft weiß ich auch nicht, aber ich weiß, daß die Ketten mit den günstigsten Angeboten nur in größeren Städten sind.
      Ich muß zum nächsten Media Markt 45 Km (1 Strecke) fahren und das lohnt sich weil es bei uns nichts annähernd günstiges gibt (nur 20% teurer wäre noch Grund zur Freude), außer Aldi hat mal was.
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 06:33:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.176.534 von keepitshort am 08.03.07 07:06:11natürlich brutto.
      allerdings muss er nur den anteil für seine krankenversicherung zahlen, sowie steuern , solizulage
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 07:09:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      #14
      bitte auch erwähnen
      dass hier keine Renten-Abzock-Beiträge
      abgezogen werden
      macht auch nochmal einen ganzen Batzen
      beim Angestellten aus.

      und hier hat der Beamte schon einen riesigen Vorteil
      bei diesem Renten-Schneeballsystem
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 07:40:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.196.232 von keepitshort am 09.03.07 07:09:32Und heute wird vom Bundesrat die Rente mit 67 beschlossen. Ein Alter, in dem es sich der klagende Polizeibeamte aus München schon lange, lange auf Steuerzahlers Kosten richtig gut gehen läßt, sogar in München. :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 08:51:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.176.534 von keepitshort am 08.03.07 07:06:11Zum einen sagt das reine Gehalt bei einem Beamten überhaupt nichts aus, da das ganze Besoldungsrecht ein Wust von Zulagen und Sondervorteilen ist, die sich der Normalo überhaupt nicht vorstellen kann.

      Darüberhinaus ist A13 kein Hungerlohn, dafür müssen Lehrer ein Studium nachweisen.
      Kann das der Kläger auch ?

      Im Prinzip handelt es sich um die typische Beamtenmentalität:

      Keine Leistung,
      keine Verantwortung,
      keine Angst um den Arbeitsplatz
      eine Pension die mehr als doppelt so hoch ist als eine Vergleichsrente

      und das ganze soll jetzt noch vergoldet werden durch eine immer bessere Bezahlung.

      Für mich sind diese Typen einfach krank.
      In einer Studie über unser Schulsystem, die gestern verabschiedet wurde, wurde der Vorschlag gemacht, die Lehrer nicht mehr zu verbeamten, was übrigens in anderen Ländern ganz normal ist.
      Der Lehrerverband hat sofort aufgejault wie ein Kastratenhäuptling, natürlich nicht mit wahrhaftigen Argumenten sondern mit der üblichen Lügerei und dem Pädagogenblabla.


      Da wissen diese Typen ganz schnell wo der Brotkorb hängt.
      Von mir aus kann auch der Herr Gewerkschaftshauptkommissar im Nebenberuf (im Hauptberuf scheinbt er ja ein Prozesskasperl zu sein) ein Angestellter sein. Das Ergebnis wäre wohl immer dasselbe.
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 09:50:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.196.772 von farniente am 09.03.07 08:51:14Dein Beitrag geht völlig am Thema vorbei, es geht um den Unterschied zwischen Großstadt und Pampa. Ansonsten ist es natürlich klar, daß die Bezahlung von Bematen auf andere Grundlagen stehen sollte.
      Ein Sesselfurzer der irgendwo in einem Büro rumhängt und 2/3 des Tages mit Zeitung lesen und Kaffee trinken verbringt kann man nicht mit einem Polizist vergleichen der ab und zu auch mal das Leben riskiert und sich sonst mit Besoffenen, Schlägern usw rumärgern muß.
      Lehrer wollte ich übrigens auch nicht sein, jedenfalls nicht für das Geld was die bekommen, ich kenne ehemalige Lehrer die mit 50 ein Wrack sind, und das passiert nicht nur an Hauptschulen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 11:40:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.197.966 von wohinistmeinGeld am 09.03.07 09:50:55Dass mein Beitrag völlig am Thema vorbei geht ist Deine Meinung, die sei Dir unbenommen.

      Mir ging es um die grundsätzliche Einstellung von Einkommen zu Leistung einer Berufsgruppe mit einem völlig überzogenen Anspruchsdenken.

      Du stellst Dir halt Argumente en Detaille vor.
      Da könnte man auch viel sagen. z.B. daß der "Landbeamte" für jeden größeren Einkauf zum Auto greifen muss, daß es beschwerlicher ist mit Behörden, Schule und Kultur, usw. usw., aber hat da das Verfassungsgericht nicht genug gesagt ?

      Wie machen wir dann weiter ? Stellen wir Tabellen auf nach Bundesland und Besoldungsträger ?
      Für Jemand in der freien Wirtschaft sind solche Differenzen oft auch nicht der freie Wille, sondern da werden solche Unterschiede aus der Not geboren, Arbeitsplatzverlust u.ä.

      Dieser Typ kann mir nicht erzählen dass er 20 jahre lang Versetzungsgesuche geschrieben hat und keines wurde angenommen.

      Nein, das ist das Ergebnis eines Vollkaskodenkens einer schon bodenlos unverschämten Komforttruppe.

      Und Dein Argument, daß Du kein Lehrer sein willst, das verstehe ich. Ich möchte auch keine Lehrerin sein. Aber hat man versucht Dich mit vorgehaltener Waffe zum Lehrer zu machen ?

      Nein, da ist dasselbe Spiel. Man greift zum bestbezahlten Halbtagsjob der Welt (Ausspruch eines Lehrers in meiner Verwandschaft), dösbaddelt von Ferien zu Ferien und wird wegen irgendwelcher Stresssymptome mit 58 in die "wohlverdiente Pension" geschickt.

      Aber das könnte man natürlich auch noch etwas vergolden. Wie wärs mit einem Zuschlag für den Ausländeranteil in der unterrichteten Klasse? Ein Moslemzuschlag, ein Kopftuchzuschlag und vielleicht noch ein Knoblauchgeruchbelästigungszuschlag ?

      Essen und Trinken schmeckt noch ? Die Verdauung ist gut ?
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 16:14:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Pension mit 67 für Beamte kommt jetzt angeblich.
      Glaube ich erst, wenn ich's sehe.
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 10:23:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.156.023 von Viva2 am 14.08.07 16:14:47Die Beamtenvertreter reagieren natürlich empört - mit den Argumenten, die für andere Arbeitnehmer offenbar durchaus in Ortdnung sind:


      Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) lehnte dagegen die Anhebung des Pensionsalters ebenso wie die Rente mit 67 völlig ab. „Wer nicht mehr kann, scheidet vorzeitig aus dem Beruf aus und muss dafür lebenslange finanzielle Einbußen hinnehmen“, sagte DGB-Vizechefin Ingrid Sehrbrock.

      Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wandte sich gegen eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit. Schon die Erhöhung es Renteneintrittsalters sei "eine versteckte Kürzung der Altersbezüge" gewesen, kritisierte sie.

      Besonders deutliche Kritik kommt aus Bayern. Der Bayerische Beamtenbund (BBB) appellierte an die Staatsregierung, das Pensionsalter nicht wie im Bund geplant auf 67 Jahre anzuheben. "Hier werden diejenigen, die ihr ganzes Leben für den öffentlichen Dienst gearbeitet haben, zu Sündenböcken gemacht", kritisierte der BBB-Vorsitzende Rolf Habermann am Dienstag in München das Vorhaben von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU). Wenn es so weit sei, ein bayerisches Dienst- und Versorgungsrecht zu schaffen, müssten klügere Entscheidungen fallen, mahnte der Gewerkschafter in München.

      "Wir brauchen intelligente Lösungen und nicht populistischen Angleichungsaktionismus, wenn wir dem demographischen Wandel wirksam begegnen wollen", sagte Habermann. Wer länger arbeiten wolle und könne, solle dies auch dürfen. Wer körperlich aber nicht mehr dazu in der Lage sei, dürfe nicht durch Pensionskürzungen zur Kasse gebeten werden.
      http://www.sueddeutsache.de
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 23:31:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.165.284 von Viva2 am 15.08.07 10:23:28wenn ich das hier lese komme ich mir vor wie im falschen film.

      und dabei geht es bei dieser angleichung ja nur um das renteneintrittsalter !

      von angleichung/umsetzung wie nachhaltigkeitsfaktor oder massiven
      bereits beschlossenen rentenkürzungen +++ zukünft.dynam.besteuerung
      der rentenbezüge natürlich kein wort.

      der unterschied/besserstellung zw. renten und pension bei vergleichb. tätigkeit beträgt ja bereits heute ca.100% zu gunsten der pensionäre natürlich + weihnachtsgeld .
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 23:59:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.165.284 von Viva2 am 15.08.07 10:23:28wenn ich mir in diesem beitrag das verhalten der gewerkschaften anschaue wirds mir gleich wieder speiü.....

      da werden alle negativen erinnerungen an die kriminellen politisch. entscheidungen der dt. einheit und deren folgen in den 90iger jahren wieder wach.

      allein durch die pol. entscheidung die hauptlasten der dt. einheit
      den sozialsystemen aufzubürden + EU osterweiterung wurden die herren beamte,politiker und konsorten verschont auf kosten und zu lasten von millionen beschäftigten in der freien wirtschaft.

      da hat nicht eine gewerkschaft protestiert oder versucht diese massive ungerechtigkeit/schweinerei zu verhindern.

      das denen in den 90igern dann auch noch fette tariferhöhungen in den a.... geblasen wurden währen millionen besch. in der freien wirtschaft massive gehaltseinbusen verordnet wurden setzte all dem noch die krone auf.

      seitdem habe ich die alle gefressen und zwar mit haut und haaren.
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 00:01:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.177.312 von monika1955 am 15.08.07 23:59:22PROST...lass dir dein Bier schmecken;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 00:06:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.177.312 von monika1955 am 15.08.07 23:59:22ersetze in beitrag #22 gehaltseinbusen durch netto einkommensverluste.
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 00:09:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.177.331 von g.poldy am 16.08.07 00:01:30na klar ! prost poldy
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 00:22:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.177.366 von monika1955 am 16.08.07 00:09:10was du hier bringst sind nichts als Stammtischparolen

      Sicher ist die Verlängerung der Arbeitszeit auf 67 Jahre ok, und ich denke mal, dass dies auch ein Großteil der Beamten so sieht. Auch die Gwerkschaft sagt ja nichts dagegen.

      Aber die andere Latte an "Argumenten" die du hier auffährst ist absolut schwachsinnig. Was haben denn die normalen Beamten (Polizei, Richter, Soldaten, Lehrer usw.) mit den politischen Entscheidungen zu Wiedervereinigung und Osterweiterung zu tun? Die Einbußen (Steuer, Soli) hat ja wohl jeder zu tragen. Und dass die Pensionen dopplt so hoch sind wie Renten, bei einem gleichen Verdienst...dass möchte ich ja mal ganz stark anzweifeln.

      Üppige Lohnerhöhungen bei den Beamten, die größer waren als in der Wirtschaft? Auch das halte ich für ein Gerücht.

      Glaube seit 2004 gibts bei den Beamten keine lineare Tarifanpassung mehr. Dafür gabs Kürzungen von 5%. Und nun schau mal, was es in den vergangenen Jahren an Lohnsteigerungen in der Wirtschaft gab.
      Sicher gehts den Beamten nicht schlecht, aber nur auf denen rumzuhacken bringst ja auch nicht. Denn bei dir siehts ja so aus, als ist ein Arbeitsverhältnis in der freien Wirtschaft der blanke Horror.

      Ich finde es gut und gerecht, dass auch die Beamten bis 67 arbeiten müssen...aber wie schon gesagt, deine Stammtischparolen sind schwachsinnig.
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 01:54:36
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.177.422 von g.poldy am 16.08.07 00:22:36so,so stammtischparolen ! L O L

      wie ich sehe ist deine welt sehr einfach leider zu einfach.

      1. zu schwachsinn dt. einheit !

      die politische entsch. die hauptlasten der dt. einheit den sozialsystemen aufzubürden hat in den 90iger jahren zu massiven beitragserhöhungen (fast 100% ) a: rentenvers.beiträge b:arbeitslosenvers.beiträgen geführt.

      welcher beamte zahlt/bekommt von seinen bezügen rentenversicherbeiträge oder arbeitslosenvers.beiträge abgezogen ? keiner !

      ich könnte dir dazu noch beispiele nennen wo beschäftigten in der sog. freien wirtschaft die dadurch enstandenen höheren soz.beitr.zahlungen der arbeitgeber auch noch aufgehalst wurden
      (durch austritt aus dem arbeitgeberverband + kündigung aller interner vereinbarungen )
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 02:11:30
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.177.422 von g.poldy am 16.08.07 00:22:362.zu schwachsinn hauptlasten dt.einheit und EU erweiterung !

      diese kombination hat millionen beschäft.in der freien wirtschaft
      den job gekostet.ein blick auf die entwicklung der arbeitslosenzahlen 1992-1999 spricht da bände.

      wieviel beamte (soldaten polizisten,richter,lehrer ++)waren davon wohl betroffen ?

      den beamtenstatus ( = unkündbarkeit) ........brauch ich dir ja wohl nicht .....
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 02:58:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.177.422 von g.poldy am 16.08.07 00:22:363. zu vergleich renten/pensionen

      siehe thr. : neues aus dem tollhaus berlin -oder-die rentenschocker -- von dorfrichter --- beitrag #131
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 08:50:34
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.177.422 von g.poldy am 16.08.07 00:22:36"Was haben denn die normalen Beamten (Polizei, Richter, Soldaten, Lehrer usw.) mit den politischen Entscheidungen zu Wiedervereinigung und Osterweiterung zu tun? Die Einbußen (Steuer, Soli) hat ja wohl jeder zu tragen. Und dass die Pensionen dopplt so hoch sind wie Renten, bei einem gleichen Verdienst...dass möchte ich ja mal ganz stark anzweifeln."

      Monika1955 hat durchaus recht, wenn sie sagt, dass die Hauptlast der Wiedervereinigung den Sozialkassen, d.h.den normalen Arbeitnehmern aufgebürdet wurden.
      Wer musste und muss denn die Ostrenten bezahlen? Wer die Millionen Arbeitslosen? Unsere Brüder und Schwestern aus dem Osten wurden mit einem Schlag dem westdeutschen Beitragszahler gleichgestellt oder sogar bessergestellt. Alles das wurde und wird aus den beitragsgetragenen Sozialkassen bezahlt. Was haben die Beamten dazu beigetragen? Sie müssen ebenfalls den Soli bezahlen. Keine geplünderten Rentenkassen, keine geplünderten Arbeitslosenkassen, keine geplünderten Krankenkassen. Ein paar winzig kleine Kürzungen gabs auch, ein Fliegenschiss im Vergleich zu den massiven Kürzungen und Streichungen für den normalen Arbeitnehmer.
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 09:57:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.178.491 von Viva2 am 16.08.07 08:50:34hast du das Prinzip unseres Rentensystems verstanden? Wenn nicht, frag mich einfach, dann erkläre ich es dir gerne noch einmal...hier aber erstmal Fakten aus meinem unmittelbaren Umfeld...

      Ich habe 11 unmittelbare Arbitskollegen, also mit mir 12. Davon sind 8 kinderlos. Ein Kollege und ich sind zwar noch nicht so alt und ich denke dass sich das hier noch ändern wird, aber die restlichen 6 sind überwiegend verheiratet (also sogar 2 spärere Rentenberechtige), über 40 teilweise über 50 und haben definitiv nicht mehr vor, Nachwuchs zu "produzieren".

      Aber alle diese Leute gehen in ein paar Jahren in Rente. Wer zahlt dann die Renten...ihre Kinder, die sie nicht haben? Oder die wenigen Kinder der anderen, die dann für mehrere Rentner ihre Renten finanzieren müssen, natürlich mit steigenden Beiträgen.

      Übrigens rede ich hier von einer größeren Stadt im Westen. Als hör mir auf damit, dass der Osten an der ganzen Rentenmisere Schuld sein soll. Wenn ich die dummen undifferenzierten Argumentationen höre, könnte ich kotzen.

      Krankenversicherungsbeiträge steigen bei privaten Versicherungen auch, und die Beihilfe kürzt ständig die Leistungen, so dass die Zuzahlungen (bzw. nicht erstatteten Arztkosten) immer höher werden. Kann man durchaus mit der Beitragserhöhung der GKV vergleichen. Aber ist hier auch der Osten schuld, dass es mehrere hunder Versicherungen mit Vorständen gibt, die Kosten im Gesundheitssystem enorm gestiegen sind?

      Ich gebe euch recht, dass die Rentenversicherung und die Arbeitslosenversicherung bei Beitragssteigerungen zu Nettoeinkommensverlusten führt, die die Beamten so nicht tragen müssen. Allerdings fallen dann die Tariferhöhungen bei den Beamten schwächer aus, so dass damit ein gewisser Ausgleich geschaffen wird. z.B. 5% reale Lohnkürzung 2006, und seit 2004 keine lineare Tarifanpassung mehr. Wenn ich mir dann die Tariferhöhungen im Metall-Berech, bei Banken usw. anschaue, kommen doch recht große Unterschiede zustande. Wenn als Ausgleich für die MWST-Erhöhung die ALV gesenkt wird, schauen aber die Beamten in die Röhre...also bitte auch diese Fakten nennen.
      Die Beamten zahlen auch keine Rentenbeiträge, aber dafür "behält der Staat einen gewissen Anteil des Lohns gleich ein" (den er eigentlich für Pensionszahlungen zurücklegen sollte, was aber glaube seit Kohl nicht mehr gemacht wird)...dafür ist aber der Bruttoverdienst der Beamten extrem viel niedriger als bei vergleichbaren AN in der freien Wirtschaft. Man kann ja auch das Brutto erhöhen, die Beiträge direkt vom Beamten einziehen...bleibt unterm Strich das Gleiche.

      Die Unkündbarkeit bei den Beamten ist natürlich ein riesen Vorteil, alerdings sind Verdienste des öffentlichen Dienstes mit der freien Wirtschaft nicht zu vergleichen. Man hat zwar nen sicheren Arbeitsplatz, verdient aber weniger. Aber diese Entscheidung kann ja jeder selber treffen, wo er gerne arbeiten möchte.

      Ich finde diese Diskussionen hier ja ok, aber sollte man auch wirklich ernsthaft nicht immer nur auf die Beamten prügeln und auch mal genau die Hintergründe nennen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 11:10:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.179.695 von g.poldy am 16.08.07 09:57:55"dafür ist aber der Bruttoverdienst der Beamten extrem viel niedriger als bei vergleichbaren AN in der freien Wirtschaft"

      Dadurch, dass die Beamten dies immer wieder wiederholen, wird die Aussage nicht richtiger.
      Das war früher mal so. Niedrigeres Brutto, dafür keine Sozialabgaben. Früher, wie gesagt.

      Nach jahrelanger Lohnzurückhaltung, Lohnkürzungen, Streichungen von Weihnachts- und Urlaubsgeld, Zurückstufungen, Ausgliederungen, Kündigungswellen etc. bei den Nichtbeamten hat sich diese Aussage längst überholt.
      Übrigens arbeiten die allermeisten Arbeitnehmer NICHT in Dax-Konzernen, Banken oder sonstigen Großunternehmen (denen gehts immer noch ganz gut), sondern in Klein- Kleinst- und Mittelbetrieben. Und da ist nicht nur die vielzitierte Betriebsrente überhaupt kein Thema, sondern die haben zum großen Teil schon jahrelang keinen Cent Lohnerhöhung mehr gezahlt. Ganz im Gegenteil.

      Aber mit diesem Großteil der Beschäftigten wollen sich Beamte nicht so gerne identifieren, nicht wahr?
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 11:26:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.181.146 von Viva2 am 16.08.07 11:10:27bin vor ein paar Jahren mit meinem Studium fertig geworden. Einige meiner ehemaligen Studienkollegen sind Beamte, ein Großteil arbeitet in der freien Wirtschaft. Die Vergleiche die ich hier anstelle habe ich aus erster Hand....und glaub mir, in der Wirtschaft wird bei gleicher Ausbildung einiges mehr verdient (und das teilweise bei kürzeren Arbeitszeiten)...Ich rede hier nicht von Leuten im höheren Dienst, die bereits ihre Endstufen bei der Beförderung erreicht haben. Ich rede von Leuten im mittleren/gehobenen Dienst (was ja die Mehrzahl der Beschäftigten ausmacht)

      Ich weiß nicht, wo du deine Angaben her hast, aber wenn man keine Ahnung hat sollte man das auch mal zugeben. Wenn du so unzufrieden mit deinem jetzigen Job bist, zu wenig verdienst...dann hättest du eine bessere Ausbildung machen sollen oder dich als Beamter bewerben sollen (wenns denen so gut geht)...aber diese ständigen Neiddebatten (die ja auch unbegründet sind) nerven gewltig. Du wirst deine Meinung eh nicht mehr ändern, Wahrheiten die man dir mitteilt als falsch darstellen...viele Spass noch in deiner kleinen Welt...von mir wars das.
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 14:46:27
      Beitrag Nr. 34 ()
      brauchst Dir keine Sorgen zu machen, g.poldy. Dir und Deinesgleichen passiert gar nix. :kiss:

      DIE ZEIT


      Von wegen gerecht

      Innenminister Schäuble will, dass auch Beamte bis 67 arbeiten. Nicht, weil es gerecht wäre. Sondern weil der Haushalt saniert werden muss.

      Von Karsten Polke-Majewski

      Man hätte auf die Amerikaner hören sollen, auch wenn uns damit ein schönes Aufregerthema entgangen wäre: Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) will den Beamten die Pensionen kürzen und sie arbeiten lassen, bis sie 67 Jahre alt sind. Richtig so, sollen die faulen Kerle ruhig länger was für ihr Geld tun, hört man das Volk schon rufen. Nach dem Motto: Wenn ich schon arbeiten muss, bis ich 67 bin, dann bitte schön alle anderen auch.

      Dem Innenminister wäre die Debatte erspart geblieben, hätten seine Vorgänger 1946 auf die amerikanische Besatzungsmacht gehört. Die wollte das deutsche Berufsbeamtentum abschaffen. Explizit forderten die Amerikaner, den öffentlich-rechtlichen Status der Staatsdiener durch einen privatrechtlichen Dienstvertrag zu ersetzen und ihre Alterversorgung, die sie als überhöht ansahen, an die Leistungen der Sozialversicherung anzugleichen. Dazu hätte dann auch gehört, dass Beamte Beiträge zahlen müssen, so wie jeder andere Arbeitnehmer auch.

      Es wurde nichts daraus, und heute haben wir den Schlamassel. Die Lasten, die Bund, Ländern und Gemeinden aus den Pensionszahlungen entstehen, werden sich im Vergleich zu heute bis 2050 auf knapp 75 Milliarden Euro verdreifachen. Die Zahl der Versorgungsempfänger wird von 900.000 bis 2030 um 72 Prozent auf mehr als 1,5 Millionen steigen. Die Hauptlast müssen die Länder tragen, weil sie im Vergleich zum Bund wesentlich mehr Beamte beschäftigen.

      Alles wäre halb so schlimm, funktionierte das Beamtenwesen wie die Rentenversicherung. Doch anders als in der Privatwirtschaft zwingend vorgeschrieben, hat der Staat jahrzehntelang keine Vorsorge für die erkennbar steigenden Lasten getroffen. Erst seit 1982 gibt es die Versorgungsrücklage. An der müssen sich die Beamten sogar selbst beteiligen und zwar mit 0,2 Prozent ihres Gehaltszuwachses, wenn neue Tarifabschlüsse in Kraft treten.:laugh: Doch vergaß der Staat nicht nur ihre Rente, sondern stellte auch lange sehr viele Beamte ein, vor allem in den sechziger und siebziger Jahren. Umso größer sind heute die Schulden dieser Politik. Um die Pensionen zu finanzieren, wird nun ins allgemeine Säckel gegriffen werden müssen.

      Insofern ist es nur logisch, dass Schäuble anstrebt, das Pensionsalter auf 67 zu erhöhen. Allerdings ist das nicht so einfach. Da ist das Bundesverfassungsgericht vor. Die Richter schreiben in ihrer Begründung zum Pensionskürzungsurteil von 2005: „Im Beamtenrecht können finanzielle Erwägungen und das Bemühen, Ausgaben zu sparen, in aller Regel für sich genommen nicht als ausreichende Legitimation für eine Kürzung der Altersversorgung angesehen werden.“ Selbst wenn den öffentlichen Haushalten also tiefe Einschnitte drohen - so ohne Weiteres dürfen die Beamten darunter nicht leiden.:eek:

      Allerdings ließen die Richter einen Ausweg. Wenn es eine besondere Rechtfertigung gibt, darf gekürzt werden. Zum Beispiel, wenn die Pensionen an die Konsequenzen einer Rentenreform angepasst werden. Das tut Schäuble nun. Alle Regeln, die die Große Koalition für die Rente mit 67 getroffen hat, sollen auch für die Beamten gelten.

      Das scheint gerecht, hat mit der Sache aber nichts zu tun. Denn ob das erwartete Haushaltsloch auf diese Weise ausgeglichen werden kann, hat noch niemand vorgerechnet. Vermutlich bräuchte es dazu viel mehr. Doch weiter gehen kann Schäuble nicht, denn jeder weitere Einschnitt könnte von den Gerichten kassiert werden. Das Urteil stellt nämlich auch fest, dass den Beamten - zum loyalen Dienst im "Lebensberuf" verpflichtet - lebenslang eine Vollversorgung zusteht, die ihnen wirtschaftliche Unabhängigkeit garantiert und "über die Befriedigung der Grundbedürfnisse hinaus ein Minimum an Lebenskomfort ermöglicht".

      Die Beamten haben also nicht allzu viel zu befürchten. Entsprechend freundlich sind die Reaktionen auf Schäubles Pläne. Der Beamtenbund nennt sie sogar „selbstverständlich“, Beamte stünden „nicht außerhalb der Gesellschaft“.


      Tun sie natürlich doch. Lebenslang sicher beschäftigt und dem Laufbahnprinzip (und nicht dem privatwirtschaftlichen Leistungsmodell) unterworfen, bilden sie weiterhin eine eigene Kaste - verspottet und beneidet. Jede vermeintliche Angleichung an andere Angestellte bleibt ein freiwilliger Akt des Staates.

      Schäuble muss also auf das hoffen, was er selbst schon mehrfach forderte: dass das Rentealter weiter steigt. Erst dann hätte er wieder eine Handhabe.


      ZEIT online

      33/2007
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 23:57:19
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.185.127 von Viva2 am 16.08.07 14:46:27Die Beamten vergleichen immer noch Äpfel mit Elefanten.

      Es scheint sich bei denen noch nicht herum gesprochen zu haben, dass es in der freien Wirtschaft bei gleicher Tätigkeit beim Verdienst eine Spannweite von min. 100 % gibt.

      Mit was wollen sie das eigentlich vergleichen?

      Ich bin Lichtjahre entfernt von patriotischen Gefühlen. Warum lassen wir aber diese furchtbare Ungerechtigkeit in unserem deutschen Vaterland zu? Beamtenkinder werden besser gestellt als andere Kinder. Hochschuljahre werden für Malocher nicht angerechnet, für Beamte sehr wohl.

      Als uns der Bimbes regierte, hatte er eine Ministerin Rönsch. Diese wollte Doppelverdiener ohne Kinder extra besteuern. Für Beamte sollte das allerdings nicht gelten. Allein so etwas zu denken, müsste schon 20 Jahre Gulag bedeuten.

      Bevor man sich über eine iranische Atombombe aufregt, sollte man lieber über die tickende Bombe künftiger Pensionsansprüche nachdenken,

      Wenn , was ich nicht sehe, diese Herrschaften eines Tages auf Null - Diät gesetzt würden, gebe es in jeder deutsche Stadt, Autokorsos und Hupkonzerte. Alle Kirchenglocken würden läuten und
      Avatar
      schrieb am 18.08.07 02:53:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.179.695 von g.poldy am 16.08.07 09:57:55deine gravierenden wissenslücken (deine postings sprechen da bände!) mag mit deinem alter und somit fehlenden erfahrungen zusammenhängen (erklärt sicher das eine/andere deiner postings aber unwissen ................).

      das du von politische entscheidungen (dt. einheit/EU osterweiterung)und deren massiven negativen unsozialen auswirkungen auf millionen menschen in diesem land null ahnung hast und diese fakten als schwachsinn bezeichnet hast spricht ebenf. bände.

      aus deinem posting vom 16.08.07 u.a. : ich gebe euch recht dass die rentenvers. und arbeitslos.vers. beitragssteigerungen ......
      und der anschl. satz allerdings fallen dann die tariferhöhungen
      bei den beamten schwächer aus ..... zeigt überdeutlich das du immer noch nichts kapiert hast und dein wissen um diese dinge nach wie vor mit erheblichen wissenslücken behaftet ist und fern jeglicher realität ...

      und das du dich hier mit all deinem unwissen noch als rentensystem
      versteher aufspielst ! so nach dem motto frag mich einfach,dann erklär ich es dir gerne nochmal ! L O L setzt all dem allerdings noch die krone auf.

      sicheres auftreten,gross das maul aufreissen aber null ahnung.mehr fällt mir zu deinen postings bisher nicht ein.
      Avatar
      schrieb am 18.08.07 03:46:19
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.179.695 von g.poldy am 16.08.07 09:57:55dein schreiben/aussage : also hör mir auf damit dass der osten an der ganzen rentenmisere schuld sein soll.wenn ich die dummen undifferenzierten argumentationen höre,könnte ich kotzen.

      bei soviel dummheit/unbelehrbarkeit kommt mir langsam das ko....

      das hat hier keiner so behauptet/geschrieben.

      ich lese hier : politische unfähigkeit, misswirtschaft +++ und massive unsoziale lastenverteilung in verbindung mit a: hauptlasten der dt. einheit - b: EU osterweiterung und deren auswirk. auf millionen besch.in der sog. freien wirtschaft.

      und das politiker,beamte,+++++ davon veschont wurden.die einen weil sie am hebel der macht ...und die anderen dank gigant./mächtiger lobbyisten.

      und das dies alles mit sozialer gerechten lastenverteilung (des gesamten volkes) nichts aber auch gar nichts zu tun hatte.

      der schaden bzgl. ansehen,++++ vor allem bei der lastenverteilung der dt. einheit - und das es gerade die privil. politiker + beamte waren die sich verweigert haben ist gigantisch !
      Avatar
      schrieb am 18.08.07 04:58:32
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.181.517 von g.poldy am 16.08.07 11:26:55dieses posting (outing) hättest du dir besser verkniffen.

      wenn du mit deinen 3 gehirnzellen je eine uni,th oder was auch immer von innen gesehen hast fresse ich einen besen mit der putzfrau !!!

      sollte dein alter ein hoher parteibonzen sein ? und du deshalb
      sowas wie beamtenstatus haben ? nur so kann ich mir das überhaupt vorstellen !

      amen


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