+++Börsenhandel nach Aktien-Spam gestoppt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.03.07 10:14:49 von
neuester Beitrag 10.03.07 23:04:00 von
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Diese konsequenzen sollten sie bei uns auch ziehen
Freitag, den 09.03.07 09:46
Börsenhandel nach Aktien-Spam gestoppt
Nach einer Flut von Spam-E-Mails mit irreführenden Angaben hat die US-Börsenaufsicht den Handel mit den Aktien von 35 Kleinunternehmen ausgesetzt. Der Schritt solle Investoren davor bewahren, aufgrund falscher Angaben in den Werbe-Emails Anteile der betroffenen Firmen zu kaufen, teilte die Aufsichtsbehörde SEC am Donnerstag mit.
100 Millionen pro Woche
Jede Woche würden etwa 100 Millionen solcher E-Mails verschickt, die "dramatische Anstiege im Aktienwert und im Handelsvolumen" auslösten, wobei viele Anleger ihr Geld verlören. Die SEC kündigte an, verstärkt gegen solche unlauteren Methoden vorzugehen. Das Projekt trage den Namen "Operation Spamelot".
Mindestens zehn Tage Pause
Den Angaben zufolge soll eine Untersuchung klären, wer hinter dem massenhaften Versand solcher E-Mails steht. Die Nachrichten enthielten oft unwahre Angaben über neu entdeckte Vorkommen an Bodenschätzen oder die Neuentwicklung viel versprechender Produkte. Von der Handelsaussetzung betroffen sind Firmen wie etwa America Asia Petroleum Corp., Equitable Mining Corp. und Koko Petroleum Corp. Die Anteile sollen mindestens zehn Tage lang nicht mehr gehandelt werden.
Aktien-Spam ist aber nicht nur in den USA weit verbreitet. Auch in Deutschland haben in den vergangenen Wochen solche Spam-E-Mails für großes Aufsehen gesorgt. Dubiose Spammer verschickten unter anderem Millionen E-Mails, in denen sie die Empfänger dazu aufforderten, sich mit Aktien der Artstor AG einzudecken. Die Folge: Innerhalb von vier Tagen stieg der Aktienkurs an der Frankfurter Börse von 3,8 Cent auf 25 Cent an und hat sich damit in der kurzen Zeit mehr als versechsfacht. Konsequenzen sind aus dem Vorfall bislang noch nicht gezogen worden.
Denise Bergfeld / afp
Freitag, den 09.03.07 09:46
Börsenhandel nach Aktien-Spam gestoppt
Nach einer Flut von Spam-E-Mails mit irreführenden Angaben hat die US-Börsenaufsicht den Handel mit den Aktien von 35 Kleinunternehmen ausgesetzt. Der Schritt solle Investoren davor bewahren, aufgrund falscher Angaben in den Werbe-Emails Anteile der betroffenen Firmen zu kaufen, teilte die Aufsichtsbehörde SEC am Donnerstag mit.
100 Millionen pro Woche
Jede Woche würden etwa 100 Millionen solcher E-Mails verschickt, die "dramatische Anstiege im Aktienwert und im Handelsvolumen" auslösten, wobei viele Anleger ihr Geld verlören. Die SEC kündigte an, verstärkt gegen solche unlauteren Methoden vorzugehen. Das Projekt trage den Namen "Operation Spamelot".
Mindestens zehn Tage Pause
Den Angaben zufolge soll eine Untersuchung klären, wer hinter dem massenhaften Versand solcher E-Mails steht. Die Nachrichten enthielten oft unwahre Angaben über neu entdeckte Vorkommen an Bodenschätzen oder die Neuentwicklung viel versprechender Produkte. Von der Handelsaussetzung betroffen sind Firmen wie etwa America Asia Petroleum Corp., Equitable Mining Corp. und Koko Petroleum Corp. Die Anteile sollen mindestens zehn Tage lang nicht mehr gehandelt werden.
Aktien-Spam ist aber nicht nur in den USA weit verbreitet. Auch in Deutschland haben in den vergangenen Wochen solche Spam-E-Mails für großes Aufsehen gesorgt. Dubiose Spammer verschickten unter anderem Millionen E-Mails, in denen sie die Empfänger dazu aufforderten, sich mit Aktien der Artstor AG einzudecken. Die Folge: Innerhalb von vier Tagen stieg der Aktienkurs an der Frankfurter Börse von 3,8 Cent auf 25 Cent an und hat sich damit in der kurzen Zeit mehr als versechsfacht. Konsequenzen sind aus dem Vorfall bislang noch nicht gezogen worden.
Denise Bergfeld / afp
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.198.469 von ZockerFreak am 09.03.07 10:14:49upps....quelle: http://www.onlinekosten.de/news/artikel/24660/0/B%F6rsenhand…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.198.469 von ZockerFreak am 09.03.07 10:14:49Das wäre genau die richtige Maßnahme. Das Dumme ist nur: Bei uns in Deutschland wird sowas nie passieren, da wir keine Börsenaufsicht haben, die den Namen verdient. Und die Makler sind viel zu geldgeil, um freiwillig den Handel mit gepushten Aktien auszusetzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.198.727 von LordofShares am 09.03.07 10:25:14Richtig....und noch ein unterschied.....hier bei uns werden immer nur total tote insolvenzmäntel gepusht ..... einen IV interessiert nicht was mit dem leeren mantel abgeht
Ich halte das für überhaupt keine gute Idee.
Wer auf so blödsinnige Emails hört der muss eh bestraft werden.
Aber anderseits verstehe ich die Amis auch.
Dumme Bürger muss man eben schützen
Was ich viel schlimmer finde...
Stellt mal vor jemand möchte so ein kleines börsennotiertes Unternehmen sabotieren.
Er braucht nur 100 Mio Emails zu verschicken und schon wird die Aktie für über eine Woche ausgesetzt!
Das kann ja auf keinem Fall Sinn und Zweck des Ganzen sein.
Bye,
Martin
Wer auf so blödsinnige Emails hört der muss eh bestraft werden.
Aber anderseits verstehe ich die Amis auch.
Dumme Bürger muss man eben schützen
Was ich viel schlimmer finde...
Stellt mal vor jemand möchte so ein kleines börsennotiertes Unternehmen sabotieren.
Er braucht nur 100 Mio Emails zu verschicken und schon wird die Aktie für über eine Woche ausgesetzt!
Das kann ja auf keinem Fall Sinn und Zweck des Ganzen sein.
Bye,
Martin
Wo ist da das Problem. An solche Werte wird sich kaum ein Börsenneuling trauen. Und wenn man den rechtzeitigen Ausstieg schafft, sind 300-500% in ein paar Tagen auch nicht zu verachten. Oder sollen Kleinanleger sich mit mickrigen 2-3% im Jahr zufrieden geben und die grosse Kohle wie immer den Grossen überlassen. Würde denen so passen. Nicht verlieben in eine Aktie, sondern nur auf die Rendite schauen. Lottospielen ist auch nichts anderes, blos verdienen da halt eine menge anderer auch damit, so das man nie auf die Idee kommen würde, das zu geiseln.
Na, wie es so ist, sollte das zocken jedem erlaubt sein.
Stellt euch vor , du wirst mit 8 Cent bedient und verkaufst diese wieder 2 Tage später zu 23 Cent. Ich kenne jemanden der hat aus 2000.- ruck Zuck 6000.- gemacht. Unmoralisch oder clever!
Na, wie es so ist, sollte das zocken jedem erlaubt sein.
Stellt euch vor , du wirst mit 8 Cent bedient und verkaufst diese wieder 2 Tage später zu 23 Cent. Ich kenne jemanden der hat aus 2000.- ruck Zuck 6000.- gemacht. Unmoralisch oder clever!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.198.841 von EinKoelner am 09.03.07 10:30:38Also wenn bei uns Artstor sabotiert wird dann halte ich es nicht für schlimm
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.198.884 von bakerfriend am 09.03.07 10:33:19Einer bezahlt immer die zeche...hauptsache man ist es nicht selbst sondern ein anderer
joh
sobald bei w o ein laufband auftaucht oder die postfächer mit schrott pushs geflutet werden
sofort den dreggggg aussetzen
kenartha z.b
förden 12 badewannen voll öl am tag
600 usd umsatz am tag
werden aber hier wie blöd gepusht
unglaublich
sobald bei w o ein laufband auftaucht oder die postfächer mit schrott pushs geflutet werden
sofort den dreggggg aussetzen
kenartha z.b
förden 12 badewannen voll öl am tag
600 usd umsatz am tag
werden aber hier wie blöd gepusht
unglaublich
Bevor das Bafin was macht ist die AG aufgelöst
Ich kenne sogar einen der Initiatoren dieser Spams in Deutschland - Bäckermeister Frick
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.198.964 von ZockerFreak am 09.03.07 10:37:31OT: for a slow day:SEC Suspends Trade on 35 Pink Sheet Companies
Posted on Thursday, March 08 @ 08:33:56 CST
MN1 Staff Report
The SEC announced about 15 minutes before market open Thursday that it was suspending trade on 35 companies trading on the Pink Sheets, citing rules in Section 12(k) of the Securities Exchange Act of 1934.
Trade will be suspended beginning 9:30 a.m. today and will remain suspended until midnight March 21.
“The Commission ordered these trading suspensions because of questions that have arisen regarding the adequacy and accuracy of publicly disseminated information concerning among other things: (1) the companies’ assets, (2) the companies’ business operations, (3) the companies’ current financial condition, and/or (4) financing arrangements involving the issuance of the companies’ shares,” the SEC said.
The companies suspended are as follows:
Advanced Powerline Technologies Inc. (APWL)
America Asia Petroleum Corp. (AAPM)
Amerossi Int’l Group, Inc. (AMSN)
Apparel Manufacturing Associates, Inc. (APPM)
Asgard Holdings Inc. (AGHG)
Biogenerics Ltd. (BIGN)
China Gold Corp. (CGDC)
CTR Investments & Consulting, Inc. (CIVX)
DC Brands International, Inc. (DCBI)
Equal Trading, Inc. (EQTD)
Equitable Mining Corp. (EQBM)
Espion International, Inc. (EPLJ)
Goldmark Industries, Inc. (GDKI)
GroFeed Inc. (GFDI)
Healtheuniverse, Inc. (HLUN)
Interlink Global Corp. (ILKG)
Investigative Services Agencies, Inc. (IVAY)
iPackets International, Inc. (IPKL)
Koko Petroleum Inc. (KKPT)
Leatt Corporation (LEAT)
LOM Logistics, Inc. (LOMJ)
Modern Energy Corp. (MODR)
National Healthcare Logistics, Inc. (NHLG)
Presidents Financial Corp. (PZFC)
Red Truck Entertainment Inc. (RTRK)
Relay Capital Corp. (RLYC)
Rodedawg International Industries, Inc. (RWGI)
Rouchon Industries, Inc. (RCHN)
Software Effective Solutions Corp. (SFWJ)
Solucorp Industries Ltd. (SLUP)
Sports-stuff.com Inc. (SSUF)
UBA Technology, Inc. (UBTG)
Wataire Industries Inc. (WTAF)
WayPoint Biomedical Holdings, Inc. (WYPH)
Wineco Productions Inc. (WNCP)
Posted on Thursday, March 08 @ 08:33:56 CST
MN1 Staff Report
The SEC announced about 15 minutes before market open Thursday that it was suspending trade on 35 companies trading on the Pink Sheets, citing rules in Section 12(k) of the Securities Exchange Act of 1934.
Trade will be suspended beginning 9:30 a.m. today and will remain suspended until midnight March 21.
“The Commission ordered these trading suspensions because of questions that have arisen regarding the adequacy and accuracy of publicly disseminated information concerning among other things: (1) the companies’ assets, (2) the companies’ business operations, (3) the companies’ current financial condition, and/or (4) financing arrangements involving the issuance of the companies’ shares,” the SEC said.
The companies suspended are as follows:
Advanced Powerline Technologies Inc. (APWL)
America Asia Petroleum Corp. (AAPM)
Amerossi Int’l Group, Inc. (AMSN)
Apparel Manufacturing Associates, Inc. (APPM)
Asgard Holdings Inc. (AGHG)
Biogenerics Ltd. (BIGN)
China Gold Corp. (CGDC)
CTR Investments & Consulting, Inc. (CIVX)
DC Brands International, Inc. (DCBI)
Equal Trading, Inc. (EQTD)
Equitable Mining Corp. (EQBM)
Espion International, Inc. (EPLJ)
Goldmark Industries, Inc. (GDKI)
GroFeed Inc. (GFDI)
Healtheuniverse, Inc. (HLUN)
Interlink Global Corp. (ILKG)
Investigative Services Agencies, Inc. (IVAY)
iPackets International, Inc. (IPKL)
Koko Petroleum Inc. (KKPT)
Leatt Corporation (LEAT)
LOM Logistics, Inc. (LOMJ)
Modern Energy Corp. (MODR)
National Healthcare Logistics, Inc. (NHLG)
Presidents Financial Corp. (PZFC)
Red Truck Entertainment Inc. (RTRK)
Relay Capital Corp. (RLYC)
Rodedawg International Industries, Inc. (RWGI)
Rouchon Industries, Inc. (RCHN)
Software Effective Solutions Corp. (SFWJ)
Solucorp Industries Ltd. (SLUP)
Sports-stuff.com Inc. (SSUF)
UBA Technology, Inc. (UBTG)
Wataire Industries Inc. (WTAF)
WayPoint Biomedical Holdings, Inc. (WYPH)
Wineco Productions Inc. (WNCP)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.199.690 von midnight_1 am 09.03.07 11:12:40Aha..danke!
Am besten hilft dann noch dieses
Am besten hilft dann noch dieses
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.199.369 von link68 am 09.03.07 10:57:16Bäckermeister Frick ein E-Mail Spammer?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.198.810 von ZockerFreak am 09.03.07 10:28:52Warum sollten OTC-Klitschen da anders gehandhabt werden?
Gibt es da andere Interessen?
Gibt es da andere Interessen?
ich habe heute sogar auf meine mail adress in web.de auf Brief fuer popnet gekriegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.199.834 von kosto1929 am 09.03.07 11:20:51Bäckermeister Frick ein E-Mail Spammer?!
Tja, dass man für Spam-Mails auch noch zahlen muss, das gibt es nur in Deutschland
Tja, dass man für Spam-Mails auch noch zahlen muss, das gibt es nur in Deutschland
... und hier krieg ich jeden Tag Boardmails mit Empfehlungen - bei einigen geh ich rein, andere werden geloescht
mit den Pennys kannste reich werden oder arm bleiben
mit den Pennys kannste reich werden oder arm bleiben
Wenn der Aktienhandel wg. sowas gesperrt wird, gehören Frick uns seine 0190er Schw....Kollegen auch alle gesperrt, Die pushen oft auch nur Dreck, nur um selber dran zu verdienen.
Mäntel sind doch in Mode! In ein paar Wochen ist die Fieber vergagenen!
Die MAntelkäufer sind doch keine ahnungslose Hausfrauen!
Viele betrachten das HAndeln in dieser Zockerwerte als ein Spiel.
Die MAntelkäufer sind doch keine ahnungslose Hausfrauen!
Viele betrachten das HAndeln in dieser Zockerwerte als ein Spiel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.199.913 von Paris03 am 09.03.07 11:24:34jetzt hab ich extra schnell bei web.de nachgeschaut. Und tatsächlich, da ist auch bei mir die Popnet-Empfehlung.
Mit tollen Sätzen wie:
"Wir empfehlen dringendst, sich mit POPNET INTERNET AG Aktien einzudecken."
"Beachten Sie das gigantische Handelsvolumen. Das zeigt, dass
die Aktie extrem gehandelt wird uns es keine Probleme beim Verkauf gibt."
keine Probleme beim Verkauf.
die Frage ist nur zu welchem Preis
Ganz schön frech und dreist was die da machen.
Mit tollen Sätzen wie:
"Wir empfehlen dringendst, sich mit POPNET INTERNET AG Aktien einzudecken."
"Beachten Sie das gigantische Handelsvolumen. Das zeigt, dass
die Aktie extrem gehandelt wird uns es keine Probleme beim Verkauf gibt."
keine Probleme beim Verkauf.
die Frage ist nur zu welchem Preis
Ganz schön frech und dreist was die da machen.
Warnung vor Spam-Mails
[14:00, 09.03.07]
Von Hannah Wilhelm-Fischer
Derzeit schwappt eine Welle von Spam-Mails über das Land: Die Absender versuchen, Anleger in gefährliche Pennystocks zu locken. Vorsicht: Auch der Namen von BÖRSE ONLINE wird dabei missbraucht. Helfen Sie uns, die Verantwortlichen zu finden!
Das Deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS) warnt vor gefährlichen Aktienempfehlungen über das Internet. Eine Welle Spam-Mails schwappt derzeit über das Land. Täglich erreichten Internetnutzer bundesweit Tausende E-Mail-Sendungen, die mit reißerischen Empfehlungen zu Aktienkäufen animieren.
Spam-Mailsendungen mit dem Slogan, „Es geht extrem steil bergauf! Der Kurs ist nicht mehr zu stoppen“, sollen leichtgläubige Anleger in Pennystocks locken, warnt DIAS-Vorstand Jürgen Kunze. Dabei missbraucht ein Absender, der sich Dr. Walter Sander nennt, den Namen von BÖRSE ONLINE: Er verschickt die Nachrichten mit der Mailadresse boerse-onlinewojys@concentric.net. Die Redaktion von BÖRSE ONLINE distanziert sich von dem Inhalt dieser Mails.
Die Welle der Börsen-Spams sei von den USA nach Deutschland herüber geschwappt, erklärt Kunze. Hinter den dubiosen Aktienempfehlungen stecken professionelle Organisationen, die eiskalte Interessen verfolgen. Die Masche der Spam-Autoren und deren Hintermänner bestehe darin, dass diese vor dem Spam-Versand die empfohlenen Billig-Aktien in hoher Zahl selber geordert haben und die Wertpapiere mit dem Abebben der Welle sofort wieder verkaufen. Der geköderte Anleger ist dann der Dumme, da der gestiegene Kurs sehr schnell wieder falle. Potenzielle Anleger sollten einen weiten Bogen um diese unseriösen Angebote machen und die jeweilige Spam-Mail schnell wegklicken, warnte DIAS-Vorstand Kunze.
Kunze zufolge sei nicht auszuschließen, dass es sich bei den hier in Rede stehenden Kursmanipulationen auch um verbotene Insidergeschäfte handele. In einem solchen Falle wäre die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zuständig.
Sie können uns helfen, indem Sie uns solche Mails weiterleiten. So können wir versuchen, die Verantwortlichen ausfindig zu machen. Nutzen Sie entweder unsere Kommentarfunktion oder schreiben Sie uns direkt an hannah.wilhelm-fischer@boerse-online.de
© 2007 boerse-online.de
[14:00, 09.03.07]
Von Hannah Wilhelm-Fischer
Derzeit schwappt eine Welle von Spam-Mails über das Land: Die Absender versuchen, Anleger in gefährliche Pennystocks zu locken. Vorsicht: Auch der Namen von BÖRSE ONLINE wird dabei missbraucht. Helfen Sie uns, die Verantwortlichen zu finden!
Das Deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS) warnt vor gefährlichen Aktienempfehlungen über das Internet. Eine Welle Spam-Mails schwappt derzeit über das Land. Täglich erreichten Internetnutzer bundesweit Tausende E-Mail-Sendungen, die mit reißerischen Empfehlungen zu Aktienkäufen animieren.
Spam-Mailsendungen mit dem Slogan, „Es geht extrem steil bergauf! Der Kurs ist nicht mehr zu stoppen“, sollen leichtgläubige Anleger in Pennystocks locken, warnt DIAS-Vorstand Jürgen Kunze. Dabei missbraucht ein Absender, der sich Dr. Walter Sander nennt, den Namen von BÖRSE ONLINE: Er verschickt die Nachrichten mit der Mailadresse boerse-onlinewojys@concentric.net. Die Redaktion von BÖRSE ONLINE distanziert sich von dem Inhalt dieser Mails.
Die Welle der Börsen-Spams sei von den USA nach Deutschland herüber geschwappt, erklärt Kunze. Hinter den dubiosen Aktienempfehlungen stecken professionelle Organisationen, die eiskalte Interessen verfolgen. Die Masche der Spam-Autoren und deren Hintermänner bestehe darin, dass diese vor dem Spam-Versand die empfohlenen Billig-Aktien in hoher Zahl selber geordert haben und die Wertpapiere mit dem Abebben der Welle sofort wieder verkaufen. Der geköderte Anleger ist dann der Dumme, da der gestiegene Kurs sehr schnell wieder falle. Potenzielle Anleger sollten einen weiten Bogen um diese unseriösen Angebote machen und die jeweilige Spam-Mail schnell wegklicken, warnte DIAS-Vorstand Kunze.
Kunze zufolge sei nicht auszuschließen, dass es sich bei den hier in Rede stehenden Kursmanipulationen auch um verbotene Insidergeschäfte handele. In einem solchen Falle wäre die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zuständig.
Sie können uns helfen, indem Sie uns solche Mails weiterleiten. So können wir versuchen, die Verantwortlichen ausfindig zu machen. Nutzen Sie entweder unsere Kommentarfunktion oder schreiben Sie uns direkt an hannah.wilhelm-fischer@boerse-online.de
© 2007 boerse-online.de
Alte meldung ... aber
29. April 2006, 00:00 Uhr
Von Lars Winckler
Aktien-Spam sorgt für Bewegung bei Pennystocks
Kursgewinne gibt es oft nur am ersten Tag - Von den vermeintlichen Geheimtips profitieren vor allem die Absender
Manchmal, so scheint es, kommt das Anlegerglück per E-Mail. "Das kanadische Unternehmen Wyn Developments konnte den Markt diese Woche wieder mit einer Top-Nachricht überraschen. Nutzen Sie das aktuell noch günstige Niveau zum Einstieg, bevor die Kursrallye startet!", vermeldet ein gewisser "ActioReport". Der Absender unterfüttert den Aufruf mit tollen Grafiken und aufregenden Fundamentaldaten. Offenbar ein heißer Tipp.
In Wahrheit sind E-Mails dieser Art meist sogenannter "Aktien-Spam". Der massenhafte Versand hat nur einen Zweck: die Kurse nach oben zu treiben. Dann können die Absender Kasse mit Werten machen, die sie zuvor günstig eingekauft haben. Doch funktioniert diese plumpe Masche tatsächlich?
Ja, sagen Rainer Böhme vom Institut für Systemarchitektur der TU Dresden und sein Kollege Thorsten Holz von der Uni Mannheim. In einer bislang unveröffentlichten Studie, die der WELT vorliegt, untersuchten sie mehr als 20 000 solcher E-Mails und ihre Auswirkungen auf die Kursverläufe. Ergebnis: Am ersten Tag nach dem Spam-Versand stiegen die betrachteten Papiere durchschnittlich um 1,7 Prozent. "Das ist in jedem Fall statistisch signifikant", sagt Böhme. Einzelne Titel wie die Reliant Home Warranty legten innerhalb eines Tages gar um 80 Prozent zu. (siehe Grafik)
Um Erfolg zu haben, müssen sich die Spam-Absender auf kleine Unternehmen mit einer winzigen Marktkapitalisierung beschränken. Diese Papiere nennen Experten "Penny-Stocks", weil sie unter einem Dollar oder Euro gehandelt werden. Die Spam-Absender kaufen sie in großer Stückzahl ein - selbst ein geringer Kursaufschlag führt dann zu einem weit höheren Gewinn als bei teuren Aktien.
Noch eindrucksvoller als die steigenden Kurse ist die Zunahme des Handelsvolumens. "In Märkten mit geringer Liquidität und wenig Unternehmens-Berichterstattung kann die bloße Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Papier eine Investitionsentscheidung stimulieren", heißt es in der Studie. So stieg das Handelsvolumen der untersuchten Aktien um durchschnittlich 215 Prozent innerhalb eines Tages. Darunter waren so unbekannte Werte wie die kalifornische Vinoble Inc., China World Trade, Montana Oil & Gas oder US Starcom.
Verantwortlich für die Handelsbewegungen sind laut Studie drei Personengruppen: Da sind zum einen die Spam-Versender. Sie erwerben die Papiere, weil sie auf Profite durch ihre E-Mail-Kampagne hoffen. Dann gibt es die leichtgläubigen Spam-Empfänger. Sie vertrauen den Prognosen und kaufen die empfohlenen Aktien. Und letztlich kommen noch die cleveren Spam-Empfänger ins Spiel. Sie hängen sich an die Strategie der Versender, sprich kaufen und verkaufen die Werte genauso schnell wie sie.
Wer sich auf das Spiel einläßt, kann sich allerdings leicht eine blutige Nase holen. Nahezu alle Tips beziehen sich auf hochspekulative Aktien. Zwar steigen die Kurse kurz nach dem Kampagnenstart. "Sie brechen jedoch in der Regel sehr schnell wieder ein, nämlich dann, wenn der mutmaßliche Spam-Versender seine Gewinne mitnimmt", sagt Böhme.
Er sieht sogar eine Gefahr für das Finanzsystem. "Spammer könnten statt Investment-Ratschlägen auch glaubwürdige Gerüchte über angebliche Solvenzprobleme großer Banken streuen - verbunden mit einem Anruf, alle Spareinlagen abzuheben", heißt es in der Studie. Die Mischung aus einer Reaktion auf solche E-Mails zusammen mit einer schlechten Krisenkommunikation könne in einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung enden. "Auch wenn die Wahrscheinlichkeit vom Zusammentreffen solcher Ereignisse als gering erachtet wird, sollten solche Szenarien auf der Tagesordnung von Finanzaufsichtsbehörden stehen", so die Studie.
Raffinierte Versender von Aktien-Tips haben sich neben dem künstlichen Aufbauschen der Kurse eine weitere Einnahmequelle gesucht: Sie lassen sich die E-Mails bezahlen. Ein Meister darin ist etwa Markus Frick, der in Deutschland Zehntausende zu seinen Finanzseminaren lockt. Seine E-Mails kosten jährlich 890 Euro. Um die wieder reinzuholen, benötigen seine Kunden viele Kursraketen.
http://www.welt.de/print-welt/article213675/Aktien-Spam_sorg…
29. April 2006, 00:00 Uhr
Von Lars Winckler
Aktien-Spam sorgt für Bewegung bei Pennystocks
Kursgewinne gibt es oft nur am ersten Tag - Von den vermeintlichen Geheimtips profitieren vor allem die Absender
Manchmal, so scheint es, kommt das Anlegerglück per E-Mail. "Das kanadische Unternehmen Wyn Developments konnte den Markt diese Woche wieder mit einer Top-Nachricht überraschen. Nutzen Sie das aktuell noch günstige Niveau zum Einstieg, bevor die Kursrallye startet!", vermeldet ein gewisser "ActioReport". Der Absender unterfüttert den Aufruf mit tollen Grafiken und aufregenden Fundamentaldaten. Offenbar ein heißer Tipp.
In Wahrheit sind E-Mails dieser Art meist sogenannter "Aktien-Spam". Der massenhafte Versand hat nur einen Zweck: die Kurse nach oben zu treiben. Dann können die Absender Kasse mit Werten machen, die sie zuvor günstig eingekauft haben. Doch funktioniert diese plumpe Masche tatsächlich?
Ja, sagen Rainer Böhme vom Institut für Systemarchitektur der TU Dresden und sein Kollege Thorsten Holz von der Uni Mannheim. In einer bislang unveröffentlichten Studie, die der WELT vorliegt, untersuchten sie mehr als 20 000 solcher E-Mails und ihre Auswirkungen auf die Kursverläufe. Ergebnis: Am ersten Tag nach dem Spam-Versand stiegen die betrachteten Papiere durchschnittlich um 1,7 Prozent. "Das ist in jedem Fall statistisch signifikant", sagt Böhme. Einzelne Titel wie die Reliant Home Warranty legten innerhalb eines Tages gar um 80 Prozent zu. (siehe Grafik)
Um Erfolg zu haben, müssen sich die Spam-Absender auf kleine Unternehmen mit einer winzigen Marktkapitalisierung beschränken. Diese Papiere nennen Experten "Penny-Stocks", weil sie unter einem Dollar oder Euro gehandelt werden. Die Spam-Absender kaufen sie in großer Stückzahl ein - selbst ein geringer Kursaufschlag führt dann zu einem weit höheren Gewinn als bei teuren Aktien.
Noch eindrucksvoller als die steigenden Kurse ist die Zunahme des Handelsvolumens. "In Märkten mit geringer Liquidität und wenig Unternehmens-Berichterstattung kann die bloße Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Papier eine Investitionsentscheidung stimulieren", heißt es in der Studie. So stieg das Handelsvolumen der untersuchten Aktien um durchschnittlich 215 Prozent innerhalb eines Tages. Darunter waren so unbekannte Werte wie die kalifornische Vinoble Inc., China World Trade, Montana Oil & Gas oder US Starcom.
Verantwortlich für die Handelsbewegungen sind laut Studie drei Personengruppen: Da sind zum einen die Spam-Versender. Sie erwerben die Papiere, weil sie auf Profite durch ihre E-Mail-Kampagne hoffen. Dann gibt es die leichtgläubigen Spam-Empfänger. Sie vertrauen den Prognosen und kaufen die empfohlenen Aktien. Und letztlich kommen noch die cleveren Spam-Empfänger ins Spiel. Sie hängen sich an die Strategie der Versender, sprich kaufen und verkaufen die Werte genauso schnell wie sie.
Wer sich auf das Spiel einläßt, kann sich allerdings leicht eine blutige Nase holen. Nahezu alle Tips beziehen sich auf hochspekulative Aktien. Zwar steigen die Kurse kurz nach dem Kampagnenstart. "Sie brechen jedoch in der Regel sehr schnell wieder ein, nämlich dann, wenn der mutmaßliche Spam-Versender seine Gewinne mitnimmt", sagt Böhme.
Er sieht sogar eine Gefahr für das Finanzsystem. "Spammer könnten statt Investment-Ratschlägen auch glaubwürdige Gerüchte über angebliche Solvenzprobleme großer Banken streuen - verbunden mit einem Anruf, alle Spareinlagen abzuheben", heißt es in der Studie. Die Mischung aus einer Reaktion auf solche E-Mails zusammen mit einer schlechten Krisenkommunikation könne in einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung enden. "Auch wenn die Wahrscheinlichkeit vom Zusammentreffen solcher Ereignisse als gering erachtet wird, sollten solche Szenarien auf der Tagesordnung von Finanzaufsichtsbehörden stehen", so die Studie.
Raffinierte Versender von Aktien-Tips haben sich neben dem künstlichen Aufbauschen der Kurse eine weitere Einnahmequelle gesucht: Sie lassen sich die E-Mails bezahlen. Ein Meister darin ist etwa Markus Frick, der in Deutschland Zehntausende zu seinen Finanzseminaren lockt. Seine E-Mails kosten jährlich 890 Euro. Um die wieder reinzuholen, benötigen seine Kunden viele Kursraketen.
http://www.welt.de/print-welt/article213675/Aktien-Spam_sorg…
09.03.2007 21:12
Spam-Flut mit dubiosen Kursraketen
Immer mehr gutgläubige Anleger fallen auf Betrüger herein, die massenhaft in Spam-Mails den Kauf gewisser Aktien empfehlen. Nun macht die Finanzaufsicht Aktion scharf.
Sie kommen massenweise als "dringende Kaufempfehlung", als "heißer Aktien-Insidertipp" oder als "exklusive Gratis-Börseanalyse" per E-Mail daher und sind in Wahrheit nur eines: Spam. Von der übelsten und perfidesten Sorte noch dazu.
Spam-Welle.Das Prinzip ist einfach, der Schaden beim gutgläubigen Anleger meistens groß: Finanzbetrüger decken sich mit großen Mengen einer bestimmten, meist billigen und wenig gehandelten Aktie (Penny Stock) ein und empfehlen diese umgehend massenhaft in einer Spam-Welle. Meist verbunden mit einem Insider-Tipp, wonach besagte Firma in Kürze ein revolutionäres Produkt auf den Markt bringe.
Kurssprünge.Wenn nur ein Bruchteil der Mail-Empfänger auf diese scheinbaren Anlegertipps reagiert, vervielfacht sich das Handelsvolumen und verursacht in wenigen Tagen Kurssprünge um bis zu 500 Prozent. Dann verkaufen die Spam-Versender ihre Aktien und streifen die Gewinne ein. Der Kurssturz folgt, die übrigen Anleger bleiben mit wertlosen Aktien einer meist maroden Firma übrig.
Warnung.Aktuell warnen etwa deutsche Anlegerschützer, unbedingt die Finger von Aktien der Hamburger Artstor AG bzw. der Regensburger Adori AG zu lassen, die beide momentan per Spam beworben werden. "Noch immer scheinen viele Anleger auf große Gewinnprophezeihungen reinzufallen", heißt es in zahlreichen Warnungen. Die Gefahr liegt eben in der virtuellen Verheißung, einfach an schnell verdientes Geld heranzukommen. Zwei deutsche Wissenschafter konnten nun oben gezeigten Kursverlauf sogar statistisch nachweisen. Ihr Resümee: Das Versenden von Aktienspam sei ein profitables Business-Modell für Betrüger.
ULRICH DUNST, MANFRED NEUPER
http://www.kleine.at/nachrichten/wirtschaft/369722/index.do
Spam-Flut mit dubiosen Kursraketen
Immer mehr gutgläubige Anleger fallen auf Betrüger herein, die massenhaft in Spam-Mails den Kauf gewisser Aktien empfehlen. Nun macht die Finanzaufsicht Aktion scharf.
Sie kommen massenweise als "dringende Kaufempfehlung", als "heißer Aktien-Insidertipp" oder als "exklusive Gratis-Börseanalyse" per E-Mail daher und sind in Wahrheit nur eines: Spam. Von der übelsten und perfidesten Sorte noch dazu.
Spam-Welle.Das Prinzip ist einfach, der Schaden beim gutgläubigen Anleger meistens groß: Finanzbetrüger decken sich mit großen Mengen einer bestimmten, meist billigen und wenig gehandelten Aktie (Penny Stock) ein und empfehlen diese umgehend massenhaft in einer Spam-Welle. Meist verbunden mit einem Insider-Tipp, wonach besagte Firma in Kürze ein revolutionäres Produkt auf den Markt bringe.
Kurssprünge.Wenn nur ein Bruchteil der Mail-Empfänger auf diese scheinbaren Anlegertipps reagiert, vervielfacht sich das Handelsvolumen und verursacht in wenigen Tagen Kurssprünge um bis zu 500 Prozent. Dann verkaufen die Spam-Versender ihre Aktien und streifen die Gewinne ein. Der Kurssturz folgt, die übrigen Anleger bleiben mit wertlosen Aktien einer meist maroden Firma übrig.
Warnung.Aktuell warnen etwa deutsche Anlegerschützer, unbedingt die Finger von Aktien der Hamburger Artstor AG bzw. der Regensburger Adori AG zu lassen, die beide momentan per Spam beworben werden. "Noch immer scheinen viele Anleger auf große Gewinnprophezeihungen reinzufallen", heißt es in zahlreichen Warnungen. Die Gefahr liegt eben in der virtuellen Verheißung, einfach an schnell verdientes Geld heranzukommen. Zwei deutsche Wissenschafter konnten nun oben gezeigten Kursverlauf sogar statistisch nachweisen. Ihr Resümee: Das Versenden von Aktienspam sei ein profitables Business-Modell für Betrüger.
ULRICH DUNST, MANFRED NEUPER
http://www.kleine.at/nachrichten/wirtschaft/369722/index.do
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