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    Hanse Yachts AG bald Branchenführer mit hohem Wertzuwachs ??? !!! (Seite 98)

    eröffnet am 09.03.07 11:39:45 von
    neuester Beitrag 12.04.24 12:23:50 von
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      schrieb am 03.06.13 11:10:12
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.512.679 von Katte2 am 25.04.13 15:50:11
      Die vielen internationalen Segelbericht zur Hanse 575 sind wieder weg von der HP. Seltsam.
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 15:50:11
      Beitrag Nr. 220 ()
      Ich bin gerade über die Homepage des russischen Hanse-Händlers gestolpert. Sieht gut aus.

      http://www.interyachts.ru/index.php

      Ansonsten scheint Hanse seine Ankündigung wahr zu machen, die Internationalisierung des Vertriebs voranzutreiben und zunehmend auch in Wachstumsmärkten aufzutreten. Ein Fingerzeig in diese Richtung sind zumindest die zahlreichen Presseberichte über die neue Hanse 575, die seit kurzem auf der HP abrufbar sind. Sie kommen aus vier Kontinenten. Neben Europa und Nordamerika sind Südamerika (Brasilien) und Asien (Hong Kong/Singapur/Thailand) vertreten.

      http://www.hanseyachts.com

      --->575
      --->Reports
      1 Antwort
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      schrieb am 17.04.13 22:22:53
      Beitrag Nr. 219 ()
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 12:11:03
      Beitrag Nr. 218 ()
      Bericht in der Presse. Demnach: Auslastung in Greifswald saisonbedingt bestens (6 Tage), 50 freie Stellen dort, wieder bessere Auslastung auch in Polen, Dehler 38 bereits 15 mal verkauft; Aber: Martsituation weiter schwierig;


      05.03.13, 10:56

      HanseYachts schlägt harten Sanierungskurs ein
      Hersteller von Segelbooten aus Greifswald leidet unter Markteinbruch, schließt Standort und trennt sich von Randbereichen.

      Von Martina Rathke

      Greifswald. Die Finanzkrise hat die Segelyachten-Branche weltweit ins Straucheln gebracht - doch in der Greifswalder Werkhalle der HanseYachts AG ist von Krise nichts zu sehen. Der Glasfaserkunststoffrumpf einer "Hanse 575" liegt neben dem einer "Hanse 345", daneben verlegen Elektriker Stromkabel in einer "Dehler 38". Alle siebzehn Taktstationen sind mit einem Schiff belegt. Im Vier-Stunden-Rhythmus schiebt sich das Band zum nächsten Arbeitsplatz weiter. Obwohl in Serie produziert, ist jedes Schiff eine Einzelanfertigung, individuell nach den Wünschen des Kunden ausgestattet. "Wir arbeiten derzeit sechs Tage in der Woche", sagt Vorstand Jens Gerhardt.

      Die ersten Monate eines Jahres gelten in der Bootsbaubranche als die arbeitsintensivsten. Jeder Eigner will sein neues Schiff im Frühjahr zu Wasser lassen. Ob das geschäftige Treiben in der HanseYachts-Produktionshalle die von der Branche langersehnte Konsolidierung des Wassersportmarktes ankündigt, vermag Vorstand Gerhardt bislang aber nicht sagen. Im Januar 2013 seien im polnischen Tochterwerk TTS in Goleniow zumindest wieder so viele Rümpfe produziert worden wie zuletzt 2007. Bei der bislang letzten Konjunkturumfrage des Deutschen Boots- und Schiffbauerverbandes (DBSV) gaben 40,1 Prozent von rund 200 befragten Unternehmen an, dass sie am dringendsten Aufträge benötigten.

      Mit der Finanzkrise und dem sinkenden Interesse an Luxusgütern ist der Markt für Segelyachten seit 2008 rückläufig. Ein Jahr zuvor ging die HanseYachts AG als erster deutscher Hersteller von Segelyachten an die Börse. Die Erwartungen der Aktionäre auf satte Gewinne erfüllten sich aber nicht: Der Aktienkurs konnte das Einstiegsniveau von 35 Euro nicht halten. Derzeit verharrt die Aktie bei zwei Euro im Keller. Werftengründer Michael Schmidt verkaufte vor zwei Jahren seine Anteile an die Aurelius-Gruppe, die mit 72 Prozent das größte Aktienpaket hält.

      Seitdem versucht die HanseGroup das Unternehmen mit einem straffen Restrukturierungsprogramm in einem äußerst schweren Markt auf Kurs zu halten und der Aktienflaute zu begegnen. "Das Marktumfeld ist immer noch schwierig", sagt Gerhardt. Der Markt an der nördlichen Mittelmeerküste scheine sich zwar auf niedrigem Niveau zu stabilisieren. "Doch seit Kurzem brechen die Märkte in Frankreich und den Niederlanden ein", beklagt der Vertriebsvorstand.Trotz einer Umsatzsteigerung von zwei Prozent verbuchte das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr ein Minus von 12,3 Millionen Euro. HanseYachts - eigenen Angaben zufolge mit rund 500 bis 650 Booten der weltweit drittgrößte Hersteller von Segelyachten - hat 2012 die Vertriebsgesellschaften in Frankreich und Norwegen sowie den Dehler-Standort Freienohl (Nordrhein-Westfalen) geschlossen und die Produktion an die Küste verlagert. Stattdessen setzt Hanse auf ein weltweites Händlernetz mit Generalimporteuren, Subdealern und einzelnen Agenten in den wichtigsten Sportboothäfen der Welt.

      In Greifswald will sich HanseYachts in diesem Jahr unter anderem von der Marina und dem Winterlager trennen. Das seien "Unternehmen, die nicht zum Kerngeschäft von HanseYachts gehören", wie Gerhardt sagt. Die Mitarbeiterzahl sank durch die Schließung der Standorte von 755 auf aktuell 670. Rund 450 von ihnen arbeiten im Stammbetrieb in Greifswald. In der Hansestadt hat das Unternehmen aufgrund der aktuell guten Auslastung rund 50 freie Stellen zu besetzen.

      Nur 15 Prozent der in Greifswald produzierten Hanse-, Dehler- und Moody-Yachten sowie der Fjord-Motor-Yachten bleiben in Deutschland; der überwiegende Teil geht ins Ausland. Eigner aus 90 Ländern besitzen inzwischen eine der in Greifswald entwickelten und produzierten Yachten. In den vergangenen zwölf Monaten brachte das Unternehmen vier neue Modelle auf den Markt, die offenbar gut angenommen werden. Von der "Dehler 38", die erstmals im Januar 2013 auf der Messe boot in Düsseldorf präsentiert wurde, seien inzwischen schon 15 Stück verkauft. HanseYachts wird im Frühjahr 2013 neue Aktien im Gesamtwert von 4,76 Millionen Euro ausgeben. Gerhardt kündigte an, mit dem frischen Kapital sollen weitere Neuentwicklungen finanziert werden.




      http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article114129485/HanseYa…
      Avatar
      schrieb am 02.03.13 17:13:58
      Beitrag Nr. 217 ()
      Najad ist schon wieder pleite. Situation in der Branche offenbar weiterhin sehr angespannt. Andererseits hat Moody einen Konkurrenten weniger, falls dies das Ende von Najad sein sollte.

      http://www.yacht.de/panorama/news/najad-schlingert-erneut-in…

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      schrieb am 25.02.13 07:19:50
      Beitrag Nr. 216 ()
      Ich habe den Wert auch auf der erweiterten WL (gehabt?).

      Der bescheidene Ausblick überrascht mich dann allerdings nochmals negativ.

      Vor diesem Hintergrund und den (wann auch immer) anstehenden Kapitalmaßnahmen für mich aktuell eher ein Verkauf.
      Ich kann mir, angesichts des Großaktionärs, auch nicht vorstellen, dass die KE wesentlich über den 1,05 € durchgeführt wird. Warum sollte Aurelius mehr zahlen als nötig?
      Avatar
      schrieb am 24.02.13 00:15:52
      Beitrag Nr. 215 ()
      Ein tolles Produkt, Kostensenkung und Aurelius als Sanierungsadresse

      dachte bisher auch das würde funktionieren, aber mehr als auf meine Watchlist steht Hanseyacht nicht!

      Ich würde gerne Hanseyacht kaufen, aber........

      Das Aber ist noch viel zu groß!
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 16:59:10
      Beitrag Nr. 214 ()
      Der Bericht ist da. Sie haben ihn heute Nachmittag auf die HP gestellt. Ohne jede Erklärung. Ist schon der zweite Hammer nach dem KE-Debakel.

      http://www.hansegroup.com/index.php?id=927&no_cache=1

      *Umsatzentwicklung ist m.E. enttäuschend. Umsatz knapp über Vorjahr wäre gerade noch ok. Allerdings muss man berücksichtigt, dass die Berichtsperiode vorverschoben wurde. Das schönt alles ein wenig. Die neuen Halbjahreszahlen beinhalten mit dem Juli ja einen umsatzstarken Monat mehr als das Vorjahr, der umsatzschwache Januar fiel dafür weg. Auf kalendarischer Basis hat der Umsatz also höchstwahrscheinlich nachgegeben. Leider hat man diesen Vergleich nicht aufgemacht.

      *positiv ist die bessere Kapitalbewirtschaftung/Bilanzverkürzung. Der Bestand an Yachten wurde nicht weiter aufgebaut, sondern im Gegenteil trotz der neu eingeführten Modelle sogar abgebaut.

      *positiv sind außerdem Fortschritte auf der Kostenseite. Die Materialeinsatzquote bezogen auf die Gesamtleistung (inkl. sonst. betriebl. Erträge, aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderung - Hasne rechnet ohne sonst. betriebl. Erträge) sank kräftig von 64,8 auf 59,4 % - hoffentlich nicht zu Lasten der Qualität. Beim Personal sieht es weniger gut aus. Die entsprechende Marge (ebenfalls bezogen auf die GL) erhöhte sich von 24,6 auf 28,3 %. Man hält also trotz noch schwächerer Auslastung (GL ging um ca. ein Viertel zurück) am festangestellten Personal fest. Das zeugt von Zuversicht und wird sich auszahlen, sofern es gelingt, wieder auf Wachstumskurs zu kommen. Und durch die Schließung in Freinohl per 31.12. kommt es auf mittlere Sicht sowieso Einsparungen, da außer Kalle Dehler kein einziger Mitarbeiter nach Greifswald wechseln wollte.

      *positiv ist drittens, dass sich der op. CF verbessert hat (auf -3,1 Mio nach -4,1 Mio)

      *EBITDA-Marge (ebenfalls bezogen auf die GL, s.o.) hat sich wg. der schlechten Auslastung allerdings weiter verschlechtert (von -10,8 auf -11,6 %).

      *unschön finde ich, was Aurelius Hanse Yachts für seine Dienste in Rechnungen stellt:

      "Gegenüber den Unternehmen der Aurelius-Unternehmensgruppe entstanden der HanseYachts AG im Berichtszeitraum Aufwendungen durch Beratungsleistungen (TEUR 1.015). Aus diesen laufenden Liefer- und Leistungsbeziehungen bestehen zum 31. Dezember 2012 Verbindlichkeiten in Höhe von TEUR 792. Darüber hinaus bestehen zum 31. Dezember 2012 Verbindlichkeiten in Höhe von TEUR 2.007 gegenüber der HY Beteiligungs GmbH sowie TEUR 514 gegenüber der Aurelius Beteiligungsberatungs AG. Der HanseYachts AG sind im Berichtszeitraum Zinsaufwendungen in Höhe von TEUR 52 entstanden."

      Man kassiert also für sechs Monate gut eine Mio. Macht ca. drei Prozent vom Umsatz. Saftig. Und bei den weiteren 1,5 Mio weiß man nicht, ob es sich um Liquiditätshilfen handelt oder ebenfalls um Forderungen aus Beratungsleistungen. Da fehlt die Transparenz. Geht gar nicht.

      *eine ziemlich herbe Enttäuschung ist der Ausblick ("keine wesentlichen Umsatzzuwächse"). Die schönen Pressemeldungen der letzten Wochen über die ach so tollen Messeverläufe waren offenbar PR. Guidance klingt unter diesen Bedingungenen ambitioniert. Man will im Gesamtjahr ein positives EBITDA erwirtschaften. Fragt sich allerdings, wie das gehen soll. Nach 6 Monaten stehen bereits -3,6 Mio zu Buche. Man müsste im zweiten Halbjahr also plus 3,6 Mio schaffen, d.h. sich im Halbjahresvergleich um 7,2 Mio verbessern!!! Und das bei stagnierenden Umsätzen??? Das ist großes Kino. Viel wahrscheinlicher ist, dass es durch die Straffung der Struktur (Schließung Dehler) lediglich eine Verbesserung geben wird.

      Fazit: viel Schatten, wenig Licht. Die Sanierung entwickelt sich zur Hängepartie. Und was sich Aurelius/Hanse bisher geleistet haben (KE-Schweinerei, HJ-Bericht kommentarlos einen Tag zu spät), ist alles andere vertrauenserweckend. Aurelius hat eigentlich einen guten Ruf, offenbar ist das Vergangenheit.
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 23:00:51
      Beitrag Nr. 213 ()
      Der Halbjahresbericht war für heute angekündigt - und kam nicht. Auch kein erklärendes Statement über die Gründe. Sehr schlechtes Zeichen.
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      schrieb am 16.02.13 09:35:56
      Beitrag Nr. 212 ()
      Die Kapitalherabsetzung ist noch nicht durchgeführt worden. Ich persönlich denke, dass rechtlich wohl einiges dagegen spricht und erst bei der nächsten Hauptversammlung eine neue Kapitalherabsetzung auf dem Tagespunkt kommen wird oder eine Kapitalerhöhung mit neuen Aktien.
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      Hanse Yachts AG bald Branchenführer mit hohem Wertzuwachs ??? !!!