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    Der FC Bayern München (Seite 5154)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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      schrieb am 11.01.08 07:05:43
      Beitrag Nr. 3.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.014.838 von Beatle John am 11.01.08 06:36:17war nicht notwendig - die "inselkicker" sind immer heiss auf real madrid ;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 06:43:11
      Beitrag Nr. 3.097 ()
      Auf sport1.de:
      Schlaudraff bläst zum Angriff
      http://www.sport1.de/de/sport/artikel_2125696.html
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 06:36:17
      Beitrag Nr. 3.096 ()
      Morje! :)
      Haste da vielleicht ein bisschen mitgeholfen, bon? :D

      Mallorca schlägt Real

      Atletico Madrid kam zu Hause gegen Valladolid nicht über ein torloses Remis hinaus. Noch schlimmer erging es aber Stadtrivale Real Madrid, das auf Mallorca mit 1:2 unterlag.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 06:26:25
      Beitrag Nr. 3.095 ()


      Van Buyten zurück, Ribéry in Frankreich

      Willy Sagnol blickte erstaunt, als er am frühen Donnerstagnachmittag vor dem Profi-Haus des FC Bayern aus seinem Auto stieg. Wenige Meter vor ihm, gleich hinter dem Zaun zum Trainingsplatz, steckte eine Stange im Erdboden, auf der oben eine Antenne steckte. Ein Kabel führte von der Antenne in ein Notebook, das daneben auf einem Holztisch lag. Neugierig näherte sich Sagnol der Szenerie und schaute fragend zu Zvonko Komes. Der Fitnesstrainer des FCB schaute vom Notebook auf und grinste. Dann erklärte er Sagnol, was er da aufgebaut hatte. Wenig später tat er das auch gegenüber fcbayern.de.

      „Wir wollen das Training weiter optimieren und individualisieren“, sagte der Kroate, der seit Saisonbeginn im Trainerstab von Ottmar Hitzfeld arbeitet. Schon seit Monaten werden daher einzelne Körperwerte der FCB-Profis regelmäßig gemessen und gesammelt, um die Trainingsdosierung auf jeden einzelnen Spieler abstimmen zu können. Am Donnerstag probierten die Bayern-Trainer nun ein neues, ergänzendes System aus.

      Van Buyten wieder gesund

      Dabei wird der bei jedem Spieler per Brustgurt gemessene Puls über einen kleinen Sender, den die Spieler am Körper tragen, und die Antenne an ein Notebook übermittelt, das die Daten graphisch auswertet. Die Trainer sehen dann, wann ein Spieler nicht mehr in seinem optimalen Pulsbereich trainiert. „So können wir sofort, noch im Training, reagieren. Das ist ein großer Vorteil“, erklärte Komes, der diese Methode aus seiner Zeit beim AC Mailand kennt.

      Ob dieses System in Zukunft auch beim FC Bayern zum Einsatz kommt, ist noch offen. Am Donnerstag wurde es erst einmal getestet. Sein Debüt feierte dabei auch Daniel van Buyten, der erstmals im neuen Jahr am Mannschaftstraining teilnahm. Der Belgier war mit einer Grippe aus dem Weihnachtsurlaub zurückgekehrt und verbrachte die letzten Tage im Bett. „Es geht mir schon besser“, sagte der Belgier fcbayern.de nach seiner ersten Einheit, „jetzt geht’s aufwärts.“

      Kahn läuft, Ribéry zum zweiten Mal Vater

      Weiterhin nicht im Mannschaftstraining waren am Donnerstag allerdings Oliver Kahn (Oberschenkelprellung), Zé Roberto (Bänderdehnung), Lukas Podolski (Grippe) und Franck Ribéry. Während Kahn zumindest ein paar Runden um den Platz drehte und Podolski sowie Zé Roberto die medizinische Abteilung besuchten, befindet sich Ribéry derzeit nicht einmal in München. Am Mittwoch reiste der Franzose nach Frankreich in die Nähe von Paris, wo seine schwangere Frau, drei Wochen früher als erwartet, das zweite Kind der Familie Ribéry auf die Welt brachte.

      Mutter und Kind sind wohlauf, und auch Papa Ribéry hat inzwischen seine Grippe auskuriert. Am Samstag wird der Mittelfeldspieler nach München zurückkehren und am Sonntag mit ins Trainingslager nach Marbella fliegen. Mit Lauftrainer Thomas Wilhelmi arbeitet er derweil in Frankreich an seiner Fitness.

      Jansen vor Rückkehr ins Lauftraining

      Gute Nachrichten gibt es auch von Marcell Jansen. Nach seiner Sprunggelenks-Operation im November befindet sich der Linksverteidiger weiterhin auf dem besten Weg der Besserung. Noch diese Woche will er die ersten Schritte auf dem Platz machen, erzählte er fcbayern.de, in Marbella will er sein Lauftraining dann langsam steigern. „Es sieht gut aus“, meinte Jansen, der hofft, noch während der Vorbereitung ins Mannschaftstraining zurückkehren zu können. Vielleicht wird auch er dann noch Bekanntschaft mit den neuesten technischen Hilfsmitteln von Zvonko Komes machen.

      Für fcbayern.de berichtet: Nikolaus Heindl

      +++ Im Spätspiel am Donnerstag trat der amtierende Meister Real Madrid auf Mallorca an. Auf der Insel gab's für die Elf von Trainer Bernd Schuster nichts zu holen. Trejo brachte RCD in der 24. Minute in Front. Higuain konnte nur eine Minute später zwar noch ausgleichen, doch Mallorca ging nur fünf Minuten nach Wiederanpfiff durch Arango erneut in Front und gab den Sieg nicht mehr her. Damit droht den "Königlichen" in der kommenden Woche das vorzeitige Aus im Pokal.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 08:17:51
      Beitrag Nr. 3.094 ()
      Bayern: 2:1 im Derby in Augsburg

      Toni und Klose treffen zum Sieg

      Gleich im ersten Testspiel nach der Winterpause hatten Miroslav Klose und Luca Toni ihre Schussstiefel angezogen. Die beiden Topstürmer des deutschen Rekordmeisters FC Bayern München erzielten die Gästetore beim 2:1-Sieg im Derby beim Zweitligisten FC Augsburg.

      Vor 22.000 Zuschauern im Rosenaustadion legte Klose in der 19. Minute vor, Toni zog nach gut einer Stunde nach (64.). Der Ex-Lauterer Timo Wenzel verkürzte durch einen abgefälschten Fernschuss (80.). Zu diesem Zeitpunkt stand bei den Bayern bereits Michael Rensing im Kasten. Oliver Kahn hatte den Platz vor der Pause wegen einer Prellung im linken Oberschenkel verlassen.

      Die Hitzfeld-Elf spielte phasenweise sehr gefällig und gewann verdient. Neuzugang Breno feierte in der Abwehrzentrale ein gelungenes Debüt. Franck Ribery, Daniel van Buyten, Lukas Podolski (alle Grippe), Zé Roberto (Bänderdehnung) und Marcell Jansen (Reha) fehlten noch. Außer Ottl, Demichelis und Lell spielte keiner der 19 eingesetzten Akteure über die volle Distanz durch.

      Am Montag hatte der FCB das Training wieder aufgenommen, in knapp drei Wochen steht mit dem DFB-Pokalspiel beim Regionalligisten Wuppertaler SV Borussia die erste Pflichtaufgabe an. Dazwischen liegt ab Sonntag ein einwöchiges Trainingslager im spanischen Marbella. Tags zuvor findet noch ein Test gegen die chinesische Olympiaauswahl in der heimischen Arena statt.

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      schrieb am 10.01.08 07:17:15
      Beitrag Nr. 3.093 ()


      Rückennummer 35
      Talent Breno stellt sich dem Konkurrenzkampf

      Für Zé Roberto begann der erste Arbeitstag nach der Winterpause gleich mit einer Dreifachschicht. Neben den beiden Trainingseinheiten am Vor- und Nachmittag zeigte der Mittelfeld-Abräumer des FC Bayern am Montag auch abseits des grünen Rasens sein Können: Als Übersetzer für seinen Landsmann und FCB-Neuzugang Breno Vinicius Borges, kurz Breno, der nach seinem Wechsel vom brasilianischen Meister FC Sao Paulo nach München seine erste Übungseinheit absolvierte.

      „Ich hatte einen sehr guten Eindruck“, ließ der 18 Jahre alte Innenverteidiger in der anschließenden Pressekonferenz über Zé Roberto ausrichten. Schon vor dem Training hatte ihm Zé bei einem langen Gespräch mit Trainer Ottmar Hitzfeld zur Seite gestanden und ihm die Philosophie des Rekordmeisters vermittelt.

      Imponierende Video-Aufzeichnungen

      „Breno ist ein junger Spieler, der jetzt zum ersten Mal in Europa bei einem großen Verein ist, das spürt man auch“, sagte Hitzfeld, der nach der ersten Trainingseinheit noch nicht viel sagen konnte über den talentierten Abwehrspieler. „Ich muss ihn im Trainingslager erstmal richtig kennen lernen, und wie er sich in internen Duellen gegen Spieler wie Miroslav Klose und Luca Toni behauptet. Dann sieht man, welche Klasse er letzten Endes haben wird.“



      Video-Aufzeichnungen von Breno aus Sao Paulo bezeichnete Hitzfeld jedoch als „sehr imponierend, was sein Stellungsspiel, seine Kopfballstärke und sein Zweikampfverhalten angeht.“ Darum wagte er die Prognose: „Ich bin überzeugt, dass er ein großer Spieler wird. Da wird Bayern in Zukunft noch sehr viel Freude an ihm haben.“

      Lucio und Zé Roberto als Helfer

      Dem stimmte auch Zé Roberto zu: „Breno hat großes Potenzial“, attestierte der 33-Jährige seinem beinahe halb so alten Landsmann. Er und auch Abwehrchef Lucio werden dem Kapitän der brasilianischen Olympia-Auswahl in der Eingewöhnungsphase mit Rat und Tat zur Seite stehen. „Wenn er Hilfe braucht, dann sind wir da.“ Wichtig sei in erster Linie, „so schnell wie möglich“ Deutsch zu lernen.

      Doch Breno ist nicht alleine in München: Mit seiner ganzen Familie hat der Innenverteidiger, der seit seinem 12. Lebensjahr für seinen „Lieblingsklub“ FC Sao Paulo gespielt hat und beim FCB künftig die Rückennummer 35 tragen wird, den Sprung über den Atlantik in die bayrische Landeshauptstadt gewagr. Noch wohnen sie gemeinsam im Hotel, die Suche nach einem passenden Domizil läuft aber auf Hochtouren.

      Brasilianer mit Siegermentalität

      Auch das nasskalte Winterwetter am Montag bereitete dem jungen Brasilianer keine Probleme. Bei Dauerregen und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt trug Breno weder Mütze noch Handschuhe. „Die Kälte ist nicht so schlimm, ich habe mit dem Wetter kein großes Problem“, versicherte er. Und sein Vater ergänzte, fast schon untypisch für einen Brasilianer: „Wir bevorzugen es, wenn es nicht so warm ist.“

      Einziges Problem blieb damit eine kleine Blessur, die Breno noch aus dem Saisonfinale in Brasilien plagt und wegen der er das Vormittagstraining etwas früher beenden musste als die Kollegen. Seinen Ambitionen tat dies jedoch keinen Abbruch: „Ich möchte mich schnell eingewöhnen, um meinen Platz in der Mannschaft kämpfen, Titel gewinnen und erfolgreich sein.“ Ein Brasilianer mit Siegermentalität - willkommen beim FC Bayern!
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 07:15:32
      Beitrag Nr. 3.092 ()


      'Neues Jahr, neuer Start'
      Kämpferisch und motiviert - Sagnol greift an

      Zvonko Komes und Riccardo Proietti hatten sich am Mittwoch etwas ganz Besonderes ausgedacht. Mit Stangen, Hütchen und Trittleitern hatten die beiden Fitnesstrainer des FC Bayern in einer Ecke des Trainingsplatzes drei Stationen aufgebaut, an denen die Spieler kurze Sprints, Antritte und Richtungswechsel machen mussten - Übungen, die notwendig sind, deren Spaßfaktor sich aber in Grenzen hält. Willy Sagnol ließ sich dies jedoch nicht anmerken. Als Erster seiner Trainingsgruppe absolvierte er hochkonzentriert jede Station, schon beim Ausdauerlauf zwei Tage zuvor war er vorneweg gelaufen - es ist nicht zu übersehen: Willy Sagnol greift wieder an.

      „Neues Jahr, neuer Start“, sagte der französische Rechtsverteidiger auf der anschließenden Pressekonferenz. Nach langer Verletzungspause steigt er jetzt wieder voll in den Konkurrenzkampf ein. „Ich will gut und hart arbeiten und um meinen Platz kämpfen“, kündigte er an. Mit Christian Lell und Philipp Lahm hat er zwei Rivalen auf seiner Position, doch Sagnol findet das „klasse. Das setzt uns Spieler unter Druck, und nur unter Druck kann man besser spielen.“

      Das Knie und Differenzen

      Man merkt: Sagnol juckt es in den Füßen. „Ich bin vielleicht ein bisschen motivierter als vor zwei, drei Jahren“, meinte er selbst, nachdem er im letzten Jahr sieben Monate nur zuschauen konnte. Anfang April hatte er einen Knorpelschaden im rechten Knie erlitten. Ende des Jahres waren ihm dann nur noch zwei Einsätze im Regionalligateam des FC Bayern, einer davon über 90 Minuten, sowie drei Einwechslungen bei den Profis vergönnt.

      Sagnol selbst hätte am liebsten schon öfter auf dem Platz gestanden, doch Ottmar Hitzfeld hielt den 30-Jährigen für noch nicht fit genug. Deswegen gab es vor der Winterpause Differenzen zwischen dem Bayern-Trainer und Sagnol, der sogar den Verein wechseln wollte. Nach intensiven Gesprächen ließ sich der Franzose aber umstimmen. „Ich habe die Meinung des Trainers akzeptiert“, sagte er jetzt mit dem Wissen, dass er „nur wegen meiner Fitness, nicht wegen meiner fußballerischen Qualitäten“ nicht öfter zum Einsatz gekommen ist.

      Fleißig im Urlaub

      Doch das ist Vergangenheit. „Die Probleme zwischen dem Trainer und mir liegen hinter uns“, betonte Sagnol. Jetzt konzentriert er sich wieder voll auf das Sportliche, war sogar im Urlaub fleißig. „Ich habe im Urlaub gut gearbeitet. Fast jeden Tag bin ich gelaufen und habe viel Tennis gespielt“, erzählte er, „es war wichtig für mich und mein Knie, immer in Bewegung zu bleiben.“ Probleme bereite ihm sein operiertes Gelenk keine mehr, berichtete er. Es fühle sich an „wie vor der Verletzung“.

      Wie vor seiner Pause will Sagnol auch wieder Stammspieler sein - im Verein und in der französischen Nationalmannschaft, mit der er im Juni zur Europameisterschaft fahren möchte. „Man muss im Verein spielen, um für die Nationalmannschaft spielen zu können“, weiß er. Deswegen gilt seine Konzentration jetzt voll dem FC Bayern, wo er sich als erstes seinen Stammplatz zurückerobern will.

      Spielen und führen

      Dass dies kein Selbstläufer wird, ist ihm bewusst. „In der Hinrunde habe ich eine sehr gute Mannschaft gesehen“, sagte er. Jetzt will Sagnol als Leistungsträger und Führungsspieler dazu beitragen, dass es am Ende auch Titel zu feiern gibt. „Führen hat mit Erfahrung zu tun“, meinte der 30-Jährige, der 53 Länderspiele bestritten hat und momentan seine achte Saison im FCB-Trikot spielt. Im Training ist er bislang vorbildlich vorneweg marschiert, möglichst bald will er das auch wieder im Spiel.



      Bänderdehnung bei Zé Roberto
      Nach zwei Trainingstagen gibt es beim FC Bayern die erste Verletzung zu beklagen. Zé Roberto knickte am Dienstagnachmittag um und erlitt - wie eine Untersuchung am Mittwoch ergab - eine Bänderdehnung im rechten Sprunggelenk. Der Brasilianer wird nun drei Tage pausieren, soll aber ebenso wie die weiterhin grippekranken Franck Ribéry, Daniel van Buyten und Lukas Podolski am Sonntag mit ins Trainingslager nach Marbella fliegen. Auch Marcell Jansen (Reha nach Sprunggelenksoperation) wird die Reise nach Südspanien mitmachen.


      Hoeneß: CL-Triumph ist 'ist mein allerhöchstes Ziel'
      Der erneute Triumph in der europäischen „Königsklasse“ steht bei Uli Hoeneß ganz oben auf der Wunschliste. „Es ist mein allerhöchstes Ziel, noch mal die Champions League zu gewinnen“, sagte der Manager des FC Bayern laut Münchner „Abendzeitung“ am Dienstagabend auf einem Empfang von FCB-Partner HypoVereinsbank. Mit dem zweiten Titelgewinn nach 2001 möchte Hoeneß „vor allem beweisen, dass man nicht unbedingt Geld von milliardenschweren Eigentümern wie Abramowitsch braucht, sondern dass man es auch mit solidem Handwerk schafft.“

      Ehemalige FCB-Profis im TV-Portrait
      Fernseh-Tipp fürs Wochenende: In der Nacht von Samstag auf Sonntag (ab 0.00 Uhr) zeigt der NDR jeweils halbstündige Portraits von Sport-Prominenten, darunter drei ehemalige Spieler des FC Bayern. Im zweiten Beitrag dreht sich ab 0.30 Uhr alles um Giovane Elber, später folgen „Katsche“ Schwarzenbeck (ab 3.00 Uhr) und Sepp Maier (ab 3.30 Uhr).
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 13:45:09
      Beitrag Nr. 3.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.992.331 von e_type1 am 09.01.08 13:39:31Ach so , alles perfekt :laugh::laugh: !!!
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 13:39:31
      Beitrag Nr. 3.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.992.125 von hoffihoff am 09.01.08 13:23:22deshalb wurde er ja nach bremen geschickt ;)
      da gibts keine u-bahn :)
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 13:23:22
      Beitrag Nr. 3.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.991.947 von e_type1 am 09.01.08 13:09:19Na gut , dann wollen wir aber mal hoffen , dass er nicht noch ältere Menschen in der U-Bahnstation verprügelt :look: !!!


      H:)FFI
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