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    Der FC Bayern München (Seite 5330)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 16.04.24 11:24:32 von
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      Avatar
      schrieb am 28.08.07 14:47:21
      Beitrag Nr. 1.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.315.060 von bonDiacomova am 28.08.07 13:54:11Gut so,
      wobei der Kerl die Sperre in einer gummibewandeten Einzelzelle absitzen sollte!:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 14:44:02
      Beitrag Nr. 1.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.310.704 von Beatle John am 28.08.07 07:30:22Halleluja!:D
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 13:54:11
      Beitrag Nr. 1.335 ()
      Ex-VfB-Star Ganea würgt einen Linienrichter



      Es sieht aus wie eine Szene aus einem Gruselfilm!

      Viorel Ganea (34), vier Jahre lang beim VfB Stuttgart (107 Punktspiele/34 Tore),
      sorgte in seiner Heimat Rumänien für einen der größten Fußball-Skandale.

      70. Minute im Spiel von Ganeas Klub Poli Timisoara bei Rapid Bukarest (Endstand 1:1).
      Schiri-Assi Dorin Buzura zeigt einen Boxhieb Ganeas in den Magen seines Gegenspielers an.
      Ganea ist bereits verwarnt, fürchtet den Platzverweis – und rastet völlig aus.
      Wie von Sinnen rennt der Nationalspieler an die Linie, schlägt Buzura und packt ihn am Hals.
      Mehrere Spieler haben Mühe, Ganeas Würgegriff zu lösen.
      Vier Polizisten (!) bändigen den Stürmer schließlich und führen ihn ab.
      Ganea will zurück auf den Rasen, muss erneut festgehalten werden.
      Ganea bekommt die Rote Karte.
      Der angegriffene Schiri-Assi hat blaue Flecken, sagt fassungslos: „So etwas habe ich noch nie erlebt.“
      Der rumänische Verband will nun eine der höchsten Strafen seiner Geschichte aussprechen:
      Ganea soll für 24 Monate gesperrt werden – wohl das Ende seiner Karriere.
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 12:45:28
      Beitrag Nr. 1.334 ()
      Demichelis in der "Albiceleste" !!!!

      Martin Demichelis von Bayern München gehört zum Aufgebot der argentinischen Nationalmannschaft für das Länderspiel am 11. September in Melbourne gegen Australien.
      Bei der 1:2-Länderspiel-Niederlage der "Albiceleste" vergangene Woche in Norwegen stand der 26-Jährige noch nicht im Kader der Südamerikaner.
      Nationaltrainer Alfio Basile nominierte auch den ehemaligen Mönchengladbacher Federico Insua, der vor der Saison nach Mexiko zum Klub America wechselte.
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 08:25:36
      Beitrag Nr. 1.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.310.912 von lottojan10 am 28.08.07 08:20:38der Naldo hatte vielleicht aus der Bremer zeit noch ein Gespräch mit Klose offen.Er hat gelb gekriegt-that`s it.
      Übrigens war er letztes Jahr Klasse - und fair.#
      Ich tippe mal auf leichte Meinungsverschiedenheiten am Ende der letzten Saison, das ist jetzt erledigt.

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      Avatar
      schrieb am 28.08.07 08:20:38
      Beitrag Nr. 1.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.310.704 von Beatle John am 28.08.07 07:30:22:laugh::laugh:

      ja und dann mit nem kuli das band wieder reindrehen, wenns mal wieder hängen geblieben ist.

      :laugh::laugh:

      grüße

      lotto
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 07:30:22
      Beitrag Nr. 1.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.310.132 von lottojan10 am 27.08.07 23:36:55kennt ihr noch slime ??????

      'n Kumpel von mir hat noch Original-Platten von denen. *NEID* Bei mir hat's damals nur zu Kassetten gereicht, die irgendwann alle durchgenudelt waren. :(

      Zu der "Treter-Diskussion": Ich finde es richtig, dass das Thema öffentlich gemacht wird. Wir hatten das ja schon das eine oder andere Mal, letztmalig durch Werder angestoßen, als Diego kam, wenn ich mich recht erinnere.
      Wenn ich so schwachsinnige Aussagen wie die von dem Laller höre "Ich habe ja keinen verletzt", dann kommt's mir kalt hoch. Muss also der Schri erst auf den medizinischen Befund warten, dass einer dieser Grobmechaniker wirklich dauerhaften Schaden angerichtet hat, bevor er ihm gelb zeigen darf? Das Beispiel Naldo vom ersten Spieltag hat sehr deutlich gezeigt, was passiert, wenn ein Schiri keinen Ar... in der Hose hat - der Täter spielt munter weiter, das Opfer ist wochenlang außer Gefecht gesetzt. Treter haben wir in der Bundesliga mehr als genug, technisch hochwertige Spieler werden wir nicht mehr viele bekommen, wenn die wissen, dass sie hier Freiwild sind.
      Und, ja, auch van Bommel gehört zu den Effenbergs dieser Welt (dem seine Aussage wundert mich wenig, er stand halt auch auf der anderen Seite, was Technik anging), die einen Spieler, wenn er ihnen zu viele Mätzchen gemacht hat, einfach ummähen oder ihrem Gegner sonst einen mitgeben. Aber entweder hat ihm Hitzfeld sehr deutlich gemacht, dass es gute Alternativen für ihn gibt, oder er hat es in diesem Umfeld einfach nicht mehr nötig - seit seiner Sperre im Ligapokal ist Ruhe im Karton!
      Ich für meinen Teil möchte mich auch weiterhin am Spiel eines Franck Ribery berauschen. Die Lalas und Naldos dieser Welt habe ich viel zu lange sehen müssen!
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 05:36:14
      Beitrag Nr. 1.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.310.132 von lottojan10 am 27.08.07 23:36:55:eek: ja - da war ich auch inne westkurve ...
      war schon etwas aelter und groesser
      und habe das ganze spiel gesehen ;)
      und ja - da war ordentlich watt los :yawn:



      7 Gründe für Bayerns Traumstart

      3:0 gegen Rostock, 4:0 in Bremen, 3:0 gegen Hannover - besser hätte der Start des FC Bayern in die neue Saison nicht ausfallen können. Mit drei Spielen ohne Gegentor, drei Siegen mit 10:0 Toren hat der Rekordmeister den besten Start seiner Vereinsgeschichte hingelegt. fcbayern.de hat versucht, zu ergründen, warum der „neue“ FC Bayern so glänzend aufspielt, und hat sieben Faktoren gefunden:

      1.) Der neue Trainer:
      Als Ottmar Hitzfeld am 1. Februar zum FC Bayern zurückkehrte, wusste man beim FC Bayern ganz genau, wen man da als Hoffnungsträger verpflichtete - zumindest glaubte man das. Denn spätestens jetzt ist klar: Ottmar Hitzfeld ist nicht mehr der Ottmar Hitzfeld, der er einmal war. Uli Hoeneß bezeichnete den Trainer, der von 1998 bis 2004 schon große Erfolge mit dem FC Bayern gefeiert hatte, jüngst als „Revolutionär“. Und das aus gutem Grund: In den zweieinhalb Jahren Pause, in denen Hitzfeld als TV-Kommentator arbeitete, hat der 58-Jährige viele Spiele, auch in ausländischen Ligen, analysiert und sich so weitergebildet. Besonders der englische Fußball, mit schnellem Kurzpassspiel hab es ihm angetan, erzählte er. Auch neue Trainingsformen, wie zum Beispiel individualisiertes Konditionstraining, hat er in seine Arbeit mit aufgenommen. Und persönlich hat ihm die Pause sowieso gut getan. „Er hat wieder dieses Feuer“, stellte Franz Beckenbauer fest. Zu Fachwissen und Leidenschaft kommt noch das hinzu, was Hitzfeld schon immer ausgezeichnet hat: seine menschlichen und kommunikativen Qualitäten, mit deren Hilfe er es geschafft hat, einen „neuen“ FC Bayern zu formen.

      2.) Die neue Mannschaft:
      So viel Geld wie noch nie zuvor hat der FC Bayern im Sommer in eine neue Mannschaft investiert - den Schwung, den die Neuzugänge mitgebracht haben, sieht man auf dem Platz. „Wir haben viele neue Spieler, die sich beweisen und Titel sammeln wollen“, freute sich Hitzfeld über den Hunger und die Leidenschaft, die seine Mannschaft bislang an den Tag legte. Auch der starke Konkurrenzdruck stellte sich als leistungsfördernd heraus. Jede Position ist mindestens doppelt besetzt. „Es ist von Vorteil, wenn die Spieler in jedem Spiel und Training an ihre Grenze gehen müssen“, weiß auch Bundestrainer Joachim Löw.

      3.) Der neue Zusammenhalt:
      Es war der größte personelle Umbruch, den es jemals beim FC Bayern gegeben hat. Acht Spieler sind gekommen, acht gegangen. Wer befürchtet hat, dass es dauern würde, bis daraus eine homogene Mannschaft wird, kann sich längst entspannen. „Hier ist sich keiner zu schade, für den anderen zu rennen“, stelle Marcell Jansen fest, der wie alle anderen Neuzugänge innerhalb kürzester Zeit integriert wurde. Selbst die Spieler, die noch nicht Deutsch sprechen (Ribéry, Toni, Sosa) fühlen sich pudelwohl beim FCB. „Ich habe das Vertrauen aller beim FC Bayern: der Spieler, der Trainer, der Verantwortlichen, der Fans. Ich fühle mich sehr wohl hier“, sagte Franck Ribéry, der die gute Stimmung im Training und in der Kabine zusätzlich durch seine Scherze anheizt. „Es ist wichtig, dass wir nicht nur guten Fußball spielen, sondern auch eine gute Kabine haben“, betonte Mark van Bommel, „das macht 50 Prozent des Erfolgs aus. Dann arbeitet jeder für jeden und es läuft fast von alleine.“ Hinzu kommt, dass auch die Mischung aus Jung und Alt stimmt und langsam eine neue Hierarchie wächst. „Wir haben ein paar über 30, die das Heft in die Hand nehmen, und die Jungen folgen“, erzählte Van Bommel.

      4.) Die neue Philosophie:
      Es gab eine Zeit, da schoss der FC Bayern ein frühes Tor und machte dann hinten dicht. Diese Zeiten sind vorbei. „Früher haben sich die Bayern nach dem 1:0 hinten reingestellt, jetzt spielen sie weiter nach vorne“, stellte Hannovers Torwart Robert Enke am vergangenen Samstag fest. Doch nicht nur der Vorwärtsdrang, sondern auch die Art und Weise, wie die Bayern nach vorne spielen, hat sich geändert. Mit harten, flachen Pässen suchen die Münchner nun vertikal den Weg nach vorne, nur ein, zwei Ballberührungen, dann läuft der Ball zum Mitspieler. Anstatt in einem starren System zu verharren, agiert der FCB nun sehr variabel. Schweinsteiger, Ribéry und Altintop tauschen im Mittelfeld ständig die Positionen, einmal stößt Mark van Bommel mit nach vorn, das nächste Mal Zé Roberto. „Wir sind schwierig zu verteidigen, weil wir alle in Bewegung sind“, meinte Van Bommel und auch Enke stellte fest: „Diese Bayern sind nicht berechenbar.“

      5.) Die neue Torgefährlichkeit:
      Die Unberechenbarkeit ist auch eine Stärke des FC Bayern vor dem Tor. „Nicht nur ein oder zwei von uns können ein Tor schießen, sondern sechs, sieben“, bemerkte Van Bommel. Schon sechs verschiedene Torschützen verzeichnete der FCB in den ersten drei Ligaspielen. Insbesondere verbreiten die beiden Sturmspitzen Miroslav Klose und Luca Toni einen Schrecken im gegnerischen Strafraum, den man in der vergangenen Saison beim FC Bayern vermisst hat. Beide gehen dorthin, „wo es weh tut“, erklärte Hitzfeld die Qualitäten seines Angriffsduos, das in den ersten Spielen bereits ausgezeichnet harmonierte. Den 1,96 Meter großen Toni bezeichnete der FCB-Chefcoach als „Brechertyp“, der allein schon durch seine körperliche Präsenz für Unruhe vor dem gegnerischen Tor sorgt. In die Lücken, die er freiräumt, stößt der dynamische Klose. Zehn Tore in drei Spielen waren die Folge.

      6.) Die neue Defensive:
      Alles spricht im Moment vom Offensiv-Zauber des FC Bayern - die Grundlage des Erfolgs ist laut Ottmar Hitzfeld aber die Defensive. „Das ist zurzeit ein Schlüssel des Erfolgs“, sagte der Bayern-Trainer. Besonders das Viereck aus den Innenverteidigern Lucio/Demichelis und dem defensiven Mittelfeld Van Bommel/Zé Roberto verdient sich von Woche zu Woche Bestnoten. „Demichelis und Lucio wachsen über sich hinaus und sind höchst konzentriert“, sagte Hitzfeld. Beide haben in den ersten drei Saisonspielen jeweils fast 70 Prozent ihrer Zweikämpfe gewonnen, und mit welcher Eleganz davor ein Zé Roberto Bälle stibitzt, ist unbeschreiblich. „Er stiehlt die Bälle von hinten, ohne Foul zu spielen“, schwärmte Hitzfeld von der Neuentdeckung auf der Sechser-Position. Diese in der letzten Saison vermisste Stabilität in der Defensive den Weg zur Meisterschaft ebnen. „Meister wird nicht, wer die meisten Tore schießt, sondern wer defensiv gut organisiert ist“, sagte Hitzfeld.

      7.) Franck Ribéry:
      Die Noten, die der französische Nationalspieler im „kicker“, erhielt, sprechen für sich: eine 1,5 gegen Rostock, eine 1 gegen Bremen, eine 1,5 gegen Hannover - Ribéry ist nach drei Spieltagen der mit Abstand am besten bewertete Spieler der Bundesliga, drei Mal nahm ihn das Fußball-Fachmagazin auch in die Elf des Spieltags auf. Ribéry sucht den Zweikampf, dreht Pirouetten hat immer ein Auge für den Mitspieler und läuft ununterbrochen auf und ab - er ist das Sahnehäubchen auf dem „neuen“ FC Bayern. „Franck ist Spielfreude pur, ein begnadeter Spieler“, sagte Hitzfeld, der für das Laufpensum des Mittelfelddribblers beim Spiel gegen Hannover nur ein Wort hatte: „Wahnsinn“. Van Bommel glaubt, dass Ribéry das Zeug dazu hat, der beste Spieler der Welt zu werden, und adelte den Franzosen mit einem besonderen Vergleich: „Ich habe das in Barcelona bei Ronaldinho gesehen. Der hat auch manchmal Bälle gespielt, von denen du dachtest, die sind gar nicht möglich.“ Nicht zuletzt dank Ribérys überragender Fähigkeiten ist Karl-Heinz Rummenigge überzeugt: „Wir wissen, dass unsere Mannschaft vor einer großen Zukunft steht.“

      8.) uli hat abgenommen ;)


      Für fcbayern.de berichtet: Nikolaus Heindl

      Hitzfelds Rückkehr



      Mit Podolski und Ismael gegen die Grasshoppers

      Am vergangenen Samstag feierte Ottmar Hitzfeld beim 3:0 gegen Hannover 96 seinen 250. Bundesligasieg. Insgesamt hat er 58,28 Prozent aller seiner Spiele gewonnen, das ist Liga-Rekord! Nun kehrt der FCB-Chefcoach zu den Wurzeln seiner großartigen Trainerkarriere zurück: zum Grasshopper Club Zürich. Am Dienstag (19.30 Uhr, live im DSF) tritt der FC Bayern zu einem Freundschaftsspiel beim Schweizer Erstligisten an.

      Bei den Grasshoppers, Hitzfelds dritter Trainerstation (1988-91), hat der heute 58-Jährige seine ersten beiden Meistertitel gewonnen, dazu zwei Mal den Schweizer Pokal sowie einmal den Supercup. 16 Jahre nach seinem Abschied aus Zürich kommt es jetzt zum Wiedersehen, für das sich Hitzfeld viel vorgenommen hat. „Ich habe einen besonderen Ehrgeiz, gegen die Grasshoppers zu gewinnen“, sagte er vor dem Spiel.

      Comeback von Podolski

      Doch nicht nur aus persönlichen Gründen fiebert der Bayern-Trainer der Partie entgegen. Das Duell zwischen dem Schweizer und dem Deutschen Rekordmeister besitzt auch sportlichen Wert. „Für mich ist dieses Spiel wichtig, weil es Aufschluss gibt über die Verfassung einzelner Spieler“, erklärte Hitzfeld.

      So werde Lukas Podolski in Zürich erstmals seit seiner Knie-Operation im April wieder für die Profis des FC Bayern zum Einsatz kommen, kündigte der „General“ an. Zuletzt sammelte „Poldi“ zweimal bei den FCB-Amateuren Spielpraxis. „Es geht jetzt Schritt für Schritt“, sagte Hitzfeld, der überlegt, den Stürmer eventuell in den Kader für das Bundesligaspiel in Hamburg kommenden Sonntag zu nehmen.

      Ismael in der Startformation

      Auch für Valérien Ismael wird das Spiel gegen die Grasshoppers ein wichtiger Test. Der Innenverteidiger, der nach einem Jahr endgültig mit seinem Schien- und Wadenbeinbruch abgeschlossen hat, „wird zum ersten Mal von Beginn an spielen“, sagte Hitzfeld. Wie Podolski kam auch Ismael zuletzt bei den Amateuren zum Einsatz, beim Franz-Beckenbauer-Cup gegen den FC Barcelona hatte er zudem ein Zwei-Minuten-Comeback gefeiert.

      Darüber hinaus werden auch Reservisten wie Daniel van Buyten oder Andreas Ottl am Dienstag die Chance bekommen, sich zu zeigen. Hitzfeld kündigte seine bekannte Rotation an. Mit einer B-Elf wie zum Beispiel gegen Mallorca werde der FC Bayern aber nicht auflaufen, betonte der Trainer. „Wir werden alle Stammspieler mitnehmen, die einsatzfähig sind.“

      Ehre für den FCB

      Viele Alternativen besitzt Hitzfeld ohnehin nicht, da mit Luca Toni, Miroslav Klose, Jan Schlaudraff, Willy Sagnol, Jose Ernesto Sosa, Marcell Jansen und Mats Hummels sieben Spieler verletzt sind. Toni Kroos ist zudem abgestellt zur U17-Weltmeisterschaft.

      Trotzdem nehmen die Bayern die Partie gegen die Grasshoppers, bei denen mit Hanspeter Latour ein bekanntes Gesicht aus der Bundesliga auf der Trainerbank sitzt, ernst, nicht zuletzt weil es auch eine große Ehre ist, als letzte ausländische Mannschaft im 78 Jahre alten Stadion Hardturm antreten zu dürfen. In den nächsten Jahren wird auf dem Gelände ein neues Stadion entstehen.

      Hitzfelds letzter Sieg

      „Dass dieses Freundschaftsspiel noch kurz vor der endgültigen Schließung des traditionsreichen Stadion Hardturm, in dem auch ich tolle Momente erlebt habe, möglich wird, freut mich besonders und motiviert uns alle, den Zuschauern nochmals ein Fußballspektakel zu bieten“, sagte Hitzfeld. Noch einmal will er seine alte Wirkungsstätte als Sieger verlassen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 23:36:55
      Beitrag Nr. 1.329 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      auch wenn ich zugeben muss - inne westkurve im volkspark
      habe ich frueher erst nach`m 1 : 3 richtich
      was vom spiel gesehen


      auch wenn das hier nicht wirklich hinpasst, wie mein pauli geseier.

      :laugh::D:laugh::D

      kannst du dich noch an das spiel erinnern wo der hsv gegen den fcb 2:1 gewonnen hat, war glaube ich letztes spiel der saison in der unser kevin keegan mit ungetüm horst und bananen kaltz die schale gewonnen hat ????


      vieleicht bring ich ja auch was durcheinander ??? aber ich stand im block E und die haben die tore abgebaut,- nach dem spiel.


      so lustig wars aber nicht, ich glaube einer ist dabei ums leben gekommen.

      erinner ich mich daran noch richtig, oder bring ich was durcheinander ???


      grüße

      lotto

      ps

      mit dem hsv ist nicht zu spaßen, ich gebe meinen tipp erst am samstag ab, wenn feststeht wer vorne die tore machen soll.

      kennt ihr noch slime ??????



      eeeeeheeeeeeeeeee block E


      :laugh::laugh:

      man war das damals ne schöne zeit.


      posting vom alten, sabbernden lotto

      :laugh::laugh:

      grüße

      lotto


      ps

      alle komischen kommentare sollen auf gar keinen fall einen bezug haben auf den damals um´s leben gekommenen, den ich persönlich nicht kenne.

      grüße
      lotto
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 20:21:05
      Beitrag Nr. 1.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.308.138 von Nachtfalkee am 27.08.07 20:08:31Ich kann es kaum abwarten :laugh::laugh::laugh::laugh:
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