Der FC Bayern München (Seite 5390)
eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
Beiträge: 54.628
ID: 1.117.968
ID: 1.117.968
Aufrufe heute: 22
Gesamt: 1.421.271
Gesamt: 1.421.271
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 10627 | |
vor 1 Stunde | 7345 | |
vor 1 Stunde | 4260 | |
vor 1 Stunde | 3861 | |
vor 1 Stunde | 3452 | |
vor 1 Stunde | 3449 | |
heute 18:22 | 2640 | |
vor 1 Stunde | 2626 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.053,00 | +0,21 | 241 | |||
2. | 34. | 1,3800 | -1,43 | 93 | |||
3. | 2. | 9,3250 | -3,77 | 83 | |||
4. | 3. | 160,15 | +5,79 | 77 | |||
5. | 4. | 0,1920 | -1,79 | 73 | |||
6. | 14. | 6,9960 | +4,09 | 53 | |||
7. | 13. | 416,25 | +1,82 | 45 | |||
8. | 6. | 0,0262 | +24,17 | 38 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Bayern Münchens Stars zweiter Klasse
Bei jedem anderen Verein in der Bundesliga wäre die Präsentation von Jan Schlaudraff, Marcell Jansen, Hamit Altintop, Jose Ernesto Sosa und Ze Roberto zum Großereignis hochgejazzt worden. In München stehen sie im Schatten der Topstars Miroslav Klose, Luca Toni sowie Franck Ribery – und gehen unterschiedlich damit um.
Es ist ein Fehlstart. Jan Schlaudraff (23) will auch gar keinen anderen Eindruck erwecken. Seine ersten Tage beim FC Bayern München sind voller Hindernisse. Er wartet seit Wochen auf die bestellten Möbel, ist auch gar nicht mehr sicher, ob das Einrichtungshaus überhaupt noch liefern wird. „Ich habe gerade einen Fernseher, ein Bett und eine Küche“, jammert er. Was sicherlich leichter zu ertragen wäre, wenn er schon jetzt am Mannschaftstraining teilnehmen könnte. Aber nach einer Bandscheibenoperation wird dies erst Ende August möglich sein.
Schlaudraffs Probleme waren in den vergangenen Tagen beim FCB nicht mehr als eine Randnotiz. Dabei ist der Pfarrerssohn immerhin deutscher Nationalspieler und war einer der auffälligsten Spieler der vergangenen Saison. Und immerhin hatten die Umstände seines Wechsels von Alemannia Aachen zum Rekordmeister – und eben nicht zu Werder Bremen – im Januar noch für jede Menge Wirbel gesorgt. Bei diesem Transfer hatte Bayern-Manager Uli Hoeneß quasi erstmals die Muskeln spielen lassen. Nach dem Motto: Wir bekommen, was wir wollen.
Aber Schlaudraff ergeht es nicht anders als Marcell Jansen (21), Hamit Altintop (24), Jose Ernesto Sosa (22) und Ze Roberto (33), der am Samstag ohne großes Brimborium zum FC Bayern zurückgekehrt ist. Diese fünf Neuverpflichtungen stehen im Schatten der großen Stars: Luca Toni (30), Franck Ribery (24) und mit kleinen Abstrichen Miroslav Klose (29), der eben nicht so glänzt wie der Italiener Toni und der erst mal mit der Bürde leben muss, Publikumsliebling Roy Makaay vertrieben zu haben. Bei jedem anderen Verein in der Bundesliga wäre ihre Präsentation zum Großereignis hochgejazzt worden, in München wurden die Schattenstars herzlich begrüßt, nicht mehr. Für besondere Aufregung haben sie nicht gesorgt.
Altintop soll den oft unterschätzten Salihamidzic ersetzen
Hoeneß (55) hatte es geahnt und noch einmal ungefragt darauf hingewiesen, dass „sich nicht alles auf die großen Namen konzentrieren soll. Denn die Überraschung wird sein, dass die sich durchsetzen, mit denen man weniger rechnet“. Sein heißester Tipp lautet: Hamit Altintop, der die ihm zugedachte Rolle als Nachfolger des flexiblen, zumeist unterschätzten, aber oft eingesetzten Hasan Salihamidzic nur zu gern übernehmen möchte. Der türkische Nationalspieler, ablösefrei vom FC Schalke 04 gekommen, ging in seinen ersten Tagen beim FCB entschlossen mit einer persönlichen Werbekampagne in die Offensive. „Ich mag schwierige Sachen“, sagte er. Und: „Ich habe eben die Qualitäten. Ich sehe keinen Spieler unter oder über mir.“ Zudem ließ er es sich nicht nehmen, noch einmal kräftig über seinen Ex-Klub zu meckern.
Jansen und Sosa geben sich zurückhaltend
Weitaus zurückhaltender tasteten sich Jansen und Sosa ins Unbekannte vor. Bei seiner Vertragsunterschrift im April, gestand der Südamerikaner offen, habe er nicht damit gerechnet, dass „die Konkurrenz so groß ist und so viele Stars da sind“. Sosa, dessen Ablöse bei zehn Millionen Euro gelegen haben soll, sagt vorsichtig: „Dennoch will ich versuchen, mich hier durchzusetzen. Ich will nämlich möglichst viel spielen, wie alle Argentinier.“
Ähnliches ist in diesen Tagen auch von Jansen zu hören. Als einen „weiteren wichtigen Schritt in seiner Entwicklung“ sieht er den Wechsel nach München an. Und anscheinend sind deutsche Jungnationalspieler den argentinischen gar nicht so unähnlich, denn der ehemalige Mönchengladbacher möchte bei aller Geduld auch spielen – „möglichst oft“. Allerdings hat er wie Schlaudraff das Problem, einen Fehlstart in München hingelegt zu haben. Jansen hat derzeit Probleme an der Patellasehne und wird deshalb beim Montag beginnenden Trainingslager in Donaueschingen fürs erste nicht am Mannschaftstraining teilnehmen können.
Bei jedem anderen Verein in der Bundesliga wäre die Präsentation von Jan Schlaudraff, Marcell Jansen, Hamit Altintop, Jose Ernesto Sosa und Ze Roberto zum Großereignis hochgejazzt worden. In München stehen sie im Schatten der Topstars Miroslav Klose, Luca Toni sowie Franck Ribery – und gehen unterschiedlich damit um.
Es ist ein Fehlstart. Jan Schlaudraff (23) will auch gar keinen anderen Eindruck erwecken. Seine ersten Tage beim FC Bayern München sind voller Hindernisse. Er wartet seit Wochen auf die bestellten Möbel, ist auch gar nicht mehr sicher, ob das Einrichtungshaus überhaupt noch liefern wird. „Ich habe gerade einen Fernseher, ein Bett und eine Küche“, jammert er. Was sicherlich leichter zu ertragen wäre, wenn er schon jetzt am Mannschaftstraining teilnehmen könnte. Aber nach einer Bandscheibenoperation wird dies erst Ende August möglich sein.
Schlaudraffs Probleme waren in den vergangenen Tagen beim FCB nicht mehr als eine Randnotiz. Dabei ist der Pfarrerssohn immerhin deutscher Nationalspieler und war einer der auffälligsten Spieler der vergangenen Saison. Und immerhin hatten die Umstände seines Wechsels von Alemannia Aachen zum Rekordmeister – und eben nicht zu Werder Bremen – im Januar noch für jede Menge Wirbel gesorgt. Bei diesem Transfer hatte Bayern-Manager Uli Hoeneß quasi erstmals die Muskeln spielen lassen. Nach dem Motto: Wir bekommen, was wir wollen.
Aber Schlaudraff ergeht es nicht anders als Marcell Jansen (21), Hamit Altintop (24), Jose Ernesto Sosa (22) und Ze Roberto (33), der am Samstag ohne großes Brimborium zum FC Bayern zurückgekehrt ist. Diese fünf Neuverpflichtungen stehen im Schatten der großen Stars: Luca Toni (30), Franck Ribery (24) und mit kleinen Abstrichen Miroslav Klose (29), der eben nicht so glänzt wie der Italiener Toni und der erst mal mit der Bürde leben muss, Publikumsliebling Roy Makaay vertrieben zu haben. Bei jedem anderen Verein in der Bundesliga wäre ihre Präsentation zum Großereignis hochgejazzt worden, in München wurden die Schattenstars herzlich begrüßt, nicht mehr. Für besondere Aufregung haben sie nicht gesorgt.
Altintop soll den oft unterschätzten Salihamidzic ersetzen
Hoeneß (55) hatte es geahnt und noch einmal ungefragt darauf hingewiesen, dass „sich nicht alles auf die großen Namen konzentrieren soll. Denn die Überraschung wird sein, dass die sich durchsetzen, mit denen man weniger rechnet“. Sein heißester Tipp lautet: Hamit Altintop, der die ihm zugedachte Rolle als Nachfolger des flexiblen, zumeist unterschätzten, aber oft eingesetzten Hasan Salihamidzic nur zu gern übernehmen möchte. Der türkische Nationalspieler, ablösefrei vom FC Schalke 04 gekommen, ging in seinen ersten Tagen beim FCB entschlossen mit einer persönlichen Werbekampagne in die Offensive. „Ich mag schwierige Sachen“, sagte er. Und: „Ich habe eben die Qualitäten. Ich sehe keinen Spieler unter oder über mir.“ Zudem ließ er es sich nicht nehmen, noch einmal kräftig über seinen Ex-Klub zu meckern.
Jansen und Sosa geben sich zurückhaltend
Weitaus zurückhaltender tasteten sich Jansen und Sosa ins Unbekannte vor. Bei seiner Vertragsunterschrift im April, gestand der Südamerikaner offen, habe er nicht damit gerechnet, dass „die Konkurrenz so groß ist und so viele Stars da sind“. Sosa, dessen Ablöse bei zehn Millionen Euro gelegen haben soll, sagt vorsichtig: „Dennoch will ich versuchen, mich hier durchzusetzen. Ich will nämlich möglichst viel spielen, wie alle Argentinier.“
Ähnliches ist in diesen Tagen auch von Jansen zu hören. Als einen „weiteren wichtigen Schritt in seiner Entwicklung“ sieht er den Wechsel nach München an. Und anscheinend sind deutsche Jungnationalspieler den argentinischen gar nicht so unähnlich, denn der ehemalige Mönchengladbacher möchte bei aller Geduld auch spielen – „möglichst oft“. Allerdings hat er wie Schlaudraff das Problem, einen Fehlstart in München hingelegt zu haben. Jansen hat derzeit Probleme an der Patellasehne und wird deshalb beim Montag beginnenden Trainingslager in Donaueschingen fürs erste nicht am Mannschaftstraining teilnehmen können.
13 Treffer gegen '13 Höslwanger'
Passender hätte das Ergebnis nicht ausfallen können! 13:0 (5:0) gewann der FC Bayern am Freitagabend das Testspiel beim FCB-Fanklub „Die 13 Höslwanger“. Vor 11.500 Zuschauern am Chiemsee erzielte Rückkehrer Zé Roberto bei seinem Comeback gleich ein Tor, Franck Ribéry gelang ein lupenreiner Hattrick.
Nach Ribéry waren Miroslav Klose, Sandro Wagner und Mats Hummels mit je zwei Toren die treffsichersten Bayern an diesem Tag. Je ein Tor steuerten außerdem Luca Toni, Jose Ernesto Sosa und Stephan Fürstner zum ungefährdeten Sieg für den Rekordmeister bei.
Direkt im Anschluss an die Partie brach der FC Bayern auf zum Trainingslager nach Donaueschingen. An der Donauquelle im Südwesten Baden-Württembergs wird Trainer Ottmar Hitzfeld weiter vor allem an der Kondition seiner Spieler feilen. Das nächste Testspiel ist für kommenden Mittwochabend (18.30 Uhr) angesetzt. Dann tritt der FCB beim FC Schaffhausen an (live im DSF).
Am Montagvormittag sehen Sie bei FCB.tv eine Zusammenfassung der Partie in Höslwang.
Höslwang - FC Bayern 0:13 (0:5)
FC Bayern: Kahn (46. Rensing) - Celozzi, Demichelis, Van Buyten, Lahm (46. Ribéry) - Sosa (46. Altintop), Van Bommel (46. Hummels), Zé Roberto (46. Ottl), Fürstner - Toni (46. Klose), Wagner
Zuschauer: 11.500 (ausverkauft)
Tore: 1:0 Toni, 2:0 Sosa, 3:0 Fürstner, 4:0 Zé Roberto, 5:0 Wagner, 6:0, 7:0, 8:0 Ribéry, 9:0 Klose, 10:0 Wagner, 11:0 Klose, 12:0, 13:0 Hummels
Passender hätte das Ergebnis nicht ausfallen können! 13:0 (5:0) gewann der FC Bayern am Freitagabend das Testspiel beim FCB-Fanklub „Die 13 Höslwanger“. Vor 11.500 Zuschauern am Chiemsee erzielte Rückkehrer Zé Roberto bei seinem Comeback gleich ein Tor, Franck Ribéry gelang ein lupenreiner Hattrick.
Nach Ribéry waren Miroslav Klose, Sandro Wagner und Mats Hummels mit je zwei Toren die treffsichersten Bayern an diesem Tag. Je ein Tor steuerten außerdem Luca Toni, Jose Ernesto Sosa und Stephan Fürstner zum ungefährdeten Sieg für den Rekordmeister bei.
Direkt im Anschluss an die Partie brach der FC Bayern auf zum Trainingslager nach Donaueschingen. An der Donauquelle im Südwesten Baden-Württembergs wird Trainer Ottmar Hitzfeld weiter vor allem an der Kondition seiner Spieler feilen. Das nächste Testspiel ist für kommenden Mittwochabend (18.30 Uhr) angesetzt. Dann tritt der FCB beim FC Schaffhausen an (live im DSF).
Am Montagvormittag sehen Sie bei FCB.tv eine Zusammenfassung der Partie in Höslwang.
Höslwang - FC Bayern 0:13 (0:5)
FC Bayern: Kahn (46. Rensing) - Celozzi, Demichelis, Van Buyten, Lahm (46. Ribéry) - Sosa (46. Altintop), Van Bommel (46. Hummels), Zé Roberto (46. Ottl), Fürstner - Toni (46. Klose), Wagner
Zuschauer: 11.500 (ausverkauft)
Tore: 1:0 Toni, 2:0 Sosa, 3:0 Fürstner, 4:0 Zé Roberto, 5:0 Wagner, 6:0, 7:0, 8:0 Ribéry, 9:0 Klose, 10:0 Wagner, 11:0 Klose, 12:0, 13:0 Hummels
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.536.862 von borsalino1965 am 07.07.07 13:25:50Im letzten Jahr habe ich mir einen arena-Decoder zugelegt, der zusätzlich auch premiere empfangen können sollte.
Das hat schon nicht funktioniert.
Ich rief bei premiere an, wo man mir sagte, tja, da hätte ich vorher doch mal bei ihnen nachfragen sollen.Nun hatte ich den teuren Decoder mit zwei smartcard-Buchsen, und es funzte nicht.
Nun soll ich schon wieder einen neuen Decoder kaufen...
Das wäre dann der sechste, den ich hätte.
In meinem Sortiment ist auch eine alte d-Box dabei, die jedoch total langsam ist.Die habe ich irgendwo im Keller vergraben.
Schuld ist die DFL.
Die hat damals die Übertragungsrechte der Buli an arena verkauft.
Nun ist der Dumme mal wieder der Fan.
Ich bin stink sauer!
Das hat schon nicht funktioniert.
Ich rief bei premiere an, wo man mir sagte, tja, da hätte ich vorher doch mal bei ihnen nachfragen sollen.Nun hatte ich den teuren Decoder mit zwei smartcard-Buchsen, und es funzte nicht.
Nun soll ich schon wieder einen neuen Decoder kaufen...
Das wäre dann der sechste, den ich hätte.
In meinem Sortiment ist auch eine alte d-Box dabei, die jedoch total langsam ist.Die habe ich irgendwo im Keller vergraben.
Schuld ist die DFL.
Die hat damals die Übertragungsrechte der Buli an arena verkauft.
Nun ist der Dumme mal wieder der Fan.
Ich bin stink sauer!
Mal wieder die größte Verarsche des Jahres.
Der Fan ist der Dumme!
Schauen Arena-Kunden bald in die Röhre?
Arena und Premiere: Probleme für die Kunden?
Nach der wahrscheinlichen Übernahme der Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga durch den Pay-TV-Sender Premiere müssen sich die Zuschauer umstellen. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" in seiner neuen Ausgabe meldet, werden die 1,1 Millionen Noch-Abonnenten des Bezahlsenders Arena auf dem gewohnten Programmplatz keine Spiele mehr sehen. Die meisten der etwa 340.000 Kunden mit Arena-Satellitenempfängern werden mit diesen Geräten sogar überhaupt keine Premiere-Kanäle entschlüsseln können. Premiere will die Kunden anschreiben und über den Wechsel sowie ein Sonderkündigungsrecht informieren
Der Fan ist der Dumme!
Schauen Arena-Kunden bald in die Röhre?
Arena und Premiere: Probleme für die Kunden?
Nach der wahrscheinlichen Übernahme der Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga durch den Pay-TV-Sender Premiere müssen sich die Zuschauer umstellen. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" in seiner neuen Ausgabe meldet, werden die 1,1 Millionen Noch-Abonnenten des Bezahlsenders Arena auf dem gewohnten Programmplatz keine Spiele mehr sehen. Die meisten der etwa 340.000 Kunden mit Arena-Satellitenempfängern werden mit diesen Geräten sogar überhaupt keine Premiere-Kanäle entschlüsseln können. Premiere will die Kunden anschreiben und über den Wechsel sowie ein Sonderkündigungsrecht informieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.532.285 von arbeitpferd am 07.07.07 03:30:51na,zitterst wohl schon...
Hol schon mal das Fernglas raus
Hol schon mal das Fernglas raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.529.833 von lassmichdoch am 06.07.07 22:41:30Mist, ich war mal wieder viel zu pessimistisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.525.716 von borsalino1965 am 06.07.07 17:53:43
Lucio wieder im Lauftraining
Bayerns Innenverteidiger Lucio hat wieder das Lauftraining aufgenommen. Der 29 Jahre alte Brasilianer drehte am Freitag auf dem Trainingsgelände an der Säbener Straße erstmals seit seiner Leistenoperation ein paar Runden um den Platz. Lucio hatte sich Mitte Mai wegen eines Leistenbruchs einem Eingriff unterziehen müssen. Nach Planungen von Trainer Ottmar Hitzfeld soll der Abwehrchef am Sonntag mit ins Trainingslager in Donaueschingen reisen.
Copa America: Paraguay im Viertelfinale
Trotz einer Niederlage im letzten Gruppenspiel stehen Roque Santa Cruz und Julio dos Santos im Viertelfinale der Copa America. Am Donnerstag (Ortszeit) unterlagen die beiden FCB-Profis mit Paraguay in Barquisimeto (Venezuela) Argentinien mit 0:1 (0:0), der Einzug in die K.o.-Runde war ihnen ebenso wie den „Gauchos“ aber bereits vor der Partie nicht mehr zu nehmen. Javier Mascherano (79.) erzielte den Siegtreffer für Argentinien, das wie Paraguay nicht mit der besten Elf angetreten war. Santa Cruz wurde erst nach dem Gegentreffer eingewechselt, Dos Santos lief erstmals von Beginn an auf. Im Viertelfinale trifft Paraguay nun am Sonntag auf Mexiko, Argentinien auf Peru.
Das Knie hält 'Schweini' hat Saisonauftakt fest anvisiert
Bastian Schweinsteiger konnte gar nicht genug von diesem Gefühl bekommen. Noch Minuten später, nachdem die meisten seiner Kollegen bereits in der Kabine verschwunden waren, versuchte er gemeinsam mit Franck Ribery, den Ball aus 18 Metern genau ins Kreuzeck des leeren Trainingstors zu schlenzen. So geschehen am Donnerstagvormittag. Ähnliches Bild einen Tag später. Auch da war der Nationalspieler noch lange nach den anderen auf dem Platz zu sehen.
Rückblick: Am 7. April gewinnt der FC Bayern sein Auswärtsspiel in Hannover mit 2:1. Siegtorschütze ist Bastian Schweinsteiger. Es sollte sein letztes Spiel in der Saison werden. „Schweini“ klagte schon am Tag nach der Partie über Kniebeschwerden. Wenige Tage später diagnostizierten die Ärzte eine Knieentzündung ausgelöst durch einen Zeckenbiss mehrere Jahre zuvor. Fachbegriff: Borreliose.
Burghausen, Rostock, Wembley
Knapp drei Monate später steht der 22-Jährige endlich wieder (fast) beschwerdefrei auf dem Trainingsplatz. „Das Knie hält die Belastung aus“, sagte er am Freitag bei seinem ersten öffentlichen Auftritt vor der Presse nach Auftreten der Beschwerden. Natürlich habe er jetzt ein wenig Muskelkater, „natürlich mache ich noch nicht die maximale Belastung.“ Wann der Zeitpunkt dafür gekommen ist, steht noch nicht fest, „aber es dauert nicht mehr so lange.“
Den Saisonauftakt am 11. August gegen Hansa Rostock hat Schweinsteiger fest anvisiert. „Wenn keine Rückschläge mehr kommen, ist das auf alle Fälle drin.“ Schon eine Woche zuvor beim Pokalspiel gegen Wacker Burghausen möchte er dabei sein. Und auch in der Nationalmannschaft hat er ein klares Ziel: Das Länderspiel gegen England am 22. August im neuen Wembley-Stadion. „Dieses Spiel ist eine einzigartige Sache.“
Keine Angst vor der Konkurrenz
Dem größer gewordenen Konkurrenzkampf beim FCB durch die vielen Neuverpflichtungen sieht er derweil gelassen entgegen. „Wenn ich mein Potenzial abrufen kann, bin ich der vollen Überzeugung, dass ich auch spielen werde“, sagte er.
Auf eine bestimmte Position möchte er sich nicht festlegen. „In der letzten Saison habe ich meistens links gespielt, daran bin ich gewöhnt. Ich kann aber auch zentral und auf rechts spielen.“ Die Entscheidung, ob und wo er auflaufe, liege aber „alleine beim Trainer. Die, die am besten drauf sind, sollen auch spielen." Bastian Schweinsteiger ist auf alle Fälle wieder richtig gut drauf.
Für fcbayern.de berichtet: Dirk Hauser
+++ Der VfB Stuttgart ist sich mit den Stürmern Ewerthon und Cipran Marica über einen Wechsel einig und schließt damit seine Personalplanungen für kommende Saison ab.
+++ Nürnberg holt Europameister Charisteas
Lange Zeit bemühte sich der Pokalsieger um einen neuen Mittelstürmer als Ersatz für den zu Zweitligist 1860 München gewechselten Markus Schroth. Nun ist der Kader von Hans Meyer komplett: Mit dem Griechen, der zuletzt bei Feyenoord Rotterdam unter Vertrag stand, kehrt ein alter Bekannter in die Bundesliga zurück.
Spielplan Saison 2007/2008
http://www.fcbayern.t-home.de/de/saison/spielplan/index.php?…
Lucio wieder im Lauftraining
Bayerns Innenverteidiger Lucio hat wieder das Lauftraining aufgenommen. Der 29 Jahre alte Brasilianer drehte am Freitag auf dem Trainingsgelände an der Säbener Straße erstmals seit seiner Leistenoperation ein paar Runden um den Platz. Lucio hatte sich Mitte Mai wegen eines Leistenbruchs einem Eingriff unterziehen müssen. Nach Planungen von Trainer Ottmar Hitzfeld soll der Abwehrchef am Sonntag mit ins Trainingslager in Donaueschingen reisen.
Copa America: Paraguay im Viertelfinale
Trotz einer Niederlage im letzten Gruppenspiel stehen Roque Santa Cruz und Julio dos Santos im Viertelfinale der Copa America. Am Donnerstag (Ortszeit) unterlagen die beiden FCB-Profis mit Paraguay in Barquisimeto (Venezuela) Argentinien mit 0:1 (0:0), der Einzug in die K.o.-Runde war ihnen ebenso wie den „Gauchos“ aber bereits vor der Partie nicht mehr zu nehmen. Javier Mascherano (79.) erzielte den Siegtreffer für Argentinien, das wie Paraguay nicht mit der besten Elf angetreten war. Santa Cruz wurde erst nach dem Gegentreffer eingewechselt, Dos Santos lief erstmals von Beginn an auf. Im Viertelfinale trifft Paraguay nun am Sonntag auf Mexiko, Argentinien auf Peru.
Das Knie hält 'Schweini' hat Saisonauftakt fest anvisiert
Bastian Schweinsteiger konnte gar nicht genug von diesem Gefühl bekommen. Noch Minuten später, nachdem die meisten seiner Kollegen bereits in der Kabine verschwunden waren, versuchte er gemeinsam mit Franck Ribery, den Ball aus 18 Metern genau ins Kreuzeck des leeren Trainingstors zu schlenzen. So geschehen am Donnerstagvormittag. Ähnliches Bild einen Tag später. Auch da war der Nationalspieler noch lange nach den anderen auf dem Platz zu sehen.
Rückblick: Am 7. April gewinnt der FC Bayern sein Auswärtsspiel in Hannover mit 2:1. Siegtorschütze ist Bastian Schweinsteiger. Es sollte sein letztes Spiel in der Saison werden. „Schweini“ klagte schon am Tag nach der Partie über Kniebeschwerden. Wenige Tage später diagnostizierten die Ärzte eine Knieentzündung ausgelöst durch einen Zeckenbiss mehrere Jahre zuvor. Fachbegriff: Borreliose.
Burghausen, Rostock, Wembley
Knapp drei Monate später steht der 22-Jährige endlich wieder (fast) beschwerdefrei auf dem Trainingsplatz. „Das Knie hält die Belastung aus“, sagte er am Freitag bei seinem ersten öffentlichen Auftritt vor der Presse nach Auftreten der Beschwerden. Natürlich habe er jetzt ein wenig Muskelkater, „natürlich mache ich noch nicht die maximale Belastung.“ Wann der Zeitpunkt dafür gekommen ist, steht noch nicht fest, „aber es dauert nicht mehr so lange.“
Den Saisonauftakt am 11. August gegen Hansa Rostock hat Schweinsteiger fest anvisiert. „Wenn keine Rückschläge mehr kommen, ist das auf alle Fälle drin.“ Schon eine Woche zuvor beim Pokalspiel gegen Wacker Burghausen möchte er dabei sein. Und auch in der Nationalmannschaft hat er ein klares Ziel: Das Länderspiel gegen England am 22. August im neuen Wembley-Stadion. „Dieses Spiel ist eine einzigartige Sache.“
Keine Angst vor der Konkurrenz
Dem größer gewordenen Konkurrenzkampf beim FCB durch die vielen Neuverpflichtungen sieht er derweil gelassen entgegen. „Wenn ich mein Potenzial abrufen kann, bin ich der vollen Überzeugung, dass ich auch spielen werde“, sagte er.
Auf eine bestimmte Position möchte er sich nicht festlegen. „In der letzten Saison habe ich meistens links gespielt, daran bin ich gewöhnt. Ich kann aber auch zentral und auf rechts spielen.“ Die Entscheidung, ob und wo er auflaufe, liege aber „alleine beim Trainer. Die, die am besten drauf sind, sollen auch spielen." Bastian Schweinsteiger ist auf alle Fälle wieder richtig gut drauf.
Für fcbayern.de berichtet: Dirk Hauser
+++ Der VfB Stuttgart ist sich mit den Stürmern Ewerthon und Cipran Marica über einen Wechsel einig und schließt damit seine Personalplanungen für kommende Saison ab.
+++ Nürnberg holt Europameister Charisteas
Lange Zeit bemühte sich der Pokalsieger um einen neuen Mittelstürmer als Ersatz für den zu Zweitligist 1860 München gewechselten Markus Schroth. Nun ist der Kader von Hans Meyer komplett: Mit dem Griechen, der zuletzt bei Feyenoord Rotterdam unter Vertrag stand, kehrt ein alter Bekannter in die Bundesliga zurück.
Spielplan Saison 2007/2008
http://www.fcbayern.t-home.de/de/saison/spielplan/index.php?…
gegen eine manschaft aus der kreisklasse.....8 liga alle achtung bayern.sie sind wohl doch besser als ich dachte.das sind auch die gegner wo klose noch trifft
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.525.716 von borsalino1965 am 06.07.07 17:53:43war aber knapp dein Tipp
18:0 gegen Gern Torreiches Debüt für Ribéry und Toni
MEHR ZUM THEMA
Die Höhepunkte des Spiels > ISDN > DSL1 > DSL2
06.07.2007 Mit einem Torfestival gegen die FT Gern haben Luca Toni und Franck Ribéry ein umjubeltes Debüt im Trikot des FC Bayern gefeiert. Die beiden populärsten Neuzugänge des deutschen Rekordmeisters ließen am Freitagabend beim 18:0 (9:0)-Sieg des FC Bayern im Benefizspiel gegen den Heimatverein von Philipp Lahm mehrals ihre Klasse aufblitzen und trugen sich jeweil zweimal in die Torschützenliste ein. Aber auch Jose Ernesto Sosa gelang sein erster Treffer für den FCB.
Erfolgreichster Torschütze vor 10.000 Zuschauern im Münchner Dantestadion war Miroslav Klose (4), gefolgt von Toni, Ribéry, Sosa, Martin Demichelis, Mats Hummels (jeweils 2), Mark an Bommel, Lahm und Sandro Wagner (jeweils 1). Zudem lenkte Gerns Keeper Günter Pasta den Ball einmal ins eigene Tor. Als Gewinner gingen aber auch die Gastgeber vom Platz. Dank der Einnahmen aus der Partie kann der Kreisligist nun mit dem dringend benötigten Kabinen-Ausbau beginnen.
Ehre für Vater Lahm
Gegen die Freie Turnerschaft bot FCB-Chefcoach Ottmar Hitzfeld sowohl Toni und Ribéry in der ersten Elf auf, beide spielten auch 90 Minuten durch. Toni bildete zusammen mit Miroslav Klose erstmals den neuen „Traumsturm“ (Uli Hoeneß) des FC Bayern, Ribéry spielte im linken Mittelfeld. Lahm startete gegen seinen Heimatverein wie gewohnt als linker Verteidiger, in der zweiten Halbzeit trug er zudem die Kapitänsbinde des FCB.
Den ersten großen Auftritt im Dantestadion, wo normalerweise die Munich Cowboys zum American Football antreten, hatte aber Philipps Vater Roland, der den symbolischen Anstoß der Partie durchführte. Danach übernahmen wie erwartet die Bayern das Kommando - auch in Gestalt von Philipp Lahm, dessen erste Flanke gleich zum frühen 1:0 durch Sosa führte (7.).
Toni vom Elfmeterpunkt
Damit war die Gegenwehr der Gastgeber gebrochen. Klose (11., 12.), Demichelis (14., 24.), Toni (18.), der einen durch Florian Königsbauer an Sosa verursachten Foulelfmeter zu seinem Premieren-Treffer für den Rekordmeister nutzte, und Sosa (19.) bauten die Führung innerhalb von einer knappen Viertelstunde auf 7:0 aus.
Auch danach bot sich den Bayern noch eine Reihe bester Tormöglichkeiten, bei denen sich Gern-Keeper Serdar Cakmacki mehrmals auszeichnen konnte. Toni (33.) und Klose (34.) gelangen vor der Halbzeit aber noch zwei weitere Treffer zum 9:0-Pausenstand. Oliver Kahn war in den ersten 45 Minuten praktisch nicht gefordert. Erst in der 42. Spielminute musste er den Ball in die Hand nehmen - bei einer Kopfballrückgabe von Daniel van Buyten.
Kein Pardon in Halbzeit zwei
„Es ist unheimlich viel Tempo drin. Sie spielen viel direkt, der Ball läuft schnell durch die Reihen“, war FCB-Manager Uli Hoeneß zur Pause sehr zufrieden mit dem Auftritt seiner Bayern. Angesichts des Konkurrenzkampfes in der Mannschaft konnte er der FT Gern für Halbzeit zwei keine Hoffnung auf Gnade machen. „Jeder wird dem Trainer zeigen wollen, wie gut er ist. Deswegen wird es wahrscheinlich kein Pardon geben.“
Tatsächlich machten die Bayern nach Wiederanpfiff da weiter, wo sie im ersten Durchgang aufgehört hatten. Erst traf Van Bommel (48.), dann boxte Gerns neuer Schlussmann Pasta - die Gastgeber hatten ihre Elf zur Pause komplett gewechselt - eine Flanke von Lahm ins eigene Tor (52.). Ribéry traf erstmals in der 58. Minute nach sehenswertem Sololauf über den halben Platz, zehn Minuten später konnte er zum zweiten Mal jubeln (68.).
Stürmische Fans
Klose (59.), Lahm (65.) sowie die eingewechselten Hummels (78., 84.) und Wagner (82.) schraubten das Ergebnis weiter in die Höhe. Als der Schiedsrichter die Partie schließlich abpfiff stand es 18:0 und die Zuschauer stürmten den Platz. Der Stadionsprecher gab ihnen mit auf den Weg: „Bitte passen Sie auf die Spieler des FC Bayern auf. Die waren teuer.“
FT Gern - FC Bayern 0:18 (0:9)
FC Bayern: Kahn (46. Rensing) - Altintop (76. Celozzi), Demichelis, Van Buyten, Lahm - Sosa (63. Lell), Ottl, Van Bommel (63. Hummels), Ribéry - Toni (63. Wagner), Klose (71. Fürstner)
Zuschauer: 10.000
Tore: 0:1 Sosa (7.), 0:2 und 0:3 Klose (11., 12.), 0:4 Demichelis (14.), 0:5 Toni (18., Foulelfmeter), 0:6 Sosa (19.), 0:7 Demichelis (24.), 0:8 Toni (33.), 0:9 Klose (34.), 0:10 Van Bommel (48.), 0:11 Pasta (52., Eigentor), 0:12 Ribéry (58.), 0:13 Klose (59.), 0:14 Lahm (65.), 0:15 Ribéry (68.), 0:16 Hummels (78.), 0:17 Wagner (82.), 0:18 Hummels (84.)
18:0 gegen Gern Torreiches Debüt für Ribéry und Toni
Die Höhepunkte des Spiels > ISDN > DSL1 > DSL2
06.07.2007 Mit einem Torfestival gegen die FT Gern haben Luca Toni und Franck Ribéry ein umjubeltes Debüt im Trikot des FC Bayern gefeiert. Die beiden populärsten Neuzugänge des deutschen Rekordmeisters ließen am Freitagabend beim 18:0 (9:0)-Sieg des FC Bayern im Benefizspiel gegen den Heimatverein von Philipp Lahm mehrals ihre Klasse aufblitzen und trugen sich jeweil zweimal in die Torschützenliste ein. Aber auch Jose Ernesto Sosa gelang sein erster Treffer für den FCB.
Erfolgreichster Torschütze vor 10.000 Zuschauern im Münchner Dantestadion war Miroslav Klose (4), gefolgt von Toni, Ribéry, Sosa, Martin Demichelis, Mats Hummels (jeweils 2), Mark an Bommel, Lahm und Sandro Wagner (jeweils 1). Zudem lenkte Gerns Keeper Günter Pasta den Ball einmal ins eigene Tor. Als Gewinner gingen aber auch die Gastgeber vom Platz. Dank der Einnahmen aus der Partie kann der Kreisligist nun mit dem dringend benötigten Kabinen-Ausbau beginnen.
Ehre für Vater Lahm
Gegen die Freie Turnerschaft bot FCB-Chefcoach Ottmar Hitzfeld sowohl Toni und Ribéry in der ersten Elf auf, beide spielten auch 90 Minuten durch. Toni bildete zusammen mit Miroslav Klose erstmals den neuen „Traumsturm“ (Uli Hoeneß) des FC Bayern, Ribéry spielte im linken Mittelfeld. Lahm startete gegen seinen Heimatverein wie gewohnt als linker Verteidiger, in der zweiten Halbzeit trug er zudem die Kapitänsbinde des FCB.
Den ersten großen Auftritt im Dantestadion, wo normalerweise die Munich Cowboys zum American Football antreten, hatte aber Philipps Vater Roland, der den symbolischen Anstoß der Partie durchführte. Danach übernahmen wie erwartet die Bayern das Kommando - auch in Gestalt von Philipp Lahm, dessen erste Flanke gleich zum frühen 1:0 durch Sosa führte (7.).
Toni vom Elfmeterpunkt
Damit war die Gegenwehr der Gastgeber gebrochen. Klose (11., 12.), Demichelis (14., 24.), Toni (18.), der einen durch Florian Königsbauer an Sosa verursachten Foulelfmeter zu seinem Premieren-Treffer für den Rekordmeister nutzte, und Sosa (19.) bauten die Führung innerhalb von einer knappen Viertelstunde auf 7:0 aus.
Auch danach bot sich den Bayern noch eine Reihe bester Tormöglichkeiten, bei denen sich Gern-Keeper Serdar Cakmacki mehrmals auszeichnen konnte. Toni (33.) und Klose (34.) gelangen vor der Halbzeit aber noch zwei weitere Treffer zum 9:0-Pausenstand. Oliver Kahn war in den ersten 45 Minuten praktisch nicht gefordert. Erst in der 42. Spielminute musste er den Ball in die Hand nehmen - bei einer Kopfballrückgabe von Daniel van Buyten.
Kein Pardon in Halbzeit zwei
„Es ist unheimlich viel Tempo drin. Sie spielen viel direkt, der Ball läuft schnell durch die Reihen“, war FCB-Manager Uli Hoeneß zur Pause sehr zufrieden mit dem Auftritt seiner Bayern. Angesichts des Konkurrenzkampfes in der Mannschaft konnte er der FT Gern für Halbzeit zwei keine Hoffnung auf Gnade machen. „Jeder wird dem Trainer zeigen wollen, wie gut er ist. Deswegen wird es wahrscheinlich kein Pardon geben.“
Tatsächlich machten die Bayern nach Wiederanpfiff da weiter, wo sie im ersten Durchgang aufgehört hatten. Erst traf Van Bommel (48.), dann boxte Gerns neuer Schlussmann Pasta - die Gastgeber hatten ihre Elf zur Pause komplett gewechselt - eine Flanke von Lahm ins eigene Tor (52.). Ribéry traf erstmals in der 58. Minute nach sehenswertem Sololauf über den halben Platz, zehn Minuten später konnte er zum zweiten Mal jubeln (68.).
Stürmische Fans
Klose (59.), Lahm (65.) sowie die eingewechselten Hummels (78., 84.) und Wagner (82.) schraubten das Ergebnis weiter in die Höhe. Als der Schiedsrichter die Partie schließlich abpfiff stand es 18:0 und die Zuschauer stürmten den Platz. Der Stadionsprecher gab ihnen mit auf den Weg: „Bitte passen Sie auf die Spieler des FC Bayern auf. Die waren teuer.“
FT Gern - FC Bayern 0:18 (0:9)
FC Bayern: Kahn (46. Rensing) - Altintop (76. Celozzi), Demichelis, Van Buyten, Lahm - Sosa (63. Lell), Ottl, Van Bommel (63. Hummels), Ribéry - Toni (63. Wagner), Klose (71. Fürstner)
Zuschauer: 10.000
Tore: 0:1 Sosa (7.), 0:2 und 0:3 Klose (11., 12.), 0:4 Demichelis (14.), 0:5 Toni (18., Foulelfmeter), 0:6 Sosa (19.), 0:7 Demichelis (24.), 0:8 Toni (33.), 0:9 Klose (34.), 0:10 Van Bommel (48.), 0:11 Pasta (52., Eigentor), 0:12 Ribéry (58.), 0:13 Klose (59.), 0:14 Lahm (65.), 0:15 Ribéry (68.), 0:16 Hummels (78.), 0:17 Wagner (82.), 0:18 Hummels (84.)