checkAd

    Der FC Bayern München (Seite 5422)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 16.04.24 11:24:32 von
    Beiträge: 54.627
    ID: 1.117.968
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 1.421.226
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 5422
    • 5463

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 06:27:32
      Beitrag Nr. 417 ()


      ¿ Bayern oder Real ? - Gerangel um Ribery

      Im Tauziehen um den französischen Fußball-Nationalspieler Franck Ribery bekommt Bundesligist Bayern München ernsthafte Konkurrenz. Nach Informationen der Sportzeitung "Marca" bemüht sich nun auch Real Madrid "intensiv" um den 24 Jahre alten Mittelfeldspieler von Olympique Marseille.

      Die Bayern sollen dem französischen Meisterschaftszweiten für Ribery eine Ablösesumme von 25 Millionen Euro geboten haben. Darüber hinaus lockt der deutsche Rekordmeister den Spieler nach Angaben von "Marca" mit einem Bruttogehalt von 7,5 Millionen Euro. Das Blatt ist im Fall von Real gewöhnlich gut unterrichtet.

      Ebenfalls auf der Wunschliste des spanischen Rekordmeisters steht außerdem Arjen Robben vom FC Chelsea. Der Niederländer, den auch die Münchner gerne verpflichten würden, und Ribery sollen bei Real die Lücken schließen, die durch den Abgang von David Beckham (zu Los Angeles Galaxy) und Jose Antonio Reyes (Transferrechte bei Arsenal London) enstehen. Robben kostet angeblich eine Ablösesumme von rund 18 Millionen Euro.

      Bereits vor der vergangenen Saison hatte Real Madrid den Münchnern einen Wunschspieler weggeschnappt: Ruud van Nistelrooy wechselte nach seiner Ausmusterung bei Manchester United und langem Poker lieber nach Spanien als nach Bayern.
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 16:34:47
      Beitrag Nr. 416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.572.767 von michel74 am 01.06.07 13:46:12oder wird er ballacks persönlicher assistent;)

      NF*
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 13:46:12
      Beitrag Nr. 415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.572.655 von c.v.th.w. am 01.06.07 13:38:23:laugh:

      Was will der da? Golfen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 13:38:23
      Beitrag Nr. 414 ()
      Pizarro wechselt von Bayern München zum FC Chelsea !!!!

      Der peruanische Fußball-Nationalspieler Claudio Pizarro wechselt nach Informationen der Tageszeitung «The Times»
      (Freitagausgabe) von Bayern München zum FC Chelsea. Der englische Pokalsieger habe sich mit dem 28 Jahre alten Stürmer auf einen Vierjahresvertrag geeinigt. Pizarro soll in London umgerechnet 3,8 Millionen Euro pro Jahr verdienen.

      Der Torjäger kann den deutschen Rekordmeister ablösefrei verlassen, da sein auslaufender Vertrag nicht verlängert wurde.
      Pizarro war 2001 von Werder Bremen nach München gewechselt. Er war zuletzt auch beim VfL Wolfsburg im Gespräch.
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 11:59:23
      Beitrag Nr. 413 ()
      Einwurf von Klaus Fischer

      Vielleicht ist ein nötiger Schritt, Bremen zu verlassen
      Der ehemalige Nationalspieler (45 Länderspiele) über den Stellenwert von Miroslav Klose.

      Dass Miroslav Klose vor den beiden Länderspielen gegen San Marino und die Slowakei auch nur ansatzweise infrage gestellt wird, ist für mich ein absolutes Unding. Natürlich ist es richtig, dass Klose keine gute Rückrunde gespielt hat - aber Bundestrainer Jogi Löw wird ihn deswegen nie und nimmer fallen lassen. Klose ist und bleibt der mit großem Abstand beste Stürmer, den wir in Deutschland und in der Bundesliga haben. Er hat sich sehr, sehr große Verdienste um diese Nationalmannschaft erworben - und er hat immer gezeigt, dass auf ihn im DFB-Trikot Verlass ist. Deshalb ist es nur klug, ihn gegen San Marino spielen zu lassen - gegen diese bessere Stadtauswahl wird er Torchancen bekommen und Tore machen; gerade das wird ihm helfen, die Rückrunde zu vergessen und Selbstvertrauen zu gewinnen.

      Statt Klose zu kritisieren, sollten alle Verantwortlichen analysieren und hinterfragen, warum dieser internationale Top-Stürmer in Bremen derart in eine Krise geraten konnte - und das nach einer solch sensationellen Vorrunde. Vielleicht ist es ein nötiger Schritt für ihn, Bremen zu verlassen, um auch mögliche Probleme dort zurückzulassen. Auch wenn es sicherlich nicht klug war, sich vor einem wichtigen UEFA-Cup-Spiel mit den Verantwortlichen des FC Bayern zu treffen - mein Gefühl sagt mir, dass Klose künftig in München spielt. Es ist absolut richtig vom FC Bayern, an diesen Spieler heranzugehen. Fünf Tore bei der WM 2002, dann ebenfalls mit fünf Treffern Torschützenkönig der WM 2006, Bundesliga-Torschützenkönig, Fußballer des Jahres - das ist genau die Kragenweite, die der FC Bayern für ein neues Top-Team braucht. Für mich steht Klose sogar über Luca Toni; bei der WM 2006 hat er ihn klar in den Schatten gestellt.

      Für die Bundesliga wäre es toll, wenn Klose bleiben würde. Und ganz sicher wird er kommende Saison wieder Tore schießen. Wer so viele Qualitäten vereint, der kommt nach einer schwächeren Phase wieder auf die Beine.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4020EUR +1,52 %
      +600% mit dieser Biotech-Aktie?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 06:37:56
      Beitrag Nr. 412 ()
      Nationalelf

      Der bayerische Einfluss wird wieder größer

      Wieder eine der stärksten Fraktionen in der Nationalelf zu stellen, gehört zum Selbstverständnis des FC Bayern. Durch die Zugänge Marcell Jansen und Jan Schlaudraff haben die Münchner für die beiden Spiele in der EM-Qualifikation fünf Spieler in der DFB-Auswahl - genauso viele die Bremer, die möglicherweise aber Miroslav Klose bald verlieren.

      Sie haben auch auf dem Podium die richtigen Positionen eingenommen. Philipp Lahm auf der rechten Seite, wo er Samstag in Nürnberg im EM-Qualifikationsspiel gegen San Marino (19.00 Uhr, ZDF live) auch spielen wird, Marcell Jansen links – eben dort, von wo aus er aus dem Abwehrbereich seine Aktionen starten soll. Sie spielen verbalen Doppelpass, versichern sich gegenseitig ihrer Stärken. Jansen lobt Lahm für dessen „tolle Beidfüßigkeit“, der gibt das Kompliment zurück und hebt an Jansen „Dynamik und Schnelligkeit in der Offensive“ hervor.

      Sie sprechen auch über den kommenden Gegner, den man im Hinspiel 13:0 geschlagen hat, aber nun ja nicht unterschätzen soll. „Für mich wird kein Mensch oder Gegner kleiner, nur weil ich Nationalspieler bin“, sagt Jansen. Er klingt konzentriert und stark und selbstbewusst – ganz so, wie es sich sein neuer Arbeitgeber, der FC Bayern, wünschen dürfte. Mit ihrer Transferoffensive hoffen die Münchner, in der Bundesliga wieder den Ton angeben zu können, und auch in der deutschen Nationalmannschaft stärken sie ihren Einfluss. Nach Lahm, Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger stellen sie in Jansen und Jan Schlaudraff, der von Alemannia Aachen kommt, wieder fünf Profis im DFB-Team.

      Münchner Selbstverständnis

      Lahm sieht „einen Vorteil darin, wenn viele Nationalspieler bei ein und demselben Verein sind und dort jeden Tag miteinander trainieren“. Vielleicht gehört dazu bald auch Miroslav Klose, sollte der Stürmer trotz gegenteiliger Bekenntnisse doch schon im Sommer aus Bremen kommen. Jedenfalls haben die Münchner wieder zu ihren Konkurrenten aufgeschlossen. Legt man den Arbeitgeber der neuen Saison zu Grunde, stellt Werder Bremen künftig (inklusive Klose) in Torsten Frings, Per Mertesacker, Clemens Fritz und Tim Borowski ebenfalls fünf Nationalspieler. Vom Deutschen Meister VfB Stuttgart kommen Roberto Hilbert, Thomas Hitzlsperger und Mario Gomez, aus Leverkusen Bernd Schneider, Stefan Kießling, Lukas Sinkiewicz und Manuel Friedrich und von Schalke 04 Kevin Kuranyi und Gerald Asamoah. Wieder eine der stärksten Fraktionen in der Nationalelf zu stellen, gehört zum Münchner Selbstverständnis. Diesbezügliche Kampfansagen, in aller Regel vorgetragen von Manager Uli Hoeneß, brächten „Stimmung und gesunden Reiz in die Bundesliga“, betont Jansen in schöner Loyalität zu seinem künftigen Arbeitgeber.

      Löw: Es geht nur um Qualität

      Mit Blick auf die Nationalelf mussten Hoeneß und Kollegen sich hinsichtlich dessen in den vergangenen Jahren aber in Geduld üben. So blieb es ein Wunschdenken, bei der Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land das Gros der deutschen Eliteauswahl zu stellen. Die war schließlich mit 23 Spielern aus elf verschiedenen Vereinen besetzt. Doch geht es dem Trainerstab der Nationalmannschaft unter Joachim Löw bei der Auswahl der Spieler „nicht um die Frage, ob Mainz oder München, sondern nur um die Qualität, uns weiter nach vorn zu bringen“, sagt Löw-Assistent Hans-Dieter Flick. Selbst für den Fall, dass die Bayern sportlich nun wieder den Ton in der DFB-Auswahl angeben, hat das nur bedingt Auswirkung auf ihren politischen Einfluss. Denn Löw hält es wie sein ehemaliger Chef: Er trägt sportlich die alleinige Verantwortung, niemand darf ihm reinreden. In seinem Grundverständnis hat die Kaderbildung „absolut nur nach Leistung zu gehen, nicht nach persönlicher Affinität“.

      Das wissen die Nationalspieler, und hier ergeht indirekt auch eine erste Warnung an den aufgerüsteten Rekordmeister. Wenn starke Fraktionen auch seit jeher „ein Vorteil der Nationalmannschaft“ waren, sagt Flick, so „liegt unser Fokus in erster Linie darauf, dass ein Spieler Spielpraxis hat und regelmäßig zum Einsatz kommt“. Und gerade das dürfte nicht jedem im bayerischen Starensemble vergönnt sein.
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 05:53:08
      Beitrag Nr. 411 ()
      Thon bewarf Assauer mit Biergläsern - Von MICHAEL MAKUS und PETER WENZEL


      Das Schalker Eurofighter-Jubiläum vor elf Tagen.
      Jetzt kommt raus:
      Am Ende der schönen Privat-Party gab’s einen handfesten Skandal.

      Nachts um 3 Uhr auf Schalke!
      Ex-Kapitän und Aufsichtsratsmitglied Olaf Thon (41)
      bewarf Ex-Manager Rudi Assauer (63) mit Gläsern

      Assauer bestätigt BILD den Vorfall: „Gegen 3 Uhr morgens war Olaf sehr betrunken. Dann ist er völlig ausgeflippt. Er hat mit mehreren Gläsern auf mich geworfen. Hätte ich mich nicht abgeduckt, er hätte mich voll erwischt.“

      Augenzeugen berichten, dass Ex-Nationalspieler Thon fünf Wein- und Biergläser aus ca. drei Metern Entfernung auf seinen Ziehvater geschmissen haben soll. Dann griffen die Ex-Spieler Marc Wilmots (38) und Youri Mulder (38) ein, entfernten Thon kurzzeitig von der Feier.

      Thon zu BILD: „Stimmt, es gab Krach. Ich habe am Anfang der Veranstaltung zu Assauer gesagt, ,Lass uns die Hand geben und alles, was vorgefallen ist, vergessen.’ Das wollte er nicht.“

      Später dann der Skandal in einer Loge der Veltins-Arena. Thon: „Es gab ein Wortgefecht. Ich will nicht verhehlen, dass ich dann auch einige Gläser geschmissen habe. Ich habe aber auf niemanden gezielt. Es tut mir leid! Gegen 4 Uhr haben Rudi und ich uns aber noch die Hand gegeben.“

      Eine Versöhnung, von der Assauer nichts wissen will: „Es gab definitiv keinen Handschlag. Ich werde mich mit Olaf auch nicht vertragen – niemals!“

      Assauer fühlt sich von Thon hintergangen, weil dieser auf Schalke gegen ihn „Stimmung gemacht“ habe. Thon soll Assauer immer noch verübeln, dass Assauer Andreas Müller (44) als Manager-Nachfolger installierte und nicht ihn.
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 01:20:25
      Beitrag Nr. 410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.565.007 von xylophon am 31.05.07 22:14:29denke ich auch, und es kommt ja noch ein wenig kohle in die kasse, durch owens abgang:D

      das geld sollte besser für einen topmann, als für drei mittelmässige spieler ausgegeben werden.

      zumal, so wie es momentan aussieht der gewinn diesen jahres und die ablöse für hargreaves, es nicht mal erforderlich machen ullis sparschwein zu schlachten:cool:



      NF*
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 01:09:21
      Beitrag Nr. 409 ()
      Rekord-Deal perfekt




      Hargreaves wechselt zu Manchester United




      31.05.2007 Nun ist es amtlich! Owen Hargreaves verlässt den FC Bayern und heuert beim englischen Spitzenklub Manchester United an. Der englische Nationalspieler bestand am Donnerstag den Medizincheck beim neuen englischen Meister und wird nach der Rückkehr aus seinem Urlaub einen Vierjahres-Vertrag unterschreiben.

      Gleichzeitig beendet der FCB den noch bis zum 30. Juni 2010 laufenden Vertrag mit Hargreaves vorzeitig. Den Abschied eines „der weltbesten Spieler auf der Sechser-Position“ (Karl-Heinz Rummenigge) lässt sich der FC Bayern allerdings teuer bezahlen. Die Transfersumme für den 26-Jährigen wird in Bundesliga-Rekordhöhe ausfallen.

      Freigabe im drittten Anlauf

      Manchester wollte den 39-maligen Nationalspieler bereits vor einem Jahr und in der Winterpause verpflichten. Der FC Bayern lehnte dies jeweils ab. Der in Kanada geborene Brite war 1997 als 16-Jähriger nach München gekommen. Über den eigenen Nachwuchs etablierte er sich später in der Profimannschaft.

      Hargreaves bestritt 145 Bundesligaspiele (5 Tore) für den deutschen Rekordmeister. Der Vorstand der FC Bayern München AG wünscht Owen für seine Zukunft alles Gute.


      NF*
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 22:14:29
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.557.459 von Nachtfalkee am 31.05.07 15:21:44Also der Boulahrouz ist für mich nichts als ein primitiver Treter. Wenn Bayern für den 5 Mio bezahlt, ist das noch immer zu teuer.

      Ich hab letzte - jetzt vorletzte Saison - den HSV im Uefa-Cup mehrfach gesehen, da konnte man sich schon in Bild von dem Mann machen. Und das war so, dass gegen ihn v. Buyten Weltklasse ist und Lell ein Filigrantechniker.

      Dazu kommt, dass er im CL-Quali-Spiel gegen die Spanier (Osasuna) kurz vor dem Einsatz eine Verletzung vortäuschte, damit er in der CL für einen anderen Club - nämlich Chelsea - spielberechtigt bleibt.

      Alles Argumente zu sagen: so einen braucht Bayern nicht.

      Dann schon eher Trochowski, wenn er wirklich beim HSV unglücklich ist. Besser wäre natürlich v.d. Vaart, dann könnte Trochowski beim HSV auch mehr Einsätze kriegen.....;)
      • 1
      • 5422
      • 5463
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Der FC Bayern München