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    Der FC Bayern München (Seite 5435)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 11.03.24 11:32:36 von
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      schrieb am 15.05.07 05:01:59
      Beitrag Nr. 286 ()
      bayern - mainz

      lottojan 1 : 27
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      schrieb am 15.05.07 04:58:07
      Beitrag Nr. 285 ()
      Hoeneß tönt: "Kriegen jeden, den wir wollen"
      München - Manch einer hegt eine innige Liebe zu seinem Auto. Da werden Unsummen für einen verchromten Auspuff, superleichte Alu-Felgen und PS-Steigerung hingeblättert.

      Schnell wird so aus einem eher langweiligen Gefährt ein rasendes Schmuckstück,
      das der Eigentümer liebevoll sein "Baby" nennt.

      Auch Uli Hoeneß hat eine Schwäche für das Tuning, allerdings hat er eine andere Spielwiese: Er will die Mannschaft des FC Bayern München wieder auf Vordermann bringen, das ist sein Baby.

      "Wir können nicht immer nur den Kopf einziehen. Wir müssen wieder unser früheres Selbstbewusstsein entwickeln, das 'Mia-san-mia'-Gefühl. Mir ist klar, dass ich damit riskiere, dass ich auf die Schnauze kriege. Allerdings weiß ich, welcher Spieler bei uns zugesagt hat. Und da kann man selbstbewusst sein." Vermutlich meint Hoeneß damit Weltmeister Luca Toni.

      " Der nächste Meister heißt Bayern"

      Der FC Bayern demonstriert Selbstbewusstsein. Auch Anteilseigner "adidas" unterstützt den neuen Kurs.
      "München muss investieren", sagte der Vorstandsvorsitzende des fränkischen Sportartikelherstellers, Herbert Hainer.

      Hainer glaubt zwar, dass der deutsche Rekordmeister auch gute Spieler finden könne, die nicht 20 oder 25 Millionen Euro kosten. Aber es werde "sich nicht vermeiden lassen, dass der eine oder andere in dieser Größenordnung" verpflichtet werden müsse, damit der FC Bayern nicht nur national, sondern auch international wieder nach vorne komme.

      Aufsichtsrat bekommt Namen genannt
      Hoeneß ist sich sicher, "dass der nächste Deutsche Meister Bayern München heißt". Gemeint ist selbstverständlich die Saison 2007/08. Die aktuelle Spielzeit ist für den FC Bayern schon gelaufen.

      Am Montag will der Vorstand des FC Bayern um Hoeneß und Vereinsboss Karl-Heinz Rummenigge dem Aufsichtsrat
      die Namen der Neuzugänge offenbaren.

      Toni-Wechsel angeblich in trockenen Tüchern
      "Wir werden präsentieren, was klar ist. Und wir werden reichlich anders bestückt sein. Es kommen insgesamt sechs bis sieben Neue - die werden wir in den nächsten zwei, drei Wochen verkünden. Wir haben jetzt schon mehr als vier Zugänge", kündigte Hoeneß an.

      Drei sind hinlänglich bekannt:
      Jan Schlaudraff, Jose Ernesto Sosa und Hamit Altintop.

      Aller Voraussicht nach wird auch Luca Toni seinen Dienst am 1. Juli in München antreten. Die italienische Sportzeitung "Corriere dello Sport" schrieb am Montag, dass der Wechsel des Weltmeisters zum FC Bayern perfekt sei.

      Kommt Klose sofort?

      Auch mit Miroslav Klose und Werder Bremen sind sich die Münchner nun
      angeblich doch über einen sofortigen Transfer der Nationalstürmers einig.

      Der Gladbacher Marcell Jansen und Ze Roberto, der bereits den Wunsch äußerte,
      nach München zurückzukehren, sind ebenfalls heiße Kandidaten.

      Giuly als Flankengeber?

      Ein Mann, der zudem noch gut ins Bayern-Profil passen würde, wäre Ludovic Giuly. Der französische Nationalspieler wäre ein idealer Flankengeber für den kopfballstarken Luca Toni.

      Giuly will Barcelona verlassen, da er auf der rechten Seite nicht an Superstar Lionel Messi vorbeikommt. Und Hoeneß war zuletzt beim FC Barcelona vor Ort - offiziell um über ein Abschiedsspiel für Mehmet Scholl zu verhandeln.

      "Habe kein Mitleid"

      Hoeneß ist sich sicher, dass alle Wunschkandidaten auch zusagen werden. "Bis jetzt haben wir noch jeden Spieler bekommen, den wir wollten", tönte der Manager.

      Der FC Bayern müsse seine uneingeschränkte Vormachtstellung in Deutschland wiedergewinnen. "Ich habe kein Mitleid mehr mit irgendjemand, der hinter uns steht", so Hoeneß.

      Unterstützung aus der Mannschaft

      Selbst die Mannschaft unterstützt die offensive Einkaufspolitik, zumindest offiziell. "Jede Spitzenmannschaft ist auf jeder Position doppelt besetzt. Für große Spiele im Uefa-Cup oder in englischen Wochen ist es wichtig, dass sich Spieler auch mal ausruhen können, ohne dass die Mannschaft schlechter spielt", sagte Mark van Bommel.

      Der Trainer will der prognostizierten rosaroten Zukunft aber noch nicht so recht trauen. "Ich verschließe nicht die Augen davor, dass es ein schweres Jahr wird", erklärte Ottmar Hitzfeld.
      Einigung mit ManU im Fall Hargreaves
      Mit Owen Hargreaves wird einer von Hitzfelds Lieblingsspielern den Verein verlassen.

      Laut "kicker" hat sich Bayern mit Manchester United auf eine Ablösesumme von 25 Millionen Euro geeinigt. Zudem sollen die Münchner Zuschläge bei sportlichen Erfolgen des englischen Meisters erhalten.
      Thomas Gaber



      Real Madrid ist nach einer furiosen Aufholjagd und dank eines erneuten Patzers des Erzrivalen FC Barcelona neuer Spitzenreiter der spanischen Primera División. Der Rekordmeister feierte nach 1:3-Rückstand dank Toren von Raúl, José Antonio Reyes und Higuain einen 4:3-Sieg gegen Espanyol Barcelona. Zuvor hatte Ruud van Nistelrooy getroffen. Die Königlichen profitierten von Barças 1:1 gegen Betis Sevilla, bei dem Sobis für die Gäste die frühe Führung durch Ronaldinho kurz vor dem Ende ausgleichen konnte. Nationalspieler David Odonkor war nach langer Verletzungspause erstmals von Beginn an dabei und machte ein gutes Spiel für Betis. Aufgrund des direkten Vergleichs liegt Real vier Spieltage vor Saisonende nun vor den punktgleichen Katalanen, denen wenige Tage nach dem blamablen Pokal-Aus in Getafe nun eine Saison ohne Titel droht.

      Nach dem überraschenden Einzug ins spanische Pokalfinale schließt Bernd Schuster eine Vertragsverlängerung als Trainer des FC Getafe nicht mehr aus. "Der Gedanke, mit Getafe im Uefa-Cup gegen Bayern München zu spielen, ist reizvoll", erklärte der angeblich von Real Madrid umworbene Augsburger. Nach dem 4:0-Sieg Getafes im Halbfinale gegen den FC Barcelona ist der Schuster-Klub so gut wie sicher im internationalen Geschäft, da Finalgegner FC Sevilla voraussichtlich in der Champions League startet.

      Tottenham, Everton und Bolton schafften im englischen Saisonfinale noch den Sprung in den Uefa-Cup. Dramatisch verlief der Kampf um den Klassenerhalt: West Ham United, seit Wochen wegen der Affäre um die argentinischen Stars Carlos Tevez und Javier Mascherano unter Beschuss, rettete sich durch ein Tor von Tevez bei Meister Manchester United. Chelseas Didier Drogba holte sich durch seinen 20. Saisontreffer die Torjägerkanone der Premier League.

      RSC Anderlecht ist zum 29. Mal belgischer Meister

      Der FC Sochaux hat den französischen Pokal gewonnen.
      Der Tabellenfünfte gewann das Endspiel gegen Olympique Marseille
      nach Elfmeterschießen im Stade de France mit 5:4.
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 04:48:32
      Beitrag Nr. 284 ()
      Großes Personalpaket - adidas unterstützt Bayern

      Herbert Hainer, Chef des Sportartikelherstellers adidas, hat die geplanten Großinvestitionen von Fußball-Bundesligist Bayern München in neue Spieler begrüßt. "Man muss jetzt investieren", sagte Hainer in Berlin. Zwar brauche man nicht automatisch 20 bis 25 Millionen Euro für einen hochkarätigen Spieler auf den Tisch zu legen, "doch in dem ein oder anderen Fall lässt sich das nicht vermeiden", sagte der Manager bei einem Treffen von Wirtschafts-Vertretern in Berlin.

      Damit signalisierte der Vorstandsvorsitzende des fränkischen Traditionsunternehmens seine Unterstützung für die Pläne des Bayern-Vorstandes. Der Rekordmeister will nach dem enttäuschenden Saisonverlauf in personeller Hinsicht einen Schnitt vornehmen und Rekordausgaben für neue Spieler tätigen. Adidas hält zehn Prozent der Anteile an der FC Bayern AG, Hainer gehört dem neunköpfigen Aufsichtsrat des Klubs um Franz Beckenbauer an.

      "Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg ist natürlich aber immer erst die sportliche Leistung", betonte Hainer, der Montagabend schon wieder in München war und an der Aufsichtsratssitzung der Bayern teilnahm. Dort sollte ein Konzept zur neuen Saison vorgelegt werden.

      Bislang haben die Münchner für die neue Saison Jan Schlaudraff (Alemannia Aachen), Hamit Altintop (Schalke 04) und Jose Ernesto Sosa (Estudiantes de la Planta) verpflichtet. Spieler wie der italienische Weltmeister Luca Toni (AC Florenz) und Marcell Jansen (Borussia Mönchengladbach) werden gehandelt.

      Der von Karl-Heinz-Rummenigge angeführte Bayern-Vorstand wollte dem neunköpfigen Aufsichtsrat um Franz Beckenbauer, dem auch Hainer angehört, am Montagabend in München das bislang geschürte Personal-Paket vorstellen. "Wir werden präsentieren, was klar ist", kündigte Manager Uli Hoeneß an: "Und wir werden reichlich anders bestückt sein." Der Öffentlichkeit will Hoeneß jedoch erst in zwei bis drei Wochen das "ganze Paket" mit womöglich bis zu sieben neuen Spielern vorstellen. Rummenigge sprach vorab bereits von einem Umbruch in einer "neuen Dimension".

      Bisher stehen Hamit Altintop (FC Schalke 04), Jan Schlaudraff (Alemannia Aachen) und der Argentinier José Ernesto Sosa (Estudiantes de La Plata) als Neuzugänge beim Tabellenvierten fest. Dazu gilt der vermutlich um die 20 Millionen Euro teure Transfer des italienischen Torjägers Luca Toni (AC Florenz) als sicher.

      Die deutschen Nationalspieler Marcell Jansen (Borussia Mönchengladbach) und Miroslav Klose (Werder Bremen) werden weiterhin als Neuzugänge gehandelt. Dazu ist auch eine Rückkehr von Zé Roberto aus Brasilien weiter im Gespräch. Hoeneß hatte kürzlich erklärt, dass man bisher noch alle Akteure bekommen habe, die man gewollt habe.

      In der Vorwoche hatte der Manager angekündigt, für neue Spieler "Geld auszugeben, wie noch nie". Ein hoher eigener Transfererlös winkt bei dem sich abzeichnenden Wechsel des englischen Nationalspielers Owen Hargreaves zu Manchester United. Nach einem Bericht des "kicker" sollen die Bayern mit dem neuen englischen Meister inzwischen Einigung über die finanzielle Entschädigung erzielt haben. Demnach soll der deutsche Rekordmeister für den Mittelfeldspieler, der in München noch einen Vertrag bis 2010 besitzt, 25 Millionen Euro plus Zuschläge bei sportlichen Erfolgen von Manchester erhalten.
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 01:30:03
      Beitrag Nr. 283 ()
      Scholls Abschiedstour


      'Wehmut?
      Ich bin voll des Glücks'





      14.05.2007 Der Jubel der Bayern-Fans über Roque Santa Cruz’ Treffer zum 3:0 gegen Energie Cottbus war kaum verklungen, da wurde es schon wieder laut im Stadion der Freundschaft. Doch diesmal jubelten nicht nur die Fans des Rekordmeisters, sondern der Großteil der 22.500 Zuschauer in der erstmals in dieser Saison ausverkauften Arena: Ein letztes Mal schwang sich Mehmet Scholl auf, den FC Bayern bei einem Bundesliga-Auswärtsspiel zu vertreten.

      In der 65. Minute wurde Scholl für Roy Makaay eingewechselt, der dem 36 Jahre alten Bayern-Urgestein mit einem Tritt vors Schienbein auf seine ganz eigene Art und Weise Glück wünschte. Es war die vielleicht auffälligste Szene Scholls an diesem Tag, der nach einem 25-minütigen Schaulaufen seine aktive Karriere als Fußballprofi in fremden Stadien beendete. Es folgte ein letzter Gang in die Fankurve, wo er sich vom Bayern-Anhang verabschiedete und sein „letztes Hemd“ herschenkte.

      Fußballer statt Popstar

      Anzeichen von Wehmut waren dem Routinier angesichts seines letzten Auswärtsspiels allerdings nicht anzumerken, im Gegenteil: Fast auf den Tag genau 17 Jahre nach seinem ersten Bundesligaspiel als 18-jähriger Jungspund beim Karlsruher SC (21. April 1989 in Köln) war Scholl „einfach nur glücklich“, wie er nach dem Schlusspfiff sagte. „Was heißt Wehmut? Ich bin eigentlich gerade voll des Glücks, dass mich die Leute so respektieren, auch die gegnerischen Fans. Das macht mich einfach nur glücklich.“

      Mit der großen Anerkennung von allen Seiten sah sich „Scholli“ in seiner Einstellung bestätigt, in erster Linie in seinem Job als Fußball-Profi und nicht als „Popstar“ mit zahlreichen Nebenkriegsschauplätzen für Schlagzeilen zu sorgen. „Vielleicht war es in vielen Situationen doch richtig, sich zurückzuhalten und auf Fußball zu konzentrieren“, meinte der 36-malige Nationalspieler.

      Ein großartiger Spieler

      Ein Mal noch wird Scholl in einem Pflichtspiel das Trikot des FC Bayern überstreifen, beim Saisonfinale am Samstag gegen den FSV Mainz 05. „Ich gehe davon aus, dass er von Anfang an spielt“, kündigte Trainer Ottmar Hitzfeld bereits an, vorausgesetzt, der in seiner langen Karriere immer wieder von Verletzungen heimgesuchte Filigrantechniker bleibt auch in seiner letzten Trainingswoche als Profi von Blessuren verschont.

      Wenn alles nach Plan läuft, soll Scholl „nach der Halbzeit, so in der 50. Minute, mit Standing Ovations“ (Hitzfeld) in der Allianz Arena verabschiedet werden. „Das hat er verdient. Er ist ein großartiger Spieler, der Großartiges geleistet hat, Titel geholt hat wie kein anderer und das Publikum mit seinen Einlagen als Straßenfußballer verzückt hat“, schwärmte der „General“ über seinen Spieler mit der Nummer sieben.

      Die Zeit ist abgelaufen

      Zumindest bei Hitzfeld schwingt ein bisschen Wehmut mit, wenn er über Scholl spricht. „Ich glaube schon, dass Mehmet Scholl wie kein anderer Spieler den FC Bayern München verkörpert“, sagte Hitzfeld. Nur allzu gerne hätte er einen sechs, sieben Jahre jüngeren Scholl in seinem Kader. „Das ist doch ganz klar, dass man sich so einen Individualisten, der zwei, drei Gegenspieler aussteigen lässt und Überraschungen parat hat, in einer Mannschaft wünscht.“ Allerdings weiß auch Hitzfeld: „Die Zeit ist abgelaufen.“

      Und so wird es auch am kommenden Wochenende wieder laut werden in der Allianz Arena, ganz unabhängig davon, wie der Spielstand lautet. Ein allerletztes Mal wird Mehmet Scholl der Bundesligakonkurrenz sein Können zeigen, dann ist Schluss. „Die Fans wissen, da kommt jetzt einer, der hat sich mit Bayern identifiziert, der liebt diesen Verein“, bemerkte Scholl. „Das schönste Abschiedsgeschenk ist, dass mich die Fans so mögen. Im Großen und Ganzen bin ich gerade einfach nur glücklich.“

      Für fcbayern.de berichtet: Carsten Zimmermann


      NF*
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 18:02:48
      Beitrag Nr. 282 ()
      Bayern München - Mainz 05 3:1

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      Avatar
      schrieb am 14.05.07 17:28:24
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.301.378 von technostud am 14.05.07 14:42:30..das tat mal jemand....
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 17:13:55
      Beitrag Nr. 280 ()
      sport1

      14.05.2007"Mia-san-Mia" als Erfolgsformel
      München - Manch einer hegt eine innige Liebe zu seinem Auto. Da werden Unsummen für verchromte Auspuffe, superleichte Alu-Felgen und PS-Steigerung hingeblättert.



      Schnell wird aus einem eher langweiligen Gefährt ein rasendes Schmuckstück, dass der Eigentümer liebevoll sein "Baby" nennt.
      Uli Hoeneß teilt diese Leidenschaft nicht. Doch auch der gebürtige Schwabe hat eine Schwäche dafür, einen ins Stocken geratenen Motor aufzutunen: die Mannschaft des FC Bayern München, Hoeneß' Baby.

      "Wir werden angreifen wie nie. Die Mannschaft, die wir in der neuen Saison haben werden, wird den Druck wegstecken können. Das wird für den einen oder anderen ein böses Erwachen geben", kündigte die personifizierte "Abteilung Attacke" an.
      "Der nächste Meister heißt Bayern München"
      Hoeneß ist sich sicher, "dass der nächste Deutsche Meister Bayern München heißt". Gemeint ist selbstverständlich die Saison 2007/08, da die Bayern in dieser Spielzeit den Titel nicht mehr verteidigen können.
      Am Montag will der Vorstand des FC Bayern um Hoeneß und Vereinsboss Karl-Heinz Rummenigge dem Aufsichtsrat konkrete Namen vorlegen.
      Toni-Wechsel in trockenen Tüchern
      "Wir werden präsentieren, was klar ist. Und wir werden reichlich anders bestückt sein. Es kommen insgesamt sechs bis sieben Neue - die werden wir in den nächsten zwei, drei Wochen verkünden. Wir haben jetzt schon mehr als vier Zugänge", kündigte Hoeneß an.
      Drei sind hinlänglich bekannt: Jan Schlaudraff, Jose Ernesto Sosa und Hamit Altintop.
      Aller Voraussicht nach wird auch Luca Toni seinen Dienst am 1. Juli in München antreten. Die italienische Sportzeitung "Corriere dello Sport" schrieb am Montag, dass der Wechsel des Weltmeisters zum FC Bayern perfekt sei. Quiz

      Kommt Klose sofort?
      Auch mit Miroslav Klose und Werder Bremen sind sich die Münchner angeblich über einen sofortigen Transfer der Nationalstürmers einig.
      Der Gladbacher Marcell Jansen und Ze Roberto, der bereits den Wunsch äußerte, nach München zurückzukehren, könnten die Runderneuerung des Kaders vollenden.
      "Riskiere, dass ich auf die Schnauze kriege"
      Hoeneß ist sich sicher, dass alle Wunschkandidaten auch zusagen werden. "Bis jetzt haben wir noch jeden Spieler bekommen, den wir wollten", polterte der Manager.
      Der 55-Jährige schreckt auch vor weiteren sportlichen Misserfolgen nicht zurück.
      "Wir können nicht immer nur den Kopf einziehen. Wir müssen wieder unser früheres Selbstbewusstsein entwickeln, das 'Mia-san-Mia'-Gefühl. Mir ist klar, dass ich damit riskiere, dass ich auf die Schnauze kriege. Allerdings weiß ich, welcher Spieler bei uns zugesagt hat. Und da kann man selbstbewusst sein."
      Kein Mitleid mit dem Rest der Liga
      Der FC Bayern müsse seine uneingeschränkte Vormachtstellung in Deutschland wiedergewinnen.
      "Ich habe kein Mitleid mehr mit irgendjemand, der hinter uns steht", so Hoeneß.
      Unterstützung aus der Mannschaft
      Die Mannschaft unterstützt die offensive Einkaufspolitik. "Jede Spitzenmannschaft ist auf jeder Position doppelt besetzt. Für große Spiele im Uefa-Cup oder in englischen Wochen ist es wichtig, dass sich Spieler auch mal ausruhen können, ohne dass die Mannschaft schlechter spielt", sagte Mark van Bommel.
      Der Trainer will der prognoszitierten rosaroten Zukunft jedoch nicht so recht trauen. "Ich verschließe nicht die Augen davor, dass es ein schweres Jahr wird", erklärte Ottmar Hitzfeld.
      Einigung mit ManU im Fall Hargreaves
      Mit Owen Hargreaves wird einer von Hitzfelds Lieblingsspielern den Verein verlassen.
      Laut "kicker" hat sich Bayern mit Manchester United auf eine Ablösesumme von 25 Millionen Euro geeinigt. Zudem sollen die Münchner Zuschläge bei sportlichen Erfolgen des englischen Meisters erhalten.
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 14:42:30
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.293.289 von xylophon am 13.05.07 17:38:54 wie es auch ein Fehler war, nach 1 guten Spiel zu glauben, man brauche keinen Ballack-Ersatz, weil man Roque hat.

      :laugh: das tut aber doch auch niemand, oder etwa doch ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 14:36:43
      Beitrag Nr. 278 ()
      Bayern - Mainz 4:1
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 14:18:39
      Beitrag Nr. 277 ()
      14.05.2007Siegerehrung wieder auf Tribüne
      sport1.de
      Die Uefa besinnt sich auf alte Traditionen. Der Sieger des Uefa-Cup-Finales am Mittwoch in Glasgow wird nicht wie zuletzt auf einem Podium auf dem Rasen geehrt, sondern wie früher auf der Zuschauertribüne.
      "Um die Trophäen zu erhalten, werden die Gewinner inmitten der Fans, den Menschen, die diesen Sport lieben, die Treppen emporsteigen. Es war mein Wunsch, dass eine altehrwürdige Tradition wieder aufleben soll", so Uefa-Chef Michel Platini.
      Auch beim CL-Finale (23. Mai) in Athen und nach dem EM-Endspiel 2008 in Wien soll so verfahren werden.
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