Der FC Bayern München (Seite 5436)
eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
neuester Beitrag 11.03.24 11:32:36 von
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@ moin alle zusammen.
da ich die krone des tippchamps ja nun nicht mehr holen kann in dieser saison und auch die cl teilnahme, sowie der uefa cup platz in weiter ferne, also unerreichbar für mich ist, andererseits ein abstieg für mich ausgeschlassen ist, werde ich für das letzte spiel meinen wunschtipp abgeben:
fcb : mainz 05
1 : 27
und mainz bleibt in der liga.
wobei wolfsburg gegen werder verliert, sorry auge, aber das ist eh nix für dich da.
nicht böse sein
und glückwunsch an champion e_typ
grüße
lotto
da ich die krone des tippchamps ja nun nicht mehr holen kann in dieser saison und auch die cl teilnahme, sowie der uefa cup platz in weiter ferne, also unerreichbar für mich ist, andererseits ein abstieg für mich ausgeschlassen ist, werde ich für das letzte spiel meinen wunschtipp abgeben:
fcb : mainz 05
1 : 27
und mainz bleibt in der liga.
wobei wolfsburg gegen werder verliert, sorry auge, aber das ist eh nix für dich da.
nicht böse sein
und glückwunsch an champion e_typ
grüße
lotto
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.288.033 von Kaperfahrer am 13.05.07 09:37:15vollste Zustimmung.
Gerade was die Stars angeht und den Kurs wirtschaftlicher Vernunft. Wie man sieht, hat es auch Schalke mit dem Hochrüsten nicht geschafft, sondern der VfB Stuttgart - wenn nicht noch etwas Sensationelles geschieht. Bayern braucht mit Sicherheit ein bis zwei Kreativspieler, im Sturm einen Nachfolger für Pizzarro und einen Dribbler; und einen Abwehrmann wie Jansen kann man sicher auch gut gebrauchen.
Aber jetzt die komlette Mannschaft zu verdammen, die zB die erfolgreichste CL-Saison seit langem gespielt hat, wird ein Fehler sein - wie es auch ein Fehler war, nach 1 guten Spiel zu glauben, man brauche keinen Ballack-Ersatz, weil man Roque hat.
Mein Tip fürs letzte Spiel:
Bayern 4
Mainz 2
Gerade was die Stars angeht und den Kurs wirtschaftlicher Vernunft. Wie man sieht, hat es auch Schalke mit dem Hochrüsten nicht geschafft, sondern der VfB Stuttgart - wenn nicht noch etwas Sensationelles geschieht. Bayern braucht mit Sicherheit ein bis zwei Kreativspieler, im Sturm einen Nachfolger für Pizzarro und einen Dribbler; und einen Abwehrmann wie Jansen kann man sicher auch gut gebrauchen.
Aber jetzt die komlette Mannschaft zu verdammen, die zB die erfolgreichste CL-Saison seit langem gespielt hat, wird ein Fehler sein - wie es auch ein Fehler war, nach 1 guten Spiel zu glauben, man brauche keinen Ballack-Ersatz, weil man Roque hat.
Mein Tip fürs letzte Spiel:
Bayern 4
Mainz 2
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.289.246 von ElMakaay am 13.05.07 12:43:32aber auch von mir Glückwunsch an e_type
zum *
eine kleine Entschädigung
zum *
eine kleine Entschädigung
Spruch des Tages,diesmal Thorsten Frings
"Ich habe in der Winterpause gesagt, dass wir uns nur selbst schlagen können. Das haben wir hinbekommen.
"Ich habe in der Winterpause gesagt, dass wir uns nur selbst schlagen können. Das haben wir hinbekommen.
und glückwunsch e_type, wie in der liga, kein bayern triumph
willkommen in der loge der sternträger
gruss
NF*
willkommen in der loge der sternträger
gruss
NF*
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.288.033 von Kaperfahrer am 13.05.07 09:37:15yepp, so isses
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.278.363 von bonDiacomova am 12.05.07 06:03:46Es ist sicher, gemessen am Anspruch der Fans, wie für die Vereinsleitung eine eher unerquickliche Saison gewesen, aber den Defätismus der jetzt teilweise zur Schau getragen wird, halte ich, gelinde gesagt, für übertrieben!
Bis auf den Pokal (2:4 gegen Aachen), der wie man weiß (3.- € fürs Schweinderl) seine eigenen Gesetze hat, kam das endgültige Aus, so wie es jetzt aussieht, gegen großartig aufspielende Finalisten (CL) und den nicht minder begeisternden wahrscheinlichen späteren Meister (VFB).
Stellt man dem entgegen, wie knapp und glücklich es auch schon zu Gunsten des FCB ausgegangen ist (Schalke und Leverkusen können ein Lied davon singen) halte ich die momentane Medien- und auch Fanschelte doch für arg übertrieben.
Sicher gibt es Handlungsbedarf, aber eine von der Öffentlichkeit getriebene, finanzielle und hoch Risiko behaftete Selbstentleibung wäre der falsche Weg (siehe Dortmund!!!)
Ich denke Hoeneß haut im Moment ein wenig auf die Kacke, damit die Meute etwas zu schreiben und spekulieren hat und wird ganz leise das tun, was er immer getan hat. Einen Weg zwischen wirtschaftlicher Vernunft, vertretbaren Risiko und sportlichen Erfolg suchen und finden.
Als verantwortungsvoller Manager des FCB muss er längerfristig denken und darf nicht für einen einmaligen (noch dazu in keinster Weise sicheren) Erfolg in CL oder Meisterschaft die Substanz gefährden.
Das hat der FCB mit dem bis jetzt Erreichten, im Gegensatz zu diversen Titelhabenichtsen, überhaupt nicht nötig.
Einen Durchhänger (nicht der Erste übrigens, in all den Jahren) mit Überreaktionen ausgleichen zu wollen, wäre in meinen Augen fatal.
Ein oft von den Medien noch so hochgepushter "Star" wird seine volle Leistungsfähigkeit nur dann abrufen können, wenn er nicht allzusehr fremdelt. Und da ist München, vor allem mit seiner, der bedingungslosen Bewunderung abholden Presse, ein nicht ganz unprekäres Pflaster. Und gerade die Latinos sind sehr Harmonie bedürftig. Ein Giovane Elber, hat das ganze durch sein Showtalent auch außerhalb des Spielfelds zu seinen Gunsten beeinflusst. Einer dem das nicht gegeben ist, hat es hier schwer wenn es mal nicht läuft!
Eine bewährte Strategie zu ändern, nur weil einmal das Maximalziel nicht erreicht wurde, ist einfach falsch! Sogenannte "Stars" werden oft auch an besonders öffentlichkeitswirksamen Momenten gemessen. Der Alltag und die Kärrnerarbeit in der Liga relativiert das sehr oft.
Bis auf den Pokal (2:4 gegen Aachen), der wie man weiß (3.- € fürs Schweinderl) seine eigenen Gesetze hat, kam das endgültige Aus, so wie es jetzt aussieht, gegen großartig aufspielende Finalisten (CL) und den nicht minder begeisternden wahrscheinlichen späteren Meister (VFB).
Stellt man dem entgegen, wie knapp und glücklich es auch schon zu Gunsten des FCB ausgegangen ist (Schalke und Leverkusen können ein Lied davon singen) halte ich die momentane Medien- und auch Fanschelte doch für arg übertrieben.
Sicher gibt es Handlungsbedarf, aber eine von der Öffentlichkeit getriebene, finanzielle und hoch Risiko behaftete Selbstentleibung wäre der falsche Weg (siehe Dortmund!!!)
Ich denke Hoeneß haut im Moment ein wenig auf die Kacke, damit die Meute etwas zu schreiben und spekulieren hat und wird ganz leise das tun, was er immer getan hat. Einen Weg zwischen wirtschaftlicher Vernunft, vertretbaren Risiko und sportlichen Erfolg suchen und finden.
Als verantwortungsvoller Manager des FCB muss er längerfristig denken und darf nicht für einen einmaligen (noch dazu in keinster Weise sicheren) Erfolg in CL oder Meisterschaft die Substanz gefährden.
Das hat der FCB mit dem bis jetzt Erreichten, im Gegensatz zu diversen Titelhabenichtsen, überhaupt nicht nötig.
Einen Durchhänger (nicht der Erste übrigens, in all den Jahren) mit Überreaktionen ausgleichen zu wollen, wäre in meinen Augen fatal.
Ein oft von den Medien noch so hochgepushter "Star" wird seine volle Leistungsfähigkeit nur dann abrufen können, wenn er nicht allzusehr fremdelt. Und da ist München, vor allem mit seiner, der bedingungslosen Bewunderung abholden Presse, ein nicht ganz unprekäres Pflaster. Und gerade die Latinos sind sehr Harmonie bedürftig. Ein Giovane Elber, hat das ganze durch sein Showtalent auch außerhalb des Spielfelds zu seinen Gunsten beeinflusst. Einer dem das nicht gegeben ist, hat es hier schwer wenn es mal nicht läuft!
Eine bewährte Strategie zu ändern, nur weil einmal das Maximalziel nicht erreicht wurde, ist einfach falsch! Sogenannte "Stars" werden oft auch an besonders öffentlichkeitswirksamen Momenten gemessen. Der Alltag und die Kärrnerarbeit in der Liga relativiert das sehr oft.
Wer das hier sieht, ich schwöre, das hat es noch nie gegeben. Eine Mannschaft steigt aus der Bundesliga ab und fast alle Fans bleiben und feiern uns. Das ist unglaublich. Diese Stimmung ist das, was am längsten hängen bleibt. Ich empfinde eine große Dankbarkeit an das Publikum. Sie haben uns das Gefühl gegeben, dass es hier so weiterlaufen kann.
Mit Ihnen als Trainer?
Ich werde nächstes Jahr Trainer bei Mainz 05 sein. Wenn ich die erste Enttäuschung verdaut habe, werde ich daran mitwirken, dass es so weitergeht. Ich spüre große Verantwortung. Der stelle ich mich.
Von Florian Haupt
Warum der VfB den Titel verdient hat
Der Schlaf war diese Woche ein großes Thema auf Schalke. Mirko Slomka schlief gut, Marcelo Bordon schlief schlecht. Die Nervosität. Kommende Woche wird der eine oder andere rund um Gelsenkirchen wohl regelmäßig schweißgebadet aufwachen: In Dortmund wurde der schlimmste Albtraum wahr. Niederlage beim Erzrivalen, Titel so gut wie verloren. 50 Jahre ohne Meisterschaft, 50 Jahre der Pein.
Lange sah es am Samstag danach aus, als hätte Schalke folgenlos verlieren können. Lange trieben alle drei Kombattanten das wochenlange Schneckenrennen um den Titel auf die Spitze. Zwischenzeitlich lagen alle mal in Rückstand, für Schalke und Bremen blieb es dabei.
Bremen verliert alle Schlüsselspiele
Das ist bei Bremen unfassbar: Die bestbesetzte Mannschaft der Liga bringt es einfach nicht fertig, die Schlüsselspiele zu gewinnen. Zweimal gegen Schalke verloren, zweimal gegen Stuttgart. Und nach einer Heimniederlage gegen Frankfurt muss man nicht mehr ernsthaft darüber diskutieren, on Bremen wegen seines faszinierenden Fußballs der Hinrunde nicht eigentlich den Titel verdient gehabt hätte. Faszinierend war der Tag auch für Freunde der Meteorologie. Im Dortmunder Westfalenstadion regnete es vor Spielbeginn in Strömen. Dann schien die Sonne, während es in der zweiten Halbzeit im 16 Kilometer entfernten Ruhrstadion aus Kübeln schüttete. Auch das Wetter konnte sich gestern lange nicht entscheiden.
Aber dann kam die Sonne wieder in Bochum, dann kam Mario Gomez, dann kam die einzig meisterhafte Vorführung. Stuttgart zeigte die Energie, den Willen, den Widerstand, der einen Meister auszeichnet. Sieben Siege in Folge: Der VfB versteht es sehr wohl zu gewinnen, wenn es darauf ankommt. Einmal müssen sie es noch tun, dann darf man staunen, wie diese Mannschaft zu einem Meisterteam geworden ist. Es wäre die größte Sensation im deutschen Fußball, seit Kaiserslautern unter Otto Rehhagel als Aufsteiger den Titel holte. Keine Sensation gab es im Abstiegskampf. Mainz und Aachen müssen in die zweite Liga. Beide haben irgendwie damit gerechnet. Sie werden ruhig schlafen.
Warum der VfB den Titel verdient hat
Der Schlaf war diese Woche ein großes Thema auf Schalke. Mirko Slomka schlief gut, Marcelo Bordon schlief schlecht. Die Nervosität. Kommende Woche wird der eine oder andere rund um Gelsenkirchen wohl regelmäßig schweißgebadet aufwachen: In Dortmund wurde der schlimmste Albtraum wahr. Niederlage beim Erzrivalen, Titel so gut wie verloren. 50 Jahre ohne Meisterschaft, 50 Jahre der Pein.
Lange sah es am Samstag danach aus, als hätte Schalke folgenlos verlieren können. Lange trieben alle drei Kombattanten das wochenlange Schneckenrennen um den Titel auf die Spitze. Zwischenzeitlich lagen alle mal in Rückstand, für Schalke und Bremen blieb es dabei.
Bremen verliert alle Schlüsselspiele
Das ist bei Bremen unfassbar: Die bestbesetzte Mannschaft der Liga bringt es einfach nicht fertig, die Schlüsselspiele zu gewinnen. Zweimal gegen Schalke verloren, zweimal gegen Stuttgart. Und nach einer Heimniederlage gegen Frankfurt muss man nicht mehr ernsthaft darüber diskutieren, on Bremen wegen seines faszinierenden Fußballs der Hinrunde nicht eigentlich den Titel verdient gehabt hätte. Faszinierend war der Tag auch für Freunde der Meteorologie. Im Dortmunder Westfalenstadion regnete es vor Spielbeginn in Strömen. Dann schien die Sonne, während es in der zweiten Halbzeit im 16 Kilometer entfernten Ruhrstadion aus Kübeln schüttete. Auch das Wetter konnte sich gestern lange nicht entscheiden.
Aber dann kam die Sonne wieder in Bochum, dann kam Mario Gomez, dann kam die einzig meisterhafte Vorführung. Stuttgart zeigte die Energie, den Willen, den Widerstand, der einen Meister auszeichnet. Sieben Siege in Folge: Der VfB versteht es sehr wohl zu gewinnen, wenn es darauf ankommt. Einmal müssen sie es noch tun, dann darf man staunen, wie diese Mannschaft zu einem Meisterteam geworden ist. Es wäre die größte Sensation im deutschen Fußball, seit Kaiserslautern unter Otto Rehhagel als Aufsteiger den Titel holte. Keine Sensation gab es im Abstiegskampf. Mainz und Aachen müssen in die zweite Liga. Beide haben irgendwie damit gerechnet. Sie werden ruhig schlafen.