Michel Friedmans Leibwächter unter Nazi-Verdacht - 500 Beiträge pro Seite

[lassmichrein]

Ausgerechnet.... Realsatire pur !!! Ich lach mich krank !!!

POLIZEISKANDAL
Michel Friedmans Leibwächter unter Nazi-Verdacht
Personenschützer in SS-Uniform: Unter den Leibwächtern des TV-Moderators und früheren Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michel Friedman, befanden sich offenbar Nazi-Verehrer. Bei internen Untersuchungen stießen Ermittler auf skandalöses Material.

Hamburg - Entdeckt wurde dies nach Informationen der "Bild"-Zeitung, als es Vorwürfe gab, die Personenschützer aus dem Frankfurter Polizeipräsidium hätten bei Dienstreisen und Überstunden betrogen.



Moderator Friedman: "Kein Kavaliersdelikt"

Bei den Untersuchungen stießen die Ermittler auf verdächtiges Material: Eine selbst gebastelte Urkunde "im Namen des Führers", mit der ein Leibwächter für seine besonderen Dienste bei der "Standarte M. F." (die Initialen von Michel Friedman) "ausgezeichnet" wurde.

Darüber hinaus soll sich auf dem Computer eines Leibwächters das verbotene Horst-Wessel-Lied und ein Foto, das einen der Friedman-Schützer stolz in SS-Uniform zeigt, befunden haben. Friedman sagte dem Blatt: "Das muss alles rückhaltlos aufgeklärt werden. Es handelt sich nicht um ein Kavaliersdelikt."

Nach Informationen der Zeitung soll einer der beschuldigten Personenschützer, der mittlerweile vom Dienst suspendiert wurde, für den Fall einer Anklage mit Enthüllungen über "braune Umtriebe im Frankfurter Polizeipräsidium" gedroht haben.

jto/ddp



Q: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,471582,00.html

[Fuller81]

Ach sowas ist doch nicht mehr als ein Kavaliersdelikt.

[Tetris]

Der nächste Sturm im Wasserglas!

[lassmichrein]

Die waren doch bestimmt nur mit Prinz Harry beim Maskenball...

[Rumsbums]

der war wahrscheinlich ganz normal, bevor er bei dem den Dienst angetreten hat ..

[Gebirge]

<ironie mit="Nachdenkfunktion">

So?
Jetzt beschützen Nazis Juden. Ich bin hin und her gerissen, für wen das jetzt der größere Skandal ist. Ist es für den Juden, der sich von Nazis beschützen lässt oder für die Nazis die den Juden beschützen, der größere Skandal ?

</ironie>

[detektivrockford]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.283.221 von lassmichrein am 14.03.07 08:49:33

Die Leibwächter des TV-Moderators und früheren Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden kommen aus dem Frankfurter Polizeipräsidium?

Warum muß die Öffentlichkeit für seine Sicherheit zahlen?

[acts_1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.284.829 von Gebirge am 14.03.07 10:08:13

[Robert_Reichschwein]

Leibstandarte M.F.

wenn das der Führer wüsste

[Blue Max]

!

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[Rumsbums]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.285.208 von detektivrockford am 14.03.07 10:29:27

weil den ausser Bärbel Schäfer wohl keiner leiden kann ..

[detektivrockford]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.285.458 von Rumsbums am 14.03.07 10:42:15

Aber wie jeder gewöhnliche Sterbliche könnte er für seine Sicherheit selbst aufkommen.

[rohrberg]

das ist für mich soetwas ähnliches wie die moslem-comedie aus
dänemark, nicht mehr.

zb:
acht millionen echte arbeitslose (incl. mini- und 1€-jobber) in D werden nicht durch die presse bekannt gegeben

[columbus]

Ich bin der tiefsten Überzeugung, daß es unmöglich ist die Kosten dieses Personenschutzes wahrheitsgemäß festzustellen.

Was machen z.B. die Franzosen, wenn er sich in Frankreich aufhält?

[pehoer]

>> Was machen z.B. die Franzosen, wenn er sich in Frankreich aufhält?

Dienstreise der deutschen Polizisten/Personenschützer ?

[350000]

!

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[shitpalaver]

bei der frankfurter mauschelei ist nicht auszuschliessen das man ihm extra solche zugeteilt hat um sich anschliessend zu erregen.
es soll sichn ja nicht nur um eine person handeln,schon seltsam,wundern darf man sich aber doch über paolo pinkel alias m. friedman.

[Fuller81]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.296.980 von 350000 am 14.03.07 20:34:29

[detektivrockford]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.298.090 von shitpalaver am 14.03.07 21:13:05

Falls es interssiert.

Fridmann nannte sich in Wirklichkeit Paolo Pinkas, nicht Pinkel.

[shitpalaver]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.298.768 von detektivrockford am 14.03.07 21:31:25

stimmt so sagt man,war wohl ein hörfehler einiger damen.

[Sauren]

Ich liebe diese präzisen Schlagzeilen....

NAZI-Verdacht. Was soll das denn sein ?
Ist genau so eine Scheisse wie Nippel-Alarm oder Arm-Ab-Doktor
aus der Bildzeitung.

Wenn die dem Friedmann Personenschützer zuteilen, die mit SS-Uniform Blödsinn treiben, dann stimmt etwas nicht. Aber mit so einem Schwachsinn füllt man die Schlagzeilen...
Als wenn wir keine anderen Probleme hätten.

Armes Deutschland.

[dreadb]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.302.967 von Sauren am 15.03.07 08:41:22

also unsere Nazis sind auch nicht mehr das,was sie einmal waren...

[LastHope]

http://www.morgenpost.de/desk/771438.html

Polizeiskandal

Friedmans Bewacher soll Holocaust geleugnet haben

Ein Frankfurter Polizist soll in seiner Zeit als Personenschützer von Michel Friedman den Holocaust geleugnet haben. Doch das Verfahren gegen den Beamten wurde eingestellt. Nun fordern SPD und Grüne den Rücktritt von Hessens Polizeipräsident.



Da wird gleich der Rücktritt von Hessens Polizeipräsident gefordert.
Warum werden Politiker heute so schnell nervös bei dem Thema ?

In den 60er Jahren waren zwei Drittel von Justiz und Bundeswehr mit Altnazis aufgefüllt. Der Justizapparat kam ziemlich ungeschoren durch die Nürnberger Prozesse.

[shitpalaver]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.412.776 von LastHope am 21.03.07 16:55:01

ganz einfach,es handelt sich schliesslich um Frankfurt.
sagt mann düsseldorf ist die staat der Japaner und berlin der Türken,was wird dann wohl Frankfurt sein?

[LastHope]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.420.076 von shitpalaver am 21.03.07 21:19:26

Frankfurter Würstchen ?

[shitpalaver]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.421.139 von LastHope am 21.03.07 22:23:42

nana würstchen würde ich nicht sagen und koscher sind sie auch nicht.

[rv_2011]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.412.776 von LastHope am 21.03.07 16:55:01

Der Skandal besteht nicht darin, dass der Mann (wohl privat) den Holocaust geleugnet hat. An Stammtischen etwa kann man sowas noch häufig hören - und verboten ist´s nur, wenn man es öffentlich (z.B. hier) macht.

Der Skandal ist, dass diese Leute, nachdem ihre braune Gesinnung bekannt wurden, von der Friedman-Bewachung abgezogen wurden und ausgerechnet in den Staatsschutz versetzt wurden, wo sie u.a. mit Ermittlungen gegen Nazis beauftragt waren. Dies ist durch nichts zu entschuldigen.

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[urlBouffier stellt sich vor Polizei]http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/lokalnachrichten/aktuell/?em_cnt=1100149[/url]

Minister sieht aber Fehler im Fall der Friedman-Beschützer
Innenminister Volker Bouffier (CDU) hat die rechtsextremen Vorfälle bei Personen- schützern der Polizei Frankfurt "massiv missbilligt". Die Männer hatten den Ex-Vize des Zentralrats der Juden, Michel Friedman, bewacht. Personelle Konsequenzen in der Polizeiführung lehnte Bouffier ab.

Wiesbaden - Der hessische Innenminister Volker Bouffier (CDU) hat erstmals Fehler der Polizei im Zusammenhang mit der Aufklärung von Nazi-Vorwürfen gegen frühere Personenschützer von Michel Friedman bemängelt. "Dass der ganze Sachverhalt dem Minister nicht berichtet wurde, das halte ich nicht für richtig", sagte der Minister am Mittwoch vor dem Innenausschuss des Landtags. Er habe erst im Sommer 2006 von den Vorwürfen erfahren, die ein Jahr vorher erhoben worden waren.

Bouffier äußerte sich auch kritisch zu dem Umstand, dass zwei der Personenschützer in die Abteilung Staatsschutz versetzt wurden, der unter anderem für die Aufklärung von Nazi-Verbrechen zuständig ist. "Ich hätte es begrüßt, wenn man sie woandershin versetzt hätte", sagte Bouffier.

Trotzdem stellte sich der Minister vor die Polizeiführung. Er wies Forderungen von SPD und Grünen zurück, dass Landespolizeipräsident Norbert Nedela und der Frankfurter Polizeichef Achim Thiel abgelöst werden müssten. Im Fall Thiels sei die Forderung nach Konsequenzen "absurd", da er 2005 noch gar nicht im Amt gewesen sei. Für die Rücktrittsforderungen sollten sich die Oppositionsparteien entschuldigen.

Insgesamt nannte der Minister die Aufklärung der rechtsextremen Fälle "beispielhaft für konsequentes Handeln". Alle Sachverhalte seien von der Polizei selbst entdeckt und die notwendigen Konsequenzen gezogen worden, sagte Bouffier. Die Dienst- und Fachaufsicht sei konsequent wahrgenommen worden. Bouffier warnte davor, das "nicht zu rechtfertigende Fehlverhalten von drei Beamten" auf die gesamte hessische Polizei zu übertragen.

Den Personenschützern des früheren Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland wird vorgeworfen, eine SS-Uniform getragen, eine Urkunde im "Namen des Führers" ausgestellt und Nazi-Lieder gespeichert zu haben. Ein Polizist wurde vom Dienst suspendiert, zwei Beamte wurden versetzt. In einem Fall laufen noch strafrechtliche Ermittlungen, bei zwei Männern wurden die Ermittlungen eingestellt. Es konnte ihnen nicht nachgewiesen werden, dass sie die Nazi-Symbole öffentlich vorgezeigt hatten.

Frankfurts Polizeichef Thiel berichtete, Friedman habe sich "ausdrücklich bedankt für seinen guten Personenschutz". Er habe nicht den Eindruck gewonnen, dass Leute mit rechtsextremem Gedankengut unter seinen Beschützern seien.

M. Grabenströer/P. v. Bebenburg

[rv_2011]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.423.013 von rv_2011 am 22.03.07 07:01:24

[urlDie Polizisten, von denen einer auch der Holocaust-Leugnung beschuldigt wurde, wurden nach inzwischen bestätigten Medienberichten sogar zum Staatsschutz versetzt. Dort sollten sie nach NS-Tätern fahnden, bildeten später gar Polizeischüler aus: All das zeugt von einem nicht akzeptablen, mehr als gedankenlosem Fehlverhalten der Polizeiführung. Wer diese Versetzung vor dem Hintergrund der nun bekannt gewordenen Ermittlungen zu verantworten hat, hat bewiesen, dass er für Personalführung in sensiblen Bereichen ungeeignet und untragbar ist. ]http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/lokalnachrichten/aktuell/?em_cnt=1100150[/url]

[rv_2011]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.423.115 von rv_2011 am 22.03.07 07:27:52

und noch ein Nachtrag:

[urlDen Massenmord der Nationalsozialisten soll der Mann in einem Berliner Hotel bestritten haben. Ein Kollege aus dem Personenschützer-Team meldete damals den Vorfall. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelte, stellte das Verfahren jedoch ein, auch weil die Äußerung nicht öffentlich gefallen sei. Der Beamte wurde zunächst in den Staatsschutz beim Landeskriminalamt versetzt und war dort fast ein Jahr lang ausgerechnet mit Ermittlungen auch gegen NS-Täter betraut. Mittlerweile wird der Mann in der hessischen Polizeischule in Mülheim eingesetzt. Dort war er zunächst Sportausbilder für Selbstverteidigung und arbeitet nun in der Verwaltung.]http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=1100079[/url]

[detektivrockford]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.423.013 von rv_2011 am 22.03.07 07:01:24

Der Skandal besteht nicht darin, dass der Mann (wohl privat) den Holocaust geleugnet hat. An Stammtischen etwa kann man sowas noch häufig hören -

So so.
An welchen Stammtischen treibst Du Dich denn so herum?

Mir ist persönlich noch keiner begegnet, der den Holocaust angezweifelt hätte.

[rv_2011]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.423.991 von detektivrockford am 22.03.07 08:58:26

Ach - du meinst, so etwas gäb es nur in Polizeikreisen?

Ich glaube das nicht ganz. Laut einer Umfrage, glauben immerhin 16%, dass die Juden nicht mehr durchgemacht haben, als andere. Und weitere 19% meinen, an der Verfolgung (also am Holocaust) seien sie selber mitschuldig.

[url4) Haben die Juden in der Vergangenheit mehr als andere durchgemacht?

Ja, und ohne eigene Schuld 61 Prozent
Ja, aber daran sind sie mitschuldig 19 Prozent
Nein, nicht mehr als andere auch 16 Prozent
weiß nicht 4 Prozent
]http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/artikel.php?id=5&kat=7…[/url]

[detektivrockford]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.425.327 von rv_2011 am 22.03.07 09:56:01

Zunächts mal bleibt festzuhalten, daß die Mehrheit den Holocaust nicht anzweifelt.

Und selbst die 16 Prozent, die der Meinung sind, Juden hätten nicht mehr als andere durchgemacht sind auch nicht einfach so als Holocaust-Leugner anzusehen.
Für einen denkenden Menschen jedenfalls nicht.

Immerhin kommte es bei solchen Umfragen doch sehr auf die Fragestellung an.

Auf die Frage, "glauben Sie, daß der Holocaust tatsächlich stattgefunden hat?", wäre das Ergebnis wohl anders ausgefallen.
Dummerweise ließe sich das dann von Leuten wie Dir nicht so gut ausschlachten.

Noch mal zu der Frage, ob die Juden in der Vergangenheit mehr als andere durchgemacht haben.

Wenn man bedenkt, daß in der Geschichte auch anderen Völkern Leid geschehen ist, man denke nur an die Afrikanischen Sklaven (das ging übrigens über mehr als 12 Jahre) oder das Unrecht daß den Indiandern oder aktuell gerade den Palästinensern widerfährt, von dem Blutzoll der Russen im 2. Wk und auch der Deutschen ganz zu schweigen, dann dürfte zumindest diese Fragestellung nicht dazu geeignet sein, Holocaust-Zweifler zu identfizieren.

An dem Egebnis kann man höchstens die Tendenz bei derzeit 16 % der Deutschen den Holocaust zu raltivieren sehen.

[rv_2011]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.428.126 von detektivrockford am 22.03.07 11:57:09

An dem Ergebnis kann man höchstens die Tendenz bei derzeit 16 % der Deutschen den Holocaust zu relativieren sehen.

Auch das ist ein erschreckendes Ergebnis.

Hinzu kommen noch die 19%, die meinen, die Juden seien an ihrer Verfolgung selber (mit)schuld.

Natürlich hätte man auf die direkte Frage, ob der Holocaust eine geschichtliche Tatsache ist, eine andere Antwort erhalten. Schließlich weiß jeder, dass man "so etwas" nicht sagen darf.

Ich finde das Ergebnis dieser Umfrage zutiefst erschreckend.

Hier ging es aber um den Skandal, dass man einen Polizisten, der den Holocaust (im privaten Kreis) leugnet, mit Ermittlungen gegen Nazis beauftragt hat.

[shitpalaver]

nun ja,der neue stern geht auf die umstände genauer ein und zeigt wie schnell hier öffentlich falsche schlüsse gezogen werden.
die Frankfurter sind schon zum teil ein besonderes völkchen,dies sollte man nicht vergessen,besonders wenn es juden wie Friedman betrifft.

[LastHope]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.425.327 von rv_2011 am 22.03.07 09:56:01

Das ist ein respektables Ergebnis.

Mir erzählte heute jemand, da gab es eine Sendung von Jauch, wo Jugendliche nach den Körperteilen des Menschen gefragt wurden - das Ergebnis war katastrophal.

Ich habe mal Kinder im Fernsehen gesehen, die nicht in der Lage waren, von 10 Gemüsesorten 3 Sorten zu identifizieren.

[LastHope]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.436.961 von LastHope am 22.03.07 17:48:39

Bei Umfragen wissen heute oft mehr als 50% der Jugendlichen nicht mehr, wer Erich Honecker war.


Zitat Leiter der Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen, Hubertus Knabe :

Von den 35 000 Schülern, die die Gedenkstätte pro Jahr besuchen, hielten viele den früheren SED-Generalsekretär Erich Honecker für den Retter der Juden.

http://www.welt.de/print-welt/article436755/Viele_Schueler_k…