Die depperten Deppen der deutschen Autoindustrie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.03.07 12:29:13 von
neuester Beitrag 23.03.07 13:06:09 von
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Die depperten Deppen der deutschen Autoindustrie
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Jahrelang haben es die Damen und Herren der deutschen Autoindustrie erfolgreich geschafft, das Tempolimit deutschen Autohahnen zu verhindern.
Hallelujah! Gott sei\'s gedankt. [Ich bin bekennender Raser.]
Kein Argument war geeignet, um ein Tempolimit zu etablieren. Brav.
Nun haben sich diese völlig behämmerten Deppen allerdings selbst in Knie massiv geschossen: Erst bieten sie (fast alle) nur jede Menge Schluckspechte an und jammern nun laut, der Verbraucher sei schuld, er wolle nichts anders. Des darf gelacht werden.
Was die Frage nahelegt, für wie bescheuert die uns eigentlich halten.
haben wir Geld zu verschenken?
Macht es uns Freude bei jeden Tankstellenbesuch tiefer in die Tasche zu greifen.
Nein! Natürlich nicht.
Alles nur ein Mangel an selbstkritischen Anlyse der Situation der Vollidioten.
War z. B. der CAT, der Rußpartikelfilter noch nicht Lehrstück genug, sollten sie nun anerkennen, dass, wenn sie frühzeitig auf Sparsamkeit gesetzt hätten (sparsame Motoren, leichte Autos, Hybrid, Brennstoffzelle, Elektromotor, Wasserstoff, what else...) sie nun sogar mit dem Pfund \"freie Fahrt für freue Bürger\" wuchern könnten.
Wenn! Tja, wenn die Autos sparsam und damit CO2-arm wären.
Die völlig bescheuerten Idotenkrampen! Wenn ich wegen denen demnächst nur noch 130 fahren darf, dann schwöre ich jetzt schon Rache und kaufe...
Einen FIAT?
Uhhaahahhhgrrrrgrrrr kotz würg....
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Jahrelang haben es die Damen und Herren der deutschen Autoindustrie erfolgreich geschafft, das Tempolimit deutschen Autohahnen zu verhindern.
Hallelujah! Gott sei\'s gedankt. [Ich bin bekennender Raser.]
Kein Argument war geeignet, um ein Tempolimit zu etablieren. Brav.
Nun haben sich diese völlig behämmerten Deppen allerdings selbst in Knie massiv geschossen: Erst bieten sie (fast alle) nur jede Menge Schluckspechte an und jammern nun laut, der Verbraucher sei schuld, er wolle nichts anders. Des darf gelacht werden.
Was die Frage nahelegt, für wie bescheuert die uns eigentlich halten.
haben wir Geld zu verschenken?
Macht es uns Freude bei jeden Tankstellenbesuch tiefer in die Tasche zu greifen.
Nein! Natürlich nicht.
Alles nur ein Mangel an selbstkritischen Anlyse der Situation der Vollidioten.
War z. B. der CAT, der Rußpartikelfilter noch nicht Lehrstück genug, sollten sie nun anerkennen, dass, wenn sie frühzeitig auf Sparsamkeit gesetzt hätten (sparsame Motoren, leichte Autos, Hybrid, Brennstoffzelle, Elektromotor, Wasserstoff, what else...) sie nun sogar mit dem Pfund \"freie Fahrt für freue Bürger\" wuchern könnten.
Wenn! Tja, wenn die Autos sparsam und damit CO2-arm wären.
Die völlig bescheuerten Idotenkrampen! Wenn ich wegen denen demnächst nur noch 130 fahren darf, dann schwöre ich jetzt schon Rache und kaufe...
Einen FIAT?
Uhhaahahhhgrrrrgrrrr kotz würg....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.287.504 von 098cba am 14.03.07 12:29:13Richtig.....und unsere Deutsche Autoindustrie schläft weiter....
Siehe Meldung von IQ
Über 1 Million Tonnen an CO2-Emissionen ließen sich im deutschen Straßenverkehr jährlich einsparen, wenn sämtliche Automobile in Deutschland mit der von iQ Power (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) entwickelten neuartigen Batterie-Technologie ausgerüstet wären.
Autobatterien wiegen schwer. Grund ist der hohe Anteil an Blei in den Akkus, der rund 83 Prozent das gesamten Gewichts einer Batterie ausmacht. Das Unternehmen iQ Power entwickelte neuartige Energiespeicher-Systeme, die im Vergleich zu heute üblichen Starterbatterien (Blei/Säure-Technik) mit deutlich weniger Blei auskommen und daher nicht nur Ressourcen sparen, sonder auch leichter sind und daher Kraftstoff sparen – bei zugleich besserer Performance und längerer Lebensdauer der Produkte. Der Gewichtsvorteil ist erheblich: er liegt zwischen 6 Kilogramm und 20 Kilogramm, je nach Größe der Energiespeicher. Bezogen auf den Fahrzeugbestand in Deutschland von rund 46 Millionen PKW und 2,5 Millionen Nutzfahrzeugen sind das im Schnitt rund 10 Kilogramm weniger Gewicht, das sich an Fahrzeugmasse in Form von weniger Blei und Elektrolyt einsparen ließen. Das wirkt sich auf den Verbrauch an Kraftstoff und damit auf die CO2-Emission aus.
Nach jüngsten Untersuchungen der RWTH-Aachen bedeuten zehn Kilogramm geringeres Fahrzeuggewicht rund 2 Gramm weniger CO2-Emission pro gefahrenen Kilometer oder 0,08 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Basis hierfür ist ein PKW mit 1.590 kg Fahrzeuggewicht, einer Motorleistung von 100 kW und einem Verbrauch von 8,2 Liter Kraftstoff.
Wird lediglich die Fahrleistung aller in Deutschland zugelassenen Personenwagen zugrunde gelegt, die laut Wuppertaler Klimainstitut unter Ausklammerung des LKW-Verkehrs im Jahr 2005 bei rund 577 Milliarden Kilometer lag, ergeben sich daraus auch unter Berücksichtigung der PKW mit Dieselmotor rund 1,05 Millionen Tonnen CO2, die sich mit Hilfe der neuartigen Batterietechnologie von iQ Power einsparen ließen. Das sind umgerechnet rund 433 Millionen Liter Kraftstoff pro Jahr, oder das Fassungsvermögen zweier Supertanker. Insgesamt verursacht der Straßenverkehr in Deutschland jährlich über 160 Millionen Tonnen CO2. Mit 110 Millionen Tonnen hat der PKW-Verkehr daran einen Anteil von rund zwei Drittel.
„In Anbetracht der großen Anstrengungen der Automobilindustrie, das Fahrzeuggewicht sowie den Kraftstoff-Verbrauch und die CO2-Emission weiter zu senken, leistet iQ Power mit seiner innovativen Technologie einen substantiellen Beitrag bei der Schonung von Umwelt und Ressourcen“, betont Peter E. Braun, Präsident des Verwaltungsrats der iQ Power AG. So bewirkt allein die geringere Menge an erforderlichem Blei in den Energiespeichern einen rechnerischen Minderverbrauch von 1,2 Millionen Tonnen Blei pro Jahr, wenn weltweit alle Starterbatterien mit der von iQ Power entwickelten Technologie ausgerüstet wären.
Siehe Meldung von IQ
Über 1 Million Tonnen an CO2-Emissionen ließen sich im deutschen Straßenverkehr jährlich einsparen, wenn sämtliche Automobile in Deutschland mit der von iQ Power (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) entwickelten neuartigen Batterie-Technologie ausgerüstet wären.
Autobatterien wiegen schwer. Grund ist der hohe Anteil an Blei in den Akkus, der rund 83 Prozent das gesamten Gewichts einer Batterie ausmacht. Das Unternehmen iQ Power entwickelte neuartige Energiespeicher-Systeme, die im Vergleich zu heute üblichen Starterbatterien (Blei/Säure-Technik) mit deutlich weniger Blei auskommen und daher nicht nur Ressourcen sparen, sonder auch leichter sind und daher Kraftstoff sparen – bei zugleich besserer Performance und längerer Lebensdauer der Produkte. Der Gewichtsvorteil ist erheblich: er liegt zwischen 6 Kilogramm und 20 Kilogramm, je nach Größe der Energiespeicher. Bezogen auf den Fahrzeugbestand in Deutschland von rund 46 Millionen PKW und 2,5 Millionen Nutzfahrzeugen sind das im Schnitt rund 10 Kilogramm weniger Gewicht, das sich an Fahrzeugmasse in Form von weniger Blei und Elektrolyt einsparen ließen. Das wirkt sich auf den Verbrauch an Kraftstoff und damit auf die CO2-Emission aus.
Nach jüngsten Untersuchungen der RWTH-Aachen bedeuten zehn Kilogramm geringeres Fahrzeuggewicht rund 2 Gramm weniger CO2-Emission pro gefahrenen Kilometer oder 0,08 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Basis hierfür ist ein PKW mit 1.590 kg Fahrzeuggewicht, einer Motorleistung von 100 kW und einem Verbrauch von 8,2 Liter Kraftstoff.
Wird lediglich die Fahrleistung aller in Deutschland zugelassenen Personenwagen zugrunde gelegt, die laut Wuppertaler Klimainstitut unter Ausklammerung des LKW-Verkehrs im Jahr 2005 bei rund 577 Milliarden Kilometer lag, ergeben sich daraus auch unter Berücksichtigung der PKW mit Dieselmotor rund 1,05 Millionen Tonnen CO2, die sich mit Hilfe der neuartigen Batterietechnologie von iQ Power einsparen ließen. Das sind umgerechnet rund 433 Millionen Liter Kraftstoff pro Jahr, oder das Fassungsvermögen zweier Supertanker. Insgesamt verursacht der Straßenverkehr in Deutschland jährlich über 160 Millionen Tonnen CO2. Mit 110 Millionen Tonnen hat der PKW-Verkehr daran einen Anteil von rund zwei Drittel.
„In Anbetracht der großen Anstrengungen der Automobilindustrie, das Fahrzeuggewicht sowie den Kraftstoff-Verbrauch und die CO2-Emission weiter zu senken, leistet iQ Power mit seiner innovativen Technologie einen substantiellen Beitrag bei der Schonung von Umwelt und Ressourcen“, betont Peter E. Braun, Präsident des Verwaltungsrats der iQ Power AG. So bewirkt allein die geringere Menge an erforderlichem Blei in den Energiespeichern einen rechnerischen Minderverbrauch von 1,2 Millionen Tonnen Blei pro Jahr, wenn weltweit alle Starterbatterien mit der von iQ Power entwickelten Technologie ausgerüstet wären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.287.504 von 098cba am 14.03.07 12:29:13War z. B. der CAT, der Rußpartikelfilter noch nicht Lehrstück genug, sollten sie nun anerkennen, dass, wenn sie frühzeitig auf Sparsamkeit gesetzt hätten (sparsame Motoren, leichte Autos, Hybrid, Brennstoffzelle, Elektromotor, Wasserstoff, what else...) sie nun sogar mit dem Pfund \"freie Fahrt für freue Bürger\" wuchern könnten.
Wenn! Tja, wenn die Autos sparsam und damit CO2-arm wären.
Kleiner Haken:
Leute, die beim Auto besonders auf´s sparen achten, kaufen - nicht erst seit gestern - Japaner, Koreaner etc.
Dummerweise ist- wohl auch Aufgrund der hohen Arbeitskosen - die Deutsche Autoindustrie gezwungen (?) sich im höher preisigen Segment zu bewegen.
Das sind Autos, die weniger aus rein Vernunftbetonten Gründen gekauft werden.
Der 3-Liter Lupo ist ja auch wegen des hohen Preises (gut 30000 DM hat der damals glaube ich gekostet) gescheitert.
Wenn! Tja, wenn die Autos sparsam und damit CO2-arm wären.
Kleiner Haken:
Leute, die beim Auto besonders auf´s sparen achten, kaufen - nicht erst seit gestern - Japaner, Koreaner etc.
Dummerweise ist- wohl auch Aufgrund der hohen Arbeitskosen - die Deutsche Autoindustrie gezwungen (?) sich im höher preisigen Segment zu bewegen.
Das sind Autos, die weniger aus rein Vernunftbetonten Gründen gekauft werden.
Der 3-Liter Lupo ist ja auch wegen des hohen Preises (gut 30000 DM hat der damals glaube ich gekostet) gescheitert.
in welchen land kann man noch selber bestimmen
wieviel man fährt?
ich würde das gerne in meine anforderungsliste
aufnehmen, wenn ich auswandere.
wieviel man fährt?
ich würde das gerne in meine anforderungsliste
aufnehmen, wenn ich auswandere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.288.027 von Kaminholz am 14.03.07 12:57:08Indien und Isle of Man.
http://de.wikipedia.org/wiki/Isle_of_Man
http://de.wikipedia.org/wiki/Isle_of_Man
Glaubst Du eigentlich selbst was Du schreibst?
Wenn der Öllieferant Kuweit an DaimlerChrysler beteiligt ist, wird doch nicht die Vorgabe sein Spritsparer zu bauen, gerade im Gegenteil Mercedes ist ein Musterbeispiel dafür, wie lange man sich diesem Trend verwehrt hat!
Wenn es nur 3-Liter-Autos gäbe, dann wäre der Ölpreis bei 10 Dollar!
Wenn der Öllieferant Kuweit an DaimlerChrysler beteiligt ist, wird doch nicht die Vorgabe sein Spritsparer zu bauen, gerade im Gegenteil Mercedes ist ein Musterbeispiel dafür, wie lange man sich diesem Trend verwehrt hat!
Wenn es nur 3-Liter-Autos gäbe, dann wäre der Ölpreis bei 10 Dollar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.288.027 von Kaminholz am 14.03.07 12:57:08
http://de.wikipedia.org/wiki/Tempolimit
Kein generelles Tempolimit eingeführt haben auch die Isle of Man sowie Indien und das Northern Territory in Australien. In diesen Ländern werden nur punktuell an gefährlichen Strecken Geschwindigkeitszeichen aufgestellt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tempolimit
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.288.027 von Kaminholz am 14.03.07 12:57:08"...wieviel man fährt?"wo ist denn autofahren limitiert? Oder meintest du: WIE SCHNELL man fährt?
Ich hoffe auf den Governator.
Nur weil damals Klifornien den Kat gesetzlich vorgeschrieben hat, gibt es ihn jetzt.
Das wird, so Governator will, auch mit der CO²-Grenze passieren. Kalifornien prescht vor und dann müssen alle.
Nur weil damals Klifornien den Kat gesetzlich vorgeschrieben hat, gibt es ihn jetzt.
Das wird, so Governator will, auch mit der CO²-Grenze passieren. Kalifornien prescht vor und dann müssen alle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.287.504 von 098cba am 14.03.07 12:29:13Der VW Boss beglückt uns mit Plattheiten wie diesen.
-Ja sollen den jetzt alle Trabi fahren?"
Ausserdem seien ja wie schon beschrieben die Kunden schuld; würden diese ja die großen Wagen nachfragen.
Ähh --- glaubt der Mann also nicht an die Wirksamkeit seines Marketings?
Ausserdem hält er es für technisch ganz ausgebufft an einem 12Zylinder Diesel zu arbeiten.
Bei BMW sind die Kunden am Umsatzrückgang schuld " da diese sich leicht verunsichern lassen, durch die Klimadiskussion"
- solange solche Kurzspringer das Sagen haben, die kaum Risiko
und Verantwortung eher wenig eingehen wollen, für die technische Innovation der dicke Benzin oder Dieselmotor ist steht´nicht allzu gut. Ausserdem scheinen für diese Herren die Kunden eine Meute Deppen zu sein die man nach Belieben vor sich her treiben kann
-Ja sollen den jetzt alle Trabi fahren?"
Ausserdem seien ja wie schon beschrieben die Kunden schuld; würden diese ja die großen Wagen nachfragen.
Ähh --- glaubt der Mann also nicht an die Wirksamkeit seines Marketings?
Ausserdem hält er es für technisch ganz ausgebufft an einem 12Zylinder Diesel zu arbeiten.
Bei BMW sind die Kunden am Umsatzrückgang schuld " da diese sich leicht verunsichern lassen, durch die Klimadiskussion"
- solange solche Kurzspringer das Sagen haben, die kaum Risiko
und Verantwortung eher wenig eingehen wollen, für die technische Innovation der dicke Benzin oder Dieselmotor ist steht´nicht allzu gut. Ausserdem scheinen für diese Herren die Kunden eine Meute Deppen zu sein die man nach Belieben vor sich her treiben kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.288.115 von pathi am 14.03.07 13:01:19Nein ich glaube nicht alles, was ich schreibe, aber an alles.
Es geht um die langfristige Gewinnsicherung eines jeden Unternehmens.
Wenn ich die deutche Autoindustrie immer mit diesen Jammer-Argumenten kommen höre (Arbeitsplätze, Kosten, ..., heul...), wenn dies und jenes verlangt werde, dann zeigt das einfach - jedenfalls mir - dass sie nicht verstanden haben, worum es wirklich geht.
Sie hören einfach nicht zu.
Wir leben nicht mehr in einem Verkäufermarkt, der Trend hat gedreht. Jedenfalls bei den Autos. Und auch/selbst im Osten. Hallejujah!
Man kann einen Markt nicht führen (wollen!), wenn man den Trends hinterher rennt, statt ihn, den Trend, vorzugeben.
Warum haben die Deutschen nicht den CAT vorangetrieben, warum nicht den rußfreien Diesel mit welcher Technik auch immer, jetzt: CO2-freie/arme Motoren oder andere Techniken?
Nein, es ist immer dasselbe. Sie bringen tonnenweise Scheißwerbung für jeden Mist in Deutschland, verhindern jede Art von "aufklärtem Verbraucher" und dann wundern sie sich auch noch.
Aber es gibt Hoffnung: VW hat u. a. deshalb so gut abgeschnitten, weil nun wieder einigermaßen bezahlbare sog. Handwerkerautos gibt. Und auch, dass man einen Kleinwagen unterhalb des Fox anbieten wird , lässt hoffen.
Es geht um die langfristige Gewinnsicherung eines jeden Unternehmens.
Wenn ich die deutche Autoindustrie immer mit diesen Jammer-Argumenten kommen höre (Arbeitsplätze, Kosten, ..., heul...), wenn dies und jenes verlangt werde, dann zeigt das einfach - jedenfalls mir - dass sie nicht verstanden haben, worum es wirklich geht.
Sie hören einfach nicht zu.
Wir leben nicht mehr in einem Verkäufermarkt, der Trend hat gedreht. Jedenfalls bei den Autos. Und auch/selbst im Osten. Hallejujah!
Man kann einen Markt nicht führen (wollen!), wenn man den Trends hinterher rennt, statt ihn, den Trend, vorzugeben.
Warum haben die Deutschen nicht den CAT vorangetrieben, warum nicht den rußfreien Diesel mit welcher Technik auch immer, jetzt: CO2-freie/arme Motoren oder andere Techniken?
Nein, es ist immer dasselbe. Sie bringen tonnenweise Scheißwerbung für jeden Mist in Deutschland, verhindern jede Art von "aufklärtem Verbraucher" und dann wundern sie sich auch noch.
Aber es gibt Hoffnung: VW hat u. a. deshalb so gut abgeschnitten, weil nun wieder einigermaßen bezahlbare sog. Handwerkerautos gibt. Und auch, dass man einen Kleinwagen unterhalb des Fox anbieten wird , lässt hoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.288.233 von rdeniro am 14.03.07 13:08:14Wie SCHNELL (km/h) natürlich.
Wer hat denn Lust, nachts, wenn die Autobahn frei ist, nur 130 zu fahren?
Es reicht schon, dass die LKWs tagsüber überholen dürfen, besonders in Süddeutschland und man dauernd deswegen nur knapp 100 fahren kann.
Muss es nun Tag UND Nacht nur noch Stopp and Go sein?
Was spricht dagegen, nachts, wenn die Bahn frei ist, oder auch tagsüber, 250 zu fahren, wenn frei ist? WAS?
Wenn ich bummeln will, dann gehe ich in den Wald.
Die Leute tun immer so, als würde man gerne seine Zeit blöd unnütz im Auto vergeiern.
Wer hat denn Lust, nachts, wenn die Autobahn frei ist, nur 130 zu fahren?
Es reicht schon, dass die LKWs tagsüber überholen dürfen, besonders in Süddeutschland und man dauernd deswegen nur knapp 100 fahren kann.
Muss es nun Tag UND Nacht nur noch Stopp and Go sein?
Was spricht dagegen, nachts, wenn die Bahn frei ist, oder auch tagsüber, 250 zu fahren, wenn frei ist? WAS?
Wenn ich bummeln will, dann gehe ich in den Wald.
Die Leute tun immer so, als würde man gerne seine Zeit blöd unnütz im Auto vergeiern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.288.394 von Snare am 14.03.07 13:16:33Ausserdem seien ja wie schon beschrieben die Kunden schuld; würden diese ja die großen Wagen nachfragen.
Ist ja auch was dran.
Audi Palette: Von kleinem A2 bis zu großem A8
A2 verkauft sich nicht wirklich gut.
BMW Palette: Von kleinem 116 bis zu großem 7er
Der 116 ist - glaube ich - nicht das meistverkaufte Modell von BMW.
Auch bei Mercedes ist nicht die A-Klasse das Volumenmodell, sonden meines Wissens die C-Klasse.
VW?
Die Schlappe mit dem 3-Liter Lupo spricht für sich selbst.
Zu kaufen war er jedenfalls.
Ist ja auch was dran.
Audi Palette: Von kleinem A2 bis zu großem A8
A2 verkauft sich nicht wirklich gut.
BMW Palette: Von kleinem 116 bis zu großem 7er
Der 116 ist - glaube ich - nicht das meistverkaufte Modell von BMW.
Auch bei Mercedes ist nicht die A-Klasse das Volumenmodell, sonden meines Wissens die C-Klasse.
VW?
Die Schlappe mit dem 3-Liter Lupo spricht für sich selbst.
Zu kaufen war er jedenfalls.
Bitte einfach den Preis für Liter Benzin auf 5 Euro hochschrauben!!
Ist doch die einfachste Lösung.. Danke!!!
Ist doch die einfachste Lösung.. Danke!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.288.583 von detektivrockford am 14.03.07 13:27:48Richtig
Es gibt doch genug Alternativen die weniger verbrauchen? Warum fahren dann die deutschen Premiumhersteller permanent besser Umsätze und Gewinne?
Gruss b2
Es gibt doch genug Alternativen die weniger verbrauchen? Warum fahren dann die deutschen Premiumhersteller permanent besser Umsätze und Gewinne?
Gruss b2
Ist schon sehr "amüsant" was hier geschrieben wird.
Gibt auch bei den Deutsche PKW Hersteller Fahrzeuge mit vernünftigen Spritverbrauch.
Audi A3, A4, VW Golf etc kommen alle so in der 100PS
Diesel "Klasse" mit ca 6 bis sieben Liter aus.
Trotzdem kaufen sehr viele eine stärkere Motor mit eben höheren
Verbrauch.
In der Oberliga ab A6 aufwärts sehen dafür die Japaner, Franzosen
etc kein Land. Hier wird doch noch 5er BMW, E Klasse, A6, A8 etc
gekauft.
Auch meistens mit eher stärkerer Motorisierung.
Gebaut wird was der Konsument kauft und er kauft halt momentan noch gerne X5, Q7, A6 ud so weiter.
Wird kein Konsument gezwungen diese Fahrzeuge zu kaufen.
Man kann sich statt einen Porsche Cayenne auch einen Hunday Santa Fe kaufen.
Aber nie von Cayenne auf Santa Fe umsteigen. Mach Depressionen
das viele Plastik.
Gibt auch bei den Deutsche PKW Hersteller Fahrzeuge mit vernünftigen Spritverbrauch.
Audi A3, A4, VW Golf etc kommen alle so in der 100PS
Diesel "Klasse" mit ca 6 bis sieben Liter aus.
Trotzdem kaufen sehr viele eine stärkere Motor mit eben höheren
Verbrauch.
In der Oberliga ab A6 aufwärts sehen dafür die Japaner, Franzosen
etc kein Land. Hier wird doch noch 5er BMW, E Klasse, A6, A8 etc
gekauft.
Auch meistens mit eher stärkerer Motorisierung.
Gebaut wird was der Konsument kauft und er kauft halt momentan noch gerne X5, Q7, A6 ud so weiter.
Wird kein Konsument gezwungen diese Fahrzeuge zu kaufen.
Man kann sich statt einen Porsche Cayenne auch einen Hunday Santa Fe kaufen.
Aber nie von Cayenne auf Santa Fe umsteigen. Mach Depressionen
das viele Plastik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.288.583 von detektivrockford am 14.03.07 13:27:48PUMA hat es damals verstanden. Die hätten auch versuchen können, sich mit billig, billiger, billigsten gegen China, Adidas, Nike usw. durchzusetzen. Es machen wie alle.
Aber sie haben es anders gemacht. Das war genial.
VW/Porsche/Mercedes - die besten deutschen Auto-Autounternehmen wie ich finde - könnten es ebenso machen.
Statt Preisschlacht um jeden Preis bei vergleichbarer Leistung könnten die einen ganz anderen Weg gehen.
Z. B. Möglichst sparsame Autos zu einem Preis, der sich wirklich rechnet und das nicht erst nach 3.000.000 Kilometern.
Mein Gott, unsere Sträke ist doch, dass wir das Wissen, wie es geht (noch) haben.
Sollen wir etwa warten, bis China, Indien und dann irgendwann Afrika uns sagen, wie man Auto baut?
Wenn es soweit ist, dann brauchen wir keine Autos mehr, weil dann keiner mehr als einen Euro mehr haben wird.
Was ich sagen will, Stärke nicht durch Selbstbeschränkung (Autobahn-Tempolimit, weniger fahren, Autofreie Tage und all so ein Scheiß) - das können die anderen auch alle! Das ist der einfache Weg. den gehen die Loser.
Deutschland sollte den Königsweg gehen!
Stärke durch Stärke, das ist Innovation, Erfindergeist, Wissen, Technik, Einsatz, und auch wenn es manchmal banal klingt "the german engineering [ja, da gibt es noch!], usw.
Das konnten wir immer, und das sollten wir uns verdammt noch mal nun nicht von Dumpfbacken wie der Autoindustrie kaputt machen lassen.
Und wenn in den deutschen Vorstandsetagen noch einer eine Spur von Verstand besitzt, dann sollte er MDI-Technik (der Motor, der mit Luft fährt!) lizensieren. Was spricht dagegen? Na, also. Luft gibt es doch wohl überall.
Aber sie haben es anders gemacht. Das war genial.
VW/Porsche/Mercedes - die besten deutschen Auto-Autounternehmen wie ich finde - könnten es ebenso machen.
Statt Preisschlacht um jeden Preis bei vergleichbarer Leistung könnten die einen ganz anderen Weg gehen.
Z. B. Möglichst sparsame Autos zu einem Preis, der sich wirklich rechnet und das nicht erst nach 3.000.000 Kilometern.
Mein Gott, unsere Sträke ist doch, dass wir das Wissen, wie es geht (noch) haben.
Sollen wir etwa warten, bis China, Indien und dann irgendwann Afrika uns sagen, wie man Auto baut?
Wenn es soweit ist, dann brauchen wir keine Autos mehr, weil dann keiner mehr als einen Euro mehr haben wird.
Was ich sagen will, Stärke nicht durch Selbstbeschränkung (Autobahn-Tempolimit, weniger fahren, Autofreie Tage und all so ein Scheiß) - das können die anderen auch alle! Das ist der einfache Weg. den gehen die Loser.
Deutschland sollte den Königsweg gehen!
Stärke durch Stärke, das ist Innovation, Erfindergeist, Wissen, Technik, Einsatz, und auch wenn es manchmal banal klingt "the german engineering [ja, da gibt es noch!], usw.
Das konnten wir immer, und das sollten wir uns verdammt noch mal nun nicht von Dumpfbacken wie der Autoindustrie kaputt machen lassen.
Und wenn in den deutschen Vorstandsetagen noch einer eine Spur von Verstand besitzt, dann sollte er MDI-Technik (der Motor, der mit Luft fährt!) lizensieren. Was spricht dagegen? Na, also. Luft gibt es doch wohl überall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.288.794 von 098cba am 14.03.07 13:41:10Du bist ein Träumer!
siehe #16: Es wird keiner gezwungen einen A6, Q7, 5er oder 7er BMW zu kaufen!
siehe #16: Es wird keiner gezwungen einen A6, Q7, 5er oder 7er BMW zu kaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.288.644 von Trapos am 14.03.07 13:31:19Interessanter Artikel zum Thema - im weitesten Sinne:
"Warum wir kaufen, was wir kaufen"
Bild der Wissenschaft 9/2005
www.wissenschaft.de
Sinngemäß:
Unsere Entscheidung was wir kaufen - und ob wir überhaupt etwas bestimmtes kaufen - wir eher nicht von der reinen Vernunft bestimmt.
Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um Autos, Kleidung, Elektronik etc. handelt.
Vielmehr wird diese Entscheidung schon durch das Unterbewußtsein stark beeinflußt.
Unser Gehirn verfügt über ein Belohnungssystem, welches anspringt sobald wir einen Genuß erwarten.
Ganz gleich, ob es sich bei dem Genuß um delikaten Geschmack, schickeres Äußeres, oder sonstwas handelt.
Nun, vernunftbetonte Kleinstwagen, mit schwächlicher Motorisierung und zweifelhaftem Design erwecken nicht die Aussicht auf Genuß.
Daß sie dennoch von gewissen Personen gekauft werden, zeigt nur, daß unterschiedliche Menschen unterschiedliche Prioritäten haben.
Diese Menschen haben dafür vielleicht einen Schrank voll High-Heels, zig Kleider, ein 120cm Plasma TV, oder verreisen dafür 2 mal jährlich in die Karibik.
Um zu Autos zurück zu kommen.
Aus evolutionärer Sicht ist Schnelligkeit und Stärke es bislang immer Vorteilhaft gewesen.
Das ist nach wie vor im Unterbewußtsein verankert.
Man hätte mal von ein paar hundert Jahren einen Besitzer eines Araberhengstes davon überzeugen wollen, auf ein Maultier umzusteigen.
"Warum wir kaufen, was wir kaufen"
Bild der Wissenschaft 9/2005
www.wissenschaft.de
Sinngemäß:
Unsere Entscheidung was wir kaufen - und ob wir überhaupt etwas bestimmtes kaufen - wir eher nicht von der reinen Vernunft bestimmt.
Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um Autos, Kleidung, Elektronik etc. handelt.
Vielmehr wird diese Entscheidung schon durch das Unterbewußtsein stark beeinflußt.
Unser Gehirn verfügt über ein Belohnungssystem, welches anspringt sobald wir einen Genuß erwarten.
Ganz gleich, ob es sich bei dem Genuß um delikaten Geschmack, schickeres Äußeres, oder sonstwas handelt.
Nun, vernunftbetonte Kleinstwagen, mit schwächlicher Motorisierung und zweifelhaftem Design erwecken nicht die Aussicht auf Genuß.
Daß sie dennoch von gewissen Personen gekauft werden, zeigt nur, daß unterschiedliche Menschen unterschiedliche Prioritäten haben.
Diese Menschen haben dafür vielleicht einen Schrank voll High-Heels, zig Kleider, ein 120cm Plasma TV, oder verreisen dafür 2 mal jährlich in die Karibik.
Um zu Autos zurück zu kommen.
Aus evolutionärer Sicht ist Schnelligkeit und Stärke es bislang immer Vorteilhaft gewesen.
Das ist nach wie vor im Unterbewußtsein verankert.
Man hätte mal von ein paar hundert Jahren einen Besitzer eines Araberhengstes davon überzeugen wollen, auf ein Maultier umzusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.288.868 von pathi am 14.03.07 13:45:53Du wirst schon noch erleben wie der Deutsche die nächsten Jahre Autos kaufen wird....und natürlich der Rest der Welt der Autokäufer der Zukunft wird mehr selektieren !!
Auf dem Globalen-Automarkt wird nur noch der eine Chance haben, der Innovativ, Qualitativ, Ökonomisch und Ökologisch vorne mitmischen kann.
Swoasik
Auf dem Globalen-Automarkt wird nur noch der eine Chance haben, der Innovativ, Qualitativ, Ökonomisch und Ökologisch vorne mitmischen kann.
Swoasik
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.289.133 von swoasik am 14.03.07 14:00:53Nach Deiner Meinung kann ja dann Porsche den Autoverkauf einstellen und auf Merchandising umsteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.288.794 von 098cba am 14.03.07 13:41:10Es juckt in allen Fingern...........
Hallo 098cba
Du sprichst mir aus dem Herzen.......
Ich kann alles unterschreiben was Du hier postest......
Wäre die Bundesdeutsche Gehirnerweichung ansteckend,wäre sie somit meldepflichtig,und man könnte die gesammte Gesellschaft der Pisakrüppel internieren,und somit aus dem Verkehr ziehen damit ihr schändliches Treiben ein Ende hätte.
Leider ist Dummheit nicht ansteckend.
ex.el. ent.
Hallo 098cba
Du sprichst mir aus dem Herzen.......
Ich kann alles unterschreiben was Du hier postest......
Wäre die Bundesdeutsche Gehirnerweichung ansteckend,wäre sie somit meldepflichtig,und man könnte die gesammte Gesellschaft der Pisakrüppel internieren,und somit aus dem Verkehr ziehen damit ihr schändliches Treiben ein Ende hätte.
Leider ist Dummheit nicht ansteckend.
ex.el. ent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.289.317 von exelent am 14.03.07 14:13:23Aber mal ganz was anderes: Seit hört FORD in die Premium-Gruppe? Habe ich da etwas übersehen? Warum nicht auch gleich FIAT oder LADA oder TATA...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.289.133 von swoasik am 14.03.07 14:00:53drive-by-wire wird die Fahrzeuge wesentlich leichter machen, keine schwere Mechanik mehr, alles elektrisch/elektronisch gesteuert wie es im Flugzeug schon seit Jahren Standard ist...
dazu eine intelligente Batterie, die nur noch 75% des Gewichtes hat ( kein Angstblei mehr ) und ein Smart Energy Manager ....
ab geht die Post, hoffen wir mal das die deutschen Autobauer das nicht auch noch verpennen...
www.iqpower.com
dazu eine intelligente Batterie, die nur noch 75% des Gewichtes hat ( kein Angstblei mehr ) und ein Smart Energy Manager ....
ab geht die Post, hoffen wir mal das die deutschen Autobauer das nicht auch noch verpennen...
www.iqpower.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.290.123 von magiQus am 14.03.07 14:53:41ja , wollen wir mal hoffen !!!!
Swoasik
Swoasik
Selbst wenn in Deutschland kein einziges Auto mehr fährt, sinken die C02-Emmisionen weltweit um nur 0,15%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.288.868 von pathi am 14.03.07 13:45:53Das verstehen aber die meisten nicht
Nur weil manche Hersteller die Fahrzeuge anbieten muss Sie keiner kaufen - werden Sie aber.
Allein der SUV Boom, der eigentlich keinen wirklichen Vorteil bietet: Kaum geländegängig, sehr hoher Verbrauch, etc etc.
Aber X5, ML, Q7 und Cayenne gehen doch wie warme Semmel. Worüber beschweren sich also alle?
Aber wie immer in Deutschland: Neid
Selbe Disskussion mim Tempo-Limit, stimmen wir dafür und zeigen es den Audi, BMW und Daimler Fahrern.
Dumm nur, das heute (fast) jede Kiste 180 läuft.
Gruss b2
Nur weil manche Hersteller die Fahrzeuge anbieten muss Sie keiner kaufen - werden Sie aber.
Allein der SUV Boom, der eigentlich keinen wirklichen Vorteil bietet: Kaum geländegängig, sehr hoher Verbrauch, etc etc.
Aber X5, ML, Q7 und Cayenne gehen doch wie warme Semmel. Worüber beschweren sich also alle?
Aber wie immer in Deutschland: Neid
Selbe Disskussion mim Tempo-Limit, stimmen wir dafür und zeigen es den Audi, BMW und Daimler Fahrern.
Dumm nur, das heute (fast) jede Kiste 180 läuft.
Gruss b2
Vollkommen richtig, Bomber 2.
Selber um die halbe Welt in den Urlaub fliegen und anderen ihr dickes Auto vorwerfen.
Selber um die halbe Welt in den Urlaub fliegen und anderen ihr dickes Auto vorwerfen.
Übeigens, "schlauer" Erstposter: Die sparsamstan Autos der Welt kommen aus Deutschland.
bei stockpilots.com hab ich ein guten bericht zu porsche erhalten durch mein abo, den man aber auch günstig kaufen kann, sehr zu empfehlen und sie haben auch ein guten kostenlosen newsletter!!
Das CO2-Gejammer der Politiker ist doch wieder nur ein Vorwand uns das Geld aus der Tasche zu jagen....
Tempolimit ----außer Politikern in Ihren 400 PS-Kutschen
Plaketten für die Stadt ---die zahlen nix, ist alles umsonst
Wetten der Ideenreichtum zum Abzocken geht denen nie aus
Frage: was geschieht mit den Stinkern ? -richtig, nach Afrika, da CO2 ja kein globales Problem zu sein scheint.
setzen-sechs hieß das früher in der Schule
Tempolimit ----außer Politikern in Ihren 400 PS-Kutschen
Plaketten für die Stadt ---die zahlen nix, ist alles umsonst
Wetten der Ideenreichtum zum Abzocken geht denen nie aus
Frage: was geschieht mit den Stinkern ? -richtig, nach Afrika, da CO2 ja kein globales Problem zu sein scheint.
setzen-sechs hieß das früher in der Schule
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.294.521 von timekiller am 14.03.07 18:25:54Timekiller, das ist glaube ich eine Phantasiezahl von Dir! Ich tippe mal auf 5%
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.224 von pathi am 23.03.07 12:51:04Timekiller, das ist glaube ich eine Phantasiezahl von Dir! Ich tippe mal auf 5%
Ah ein Tippspiel.
Sollte man bei dieser Diskussion nicht besser auf habwegsgs nachweisbare Zahlen vertrauen?
Ah ein Tippspiel.
Sollte man bei dieser Diskussion nicht besser auf habwegsgs nachweisbare Zahlen vertrauen?
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