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    Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 2079)

    eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
    neuester Beitrag 17.04.24 10:11:52 von
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      Avatar
      schrieb am 20.06.09 13:20:57
      Beitrag Nr. 651 ()
      20.06.2009, 09:53 Uhr
      Edelmetalle

      Zum Golde drängt doch alles

      von Wolfgang Drechsler

      Das Sparbuch auflösen, Aktien verkaufen und das ganze Vermögen in Gold anlegen. Vor allem Kleinanleger suchen in Krisenzeiten Zuflucht in Edelmetallen. Denn anders als Papiergeld ist Gold nicht beliebig vermehrbar und hat deshalb über lange Zeit seinen Wert behalten.

      KAPSTADT. Die Suche der Anleger nach einem sicheren Hort in unsicheren Zeiten spiegelt sich auch im aktuellen Preis wider: Erst zu Monatsbeginn kletterte Gold zeitweise auf über 980 Dollar. Damit lag der Preis nur knapp unter seinem Allzeithoch von 1030 Dollar im März letzten Jahres.

      Bestätigt wird der Stellenwert des Goldes vom Bericht des World Gold Council, dem Verband der führenden Minengesellschaften. Demnach deckt sich insbesondere die Schweiz mit dem Edelmetall ein. Kein anderes Land hat zuletzt derart viel Gold gehortet: Hatten die Eidgenossen im vierten Quartal 2007 noch 4,5 Tonnen gekauft, waren es im Vergleichsquartal 2008 mehr als 42 Tonnen. Deutschland folgt mit 40 Tonnen Gold knapp dahinter.

      Die Schweizerische Notenbank hat damit aber nichts zu tun. Im Gegenteil: Sie hat ihre Reserven im letzten Jahr um zehn Prozent auf 1040 Tonnen reduziert – und mit ihrer lockeren Geldpolitik ihre Landsleute erst zur Flucht ins Gold animiert. Begünstigt wurde die Entwicklung durch die Popularität sogenannter Gold Exchange Traded Funds (ETFs), wie sie etwa die Zürcher Kantonalbank seit 2004 anbietet. Diese geben Anlegern die Möglichkeit, direkt in Edelmetalle wie Platin, Silber und vor allem Gold zu investieren, das nach wie vor den Großteil der Investitionen im Edelmetallbereich ausmacht.

      Attraktiv werden ETFs auch dadurch, dass Anleger bei Bedarf jederzeit auf ihr – von den Banken gelagertes – Gold zugreifen können. Seit dem Ausbruch der Finanzkrise im Oktober war die Nachfrage zeitweise derart hoch, dass die Zürcher Kantonalbank ihren Bestand auf fast 130 Tonnen verdoppeln und neue Tresorräume anmieten musste. Die hohe Nachfrage führte zeitweise zu mehrtägigen Verzögerungen bei der Lieferung von Goldbarren.

      Dabei galt der Besitz von physischem Gold bis vor kurzem als überholt. Münzen oder Barren waren Sammlerstücke – mehr aber auch nicht. Viele Banken hatten das Geschäft längst eingestellt. In Zeiten niedriger Zinsen verliert Gold jedoch seinen größten Nachteil: Denn anders als eine Anleihe mit dem Zins oder die Aktie mit ihrer Dividende wirft Gold keinen laufenden Ertrag ab.

      Wer in Münzen anlegt, sollte beim Kauf nicht sparen. Denn für kleine Einheiten sind die Herstellungskosten erheblich größer als für größere Mengen. Die beliebteste Anlagemünze bleibt der südafrikanische Krügerrand – und zwar in seiner Ein-Unzen Variante (31,1 Gramm). Allerdings gibt es ihn auch in kleineren Größen. In diesem Fall ist der Aufpreis auf den aktuellen Goldpreis jedoch deutlich höher. Anleger sollten darüber hinaus darauf achten, dass beim Kauf von Silbermünzen und -barren im Unterschied zu Gold sieben bzw. 19 Prozent Mehrwertsteuer anfallen.

      Als Alternative zum physischen Besitz des Edelmetalls kann man bei Finanzinstituten auch Goldzertifikate kaufen. Für Anleger bieten diese Papiere den Vorteil, dass die Transaktionskosten mit rund ein Prozent des investierten Betrags deutlich niedriger als beim Kauf physischen Goldes sind. Allerdings beziehen sich viele Zertifikate auf „Gold Futures“ – also auf Terminkontrakte. Anders als bei den ETFs bildet der Preis somit nicht immer genau den Verlauf des Goldpreises ab.

      Wer Edelmetalle in sein Depot packen möchte, kann dies auch über den Kauf von Aktien tun. Es gibt genügend Gold- oder Platinförderer, die an der Börse notiert sind. Seit November verzeichnen vor allem die Goldproduzenten einen deutlichen Aufwärtstrend. Trotz der jüngsten Gewinnmitnahmen bleibt das Anlageszenario interessant. Die meisten Goldwerte sind derzeit historisch betrachtet noch immer nicht zu teuer.

      Markus Bachmann von Craton Capital in Johannesburg ist über die positive Entwicklung der Goldaktien in den letzten Monaten wenig überrascht. Obwohl sich die Marktkapitalisierung vieler Aktien im Vergleich zum Goldpreis seit Dezember mehr als verdoppelt hat, hält Bachmann die Titel noch immer für zu niedrig:eek: bewertet: „Wir sind überzeugt, dass sich die Edelmetallaktien weiter erholen und die Bewertungslücke zum fairen Preis weiter schließen werden“, sagt der Rohstoffexperte.

      Mark Cutifani, Chef des südafrikanischen Goldriesen Anglogold Ashanti will angesichts des regen Interesses bereits eine neue Ära erkennen. „Die Nachfrage nach Gold ist größer als der Verkaufsdruck“, sagt er. Das heißt jedoch nicht, dass Gold gegen alle Verwerfungen an den Finanzmärkten gefeit ist. Doch anders als viele Wertpapiere ist es auch noch nie wertlos geworden.

      Quelle:
      Link zum Artikel: http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlegerakademie/zum-gol…
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 22:36:37
      Beitrag Nr. 650 ()
      Rohstoffe-Go Exklusiv - & Wirtschaftsnews - von heute 09:56


      Gold :cool:wird knapp: Nicht :eek:ausreichend Neuentdeckungen

      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Obwohl es den größten Goldproduzenten weltweit gelungen ist, fast das Doppelte der Reserven zu ersetzen, die durch Produktion zwischen 1999 und 2008 verbraucht wurden, ist die Geschwindigkeit, mit der die Branche insgesamt neue Lagerstätten auftut nicht ausreichen, den Bedarf auf lange Sicht zu befriedigen. Das erklärte die kanadische Metals Economics Group (MEG).

      Das Research-Haus mit Sitz in Halifax veröffentlichte eine Studie mit dem Titel Strategies for Gold Reserves Replacement, in der man berechnete, dass die durchschnittlichen Kosten, zum verbrauchte Reserven zu ersetzen, in den zehn untersuchten Jahren unter Berücksichtigung von Explorations- und Akquisitionskosten bei 83 Dollar je Unze lag – allerdings nur bei Unternehme, die 2008 mindestens 450.000 Unzen Gold produzierten. Gleichzeitig haben die Unternehmen dieser Gruppe ihre Produktion insgesamt um 10,7 Millionen Unzen Gold pro Jahr erhöht und damit 2008 55 Prozent der Weltgoldproduktion ausgemacht.

      Allerdings haben sich die durchschnittlichen Kosten der Gruppe für die Produktion und die Entdeckung neuer Vorkommen in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Nur eine Verdreifachung der Goldpreise von den Tiefs um das Jahr 2000 herum auf im Durchschnitt 872 USD je Unze 2008 habe eine finanzielle Kernschmelze verhindert, wie sie bei den Basismetallen aufgetreten sei, besagt die Studie weiter.

      Unternehmen, die neue Goldvorkommen suchen, sehen sich zudem steigenden politischen und regulatorischen Unsicherheiten in vielen Entwicklungs- und Schwellenländern gegenüber, so die Experten, die in langsamerer Minenentwicklung bei höheren Kosten resultieren würde.

      Für den Zeitraum zwischen 1997 und 2007 wurden weltweit bisher, laut der MEG, 62 wichtige Entdeckungen registriert, die jeweils mindestens 2 Millionen Unzen Goldressourcen und Reserven umfassten. Diese Funde enthalten Potenzial für 377 Millionen Unzen an Reserven, von denen man ausgeht, dass sie gewonnen werden können.

      Das ist weniger als die Hälfte der weltweiten Produktion aus Goldminen in dem gleichen Zeitraum. Und selbst wenn man zusätzliche Vorkommen aus diesen und anderen, kleineren Entdeckungen voraussetzt, bleibt für die Branche die Rate neuer Entdeckungen deutlich hinter dem zurück, was langfristig benötigt wird. Und tatsächlich haben die großen Produzenten mehr als 90 Prozent ihre durch Exploration hinzu gewonnen Reserven entwickelt, indem sie Ressourcen auf bereits erworbenen Projekten oder älteren Entdeckungen in Reserven überführt haben – und nicht durch neue Goldfunde.

      Da die großen Goldkonzerne aber immer noch größer werden, sind sie unter steigendem Druck, ausreichend Reserven zu gewinnen, um eine Produktion aufrecht zu erhalten, die die langfristigen Erwartungen von Analysten und Investoren befriedigt, führt die MEG an. Und diese Herausforderung wird durch die Größtenanforderungen der Majors an ihre Projekte noch erschwert. Basierend auf der Produktion von 2008 brauchen die großen Goldproduzenten durchschnittlich fast 2 Millionen Unzen neue Reserven pro Jahr. Beim Branchenprimus:cool: Barrick Gold (WKN 870450) sind es sogar 8 Millionen Unzen pro Jahr!

      Schon im April hatte Barricks neuer CEO Aaron Regent erklärt, die weltweite Goldproduktion aus Minen werde weiter sinken, da die Branche mit alternden Minen, wenig neuen Entdeckungen und längeren Genehmigungs- und Bauzeiten bei neuen Projekten zu kämpfen habe. 2008 ging die Goldminenproduktion laut der Experten von GFMS um fast 3 Prozent zurück und fiel damit auf das niedrigste Niveau seit 12 Jahren.

      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (bj)
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 11:34:42
      Beitrag Nr. 649 ()
      Nun also wird Barrick Crescents Golderz aus dem Laverton-Goldprojekt und in seiner Granny-Smith-Mühle in Laverton verarbeiten, die nur rund 20 km von Crescents Liegenschaft entfernt ist.
      Crescents Barnicoat-Mühle auf Laverton (100 % Crescent) bleibt nun natürlich weiterhin stillgelegt. Gemäß der Vereinbarung wird Crescent jetzt 1,8 Millionen Tonnen Erz abbauen und zur Aufbereitung in Barricks Anlagen anliefern.


      Diese umfassenden Untersuchungen der Lagerstätten führten aber auch zur Neugestaltung aller Tagebaugruben, wobei das technische Gutachten durch unabhängige Experten überprüft wurde.
      Besonders interessant: Auf Grund dieser Arbeiten wird Crescent eine aktualisierte Vorrats- und Ressourcenschätzung veröffentlichen.
      Wie wir bereits sagten, rechnen wir auch hier schon in Kürze mit weiteren, positiven Neuigkeiten.

      Hier noch mehr zu Barrick:

      http://tr.im/ow7J
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 11:00:56
      Beitrag Nr. 648 ()
      Davenport & Co. - Barrick Gold "buy"

      09:09 11.06.09

      Rating-Update:

      Richmond (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Davenport & Co. stufen die Aktie von Barrick Gold (Profil) von "neutral" auf "buy" hoch. (11.06.2009/ac/a/u)



      http://www.ariva.de/Barrick_Gold_buy_Davenport_Co_n2995994
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 17:50:42
      Beitrag Nr. 647 ()

      10.06.2009 14:20


      :cool: Barrick Gold neues Kursziel (UBS AG)


      Zürich (aktiencheck.de AG) - Brian MacArthur und Dan Rollins, Analysten der UBS,
      stufen die Aktie von Barrick Gold (ISIN CA0679011084/ WKN 870450)
      unverändert mit "buy" ein.

      Im Rahmen einer Branchenstudie zum Metall- und Minensektor sei das Kursziel für Barrick Gold
      von 44 auf:cool: 47 USD heraufgesetzt worden.

      Die Basis-Goldmultiple sei auf Grund starker operativer Entwicklungen von 1,30 auf 1,45 angehoben worden. Zudem seien in den Bewertungsmodellen auch Währungseffekte berücksichtigt worden.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der UBS die Aktie von
      Barrick Gold weiterhin zu:cool: kaufen. (Analyse vom 09.06.09) (09.06.2009/ac/a/a)

      Analyse-Datum: 09.06.2009

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      Avatar
      schrieb am 07.06.09 10:35:19
      Beitrag Nr. 646 ()
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 06:52:58
      Beitrag Nr. 645 ()
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 06:45:31
      Beitrag Nr. 644 ()
      RBC Capital Markets - Barrick Gold "outperform"

      09:26 03.06.09

      Toronto (aktiencheck.de AG) - Stephen D. Walker, Analyst von RBC Capital Markets, stuft die Aktie von Barrick Gold (Profil) von "sector perform" auf "outperform" hoch und setzt ein Kursziel von 47 USD.

      Die Erwartung einer Produktionsausweitung und einer Erholung des Goldpreises seien Anlass für die Hochstufung.

      Barrick Gold sei ein Investment mit geringen Risiken. Auch wenn der Goldpreis nicht in dem angenommenen Ausmaß zulegen werde, sei das Unternehmen gut gewappnet, die Kreditkrise zu überstehen. Das erwartete Free Cash Flow-Wachstum werde die Werthaltigkeit unterstützen.

      Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von RBC Capital Markets für die Aktie von Barrick Gold nunmehr "outperform". (Analyse vom 03.06.09) (03.06.2009/ac/a/a)

      http://www.ariva.de/Barrick_Gold_outperform_RBC_Capital_Mark…
      Avatar
      schrieb am 31.05.09 08:17:16
      Beitrag Nr. 643 ()
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 19:22:21
      Beitrag Nr. 642 ()
      Goldpreis auf künstlich niedrigem :cool:Niveau

      Freitag, 29.05.2009

      Die Erholung der Wirtschaftstätigkeit in den Schwellenländern, allen voran China, und die anhaltende Dollarschwäche waren auch im Mai die treibenden Kräfte für Rohstoffe. “Das Vertrauen in den Dollar schwindet mit jeder weiteren Flutung der Geldmärkte, im Gegenzug gewinnen Assets wie Edelmetalle als Anlagealternative”, sagt Werner J. Ullmann, Rohstoffexperte von ERA Resources.

      Trotz der für Gold saisonbedingt schwachen Monate Mai und Juni hält sich der Preis je Unze stabil bei rund 950 USD. Aktien der Goldproduzenten stiegen im Mai um circa 24 Prozent. Unter den gegebenen Rahmenbedingungen, wie Dollarschwäche und Inflationierung, bleibt der langfristige Aufwärtstrend für Gold intakt - kurzfristig wird eine Fortsetzung der moderaten Seitwärtsbewegung erwartet. Die Möglichkeit zum Einstieg ist nach wie vor günstig, besonders vor dem Hintergrund des künstlich niedrigen Niveaus. “Der Goldpreis wird von den Goldhandelsbanken aktiv niedrig gehalten, um einer extremen Verunsicherung der Märkte entgegen zu wirken. Unter freiem Lauf der Märkte hätte Gold die 1000-er-Marke :cool:schon längst überschreiten können”, so Ullmann.


      Silber hat im Kontext der gestiegenen Industrienachfrage im Mai um circa 20 Prozent zugelegt und seinen Aufwärtstrend fortgesetzt. Seit Jahresbeginn zeigt der Silberpreis mit einem Plus von 30 Prozent eine deutlich stärkere Erholung als Gold mit circa 8 Prozent. Im weiteren Verlauf bleibt die Gold/Silber-Ratio von derzeit 64 rückläufig und spricht weiterhin mehr für Silber als für Gold. Die jüngste wirtschaftliche Belebung der Schwellenländer beflügelte auch “weiche” Rohstoffe. Zwar sind Nahrungsmittelproduzenten im Sog der Finanzkrise ebenfalls stärker als erwartet unter Druck geraten - die langfristigen Preistreiber bleiben dennoch präsent: wachsende Weltbevölkerung, Konsumwandel der BRIC-Staaten und sinkende Anbauflächen infolge von Urbanisierung und Ethanol-Produktion. “Besonders aussichtsreich erscheinen derzeit Fischzuchtbetriebe und Düngemittelhersteller. Gerade bei Potash-Produzenten (Kali und Salze), war die Investitionstätigkeit im vergangenen Jahr stark rückläufig, eine erneute Angebotsausweitung ist aber mit langen Anlaufzeiten und -kosten verbunden”, erklärt Ullmann.


      Seit seinem Tiefpunkt im Februar weist der Ölpreis einen guten mittelfristigen Trend auf. Mit Überschreitung der Widerstandszone von 60 USD je Barrel (WTI) erhält er auch technische Unterstützung, trotz kurzzeitigem Test der Barriere. “Den Peak der Ölproduktion haben wir schon hinter uns. In den vergangenen Jahrzehnten wurden keine neuen signifikanten Öl-Lagerstätten gefunden”, so Ullmann. Uran-, Gas- und Kohleminengesellschaften profitierten im Mai ebenfalls von insgesamt relativ festen Energietiteln, versprechen aber auch mittelfristig noch Aufholpotenzial.

      Quelle:
      Pressemitteilung der ERA Resources
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