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    Ulfkotte plant neue Partei - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.03.07 15:43:06 von
    neuester Beitrag 08.05.07 15:52:24 von
    Beiträge: 231
    ID: 1.119.167
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      schrieb am 16.03.07 15:43:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      NEOKONSERVATIVES PROJEKT
      Autor Ulfkotte plant anti-islamische Partei
      Von Jan-Philipp Hein

      Bekommt Deutschland eine neokonservative, anti-islamische Gruppierung? Der Journalist Udo Ulfkotte plant nach Informationen von SPIEGEL ONLINE eine eigene Partei, um "Sonderrechte für Muslime" zurückzudrängen - zum Beispiel bei Polygamie und Schächtungen.




      Berlin - Der ehemalige "FAZ"-Redakteur Udo Ulfkotte will eine "Partei gegen die Islamisierung Deutschlands" gründen. SPIEGEL ONLINE bestätigte er jetzt dieses Vorhaben. Als Namen könne er sich "Christlich-Ökologische Partei" vorstellen, sagte der in Rheinland-Pfalz lebende Sachbuchautor. Ulfkotte, der mehrere Bücher zum Thema Terror und Islamismus vorgelegt hat, spricht von einer "kleinen Zahl" von Bundestagsabgeordneten der CDU, die sofort in die neue Partei wechseln würden. In Kommunalparlamenten seien es deutlich mehr. Namen wollte er nicht nennen.


      Autor Ulfkotte: Gegen die "Aufweichung der Gesetze zugunsten des Islams"

      Im Dezember erst hatte Ulfkotte den Verein "Pax Europa" gegründet, dem nach seinen Angaben schon jetzt mehrere hundert Mitglieder angehörten. Im Zuge der Arbeit sei deutlich geworden, dass man die Ziele des Vereins nur als Partei und in Parlamenten erreichen könne. Ulfkotte spricht von "Sonderrechten für Muslime" und einer "Aufweichung der Gesetze zugunsten des Islams". Dagegen werde sich die neue Partei stellen.

      Als Beispiel nennt er die für Muslime zugelassene Polygamie in deutschen Sozialversicherungen: "Es kann nicht sein, dass in einem Staat, in dem die Polygamie verboten ist, Muslime mehrere Ehefrauen in der Krankenversicherung mitversichern können." Auch die "Aufweichung des Schächtungsverbots" nennt der Parteigründer in spe konkret. Immer wieder würden für Muslime Sonderregeln geschaffen, um deren "religiöse Gefühle nicht zu verletzen", die man anderen Gruppen nicht zugestehe. "Wer käme schon auf die Idee, dass das Schlachten von Rindern eine Beleidigung der Hindus in unserem Lande darstelle?"

      Ende Mai soll eine Mitgliederversammlung des Vereins "Pax Europa" als Gründungsversammlung der Partei erfolgen. Geplant sei eine bundesweite Gründung. "Wir wollen uns aber schnell mit anderen Parteien in Europa vernetzen."

      Rechtsextremisten wolle man keinen Platz geben: "Bevor Rechtsradikale Themen besetzen, wollen wir das lieber tun." Wenn Extremisten auffielen, würden sie ausgeschlossen, sagte Ulfkotte - wie in anderen Parteien auch.

      Bekenntnis zur "christlich-jüdischen Tradition"
      Schwerpunktthemen der neuen Partei seien Banden- und Jugendkriminalität, Familien- und Sozialpolitik. Ulfkotte schränkte ein, man wolle "das Rad nicht neu erfinden." In der Außenpolitik sehe er zum Beispiel keinen Dissens mit der jetzigen Regierung. Ein klares Bekenntnis zur "christlich-jüdischen Tradition unseres Landes" wolle Ulfkotte mit seinen Mitstreitern abgeben. Immer weniger Christen würden sich von der CDU vertreten fühlen.

      Zuletzt hatte es nach dem Rückzug des CDU-Konservativen Friedrich Merz Spekulationen über die Gründung einer neuen, konservativen Partei in Deutschland gegeben. Kristina Köhler, Bundestagsabgeordnete der CDU und Islam-Expertin der Fraktion, zeigt sich nach Ulfkottes Ankündigung gelassen: "Dabei habe ich keine Bauchschmerzen." Die von Ulfkotte avisierten Themen seien "bei uns bestens aufgehoben".

      Köhler sagt, in den vergangenen Jahren hätten sich in keinem Politikfeld so viele Veränderungen vollzogen wie bei der Integration der Muslime. "Naive Toleranz" sei einer auch mit Sanktionen verbundenen Politik gewichen. Das würden zum Beispiel verpflichtende Sprachkurse zeigen.

      Ulfkotte hat diverse Sachbücher zum Thema Islamismus und Geheimdienste im Eichborn- und Goldmann-Verlag veröffentlicht. Der 1960 geborene Journalist lebte jahrelang in arabischen Ländern und gehörte auch dem Planungsstab der Konrad-Adenauer-Stiftung an.

      Der immer wieder als Geheimdienstexperte in den Medien genannte 47-Jährige gilt als stramm konservativ. Kritiker werfen ihm vor, das Thema Integration und den Umgang mit dem Islam in der westlichen Gesellschaft unnötig zu dramatisieren. Um sein 2003 erschienenes Buch "Der Krieg in Deutschen Städten" gab es eine Flut von Klagen. Das Werk befasste sich auf der Basis von Geheimdienstquellen mit Islamisten in Deutschland. Vor wenigen Wochen erschien bei Eichborn der Nachfolgeband "Heiliger Krieg in Europa".

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,472151,00.h…
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 15:52:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      schon 5 min rum und noch keine nazi vorwürfe? - schwaches bild. :confused:

      ein neokonservatives projekt in deutschland? womöglich eine konservative revolution? es ist offensichtlich immer noch so, daß alles was in amerika passiert mit ca. 10 jahren zeitverzögerung zu uns rüberschwappt.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 16:01:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.329.538 von Heizkessel am 16.03.07 15:52:21es ist offensichtlich immer noch so, daß alles was in amerika passiert mit ca. 10 jahren zeitverzögerung zu uns rüberschwappt.

      Bei der kommenden Rezession wird es schneller gehen. :D

      Christlich-Ökologische Partei, der Name erinnert schon sehr an die ÖDP. Inhaltlich scheint es auch Übereinstimmungen zu geben. Da müssen sie sich noch etwas besseres einfallen lassen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 16:01:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.329.538 von Heizkessel am 16.03.07 15:52:21wieso vorwürfe - es interessiert nur keinen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 16:44:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich finde den Ansatz nicht uninteressant. Natürlich müsste man sich ein evtl. Programm der Partei genau ansehen, dass es nicht in Polemik und Anfeindungen ausartet.

      Wenn ich aber höre, dass Muslime bis zu 4 Frauen in der Sozialversicherung mitversichern dürfen und ich krieg jeden Monat bei meinem Gehaltszettel auf Grund der Abzüge das große Kotzen, dann ist etwas faul im Staate Dänemark (bzw. Deutschland ;-) ).

      Irgendwann wird in diesem Thread wieder die Ausländerfeindlichkeitskeule ausgepackt, aber es geht hier mir und bestimmt auch vielen anderen einfach um Gerechtigkeit (Oh, das böse, in jeder Richtung deutbare Wort) und darum nicht Zahlemann und Söhne für irgendwelche anderen Leute zu spielen.

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      Avatar
      schrieb am 16.03.07 16:45:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Ziele sind ja ehrenwert, aber der Name ist ja wohl ganz, ganz schwach. Ökologisch im Namen, kann man ja kaum wählen. Vor allen Dingen steht in den Artikel auch nix von der Besetzung eines Umweltthemas.

      Wenn er noch kreative Namensvorschläge sucht, kann Herr Ulfkotte sich gerne bei mir per BM melden!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 16:46:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      meine Unterstützung hat er, türkische Doku soaps, Gebetsraum im hiesigen Kreiskrankenhaus usw usw

      letztes absolut unbegreifliches Spektakel, eine türkische Zeitung macht die deutsche Justiz für Morde verantwortlich

      so gehts nicht weiter
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 16:48:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      zur Vorbeugung, nein, ein Patriot ist kein Nationalist ;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 16:59:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      0,1 % der Stimmen sind dem Mann von obigem Foto sicher zuzutrauen.;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:01:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.330.887 von ConnorMcLoud am 16.03.07 16:59:56^Täusch dich nicht wievielen Leuten dieser Mann aus der seele spricht. Aussehen hin oder her ;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:03:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.330.927 von Slivomir am 16.03.07 17:01:46Falls die nen gutaussehenden Spitzenkandidaten suchen, können die sich auch bei mir per BM melden! :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:12:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kritiker werfen ihm vor, das Thema Integration und den Umgang mit dem Islam in der westlichen Gesellschaft unnötig zu dramatisieren.


      Sowas kann auch zur Phobie werden. Dann müßte man den Mann amtsärztlich untersuchen und gegebenfalls einweisen lassen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:14:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.331.111 von ConnorMcLoud am 16.03.07 17:12:12Dann würdet ihr euch ja vielleicht ein Zimmer teilen. :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:15:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.331.111 von ConnorMcLoud am 16.03.07 17:12:12Kritiker werfen ihm vor, das Thema Integration und den Umgang mit dem Islam in der westlichen Gesellschaft unnötig zu dramatisieren.

      Und die Kritiker kommen natürlich alle aus der Rot-Grünen Kuschelecke!:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:38:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Würde gerne im Parteigremium sitzen. Ca. 8 Jahre halt ich das schon durch, danach gibt,s fette Politikerpension und ich muss mich nicht mehr meiner Worte von gestern scheren.
      Aber da gibt,s noch das Problem, das ich wahrscheinlich als Neonazi entlarvt würde und wieder aus der Partei ausgeschlossen würde. Wie erkläre ich dies dann meiner ausländischen Ehefrau??;);)

      Im Ernst, die Revolution ist doch schon längst im Gange-hängt nur in den Köpfen der Leute als Ideeologie fest, da der Staat zur Zeit keinen Freiraum für echte Meinungsfreiheit lässt. Aber auch dies wird vergehen:cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:40:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Chancenlos.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:41:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.331.513 von bakerfriend am 16.03.07 17:38:16Deinen zweiten Abschnitt kann ich nur voll und ganz unterstreichen. Die Gutmenschen werden sich dann aber wieder verwundert die Augen reiben und sagen, wie konnte es nur soweit kommen :look:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:58:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      Vielleicht sollte man erst mal seine Bücher lesen, z.B.

      Ulfkotte, HEILIGER KRIEG IN EUROPA - Wie die radikale Muslimbruderschaft unsere Gesellschaft bedroht.

      oder

      Ulfkotte, DER KRIEG IN UNSEREN STÄDTEN. Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 18:11:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.331.857 von Adam Riese am 16.03.07 17:58:14Wenn ich Heute eine Partei gründen würde, würde dieses Thema am Rande behandelt und nicht in den Mittelpunkt gestellt.

      ES GIBT WICHTIGERES!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 18:53:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.332.062 von Dorfrichter am 16.03.07 18:11:11In Frankreich werden mit solch einem Thema Wahlen gewonnen oder verloren.

      Da uns die Franzosen "multikulturell" um 10 Jahre voraus sind, wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis uns die gescheiterte Integration nicht nur wirtschaftlich und kulturell um die Ohren fliegt, sondern auch Wahlen entscheidet...
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 19:05:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.332.771 von hasenbrot am 16.03.07 18:53:10Eine breite "neokonservative Bewegung" würde ich sofort unterstützen. Nur es ist so, daß da völlig andere Themen eine Rolle spielten. Das Ausländerthema wäre eine Randfigur.

      Nein, wichtiger wäre nach meiner Meinung eine Abnabelung/Abgrenzung von den USA durch eine Europäische Aussenpolitik und eine eigene Wirtschaftspolitik ohne die starken Einflüsse der OECD(kein Widerspruch) und des IWF.

      Auch der WTO muß man Grenzen aufzeigen!
      Der nationale handlungsspielraum muß da gewahrt werden, wenn Vorhaben die geneigt sind, die Nation zu schwächen durchgesetzt werden sollen.

      Schon heute wissen Politiker oftmals nichtmal ob sie überhaupt noch zuständig sind, oder ob es Vorgaben von den zwischenstaatlichen Organisationen sind.

      Wir leben derzeit in einer Übergangssituation, mit der nur ganz wenig Menschen vertraut sind. Ich würde sagen, man könnte HEUTE sämtliche Bundespolitiker entlassen.

      Alles würde so laufen wie gewohnt. Nur für die Familienpolitik müßte die OECD noch ein Resort aufmachen. Dann könnte man den Laden hier dicht machen.


      Wir sind fremdgesteuert
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 19:17:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      "Ulfkotte plant anti-islamische Partei"

      Diese Idee werden die Islamisten dankend aufgreifen und, damit Herrn Ulfkottes Partei nicht der angemessene politische Gegner fehlt, eine eigene islamische Partei gründen.
      Und die hat ein jedes Jahr wachsendes Wählerpotential.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 19:34:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.332.967 von Dorfrichter am 16.03.07 19:05:43Sehe ich anders,

      in einigen Jahren (Jahrzehnten) werden in Großstädten ein überwiegender Teil der Schulabgänger islamischen Herkunft sein, wenn wir bis dahin die Integration nicht besser organisiert bekommen als im Moment, werden diese Jugendlichen nicht nur die Sozialkassen belasten, sondern es findet eine Balkanisierung Westeuropas statt, wir werden zu Entwicklungsländern mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen.

      Integration wird das Zukunftsthema sein.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 19:39:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.332.771 von hasenbrot am 16.03.07 18:53:10In Frankreich werden mit solch einem Thema Wahlen gewonnen oder verloren.

      JA! Vollkommen richtig!!;)
      Manche linke 68er-Spinner sowie Multikulti-Grünen werden sich sehr wundern über den Erfolg einer solchen Partei!!;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 19:42:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.329.329 von Heizkessel am 16.03.07 15:43:06Kann man den Herrn auch irgendwie anschreiben o mailen???
      Ist Dir bekannt??
      Merci!;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 19:52:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.333.696 von Frenchmen am 16.03.07 19:39:40Ich fürchte nur bei Euch steht dieses Thema mindesten 10 Jahre zu spät auf der politischen Agenda.

      Bei uns findet ja langsam aber sicher ein Umdenken in der Bevölkerung statt, integrationsunwillige Muslime empfindet bis auf ein paar hartgesottene Linke niemand mehr als Bereicherung für unser Land.
      Da die Türken für Muslime ja noch eine vergleichsweise Liberale Gesinnung haben, besteht bei uns vielleicht noch die Hoffnung das wir Rechtzeitig die Kurve kriegen und Deutschalnd nicht in 50 Jahren zu einem islamischen Gottesstaat erklärt wird.......

      Für Frankreich dagegen sehe ich schwarz, Nordafrikaner und Araber sind wohl das schlimmste, was man sich ins Land holen kann.
      Frankreich, England und die Niederlande werden werden wohl bei der zukünftigen Islamisierung Europas die ersten drei Plätze unter sich ausmachen.....
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 20:15:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.333.198 von Borealis am 16.03.07 19:17:49Und dann soll Udo Schuld sein?

      Das ist doch Murks, Muslime gründen in jedem Fall in absehbarer Zukunft eigene Partein. CDU, SPD, FDP und Bündnis90/Grüne/halal werden die Frommeren nicht mehr an sich binden können.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 20:25:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.334.014 von hasenbrot am 16.03.07 19:52:21

      Welches Land spielt hier eigentlich ... ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 20:26:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      Jetzt bitte nicht falsch verstehen, ist nicht böse gemeint:

      Bei Frankreichs Nationalmannschaft denke ich immer an eine Horde Schwarzer angeführt von einem Skinhead (Barthez). Dabei kann ich mir ein Schmunzeln nie verkneifen ;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 20:41:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.334.851 von LastHope am 16.03.07 20:25:17Nach dem Gewinn der WM im Jahr 2002 hatte man ja die Hoffnung, dass diese Multkulti- Truppe auch einen Teil der sozialen Probleme in Frankreich lösen könnte, im Herbst 2005 ist man dann wieder in der Wirklichkeit angekommen...
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 20:59:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.334.851 von LastHope am 16.03.07 20:25:17Leider Frankreich!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:06:09
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.334.014 von hasenbrot am 16.03.07 19:52:21Frankreich, England und die Niederlande werden werden wohl bei der zukünftigen Islamisierung Europas die ersten drei Plätze unter sich ausmachen.....

      Was Frankreich betrifft, gibt es eher einen Bürgerkrieg, bevor F islamistisch wird!! Man darf sich nicht über die RECHTE Parteien täuschen!! Weiss wovon ich spreche!;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:23:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.334.851 von LastHope am 16.03.07 20:25:17Ein Skinhead, der eine Horde Schwarzer anführt :laugh: :laugh: :laugh:
      bei soviel gegenseitiger Unterwanderung müßte man sich dann um die Front National keine Sorgen machen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:23:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.335.243 von hasenbrot am 16.03.07 20:41:17Ja, leider hat Chirac drei Jahre lang die Hände in den Schoß gelegt.:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:26:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.336.172 von ConnorMcLoud am 16.03.07 21:23:29Dann können wir beide ja nur hoffen, dass LePen in Zukunft das Ruder in die Hand nimmt, bei dem besteht nicht die Gefahr, dass er die Hände in den Schoß legt...
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:35:43
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hr. Ulfkotte will sich also abgrenzen von "Rechtsextremen".

      Mit dieser Aussage hat er sich schon vor der Gründung seiner Partei der Treibjagd der linken Betonköpfe unterworfen.
      Nach deren Definition ist Ulfkotte bereits ein Nazi.

      Traurig das Konservative in diesem Land das billige Spiel immer noch nicht durchschauen und sich in vorrauseilendem Gehorsam entschuldigen für ihre Positionen.
      Mit dieser Haltung ist Ulfkotte in der Opportunistenpartei namnes CDU besser aufgehoben.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:37:59
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.336.245 von hasenbrot am 16.03.07 21:26:38Nee!
      Er hat ja genügend zu tun!!:laugh:
      Es gibt jede Menge "Gästen" die in ihre Heimat wieder wollen!!
      oder wollen müssen!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:40:36
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.336.172 von ConnorMcLoud am 16.03.07 21:23:29Chirac, Schröder, Giscard , Merkel..
      Macht eh keinen Unterschied!!
      Keiner hat den Mumm gehabt, klare Fronten und Fakten zu schaffen!:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:40:41
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.336.245 von hasenbrot am 16.03.07 21:26:38LePen.:laugh::laugh::laugh:
      Der Mann hat seine Zukunft hinter sich. Da kommt nichts mehr.:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:43:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.336.463 von Frenchmen am 16.03.07 21:37:59Dumm gelaufen für Euch;)

      Es handelt sich nicht um "Gäste" sondern um "Franzosen" (zwar nicht kulturell, aber gesetzlich)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:45:31
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.336.422 von Tetris am 16.03.07 21:35:43Hr. Ulfkotte will sich also abgrenzen von "Rechtsextremen".

      Es müsste doch möglich sein, in diesem Land eine neue Partei zu gründen, die sich zwar von den Ultrarechten abgrenzt, aber für Deutschland und seine Bürger eintritt!!
      Ich glaube, dass jede Menge Bürger auf eine solche Partei warten!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:46:27
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.336.520 von ConnorMcLoud am 16.03.07 21:40:41Du meinst also, wie Schröder und der Rest der roten Gurkentruppe....
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:49:49
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.336.596 von hasenbrot am 16.03.07 21:43:44Wenn Le Pen es tatsächlich schaffen würde, würden ganz schnell neue Gesetzten folgen! Z.B dass französiche Staatsbürgerschaft für "manchen" aberkannt wird!!;););)
      Davon abgesehen, wird er es nicht schaffen, da Sarkozi fast sein gesamtes Programm übernommen hat!!
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:51:43
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.333.755 von Frenchmen am 16.03.07 19:42:28Bitteschön..........

      http://www.akte-islam.de/1.html

      Hier findest du Ulfkotte
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:52:56
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.336.648 von hasenbrot am 16.03.07 21:46:27Nur daß Schröder sieben Jahre regiert hat, während LePen nichts erreicht hat, außer daß er mehrfach vorbestraft ist.;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:53:06
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.336.752 von aekschonaer am 16.03.07 21:51:43Merci beaucoup!;);)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 21:59:33
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.336.779 von ConnorMcLoud am 16.03.07 21:52:56Wenn LePen nichts erreicht hat, hat er ja schon eine Gemeinsamkeit mit Schröder.....
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 22:12:59
      Beitrag Nr. 48 ()
      Es ist schon bezeichnend, dass sich ausgerechnet ein Franzose mehr Gedanken um dieses Land macht, als die meisten hohlen Kack*rsche hier :laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 22:20:47
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.337.117 von Rumsbums am 16.03.07 22:12:59nur übersiehst du dass quantität der gedanken nichts mit qualität zu tun hat. mit den kckärschen hast du allerdings recht, den braunen dünnpfiff braucht hier keiner.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 22:24:57
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.337.234 von sham69 am 16.03.07 22:20:47als würde es jenseits der Scheinheiligkeit gleich braun werden ..
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 22:27:48
      Beitrag Nr. 51 ()
      Schätze mal, daß der Vorstoß von Ulfkotte in gewissen Kreisen als extrem kontraproduktiv bewertet wird:

      Rechtliche Gleichstellung des Islam in Deutschland, aber wie?.

      Um was es geht

      Die religiöse Landschaft der Bundesrepublik Deutschland hat sich durch Zuwanderung verändert und ist vielfältiger geworden. Während jedoch katholische, orthodoxe, protestantische sowie jüdische Zuwanderer auf die integrierenden Strukturen der vorhandenen Kirchen und Gemeinden in Deutschland treffen, mussten und müssen Muslime sich eigene religiöse Strukturen in Deutschland erst aufbauen.

      Die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen tritt dafür ein, den Dialog mit Musliminnen und Muslimen fortzuführen und auszubauen. Grundlage dafür muss ein glaubwürdiges Signal sein, den Islam als Religion gleich zu behandeln. Die Integration des Islam in das konfessionell ausgerichtete Religionsverfassungsrecht Deutschlands bei gleichzeitiger grundsätzlicher Zuständigkeit der Länder in Kultusfragen ist dabei eine der herausragendsten integrationspolitischen Herausforderungen der kommenden Jahre.

      Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag will mit dieser Veranstaltung auch einen Beitrag zur Lösung dieser Fragen leisten. Wir wollen klären, welche Modelle es für eine Institutionalisierung des Islam in den anderen europäischen Staaten gibt. Weiterhin wollen wir der Frage nachgehen, wie der bisherige Entwicklungsstand bezogen auf islamischen Religionsunterricht in den Bundesländern ist.

      Wir laden Sie herzlich ein, sich an der Debatte zu beteiligen und mit uns Ideen und Konzepte einer mittel- und langfristigen Religionspolitik zur Gleichstellung des Islam in Deutschland zu diskutieren.


      http://www.gruene-bundestag.de/cms/service/dok/171/171403.ht…

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 22:30:44
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.337.296 von Rumsbums am 16.03.07 22:24:57jenseits von le pen ist nur braun. basta.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 22:33:14
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.337.359 von sham69 am 16.03.07 22:30:44ich sprach von jenseits von leuten wie dir ..
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 22:39:12
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.337.329 von CashTestDummy am 16.03.07 22:27:48Und wie bekommen die immer noch über fünf Prozent frage ich nicht nur bei diesem Passus?
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 22:47:18
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.337.394 von Rumsbums am 16.03.07 22:33:14dann musst du halt lesen, dann verstehst du auch den bezug meines postings - so schwer ist das nun wirklich nicht. wenn franzosen uns hier le pen schmackhaft machen dann stinkt das eben - den mist sollen sie mal selbst entsorgen aber hier nicht demokratienachhilfeunterricht geben.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 23:45:59
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.337.565 von sham69 am 16.03.07 22:47:18Meinst Du vielleicht dass der DEUTSCHE "Kinder-Liebende" Cohn Bendit besser ist???????:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 23:48:55
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.337.565 von sham69 am 16.03.07 22:47:18Ausserdem, eine NEUE Partei, die den Islamisten in ihren Schränken wieder weist, ist lange KEINE braune Partei!!
      Für Dich schon, als Konvertierter!! Aber für Deutsche, nicht!!
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 00:03:07
      Beitrag Nr. 58 ()
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 00:17:14
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.338.653 von aekschonaer am 17.03.07 00:03:07Ulfkotte sollte sofort antreten.

      Ich hoffe ja, dass er es wirklich tut!!;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 00:55:58
      Beitrag Nr. 60 ()
      nun hat es shame69 ja doch noch zu braunen unterstellungen gebracht und borealis macht den widerstand gegen die islamisierung verantwortlich für islamische parteigründungen, die früher oder später ohnehin kommen werden, als ob moslems hierzulande keinen religiös motivierten machtanspruch hätten, aber getreu altbewährter linker taktik werden ursache und wirkung vertauscht.
      ich bin gepannt, ob unsere demokratie noch funktioniert, ob sie in der lage ist, auf neue gegebenheiten zu reagieren mit erneuerung und neuem personal, was nicht aus der schmuddelecke kommt und auch nicht zuhause das horst wessel lied trällert.
      für linksgrüne, die für sich immer das etikett "neu" reklamierten eine provokation, zumal sich in der formierenden gruppierung etliche ex-grünwähler wiederfinden dürften.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 01:12:46
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.102 von Heizkessel am 17.03.07 00:55:58zumal sich in der formierenden gruppierung etliche ex-grünwähler wiederfinden dürften.

      Das glaube ich auch!!
      In sich ist eine islamische Partei NICHT schlecht!
      Dann brauchen die anderen "etablierte" Parteien nicht mehr in diesem "trüben" Wasser zu fischen!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 02:57:21
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.336.884 von hasenbrot am 16.03.07 21:59:33LePen hat ja was erreicht, er ist mehrfach vorbestraft.
      Und bei zwei Präsidentschaftswahlen hat er nichtmal die notwendigen 500 Unterschriften für seine Kandidatur zusammenbekommen.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 06:23:37
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.228 von ConnorMcLoud am 17.03.07 02:57:21Ja, ja. So war die Stimmung in etwa vor 2001 auch in Hamburg.
      Da haben sie noch alle Herrn Schill ausgelacht und niemand rechnete mit dann 19,8% bei den Bürgerschaftswahlen.
      Das nur mal so zum Nachdenken. Wenn es an die Grundfeste der Gesellschaftsordnung geht und den Leuten immer mehr Zumutungen aufgebürdet werden, wäre ich mit Prognosen verdammt vorsichtig.
      Es passt einfach nicht zusammen, dass viele Menschen in diesem Lande äusserst sparsam haushalten müssen, während für nicht lebensnotwenigen Luxus einiger Gesellschaftsgruppen das Geld nach wie vor mit vollen Händen ausgegeben wird. Das wurde ja auch schon in diesem Thread angesprochen. Als in Hamburg das Problem der Un-Sicherheit bei Oma Lutsch in Barmbek, Harburg und Altona direkt spürbar wurde, wurde Herr Schill gewählt. Heute empfinden sehr viele Bürger eine ähnliche Ungerechtigkeit in der Bevorzugung gesellschaftlicher Einzelgruppen.
      So etwa in puncto Rücksichtnahme auf den Islam.
      Gar keine Frage: Wenn auch in zahlreichen islamischen Ländern Christen unterdrückt werden und Intoleranz gegenüber Andersdenkenden herrscht, sollten wir uns dem nicht anpassen.
      Es ist aber auch nicht einzusehen, dass etwa Einzelgruppen wie im Islam geradezu mit Geldern und Ausnahmeregelungen überschüttet werden. Auch sie haben Gegenleistungen für ein friedliches Nebeneinander zu erbringen. Und letztlich ist Deutschland eben kein islamisches Land. Wer sich infolgedessen diskriminiert fühlt, sollte das Land verlassen. Allerdings sehe ich für eine solche Partei auch eher wenig Chancen, es sei denn, sie haben einen langen Atem und bauen eine solche Gruppierung über womöglich 2 Jahrzehnte Stück für Stüch über die Kommunen kommend auf. Warten wir mal ab.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 09:46:08
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.228 von ConnorMcLoud am 17.03.07 02:57:21Erst INFORMIEREN und dann posten, mein "Kindchen" !!:laugh::laugh:

      Le Pen kann antreten
      Der rechtsextreme Politiker Jean-Marie Le Pen kann bei der französischen Präsidentschaftswahl antreten. Zwei Tage vor Ablauf der Frist erklärte seine Front National, Le Pen habe die notwendigen 500 Patenschaften von gewählten Mandatsträgern zusammen. Gestern Nachmittag wollte er sie beim Verfassungsrat einreichen. (ap)
      taz vom 15.3.2007, S. 9, 12 Z. (Agentur)
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 09:51:55
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.228 von ConnorMcLoud am 17.03.07 02:57:21 Präsidentschaftswahlen [Bearbeiten]Erstmals trat Le Pen bei den Präsidentschaftswahlen 1974 an und erreichte 0,73 Prozent der Stimmen. 1981 schaffte er es nicht, die erforderlichen 500 Unterschriften von politischen Unterstützern zu erhalten und konnte damit nicht als Kandidat zugelassen werden.

      Seit 1988 nahm Le Pen aber bei allen weiteren Präsidentschaftswahlen teil: Im ersten Wahlgang der Wahlen vom 24. April 1988 erreichte Le Pen 14,4 Prozent der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 81,38 Prozent. Er lag damit nur rund zwei Prozentpunkte hinter dem früheren Ministerpräsidenten Raymond Barre. 1995 erreichte Le Pen erneut ein relativ hohes Ergebnis von 15,3 Prozent.

      Nachdem 2002 Le Pen erneut Schwierigkeiten hatte, 500 unterstützende Stimmen von Politikern für die Zulassung zur Wahl zu erhalten, setzte er sich im ersten Wahlgang überraschend mit 16,86 Prozent der Stimmen gegen den Kandidaten der Sozialisten, Lionel Jospin, durch und erreichte den zweiten Wahlgang. Nach landesweiten Protesten konnte er sich allerdings mit 17,94% gegen 82,06% für den Amtsinhaber Jacques Chirac nicht durchsetzen.

      2007 tritt Le Pen erneut für den FN an.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 10:42:50
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.333.569 von hasenbrot am 16.03.07 19:34:22#23 @hasenbrot ich sage ja nicht, daß das ein Problem darstellt. Ich meinte damit nur, daß eine solche Partei breite Bevölkerungsschichten ansprechen müßte!

      Und das kann man nur, wenn beispielsweise eine solche Partei massivste Schräglagen beseitigt beispielsweise bei
      -Renten/Pensionen
      -Arbeitenden/Alimentierte
      -Habenichtse aus dem Ausland nicht mehr offen empfängt
      -junge gut ausgebildete Ausländer anlockt(die brauchen wir!)
      -unsere Kultur stärkt und zur Leitkultur erhebt
      -die Steuern vereinfacht
      -Bundesländer zusammenlegt
      -und nationale Handschriften in der Gesetzgebung wieder erkennbar sind
      -Abnabelung von der OECD,IWF und der WTO durch eine Sparpolitik die ebenfalls darauf ausgerichtet ist, das Land dauerhaft zu entschulden und dennoch handlungsfähig zu bleiben bei Investitionen
      (Krasse Einschnitte bei den Beamten/Politikerpensionen keine Verbeamtung von Lehrern, Zuchthauswärtern usw.)

      Meine Zeilen beinhalten im Kern die Aussagen von Ulfkötte und lesen sich dennoch völlig anders.

      Populismus wird bei ihm herausgekehrt. Was heißt, daß er die Deppen der Republik anspricht, die ein konservativ Nationaler überhaupt nicht in der Partei haben möchte.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 10:45:42
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.784 von Dorfrichter am 17.03.07 10:42:50Unter "breite Bevölkerungsschichten meine ich natürlich die Leistungserbringer, die Steuerzahler und nicht die Abhängigen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 11:21:39
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.784 von Dorfrichter am 17.03.07 10:42:50Volle Zustimmung!!;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 11:34:16
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.784 von Dorfrichter am 17.03.07 10:42:50Dem Stimme ich zu!

      Ich schätze Herrn Ulfkotte jedoch nicht als so dämlich ein, dass sein Parteiprogramm nur aus "Rückführung von in D lebenden Muslimen" besteht.

      Die Themen die Du angesprochen hast, werden sich wohl auch in seinem Prgramm in irgendeiner Weise wiederfinden.

      Herr Merz ( evtl. auch Herr Bosbach ) suchen ja auch noch nach einer neuen politischen Heimat, wäre aus meiner Sicht ein Ideales Gespann, Herr Merz als Wirtschaftsfachmann, Ulfkotte verhindert die Islamisierung und Bosbach deckt die anderen konservativen Themen ab.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 11:36:24
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.954 von hasenbrot am 17.03.07 11:34:16Merz ist ein Camäleon. Ich mag ihn nicht mehr, seit dieser Sache mit Prof. Kirchhof.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 11:43:03
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.964 von Dorfrichter am 17.03.07 11:36:24Ich mag ihn nicht mehr

      Du sollst mit ihm ja auch nicht das Bett teilen;)

      Es gibt jedoch nur wenige Politiker die solch einen kristallklaren Verstand haben, wie er. Aus meiner Sicht, war er das Beste, was die CDU zu bieten hatte.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 11:46:42
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.784 von Dorfrichter am 17.03.07 10:42:50Was willst du eigentlich? Diese Partei will nur einem Segment vertreten. Sowas macht auch nur Sinn, wenn keine der etablierten Parteien eine entschiedene Position gegen die Islamisierung bezieht. Und im Moment sieht es danach aus, als könne sich keine im Bundestag vertretene Partei auch nur im Entferntesten vorstellen, dass Deutschland nicht nur qantitativ in einigen Jahrzehnten durch den Islam dominiert wird.

      Angesprochen werden dadurch nur Wähler, die diese Fehlentwicklung als vorrangigen Punkt vor allen anderen Problemen sehen.

      Wenn ich mich am Ende mit dir als Wähler in der gleichen Gruppierung sähe, hätte Ulfkotte was grundlegend verkehrt gemacht. Wie du ja schon im Kernpunkt von der Islamisierung auf Ausländer (Habenichtse) ausweichst.

      Mir ist schon der Zusatz "ökologisch" nicht stringent genug. Ich sähe den lieber durch christlich hellenisch oder christlich humanistische Tradition ersetzt. Ich will nicht aus der Nato oder die "Ausländer" raus.


      Existieren für deine Anliegen nicht bereits geeignete Gruppierungen?
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 11:47:18
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.997 von hasenbrot am 17.03.07 11:43:03Ich denke, Parteien sind Schachteln und sehr fatal für das Land. Nein, es müssen Leute in die Politik, die in keiner Partei zu finden sind. Leute, die in der Lage sind unabhängig zu denken. Und ein Friedrich Merz denkt da grundsätzlich zuerst an sich. Wie sonst konnte er so dämlich sein, bei einem Hedge-Fonds anzuheuern.

      Entweder oder. Entweder ich séhe das Gemeinwohl, oder aber ich vertrete die Geldlobby. Beides geht unmöglich. Und somit ist er gestorben für die Politik.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 11:52:38
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.340.013 von Tutnix am 17.03.07 11:46:42Ich fürchte, Du hast mich nicht im Mindesten verstanden. Meine Zeilen gesagen nichts anderes als daß aus Deutschland ein Einwanderungsland werden sollte, nicht aber ein Sammelbecken für die Gestrandeten dieses Globus, die sich hier gütlich einrichten aufkosten der Allgemeinheit.

      Leistungswille/Bereitschaft und Anerkennung unserer Kultur. Nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 12:07:43
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.340.017 von Dorfrichter am 17.03.07 11:47:18Du träumst von Utopia, ich kenne keinen Politiker, der nicht Mitglied in einer Partei ist.


      Warum soll er nicht bei einem Hedgefond anheuern, dass beweist doch, dass er wirtschaftlichen Sachverstand hat.

      Wir haben viel zu viele Nieten im Bundestag, da ist mir ein Merz lieber, als ein Typ der Sözpad oder Politologie studiert hat und noch sie in seinem Leben mit wirklicher "Arbeit" in Berührung gekommen ist.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 12:21:53
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.340.144 von hasenbrot am 17.03.07 12:07:43Ich habe nicht gesagt, daß ich ihn für unfähig halte. Nur Charakter- den hat er halt auch nicht gezeigt. Was beweist, daß er noch nicht erwachsen ist.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 12:49:57
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.964 von Dorfrichter am 17.03.07 11:36:24Merz ist ein Camäleon. Ich mag ihn nicht mehr, seit dieser Sache mit Prof. Kirchhof.

      Meinst Du, er hat Kirchhof "abgesägt" ????
      Ich meine, dass allgemein, D nicht bereit ist für einfache Lösungen!! Es muss leider immer kompliziert sein, dass damit eine ganze Horde von "Parasiten" mitleben!!
      Einfache Lösungen, wei z.B. Steuererklärung das jede, sogar ohne Schulabschluss tätigen würde, bedeutet ca. 200 000 Leute (Steuerberater, Finanzbeamten, etc...) arbeitslos!
      Oder ein Nummerschild am Auto, lebenslang: genau das selbe:
      100 000 Leute bei zulassungstellen arbeitslos!!
      Es gibt tausende von Beispielen!
      Im Prinzip sind das alle Massnahmen um Leuten zu beschäftigen!!
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 13:00:56
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.340.378 von Frenchmen am 17.03.07 12:49:57@Frenchmen stelle Dir nur mal vor es würden tatsächlich Maßnahmen ergriffen, die die lähmende selbstverzehrende Bürokratie abbaut.

      Über 10 Jahre 1 BILLION Euro frei für dringendst benötigte Infrastruktur, die renoviert gehört von Grund auf. Löchrige Strassen, neue Wasserleitungen, Kanalisation, ein dringsendst ausgebautes Schinennetz für den Güterverkehr, Biogasproduktion, regenerative Energien, Niedrigenergiehaus- Standards all diese Vorhaben würden angeschoben.

      Wir hätten eine Vollbeschäftigung wie wir sie uns nicht erträumen könnten. Nur die Sesselfurzer müßten aufeinmal arbeiten. Ein privileg aufgeben, in Aktendeckeln blättern und sinnieren welche Verordnungen man doch noch erlassen könnte.

      Wir müssen nur endlich bereit sein, einer gewissen Kaste in den A...zu treten.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 13:03:55
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.329.329 von Heizkessel am 16.03.07 15:43:06In der Vergangenheit konnte man bei der Entstehung der Grünen, dem Zwischenspiel der Republikaner, DVU und NPD unschwer erkennen, dass bei entsprechender Wahrnehmung von Problemen und Nichtbehandlung durch die etablierten Kräfte der Nährboden für eine neue Partei vorhanden ist. Ist eine solche Gruppierung erst einmal in einem Bundesland durchgedrungen, besteht bundesweites Nachahnmungsinteresse.
      Kaum war die Schill - Partei in Hamburg gewählt, folgten Neugründungen in anderen Ländern. Sachsen - Anhalt als folgende Wahl gleich 4,5% aus dem Stand. Immerhin beträchtliche Einnahmen durch Wahlkampfkostenerstattung. Aus Berlin hört man ja häufiger mal eine offensichtlich hohe Belastung der durch Ulfkotte angesprochenen Punkte. Sollte dort z.B. ein Durchbruch gelingen ? 5,1% wären ja schon genug. Ulfkotte spricht die Vernetzung mit anderen europäischen Parteien an. Meint er vielleicht die Danske Folksparti unter Pia Kjaersgaard ? Diese Gruppierung ist nach dem Brand der Dänischen Auslandsvertretung (Mohammedkarikaturen) in Syrien enorm nach vorn katapultiert worden. Da haben sich die infrage kommenden Moslems ein Eigentor geschossen. Bisher war Dänemark immer ein Fürsprecher muslimischer Interessen und eher gegen Israel gerichtet. Das hat sich von Grund auf geändert. Tja, mist wenn man nicht vorher nachdenkt !!!
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 13:11:13
      Beitrag Nr. 80 ()
      @Frenchmen ich stelle Dir mal was ganz paradoxes rein und will Dir zeigen (über Google Suchseite) wie massiv sinnvolles verhindert wird. BIOGAS, das das Erdgas verdrängen könnte. Die €€€€uros blieben im Land(!!) und wanderten nicht nach Rußland- aufnimmerwiedersehen.

      Aber google mal selbst über die von mir gefertige Suche:

      http://www.google.de/search?hl=de&q=Biogas+Einspeisung+verhi…
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 13:15:03
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.340.489 von Dorfrichter am 17.03.07 13:00:56Ja!
      Ich stelle mir das öfter vor!!
      Es bleibt aber nur ein TRAUM!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 13:21:59
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.340.613 von Dorfrichter am 17.03.07 13:11:13Ja!
      Sehr traurig!!
      Gute Idee oder Lösungen werden im Keim erstickt zugunsten des grossen Kapitals!:cry::cry:
      Politiker beschliessen ein Verbot nach dem anderen, und der deutsche Michel lässt sich alles gefallen!!:laugh::laugh:
      Aber für sinnvolle Sachen, sind keine Politiker da!!
      Ich sehe ganz schwarz für unsere Kinder!!
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 13:24:26
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.340.706 von Frenchmen am 17.03.07 13:21:59Stell Dir mal vor, die BEAMTEN sagen, das darf nicht sein, weil BIOGAS offensichtlich einen höheren Brennwert besitzt als ERDGAS.
      Wenn das nicht verrückt ist!

      Weg mit diesen müßigen Fressern!:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 13:43:07
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.340.727 von Dorfrichter am 17.03.07 13:24:26Es war sogar ein Bericht darüber am Fernseh!
      Man kann echt nur staunen über soviel UNSINN und Beamten_WILLKÜR!!
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 16:26:09
      Beitrag Nr. 85 ()
      Meine Stimme könnte er vielleicht bekommen der Herr Ulfkotte. Ich möchte allerdings schon sehr darum bitten, sich einen vernünftigen Namen auszudenken, denn christlich-ökologisch, das geht halt gar nicht. Das klingt nach einer linken Gutmenschenabspaltung der CDU, aber nicht nach einer rechtskonservativen Partei.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 17:04:00
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.329.329 von Heizkessel am 16.03.07 15:43:06Eine "christlich-ökologische Partei" geprägt durch die "christlich-jüdischen Tradition" in Europa gegen "Sonderrechte für Muslime" wie Polygamie und Schätungen und Banden- und Jugendkriminalität?

      Ja, wieso eigentlich nicht. Die anderen Parteien halten sich bei diesen Problemen weiter zurück.

      Be genauerer Betrachtung könnte ich es mir vorstellen, diesen "neuen Konservativen" meine Stimme zu geben.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 17:09:26
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.340.489 von Dorfrichter am 17.03.07 13:00:56stelle Dir nur mal vor es würden tatsächlich Maßnahmen ergriffen, die die lähmende selbstverzehrende Bürokratie abbaut.

      Über 10 Jahre 1 BILLION Euro frei für dringendst benötigte Infrastruktur, die renoviert gehört von Grund auf. Löchrige Strassen, neue Wasserleitungen, Kanalisation, ein dringsendst ausgebautes Schinennetz für den Güterverkehr, Biogasproduktion, regenerative Energien, Niedrigenergiehaus- Standards all diese Vorhaben würden angeschoben.

      Wir hätten eine Vollbeschäftigung wie wir sie uns nicht erträumen könnten. Nur die Sesselfurzer müßten aufeinmal arbeiten. Ein privileg aufgeben, in Aktendeckeln blättern und sinnieren welche Verordnungen man doch noch erlassen könnte.

      Wir müssen nur endlich bereit sein, einer gewissen Kaste in den A...zu treten.


      Volltreffer! Kannst Du dir nicht vorstellen, bei Ulfkotte mitzumachen? Wie gesagt, meine Stimme wäre Euch wohl geneigt.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 17:20:26
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.343.600 von Sexus am 17.03.07 17:09:26Ich habe von ihm nichts über das gelesen, was wirklich wichtig wäre, nämlich WIRTSCHAFT. Wir besitzen keine nennenswerten Rohstoffe und müssen sehen, wie wir uns auf den Weltmärkten behaupten.

      Nur mit Islamistenhatz alleine wird das wohl kaum was. Das ist mir zu lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 17:45:21
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.343.824 von Dorfrichter am 17.03.07 17:20:26Lasse doch den guten Mann ein bischen Zeit, dass er eine gute Mannschaft organisiert, und dann sehen wir weiter!;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 18:41:54
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.344.593 von Frenchmen am 17.03.07 17:45:21Ich habe den Verdacht, daß die großen Parteien merken, daß sie auf die Verliererstraße fahren. Man denkt offensichtlich darüber nach, wie man die verlorenen Wählerstimmen über den Umweg "neue Partei" einsammeln könnte.

      Immerhin könnte das möglich sein.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 19:00:27
      Beitrag Nr. 91 ()
      Sie haben alle Angst vor der BAYERNWAHL. 40-45% für die CSU wäre eine Katastrophe für die ganze Nation. All die "Radikalinskis" könnte man kanalisieren/bündeln und überführen in diese Partei, die dann amerikagenehm Anschub leisten kann.

      All die Hansln versammelt gebündelt gröhlen aufeinmal los. Vereint im Hass auf eine spezifizierte Fremdartigkeit im Lande. Neue Feindbilder, endlich wieder eine Metapher die geschlagen werden darf.

      Im Lande aber "Hochwasser" überbordender Bürokratie, hochbeztahlte Pensionäre, beipflichtend, weil ungefährlich gegen das Eigeninteresse.

      Nein, was wir brauchen ist eine Partei ohne reflektierende Feindbilder ausgestattet mit dem Sinn des unbedingten Willen eine humane Gesellschaft zu erhalten, die sich dem Allgemeinwohl verpflichtet fühlt. In Posting 1 sehe ich da mehr Kontraproduktives und zuwenig pochen auf Eigenständigkeit und Individualität.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 19:08:10
      Beitrag Nr. 92 ()
      >>>Bekenntnis zur "christlich-jüdischen Tradition" <<<


      Finde ich spitze.

      Der deutsche Wähler ist jedoch sehr symbolorientiert.

      Stelle mir eine erdrutschartige Wählerwanderung vor.

      Fragt sich nur in welche Richtung.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 19:28:15
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.346.318 von Dorfrichter am 17.03.07 19:00:27"...des unbedingten Willen eine humane Gesellschaft zu erhalten, die sich dem Allgemeinwohl verpflichtet fühlt."

      Ich habe mehrere Artikel von Ulfkotte gelesen.
      Ich glaube, genau das will er! Nur hat er erkannt, worin ein Kernproblem liegt.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 19:35:32
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.346.318 von Dorfrichter am 17.03.07 19:00:27Du bist hier auf dem falschen Trittbrett, mach doch deine eigene Partei auf.

      Ich finde den derzeitigen Stand und die Namensgebung noch etwas unausgegoren, aber Ulfkotte läßt sich mit Sicherheit weder gegen Kapitalismus noch gegen die USA, Israel oder eine neueartige Bündnispolitik einspannen.

      Solche Allüren würden seinem obersten Anliegen auch völlig zuwiderlaufen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 19:38:55
      Beitrag Nr. 95 ()
      Noch gar nicht gegründet und schon brechen die ersten Flügelkämpfe aus. :D
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 19:41:58
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.086 von ShanghaiSchwengel am 17.03.07 19:38:55Um Gottes Willen!

      Wenn das ein Sammelbecken für Dorfrichters, Walsperlings, DiedieSchnautzelangsamvollhaben usw. werden soll, nehme icxh lieber Abstand davon.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 20:36:04
      Beitrag Nr. 97 ()
      Ähm ... bin ich hier richtig ...? :eek:

      Ich mache mir große Sorgen ... :cry:
      Wenn die im Januar 2033 die Macht übernehmen, wo kriege ich dann noch mein koscheres Weihnachtskaninchen her ... ? :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 21:00:38
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.693 von Guerilla Investor am 17.03.07 20:36:04Im Kinderzimmer läuft ja häufig noch ein Kaninchen oder Meerschweinchen umher. :D Hier haben aber viele Angst um ihre Currywurst und das geht dann wirklich zu weit.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 21:14:23
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.818 von ShanghaiSchwengel am 17.03.07 21:00:38Du hast wohl nen vorgetäuschten "Migrationshintergrund", daß du dich so kurz vor Weihnachten für koschere Meerschweinchen interessierst ...? :eek:

      Schweinefleisch IST NICHT koscher ... egal in welchem Wohnraum die Viecher gezeugt wurden ... :mad::p:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 21:21:34
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.877 von Guerilla Investor am 17.03.07 21:14:23Die bösen Islamisten stehen doch kurz davor Schweinefleisch in Deutschland zu verbieten, hast Du das noch nicht mitbekommen. :eek:
      Wenn Ulfkotte die koschere Lehre übernehmen würde, unter 0,2% der Stimmen, garantiert. :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 21:34:11
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.908 von ShanghaiSchwengel am 17.03.07 21:21:34Ich werds ihm mitteilen, vielleicht bleiben wir auf diese Weise vor ihm verschont ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 22:03:01
      Beitrag Nr. 102 ()
      "2015 werden etwa 65 Millionen Muslime in Europa leben"

      Ingmar Karlssohn, schwedischer Generalkonsul in Istanbul, befasst sich seit vielen Jahren schon mit dem Islam. Etwa zehn Bücher hat er dazu geschrieben. Karlssohn ist Realist. Er sagt offen, bis 2015 werde sich die Zahl der in Europa lebenden Muslime verdoppeln - während Zahl der ursprünglichen europäischen Einwohner rückläufig ist. Etwa im Jahr 2045 werden 65 Millionen Muslime in Europa leben. Karlssohn nennt den Islam schon heute eine "europäische Religion".

      http://www.todayszaman.com/tz-web/detaylar.do?load=detay&lin…
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 22:20:13
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.348.070 von Heizkessel am 17.03.07 22:03:01Deine amerikanischen Freunde sind ja sogar für einen EU-Beitritt der Türkei. Wir bräuchten in Deutschland massive Reformen, allerdings wären da gerade die mächtigsten Gruppen betroffen: Rentner, Pensionäre und andere Transferempfänger, Beamte und die Unternehmen. Keine Chance. Das "Einwandererproblem" ist nur Symptom einer ... Gesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 23:57:21
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.348.185 von ShanghaiSchwengel am 17.03.07 22:20:13Wir bräuchten in Deutschland massive Reformen

      Da sind wir ausnahmsweise einer Meinung!!;)
      Wenn die "Grosse" Koalition das noch nicht mal schafft, dann keiner! War vorher dafür, habe mir gedacht, eine grosse Koalition würde die Riesen Problemen anfassen, aber bin jetzt masslos enttäuscht!! Nix bewegt sich in diesem Land, obwohl wir kurz vor 12 sind! Alles wird verschoben, aus Rücksicht auf die nächsten Wahlen! Traurig!
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 08:03:56
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.348.446 von Frenchmen am 17.03.07 23:57:21Sag ich doch - am besten erstmal eine Steuer-Reform ... Thread: Also ich würde erstmal ...

      Ich würd erstmal die Mehrwertsteuer um 3% raufsetzen ... :cool:

      Danach kann man über eine Islam-Steuer immer noch nachdenken ... :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 09:27:07
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.346.885 von Wesdaq am 17.03.07 19:28:15Da bin ich mir aber noch nicht sicher, @Wesdaq. Da muß noch Präziseres kommen. Bisher sieht es doch so aus, als ob die Etablierten Parteien nach einem Kanal suchen, der (mittlerweile) Masse der Nichtwähler eine Alternative aufzubieten. Eine Alternative, die es eigentlich nicht geben muß.

      Das könnten die großen Volksparteien auch selbst schaffen mit Richtungweisungen wie beispielsweise jüngst geschehen, Moslems in die Scharanken zu weisen wie Knast für Clans, die den Töchtern die freie Partnerwahl verbieten und in Zwangsehen treiben.

      Es passiert in der Richtung viel und geht genau in Richtung "Leitkultur". Auch Schäubles Vorhaben das Ausländerrecht zu beschneiden. Auch hier sehe ich vernünftige Ansatzpunkte einer Korrektur.

      Wenns denn nur dieser Punkt ist, aus den man in dieser Gesellschaft Wert legt. Es gibt jedoch nochviel Wichtigeres und das hat nicht mit Ausländern zu tun.
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 10:14:49
      Beitrag Nr. 107 ()
      Die wahren Probleme werden unter der Hand diskutiert:

      http://www.konservativ.de/innen/wild_rea.htm
      Wir brauchen keine neue Partei, sondern Parteien, die endlich das ÜBEL anpacken!
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 10:21:36
      Beitrag Nr. 108 ()
      Aus der URL die Schlußbemerkung als "wort zum Sonntag"

      Folgerungen
      Und was tun wir dagegen? Wir nehmen jedes uns zum Fraß hingeworfene "Argument" auf, debattieren bis zum "Geht nicht mehr" und sind so mit uns selbst beschäftigt. Wäre es nicht an der Zeit, den Politikern zu sagen: wir wissen Bescheid und lassen uns nicht länger an der Nase führen? Wäre es nicht an der Zeit, den Politikern zu sagen: ihr habt euch das eingrebrockt, jetzt löffelt die Suppe auch selber aus! Wäre es nicht an der Zeit, den Politikern zu sagen: wenn ihr nicht den Bürgern, sondern nur euch und euren Fußtruppen dienen wollt, dann wählen wir keinen der euren? Wäre es nicht an der Zeit, den Politikern zu sagen: wer weniger als 50 % der Wählerstimmen erhält, ist demokratisch nicht länger legitimiert und hat damit kein Recht den Bürgern irgendwelche Vorschriften zu machen und insbesondere kein Recht Steuern einzutreiben? Wäre es nicht an der Zeit, den Politikern zu sagen: ihr habt geschworen, dem Volke zu dienen – wie könnt ihr dies als Freibrief zur Ausbeutung des Volkes missverstehen? Wäre es nicht an der Zeit, den Politikern zu sagen: eure Seilschaften akzeptieren wir nicht mehr, das Parlament muss ein Spiegelbild der Bevölkerung werden?

      Quelle:http://www.konservativ.de/innen/wild_rea.htm
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 12:08:45
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.348.446 von Frenchmen am 17.03.07 23:57:21Wenn die "Grosse" Koalition das noch nicht mal schafft, dann keiner! War vorher dafür, habe mir gedacht, eine grosse Koalition würde die Riesen Problemen anfassen


      Eine Kolaition aus CDU und SPD ist absolut nicht dafür geeignet, Reformen in diesem Land voran zu treiben. Die bewegen sich auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, weil die einfach Angst haben ihre doch recht unterschiedlichen Wählergruppen zu verprellen. Deswegen bewegt sich nichts.

      Koalitionen mit kleinen Parteien sind zu Reformen wesentlich besser geeignet. Hätte der Wähler sich nicht 2005 so einlullen lassen und die unbequeme Wahrheit gewählt, so sähe es heute viel besser aus.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 12:18:24
      Beitrag Nr. 110 ()
      Zur Parteigründung

      Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde von Pax Euopa e.V.,
      am 16. März 2007 berichtete Spiegel-online über eine Initiative von Pax Europa e.V.


      Dazu stellen wir fest:


      1. Es ist richtig, dass im Anschluss an die nächste Mitgliederversammlung Ende Mai eine Parteigründung erfolgen soll. Diese erfolgt unabhängig von der Mitgliederversammlung. Mitglieder und Freunde von Pax Europa e.V. sind jedoch herzlich dazu eingeladen, an der Parteigründung teilzunehmen. Alle weiteren Informationen zu Ort und Zeit erhalten Sie rechtzeitig (wir suchen derzeit im Großraum Berlin nach einem kostengünstigen Versammlungsraum, der Platz für mehr als tausend Personen bietet). Der Verein Pax Europa e.V. wird unabhängig von der neu gegründeten Partei weiter bestehen und seine erfolgreiche Arbeit fortsetzen. So wird etwa am 11. September 2007 die erste von uns initiierte europaweite Großdemonstration mit Teilnehmern aus allen EU-Staaten vor dem EU-Parlament in Brüssel gegen die schleichende Islamisierung Europas stattfinden.

      2. Die neue Partei wird nicht "anti-islamisch", sondern anti-islamistisch sein. Sie richtet sich gegen das Vordringen des radikalen Islam in Europa. Sie setzt sich u.a. aber auch dafür ein, Sonderrechte für Muslime abzuschaffen und Rechtsgleichheit für alle Bewohner der EU herzustellen. Auch tritt die neue Partei ein für mehr Demokratie. Dort wo Anwohner mehrheitlich gegen den Bau einer neuen Moschee sind, muss der Bürgerwille respektiert werden. Die Partei fordert von sofort an ein zunächst auf zehn Jahre befirstetes Zuzugsverbot der Einwanderung von radikalen Muslimen. Innerhalb dieser Zeit sollen die Auswirkungen der muslimischen Einwanderung von Wahhabiten oder Salafisten auf unsere Gesellschaft wissenschaftlich untersucht werden. Wir treten ein für die sofortige Abschiebung aller Türken, die die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen, zugleich aber die türkische Staatsbürgerschaft behalten und damit gegen die bestehenden Gesetze verstoßen haben. Wer die bestehenden Gesetze übertritt, muß auch die Konsequenzen zu tragen bereit sein.

      3. Der Name der neuen Partei steht noch nicht fest, die Gründer und Mitglieder werden gemeinsam demokratisch darüber entscheiden. Die Partei setzt sich jedoch FÜR den Erhalt christlich-jüdischer Werte in Europa und FÜR den Respekt vor unseren griechisch-römischen kulturellen Wurzeln ein. Sie ist KEINE Partei nur für Christen. Das einigende Band aller Mitglieder werden aber christlich-jüdische Werte sein. Die Vermittlung von Werten zählt mit zu den wichtigsten Anliegen der neuen Partei.

      4. Die anti-islamistische Ausrichtung ist nur ein Teilaspekt der neuen Partei. Sie wird auch Schwerpunkte in der Familienpolitik setzen, will die heimische Landwirtschaft stärken, tritt ein für die Stärkung des Tier- und Umweltschutzes und ist strikt gegen den Abbau von Stellen bei Polizei und Sicherheitsbehörden. Im Interesse aller Bürger fordern wir, Intensivtäter ebenso wie Kinderschänder dauerhaft wegzusperren.

      5. Die neue Partei, die den Arbeitstitel "Christlich-Ökologische Partei" trägt, heißt alle Bürger- und Umweltschutz-Initiativen, denen die etablierten Parteien bislang keine Aufmerksamkeit schenkten, willkommen, sich aktiv an der Parteigründung zu beteiligen. Unser Ziel ist es, unzufriedenen Wählern, die auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen, bundesweit eine kräftige Stimme zu geben. Wir wollen verhindern, dass unzufriedene Bürger aus Wut und Enttäuschung über das Versagen der Berufs-Politiker sich rechtsextremen oder ausländerfeindlichen Parteien zuwenden. Wir führen derzeit Gespräche mit vielen regionalen Gruppen und Verbänden, die Interesse daran bekundet haben, an der Parteigründung in Berlin mitzuwirken. Auch kirchliche Verbände haben uns rückhaltlose Unterstützung zugesagt. Das politische Spektrum reicht zudem derzeit von übertrittswilligen Abgeordneten der CDU und SPD bis hin zur Deutschen Zentrumspartei, aus der einst die CDU hervorgegangen ist. Wir sind zuversichtlich, schon im Frühjahr 2008 bei den ersten Kommunal- und Landtagswahlen mit eigenen Kandidaten antreten zu können.

      6. Im Gegensatz zu den etablierten Parteien müssen wir den Aufbau der neuen Partei komplett aus Spenden finanzieren. Dieses kostet viel, viel Geld. Wir bitten Sie, diese Arbeit durch eine Spende zu unterstützen. Dafür können Spendenbescheinigungen nicht ausgestellt werden. Der Aufbau einer neuen Partei ist in Deutschland nicht gemeinnützig...

      *
      Spenden bitte an:

      Dr. Udo Ulfkotte
      *
      Kreissparkasse Limburg
      *
      Konto-Nummer: 100 27 49 50
      *
      BLZ: 511 500 18
      *
      Verwendungszweck: Christlich-Ökologische Partei
      *

      Wir danken all jenen, die uns eine Mail geschickt haben und uns tatkräftig oder auch mit Geldspenden unterstützen möchten. Da wir derzeit bis zu 1500 Mails am Tag erhalten, können personalisierte Antworten (leider) aus Kapazitätsgründen nicht verschickt werden. Wir bitten um Ihr geschätztes Verständnis !

      Mit freundlichen Grüßen
      Dr. Udo Ulfkotte

      aus www.akte-islam.de
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 12:26:01
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.406.097 von Sexus am 21.03.07 12:18:24http://www.akte-islam.de/16.html
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 13:09:27
      Beitrag Nr. 112 ()
      Hier nur einige Beispiele für Sonderrechte der Muslime und anderer Kuriositäten:


      Londonistan kriecht Muslimen in den Hintern

      Die Toiletten des Gefängnisses Ihrer Majestät im Stadtteil Brixton werden umgebaut, so daß Muslime ihren Hintern nicht gegen Mekka strecken müssen, was - angeblich - verboten ist. Ein Viertel der Insassen sind Mohammedaner. Der politisch-korrekte Steuerzahler zahlt und schweigt!


      Muslim-Polizistin verweigert Chef von Scotland Yard Handschlag

      "Ich kann Ihnen die Hand nicht schütteln, Sir, ich bin Muslimin und Sie sind ein Mann", sagte eine Polizistin während einer Feier zum allerobersten britischen Polizisten, dem Metropolitan Police Commissioner Sir Ian Blair! Dies sorgte für neue Diskussionen bei Scotland Yard, wie der EVENING STANDARD berichtet. Vor allem erhob sich die Frage, wie diese Polizistin jemals Männer verhaften will...


      Muslime brauchen separate medizinische Versorgung zur Beschneidung

      Im aktuellen "British Medical Journal" (BMJ) erhebt ein Professor Aziz Sheikh von der Edinburgh University, der auch dem Muslim Council of Britain angehört, die moralische, juristische und politische Forderung nach einer separaten ärztlichen Behandlung für Muslime. Im einzelnen möchte er:

      -Eintragung der Religionszugehörigkeit in die entsprechenden Unterlagen, Chipkarten etc., damit der Patient schnell in die richtige Abtlg. kommt.

      -Kostenlose Beschneidung der Knaben beim National Health Service (NHS)

      -Weibliche Ärzte für Frauen, männliche für Männer

      -Gebetsräume und bessere Waschgelegenheiten für muslimische Patienten und muslimisches Hospital-Personal

      -Muslimische Krankenhaus-Geistliche

      -Keine Medizin, die mit Alkohol und Schweinen zu tun hat. Auszeichnung entsprechender Medikamente auf dem Beipackzettel

      -Medizinische Ramadan-Beratung

      -Medizinische Hadsch-Pilgerreise-Beratung

      -Schnelle Abfertigung muslimischer Leichen zur Beerdigung

      -Mehr Muslime in die Verwaltungsposten des NHS


      Erst neulich wurden in Bremen, Deutschland, Pläne für eine separate muslimische Blutbank bekannt (Akte Islam).


      England: Moschee-Asyl

      Kirchen-Asyl kennen wir, nun bietet folgerichtig auch die Moschee Asyl, wenn Sie auf der Flucht sind. Sie rennen einfach vorne rein und gehen hinten wieder raus.
      Im aktuellen Fall verhandelte die Polizei vor der Moschee mit den Betreibern und Geistlichen - rein geht sie grundsätzlich nicht, denn das könnte die religiösen Gefühle der Muslime verletzen -, und in der Zwischenzeit verhalfen andere Moschee-Angehörige dem Terrorismusverdächtigen zur Flucht durch die Hintertür. Jetzt ist er in Pakistan. Wie blöd sind die Briten eigentlich? TIMES


      Extra Muslim-Bestecke im britischen Knast

      Britische Knäste werden mit extra, farblich gekennzeichnetem Geschirr und Besteck ausgestattet, damit Messer, Gabel, Löffel und Topf nicht mit Schweinefleisch in Berührung kommen können! Demjenigen, der diese Idee hatte, gehört ein Tritt in den Hintern! The SUN


      Islamistische Morddrohungen gegen Daniela Santanchè

      Die italienische Parlamentarierin Daniela Santanchè erhält neue Morddrohungen, seit sie eine Kampagne gegen den islamischen Schleier gestartet hat. "Deine Stunde ist gekommen", hieß ein Brief in Englisch und Arabisch.


      Laqueur: Was ist schiefgelaufen?

      Walter Laqueur schreibt in seinem neuen Buch "Die letzten Tage von Europa" unter anderem über die unkontrollierte, katstrophale Einwanderung. Auszug, Seite 186 ff.:

      Vor allem verlief die muslimische Einwanderung in Europa weitgehend ungeplant und unkontrolliert. Sie dauerte, auch nachdem klar war, daß die Gastarbeiter nicht den Wunsch hatten, in ihre Herkunftsländer zurückzukehren, noch lange an - lange nachdem deutlich geworden war, daß nicht mehr genug Arbeit vorhanden war. Bis zu einem gewissen Grad war diese Einwanderung auch eine Folge der imperialen Vergangenheit: Die Algerier besaßen das Recht, sich in Frankreich niederzulassen, die Emigranten aus der Karibik und aus Uganda durften nach Großbritannien kommen. Doch solches galt nicht für die anderen, die Mehrheit, die erst lange nach dem Ende der Kolonialherrschaft Geborenen - lange nachdem diese Länder ihre Unabhängigkeit erlangt hatten. Und für die Einwanderer, die nach Deutschland oder Schweden, nach Osterreich, in die Niederlande oder nach Belgien kamen, galten solche Gründe schon gar nicht.

      In einigen europäischen Ländern gab und gibt es eine Denkweise, nach der das Scheitern der Integration den europäischen Gesellschaften anzulasten sei, die sich mit den Einwanderern nicht genug Mühe gegeben und die nicht genug Geld zur Verfügung gestellt hätten, um ihnen angemessene Wohnungen und andere Hilfen angedeihen zu lassen, einschließlich einer angemessenen Bildung. Allerdings waren die europäischen Gesellschaften zuvor auch niemals gefragt worden, ob sie Millionen neuer Nachbarn in ihrem Land haben wollten. Über alle möglichen innen- und außenpolitischen Fragen durften die Bürger abstimmen, nur über dieses absolut zentrale Thema nicht; niemand hatte sie zu dieser Frage auch nur anhören wollen. Eingefädelt hatten all dies die Regierungen und Konzerne. Hätten sie vielleicht anders gehandelt, wenn sie die langfristigen Folgen ihres Tuns - besser gesagt: ihres Nichtstuns - vorausgesehen hätten?

      Selbst diese Frage läßt sich nicht mit Sicherheit beantworten. Manche wären mit Einwanderungsgenehmigungen und mit der Gewährung von Asyl wohl vorsichtiger gewesen. Anderen wäre es egal gewesen, weil sie ohnehin glaubten, daß ihr Land (und Europa insgesamt) nichts Eigenes, Besonderes mehr beizutragen habe, daß seine historische Mission (wenn es je eine gab) inzwischen mehr oder weniger erfüllt sei, und daß es überdies für die moderne Welt nicht gar so wichtig sei, ob die Bevölkerung ihre soziale und kulturelle Identität beibehielte. Im Zeichen einer allgemeinen Ermattung war vielleicht die Zeit gekommen, die Fackel der Zivilisation anderen Völkern, Religionen und ethnischen Gruppen zu übergeben.

      In manchen Fällen, etwa in Skandinavien und in den Niederlanden, könnte, wie bereits erwähnt, auch das aus den 1930er Jahren herrührende schlechte Gewissen eine Rolle gespielt haben, als man den Flüchtlingen aus dem Dritten Reich in den meisten Fällen das Asyl verweigert hatte. Auch in Deutschland herrschte die Angst, man könnte als Rassist gebrandmarkt werden, wenn man Einwanderer zurückwies. Selbst im Rückblick ist nur schwer zu ermitteln, was sich die Verantwortlichen in diesen Ländern dabei dachten, als sie die Einwanderung zuließen. Meinte man, die unkontrollierte Einwanderung werde schon keine schwerwiegenden Probleme nach sich ziehen? Meinte man, die ökonomischen, sozialen und kulturellen Probleme ließen sich schon irgendwie lösen? Dachte man, die Immigranten würden eines Tages von selbst verschwinden oder sie könnten gut integriert werden?

      All das soll natürlich nicht heißen, daß selbstbewußte europäische Gesellschaften ihre Grenzen hermetisch gegen Einwanderer hätten abriegeln sollen. Allerdings hätten diese Einwanderer in produktive Arbeit vermittelt werden müssen, statt sie vom Tag ihrer Ankunft an zu einem Dasein als Wohlfahrts- und Sozialhilfeempfänger zu verurteilen. Prediger und Agitatoren, die ihre Klientel gegen den dekadenten, sündigen Lebensstil des Westens aufhetzten, hätten des Landes verwiesen werden müssen. Man hätte auch von den Eiferern erwarten und verlangen müssen, sich nach den Gesetzen des aufnehmenden Landes zu verhalten und dessen Werte und vorherrschende Normen zu akzeptieren. Wem diese Gesetze und Normen nicht paßten, der hätte ja gehen können. So war es schließlich in allen historischen Epochen gewesen. Auch Christen aus Mitteleuropa und Juden aus Osteuropa waren nach Amerika gegangen, wenn sie sich in ihren Heimatländern diskriminiert oder verfolgt fühlten.

      Doch die europäischen Regierungen und Gesellschaften ließen es an kraftvollem Selbstbewußtsein fehlen; es gab kaum noch Nationalstolz (oder einen Stolz, zu Europa zu gehören). Ein kultureller und moralischer Relativismus hatte um sich gegriffen, teilweise wohl als Reaktion auf den übertriebenen Nationalismus vergangener Epochen. Solche Gesellschaften waren nicht in der Lage, Neuankömmlingen Wegweisung und Orientierung zu bieten, waren sie doch in hohem Maße permissiv. Wer neu in diese Länder kam, mußte den Eindruck gewinnen, man könne herrschende Gesetze und Normen ungestraft ignorieren. All diese Einstellungen hatten in Verbindung mit einem kulturellen und moralischen Relativismus weitreichende Folgen, und jetzt müssen die europäischen Gesellschaften damit leben.

      Illegale Einwanderer in Japan oder China, in Singapur oder in praktisch allen anderen Ländern wären innerhalb weniger Tage oder gar Stunden in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt worden. Die Vereinigten Staaten haben mit den illegalen mexikanischen Einwanderern zwar ein ähnliches Problem wie die Europäer, doch die wollen wenigstens nicht die Scharia einführen.

      Und die illegalen Einwanderer in Europa durften bleiben. Selbst wenn die Behörden jetzt einen schärferen Kurs einschlagen würden, würde dies nur noch eine Minderheit treffen, denn die meisten Angehörigen der Einwanderergemeinschaften sind inzwischen in ihren neuen Heimatländern eingebürgert oder wurden dort sogar geboren und haben darum ein Bleiberecht wie jeder andere Bürger auch.

      Heute wird allmählich klar, wie dies - in Verbindung mit anderen Gefahren, die dem Kontinent drohen - Europas Zukunft beeinflussen wird. Es bedeutet jedenfalls, daß Europas Rolle als entscheidender Mitgestalter der Weltpolitik ausgespielt ist.

      Natürlich können auch anderen Kontinenten Mißgeschicke drohen... Doch in solchen Fällen ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß auch Europa betroffen wäre....

      Die unkontrollierte Einwanderung war, um es nochmals klar zu sagen, nicht der einzige Grund für den Niedergang Europas. Im Zusammenspiel mit anderen Fehlentwicklungen führte sie jedoch zu einer tiefen Krise; und um aus dieser Malaise wieder herauszukommen, benötigt Europa vielleicht ein Wunder.




      Türkei: Kopftuchärztinnen behandeln keine Hoden

      Schon wieder zwei Meldungen aus Krankenhäusern:

      Ein 17-jähriger Hirtenjunge aus Konya/Türkei kam mit geschwollenen Hoden dort ins Krankenhaus, um sich untersuchen zu lassen. Zwei Ärztinnen mit Kopftuch, die Dienst hatten, weigerten sich, etwas für ihn zu tun. Später mußte dem Jungen die Hälfte wegoperiert werden. Der Fall kam bis ins türkische Parlament! (Hürriyet)

      Muslime verbreiten lieber Bakterien, als sich die Hände zu waschen!

      In britischen Krankenhäusern wächst der Ärger, weil sich Muslime weigern, beim Betreten bestimmter Krankenhausabteilungen die Hände zu desinfizieren, da in den Mitteln Alkohol sei. Im nächsten Jahr werden die Spitzen des Gesundheitsssystems darüber beraten! SUN



      Die Verschleierte von Weihnachten entschleiert


      Aufgrund der britischen Schleier-Debatte hatte Channel 4 zu Weihnachten eine totalverschleierte "Khadijah" (Foto) die Weihnachtsansprache halten lassen. Was schon von vorneherein nur als blödsinniger Gag gelten konnte, wurde sechs Minuten ganz ernsthaft gesendet, und die Muslimin sprach davon, wie friedefreudeeierkuchen der Schleier doch sei, wie falsch der Innenminister Jack Straw damit liege und daß man keine Soldaten nach Afghanistan schicken solle. Nun wurde ihre Identität aufgedeckt.

      Es handelt sich um eine frühere englische Feministin namens Elaine Atkinson, die irgendwann vor Jahren zum Islam übergetreten war, einen Pakistani heiratete und heute für eine radikale Gruppe, welche die Macht in Pakistan übernehmen will, durchs Land reist. Bei ihren diesbezüglichen Missionsreden sprach sie sich für die Abschaffung der Musik und des Fernsehens aus, bezeichnete Ungläubige als Ratten und wollte alle Pubs in Moscheen umwandeln. Soviel zur "moderaten" Muslimin, die der Sender angekündigt hatte! (Daily Mail)


      Schweden: Palästinenser-Arzt verweigert Amerikanerin Behandlung


      Der Titel sagt alles. Der Doktor hat die Behandlung verweigert, weil er Amerikaner nicht leiden kann!

      Woman turned away by doctor - for being American!

      (Akte Islam)


      Mordverdächtiger floh mit Schleier






      Der Mann auf dem Foto ist Großbritanniens meistgesuchter Mordverdächtiger! Es ist der somalische Asylant Mustaf Jama, 26, der in Großbritannien Aufenthaltserlaubnis besaß, obwohl er sich illegal samt Familie mit falschem Paß ins Land geschlichen hatte, danach in sechs Jahren viermal im Gefängnis saß und in elf Fällen wegen 21 Gesetzübertretungen vor Gericht stand. Nun ist er des Mordes an einer Polizistin verdächtig.

      Jetzt wird bekannt, daß Jama den Paß seiner Schwester stahl und einen Niquab, den Ganzgesicht-Schleier samt Umhang. Damit soll er durch die Heathrow Security gelangt und fortgeflogen sein, Richtung Afrika, obwohl erhöhter Alarm herrschte! Auch ein anderer Tatverdächtiger hatte sich tagelang in der Burka - das ist der afghanische Ganzkörper-Vogelscheuchen-Schleier - vor der Polizei versteckt.

      Kommentar: Es werden nicht die letzten bleiben! Das ist doch nur normal! Wenn man solche Verstecke anbietet und als politisch-korrekt verteidigt, wäre jeder Verbrecher blöde, wenn er sie nicht nutzen würde. Telegraph/Independent/Times

      Während die ersten zwei Links nur von Vermutungen sprechen, bestätigt die TIMES den Fall!



      England: Schulen servieren unwissenden Kindern seit 17 Jahren Halal-Essen

      Christlichen Kindern an vier Schulen (u.a. eine der Church of England) in Reading, Berkshire, wurde teilweise seit 17 Jahren Halal-Fleisch, also Fleisch von geschächteten Tieren, verabreicht, ohne daß sie es wußten oder darüber irgendwie jemals informiert wurden. Ein Teil der Eltern ist nun stinksauer! Die politisch-korrekte Insel von ihrer besten Seite! Daily Mail
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:02:51
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.406.097 von Sexus am 21.03.07 12:18:24Habe mir gerade "Heiliger Krieg in Europa" im Buchladen bestellt und eine kleine Spende zur Parteigründung überwiesen.

      Hoffentlich ist es nicht zu spät für Europa......
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:11:50
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.408.098 von Aarondac am 21.03.07 14:02:51Je mehr ich darüber nachdenke, und je mehr ich erfahre, desto sinnvoller und stimmiger halte ich die Ideale und Ziele dieser sich neu gründende Partei.

      Es muß eine demokratische Kraft in Deutschland geben, die sich den zahllosen Sonderrechten von Muslimen in Europa entgegenstellt. Bisher gab es nur die Möglichkeit, einer dieser neo-nationalsozialistischen Partei mit ihren bestenfalls halbgebildeten Bauern und Hauptschulabgängern eine Stimme zu geben. Die jedoch stellen sich klar gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung und sind keinen deut besser als irgendeine Anarcho-Partei. Das war für mich nie eine Option. Ulfkotte ist es.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:12:04
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.408.098 von Aarondac am 21.03.07 14:02:51Gratuliere!!;);)

      Habe genau das selbe gemacht!!;);)
      Und hoffe auch sehr, dass es NICHT zu spät ist!
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:13:44
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.408.098 von Aarondac am 21.03.07 14:02:51Spenden zur Parteigründung sind natürlich eine sehr gute Idee. Ich werde auch ein paar Euros rüberschicken.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:35:04
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.408.275 von Sexus am 21.03.07 14:11:50Welche Sonderrechte ?:eek:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:40:34
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.408.281 von Frenchmen am 21.03.07 14:12:04 und Sexus....

      bisher gab es ja keine Möglichkeit in Deutschland, in dieser Richtung zumindest unterstützend tätig zu werden.

      Ich denke, jeder Euro ist gut angelegtes Geld, vor allem zugunsten unserer Kinder und der angestammten Heimat.

      Unsere derzeitigen Politiker sind einfach zu doof, um die Gefahr zu erkennen. (Zumindest die Allermeisten.)
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:48:13
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.408.909 von ConnorMcLoud am 21.03.07 14:35:04Welche Sonderrechte ?

      Connorchen!! Du bist wirklich ein KLEINES DUMMES KIND!!
      Geh wieder zu Mama, sie erklärt dir das schon!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:50:21
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.303 von Frenchmen am 21.03.07 14:48:13Nenn doch mal ein Beispiel. Ein einziges.;)
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:54:16
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.377 von ConnorMcLoud am 21.03.07 14:50:21Du lebst wahrscheinlich weit hinterm Mars......

      oder bist Du ein Abgesandter der Kameltreiberfraktion?
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:55:44
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.408.275 von Sexus am 21.03.07 14:11:50Es muß eine demokratische Kraft in Deutschland geben, die sich den zahllosen Sonderrechten von Muslimen in Europa entgegenstellt

      JA! Ich werde diese Partei so gut es geht unterstützen, schon damit unsere Kinder NICHT in einer islamischen Republik wohnen müssen!!
      Ich sehe KEINE Partei , bei den "Etablierten" die nur im Ansatz gegen diese grosse Gefahr was machen!
      Wenn sogar die NPD mit den Moslems kooperiert!!:cry:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:56:08
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.466 von Aarondac am 21.03.07 14:54:16Beispiele bitte, und keine Luftblasen !

      Danke.;)
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:56:44
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.075 von Aarondac am 21.03.07 14:40:34Ja!
      Habe bereits bei Sexus geschrieben!;)
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:59:01
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.377 von ConnorMcLoud am 21.03.07 14:50:21Tue bitte nicht soooo dumm!!
      Sehe z B. : http://www.akte-islam.de/1.html
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:59:18
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.529 von ConnorMcLoud am 21.03.07 14:56:08....ich bin kein Widerkäuer, lies den Thread doch selber durch, vor allem die Postings von Sexus....
      fall´s, Du lesen kannst....
      oder brauchst Du einen Vorleser....und einen Vorbeter.....:mad:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 15:01:12
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.529 von ConnorMcLoud am 21.03.07 14:56:08Beispiele bitte, und keine Luftblasen !

      Von DIR kommen NUR Luftblasen und DUMME Sprüchen!!
      Du bist echt der Troll von WO !!:laugh:
      Aber Du bist anscheinend der Einzige, der es noch nicht bemerkt hast!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 15:04:25
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.604 von Frenchmen am 21.03.07 14:59:01Connor dingsbums, könnte ein Islamist sein, die hocken sich doch auch immer so hin und hören dem Vorbeter zu, selber sind sie wohl nicht zu eigenen Gedanken fähig, da von Klein auf der Gehirnwäsche unterzogen....
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 16:15:26
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.757 von Aarondac am 21.03.07 15:04:25Damit tust Du den Islamisten nun aber unrecht: Ich würde ihnen ja viel vorhalten, aber nicht dass sie so dumm sind wie diese traurie Gestalt.

      Grüsse

      Sexus
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 17:05:16
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.411.656 von Sexus am 21.03.07 16:15:26Wir sind doch ein freies Land.....noch.....

      so darf sich jeder auch DÜMMER stellen als er ist....
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 19:08:29
      Beitrag Nr. 131 ()
      Meine Stimme ist hier auch so sicher, wie das Amen in der Kirche.



      Kann man eigentliche gewisse Personen, die nur den Thread zumüllen auch auf eine Ignore-Liste setzen??

      Dann müsste mein PC nicht unnötig Energie verschwenden, um die Beiträge von Aarondac hochzuladen :keks:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 19:17:25
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.416.146 von sandymeller am 21.03.07 19:08:29Dein "Amen" wird nicht ausreichend sein......

      Kannst aber zur Parteigründung einen entsprechenden Betrag abdrücken oder auch gleich Mitglied werden....

      Zur Sicherung der Zukunft Deiner Kinder und auch der deutschen Heimat.

      http://www.akte-islam.de/19.html
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 19:56:57
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.416.146 von sandymeller am 21.03.07 19:08:29das geht.
      Neben dem Usernamen gibt es 3 Symbole. Einfach auf das dritte (durchgestrichener Text) klicken.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 20:09:56
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.417.707 von palometa am 21.03.07 19:56:57Ja, funktioniert, also tschüß dann.... sandymeller....
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 21:36:32
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.604 von Frenchmen am 21.03.07 14:59:01In sieben Stunden kein einziges Beispiel gefunden ??:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 21:42:29
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.420.387 von ConnorMcLoud am 21.03.07 21:36:32Sorry! Kindchen!
      Du bist auf IGNORE!!!
      Weiss NICHT was du willst und interessiert mich auch NICHT!!
      Im KINDERGARTEN kannst du deine dämliche Fragen o Kommentaren stellen!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 21:42:59
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.420.387 von ConnorMcLoud am 21.03.07 21:36:32lebst du auf dem mond?
      hier sind in letzter zeit dutzende beispiele für die extrawürste moslemischer einwanderer genannt worden.
      frauenbadetag in öffentlichen schwimmbädern, kostenlose familienversicherung für zweit, dritt und viertfrauen, verzicht auf strafzettel in gebieten mit überweigend einwanderern, schächten wird erlaubt usw. usf.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 21:45:12
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.420.508 von Heizkessel am 21.03.07 21:42:59Die Ignore Taste spart echt Nerven!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 21:57:32
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.420.508 von Heizkessel am 21.03.07 21:42:59erzicht auf strafzettel in gebieten mit überweigend einwanderern,


      Ich fragte nach Beispielen, nicht nach kindischen Phantasien.;)
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 22:59:34
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.420.733 von ConnorMcLoud am 21.03.07 21:57:32Auch wenn es mir widerstrbt, dir zu antworten, so komm ich nicht umhin, Gestörten, geistig Verwirrten, den Ausgestoßenen der Gesellschaft, den Idioten irgendwie helfen zu wollen. Ich bin halt ein Gutmensch.

      Adrum sage ich dir folgende Worte:

      Lieber Freund, nimm meine Hand, die dich da führt ins Licht, direkt zum Beitrag # 112, der da gemeiselt wurde in Stein am 21.03.2007 um 13 Uhr Neun und 27 Sekunden, als Du tanztest um einen fliegenden Teppich und dein Arsch gerichtet war fern von Mekka.

      Amen Bruder.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 23:02:01
      Beitrag Nr. 141 ()
      Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen.

      Ich bin des Arabischen nicht sehr mächtig.
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 00:21:08
      Beitrag Nr. 142 ()
      Habe mir heute das Buch von Udo Ulfkotte "Heiliger Krieg in Europa" (19,90 €uro, gebunden) abends in der Buchhandlung geholt, und jetzt mal kurz reingelesen....

      ....Wir haben es mit einer Gefahr für Europa zu tun, die viele Europäer nicht verstehen wollen; sie können aus diesem Buch viel lernen.....

      Der nackte Wahnsinn, unglaublich, da gehen mir (und wahrscheinlich auch Dir) die Augen über...bei jeder Seite...
      wie gesagt nur mal kurz reingelesen....
      ein Pflichtbuch für jeden "Ungläubigen" ........
      Wer weiß, wie lange es am Markt zu haben sein wird....

      ...Anwendung von Täuschung und Lüge, um die beabsichtigten langfristigen Ziele zu verschleiern, sofern es sich mit den Gesetzen der Scharia vereinbaren lässt
      ...Vermeidung von sozialen Konflikten mit >>Ungläubigen<<, weil diese die langfristige Strategie der Unterwanderung behindern oder gar zu einem Abwehrmehanismus führen könnten

      usw.

      ...Wahnsinn....
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 00:42:50
      Beitrag Nr. 143 ()
      Auszug ....aus dem Buch....

      ...In Ihrer an Naivität kaum zu überbietenden Geschäftstüchtigkeit freuen sich westliche Großbanken derzeit über jeden neuen >>Scharia-gerechten<< Fonds und dessen Absegnung durch das Scharia-Beratergremium.

      Glauben sie wirklich, dass mit dem allseits beklatschten finanziellen Anwachsen dieser Fonds nicht auch die Begehrlichkeiten der muslimischen Gelehrten steigen werden?

      Man muß kein Prophet sein, um die Tage am Horizont heraufziehen zu sehen, an denen diese westlichen Banken einfach erpresst werden.
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 11:43:44
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.422.605 von Aarondac am 22.03.07 00:42:50Es gibt bereits sogenannte "terrorfreie" Fonds. Und die sind schwer in Mode. Auf Halliburton kommen schwere Zeiten zu.
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 11:51:05
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.409.666 von Frenchmen am 21.03.07 15:01:12Das Frankfurter Skandal-Urteil zeigt doch wieder mal wie islamische Frauen in Deutschland benachteiligt werden. Soviel zu Deinen angeblichen Sonderrechten.:(:cry:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 12:42:58
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.427.835 von Sexus am 22.03.07 11:43:447. Linke verlangen Auskunft über Anlagen in islamische Holdings

      Finanzen / Kleine Anfrage

      Berlin: (hib/VOM) Die Situation von Anlegern in so genannte islamische Holdings interessiert die Linksfraktion in einer Kleinen Anfrage 16/4646

      http://dip.bundestag.de/btd/16/046/1604646.pdf

      Durch diese Anlagen verlören Hunderttausende von türkischstämmigen Migranten seit Mitte der 90er-Jahre mehrere Milliarden Euro, schreiben die Abgeordneten. Die türkische Aufsichtsbehörde für den Kapitalmarkt nenne die Zahl von 300.000 Geschädigten. Bei den "islamischen Holdings" handele es sich um in der Türkei gegründete Teilhabergesellschaften, die sich seit den 90er-Jahren im Ausland, darunter mehrheitlich in Deutschland lebende Anleger suchen.
      Dabei werde über Koordinatoren in Moschee-Vereinen Kontakt mit Migranten der ersten Generation aufgenommen.
      Mit zweistelligen Renditeversprechen und dem Hinweis, es handele sich um eine alternative Anlageform, die mit dem vom Koran geforderten Zinsverbot übereinstimmt, würden die Anleger geködert.
      Die ersten Holdings hätten bereits Ende der 90er-Jahre Konkurs angemeldet.

      Die Regierung soll sagen, was sie über diesen "Anlagenskandal" weiß, ob sich Selbsthilfegruppen oder Geschädigtenvereine an sie gewandt haben und was sie unternehmen will, um den Geschädigten zu beträchtlichem Teil deutsche Staatsangehörige, zu helfen.
      Gefragt wird auch nach Kontakten der islamistischen Holdings zu Organisationen wie der Islamischen Gemeinde Milli Görüs und zu türkischen Regierungskreisen.

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

      Der Fall ist wohl klar.
      Den Migranten wird "von einer geheim gesteuerten Macht" so das ganze Geld mal "abgeknöpft".

      Dann geht die Firma in Konkurs, das Geld ist weg auf Niemehr-Wiedersehen.

      Die Anleger stehen möglicherweise kurz vor der Rente... (Migranten der ersten Generation) und stehen nun mit leeren Händen da.

      Damit wird der deutsche Staat wohl zu entsprechenden Sozialleistungen gezwungen, die bei entsprechendem Erhalt des Ersparten so nicht notwendig gewesen wären.

      So wird unser Sozialsystem und noch weiteres unterminiert.

      Und mit den (verlorenen) Geldern der Anleger werden möglicherweise Aktionen ect. gegen die Ungläubigen finanziert.
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 12:46:13
      Beitrag Nr. 147 ()
      Also ich versteh gar nicht, was der "Ulfkotte" gegen diese wunderbare Religion hat. Sollte stattdessen nicht der Islam hierzulande stärker gefördert werden?

      Ulfkotte sollte sich im Mutterland des Islam mal umsehen, und er wird umgehend seine Meinung ändern, wenn er sieht, dass dort jede Schlampe ihre gerechte Strafe empfängt. Schade, dass wir hier noch nicht so weit sind.

      Lest hier --> http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,469995,00.html

      und entscheidet selbst, ob es sich beim Islam um eine Religion des Friedens oder eher des Wahnsinns handelt.
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 16:56:44
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.429.209 von palometa am 22.03.07 12:46:13Die sind jut drupp da drüben!

      Und danke nochmal für den Hinweis auf die ignore-list!
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 18:16:56
      Beitrag Nr. 149 ()
      http://www.ex-muslime.de" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ex-muslime.de
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 01:23:28
      Beitrag Nr. 150 ()
      SPIEGEL ONLINE - 28. Februar 2007, 18:38

      Neuer Zentralrat

      Ex-Muslime sagen Islamverbänden den Kampf an

      Der neu gegründete Zentralrat der Ex-Muslime hat den Islamverbänden das Recht abgesprochen, die meisten in Deutschland lebenden Muslime zu repräsentieren. "Ab heute ist damit Schluss", stellten die Ex-Muslime klar.

      Weiterer Text...

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,469220,00.h…
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 12:28:34
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.843 von Aarondac am 23.03.07 01:23:28Ex-Muslime in Deutschland

      Wir haben uns von Allah abgewandt –
      jetzt werden wir bedroht!




      Köln – Sie haben dem Islam abgeschworen. Dafür werden sie heute von radikalen Islamisten bedroht. Ex-Muslime in Deutschland!

      Mina Ahadi, die Vorsitzende des neuen Zentralrates der Ex-Muslime: „Bei der Gründung waren wir 40, die sich öffentlich bekannt haben, jetzt sind es schon 400.“

      Aber weil sie sich gegen den Islam wenden und Ehrenmorde, Kopftuchzwang und Steinigungen verurteilen, bekommen sie Morddrohungen – nach radikaler islamischer Rechtsauffassung müssen Abtrünnige hingerichtet werden.
      Mina Ahadi: „Ich stehe unter ständigem Polizeischutz, habe bis zu sieben Bodyguards bei mir.“
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 12:03:58
      Beitrag Nr. 152 ()
      Den Muslimen auf den Leim gegangen


      So jedenfalls interpretiert Arzu Toker, die zweite Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime, die Vorgänge im Frankfurt, wo eine Richterin den Koran zu Rate zog. Seit 30 Jahren prangert Toker Menschenrechtsverletzungen an, die im Namen des Islam begangen werden.


      Arzu Toker ist die zweite Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime. Toker stammt aus Anatolien und war Näherin in der Türkei. Sie hatte viele Freunde im Militärputsch verloren und war 1974 nach Deutschland emigriert. Die Schriftstellerin war zwölf Jahre lang Mitglied des Rundfunkrates des WDR. Seit 30 Jahren prangert sie Menschenrechtsverletzungen an, die im Namen des Islam begangen werden.


      WELT ONLINE: Frau Toker, ist der Frankfurter Fall ein bedauerlicher Einzelfall, oder hat diese Begründung System?

      Arzu Toker: Die Richterin wird zu Unrecht beschuldigt. Sie orientiert sich nur an den Politikern in diesem Land.

      WELT ONLINE: Und die befürworten, dass der Koran zur Grundlage deutscher Rechtsprechung wird?

      Toker: Nehmen Sie unseren Innenminister Wolfgang Schäuble. Er redet mit dem Zentralrat der Muslime und nimmt deren Meinung auf. Aber Organisationen wie diese vertreten den Islam nicht nur als Religion, sondern als Lebensweise, sie stellen Richtlinien auf, und so wird der Islam eine Konkurrenz zum Grundgesetz.

      WELT ONLINE: Wird das deutsche Grundgesetz zugunsten religiöser Rechtsvorstellungen aufgeweicht?

      Toker: Das geltende Rechtssystem wird seit Langem von islamischen Kräften unterwandert. Vor 15 Jahren etwa gab es ein Urteil, da wurde in Berlin ein Mädchen von mehreren türkischen Jungen vergewaltigt. Das Strafmaß war milder wegen der „anatolischen Wertevorstellungen“ der Jungen, weil sie sich der Härte der Tat angeblich nicht bewusst gewesen waren.

      WELT ONLINE: Was muss sich in Deutschland ändern, um muslimische Frauen besser zu schützen?

      Toker: In einer Demokratie muss der Glauben Privatsache sein. Er darf nicht zum Maßstab für Verhalten im Alltag werden. Deutschland ist drauf und dran, strenggläubigen Muslimen auf den Leim zu gehen. Islamische Verbände dürfen nicht mehr als Gesprächspartner auf politischer Ebene anerkannt werden.
      WELT ONLINE: Ist eine Änderung des deutschen Rechts notwendig?

      Toker: Unsere Gesetze müssen nur richtig angewandt werden. Verbrechen, die im Namen des Islam begangen werden, verlangen nach einer besonders harten Strafe. Doch die deutsche Rechtsprechung sendet ein anderes Signal aus. Die Familie von Hatun Sürücü hat lachend den Gerichtssaal verlassen. Ihr Sohn, der seine Schwester erschoss, wurde zu neun Jahren verurteilt. Bei guter Führung wird er nach sechs Jahren entlassen. Das Signal für alle muslimischen Familien ist: Ihr könnt eure Töchter ruhig töten. Stattdessen müsste das Signal aber sein: Hier gilt deutsches Recht. Wenn du mit deinem Kopftuch unterrichten willst, wenn du deine Frau schlagen willst, wenn du nach den Regeln des Korans leben willst, dann musst du Deutschland verlassen.


      http://www.welt.de/politik/article773404/Den_Muslimen_auf_de…
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 13:27:19
      Beitrag Nr. 153 ()
      Augsburger Allgemeine, Samstag/Sonntag, 24./25. März 2007, Nr.70
      Seite 1

      Mildere Strafen für Moslems?

      Heftiger Streit um den Islam und die deutsche Rechtspraxis -
      Frauen klagen an


      Augsburg (AZ).
      Werden Moslems wegen ihres Glaubens von deutschen Richtern milder bestraft als andere Deutsche?
      Um diesen Vorwurf ist ein Streit entbrannt.
      Frauenrechtlerinnen werfen deutschen Gerichten vor, eine Art Islamrabatt zu gewähren.
      Diese Rechtspraxis verweigere moslemischen Frauen den Schutz des Grundgesetzes.
      Kritisiert wird auch die zivile Rechtsprechung.
      Moslemischen Arbeitnehmern und Schulkindern würden egen ihres Glaubens häufig Sonderrechte zugesprochen.


      Emma-Herausgeberin Alice Schwarzer sagte in einem Interview, die deutsche Rechtsprechung werde "Systematisch von islamischen Kräften unterwandert".
      Die Vorsitzende des Deutschen Richterbundes, Jutta Wagner, sieht einen "falschen Multikulti-Liberialismus".

      Als "blanken Unsinn" wies der Vorsitzende des Deutschen Richterbundes, Wolfgang Ahrenhövel, solche Vorwürfe zurück.
      (Anm. v. mir: Gibt´s da zwei Vorsitzende????)
      Walter Hell, Sprecher des Amtsgerichts Augsburg, sieht Handlungsbedarf.
      Er sagte unserer Zeitung:
      "Richter werden künftig noch sensibler in der Frage sein, ob und wie das kulturelle Umfeld beim Strafmaß berücksichtigt wird."


      Tatsächlich wird in Gerichtsverfahren die "Zugehörigkeit zum islamischen Kulturkreis" ALS STRAFMILDERND GEWERTET.
      Der aktuellste Fall war die Feststellung einer Frankfurter Richterin, Schläge vom Ehemann seien für eine Moslemin keine unzumutbare Belastung
      DER FALL LÖSTE DEUTSCHLANDWEIT EMPÖRUNG AUS.

      Andere islamfreundliche Urteile wurden weniger beachtet.
      Bei sogenannten "EHRENMORDEN" wurden offensichtliche Morddelikte mehrfach mit kultureller Begründung zum Totschlag herabgestuft.

      In Berlin wurde der Mord an einer jungen, zwangsverheirateten Türkin, die "wie eine Deutsche" leben wollte, mit knapp zehn Jahren Jugendhaft bestraft.
      Ein anderer Mann, der seine scheidungswillige Frau erstach, wurde nach Erwachsenenstrafrecht zu 13 Jahren verurteilt.

      Das Urteil wurde immerhin vom Bundesgerichtshof kassiert.
      Zehn Jahre erhielt ein Berliner Moslem, der seine Frau ertränkte, weil sie ihm nicht gehorcht hatte.

      Umstritten sind auch Urteile, die moslemische Mädchen vom Schwimmunterricht befreien oder Arbeitgeber zwingen, Moslems Gebetspausen zu gewähren.

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

      Vor Allem , sollten die Arbeitgeber in Deutschland den NICHTCHRISTEN keine Lohnfortzahlung mehr an christlichen Feiertagen zahlen müßen.

      Das ist ja absurd, dass Moslems diese soziale Leistung ohne irgendwelche Skrupel in Anspruch nehmen.
      Wenn sie schon so gläubig sind (oder auch nur so tun), dann währe es ihre erste Pflicht diese Lohnfortzahlung bzw. dieses UNREINE GELD aufgrund von christlichen Feiertagen rigoros abzulehnen.

      Deutsche Banken bieten immer mehr moslemkonforme Investitionsinstrumente an. Da wird unterschieden zwischem REINEM und UNREINEM Geld.

      Das ist doch eine heuchlerische Moral, die da an den Tag gelegt wird.
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 14:06:27
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.473.301 von Aarondac am 24.03.07 13:27:19Das ist doch eine heuchlerische Moral, die da an den Tag gelegt wird.

      Wem sagst Du das!!
      Aber, noch, ist der deutsche Michel geduldig!
      Wird sich bald zwangsweise ändern, wenn die "Gutmenschen" und Multikultis weiter so machen!
      Das Problem sehe daran, dass die Leute zu wenig informiert sind, und zwar aus guten Gründen!! Ansonsten würde der so brave Michel sogar auf die Strasse gehen, wüsste er, wie forschritten die Islamisierung schon ist!!
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 14:22:15
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.473.301 von Aarondac am 24.03.07 13:27:19Wie unterscheidet sich denn REINES von UNREINEM Geld?

      Ist REINES Geld jenes, mit dem Sprengstoffgürtel finanziert werden und von dem Bombenbauer ihren Lebensunterhalt bestreiten?
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 14:30:08
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.473.802 von palometa am 24.03.07 14:22:15Kauf Dir das Buch

      Heiliger Krieg in Europa von Udo Ulfkotte (19,90 € gebunden)

      bevor es auf Druck der Moslems wohl auch wieder vom Markt genommen wird, wie schon "Der Krieg in unseren Städten" vom selben Autor.
      (Zur Zeit werden 11 Stück, "Der Krieg in unseren Städten, neu und gebraucht, bei Amazon von 50.- bis 228.- € angeboten.)

      Da wird Dir die Augen aufgemacht !!!
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 14:41:26
      Beitrag Nr. 157 ()
      Udo Ulfkotte

      Heiliger Krieg in Europa

      Wie die Radikale Muslimbruderschgaft unsere Gesellschaft bedroht

      ISBN: 978-3-8218-5577-6
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Udo Ulfkotte

      Der Krieg in unseren Städten

      Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern

      http://www.sgipt.org/politpsy/islam/ulfk_k.htm
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 14:59:39
      Beitrag Nr. 158 ()
      Wer NICHT will, dass Deutschland dem Islam unterworfen wird,

      sollte die Puschen jetzt ausziehen und in die Kampfstiefel steigen.

      Und wenn es nur die finanzielle Unterstützung gegen die Ausbreitung des Islamismus in Deutschland ist.
      Zum Erhalt der angestammten Heimat und Tradition für unsere Kinder und Enkel....

      http://www.akte-islam.de
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 15:02:38
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.474.019 von Aarondac am 24.03.07 14:59:39
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 18:37:41
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.474.038 von Datteljongleur am 24.03.07 15:02:38Gefällt mir gut, das neue Verkehrszeichen

      DIE sollen dahin gehen wohin sie gehören.....
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 19:59:12
      Beitrag Nr. 161 ()
      Es ist auf jedenfall gut, dass Herr Ulfkotte die christlich- jüdische Tradition betont, da Juden die heutige westliche Welt maßgeblich mitgestaltet haben. Ich erkenne jetzt erst das Wunder, in das ich hineingeboren wurde.


      Da hier an Board immer wieder gefragt wird, warum denn ausgerechnet die Juden so unbeliebt sind, möchte ich diese Tabufrage mit diesem Posting beantworten.

      Warum bekamen Menschen während der Eiszeit blonde Haare ?
      Oder warum bekam der Eisbär ein weißes Fell ? Richtig. Tarnung, Anpassung und sowas.


      Irgendeine geheimnisvolle, unsichtbare Kraft verändert immer wieder die Gene, um die überlebenschanchen der jeweiligen Lebensform zu verbessern. Erkannte als erster Charles Darwin, als er auf Galapagos die Finken beobachtete. Nur eine Finkenart schaffte es nach Galapagos, und daraus wurden viele Arten.

      Wir wissen, dass Völker, die ständig aufs äußerste gefordert werden, durch bessere Gene belohnt werden.
      Bei Juden veränderten sich nach 2000 Jahren Verfolgung die Gene, ist keine Behauptung, sondern wurde von Gregory Cochran nachgewiesen. Als weiteren Beweiß bitte anschließende Liste beachten.


      Leonard Bernstein
      Marc Chagall
      Bob Dylan
      Thomas A. Edison
      Albert Einstein
      Sigmund Freud
      Casimir Funk
      George Gershwin
      Benny Goodman
      Heinrich Heine
      Dustin Hoffman
      Andre Kostolany
      Stanislaw Lem
      Karl Marx
      Sir Yehudi Menuhin
      Inge Meysel
      Karl Popper
      Paul Newman
      Steven Spielberg
      Baruch de Spinoza
      Levi Strauss
      Johann Strauß
      Barbara Streisand
      Edward Teller
      Robert Oppenheimer
      Hannah Arendt
      Lise Meitner
      Erich Fromm
      Ludwig Börne
      Joseph Roth
      Scholem Alejchem
      Isaac Bashevis Singer
      Franz Kafka
      Hugo von Hofmannsthal
      Arthur Schnitzler
      Else Lasker-Schüler
      Karl Kraus
      Kurt Tucholsky
      Alfred Döblin
      Lion Feuchtwanger
      Stefan Zweig
      Paul Celan
      Rose Ausländer
      Peter Weiss
      Elias Canetti
      Max Liebermann
      Felix Nussbaum
      Felix Mendelssohn Bartholdy
      Gustav Mahler
      Arnold Schönberg
      Kurt Weill
      Max Reinhardt
      Eprahim Kishon


      Musik: Mark Bolan ( T. Rex /Erfinder des Glam Rock ), Art Garfunkel, Irving Berlin, Wolf Biermann,Bruce Springsteen, Ringo Starr, The Beastie Boys, Courtney Love....:kiss:

      Film : Whoopi Goldberg, Lauren Bacall, Leonard Nimoy ( Spock ), Marx - Brothers, Mel Brooks, Roman Polanski, Billy Wilder, Fred Zinnemann, Goldie Hawn, Carrie Fisher, Walter Matthau, Jeff Goldblum, Fred Astaire, Arthur Penn, Sydney Pollak, Bruce Willis, Milos Forman, Peter Falk, Rod Steiger, Natalie Portman ( Leon, der Profi ).....

      Da sich die Israelis auch weiterhin voll konzentrieren müssen, um zu überleben, werden sich ihre Gene weiter verbessern. Erzeugt natürlich alles Neid und ist ein absolutes Tabuthema, über das niemand spricht, schon gar nicht die Juden selbst, aber man muß es wohl ansprechen, um alles zu verstehen.

      Fazit:
      Es gibt 3 Gründe für Antisemitismus. Juden schaffen es durch Fleiß, Bildung und Intelligenz immer wieder in hohe Positionen. Im Mittelalter war alles Religion, Christen bekämpften sich sogar gegenseitig. Klar, dass Juden erst recht mißtrauisch beäugt wurden. Als drittes noch die Erziehung. Die meisten Kinder haben doch von den Eltern oder Erwachsenen immer mal wieder so antijüdische Andeutungen gehört. Das prägt natürlich.

      Die Deutschen müssen den Antisemitismus überwinden und den Islam als Bedrohung erkennen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 20:01:56
      Beitrag Nr. 162 ()
      Nachtrag:

      Jüdische Schachweltmeister : Wilhelm Steinitz ( 1886 - 1894 ), Emanuel Lasker ( 1894 - 1921 ), Bobby Fischer ( 1972 - 1975 ), Garri Kasparow ( 1985 - 1993, dann Titel entzogen. Danach Gründung einer eigenen Organisation.)
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 20:33:38
      Beitrag Nr. 163 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde von Pax Euopa e.V.,
      am 16. März 2007 berichtete Spiegel-online über eine Initiative von Pax Europa e.V. In dem Bericht heißt es unter anderem:

      "NEOKONSERVATIVES PROJEKT
      Autor Ulfkotte plant anti-islamische Partei
      Von Jan-Philipp Hein
      Bekommt Deutschland eine neokonservative, anti-islamische Gruppierung? Der Journalist Udo Ulfkotte plant nach Informationen von SPIEGEL ONLINE eine eigene Partei, um "Sonderrechte für Muslime" zurückzudrängen - zum Beispiel bei Polygamie und Schächtungen.
      Berlin - Der ehemalige "FAZ"-Redakteur Udo Ulfkotte will eine "Partei gegen die Islamisierung Deutschlands" gründen. SPIEGEL ONLINE bestätigte er jetzt dieses Vorhaben. Als Namen könne er sich "Christlich-Ökologische Partei" vorstellen, sagte der in Rheinland-Pfalz lebende Sachbuchautor. Ulfkotte, der mehrere Bücher zum Thema Terror und Islamismus vorgelegt hat, spricht von einer "kleinen Zahl" von Bundestagsabgeordneten der CDU, die sofort in die neue Partei wechseln würden. In Kommunalparlamenten seien es deutlich mehr. Namen wollte er nicht nennen.
      im Dezember erst hatte Ulfkotte den Verein "Pax Europa" gegründet, dem nach seinen Angaben schon jetzt mehrere hundert Mitglieder angehörten. Im Zuge der Arbeit sei deutlich geworden, dass man die Ziele des Vereins nur als Partei und in Parlamenten erreichen könne. Ulfkotte spricht von "Sonderrechten für Muslime" und einer "Aufweichung der Gesetze zugunsten des Islams". Dagegen werde sich die neue Partei stellen.
      Als Beispiel nennt er die für Muslime zugelassene Polygamie in deutschen Sozialversicherungen: "Es kann nicht sein, dass in einem Staat, in dem die Polygamie verboten ist, Muslime mehrere Ehefrauen in der Krankenversicherung mitversichern können." Auch die "Aufweichung des Schächtungsverbots" nennt der Parteigründer in spe konkret. Immer wieder würden für Muslime Sonderregeln geschaffen, um deren "religiöse Gefühle nicht zu verletzen", die man anderen Gruppen nicht zugestehe. "Wer käme schon auf die Idee, dass das Schlachten von Rindern eine Beleidigung der Hindus in unserem Lande darstelle?"
      Ende Mai soll eine Mitgliederversammlung des Vereins "Pax Europa" als Gründungsversammlung der Partei erfolgen. Geplant sei eine bundesweite Gründung. "Wir wollen uns aber schnell mit anderen Parteien in Europa vernetzen."
      Rechtsextremisten wolle man keinen Platz geben: "Bevor Rechtsradikale Themen besetzen, wollen wir das lieber tun." Wenn Extremisten auffielen, würden sie ausgeschlossen, sagte Ulfkotte - wie in anderen Parteien auch.
      Schwerpunktthemen der neuen Partei seien Banden- und Jugendkriminalität, Familien- und Sozialpolitik. Ulfkotte schränkte ein, man wolle "das Rad nicht neu erfinden." In der Außenpolitik sehe er zum Beispiel keinen Dissens mit der jetzigen Regierung. Ein klares Bekenntnis zur "christlich-jüdischen Tradition unseres Landes" wolle Ulfkotte mit seinen Mitstreitern abgeben. Immer weniger Christen würden sich von der CDU vertreten fühlen."

      Dazu stellen wir fest:
      1. Es ist richtig, dass im Anschluss an die nächste Mitgliederversammlung Ende Mai eine Parteigründung erfolgen soll. Diese erfolgt unabhängig von der Mitgliederversammlung. Mitglieder und Freunde von Pax Europa e.V. sind jedoch herzlich dazu eingeladen, an der Parteigründung teilzunehmen. Alle weiteren Informationen zu Ort und Zeit erhalten Sie rechtzeitig (wir suchen derzeit im Großraum Berlin nach einem kostengünstigen Versammlungsraum, der Platz für mehr als tausend Personen bietet). Der Verein Pax Europa e.V. wird unabhängig von der neu gegründeten Partei weiter bestehen und seine erfolgreiche Arbeit fortsetzen. So wird etwa am 11. September 2007 die erste von uns initiierte europaweite Großdemonstration mit Teilnehmern aus allen EU-Staaten vor dem EU-Parlament in Brüssel gegen die schleichende Islamisierung Europas stattfinden.

      2. Die neue Partei wird nicht "anti-islamisch", sondern anti-islamistisch sein. Sie richtet sich gegen das Vordringen des radikalen Islam in Europa. Sie setzt sich u.a. aber auch dafür ein, Sonderrechte für Muslime abzuschaffen und Rechtsgleichheit für alle Bewohner der EU herzustellen. Auch tritt die neue Partei ein für mehr Demokratie. Dort wo Anwohner mehrheitlich gegen den Bau einer neuen Moschee sind, muss der Bürgerwille respektiert werden. Die Partei fordert von sofort an ein zunächst auf zehn Jahre befirstetes Zuzugsverbot der Einwanderung von radikalen Muslimen. Innerhalb dieser Zeit sollen die Auswirkungen der muslimischen Einwanderung von Wahhabiten oder Salafisten auf unsere Gesellschaft wissenschaftlich untersucht werden. Wir treten ein für die sofortige Abschiebung aller Türken, die die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen, zugleich aber die türkische Staatsbürgerschaft behalten und damit gegen die bestehenden Gesetze verstoßen haben. Wer die bestehenden Gesetze übertritt, muß auch die Konsequenzen zu tragen bereit sein.

      3. Der Name der neuen Partei steht noch nicht fest, die Gründer und Mitglieder werden gemeinsam demokratisch darüber entscheiden. Die Partei setzt sich jedoch FÜR den Erhalt christlich-jüdischer Werte in Europa und FÜR den Respekt vor unseren griechisch-römischen kulturellen Wurzeln ein. Sie ist KEINE Partei nur für Christen. Das einigende Band aller Mitglieder werden aber christlich-jüdische Werte sein. Die Vermittlung von Werten zählt mit zu den wichtigsten Anliegen der neuen Partei.

      4. Die anti-islamistische Ausrichtung ist nur ein Teilaspekt der neuen Partei. Sie wird auch Schwerpunkte in der Familienpolitik setzen, will die heimische Landwirtschaft stärken, tritt ein für die Stärkung des Tier- und Umweltschutzes und ist strikt gegen den Abbau von Stellen bei Polizei und Sicherheitsbehörden. Im Interesse aller Bürger fordern wir, Intensivtäter ebenso wie Kinderschänder dauerhaft wegzusperren.

      5. Die neue Partei, die den Arbeitstitel "Christlich-Ökologische Partei" trägt, heißt alle Bürger- und Umweltschutz-Initiativen, denen die etablierten Parteien bislang keine Aufmerksamkeit schenkten, willkommen, sich aktiv an der Parteigründung zu beteiligen. Unser Ziel ist es, unzufriedenen Wählern, die auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen, bundesweit eine kräftige Stimme zu geben. Wir wollen verhindern, dass unzufriedene Bürger aus Wut und Enttäuschung über das Versagen der Berufs-Politiker sich rechtsextremen oder ausländerfeindlichen Parteien zuwenden. Wir führen derzeit Gespräche mit vielen regionalen Gruppen und Verbänden, die Interesse daran bekundet haben, an der Parteigründung in Berlin mitzuwirken. Auch kirchliche Verbände haben uns rückhaltlose Unterstützung zugesagt. Das politische Spektrum reicht zudem derzeit von übertrittswilligen Abgeordneten der CDU und SPD bis hin zur Deutschen Zentrumspartei, aus der einst die CDU hervorgegangen ist. Wir sind zuversichtlich, schon im Frühjahr 2008 bei den ersten Kommunal- und Landtagswahlen mit eigenen Kandidaten antreten zu können.

      6. Im Gegensatz zu den etablierten Parteien müssen wir den Aufbau der neuen Partei komplett aus Spenden finanzieren. Dieses kostet viel, viel Geld. Wir bitten Sie, diese Arbeit durch eine Spende zu unterstützen. Dafür können Spendenbescheinigungen nicht ausgestellt werden. Der Aufbau einer neuen Partei ist in Deutschland nicht gemeinnützig...

      *
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 21:09:00
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.477.319 von long rider am 24.03.07 19:59:12Thomas A. Edison ????

      Th. Edison war kein Jude. Er war sogar ein überzeugter Antisemit.
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 21:26:08
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.477.319 von long rider am 24.03.07 19:59:12die Liste ist wesentlich länger:

      Juden sind und waren -

      Pamela Anderson - Playboy model (born Joan Goldstein)
      Rina Mor - Messinger - Israeli Miss Universe -
      Jenna Jameson - porn star
      Rowan Atkinson - comedian (Mr. Bean, Voice of Zazu in Lion King)
      Spielberg, Steven - Director
      Adam Horowitz - band member of Beastie Boys
      The Beastie Boys - rap group, all jewish
      Alan Wilder - keyboards player of Depeche Mode
      Martin Gore- songwriter (Depeche Mode)
      Bruce Springsteen - singer/songwriter (Dutch/jewish) evidence
      Fat Mike - singer, guitarist and songwriter for NOFX (aber leider Bushgegner)
      Felix Mendelssohn - compose
      Joey Ramone - Lead singer of the Ramones
      Marley, Bob - Reggae Artist (father was Jewish, mother negro)
      Ringo Starr - Beatles drummer.
      Robbie Kreieger - Doors guitarist.
      Iggy Pop - musician
      Marilyn Manson - Teenie bopper pop star (Warner is real name)
      Steven Tyler - lead singer in the music group Aerosmith
      Beverly Sills - opera singer and director (Beverly Silberman)
      Aaron Bharatan - ex-Metallica guitarist and former guitarist for Phoenix
      Alan King - CNN king of talk
      Dr. Ruth - famous Sex Therapist
      Jean-Claude Van Damme
      Stanley kubrick
      Nathalie Portman

      Jüdische Schauspieler
      Gwyneth Paltrow
      Streisand, Barbara
      Bruce Willis
      Woody Allen
      Michael J. Fox
      Dustin Hoffman
      Mel Brooks
      Jerry Seinfeld
      David Schwimmer
      Harrison Ford
      David Duchovny
      Natalie Portman (sogar in Israel geboren)
      Winona Ryder
      Fran Drescher
      John Goodman
      Paul Newman
      Tori Spelling
      Ben Stiller
      Bullock, Sandra
      Walter Matthau
      Kirk Douglas
      Michael Douglas
      Billy Crystal
      Jason Biggs (der von American Pie)
      Harvey Keitel
      Kevin Kline
      Leonard Nimoy (Mr. Spock )
      David Schwimmer (besser bekannt als Ross Geller aus der Serie Friends)
      Daniel Stern ( kevin allein zu hause)
      Jerry Stiller (der alte aus king of queens und vater von ben stiller)
      Matthew Broderick (Godzilla, läuft gerade)
      Rob Schneider (Judge Dredd)
      Kim Basinger (L.A. Confidential)
      William Fichtner (Heat)
      Alicia Silverstone
      Jamie Lee Curtis
      Sarah Michelle Gellar
      Goldie Hawn
      Lisa Kudrow (die blonde phoebe aus friends)
      Rena Sofer
      Courtney Love
      Winona Ryder
      Bette Midler
      Marilyn Monroe (konvertierte zum judentum)
      Sarah Jessica Parker (die lockige blonde aus sex and the city)

      Peter Falk (Colombo)
      Milos Forman (Regisseur u.a. von "Einer flog über das Kuckucksnest" und "Amadeus")
      Sammy Davis Jr. (amerikansicher Entertainer, Mitglied des legendären Rat-Packs, bekannt u.a. für Songs wie "That's wahy the Lady is a Tramp" und Filme wie "Ocean's Eleven")
      George Cuko ("Machen wir's in Liebe", "My fair Lady", "dIE ´Kameliendame")
      Sydney Pollack ("Jenseits von Afrika", "Tootsie", "Drei Tage des Condors", "Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss")
      Paul Wolfowitz (stellvertretender Verteidigungsminister der USA)
      Aaron Spelling (Prduzent von Beverly Hills 90210, Melroce Place u.v.a. Serien)
      Elisabeth Taylor ("giganten", "Kleopatra")
      Irving Thalberg (Produktionsleiter der MGM in den 20ern und 30ern, nach ihm ist der Ehrenoscar, der Irving-Thalberg-Memorial-Award, benannt)
      Susan Sonntag (Essayistin)
      Arthur Penn (Regsseur u.a. von "Bonnie und Clyde")
      Alfred Dreyfus (französischer Offizier)
      Robert Siodmark ("Menschen am Sonntag", "der rote Korsar", "Nachts, wenn die Teufel kamen")
      Hugo Egon Balder ("Tutti Frutti", "Alles Nichts Oder")
      Hugo Haase (führender SPD, später USPD-Politiker, Mitglied des "Rates der Volksbeauftragten")
      Katja Pringsheim (Ehefrau von Thomas Mann)
      Klaus Mann ("Mephisto", "Der Vulkan")
      Golo Mann ("Wallenstein- Eine Biographie")
      Erica Mann (Ehefrau von Gustav Gründgens)
      Hugo Preuß (deutscher Staatsrechtler, Verfasser der Weimarer Verfassung)
      Otto Preminger ("A Royal Scandal", "The Moon is Blue")
      Felix Nussbaum (deutscher Maler)
      Magnus Hirschfeld (Begründer der modernen Sexualwissenschaft)
      Karl Marx ("Das Kapital")
      Arthur Schnitzler ("Traumnovelle", "Spiel im Morgengrauen")
      Karl Zuckmayer ("Der Hauptmann von Köpenick", "Als wärs' ein Stück von mir", "Des Teufels General", "Der lustige Weinberg")
      Arnold Zweig ("Erziehung vor Verdun", "Feuerpause")
      Stefan Zweig ("Die Stenstunden der Menschheit", "Ungeduld des Herzens")
      Ernst Toller ("Hoppla, Wir leben")
      Josef von Sternberg (Regisseur u.a. von "Der blaue Engel")
      Ludwig Frank (prominenter jüdischer Reichstagsabgeordneter der im 1. Weltkrieg fiel)
      Hugo von Hoffmansthal ("Die Frau ohne Schatten", "Alkeste", "Der Rosenkavalier")
      Roman Polanski ("Tanz der Vampire", "Frantic", "Der Pianist")
      Boris Pasternack ("Doktor Schiwago")
      Lorenzo di Ponte (Librettist, schrieb u.a. die Bücher zu Mozarts "Don giovanni", "Figaros Hochzeit" und "Cosi van tutte")
      Art Spiegelmann (Verfasser des preisgekrönten Comics "Maus" über den Holocaust)
      Simon Signoret ("zur roten Laterne", "Weg nach Oben")
      Daniel Liebeskind
      Sergei Eisenstein ("Panzerkreuzer Potemkin")
      Richard Holbrooke
      Alfred Döblin ("Karl und Rosa", "Berlin Alexanderplatz")
      Robert Musil ("Die Verwirrungen des Zöglings Törless")
      Theodor Duesterberg (Stahlhelm-Führer in der Weimarer Republik)
      Heinz Galinski
      Ernst Bloch
      Hans Jonas

      Bedeutende Persönlichkeiten der jüdischen Kultur/mit jüdischem Glauben
      Charles-Valentin Alkan - Peter Altenburg - Günther Anders - Hannah Arendt - Leo Baeck - Max Baer - Daniel Barenboim - Walter Benjamin - Saul Bellow - Leonard Bernstein - Ernst Bloch - Franz Boas - Ludwig Börne - Marc Bolan - Louis D. Brandeis - Georg Brandes - Thomas Brasch - Arik Brauer - Hermann Broch -Max Brod - Harold Brodkey - Joseph Brodsky - Jerry Bruckheimer - Martin Buber - Elias Canetti - Ernst Cassirer - Paul Cassirer - Paul Celan - Marc Chagall - Noam Chomsky - Hermann Cohen - Leonard Cohen - Daniel Cohn-Bendit - Mosche Dayan - Benjamin Disraeli - Bob Dylan - Paul Ehrlich - Albert Einstein - Norbert Elias - Bernt Engelmann - Giora Feidman - Konrad Feilchenfeldt - Lionel Feininger - Moshe Feldenkrais - Richard Feynman - Lion Feuchtwanger - Norman Finkelstein - Bobby Fischer - Samuel Fischer - Flavius Josephus - Vilem Flusser - Anne Frank - Viktor Frankl - Anna Freud - Sigmund Freud - Michel Friedman - Milton Friedman - Erich Fromm - Mordecai Gebirtig - Abraham Geiger - Murray Gell-Mann - George Gershwin - Ralph Giordano - Ernst Gombrich - Heinrich Gomperz - Theodor Gomperz - Friedrich Gundolf - Fritz Haber - Jascha Heifetz - Heinrich Heine - André Heller - Theodor Herzl - Jakob van Hoddis - Max Horkheimer - Wladimir Horowitz - Friedensreich Hundertwasser - Joseph Joachim - Franz Kafka - Garri Kasparow - Hans Kelsen - John Kerry - Imre Kertesz - Henry Kissinger - Jerzy Kosinski - Karl Kraus - Georg Kreisler -Gideon Kremer - Stanley Kubrick - Edmund Landau - Gustav Landauer - Else Lasker-Schüler - Emanuel Lasker - Ferdinand Lasalle - Stanislaw Lem - Stanislaw Jerzy Lec - Annie Leibovitz - Yeshayahu Leibovitz - Theodor Lessing - Claude Lévi-Strauss - Emmanuel Levinas - Max Liebermann - Gabriel Lippmann - Isaak Luria - Rosa Luxemburg - Gustav Mahler - Maimonides - Siegfried Marcus - Herbert Marcuse - Ludwig Marcuse - André Maurois - Fritz Mauthner - Lise Meitner - Erich Mendelsohn - Felix Mendelssohn-Bartholdy - Moses Mendelssohn - Daniel Mendoza - Giacomo Meyerbeer - Albert Abraham Michelson - Arthur Miller - Hermann Minkowski - Oskar Minkowski - Marvin Minsky - Ludwig von Mises - Amedeo Modigliani - Jakob Mölln - Rita Levi Montalcini - Erich Mühsam - Jacques Offenbach - David Oistrach - Franz Oppenheimer - Robert Oppenheimer - Samuel Oppenheimer - Boris Pasternak - Roman Polanski - Josef Popper - Karl Popper - Ayn Rand - Emil Rathenau - Walther Rathenau - Marcel Reich-Ranicki -Wilhelm Reich - Max Reinhardt - Viola Roggenkamp - Moses Rosenkranz - Hans Rosenthal - Josel von Rosheim - Philip Roth - Mayer Amschel Rothschild - Arthur Rubinstein - Nelly Sachs -Jonas Salk - Felix Salten - Arnold Schönberg - Gershom Scholem - Eduard von Simson - Manès Sperber - Paul Spiegel - Chana Senesz - Steven Spielberg - Mark Spitz - William Stern - Leo Strauss - Levi Strauss - Barbara Streisand - George Tabori - Leo Trotzki - Kurt Tucholsky - Rahel Varnhagen - Helene Weigel - Kurt Weill - Otto Weininger - Friedrich Weinreb - Franz Werfel - Norbert Wiener - Elie Wiesel - Billy Wilder - Ludwig Wittgenstein - Peter Zadek - Fred Zinnemann
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 21:41:10
      Beitrag Nr. 166 ()
      Aus "Heiliger Krieg in Europa"

      Wie die Islamisierung Norwegens und anderer europäischer Staaten verlaufen soll, hat kein anderer so deutlich ausgesprochen wie der dort als Asylant im Exil lebende irakische Mullah Krekar:

      "Schauen Sie die Entwicklung der Bevölkerung in Europa an, wo die Anzahl der Muslime wie bei den Moskitos steigt. Jede westliche Frau in der EU produziert im Durchschnitt 1,4 Kinder. Jede Muslimin in denselben Ländern produziert 3,5 Kinder. Um 2050 werden 30 Prozent der europäischen Bevölkerung Muslime sein."
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 21:48:21
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.478.103 von nichtdie am 24.03.07 21:26:08

      Jo, Jenna Jameson ist schon geil. :lick:
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 21:51:42
      Beitrag Nr. 168 ()
      einige fehlen noch, die als Juden geboren worden sind ( oder z.Teil jüdischer Abstammung waren ):

      W.I. Lenin
      Leo Trotzki
      August Bebel
      Abraham Lincoln
      Benjamin Disraeli
      Francisco Franco
      Isaak Newton
      Christoph Kolumbus
      bei Adolph Schicklgruber kann man den väterlichen Teil vermuten, leider

      ausserdem noch Juden

      Benjamin Franklin
      Th. Adorno
      J.-P. Sartre
      David Copperfield
      Nils Bohr
      Isaak Babel
      Sergej Brin
      Zino Davidoff
      Paul Ehrlich
      Henty Kissinger
      Lenny Kravitz
      Franz Kafka
      Karl Liebknecht
      Rosa Luxemburg
      Amedeo Modigliani
      Michel Nostradamus
      Marcel Reich-Ranicki
      Ron Sommer
      Sylvester Stallone ( übergetreten )
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 22:01:42
      Beitrag Nr. 169 ()
      gibt es eigentlich wenigstens 20 berühmte Moslems?

      Mir fallen außer Mohammed, Timur Leng, Ferdauzi und Ibn Sina
      ( Avicenna ) keine ein...

      Naja, die ersten beiden kann man sich wohl schenken :D
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 22:04:14
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.478.392 von nichtdie am 24.03.07 22:01:42Sibel Kekili, Tarkan

      Und der Adolf hatte keine jüdischen Vorfahren!
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 22:10:19
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.478.409 von Fuller81 am 24.03.07 22:04:14Und der Adolf hatte keine jüdischen Vorfahren

      ja, nach der offiziellen Naziversion nicht.

      Bei wem war seine Mutter doch als Hausmädchen beschäftigt?

      Der Alois hat bekanntermassen sie nicht geschwängert.

      Komisch auch, daß die ganze Familie des ehemaligen Arbeitgebers von Hitlers Mutter während der ganzen Naziherrschaft auf ausdrücklichen Befehl Hitlers nicht behelligt wurde...
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 22:40:10
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.478.454 von nichtdie am 24.03.07 22:10:19Nachdem Frankenberger als Vater ausscheidet, kommen nur noch die beiden Brüder Johann Georg Hiedler und Johann Nepomuk Hüttler als Hitler-Großväter in Frage. Welcher der beiden es tatsächlich war, lässt sich wohl nicht mit absoluter Sicherheit entscheiden, doch spielt dies in Bezug auf die angeblichen jüdischen Hitler-Vorfahren keine Rolle, weil diese Männer keine Juden, sondern Katholiken waren.

      http://www.h-ref.de/personen/hitler-adolf/vorfahren/hitlers-…
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 22:44:16
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.478.682 von Fuller81 am 24.03.07 22:40:10Frankenberger hatte einen fast volljährigen Sohn
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 22:57:29
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.478.716 von nichtdie am 24.03.07 22:44:16ich habe in der Judenliste noch einen Unhold vergessen -
      Thomas de Torquemada, den Judenschlächter. Ein fanatischer Konvertit.
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 23:33:52
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.478.820 von nichtdie am 24.03.07 22:57:29Du hast wohl alle rausgesucht, die in der Verwandtschaft Juden hatten ?

      Wieso war Karl Liebknecht Jude ?
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 00:03:35
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.479.099 von LastHope am 24.03.07 23:33:52http://www.solutix.de/content/category/34/249/120/
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 00:04:15
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.479.099 von LastHope am 24.03.07 23:33:52durch die jüdische Mutter - Natalie Reh.
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 00:48:47
      Beitrag Nr. 178 ()
      Meinen Segen hat der Mann. Es wird sowieso Zeit für neue Parteien.
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 00:52:14
      Beitrag Nr. 179 ()
      Für was sollen denn diese "Listen" gut sein?
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 10:16:37
      Beitrag Nr. 180 ()
      @nichtdie
      Ich fand Thomas A.Edison mal in einer jüdischen Biographieliste.

      Außerdem müßte sein zweiter Vorname Alva ein seltener jüdischer Name sein.
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 11:37:54
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.479.356 von nichtdie am 25.03.07 00:04:15
      Ist das eine Vermutung ? Hast Du eine Quelle, dass Natalie Reh Jüdin war ?


      Karl Liebknecht wurde getauft. In seiner Familie ging man davon aus, dass Luther zu den Vorfahren zählt.

      Natalie bedeutet “die zu Weihnachten Geborene” und Reh ist altgermanischen Ursprungs.
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 12:32:01
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.478.103 von nichtdie am 24.03.07 21:26:08...geht doch am Thema vorbei...

      Dazu bitte Neuen Thread eröffnen.
      Da könnten dann die geistigen Leistungen der Juden (und Christen) den Moslems gegenüber gestellt werden.

      Das Thema hier ist doch:

      http://www.akte-islam.de/19.html

      Und wer will, kann das Vorhaben auch unterstützen....

      Letzte Möglichkeit bzw. Abfahrt vor der Hölle auf Erden....
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 12:39:48
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.479.888 von long rider am 25.03.07 10:16:37Thomas Edison hat sein Leben lang Juden verachtet.
      Aber du hast recht - vielleicht hatte er irgendwo jüdische Vorfahren.
      Wer kann dies von sich selbst denn nicht behaupten?
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 12:44:34
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.480.171 von LastHope am 25.03.07 11:37:54Karl Marx war auch getauft. Heyne auch. Dizraeli. Unzählige andere auch. Im 19ten Jhdt. gab es für viele Juden keine andere Möglichkeit für einen gesellschaftlichen Aufstieg.
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 13:08:38
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.480.171 von LastHope am 25.03.07 11:37:54auf einigen sites wird N. Reh als jüdisch aufgeführt. K. Liebknecht auch.
      Ich glaube jedoch, daß du mit deinem Einwand recht hast :look:
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 09:44:13
      Beitrag Nr. 186 ()
      Zentralrat der Muslime verkauft Gebets-Buch mit Rechtfertigung des Prügelns von Kindern über seine Homepage


      Es gibt keinen Zwang im Glauben. Und Gewaltanwendung ist dem Islam fremd, auch in der Erziehung. Diese Auffassung wird vom Zentralrat der Muslime in der Bundesrepublik öffentlich vertreten. Im Buchshop (www.em-buch.de), den man über die Homepage des Zentralrates der Muslime erreicht, wird ein Standardwerk verkauft, das sich mit dem Gebet der Muslime befasst. Dort heisst es auf Seite 21 des islamischen Werkes As-Salah: "Kinder sollen vom siebten Lebensjahr an von den Eltern durch Ermahnungen zum Gebet angehalten werden, vom zehnten Lebensjahr an auch notfalls, wenn es gar nicht anders geht, durch Schläge." Von der "Freiheit" im Glauben also keine Spur. Im Gegenteil: Wenn ein Kind nicht freiwillig zu Allah beten will, dann darf man es auch dazu prügeln. Der Buchshop bewirbt das islamische Werk mit den Worten: "Das Buch gehört zu den wenigen deutschsprachigen Veröffentlichungen, die sich als Lehr- und Referenzbuch an praktizierende Muslime wenden."

      Von Distanzierung somit keine Spur. Die kriminellen islamischen Jugendbanden, die prügelnd etwa an Berliner Schulen für Unruhe sorgen, haben nach Angaben von Jugendrichtern eine schwere Kindheit gehabt. Viele von ihnen wurden als Kinder Opfer von Gewalt, einer Gewalt ihrer Erziehungsberechtigten, die im Islam - wie man in Büchern wie diesem "Standardwerk" nachlesen kann - ausdrücklich gebilligt wird.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 09:46:03
      Beitrag Nr. 187 ()
      Deutschland: Muslimen ist die Vielehe auch bei Sozialhilfebezug gestattet


      Mehrfach schon haben wir darüber berichtet, dass die Vielehe (Polygamie) bei Muslimen in der Bundesrepublik Deutschland gestattet ist, wenn sie legal nach ausländischem Recht geschlossen wurde. In Deutschland lebende Zweit- und Drittfrauen haben demnach Anspruch etwa auf Vollversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung - ohne einen Cent dafür zu bezahlen.

      Nachdem wir darüber berichteten, behaupteten Politiker, das spiele in der Realität "keine Rolle". Wir erhalten nun jedoch Zuschriften, die belegen, dass die Zweitehe von Muslimen selbst dann anerkannt wird, wenn die Zweitfrau von Sozialhilfe lebt. Dazu gibt es etwa eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes Rheinland-Pfalz, wonach der 10. Senat am 12. März 2004 im Namen des Volkes entschieden hat - Leitsatz: "Ist ein politischer Flüchtling nach dem Recht seines Heimatlandes gültig mit zwei Ehefrauen verheiratet, von denen die erste bereits über eine Aufenthaltsbefugnis verfügt und die zweite aufgrund von Duldungen seit mehreren Jahren an der Lebensgemeinschaft teilhat, so kann die Ausländerbehörde gehalten sein, auch der Zweitfrau (trotz Sozialhilfebezugs) eine Aufenthaltsbefugnis zu erteilen." (Quelle: Urteil des OVG Rheinland-Pfalz vom 12.03.2003 - 10 A 11717/03.OVG im Internet im vollen Wortlaut unter asyl.net ). Die Vielehe ist in der Bundesrepublik Deutschland für Nicht-Muslime verboten.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 09:47:55
      Beitrag Nr. 188 ()
      In den Niederlanden geht man derweil andere Wege:


      Niederlande: "Integrationsverweigerung soll Straftatbestand werden"


      Henk Kamp ist ein niederländischer Politiker. Die Nachrichten der vergangenen Tage haben ihn nachdenklich gemacht. Da wurde bekannt, dass die niederländische Terror-Zelle "Hofstad Group" aus der Muslimbruderschaft hervorgegangen ist (Quelle: Telegraaf 26. März 2007).

      Zufällig sind die Unterorganisationen der Muslimbruderschaft in den Niederlanden (wie auch in Deutschland) jene, die als angebliche "Dialogpartner" gern gesehene Gesprächspartner von Politikern sind.

      Und Imame - wie etwa Ahmed Salam - rufen Muslime in den Niederlanden dazu auf, keine Steuern zu bezahlen, weil man das Steuersystem der "Ungläubigen" nicht unterstützen dürfe.

      Das soll nun ein Ende finden. Henk Kamp ist der erste europäische Politiker, der die zielgerichtete Verweigerung von Integration zu einem Straftatbestand gemacht wissen will. Und Moscheeen, in denen zur Integrationsverweigerung aufgerufen wird, sollen nach seiner Auffassung sofort geschlossen werden (Quelle: Telegraaf 27. März 2007 )
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 11:21:47
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.536.013 von Sexus am 28.03.07 09:47:55ganz schön vorlaut diese Holländer oder vielleicht nur kurzsichtig

      In Amsterdam und Rotterdam sind die Holländer schon recht bald die Minderheit. Wer da wohl die Integration verweigert ...
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 12:48:35
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.538.480 von smirnow am 28.03.07 11:21:47Verkehrte Welt in Amsterdam und Rotterdam.

      Aber gerade das macht die Notwendigkeit von Sanktionen klar. In Städten Deutschlands wie Berlin, Duisburg oder Gelsenkirchen sieht es nicht anders aus. "Klein-Istanbul" heißen dort schon manche Stadtteile. Und gäbe es dort keine Straßenschilder, so könnte man tatsächlich meinen, man sei nicht mehr in Deutschland. Eine Bereicherung vielleicht, aber nicht, wenn man schräg angesehen wird und dadurch ein ziemlich unbehagliches Gefühl entwickeln muß, so daß man sich als Deutscher schon fast nicht mehr in diese Gegenden traut. Dann ist es zuviel.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 13:38:54
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.540.456 von Sexus am 28.03.07 12:48:35Es ist mit aller Härte zu verhindern, dass unsere alte germanische Erde an Firmen wie etwa Eseltreiber & Co abgegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 13:44:49
      Beitrag Nr. 192 ()
      Mancher Deutsche Politiker/in kapiert immer noch nicht, dass sich viele Leute in Deutschland gar nicht integrieren wollen.......
      Zumindest nicht in das derzeitige kulturelle, politische und rechtliche deutsche System....

      http://dip.bundestag.de/btd/16/047/1604739.pdf

      Werden solche Anträge nur darum gemacht, um Stimmen von Moslems zu sammeln????
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 13:47:26
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.540.456 von Sexus am 28.03.07 12:48:35Das Zeitfenster zum Handeln ist nicht mehr allzu groß. In manchen Stadtteilen sicher auch schon geschlossen. Wie auch, bei 30-50% nichtdeutscher Bevölkerung, in der Jugend eher 70-90%. Die können die paar Jahre des öffentlich-medialen Integrationsgeschwafels locker aussitzen. Man braucht nur auf die Kinder zu hören. Da weiß man, was zu hause gesprochen wird.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 13:47:59
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.541.360 von Aarondac am 28.03.07 13:38:54So weit würde ich nicht gegen. Wenn sie hier Geschäfte machen wollen, Steuern zahlen und Arbeitsplätze schaffen, dann habe ich damit kein Problem.

      Aber es darf keine Sonderrechte mehr für sie geben. Sie haben sich ebenso zu verhalten wie andere auch.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 13:52:03
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.541.525 von Sexus am 28.03.07 13:47:59Die Ghettoisierung ist das Problem und die Nichtbegrenzug des Nachzuges. Es wird zwar aktuell neu geregelt, aber für mein Empfinden noch nicht deutlich genug. Hier könnten intern Quoten eingeführt werden.

      Sind Kinder da, ab mit diesen in deutsche Schulen mit einer Höchstgrenze für Immigrantenkinder, zustäzlicher Sprachunterricht für Kinder, Frauen und Männer. Verpflichtend, ohne Kompromisse und mit nachfolgender Prüfung.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 14:08:51
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.541.525 von Sexus am 28.03.07 13:47:59...dann lies mal das Buch "Heiliger Krieg in Europa"

      Da steht, was DIE wollen.....

      Mit dieser Haltung unterstützt Du die radikalen Moslems.... schade.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 14:14:40
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.541.525 von Sexus am 28.03.07 13:47:59Vieleicht bist Du ja Politiker und denkst nur im Zeitintervall von Wahlperioden.
      Ich denke weiter, in Jahrzehnten....
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 14:16:06
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.541.874 von Aarondac am 28.03.07 14:08:51Bitte versteh mich nicht falsch. Gegen die Unterwanderung unserer Gesellschaft und die Naivität dieser gegenüber Radikalen habe ich etwas.

      Wenn jedoch ein Türke, ein Albaner oder Somali hier ein Geschäft eröffnet, es dort ehrlich und gesetzskonform zugeht, Steuern entrichtet und für Deutsche Arbeitsplätze geschaffen werden, hat er mein Okay. Aber eben nur dann.

      Werden diese Bedinungen nicht erfüllt, wird Geld am deutschen Staat vorbeigeschleust, gewaschen oder sonstwie illegal gehandelt, bin ich dafür, daß hart, mit aller Härte des Gesetzes bestraft wird.

      Unsere ewige Toleranz muß auch Grenzen haben. Besonders dann, wenn dieses Land und seine Bürger dadurch Gefahr laufen, sich selbst zu schaden. Und leider tun wir das bisher.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 14:21:08
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.542.010 von Sexus am 28.03.07 14:16:06Noble Einstellung, meistens merkt man erst dann, wenn´s aber eh schon zu spät ist, welchen Fehler man gemacht hat....

      Wie gesagt, wenn´s zu spät ist.....:(
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 14:24:21
      Beitrag Nr. 200 ()
      Ich geh NICHT mehr vom GUTEN im MENSCHEN aus, (leider), sondern von dem, dass mich JEDER irgendwie über´s Ohr hauen will.....
      bzw. zuerst seinen eigenen Vorteil durchsetzen will...

      MITEINANDER...das war mal...
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 14:27:16
      Beitrag Nr. 201 ()
      Türkische Wahlplakate bald auch in Deutschland?



      Türken, die schon in dritten Generation in Deutschland leben, wollen das Wahlrecht für das Parlament in Ankara. Haben die Diaspora-Türken keine anderen Probleme? fragt der grüne EU-Abgeordnete Cem Özdemir - und plädiert für Verzicht.


      Die Türkei strebt nach Europa. Auf ihrem Weg in die Europäische Union musste das Land in den letzten Monaten zwar einige Rückschläge verkraften, nichtsdestotrotz ist der Wille Ankaras ungebrochen, die Türkei zu reformieren und in die europäische Staatengemeinschaft zu führen.

      Aus Sicht der Regierung dürfte das Ansehen der Türkei in einigen europäischen Staaten verbesserungswürdig sein. Da dieses Ansehen aber nicht nur von der Türkei selbst geprägt wird, sondern auch von in Europa lebenden türkischstämmigen Migranten, scheint es folgerichtig, dass das türkische Außenministerium die türkeistämmigen Mandatsträger aus Europa im Februar zu einem Informationsaustausch nach Ankara geladen hatte.

      Nach der Begrüßung und Einführung durch den türkischen Außenminister Abdullah Gül stellen sich die Mandatsträger aus Schweden, Österreich, Belgien, den Niederlanden, Dänemark und Deutschland der Reihe nach vor. Schließlich meldet sich eine Mandatsträgerin aus Deutschland: Die Türken in Deutschland hätten ihr mit auf den Weg gegeben, dass sie endlich ihr Wahlrecht wollten.


      Es ist hier nicht die Rede von Bundestags-, Landtags- oder Kommunalwahlen - der türkische Außenminister wäre wohl auch kaum der richtige Ansprechpartner. Nein, es geht um das Wahlrecht bei türkischen Parlamentswahlen.


      Die Europaausgabe einer großen türkischen Tageszeitung hatte kürzlich eine Debatte losgetreten, die in der Forderung gipfelte, dass die Euro-Türken an der kommenden Parlamentswahl in der Türkei teilnehmen dürfen sollten.
      Ein Recht, dass sie laut türkischer Verfassung zwar bereits haben, dessen Inanspruchnahme jedoch bislang an der praktischen Umsetzung scheiterte. Nachdem Berlin nun offenbar keine Sicherheitsbedenken mehr erhebt, spricht eigentlich nur noch die immer knapper werdende Zeit - die Parlamentswahlen in der Türkei finden nach bisherigem Stand im November 2007 statt - gegen die Durchführung des Auslandswahlrechts in Deutschland. Bislang hat die Türkei noch keinen entsprechenden Wunsch an die Bundesregierung gerichtet.

      Es ist mir natürlich bewusst, dass das Wahlrecht ein zentraler staatsbürgerlicher Pfeiler ist. Auch im Ausland lebende Deutsche dürfen bei Bundestagswahlen ihre Stimme abgeben. Dennoch muss im konkreten Fall die Frage erlaubt sein: Ist das Auslandswahlrecht tatsächlich das größte Problem der Türken in Europa?

      Es mag etwas anderes sein für die erste Generation der ehemaligen "Gastarbeiter", die in der Türkei aufgewachsen ist, immer noch eine starke Verbundenheit zu ihrer Herkunfts- bzw. Heimatland spürt und, inzwischen im Rentenalter, möglicherweise zwischen Deutschland und der Türkei pendelt. Doch macht es Sinn, wenn Angehörige der zweiten oder gar dritten Generation, die, wenn überhaupt, nur wenige Wochen im Jahr in der Türkei verbringen die Zusammensetzung der nächsten türkischen Nationalversammlung mitbestimmen?

      Müssten wir im Falle des Auslandswahlrechts künftig in deutschen Großstädten mit Plakaten rechnen, in denen türkische Politiker um Stimmen werben?

      Vielleicht kämen sie sogar eigens eingeflogen, um in Berlin, Köln oder Stuttgart Veranstaltungen abzuhalten oder auf türkischen Hochzeiten fromme und weniger fromme Wahlkampfreden zu halten.

      Man kann sich leicht vorstellen, wie auch die türkischen Medien zur Politisierung ihrer Leserinnen und Leser beitragen würden.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 14:34:31
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.542.115 von Aarondac am 28.03.07 14:21:08Ich möchte betonen, daß es aus meiner Sicht einen Nutzen für dieses Land haben muß, wenn Nicht-Deutsche sich hier niederlassen wollen.

      Integration ist keine Einbahnstrasse, wie immer so flapsig daher gesagt wird. Das wird erst dann ernsthaft, wenn Deutschland konkrete Bedingungen an ein Bleiberecht oder sogar eine Einbürgerung stellt. Dann wird die Deutsche Staatsbürgerschaft auch wieder an Wert gewinnen und nichts sein, was man leicht erhalten kann. Wie heißt es doch so schön und richtig: Was man geschenkt bekommt, ist nichts wert.

      Die jetzt gemachten Bedingungen für ein Bleiberecht gehen mir nicht weit genug. Es kristalisiert sich nicht heraus, inwieweit Deutschland profitiert von einem Zuzug an Ausländern.

      Sie sollen zwar arbeiten und die deutsche Sprache sprechen, aber das kann nur ein erster Schritt sein. Bisher gar nicht beachtet ist der wirtschftliche Aspekt für Deutschland.

      Deutsch sprechen und arbeiten können wir auch, aber es gibt kaum Arbeitgeber mit Migrationshintergrund. Wenn dann kommen Migranten, weil sie etwas haben wollen. Nicht, weil sie etwas zu geben hätten.

      Souveräne Staaten wie Kanda, Neuseeland, Australien oder auch die USA gehen da ganz anders vor. Du brauchst eine entsprechend hohe Qualifikation oder Vermögen, um bleiben zu dürfen. Besser noch, Du hast beides. In Deutschland ist das bisher völlig schnuppe.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 14:44:44
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.542.391 von Sexus am 28.03.07 14:34:31Technisch nüchtern magst Du recht haben....(Beamtendenke?)

      Aber wir werden von den Moslems-Bruderschaften unterwandert, Ziel, ganz Europa unter islamisches Recht zu zwingen.

      Wenn in England schon Gefängnistoiletten deshalb umgebaut werden (müssen) da bei derzeitiger Sitzrichtung auf der Schüssel der Arsch nach Mekka zeigt, dann erspar ich mir weiteren Komentar.
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 09:45:32
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.542.627 von Aarondac am 28.03.07 14:44:44Ich kann dich beruhigen, ich bin nicht als Staatsdiener tätig. Höchstens als dessen Fianzier. Der Staat ist allerdings auch nicht für mich tätig.
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 09:46:50
      Beitrag Nr. 205 ()
      Messerstecher erhält ein mildes Urteil


      Schwelm/Hagen. (Ul) Ali K. (26) stach mehr als zehnmal auf seine am Boden liegende Frau ein. Er wollte sie töten.
      Der spitze Krummdolch mit zwanzig Zentimeter langer Klinge durchstieß dabei auch die Leber. Erschreckend ist in diesem Fall das milde Urteil des Hagener Schwurgerichts: Nur vier Jahre Haft.
      Der Staatsanwalt hatte sechs Jahre und neun Monate Gefängnis gefordert.

      Gab es einen Strafrabatt wegen des kulturellen Hintergrunds? "Wir haben hier schon mehrfach nahezu identische Fälle erlebt. Jedesmal hatte ein Ehemann türkischer Herkunft auf seine vermeintlich ungehorsame Frau mit einem Messer eingestochen."
      Mit diesen Worten leitete der vorsitzende Richter Horst Werner Herkenberg gestern Nachmittag die Urteilsbegründung ein.

      Der Angeklagte, "dem man, wie er da sitzt, eine solche Tat kaum zutraut", hätte sich als "Sklave der Verhältnisse zwischen Ehre und Familie" gefühlt und dementsprechend verhalten. Er hätte dann eine "verhängnisvolle Wahl" getroffen, "die fast zur Katastrophe geführt hat." Wirklich salbungsvolle Worte für einen egoistischen Messerstecher.



      Wie berichtet, hatte Ali K. im Jahr 1997 in der Türkei seine Cousine geheiratet - eine Zwangsehe, denn sie war ihm "versprochen worden". Beide zogen nach Deutschland, bekamen in Schwelm drei Kinder, ließen sich scheiden, heirateten unter Druck erneut. Doch der glückliche Neuanfang sollte nicht gelingen.

      Für die Ehefrau (26) stand schon nach kurzer Zeit fest, dass sie erneut und für immer von ihrem Mann geschieden sein wollte. "Sie machte sich auf auszubrechen", so das Gericht. Während Ali K. in der Wohnung an der Kaiserstraße blieb, zog sie mit den drei Kindern zur Schwelmestraße.

      Am 26. November 2006 entdeckte Ali K. im Internet die türkische Homepage seiner Noch-Ehefrau, auf der sie als Familienstand "geschieden" angab. "Das sollte sie sofort löschen, denn er störte sich daran", so Richter Herkenberg. Und deshalb stellte der Angeklagte seine Frau mit gezücktem Dolch zur Rede: "Willst du, dass ich zum Mörder werde?"

      Sie versuchte noch, durch das Treppenhaus zu fliehen. Doch als sie stolperte und hinfiel, stach er mehrfach zu. Richter Herkenberg im Urteil: "Er attackierte sie in einer Weise, die nur den Schluss zulassen kann: Er wollte sie töten."

      Dennoch ging das Schwurgericht vom Anklagevorwurf "versuchter Totschlag" herunter und befand Ali K. lediglich einer "gefährlichen Körperverletzung" für schuldig.
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 09:58:38
      Beitrag Nr. 206 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 10:15:23
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.617.937 von Aarondac am 02.04.07 09:58:38"When they cook a dish in the Middle East, it is traditional to put the meat on top of the rice when they serve it. They kidnapped a woman’s baby in Baghdad, a toddler, and because the mother was unable to pay the ransom, they returned her child – beheaded, roasted and served on a mound of rice.” The infant’s crime was to be an Assyrian, but this story, reported by the Barnabus Fund, went unnoticed in the West, like so many other horrific accounts of Christian persecution in Iraq.

      Since the invasion of Iraq, Muslim militants have bombed 28 churches and murdered hundreds of Christians. Last October, Islamists beheaded a priest in Mosul in revenge for the Pope’s remarks about Islam at Regensburg. But never let it be said that jihadis do not have a sense of ironic humour: that same month they crucified a 14-year-old Christian boy in Basra."


      Und hier regen sich Muslime auf über Karikaturen und Bierkrüge.
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 09:25:54
      Beitrag Nr. 208 ()
      Geschichtsunterricht für Muslime: Islam und Nationalsozialismus


      Vielen in Europa lebenden Muslime wird heute Glauben gemacht, ihnen drohe bald ein Schicksal wie einst den Juden in den Zeiten des Nationalsozialismus: die Vernichtung. Es soll Muslime geben, die das glauben. Unbekannt scheint vielen Muslimen demgegenüber das Zusammenspiel von Muslimen und Nationalsozialismus zu sein.

      Wie hieß die SS-Division auf dem Balkan, die nur aus Muslimen bestand? Die Frage ist leider trickreich, denn es gab nicht eine, sondern immerhin gleich drei SS-Divisionen auf dem Balkan, die komplett aus Muslimen bestanden. Wer mehr über das Zusammenspiel von Muslimen und Judenvernichtung auf dem Balkan erfahren möchte, dem sei das Buch "Islamic Terror and the Balkans" von Shaul Shay empfohlen. Auf den Seiten 33f. nennt der Autor auch die Namen der islamischen SS-Divisionen auf dem Balkan: Waffen-SS 13 "Handzar", Waffen-SS 21 "Skander-beg" und Waffen-SS 23 "Kama". Vor allem Muslime sollten das Buch lesen - und sich Gedanken darüber machen, wo die Ursprünge des Antisemitismus so vieler Muslime liegen...
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 16:00:17
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.735.155 von Sexus am 10.04.07 09:25:54Das ist auch einer der zwei Gründe, weshalb man die Neospastis nicht wählen kann:

      1. Denen hat man ins Gehirn geschissen.
      2. Die machen gemeinsame Sache mit den Muselmanen.

      Die Weicheier-Parteien CDU und CSU sind auch für'n Flansch.

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 22:18:04
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.735.155 von Sexus am 10.04.07 09:25:54Vielen in Europa lebenden Muslime wird heute Glauben gemacht, ihnen drohe bald ein Schicksal wie einst den Juden in den Zeiten des Nationalsozialismus: die Vernichtung


      Tja, wie das wohl kommt...?
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 01:04:59
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.735.155 von Sexus am 10.04.07 09:25:54Oh Mann, schon wieder diese Geschichte, die Mehrheit der Muslime kämpte gegen das Deutsche Reich. Auch dürfte der Einfluß des Dritten Reichs nur ein paar Jahre bestanden haben, vielleicht 4 oder 5, im gegensatz zum Einfluß der Gegner des Deutschen Reiches, der Minimum Jahrzehnte bestand. Vor vielleicht 2 Jahren will jemand herausgefunden haben, daß die Idee des islamischen Dschihad eigentlich im deutschen Kaiserreich ausgeheckt wurde, es nervt, das jeder Unsinn der Welt dem Deutschen Reich in die Schuhe geschoben wird.
      Die arabische Legion kämpfte für die Briten. Es waren Freiwillige, die auch aus dem Mandatsgebiet stammten, heute würde man sie wohl Palestinänser nennen. Der immer wieder gern genannte Großmufti hatte praktisch keinen Einfluß auf die Araber dort. Die französische Armee DeGaules bestand zu großen Teilen aus Freiwilligen Nordafrikanern. Was sind da 3 Divisionen? Meines wissens dürfte die Handzar Division die einzige SS-Division gewesen sein, in welcher gegen ihre Führer gemeutert wurde, die Jungs von der Karl der Große Division z.B. kämpften bis zum bitteren Ende und viele jagten im Mai45 in Berlin sich eine Kugel in den Kopf, um mal einen unbedeutenden Vergleich anzustellen.
      Man sollte die Geschichte mal von einer anderen Seite aus betrachten. Im 1 Wk kämpften die Araber auf Seiten der Entente gegen die Türken, als Dank bekommen sie statt eines Arabischen Staates die Balfourdeklaration übergezogen. Im 2Wk kämpfen sie für die Alliierten und als Dank dafür kriegen sie den den Staat Israel vor die Nase gesetzt. Aber schuld ist allein der Nationalsozialismus.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 08:39:21
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.766.133 von ConnorMcLoud am 11.04.07 22:18:04Hast Du mal wieder nicht aufgepasst?

      Du hast ein echtes Aufmerksamkeits-Defizit. Bist Du vielleicht Legastheniker? Sag es uns, dann können wir darauf Rücksicht nehmen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 08:44:47
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.769.747 von Neonjaeger am 12.04.07 01:04:59Stimmt, es waren die Briten, die die Araber zu einem Kampf gegen die Türken und das ihnen verbündete Deutschland anstachelten. Und genauso richtig ist, das die Araber auch nach dem zweiten WK nicht besser dastanden.

      Im übrigen setzt sich dieses Verhalten der Alliierten noch bis heute durch. Nicht nur beim Thema Irak-Iran. Denken wir an Mittel- und Südamerika, wie gerade die Amerikaner von ihren Partnern dort genau das erwarteten, wogegen sie heute international zu kämpfen vorgeben: Terror.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 08:53:23
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.735.155 von Sexus am 10.04.07 09:25:54Unbekannt scheint vielen Muslimen demgegenüber das Zusammenspiel von Muslimen und Nationalsozialismus zu sein.

      Tja, wie das wohl kommt...? :(
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 09:00:40
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.770.540 von CaptainFutures am 12.04.07 08:53:23Durch Populisten und Propagandisten des Islam.

      Die meist jungen und ungebildeten Immigranten fallen darauf doch leicht herein.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 23:23:50
      Beitrag Nr. 216 ()
      Kaum wird die Gründung einer neuen konservativen Partei in Deutschland geplant oder nur erwogen und schon kommen die ersten Basher und Dreckschleudern aus ihren Löchern gekrochen um sich in ihren Diffamierungskampagnen gegenseitig zu überbieten:

      http://www.youtube.com/watch?v=b3yoKVDn4WE
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 00:22:50
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.786.611 von CaptainFutures am 12.04.07 23:23:50Ja! :mad:
      Die blinden Gutmenschen!!:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 00:40:09
      Beitrag Nr. 218 ()
      "Auswirkung der Globalisierung" war für mich das schönste Zitat. Schön verdrehte Wirklichkeit. Es geht doch nicht um Globalisierung, sondern um Leute, die einen Gottesstaat errichten wollen. Und da gehören alle Moslems dazu.
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 09:59:21
      Beitrag Nr. 219 ()
      Jetzt trägt Ulfkotte schon die Schuld am Kampf der Kulturen, bzw. macht diesen erst möglich. Mit anderen Worten: Wenn es Leute wie ihn nicht gäbe, bräuchte Bin Laden sich "nicht zu wehren":D Und für so einen Mist zahle ich Rundfunkgebühren. Hier werden doch ganz klar Ursache und Wirkung verdreht. Wieso gibt es eigentlich keine Informationssendung mehr wie damals das ZDF-Magazin, Löwenthal brachte hier konservative bzw. realistische Positionen rüber, konnte wegen seiner jüdischen Herkunft aber von den Linken nicht gleich in die "Naziecke" gestellt werden.
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 12:39:46
      Beitrag Nr. 220 ()
      " ... dass die Mehrzahl der Muslime Friedlich und integriert in Deutschland Leben, sieht Ulfkotte nicht ..."

      Das fand ich am besten!!
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 02:46:04
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.789.771 von auadoc am 13.04.07 09:59:21Ganz einfach, weil der Löwenthal und sein Nachfolger mit ihren lächerlichen Sendungen selbst den CDU-Leuten im ZDF zu peinlich geworden war.;)
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 08:50:00
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.792.697 von sandymeller am 13.04.07 12:39:46dass die Mehrzahl der Muslime Friedlich und integriert in Deutschland Leben, sieht Ulfkotte nicht ..."

      Komisch?? Wo sind sie denn???
      Ich sehe KEINE, die friedlich auf die Strasse gehen um GEGEN Gewalt aus ihren eigenen Reihen zu demonstrieren!!???:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 09:47:21
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.822.854 von Frenchmen am 15.04.07 08:50:00Ich sehe KEINE, die friedlich auf die Strasse gehen um GEGEN Gewalt aus ihren eigenen Reihen zu demonstrieren!!

      Und das wäre doch so einfach, um sich für alle anderen sichtbar von den fanatischen Verbrechern zu distanzieren. Diese kleine Geste würde schon ausreichen, um wieder Vertrauen aufzubauen.

      Ich rechne es daher auch den Türken hoch an, daß viele tausende nach der feigen Ermordung von Hrant Dink auf die Straße gingen. Leider ist das aber nur ein äußerst seltenes Beispiel für demonstrierende Muslime. Es sei denn es geht um angeblich beleidigende Karikaturen und Bierkrüge.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 16:36:25
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.822.854 von Frenchmen am 15.04.07 08:50:00Das war ironisch gemeint.
      Ich bin auch pro Ulfkotte.
      Über diesen Satz kann man sich einfach nur kaputtlachen!!
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 18:20:19
      Beitrag Nr. 225 ()
      Eine solche Partei ist überflüssig wie ein Kropf! Schäuble versucht den Islamisten doch schon seit längerer Zeit das Wasser abzugraben. Es kommt nur zu einer weiteren Abspaltung der Mitte und das macht überhaupt keinen Sinn.

      Weimarer Verhältnisse muß man nun wirklich nicht haben, oder etwa doch?

      Wie wärs denn mit der Grundgesetzpartei? Ich will die nämlich gründen! Ein Mitglied hat sie bereits...ich.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 19:13:21
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 20:37:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.04.07 20:38:19
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.839.464 von sandymeller am 16.04.07 16:36:25Ach so!!;);)
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 20:41:51
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.841.463 von Dorfrichter am 16.04.07 18:20:19Eine solche Partei ist überflüssig wie ein Kropf!

      Nein! Eine solche Partei brauchen wir dringendst!!

      Schäuble versucht den Islamisten doch schon seit längerer Zeit das Wasser abzugraben
      Wo denn????:confused:
      Indem DEUTSCHE Daten erfasst werden, sowie biosymetrischen Daten von DEUTSCHEN??????????????????????????????
      :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 11:43:20
      Beitrag Nr. 230 ()
      Das Duell: Udo Ulfkotte vs. Hans-Christian Ströbele

      http://video.google.com/videoplay?docid=7757701414118149470&…
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 15:52:24
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.769.747 von Neonjaeger am 12.04.07 01:04:59So ein verblendetes und realitätsfremdes Pannehirn wie Ströbele sitzt in unserem Bundestag. Bei so einem Geschwätz wird einem ja schlecht. Aber leider gibt es noch mehr von denen. Und die sitzen alle im Bundestag in der gleichen Ecke. (Die, die sich immer aufregen, aber nix zu melden haben).

      Der soll sich mal drum kümmern, dass das Hanf freigegeben wird; beim Rest soll er das Maul halten.


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