Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 1001)
eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
neuester Beitrag 28.03.24 15:06:38 von
neuester Beitrag 28.03.24 15:06:38 von
Beiträge: 12.674
ID: 1.119.242
ID: 1.119.242
Aufrufe heute: 20
Gesamt: 839.923
Gesamt: 839.923
Aktive User: 0
ISIN: DE0005221303 · WKN: 522130 · Symbol: BFV
65,50
EUR
0,00 %
0,00 EUR
Letzter Kurs 28.03.24 Tradegate
Neuigkeiten
26.03.24 · wO Chartvergleich |
18.08.23 · EQS Group AG |
25.04.23 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
150,00 | +47,06 | |
40,00 | +22,93 | |
2,3000 | +15,65 | |
4,4500 | +14,40 | |
2,1200 | +12,17 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,4700 | -14,04 | |
1,2700 | -15,89 | |
177,67 | -33,46 | |
19,800 | -65,86 | |
16,700 | -66,47 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.831.712 von Crowww am 28.01.10 15:23:27... wollte nochmal nachkaufen.
Viel! ...... 6,659 ist dir zuviel ... ... bist wohl als mehrfacher Familienvater ein wenig knausrig geworden ...
Viel! ...... 6,659 ist dir zuviel ... ... bist wohl als mehrfacher Familienvater ein wenig knausrig geworden ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.831.213 von dreigeh am 28.01.10 14:34:08Das gefällt mir aber gar nicht, wollte nochmal nachkaufen.
Viel!
Viel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.828.264 von Crowww am 28.01.10 09:19:08ungewöhnlich reger handel heute
HB: Deutsche Börse plant massiven Stellenabbau
28.01.2010 | 08:53 Uhr | Düsseldorf (BoerseGo.de)
Einem Zeitungsbericht zufolge will die Deutsche Börse wegen dem krisenbedingt schwächeren Geschäft im Wertpapier- und Derivatehandel bis zu zehn Prozent der Stellen streichen. Nach Informationen des "Handelsblatts" aus Finanzkreisen, sind alle Töchter des Konzerns, der insgesamt rund 3.300 Mitarbeiter beschäftigt, von den Plänen betroffen.
Das Unternehmen leidet unter der mangelnden Investitionsbereitschaft der Anleger infolge der weltweiten Finanzkrise und dem zunehmenden Wettbewerb der durch Banken gegründeten neuen elektronischen Handelsplattformen (MTF). Auch die Pläne der US-Regierung zur Beschränkung des Eigenhandels stellen laut "Handelsblatt" eine Bedrohung dar. Auf dem Neujahrsempfang der Börse Anfang der Woche sagte Vorstandschef Reto Francioni, 2010 werde "ein sehr schwieriges Jahr".
© BörseGo AG 2010, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/
28.01.2010 | 08:53 Uhr | Düsseldorf (BoerseGo.de)
Einem Zeitungsbericht zufolge will die Deutsche Börse wegen dem krisenbedingt schwächeren Geschäft im Wertpapier- und Derivatehandel bis zu zehn Prozent der Stellen streichen. Nach Informationen des "Handelsblatts" aus Finanzkreisen, sind alle Töchter des Konzerns, der insgesamt rund 3.300 Mitarbeiter beschäftigt, von den Plänen betroffen.
Das Unternehmen leidet unter der mangelnden Investitionsbereitschaft der Anleger infolge der weltweiten Finanzkrise und dem zunehmenden Wettbewerb der durch Banken gegründeten neuen elektronischen Handelsplattformen (MTF). Auch die Pläne der US-Regierung zur Beschränkung des Eigenhandels stellen laut "Handelsblatt" eine Bedrohung dar. Auf dem Neujahrsempfang der Börse Anfang der Woche sagte Vorstandschef Reto Francioni, 2010 werde "ein sehr schwieriges Jahr".
© BörseGo AG 2010, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.825.610 von LMC am 27.01.10 19:30:59…. mit - sonstige Nebenwerte – meinst du » Sonstige Werte ?! – hier sind die Spreadverdienste übrigens besonders hoch …
Dass du Fonds, Anleihen und ETFs nicht gezählt (Schätzung) hast - ist mit Ausnahme der ETFs - „korrekt“, deswegen, weil die Tradegate AG nur bei den ETFs auch an den Spreads verdient …
…… Fonds, Anleihen werden von Skontrenführern über die Handelsplattform der Tradegate GmbH gegen eine Gebühr an die GmbH gehandelt (kassiert zu 75% die Deutsche Börse AG - sie übernimmt aber auch zu 75% die Kosten dafür, weil sie die Handelsplattform betreibt …
… am Gewinn der Tradegate AG ist die Deutsche Börse AG allerdings nur (bis jetzt) zu 5% beteiligt …… ein kleiner Finanzgeniestreich von Holger Timm, der mir immer wieder Freude bereitet - so oft ich ihn mir auch angucke …
Dass du Fonds, Anleihen und ETFs nicht gezählt (Schätzung) hast - ist mit Ausnahme der ETFs - „korrekt“, deswegen, weil die Tradegate AG nur bei den ETFs auch an den Spreads verdient …
…… Fonds, Anleihen werden von Skontrenführern über die Handelsplattform der Tradegate GmbH gegen eine Gebühr an die GmbH gehandelt (kassiert zu 75% die Deutsche Börse AG - sie übernimmt aber auch zu 75% die Kosten dafür, weil sie die Handelsplattform betreibt …
… am Gewinn der Tradegate AG ist die Deutsche Börse AG allerdings nur (bis jetzt) zu 5% beteiligt …… ein kleiner Finanzgeniestreich von Holger Timm, der mir immer wieder Freude bereitet - so oft ich ihn mir auch angucke …
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.816.788 von kontingent am 26.01.10 19:56:59Zusammengezählt! Die Spanne ergibt sich, weil ich die Nebenwerte (ausgenommen sonstige Nebenwerte), die Fonds, Anleihen und ETFs nicht gezählt habe (Schätzung).
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.808.241 von LMC am 25.01.10 20:03:23
Am Freitag gab es so 16 bis 18 tsd. Trades auf Tradegate Exchange!
...... wie kamst du auf diese Zahlen ?
Am Freitag gab es so 16 bis 18 tsd. Trades auf Tradegate Exchange!
...... wie kamst du auf diese Zahlen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.807.469 von kontingent am 25.01.10 18:32:39Konti
DJ UPDATE: Dt Börse will schwierigem Jahr mit Disziplin begegnen
(NEU: Weitere Details, Hintergrund)
Von Rüdiger Schoß
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Börse AG will der anhaltenden Finanzmarktkrise drei Jahre nach deren Ausbruch mit Kostendisziplin und der klaren Ausrichtung auf die Wünsche der Kunden begegnen. Das sagte Vorstandsvorsitzender Reto Francioni am Montag in Frankfurt. In diesem Rahmen soll der Parketthandel weiter zurückgefahren werden, während der elektronische Wertpapierhandel ausgebaut werden soll
Die Deutsche Börse stehe vor einem schwierigen Jahr, sagte Francioni. Zwar stehe die Börse heute besser da als nahezu alle Wettbewerber weltweit. Trotzdem werde 2010 für das Unternehmen nicht "herausfordernd" sondern "schwierig". Zwar sei einiges geschehen, um eine Wiederholung der Finanzmarktkrise zu verhindern. Entscheidende regulatorische Konsequenzen aus der Krise stünden jedoch noch aus.
Für den im Dax geführten Konzern seien deshalb auch im laufenden Geschäftsjahr die Kostendisziplin und die klare Ausrichtung auf die Wünsche der Kunden "ganz oben auf unserer Agenda", sagte Francioni. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern angekündigt, die Kosten sollen auch 2010 rund 1,28 Mrd EUR betragen.
Der traditionsreiche Aktienhandel stehe vor dem Umbau, sagte Francioni. Um die Zukunftsfähigkeit und die internationale Reichweite weiter auszubauen sei es notwendig, dass der Parketthandel "grundlegend" geändert wird.
Das Geschäft mit Derivaten werde weiter ausgebaut, sagte der Chef des Frankfurter Börsenbetreiber. Die Papiere seien im Zuge der Finanzkrise Zielscheibe heftiger Kritik geworden. Jedoch seien Derivate auch zukünftig eines der wichtigsten Absicherungsinstrumente, die die Industrieunternehmen gegen unerwartete Änderungen des Marktes schützten.
Im vergangenen Jahr hätten es Börsengänge schwer gehabt, fügte Francioni hinzu. "Ich kann mir vorstellen, dass sich das im laufenden Jahr ändert", sagte er unter Hinweis auf die Notwendigkeit, zum Beispiel über einen Börsengang frisches Eigenkapital zu erhalten.
Webseite: www.deutsche-boerse.de
- Von Rüdiger Schoß, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29725 117, ruediger.schoss@dowjones.com
DJG/rso/kla
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
January 25, 2010 14:26 ET (19:26 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 25.01.2010 20:26
(NEU: Weitere Details, Hintergrund)
Von Rüdiger Schoß
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Börse AG will der anhaltenden Finanzmarktkrise drei Jahre nach deren Ausbruch mit Kostendisziplin und der klaren Ausrichtung auf die Wünsche der Kunden begegnen. Das sagte Vorstandsvorsitzender Reto Francioni am Montag in Frankfurt. In diesem Rahmen soll der Parketthandel weiter zurückgefahren werden, während der elektronische Wertpapierhandel ausgebaut werden soll
Die Deutsche Börse stehe vor einem schwierigen Jahr, sagte Francioni. Zwar stehe die Börse heute besser da als nahezu alle Wettbewerber weltweit. Trotzdem werde 2010 für das Unternehmen nicht "herausfordernd" sondern "schwierig". Zwar sei einiges geschehen, um eine Wiederholung der Finanzmarktkrise zu verhindern. Entscheidende regulatorische Konsequenzen aus der Krise stünden jedoch noch aus.
Für den im Dax geführten Konzern seien deshalb auch im laufenden Geschäftsjahr die Kostendisziplin und die klare Ausrichtung auf die Wünsche der Kunden "ganz oben auf unserer Agenda", sagte Francioni. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern angekündigt, die Kosten sollen auch 2010 rund 1,28 Mrd EUR betragen.
Der traditionsreiche Aktienhandel stehe vor dem Umbau, sagte Francioni. Um die Zukunftsfähigkeit und die internationale Reichweite weiter auszubauen sei es notwendig, dass der Parketthandel "grundlegend" geändert wird.
Das Geschäft mit Derivaten werde weiter ausgebaut, sagte der Chef des Frankfurter Börsenbetreiber. Die Papiere seien im Zuge der Finanzkrise Zielscheibe heftiger Kritik geworden. Jedoch seien Derivate auch zukünftig eines der wichtigsten Absicherungsinstrumente, die die Industrieunternehmen gegen unerwartete Änderungen des Marktes schützten.
Im vergangenen Jahr hätten es Börsengänge schwer gehabt, fügte Francioni hinzu. "Ich kann mir vorstellen, dass sich das im laufenden Jahr ändert", sagte er unter Hinweis auf die Notwendigkeit, zum Beispiel über einen Börsengang frisches Eigenkapital zu erhalten.
Webseite: www.deutsche-boerse.de
- Von Rüdiger Schoß, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29725 117, ruediger.schoss@dowjones.com
DJG/rso/kla
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
January 25, 2010 14:26 ET (19:26 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 25.01.2010 20:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.807.469 von kontingent am 25.01.10 18:32:39Am Freitag gab es so 16 bis 18 tsd. Trades auf Tradegate Exchange!
Schon mal ganz gut!
Schon mal ganz gut!
26.03.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
15.03.24 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
19.12.23 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
18.08.23 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
25.04.23 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |