Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 914)
eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
neuester Beitrag 22.04.24 16:42:22 von
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Das Wachstum der Trades und Umsätze scheint ja ungebrochen und der Verdienst am Spread der Aktientrades soll wohl so um die 10 € - 15 € im Schnitt liegen, was ich allerdings in dieser Höhe bezweifle, ich denke aber wenn das Umsatzvolumen pro Trade steigt, müsste eigentlich der Verdienst auch steigen, dann wären diese Werte vielleicht doch realistisch, oder irre ich. Wäre es nicht einfacher dann einen gewissen Prozentsatz der Gesamtumsätze zu kalkulieren? Z. B. 10.000 trades zu insgesamt 50.000.000 € Umsatz sind 100.000 € Einnahmen, entspricht 0,2 % wenn ich nicht irre. Am Tag darauf sind es nur 9.000 Trades aber 55.000.000 € Umsatz, da müsste doch dann trotzdem mehr verdient sein, also 110.000 € oder? Genauso bei den ETF´s? Es kommt also nur auf das Gesamthandelsvolumen an?
Dann meine nächsten Fragen:
An den Fonds und Anleihen verdient nur die tradgate gmbh, wenn ich es richtig verstanden habe, davon gehen dann 25 % in den Topf der tradegate ag. Aber was verdient die tradegate gmbh? Pro trade? Pro Umsatz? Gerade bei den Anleihen sind die Tradezahlen sehr gering, dafür aber die Umsätze gewaltig. Da wären da 0,1 Prozent am Umsatzvolumen schon gewaltig, 0,01 Prozent wären für die (große) Portokasse und wenns noch weniger wird ist es zu vernachlässigen. Wer hat diesbezügliche Infos?
DANKE!
Dann meine nächsten Fragen:
An den Fonds und Anleihen verdient nur die tradgate gmbh, wenn ich es richtig verstanden habe, davon gehen dann 25 % in den Topf der tradegate ag. Aber was verdient die tradegate gmbh? Pro trade? Pro Umsatz? Gerade bei den Anleihen sind die Tradezahlen sehr gering, dafür aber die Umsätze gewaltig. Da wären da 0,1 Prozent am Umsatzvolumen schon gewaltig, 0,01 Prozent wären für die (große) Portokasse und wenns noch weniger wird ist es zu vernachlässigen. Wer hat diesbezügliche Infos?
DANKE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.978.347 von kontingent am 03.02.11 19:13:06Interoute schließt elektronische Handelsplätze in Mailand und Amsterdam an sein High-Speed-Netz an .... 24.01.2011
Interoute, Besitzer und Betreiber von Europas fortschrittlichstem Next Generation Sprach- und Datennetzwerk, hat die wichtigen elektronischen Handelsplätze in Amsterdam und Mailand in sein Low Latency-Netzwerk integriert. Damit stehen Finanzinstituten Hochgeschwindigkeits-Direktverbindungen mit erheblich reduzierten Paketumlaufzeiten für den elektronischen Handel zwischen mittlerweile 24 bedeutenden europäischen Börsen und multilateralen Handelssystemen zur Verfügung.
http://www.interoute.de/news/?n=32-44-187&newsId=133
...... da bahnt sich was an (siehe Beitrag davor); Interoute hat das sicher im Auftrag der Tradegate GmbH gemacht ...
Interoute, Besitzer und Betreiber von Europas fortschrittlichstem Next Generation Sprach- und Datennetzwerk, hat die wichtigen elektronischen Handelsplätze in Amsterdam und Mailand in sein Low Latency-Netzwerk integriert. Damit stehen Finanzinstituten Hochgeschwindigkeits-Direktverbindungen mit erheblich reduzierten Paketumlaufzeiten für den elektronischen Handel zwischen mittlerweile 24 bedeutenden europäischen Börsen und multilateralen Handelssystemen zur Verfügung.
http://www.interoute.de/news/?n=32-44-187&newsId=133
...... da bahnt sich was an (siehe Beitrag davor); Interoute hat das sicher im Auftrag der Tradegate GmbH gemacht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.975.963 von testersteron am 03.02.11 14:49:13Wann kann man was nennenswertes in Nachbarländern erwarten? .... wohl dieses Jahr:
Presse Info Ende 2010:
Noch ohne Ergebnis sind dagegen die vielen Gespräche und permanenten Kundenbesuche geblieben, die die Exchange-Chefs Commichau und sein von der Deutschen Börse kommender Compagnon Jochen Thiel im auslaufenen Jahr (2010) absolvierten. Mit dem Einstieg der Frankfurter erhielt die Berliner Online-Plattform Zugang zu den rund 470 Xetra-Terminals in ganz Europa. "Ich hoffe auf die erste internationale Unterschrift im kommenden Jahr", heißt es in Berlin - wobei der Tradegate-Mitgesellschafter BNP Paribas mit seinen 19,7 % an der AG als Türöffner für Frankreich fungiere.
Die größten Markteintrittschancen rechnen sich die Berliner in Spanien, Italien und den Benelux-Staaten aus - "ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dort etwas geht", ist Commichau sicher.
Presse Info Ende 2010:
Noch ohne Ergebnis sind dagegen die vielen Gespräche und permanenten Kundenbesuche geblieben, die die Exchange-Chefs Commichau und sein von der Deutschen Börse kommender Compagnon Jochen Thiel im auslaufenen Jahr (2010) absolvierten. Mit dem Einstieg der Frankfurter erhielt die Berliner Online-Plattform Zugang zu den rund 470 Xetra-Terminals in ganz Europa. "Ich hoffe auf die erste internationale Unterschrift im kommenden Jahr", heißt es in Berlin - wobei der Tradegate-Mitgesellschafter BNP Paribas mit seinen 19,7 % an der AG als Türöffner für Frankreich fungiere.
Die größten Markteintrittschancen rechnen sich die Berliner in Spanien, Italien und den Benelux-Staaten aus - "ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dort etwas geht", ist Commichau sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.973.247 von Crowww am 03.02.11 09:32:17Crowww
d'accord
Durchbruch in Deutschland ist erfolgt. Wann kann man was nennenswertes in Nachbarländern erwarten?
Letztlich ... wenn der Berg erklommen ist, kommt der nächste - welches ist HT's Vision 3.0 ?
d'accord
Durchbruch in Deutschland ist erfolgt. Wann kann man was nennenswertes in Nachbarländern erwarten?
Letztlich ... wenn der Berg erklommen ist, kommt der nächste - welches ist HT's Vision 3.0 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.972.356 von habebi am 02.02.11 23:46:16DWP-Plattform vereint die Bankenwelt 75 Prozent der deutschen Institute sind bereits auf WP2
...... mit WP2 bei der dwpbank (erst 2010 fertig installiert) wurde untenstehendes erst möglich ... und ... schon heute (nicht erst ab März) können die Kunden der DWP die TGE nutzen (was sie auch tun) .... sie müssen nur die TGE als Handelsplatz angeben ..... ab März läuft das dann automatisch über die “Best Execution Policy“ usw.
Juni 2007 - MiFID: Best Execution und Markttransparenz Informationen für Wertpapierfirmen
Die Regeln zur Best Execution greifen immer dann, wenn Kunden bei ihrer Auftragserteilung keine ausdrücklichen Weisungen erteilen. Aber auch Wertpapierfirmen, die ausschließlich weisungsgebundene Kundenaufträge erhalten, müssen eine Execution Policy aufstellen. Diese Grundsätze zur Auftragsausführung sind für alle Finanzinstrumente zu entwickeln.
Gemäß Art. 21 Abs. 1 MiFID sind dabei folgende Aspekte zu berücksichtigen:
Preis
Kosten
Schnelligkeit
Wahrscheinlichkeit der Ausführung
Wahrscheinlichkeit der Abrechnung
Umfang
Auftragsart
alle sonstigen relevanten Aspekte
Bei der Auswahl geeigneter Handelsplätze gilt es sicherzustellen, dass „bei der Ausführung von Kundenaufträgen gleichbleibend das bestmögliche Ergebnis“ erzielt wird (Erwägungsgrund 66 Durchführungsrichtlinie). Die Wertpapierfirmen müssen ihren Kunden mitteilen, an welchen Handelsplätzen sie deren Aufträge ausführen. Zumindest sind diejenigen Handelsplätze zu nennen, die im Rahmen der jeweiligen Execution Policy berücksichtigt werden (Art. 21 Abs. 3 MiFID). Gleichzeitig müssen die Wertpapierfirmen ihre Wahl begründen.
...... mit WP2 bei der dwpbank (erst 2010 fertig installiert) wurde untenstehendes erst möglich ... und ... schon heute (nicht erst ab März) können die Kunden der DWP die TGE nutzen (was sie auch tun) .... sie müssen nur die TGE als Handelsplatz angeben ..... ab März läuft das dann automatisch über die “Best Execution Policy“ usw.
Juni 2007 - MiFID: Best Execution und Markttransparenz Informationen für Wertpapierfirmen
Die Regeln zur Best Execution greifen immer dann, wenn Kunden bei ihrer Auftragserteilung keine ausdrücklichen Weisungen erteilen. Aber auch Wertpapierfirmen, die ausschließlich weisungsgebundene Kundenaufträge erhalten, müssen eine Execution Policy aufstellen. Diese Grundsätze zur Auftragsausführung sind für alle Finanzinstrumente zu entwickeln.
Gemäß Art. 21 Abs. 1 MiFID sind dabei folgende Aspekte zu berücksichtigen:
Preis
Kosten
Schnelligkeit
Wahrscheinlichkeit der Ausführung
Wahrscheinlichkeit der Abrechnung
Umfang
Auftragsart
alle sonstigen relevanten Aspekte
Bei der Auswahl geeigneter Handelsplätze gilt es sicherzustellen, dass „bei der Ausführung von Kundenaufträgen gleichbleibend das bestmögliche Ergebnis“ erzielt wird (Erwägungsgrund 66 Durchführungsrichtlinie). Die Wertpapierfirmen müssen ihren Kunden mitteilen, an welchen Handelsplätzen sie deren Aufträge ausführen. Zumindest sind diejenigen Handelsplätze zu nennen, die im Rahmen der jeweiligen Execution Policy berücksichtigt werden (Art. 21 Abs. 3 MiFID). Gleichzeitig müssen die Wertpapierfirmen ihre Wahl begründen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.972.426 von testersteron am 03.02.11 00:24:43Ich würde diese Rechnung noch ein bisschen verfeinern.
Das Zauberwort lautet Direktanschluss!!!!!!!!! noch ein wenig mehr.
Direktanschluss, Ordermaske, Kursabfragemaske, Preisvorteil und ab 2011 natürlich
Best Execution Policy :-)))
Wiederhole mich jetzt zwar schon wieder, aber man darf sich von der Tradegate Kundenliste nicht täuschen lassen, richtig angeschlossen an Tradegate sind nur Consors, Diba und Flatex. Ab März kommt dann die DWP hinzu und hier sogar mit BEP.
Bei Consors oder Diba dürfte der TG Marktanteil am Aktienhandel bei mittlerweile wit über 50% liegen, somit kann sich jeder hier selbst das Potential ausrechnen.
Das Zauberwort lautet Direktanschluss!!!!!!!!! noch ein wenig mehr.
Direktanschluss, Ordermaske, Kursabfragemaske, Preisvorteil und ab 2011 natürlich
Best Execution Policy :-)))
Wiederhole mich jetzt zwar schon wieder, aber man darf sich von der Tradegate Kundenliste nicht täuschen lassen, richtig angeschlossen an Tradegate sind nur Consors, Diba und Flatex. Ab März kommt dann die DWP hinzu und hier sogar mit BEP.
Bei Consors oder Diba dürfte der TG Marktanteil am Aktienhandel bei mittlerweile wit über 50% liegen, somit kann sich jeder hier selbst das Potential ausrechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.972.426 von testersteron am 03.02.11 00:24:43..unglaublich scharfsinniger beitrag ... realschüler sind aber nicht so schwermütig, dass sie gleich in trauer verfallen - sondern sie sind noch des humors beflissen (ja "beflissen" - es gibt ja auch die klugheitslehre) weshalb stumpfsinnige wiederholungen zumindest zur unterhaltung beitragen ...
dafür meinen dank...
rock'n roll ...
dafür meinen dank...
rock'n roll ...
Zitat von Crowww: Rechnung
Xetra hat in Deutschland einen Anteil am Aktienumsatz zwischen 80 und 90%, Tradegate ist schneller als Xetra und pro Schlußnote viel günstiger, nämlich gar nichts.
Nehmen wir nur mal an, im Monat werden 20 Mio Trades an Deutschen Börsen in Aktien umgesetzt, was würde dies für das einzige ECN in Europa bedeuten???
In den USA haben ECN`s wie Tradegate ca. 40% Marktanteil.
Hätte Tradegate nur in Deutschland 10% MA, würde diese Gewinnrechnung entstehen.
20 Mio T 10% 2 Mio T * 10 Euro Gewinn/T = 20 Mio Euro Gewinn/Monat
= 240 Mio Euro Gewinn im Jahr nur durch Tradegate bei einem MA von 10% am AU in Deutschland.
MK BEG ca. 115 Mio Euro, Gewinn 240 Mio Euro!
Dazu kommen noch die ganzen Töchter, mehr MA als 10% und die Möglichkeit der Expansion für Tradegate nach Europa mit einem riesigen Markt.
Und das Zauberwort lautet .......... Direktanschluss!!!!!!!!!
Update für die Banken-IT -: DWP-Plattform vereint die Bankenwelt
75 Prozent der deutschen Institute sind bereits auf WP2 - Kostenersparnis in der Wertpapierabwicklung überbrückt Kulturunterschiede
Von Silke Stoltenberg, Frankfurt
Börsen-Zeitung, 2.2.2011
Eine friedliches Nebeneinander aller drei Bankensektoren, und das an einem engen Ort - das gibt es tatsächlich in Deutschland, wenn auch nur in der Wertpapierabwicklung. Auf der entsprechenden Plattform WP2 der Deutschen WertpapierService Bank (DWP Bank) sind mittlerweile 75 % aller Kreditinstitute vereinigt. Die ansonsten so gerne von Genossen, Sparkassen und Privatbanken herausgehobenen Kulturunterschiede werden zwecks Kostenersparnis in den Hintergrund gerückt.
Natürlich habe es Berührungsängste zwischen den Häusern verschiedener Sektoren gegeben, berichtet Ralf Gissel, Vorstandsvorsitzender der DWP. Aber insbesondere bei Sparkassen, Landesbanken und im Genossenschaftssektor sind diese Vorbehalte ganz offensichtlich bereitwillig beiseite gewischt worden: Immerhin ist der gesamte genossenschaftliche Finanzverbund über die beiden Zentralbanken DZ Bank und WGZ Bank Kunde bei DWP, und damit rund 1 200 ...
75 Prozent der deutschen Institute sind bereits auf WP2 - Kostenersparnis in der Wertpapierabwicklung überbrückt Kulturunterschiede
Von Silke Stoltenberg, Frankfurt
Börsen-Zeitung, 2.2.2011
Eine friedliches Nebeneinander aller drei Bankensektoren, und das an einem engen Ort - das gibt es tatsächlich in Deutschland, wenn auch nur in der Wertpapierabwicklung. Auf der entsprechenden Plattform WP2 der Deutschen WertpapierService Bank (DWP Bank) sind mittlerweile 75 % aller Kreditinstitute vereinigt. Die ansonsten so gerne von Genossen, Sparkassen und Privatbanken herausgehobenen Kulturunterschiede werden zwecks Kostenersparnis in den Hintergrund gerückt.
Natürlich habe es Berührungsängste zwischen den Häusern verschiedener Sektoren gegeben, berichtet Ralf Gissel, Vorstandsvorsitzender der DWP. Aber insbesondere bei Sparkassen, Landesbanken und im Genossenschaftssektor sind diese Vorbehalte ganz offensichtlich bereitwillig beiseite gewischt worden: Immerhin ist der gesamte genossenschaftliche Finanzverbund über die beiden Zentralbanken DZ Bank und WGZ Bank Kunde bei DWP, und damit rund 1 200 ...
Update für die Banken-IT: DWP hat viele freie Kapazitäten
Update für die Banken-IT: DWP hat viele freie Kapazitäten
Börsen-Zeitung, 2.2.2011
sto Frankfurt - Die Wertpapierabwicklungsplattform der DWP Bank hat noch reichlich Puffer für mehr Wachstum. Obwohl bereits 75 % aller deutschen Banken das System WP2 nutzten, gebe es Kapazitäten für deutlich mehr Transaktionen, sagt Vorstandsvorsitzender Ralf Gissel. Der Informationstechnologie-Dienstleister befindet sich seit seiner Gründung quasi permanent in der Datenmigration, da immer wieder neue Kunden hinzukommen.
Börsen-Zeitung, 02.02.2011
Update für die Banken-IT: DWP hat viele freie Kapazitäten
Börsen-Zeitung, 2.2.2011
sto Frankfurt - Die Wertpapierabwicklungsplattform der DWP Bank hat noch reichlich Puffer für mehr Wachstum. Obwohl bereits 75 % aller deutschen Banken das System WP2 nutzten, gebe es Kapazitäten für deutlich mehr Transaktionen, sagt Vorstandsvorsitzender Ralf Gissel. Der Informationstechnologie-Dienstleister befindet sich seit seiner Gründung quasi permanent in der Datenmigration, da immer wieder neue Kunden hinzukommen.
Börsen-Zeitung, 02.02.2011
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