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    Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 946)

    eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
    neuester Beitrag 22.04.24 16:42:22 von
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      schrieb am 22.11.10 19:59:30
      Beitrag Nr. 3.250 ()
      Also 3,5 Mio. Trades werden es in diesem Jahr nicht mehr. Ich denke, wir werden um die 3 Mio. Trades sehen. Gewinn nach Steuern ca. 3 bis 4 Mio. Euro.
      Avatar
      schrieb am 22.11.10 10:43:13
      Beitrag Nr. 3.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.564.403 von Kleiner Chef am 22.11.10 10:17:13Hoffe jetzt ist es verständlicher ............ etwas schon, aber “richtig“ verstanden hab ichs noch nicht .....

      ... geschätzt 3,5 Mio. Trades bis 31.12.2010 ....... rd. 2 Mio. Trades ab - für alle Kosten die bei der BEG-Tradegate anfallen - (wie das im BEG Konzern bilanziert wird, ist und bleibt Betriebsgeheimnis ... :look: .) – bleiben 1,5 Mio. Trades “Überschuss“ ... à 8 € pro Trade ... wären ca. 12 Mio. € .....
      ... was dann für ein EBIT (Eigenkapitalbildungs-Abzug bei der Wertpapierhandelsbank Tradegate ist zu berücksichtigen) werden wir dann sehen .......... auf jeden Fall wird es aber eine Dividende geben ..... :)
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      Avatar
      schrieb am 22.11.10 10:22:15
      Beitrag Nr. 3.248 ()
      18.11.2010 Presseinformation

      dwpbank schließt umfangreichste Systemkonsolidierung in der Wertpapierabwicklung des deutschen Finanzplatzes ab

      Auch Sparkassen und Banken überwiegend aus Bayern sowie Hessen/Thüringen auf IT-Plattform WP2
      Nach genossenschaftlicher FinanzGruppe und SEB dritte große Migration des Jahres erfolgreich
      dwpbank verdoppelt die über das zentrale System WP2 verwalteten Depots auf rund 7,8 Mio.

      Am vergangenen Wochenende hat die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) die letzte Tranche im Rahmen der Migration des Wertpapiergeschäfts der beiden Landesbanken BayernLB sowie Helaba und von rund 120 Sparkassen – schwerpunktmäßig aus Hessen, Thüringen sowie Bayern – von dem System WIS auf die zentrale Wertpapierabwicklungsplattform WP2 übergeleitet. Der Projekterfolg markiert gleichzeitig den Abschluss der langfristigen Systemkonsolidierung der Transaktionsbank, die bis auf die Gründung des Instituts zurückgeht. Seit Mitte 2003 sind somit acht eigenständige Wertpapiersysteme in der nun zentralen IT-Plattform WP2 aufgegangen. Der Aufwand dafür summierte sich bei der dwpbank allein in den Jahren 2009 und 2010 auf über 600 Personenjahre. Bundesweit wechselten in den letzten zwölf Monaten mehr als 4 Mio. Anleger-Depots bei laufendem Betrieb das IT-System. WP2 hat damit seit Jahresbeginn die Anzahl verwalteter Depots auf 7,8 Mio. mehr als verdoppelt und bündelt Wertpapierservices für rund 1.600 angeschlossene Institute aus allen drei Sektoren der Kreditwirtschaft in Deutschland. 250.000 registrierte User markieren dabei einen Marktstandard in der Wertpapierabwicklung.

      „Die Überleitung der Institute, die zuvor unser System WIS genutzt haben, auf die zentrale Plattform WP2 bildet den vorläufig letzten Schritt unserer langfristigen Systemkonsolidierungs¬strategie sowie den erfolgreichen Abschluss eines Jahres der Meilensteine und Migrationen“, betont Dr. Ralf Gissel, Vorstandsvorsitzender der dwpbank, die Bedeutung des Projekterfolgs. Die dwpbank hatte die rund 1,3 Millionen Depots der bayerischen sowie hessisch-thüringischen Sparkassen und der BayernLB sowie der Helaba zuvor in dem separaten Abwicklungssystem WIS in zwei getrennten Instanzen verwaltet. Nach den Pilotmigrationen einiger bayerischer Sparkassen und einzelner Institute aus Berlin und Schleswig-Holstein im Oktober und November 2009 waren im Februar und März 2010 die übrigen Sparkassen in Bayern sowie die BayernLB und die DKB auf das zentrale System WP2 überführt worden. Im September folgte dann die erste Tranche der hessisch-thüringischen Instanz, ehe jetzt mit der Überleitung des Wertpapiergeschäfts der Helaba, der Frankfurter Sparkasse sowie der Sparkasse Bremen die Migration der WIS-Institute auf WP2 erfolgreich endete. Die technische Konsolidierung des WIS-Systems, das im ersten Quartal 2011 abgeschaltet wird, bedeutet ebenfalls einen wichtigen Schritt bei der Integration der 2007 erworbenen und ein Jahr später auf die dwpbank verschmolzenen TxB Transaktionsbank GmbH.

      Nur eine Woche zuvor hatte die dwpbank schon den Neukunden SEB mit den zwei Teilnehmern „SEB Retail Bank“ für das Privatkundengeschäft und „SEB Merchant Bank“ für das institutionelle Geschäft auf das zentrale Abwicklungssystem überführt. Bereits im Juni wurde mit der Überleitung der genossenschaftlichen FinanzGruppe die erste und umfangreichste der drei Migrationen dieses Jahres abgeschlossen. Hier hatte die dwpbank, in einem der größten IT-Projekte der deutschen Bankenlandschaft, innerhalb ihrer Systeme rund 2,8 Mio. Depots überführt, die sich auf die beiden Zentralinstitute DZ BANK und WGZ BANK sowie die 1.150 angeschlossenen Primärinstitute und weitere Kooperationsbanken verteilen. Seitdem bildet WP2 als einzige Abwicklungsplattform sektorübergreifend das Wertpapiergeschäft von genossenschaftlichen, öffentlich-rechtlichen und privaten Instituten ab. „Wir haben mit den großen Migrationen dieses Jahres noch einmal nachdrücklich Erfolg und Zukunftsfähigkeit unseres Geschäftsmodells einer sektorübergreifend tätigen Wertpapiertransaktionsbank bewiesen. Es bleibt aber keine Zeit, sich auf diesem Erfolg auszuruhen. Jetzt gilt es, die Vorteile einer zentralen Infrastruktur zu nutzen und unsere Systemplattform WP2 im Sinne aller unserer Kunden und des Finanzplatzes weiterzuentwickeln“, resümiert Gissel.
      Avatar
      schrieb am 22.11.10 10:17:13
      Beitrag Nr. 3.247 ()
      Das Gewinnpotential sei an einem einfachen Beispielszenario erläutert.

      Hat Tradegate zum Halbjahr 2010 mit einer Erhöhung der Transaktionen um 350.000 das Ebit um 1,6 Mill. Euro verbessert, so steigt das EBIT bei einer Verdoppelung des Transaktionsvolumens (Transaktionvolumen geschätzt 2010 3,5 Mill und EBIT 2010 5 Mill. Euro) um 3,5 Mill. um 15 Mill. Euro auf 20 Mill. Euro insgesamt.

      Hoffe jetzt ist es verständlicher.
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      Avatar
      schrieb am 22.11.10 10:07:13
      Beitrag Nr. 3.246 ()
      Voilà und ... Hallo Kleiner Chef ! ........ schließe mich derrest an .... dezent fundierter Beitrag ... :)

      ..... zu : ...... „Kurzfristiges Szenario: Gewinndynamit nimmt signifikant zu!“ ...... hast Du aber doch einige Rechen-zwischen-Schritte ausgelassen !?

      Das Gewinnpotential sei an einem einfachen Beispielszenario erläutert. Hat Tradegate zum Halbjahr mit einer Erhöhung der Transaktionen das Ebit um 1,6 Mill. Euro verbessert, so steigt das EBIT bei einer Verdoppelung des Transaktionsvolumens um 3,5 Mill. um 15 Mill. Euro auf 20 Mill. Euro insgesamt.

      ........ kannst Du diese geschätzte “Potential-Rechnung“ nachvollziehbar darstellen ?!

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      schrieb am 21.11.10 21:22:42
      Beitrag Nr. 3.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.562.587 von Kleiner Chef am 21.11.10 19:22:09sehr schöne zusammenstellung ...
      Avatar
      schrieb am 21.11.10 19:22:09
      Beitrag Nr. 3.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.555.325 von kontingent am 19.11.10 16:55:16Ja nächste Woche wird spannend hinsichtlich der Umsetzung der Reform mit Abschaffung des Parketthandels. So könnte es kommen oder meine Einschätzung hier:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/937146-1171-1180/…
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      Avatar
      schrieb am 21.11.10 18:21:08
      Beitrag Nr. 3.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.558.331 von derrest am 20.11.10 07:43:47... es ist also relativ "egal", ob man bei 6,7 oder 10 euro kauft ... und ich glaube, dass die aktie erst dynamisch mit überschreiten der 7,50 Euro marke steigt ...

      ..... mit und ich glaube wird ein Investment zu einer gefühlten, also psychologisch gesteuerten Angelegenheit ....... was sie definitiv nicht! sein sollte und auch nicht sein muss, bei der vorliegenden Faktenlage der BEG/Tradegate Aktie (und nach deiner selbst recherchierten Einschätzung) ....

      Angenommen : ...... du hast 10 Mille in “Warteposition“ für „nachkäufe" auf einem Tagesgeldkonto zu 1,3% rumliegen ... und wartest „geduldig“ auf das „überschreiten der 7,50 Euro marke“ und steigst dann, sagen wir zu 7,7 € ein;

      Differenz zu 6,7 = 1 € - zu dem jetzt möglichen Einstieg ... macht rd. 15% (1500 €) verpasste Kurssteigerung ...... außerdem minderst du gleichzeitig die Dividendenrendite auf die Dividende - die nächstes Jahr im Juni bei der BEG - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit - gezahlt werden wird ....... :look:
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 10:47:12
      Beitrag Nr. 3.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.558.331 von derrest am 20.11.10 07:43:47inubit (15% gehören der berliner effekten gesellschaft) entwickelt sich weiterhin prächtig ... die gute position in der forrester studie ist schon beachtlich ...

      nubit als „Strong Performer“ durch unabhängiges Analystenhaus eingestuft


      19.11.2010 11:03:38 - Berlin, 19. November 2010 – Die inubit AG wurde von Forrester Research Inc. als „Strong Performer“ eingestuft: Im November 2010 Forrester Wave Report „The Forrester Wave™: Comprehensive Integration Solutions, Q4 2010“ bestätigen die Analysten inubit besondere Stärken im Umfeld der Integration. Darüber hinaus stellen die Analysten im Report fest: „Das [inubit] Lösungsangebot ist besonders stark im Umfeld der BPM-Methodik, dem Support und der Governance.“


      Für die inubit AG war es die erste Teilnahme an dieser Studie, die ihre umfassende, Modell-gesteuerte Anwendungsentwicklungsumgebung als besonderes Merkmal hervorhebt. Die Studie bestätigt: „[inubit] hat eine umfassende Lösung zur Anwendungsentwicklung mit starken BPM- und SOA-Kapazitäten entwickelt, die alle Kriterien für den Einsatz zur Verbesserung von Prozessen abdeckt. … Der Anbieter beliefert mittelständische Unternehmen und hat in Europa einen bedeutenden Nutzungsgrad erreicht.“ Die beste Wertung erhielt inubit in den Kategorien Application Development Framework, Business Process Management und Architecture.

      Forrester bewertete 15 führende Anbieter von Comprehensive Integration Solutions (CIS) anhand von 137 Kriterien, die die Anforderungen der Anwendungs- und Lösungsverantwortlichen in den Unternehmen abbilden. CIS-Lösungen bieten das breiteste Spektrum von Möglichkeiten, um komplexe Integrationsherausforderungen zu lösen. Sie bieten Enterprise Application Integration (EAI), Business Process Management (BPM), B2B-Integration für den elektronischen Datenaustausch (EDI) und Extensible Markup Language (XML), Model Driven Application Development (MDD), eingebettete Service-orientierte Architektur (SOA) und Managed File Transfer (MFT)-Funktionen in einem vorintegrierten Technologie-Stack aus einer Hand.

      „Wir fühlen uns sehr geehrt, von der diesjährigen Forrester-Wave-Studie als ‚Strong Performer‘ eingestuft zu werden“, sagt Dr. Torsten Schmale, CEO der inubit AG. „Wir sehen uns dadurch in unserem Ziel bestätigt, eine Technologie anzubieten, die unsere Kunden darin unterstützt, ihre Effizienz zu erhöhen und gleichzeitig Kosten und Aufwände zu reduzieren. Business Process Management hilft Unternehmen, durch Automatisierung und Optimierung schlanke Prozesse zu erreichen. Wir werden auch in Zukunft an der ständigen Verbesserung der inubit BPM-Suite arbeiten, um Kunden eine Lösung höchster Qualität zu bieten.“

      Die inubit BPM-Suite 5.3 ist das Produkt, das in der Forrester-Studie analysiert wurde. Sie stellt Nutzern eine durchgängige und vollständig integrierte Prozessplattform zur Verfügung, über die alle Stakeholder jegliche Prozessanforderungen abbilden können. Fachabteilungen, Business-Analysten und IT-Abteilung modellieren, simulieren, implementieren und überwachen eng verzahnt die Geschäftsprozesse. Mit der inubit BPM-Suite profitieren Nutzer von einer durchgängigen Abbildung des gesamten Prozess-Lebenszyklus. Über einen Human Workflow können Mitarbeiter aktiv und effizient in Prozesse eingebunden werden. Business Rules erlauben Fachabteilungen die direkte Steuerung von Prozessen, unabhängig von der IT. Umfangreiche EAI- und B2B-Funktionalitäten erlauben Nutzern eine medienbruchfreie Prozessgestaltung, die sowohl interne IT-Systeme als auch externe Geschäftspartner einbezieht. Verschiedenste Überwachungs- und Analysefunktionen stellen Informationen über laufende Prozesse in Echtzeit zur Verfügung. Die inubit BPM-Suite ist hundertprozentig standardkonform und unterstützt alle relevanten BPM- und SOA-Standards. Der modulare Aufbau der Software und das mitwachsende Lizenzmodell erlauben es, BPM-Initiativen je nach Bedarf auszuweiten und einen schnellen Return on Investment für jeden Prozess zu erzielen.

      Über inubit
      Die inubit AG ist ein führender Anbieter von ganzheitlichem Prozessmanagement. Mit der eigens entwickelten BPM-Methodik und der mehrfach ausgezeichneten inubit BPM-Suite unterstützt inubit Unternehmen bei der systematischen Optimierung und Automatisierung ihrer Prozesse sowie bei der taktischen und strategischen Einführung von Business Process Management (BPM). Das nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifizierte Unternehmen, das derzeit 100 Mitarbeiter in der Zentrale in Berlin und den Vertriebsstandorten Wien und Zürich beschäftigt, betreut mehr als 350 Kunden in Deutschland und dem europäischen Ausland. Über lokale Partnerschaften und Joint Ventures ist inubit weltweit präsent.
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 07:43:47
      Beitrag Nr. 3.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.555.325 von kontingent am 19.11.10 16:55:16meldung ist inzwischen in allen zeitungen ... interessant ... wie es danach weitergeht ... bis dahin werden einige institute den dwp zugang realisiert haben ... und sehen wir die beg bei 20 euro plus xx?

      derrest

      ps: ich bin investiert ... allerdings könnte sich die beg bei den perspektiven tatsächlich vervielfachen ... es ist also relativ "egal", ob man bei 6,7 oder 10 euro kauft ... und ich glaube, dass die aktie erst dynamisch mit überschreiten der 7,50 Euro marke steigt ... bis dahin habe ich mit nachkäufen geduld...
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