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    Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 952)

    eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
    neuester Beitrag 22.04.24 16:42:22 von
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      schrieb am 09.11.10 15:21:45
      Beitrag Nr. 3.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.475.685 von derrest am 08.11.10 16:53:23vielleicht ist es nur ein falscher eindruck ... aber in den letzten beiden tagen haben die umsätze vor allem im verhältnis zu frankfurt auf tradegate doch deutlich zugenommen.

      derrest
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 16:53:23
      Beitrag Nr. 3.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.474.117 von Mademyday am 08.11.10 12:32:36die frage ist - wie immer eigentlich - ab wann die aktie zu laufen anfängt ... ich habe nun doch schon mal eine angst position aufgebaut (angst das sie wegläuft) ... denn irgendwann wird an der börse stärker die perspektive gewichtet .. und dann könnte (könnte!) es schnell gehen ... der wert des papieres liegt ja doch im sehr deutlich zweistelligen bereicht ...
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      Avatar
      schrieb am 08.11.10 12:56:43
      Beitrag Nr. 3.188 ()
      645000, so stellen wir uns den verlauf von beg in etwa vor.
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 12:32:36
      Beitrag Nr. 3.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.473.366 von kontingent am 08.11.10 10:43:27ne, aktuell nicht investiert, ich hab ja bei bedarf noch paar monate zeit. Ausserdem ist bei lpkf (645000) immer noch luft.

      Verfolge halt die sache noch und ich weiß ja, dass bei beg immer etwas länger dauert wie angegeben ;)

      Solange aber nicht wirklich was fix ist und ich keine signifikante steigerung bei tradegate sehe, bleibe ich erstmal an der seitenlinie!
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      Avatar
      schrieb am 08.11.10 10:43:27
      Beitrag Nr. 3.186 ()
      Hi Mademyday ......... bist oder hast Du nun wieder in BEG investiert ?!

      „Der Preisverfall könnte nun noch einmal an Fahrt gewinnen. Seit Oktober bietet die DWP Bank, die rund acht Millionen Wertpapierdepots für andere Banken verwaltet den Anschluss an Tradegate an“ ........ (und im “schlechten“ Jahr 2009 wurden darüber rd. 30 Mio. überwiegend Aktien-Trades getätigt ..... stellt euch mal vor davon laufen 5% in 2011 über Tradegate = 1,5 Mio. ∙ 8 € usw. usw.) ........... „in dieser Woche versandte die DWP Bank, der Wertpapierdienstleister vieler Sparkassen und Genossenschaftsbanken ... (und der Postbank [- demnächst Deutsche Bank], und vorher auch der Dresdner Bank - jetzt Commerzbank) ... neue Empfehlungslisten mit den aus Kundensicht besten Börsenplätzen. Und dort taucht, gerade wenn es um Aktien geht, der Name Tradegate wiederholt als günstigste Adresse auf - vor Xetra und den anderen“ .........
      „Die Mifid hat zu einem Leistungs- und Preiswettbewerb zwischen den möglichen Ausführungsplätzen geführt. So fielen nach Berechnungen der DWP Bank für eine 4000-Euro-Order eines Dax-Wertes im Jahr 2007 noch 2,90 Euro an Fremdkosten an. Heute sind es nur noch 2,49 Euro“ .......... und was kostet es die Sparkassen, Banken etc. - wenn sie Tradegate nutzen !? ....... sage und schreibe nix .... :)

      ..... und dennoch ... „bei den Regionalbörsen gibt man sich unterdessen zuversichtlich, dass man den niedrigeren Kosten von Tradegate mehr Qualität und Service entgegensetzen kann“ ......... eine dort nur psycho-logisch zu verstehende grandiose Verdrängungsleistung der Realität ...... :look:
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      schrieb am 07.11.10 10:45:25
      Beitrag Nr. 3.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.469.725 von Mademyday am 07.11.10 09:31:43schöner artikel ... es wird langsam ... ich bin übrigens inzwischen auch ein deutlicher investiert ...

      damit der content nicht verloren geht stelle ich mal den text ein:


      Welt am Sonntag Autor: Karsten Seibel| 06:46
      Neuling mischt die etablierten Börsen auf

      Die Berliner Tradegate taucht erstmals in Empfehlungslisten für Banken als günstigster Handelsplatz auf. Ihr Erfolg bringt die Regionalbörsen in Zugzwang

      Am 4. Januar dieses Jahres war es geschafft. Die Berliner Tradegate Exchange erhielt den Status einer regulierten Wertpapierbörse im Sinne der EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid. Seitdem darf sich die 2001 gegründete Internethandelsplattform auf einem Niveau mit den Wertpapierbörsen in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München oder Stuttgart fühlen, die immer wieder gern auf eine jahrhundertealte Geschichte verweisen.

      Nun steht der Neuling vor dem nächsten Sprung - nämlich dem auf die Monitore der Wertpapierberater der vielen Sparkassen und Volksbanken im Land. Geht es bislang um den Kauf oder Verkauf einer Aktie, ob Telekom oder Siemens, dann taucht Tradegate dort nicht auf. Der Auftrag des Kunden wird automatisch an eine der etablierten Präsenzbörsen oder auf die große elektronische Plattform Xetra der Deutschen Börse geleitet.

      Doch damit könnte bald Schluss sein. In dieser Woche versandte die DWP Bank, der Wertpapierdienstleister vieler Sparkassen und Genossenschaftsbanken, neue Empfehlungslisten mit den aus Kundensicht besten Börsenplätzen. Und dort taucht, gerade wenn es um Aktien geht, der Name Tradegate wiederholt als günstigste Adresse auf - vor Xetra und den anderen.

      Seit nunmehr drei Jahren sind Banken und Onlinebroker dazu verpflichtet, für Wertpapieraufträge den jeweils besten Börsenplatz zu wählen - sofern der Kunde den Ort nicht vorgibt. Neben den reinen Gebühren spielt dabei auch die Größe der Spanne zwischen Kauf- und Verkaufskurs, der sogenannte Spread, eine Rolle. Auch das sind schließlich Kosten für den Anleger. Da können ein paar Cent mehr oder weniger schon darüber entscheiden, welcher Platz den Zuschlag bekommt. Doch es ist nicht der Preis allein. Ebenso sollen qualitative Kriterien, beispielsweise die Ausführungsgeschwindigkeit der Order, in die Bewertung mit einfließen. Diese Grundsätze sind auch als Best Execution Policies bekannt und wurden mit dem Start der europaweiten Mifid von jedem Geldinstitut an seine Kunden verschickt.

      Der erhoffte Effekt blieb nicht aus: Die Mifid hat zu einem Leistungs- und Preiswettbewerb zwischen den möglichen Ausführungsplätzen geführt. So fielen nach Berechnungen der DWP Bank für eine 4000-Euro-Order eines Dax-Wertes im Jahr 2007 noch 2,90 Euro an Fremdkosten an. Heute sind es nur noch 2,49 Euro - ein Minus von 14 Prozent. Bei Bundesanleihen beträgt die Ersparnis an Handels- und Abwicklungskosten immerhin sieben Prozent. Bei Zertifikaten sogar 20 Prozent (siehe Tabelle). Die Veränderungen beziehen sich wohlgemerkt immer auf den Betrag, den die Börse der Bank in Rechnung stellt. Inwieweit dies beim Kunden ankommt, ist je nach Institut unterschiedlich (siehe auch Kasten).
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      Der Preisverfall könnte nun noch einmal an Fahrt gewinnen. Seit Oktober bietet die DWP Bank, die rund acht Millionen Wertpapierdepots für andere Banken verwaltet, den Anschluss an Tradegate an. Ob auch die kleine Bankfiliale auf dem Land diesen nutzt, wird nun entscheidend von ihrer Best Execution Policy abhängen. Die in dieser Woche verschickten Börsenranglisten der DWP Bank, sortiert nach Wertpapierart und Ordergröße, sind da nur eine Empfehlung. Jedes Institut kann sie nach seinen Kriterien auch noch verändern - etwa wenn es weichere Kriterien, wie die Geschwindigkeit, noch hinzunimmt. "Schätzungen zufolge werden unsere Berechnungen für 3,3 Millionen Depots genutzt", sagt ein DWP-Sprecher, vor allem Sparkassen und die Postbank griffen darauf zurück.

      Die Volks- und Raiffeisenbanken orientieren sich in der Regel an der Empfehlung ihrer Zentralinstitute, der DZ Bank und der WGZ Bank. Noch wird geprüft. Doch dem Vernehmen nach läuft es darauf hinaus, dass Aktienorders der Genossenschaftsbanken tagsüber an Xetra gehen und nach 17.30 Uhr an Tradegate. Bislang gehen die späten Aufträge auf das Parkett in Frankfurt.

      In die Praxis umgesetzt werden sollen die überarbeiteten Empfehlungen ab dem 1. März 2011. Das hat vor allem praktische Gründe: So können die Geldhäuser mit den Jahresdepotauszügen gleich auch die neue Best Execution Policy den Anlegern zuschicken.

      "Unsere Erwartung ist natürlich, dass wir künftig gerade auch bei Sparkassen mehr Beachtung finden", sagt Tradegate-Geschäftsführer Thorsten Commichau. Mit Aussagen zum erwarteten zusätzlichen Ordervolumen hält er sich zurück. Nur so viel: "Wir wollen im nächsten Jahr zur Nummer eins unter den Privatanlegerbörsen in Deutschland aufsteigen." Dank des schon seit 2001 betriebenen außerbörslichen Handels rangiert Tradegate im Geschäft mit Privatanlegern bereits jetzt auf Platz zwei hinter Frankfurt. Die Deutsche Börse ist selbst an den Berlinern beteiligt.

      Bei den Regionalbörsen gibt man sich unterdessen zuversichtlich, dass man den niedrigeren Kosten von Tradegate mehr Qualität und Service entgegensetzen kann - und so auch die Banken davon überzeugt, die Berliner auf ihren Empfehlungslisten doch weiter hinten einzuordnen. "Tradegate muss erst beweisen, dass sie das gute Gesamtpaket, das die Börsen Hamburg und Hannover bieten, überhaupt erreichen kann", sagt Sandra Lüth, Vorstand der Börsen AG Hamburg Hannover. Auch in Düsseldorf verweist man auf die angeblich höhere Verlässlichkeit ihres Angebotes. "Wir geben dem Anleger verbindliche Preise und Referenzmarktgarantien. Und bei uns werden limitierte Orders auch schon einmal zugunsten des Anlegers ausgeführt", sagt Börsenchef Dirk Elberskirch. Anlegern sollte diese Entwicklung recht sein.
      Avatar
      schrieb am 07.11.10 09:31:43
      Beitrag Nr. 3.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.465.704 von kontingent am 05.11.10 18:45:28http://www.welt.de/print/wams/finanzen/article10778911/Neuli…
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      Avatar
      schrieb am 05.11.10 18:45:28
      Beitrag Nr. 3.183 ()
      http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article10744745…

      Im WELT-Gespräch zieht Börsenpräsident Friedhelm Steinberg die Lehren aus der Krise - Warnungen vor Überregulierung - Börsentag am Sonnabend

      Die Regionalbörse im Norden hat laut Steinberg ihre Existenzberechtigung nicht verloren. "Wir stehen in einem starken Wettbewerb zu den anderen Börsenplätzen, übrigens nach Frankfurt und Stuttgart an dritter Stelle in Deutschland. Dieser Wettbewerb unter den Handelsplätzen hat dazu geführt, dass der Service für Anleger in den letzten Jahren deutlich verbessert wurde. Wir haben keine Angst vor der Zukunft, auch wenn die Börsenwelt nicht einfacher werden wird."

      ....... interessant zu lesen, wie “unentdeckt“ die Börse Tradegate Exchange sich gerade anschickt, langsam (noch) aber sicher, die Regionalbörse Frankfurt unter Mithilfe der DeBö zu überholen und die Regbö-Hamburg auf die vierte Stelle zu verdrängen - wo sie ja heute schon ist, ohne, dass der Steinberg das bemerkt hat ... :D ... und nächstes Jahr - da wird’s was geben ..... pfeifen die Spatzen von den Dächern dann im Frühling und abends die lieblich singende Nachtigall ..... :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 04.11.10 08:24:19
      Beitrag Nr. 3.182 ()
      der umtriebige schmidt ist wieder unterwegs...

      neue kundenzahl wird mit 7100 angegeben ...

      03.11.2010 10:11
      Honorarberatung erhält neue Schubkraft


      Berlin (ots) -

      - Marktführer bündeln ihre Kräfte - quirin bank und VDH gründen Berufsverband deutscher Honorarberater (BDVH) - Vorsitzender Karl Matthäus Schmidt: "Die durch Provisionen verursachten Fehlanreize im Finanzdienstleistungsmarkt müssen endlich abgeschafft werden und die Honorarberatung muss mehr Gewicht erhalten."

      Die quirin bank und der Verbund deutscher Honorarberater (VDH) bündeln ihre Kräfte und gründen den Berufsverband Deutscher Honorarberater (BDVH). Sie vertreten damit die Interessen von knapp 1500 Honorarberatern in Deutschland, die insgesamt rund 3,5 Milliarden Euro an verwalteten Kundengeldern betreuen. "Es ist höchste Zeit, die durch Provisionen verursachten Fehlanreize im Finanzdienstleistungsmarkt endlich abzuschaffen und für die Verbraucher mehr unabhängige Beratungsleistungen anzubieten. Dafür setzt sich der Berufsverband deutscher Honorarberater nachdrücklich ein", so der Vorsitzende des Verbandes, Karl Matthäus Schmidt, auf der Leitveranstaltung der Honorarberater am 3. November in Frankfurt. Die durch Fehlberatung entstandenen Schäden in Milliardenhöhe seien Teil eines provisionsgetriebenen Systems, das in Deutschland nach wie vor dominiere. Die Honorarberatung als Alternative, die für eine verbraucherorientierte Finanzberatung im Kundeninteresse stehe, müsse endlich den Stellenwert bekommen, der ihr gebühre. Das revolutionäre Geschäftsmodell besteht darin, dass der Verbraucher eine offene Gebühr für die Finanzberatung zahlt. Die in der Finanzbranche üblichen Kick-backs, versteckten Provisionen und der Vertrieb bestimmter Produkte entfallen komplett. Das kostet den Verbraucher oft weniger als die klassische Provisionsberatung.

      Doch trotz zunehmender offener Kritik breiter Bevölkerungsschichten am Fehlverhalten herkömmlicher Banken und Finanzvertriebe, kümmert sich die Politik noch zu wenig um alternative Geschäftsmodelle, wie die Honorarberatung. "Das wollen wir mit dem Berufsverband deutscher Honorarberater ändern, " so Gründungsmitglied und stellvertretender Vorsitzender Dieter Rauch. "Zielsetzung ist es, die Dringlichkeit des Themas im Bewusstsein der politischen Entscheidungsträger zu verankern und als erstes für ein einheitliches, gesetzlich festgeschriebenes Berufsbild des Honorarberaters in Deutschland zu sorgen." Darüber hinaus gehören die steuerliche Absetzbarkeit von Honoraren und die Zertifizierung von Aus- und Weiterbildungslehrgängen zu den wesentlichen Zielen des Verbandes. Mitglieder können ab sofort juristische oder natürliche Personen und Personengesellschaften werden, die kompetente Finanz- und /oder Versicherungsleistungen anbieten und sich an den vom Verband formulierten Kodex der Honorarberatung halten.

      Über die quirin bank:

      Als erste Honorarberaterbank Deutschlands betreibt die quirin bank AG Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, hat seinen Sitz in Berlin und betreut gegenwärtig knapp 7100 Kunden mit einem Anlagevolumen von knapp 2,0 Mrd. Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank vermögenden Anlegern ein neues Betreuungskonzept, das auf völliger Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Grundgebühr sind alle Kosten abgedeckt. Darüber hinaus ist die Bank am Anlageerfolg beteiligt.

      ps: bei den buschtrommeln war wohl das fell defekt ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.10 19:25:40
      Beitrag Nr. 3.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.423.342 von FRAL am 31.10.10 13:37:47... :laugh: ... netter Kommentar ........ und ja, meine Frau gibt es noch, Sie ist Psychologin und versteht mich selbstverständlich psycho-logisch - indem Sie sagt: „ist dein Problem, wenn ich dich nicht verstehen kann" ... :D
      ... hast Du (noch) eine Frau ? wenn ja ..... will Sie dich denn verstehen, wenn Du Ihr was versuchst zu erklären, z.B. wie die Börse funktioniert und warum Du in BEG Aktien investierst und nicht in einen Zweitwagen für Sie oder seis auch nur für ein paar neue Schuhe usw. usw. .......... Dein ausgewähltes Beispiel mit „wenn die Milch im Edeka 4 Cent billiger ist" als bei Aldi - ist lustig .... :D
      .... wenn Du mir aber gezielte Fragen stellst, versuche ich sie Dir allgemeinverständlich zu beantworten ..... :look:

      Gruß konti ... :)
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