AUSWANDERERMOTIVATION, ARTIKEL IM MANAGERMAGAZIN - 500 Beiträge pro Seite

[rohrberg]

Die Umfrage bietet rare Einblicke in die Motive, Wünsche und Erfahrungen deutscher Wirtschaftsflüchtlinge. Zwar sind die Ergebnisse nicht repräsentativ - befragt wurden Hunderte von Teilnehmern des Auswanderer-Blogs bei manager-magazin.de -, aber sie werfen ein hochinteressantes Schlaglicht auf den Charakter der größten deutschen Emigrationswelle seit Ende des 19. Jahrhunderts. Bislang ist dieses Phänomen weitgehend unerforscht:
Die meisten Migrationsexperten befassen sich lieber mit Einwanderung und Ausländerintegration hierzulande - dafür gibt's nämlich reichlich Staatsgelder.

Weiter zu Teil 2: Zu wenig Freiheit, zu enge Spielräume

[PresAbeL]

Hier der Link:
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,422774,…

Der Artikel enthaelt eigentlich nicht viel Neues. Immerhin war es schon erstaunlich fuer mich zu sehen, wie wenige Landsleute eigentlich mit Bitterkeit auf die Heimat zurueckschauen. Ist andererseits irgendwie klar: zum einen hat man mit Anfang 30 eben noch nicht so viele der aktivsten Lebensjahre in einem Job in D verschwendet als etwa mit Mitte 40, zum anderen erscheint die Heimat aus der Ferne in milderem Licht, insbesondere dann, wenn man (wie ich) das Glueck kat, in einer Region mit ueber 300 Sonnentagen im Jahr leben zu duerfen.

Viele waeren auch gerne Deutsche geblieben. Aber die Buerokratenposse, die das Bundesverwaltungsamt (schon allein der Name ... ) aus dem neuen Staatsangehoerigkeitsrecht gemacht hat, hat bisher noch fast jeden davon abeghalten, Deutscher bleiben zu wollen (das muss man naemlich beantragen, bevor man eine weitere Staatsangehoerigkeit erwirbt!) .

Vor dem Hintergrund sage ich mir natuerlich auch: "Fahrt die Gummimatten unterm Schreibtisch aus und besorgt es Euch doch selber!"

Durchweg tuechtige Leute, die Deutschen, die ich hier treffe: ITler, Aerzte, Spitzenforscher, aber auch sehr viele Selbstaendige, die zu Hause wohl auf Hartz-4 gesetzt worden waeren, es aber hier zum Millionaer gebracht haben - und oft kaum noch Deutsch koennen, weil sie meistens eine typische amerikanische Familie gegruendet haben. Ich mag sie, die Landsleute im doppelten Sinne, die mit dem blauen Pass!

[Stutz06]

[WildKiwi]

Mir geht es hier in Australien so gut wie nie zuvor.

Wenn ich mir mal Nachrichten über Livestream im Internet anschaue kommte mir bei innenpolitischen deutschen Themen das Kotzen und ich schalte schnell wieder aus.

Das war ein böser Traum - da in Deutschland denke ich dann.

Na viel Spass noch mit euren Pappnasen, die sich Politiker und Lobbyisten und Vereine und Interessenvertretrer und Gewerkschaften und Bürgerbewegungen und und... nennen.

[Erdmann111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.342.958 von WildKiwi am 17.03.07 16:39:56

Na viel Spass noch mit euren Pappnasen, die sich Politiker und Lobbyisten und Vereine und Interessenvertretrer und Gewerkschaften und Bürgerbewegungen und und... nennen.


...das sind die richtigen Pfeifen, Jahrzehnte in Deutschland gelebt, kaum in einem anderen Land oder Kontinent, schon wird die Fresse weiiit aufgerissen. Wenn man gut ist, dann kann man es auch hier schaffen. Und wenn ´se dann alt geworden sind, dann kommen ´se wieder angekrochen, um dann unter die Decke des deutschen Sozial- und Gesundheitssystems zu kriechen.


MfG Didi

[PresAbeL]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.344.356 von Erdmann111 am 17.03.07 17:38:00

Wenn man gut ist, dann kann man es auch hier schaffen

Du meinst wohl, wenn man angepasst und mittelmaessig genug ist, ueber die noetige IGM- bzw. Beamtenmentalitaet vefuegt, gut "Maaalzeit!" oder "Faiaaabend!" groelen kann und ansonsten saemtliche Ambitionen an den Nagel gehaengt hat?

Im Gegenteil, solche Nasen sind hier ganz schnell wieder weg und pahlen dann fuer den Rest ihres Lebens in ihrer Stammkneipe ume Ecke mit ihrer "Auslandserfahrung".

Deutsches sozials Netz? Na schaun mer mal was davon uebrig geblieben sein wird, wenn ich in mein retirement (schoen gemuetlich in einem Condo am herrlichsten Strand von Georgia) gehe!

Vorher lasse ich mir aber vorsichtshalber das von mir Eingezahlte wieder auszahlen!

[PresAbeL]

Mag Zufall sein, stimmt aber trotzdem: ich habe in ueber 2 Jahren USA keinen Ossi getroffen. Das spricht fuer sich, nicht wahr? Ehrlich gesagt und ganz unter uns: das ist auch gut so ...

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.263 von PresAbeL am 17.03.07 19:47:07

ich habe in ueber 2 Jahren USA keinen Ossi getroffen.

Dafür jede Menge Latinos, gell?!

[Erdmann111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.345.232 von PresAbeL am 17.03.07 18:09:16

..noch so ´ne Pfeife, die im Ausland sitzt und von dort kluge Weisheiten absondert und die Fresse aufreißt. Klasse setzt sich auch unter erschwerten Bedingungen durch, Loser wandern aus



MfG Didi

[PresAbeL]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.569 von Erdmann111 am 17.03.07 20:11:49

Ausser unqualifizierten Beschimpfungen hast Du wohl nichts zu bieten? Ich garantiere, Leute wie Du finden sich nach spaetestens 3 Monaten heulend und mittellos auf den Konsularabteilungen deutscher Auslandsvertretungen ein, weil - vom sozialistischen Wohlfahrtstaat umtuettelt und gehirnamputiert wie sie nun mal sind - sie noch nicht einmal mehr einen geordneten Rueckzug auf die Reihe bekommen! Ich kenne einige solcher Faelle - und zurueck in D reissen die die Fresse auf!

Die Deutschen, die es hier schaffen, sind hingegen voellig in Ordnung, sind hier aufgrund ihres Fleisses und ihrer Tuechtigkeit beliebt und geachtet. Vor allem diesen Leuten habt Ihr es uebrigens zu verdanken, dass der massive Anti-Amerikanismus in D bisher in den USA konsequenzenlos geblieben ist!

[PresAbeL]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.524 von Datteljongleur am 17.03.07 20:02:42

Allerdings, Datteljongleur. Und die koennen etwas, was der gemeine Ossi vermutlich gar nicht kann: ranklotzen! Sehr schnell die Sprache lernen! Ich habe bisher in den USA noch mit jedem Latino bessere Erfahrungen gemacht als frueher in Deutschland mit fast (Ausnahmen gibt es immer) jedem Ossi!

[Erdmann111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.698 von PresAbeL am 17.03.07 20:36:44

...es hat Dich doch niemand gezwungen auszuwandern. Ich bleibe dabei, wenn Du Klasse hättest, dann würden Dich die von Dir genannten Probleme nicht davon abhalten, auch hier etwas zu werden. Die meisten hier lebenden Menschen stellen sich den Herausforderungen, und sitzen nicht besserwisserisch im Ausland und betrachten klugscheisserisch ihr ehemaliges Heimatland aus der Ferne und geben Kalauer zum Besten. Es ist ja schön für Dich, wenn Du es geschafft hast, dann kümmere Dich doch jetzt mal um die Probleme Deines neuen Heimatlandes, Amerika hat ja reichlich davon, oder spielste da den Taubstummen, denn schließlich gibste dort ja den fleißigen Deutschen, gell.


MfG Didi

[PresAbeL]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.821 von Erdmann111 am 17.03.07 21:01:03

Es bleibt dabei (und darueber kann auch dieses neumodisch-trendig-prollige "gell" nicht hinwegtaeuschen): Ich lasse mir das Maul von provinzlerischen "Gell"-Landsleuten nicht verbieten, zumal die sich ja bei jeder Gelegenehit ungefragt zu Problemen ausserhalb ihres Horizontes zu aeussern pflegen!

Die traurige Angewohnheit, umgekehrt ausgewanderten Landsleuten in ruedester Art und Weise ueber den Mund zu fahren, ist also auch heute noch in D verbreitet. Noch in den 70er Jahren pflegte man in bestimmten Kreisen in unterschwellig brauneingefaerbten Toenen in ungehoerigster Art und Weise ueber Willy Brandt herzuziehen.

Erdmann, ich kann mir nicht helfen, aber aus Deinen Postings duenstet es auch noch ziemlich uebellaunig-missguenstig: koennte es sein, dass Du gerade vom Neid zerfressen wirst? Auch das waere ja eine in Deutschland keineswegs extraordinaere Befindlichkeit!

[maeusefaenger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.263 von PresAbeL am 17.03.07 19:47:07

Mag Zufall sein, stimmt aber trotzdem: ich habe in ueber 2 Jahren USA keinen Ossi getroffen. Das spricht fuer sich, nicht wahr? Ehrlich gesagt und ganz unter uns: das ist auch gut so ...


Damit haste Dich disqualifiziert.

Und das nicht nur weil der SO Deutschlands ein absoluter Innovationsstandort ist.
Es gibt menschliche Eigenschaften, die man nicht für unveränderlich halten und anderen grds. nicht absprechen sollte.

[Erdmann111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.348.307 von PresAbeL am 17.03.07 22:55:21

..Ich lasse mir das Maul von provinzlerischen "Gell"-Landsleuten nicht verbieten, zumal die sich ja bei jeder Gelegenehit ungefragt zu Problemen ausserhalb ihres Horizontes zu aeussern pflegen!

Die traurige Angewohnheit, umgekehrt ausgewanderten Landsleuten in ruedester Art und Weise ueber den Mund zu fahren, ist also auch heute noch in D verbreitet.



Wir stellen also fest:

Ausgewanderte Großmäuler dürfen sich aus der Ferne über deutsche Unzulänglichkeiten, die es natürlich gibt, äußern. Andererseits beklagen sich diese ausgewanderten Großmäuler dann, wenn man ihnen vorwirft, zu jammern über hiesige Zustände, gleichzeitig aber gekniffen haben um dann von ganz weit weg, kluge Ratschläge bzw. Befindlichkeiten unters hiesige Volk zu bringen.

Nochmals, ich bleibe dabei, jammere nicht über hiesige Missstände, nur weil Du nicht die Eier ( Courage ) hattest, Dich hier durchzusetzen, viele Klein - und Mittelständler beweisen sich täglich neu in Deutschland, während Du anscheinend in das weit verbreitete Gejammer einiger Landsleute einstimmst.

Und noch etwas, ich erwähnte es schon, wenn Du es geschafft haben solltest, dann freut es mich, ich gönne es Dir aufrichtig, also wirf mir keinen Neid vor. Auf Dich muss ich nicht neidisch sein, gell.


MfG Didi

[350000]

Ich bin froh, dass ich in die Schweiz ausgewandert bin. Hier lohnt sich harte Arbeit noch und man muss sich nicht von neidischen Bürgern und Kommunisten (Rolex-Peters, Sommer) bespucken lassen.

[Stutz06]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.344.356 von Erdmann111 am 17.03.07 17:38:00

Und wenn ´se dann alt geworden sind, dann kommen ´se wieder angekrochen, um dann unter die Decke des deutschen Sozial- und Gesundheitssystems zu kriechen.

Noch so ein armer Irrer.

Ja ja Erdmann ... die Rente ist sicher ... und das Sozialsytem ist bis dahin bestimmt noch viel besser ausgebaut

Mit solch realistischen Einstellungen a la Erdmann geht es bestimmt bald wieder aufwärts in Deutschland.



stutz
(der froh ist wenn er solche Leuchten list, sie nicht mehr mit Steuergeldern unterstützen zu müssen)

[AlfredHerrhausen]

Etwas Mäßigung fände ich auf beiden Seite gut.
Insbesonder empfinde ich die Glorifizierung von PresAbel im Hinblick auf die USA und das damit verbundene Deuschland-Bashing übertrieben.

Meine Frau hat selbst auch 1 1/2 Jahre für Adidas in den USA gearbeitet und sah das Ganze eher durchwachsen. Mir ging es bei den Besuchen ebenso.

Negativ aufgefallen ist mir:

-jeden Morgen im Frühstücksfernsehen von L.A. Berichte von irgendwelchen tödlichen Schießereien
-Stadtviertel in desolaten Zuständen
-geringe Motivation der Durchschnittsjobber; peinlicher Höhepunkt: bei einem Brand in einer Wohlanlage in Marina del Ray benötigte die Feuerwehr geschlagene 30 Minuten bis sie endlich das Einfahrtstor aufbekam

Und dass die Gewerkschaften in den USA so überhaupt keinen Einfluß haben kann ich im Hinblick auf die dortigen großen Autokonzerne auch nicht erkennen.

Wenn ich dann andererseits sehe, wie perfekt die WM in Deutschland abgelaufen ist und zu Recht viele Ausländer immer noch das gute Organisationstalent der Deutschen bewundern, kann ich nach wie vor positive patriotische Gefühle für mein Land empfinden, in dem ich auch als Selbständiger nach wie vor nicht am Hungertuch nagen muss.

Ich mag Deutschland und die meisten meiner Mitbewohner (so Leute wie Claptoni mal ausgenommen).

[Erdmann111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.349.404 von Stutz06 am 18.03.07 11:47:39

Noch so ein armer Irrer.

Ja ja Erdmann ... die Rente ist sicher ... und das Sozialsytem ist bis dahin bestimmt noch viel besser ausgebaut

Mit solch realistischen Einstellungen a la Erdmann geht es bestimmt bald wieder aufwärts in Deutschland


Ist nur komisch, dass uns um unser Sozial- und Gesundheitssystem sehr viele beneiden, wie lange noch, das sei dahin gestellt. Das die Rente sicher ist, habe ich mit keinem Wort behauptet, bleib also sachlich, Spinner. Bist Du ein gebürtiger Schweizer oder auch so ein Großmaul, das sich mit hier verdientem Geld aus dem Staube gemacht hat und aus dem Exil seine Weisheiten unters Volk bringt?
Das sind nämlich die richtigen Pfeifen, die hier alles genutzt haben ( Bildungssystem, Infrastruktur, Rechtssicherheiten etc.), sich dann aus dem Staube machen, sich ins Ausland absetzen und von dort die deutschen Befindlichkeiten kritisieren. Läufts dann gut, sind ´se stolz, wenn nicht, dann jammern und zetern ´se über alle möglichen Gründe, warum Deutschland mies ist und sie es hier nicht schaffen können. Geiler Charakter, muss ich schon sagen. Ach ja, und wenn man denen entgegenhält, dann ist man von Neid zerfressen und missgünstig.

Damit hier keine Missverständnisse aufkommen, ich habe nichts gegen Leute die auswandern und woanders ihr Glück versuchen. Es hat allerdings einen sehr schalen Beigeschmack, wenn man dann woanders etabliert ist, sich dann mit besserwisserischen Weisheiten zu Wort meldet, Tenor, Deutschland ist und war eh immer Scheiße.


MfG Didi

[PresAbeL]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.349.587 von AlfredHerrhausen am 18.03.07 12:23:51

@Herrhausen, ich haette Dir eigentlich mehr zugetraut als mich auch bloss in die "Glorifizierungs"-Kiste zu stopfen. Aber okay, wer nicht mitbashed ist gleich ein Glorifizierer. Ich habe hier schon genuegend differenzierende Beitraege geliefert. Natuerlich nicht in Diskussionen mit Typen wie Erdmann, der offenbar gar nicht anders kann als ausfallend zu werden und zu beleidigen.

Aber er steht eben gewissermassen auch fuer einen, fuer seinen Teil Deutschlands, von dem ich mich nur allzugern verabschiedet habe.

Der Fall D ist fuer mich durch. Da ich in meinem Leben einen satten Betrag an Steuern abgtedrueckt habe (vermutlich mehr als dieser Erdmann jmals abgedrueckt haben wird), betrachte ich meine Abloese als geleistet und sehe ueberhaupt nicht ein, warum ich mich von Stammtischhockern hier anpoebeln lassen sollte.

LA ist alles andere als repraesentativ. Den repraesentativen Ort in USA gibt es natuerlich auch nicht - aber LA ist schon krass. Ich wuerde dort nie leben wollen. Auch in NYC oder DC uebrigens nicht. Alle viel zu hektisch, teuer, hype.

[350000]

Naja, aber LA hat doch die CTU und Jack Bauer

[Stutz06]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.354.598 von Erdmann111 am 18.03.07 16:25:51

Nein. Ich Spinner bin kein gebürtiger Schweizer. Und was heißt hier mit dem hier verdienten Geld aus dem Staub gemacht .... lieber Erdmann ..... es ist mein Geld und nicht (was Du wahrscheinlich lieber hättest) das Geld der Allgemeinheit. Noch darf ich doch wohl selber bestimmen wo ich das Geld investiere und konsumiere. Oder möchtest Du mir das mit deiner ach so freiheitlichen Gesinnung etwa vorschreiben ?
Euer super Bildungssystem werde ich meinen Kindern jedenfalls nicht antun und auch die Infrastruktur und Rechtssichertheit habe ich zwar genutzt, aber immerhin habe ich ja dafür auch anständig Steuern zahlen müssen (was man lange nicht von jedem sagen kann). Ich glaube dann darf man auch ein wenig erwaten.... jedenfalls auf den Strassen fahren die man gezahlt hat .... oder etwa nicht ?

Ja ich habe mich aus dem Staub gemacht ... und ich finde es geil. Meine "Weisheiten" bringe ich allerdings schmunzelnd unters Volk, da ich sehe wie soche Granaten wie Du darauf reagieren.

Besserwisserisch ... und das kannat Du mir glauben ... sind nicht unbedingt die, die flexibel genug sind zu gehen und die schon längst erkannt haben wie um diesen schönen deutschen Wohlfahrtsstaat steht. Besserwisserisch sind die, die in Deutschland nichts auf die Reihe bekommen, aber der ganzen Welt versuchen zu sagen wie alles zu laufen hat. Sehr ärmlich und zu belächeln. Kannst ja mal ins Ausland gehen und dich mal umhören was man über die Deutschen so denkt .... aber das will man nicht wahrhaben da nur der deutsche die "richtige" Einstellung hat und weiß wo es langgeht.

So, ich Großmaul, das nichts auf die Reihe bekommt, jammer dann noch etwas weiter alleine im Kämmerlein.

Schöne Grüße aus Liechtenstein


stutz