Dr. Hönle AG WKN 515710 (Seite 3)
eröffnet am 18.03.07 10:52:18 von
neuester Beitrag 09.04.24 22:36:52 von
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ISIN: DE0005157101 · WKN: 515710 · Symbol: HNL
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Die Struktur von Hönle ist verwirrend
Ich versuche die Hönle AG zu verstehen und mich verwirrt, dass in Unternehmenspräsentationen und in deren Finanzberichten und bei Studien von Analysten die Bilanzdaten der Hönle AG zusammen mit den Bilanzdaten des Hönle Konzerns vermischt werden.zB die Analysten beziehen sich auf die Leistung des gesamten Konzerns (EK 96 mio EUR und Umsatz 100+ mio EUR pa) um u.a. den Buchwert pro Aktie der Hönle AG zu berechnen (!) - aktuell mit 16,2 EUR pro Aktie - siehe zB hiere Seite 7: https://www.hoenle.de/hoenle.de/investor-relations/analysen_…
Relevant für die Aktie ist jedoch nur die Bilanz der AG (Eigenkapital ca 29mio EUR und Umsatz ca 50 mio EUR). Bezogen auf den Buchwert ist das also ein Faktor 3 niedriger bzw. gerade mal 4,8 EUR pro Aktie aktuell.
Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.193.022 von Kampfkater1969 am 31.01.24 11:33:07Bislang hat Prof. Hönle mit seinen Insidertrades sehr gut gelegen, er kauft zum Tiefstpreis und verkauft zum Höchstpreis. Seit März 22 nur Verkäufe für insgesamt 1.150.000 €. So lange er nicht kauft, geht's nicht aufwärts. Dr. Richter hat im Juni 23 viel gekauft, seitdem nicht mehr.
Diese Quelle, von mir sehr geschätzt......
https://www.boersengefluester.de/dr-honle-zeit-fur-ein-comeb…
Zitate hieraus:
Einschätzung
Kaufen
Die Analysten von Warburg Research haben das Kursziel für den Titel zuletzt bei 30 Euro angesetzt. Bei einer aktuellen Notiz von etwas mehr als 17 Euro ist das Potenzial also enorm.
Positiv: Das Portfolio ist mittlerweile bereinigt, der Klebstoffsektor verspricht wieder kräftiges Wachstum und auch in der UV-Technik bieten sich Chancen – etwa als Zulieferer für Wasseraufbereitungssysteme.
Dabei ist davon auszugehen, dass das Team um Franz Richter die Messlatte für den Anfang Mai als CEO an Bord kommenden Markus Arendt nicht so hochgelegt hat, dass der frühere Süss MicroTec-Manager gleich im ersten Jahr mit den Prognosen der Vorgänger zu kämpfen hat. „Die Strategie des Vorstands zielt auf eine nachhaltig starke Geschäftsentwicklung und die Rückkehr zu einer hohen Ertragsstärke der Hönle Gruppe ab“, heißt es im Geschäftsbericht.
https://www.boersengefluester.de/dr-honle-zeit-fur-ein-comeb…
Zitate hieraus:
Einschätzung
Kaufen
Die Analysten von Warburg Research haben das Kursziel für den Titel zuletzt bei 30 Euro angesetzt. Bei einer aktuellen Notiz von etwas mehr als 17 Euro ist das Potenzial also enorm.
Positiv: Das Portfolio ist mittlerweile bereinigt, der Klebstoffsektor verspricht wieder kräftiges Wachstum und auch in der UV-Technik bieten sich Chancen – etwa als Zulieferer für Wasseraufbereitungssysteme.
Dabei ist davon auszugehen, dass das Team um Franz Richter die Messlatte für den Anfang Mai als CEO an Bord kommenden Markus Arendt nicht so hochgelegt hat, dass der frühere Süss MicroTec-Manager gleich im ersten Jahr mit den Prognosen der Vorgänger zu kämpfen hat. „Die Strategie des Vorstands zielt auf eine nachhaltig starke Geschäftsentwicklung und die Rückkehr zu einer hohen Ertragsstärke der Hönle Gruppe ab“, heißt es im Geschäftsbericht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.930.062 von Herbert H am 07.12.23 18:21:19Liegt an den "Altlasten Raesch Quarz"???
Bin aber zuversichtlich, dass für hier Investierte nun wieder bessere Zeiten kommen
Bin aber zuversichtlich, dass für hier Investierte nun wieder bessere Zeiten kommen
Sehe ich das richtig, dass Hönle in der heutigen Veröffentlichung das Jahresergebnis verschweigt und stattdessen ein "bereinigtes Betriebsergebnis" kommuniziert? Offensichtlich ebenso in der Prognose. Man, man, man, das was doch mal ein seriöses Unternehmen ...
https://www.pressetext.com/news/20231207035
https://www.pressetext.com/news/20231207035
Dass ist ja heute mal ein kräftiger Schluck aus der Kurs-Pulle ...schnurrrrrrrrrrrrrrrr
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.117.947 von Aldy am 06.07.23 21:50:35"In der Niederlage liegt immer auch die Chance, es beim nächsten Mal mit Bedacht und besser zu machen. "
Leider gibt mir da Hönle bislang wenig Hoffung auf Besserung. Miserable Kommunikation der Fehler oder gar ein Eingeständnis oder eine Erklärung dafür. Man kann ja mal Pech haben wie mit den Luftfiltern und dem diesbezüglich "zu schnellem" Ende der Pandemie, aber vorher alles auf dieses Pferd setzen und nicht rechtzeitig abspringen? Das Geld mit vollen Händen und geballter Arroganz ausgeben für den schicken Unternehmenssitz? Üppige Bezüge und Boni fließen trotzdem, Prof. Dr. Hönle bereichert sich alle paar Monate durch Insidergeschäfte. Okay, der neue CEO hat schon Einiges angestoßen, aber schlechter als die alten kann man schlecht agieren.
Leider gibt mir da Hönle bislang wenig Hoffung auf Besserung. Miserable Kommunikation der Fehler oder gar ein Eingeständnis oder eine Erklärung dafür. Man kann ja mal Pech haben wie mit den Luftfiltern und dem diesbezüglich "zu schnellem" Ende der Pandemie, aber vorher alles auf dieses Pferd setzen und nicht rechtzeitig abspringen? Das Geld mit vollen Händen und geballter Arroganz ausgeben für den schicken Unternehmenssitz? Üppige Bezüge und Boni fließen trotzdem, Prof. Dr. Hönle bereichert sich alle paar Monate durch Insidergeschäfte. Okay, der neue CEO hat schon Einiges angestoßen, aber schlechter als die alten kann man schlecht agieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.117.947 von Aldy am 06.07.23 21:50:35Hallo Aldy,
"Thesaurierte Gewinne allein sind nicht für Fehlinvestitionen verantwortlich."
Natürlich nicht, aber, wie Du auch schreibst, je mehr "Dampf auf dem Kessel ist" um so grösser die Versuchung, damit etwas sinnvolles (oder weniger sinnvolles) anzufangen.
Thesaurierung ist notwendig, aber es sollte nicht übertrieben werden, so wie m.E. bei Dr. Höhnle oder auch z.B. bei der W&W, wobei diese seit vielen Jahren völlig übertreibt. Hier weiss man vor allem nicht, wo das Geld bleibt das thesauriert wurde, Milliardenbeträge!
Ich muss mich korrigieren, nur wenige wissen wo das Geld bleibt.
gruss parade
"Thesaurierte Gewinne allein sind nicht für Fehlinvestitionen verantwortlich."
Natürlich nicht, aber, wie Du auch schreibst, je mehr "Dampf auf dem Kessel ist" um so grösser die Versuchung, damit etwas sinnvolles (oder weniger sinnvolles) anzufangen.
Thesaurierung ist notwendig, aber es sollte nicht übertrieben werden, so wie m.E. bei Dr. Höhnle oder auch z.B. bei der W&W, wobei diese seit vielen Jahren völlig übertreibt. Hier weiss man vor allem nicht, wo das Geld bleibt das thesauriert wurde, Milliardenbeträge!
Ich muss mich korrigieren, nur wenige wissen wo das Geld bleibt.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.966.061 von parade am 07.06.23 09:02:52
Thesaurierte Gewinne allein sind nicht für Fehlinvestitionen verantwortlich.
Mir ist eine Fa. mit soliden Finanzen lieber als eine klamme.
Aber: je voller die Harnblase, desto größer der Druck, es rauszupi..en.
Der Aufsichtsrat hat aber alle diese Fehlentscheidungen und Verzettelungen mitgetragen.
Oder möglicherweise den Vorständen sogar teilweise in den Schoß gelegt.
In der Niederlage liegt immer auch die Chance, es beim nächsten Mal mit Bedacht und besser zu machen.
Zitat von parade: Hallo zusammen,
zur Richtigstellung. Mein Beitrag war kein Jammern. Warum sollte ich auch jammern, ich habe schon länger gar keine Hönle-Aktien mehr.
Ic wollte mich lediglich zum Thema Einbehalten im Gegensatz zur Ausschüttung erzielter Gewinne äussern. Bei der Dr. Hönle AG kann man die Nachteile einer Thesaurierung der Gewinne erkennen, denn durch verschiedene Fehlinvestitionen sind viele Millionen Euro verlorengegangen. Ich weiss gar nicht wieviele Millionen es eigentlich sind. Jeder einzelne Aktionär hätte mit dem Geld bei Ausschüttung vielleicht oder vermutlich mehr machen können.
gruss parade
Thesaurierte Gewinne allein sind nicht für Fehlinvestitionen verantwortlich.
Mir ist eine Fa. mit soliden Finanzen lieber als eine klamme.
Aber: je voller die Harnblase, desto größer der Druck, es rauszupi..en.
Der Aufsichtsrat hat aber alle diese Fehlentscheidungen und Verzettelungen mitgetragen.
Oder möglicherweise den Vorständen sogar teilweise in den Schoß gelegt.
In der Niederlage liegt immer auch die Chance, es beim nächsten Mal mit Bedacht und besser zu machen.
Schaue ich mir den AG-Abschluss (Bilanzverlust: 17,3m€) an, der ja für die Ausschüttung relevant ist, und die Prognose für dieses Geschäftsjahr dürfte es vorerst keine Dividenden mehr geben...
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