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    Bundeskanzlerin Merkel hat uns den wirtschaftlichen Aufschwung gebracht - 500 Beiträge pro Seite (Seite 33)

    eröffnet am 19.03.07 12:31:20 von
    neuester Beitrag 28.10.13 16:33:40 von
    Beiträge: 16.025
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      schrieb am 28.02.12 20:11:49
      Beitrag Nr. 16.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.819.750 von AHEO am 28.02.12 17:04:15Das werden die eher vorläufig nicht machen, weil sie noch sehr hohe Löhne von daheim gewöhnt sind.

      Aber wenn man das ganze mal weiter durch denkt, wird es bei denen zwangsläufig einen Lohnverfall geben, den wir von hier aus garnicht einschätzen können. Es ist aber zwingend notwendig, denn auch bei denen gilt : Man kann nur verteilen, was man auch erwirtschaftete, sonst kommt die Situation, die die gerade haben. Das ist ein zwingender Bestandteil der Marktwirtschaft, die im Grunde welteite Funktion hat.

      Wie war/ist es denn bei uns in den letzten Jahren gewesen? Kann es sein, dass auch die Lohnzurückhaltung bei uns für Mehrbeschäftigung gesorgt hat, nicht nur aber auch?

      Das werden die nun erleben.
      Avatar
      schrieb am 28.02.12 20:22:30
      Beitrag Nr. 16.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.819.750 von AHEO am 28.02.12 17:04:15den BA-Chef können wir nicht entbehren, die sollen den Namensgeber Hartz nach Griechenland schicken!
      Avatar
      schrieb am 28.02.12 20:29:04
      Beitrag Nr. 16.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.819.750 von AHEO am 28.02.12 17:04:15Sollen Hartzler in der Tourismusbranche, auf Fischerbooten und als Touristenführer eingesetzt werden?
      Was gibt es in Griechenland für Industrien?

      ... Der gesetzliche Mindestlohn beträgt rund 658 €, ab Mai 2009 740 €. Tarifverträge legen für die meisten Branchen eine Mindestvergütung fest, auf die ein Arbeitnehmer mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung Anspruch hat. Die tatsächlichen Bezüge liegen meist über dem Tarif. Leitende Angestellte verhandeln ihre Vergütung frei mit dem Arbeitgeber. Üblich sind 13 oder 14 Monatsgehälter. Gehaltserhöhungen lassen sich später oft nur schwer durchsetzen. Einige Firmen bieten stattdessen Zusatzleistungen an – etwa Boni, Prämien, Zuschüsse zu Versicherungen oder zur Miete. ...
      http://www.ba-auslandsvermittlung.de/lang_de/nn_2856/DE/Laen…

      Mit HartzIV kommt man in Griechenland auch nicht weiter, der Mindestlohn entspricht in etwa unserem HartzIV-Satz inkl. Miete. Den Satz müsste man runtersetzen, damit ein Anreiz zur Arbeitsaufnahme besteht. Aber wo arbeiten, wenn es keine Arbeit gibt?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 29.02.12 09:45:24
      Beitrag Nr. 16.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.821.273 von StellaLuna am 28.02.12 20:29:04damit ein Anreiz zur Arbeitsaufnahme besteht. Aber wo arbeiten, wenn es keine Arbeit gibt?

      Das ist die alles umfassende Frage! Arbeit gibt es da, wo Anreize gegeben sind. Dazu gehören unternehmerische Freiheiten/Möglichkeiten. Wenn die erschwert werden, sinkt die Motivation sich für etwas einzubringen, zu kämpfen. Das ist nicht eine deutsche Tugend, bildet sich aber je nach Umfeld zurück oder aber auch weiter.

      Wie sieht es in Griechenland aus? Aus unserer Sicht Tourismus, Landwirtschaft aber sonst eher Dürre. Da braucht es Geduld und Anreize auf lange Sicht, bis es sich echt ändert, aber Anreize sind aktuell nicht sichtbar.
      Somit gehen die nun den brutalen Weg der Anpassung mit Ende offen.

      Gabs hier auch schon, und mit bösem Ende. Wollen wir hoffen, dass es in Griechenland anders läuft.

      Wenig Verständnis bring ich dafür auf, das manche Griechen den Deutschen dafür die Schuld zuschreiben. Sie sind es selber schuld, sollten einigermaßen froh sein, innerhalb der EU Beistand bisher gefunden zu haben. Schließlich regnet es bei uns auch nicht Geld, sondern unsere Steuergroschen werden dafür genommen!!!!
      Und da zahlen wir exorbitant mehr ein, als die Griechen!
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 09:34:54
      Beitrag Nr. 16.005 ()
      US-Starökonom Barry Eichengreen
      "Die Tage des Dollar-Privilegs sind gezählt"

      4. Teil: "Steuersenkungen in Deutschland würden helfen"

      mm: Deutschland dagegen fährt weiterhin hohe Handelsüberschüsse ein.

      Eichengreen: Bisher ja. Das ist ein Hinweis darauf, wie stark Deutschland vom Euro profitiert. Seine günstigen Wechselkurse haben dazu beigetragen, das Exportwunder zu ermöglichen. Aber diese positive Handelsbilanz ist Teil dessen, was Südeuropa gerade das Leben so schwer macht. Nicht nur auf weltweiter Ebene brauchen wir einen Ausgleich der Ungleichgewichte, sondern auch innerhalb Europas.....
      ....

      mm: Was genau müsste passieren?

      Eichengreen: Mehr Ausgaben in Nordeuropa bedeuten sowohl mehr Investitionen - Deutschland hatte in den vergangenen zehn Jahren eine sehr niedrige Investitionsquote, es gibt aber Anzeichen für Fortschritte - als auch mehr privaten Konsum. Um den in Gang zu bringen, könnten Steuersenkungen und höhere Staatsausgaben helfen, ein ganz anderer Kurs in der Fiskalpolitik, als ihn Deutschland bisher geht. Ohne das ist es schwer sich vorzustellen, wie Europa wieder ins Gleichgewicht kommt.

      mm: Hier sehen wir wieder, wie politische Interessen mit der ökonomischen Logik in Konflikt geraten. Wie kommen Sie dazu, Europa auf dem Weg in die Fiskalunion zu sehen?

      Eichengreen: Ich erwarte nicht, dass 2012 eine volle politische oder Fiskalunion zustande kommt. Aber manche Aufgaben stellen sich einfach aus der Notwendigkeit. In den kommenden Jahren wird es nötig sein, die Bankenkontrolle stärker der Europäischen Bankenaufsicht zu übertragen. Europa braucht eine gemeinsame Einlagensicherung, um mit grenzüberschreitenden Bankpleiten umgehen zu können, und ausreichende, dauerhafte Notfallfonds im Europäischen Stabilitätsmechanismus. Man kann keine halbe Währungsunion betreiben, nur mit einer Zentralbank, Münzen und Scheinen, aber ohne die anderen Elemente. Europa muss sich bewegen, vor oder zurück. In der bisherigen Geschichte hat es sich an solchen Punkten immer für den Weg nach vorn entschieden.

      mm: Wenn auch in kleinen Schritten …

      Eichengreen: Ja. Viele fordern einen Quantensprung in der europäischen Integration. Frau Merkel hat aber klar gemacht, dass es einen solchen Quantensprung nicht geben wird. Es wird Jahre dauern, die europäischen Institutionen zu stärken. Aber Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut.

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      schrieb am 14.03.12 08:58:52
      Beitrag Nr. 16.006 ()
      Mutti bekommt nen neuen Denkzettel! Immer drauf mit Steuern und Abgaben is eben out. :D
      --------------------------------
      Abgabe auf Finanzgeschäfte
      Merkel droht die Steuerschlappe

      Finanztransaktionsteuer oder Börsenumsatzsteuer - die Forderung nach einer Spekulationsabgabe spaltet Europa und die Koalition. Die Bundesregierung ringt um einen Kompromiss. Scheitert Angela Merkels Prestigeprojekt?

      Berlin - Wir wollen nicht länger warten. Wir machen Ernst. Das sollte das Signal sein, als Wolfgang Schäuble mit acht europäischen Amtskollegen sein Plädoyer für eine europaweite Finanztransaktionsteuer verfasste - kurz vor dem EU-Finanzministertreffen an diesem Dienstag.

      Doch nach der Zusammenkunft in Brüssel ist von der zuvor demonstrierten Entschlossenheit nicht mehr viel zu spüren. Im Gegenteil. Die Einführung einer umfassenden Steuer auf alle Finanzgeschäfte, ein Prestigeprojekt der Kanzlerin, ist nicht absehbar, und zwar weder EU-weit noch innerhalb der Euro-Zone. Europa ist im Streit über die Spekulationsabgabe tief gespalten, nicht einmal die Weichen, in welche Richtung auch immer, konnten am Dienstag gestellt werden, wie eigentlich von der Bundesregierung erhofft. Und selbst daheim in der schwarz-gelben Koalition gibt es nach wie vor keine Einigung, wie die Finanzbranche an den Krisenkosten beteiligt werden kann. Angela Merkel droht eine empfindliche Steuerschlappe......

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,821048,00.h…

      Mutti sollte klar werden, dass eine solche Steuer allenfalls ein paar Etagen in den Frankfurter Bankhäusern leeren würde, weil die betroffenen Geschäftsbereiche ins Ausland verlegt würden. Das wars dann vom staatlichen Abzocktraum....
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 14:37:24
      Beitrag Nr. 16.007 ()
      Nach dem Diagnoseproblem des Threaderöffners nun das der FTD zu den Obermarktspezialisten im Proffessorenmäntelchen.:D

      Thomas Fricke - Huch, wir sind Wirtschaftswunder
      Deutsche Experten erklären dem Rest der Welt gerade erstaunlich selbstsicher unseren Erfolg. Dabei hatte damit vor ein paar Jahren gar keiner gerechnet.
      ---
      ...Diagnoseproblem mit Sinn

      Noch im zweiten fetten Aufschwungjahr 2007 diktierte Absturzguru Sinn: "Der derzeitige Konjunkturaufschwung ist und bleibt nur ein Konjunkturaufschwung, der durch eine sich anschließende Flaute abgelöst werden wird." Leicht daneben.
      Jetzt haben wir seit 2007 weder die Löhne wunschgemäß gesenkt noch den Kündigungsschutz gelockert oder Hartz IV herabgesetzt. Und Exportboom wie Aufschwung halten noch immer an. Lebhafter Boom statt sterbender Stern. Wie kam das?
      Vielleicht war einfach die Diagnose falsch - und ist es damit auch der heutige Versuch, das neue deutsche Wunder nachträglich durch dieselben Reformen zu erklären, über deren völlige Unzulänglichkeit dieselben Experten vor ein paar Jahren noch theatralisch geschimpft haben.
      Es spricht viel dafür, dass es bis 2005 zwar einiges an hilfreichen Reformen gab, Deutschland aber nicht so radikal wandelte, wie es heute erzählt wird. Gute deutsche Produkte und Exportbooms gab es vorher auch. Umgekehrt ist nach OECD-Urteil der Kündigungsschutz heute noch strikter als anderswo, zählen die Arbeitszeiten zu den kürzesten und sind die Lohnkosten immer noch spitze.
      Wenn es dennoch ein Wunder gibt, zeigt das, dass besagte Standortfaktoren dafür gar nicht so wichtig sind. Dann muss es andere Gründe dafür geben, warum die deutsche Wachstumswelt just ab 2006 so anders auszusehen begann als vorher.
      Vielleicht stand die deutsche Wirtschaft per se nie so schlecht da, wie sie in den Jammerjahren nach 2001 geredet wurde. Vielleicht lag die Wende dann mindestens so stark daran, dass die Kanzlerin mit dem Reformstopp auch mal für Stabilität beim Wirtschaften sorgte. Oder dass sie Ende 2005 ein Konjunkturpaket auflegte, um die Konjunktur überhaupt nach Jahren mal wieder anziehen zu lassen - ebenso wie 2009; während die Globalkonjunktur ab 2005 noch mal anzog und bei uns die Nachwehen der Einheit etwa am Bau ausliefen.
      Seitdem wirkt bei uns ein Phänomen, das sich ergibt, wenn eine Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs ist: dass sich Dinge gegenseitig verstärken - mehr Jobs für mehr Konsum sorgen, mehr Einkommen für höhere Bauinvestitionen, mehr Geld in den Betrieben für mehr Zukunftsausgaben und sinkende Arbeitslosigkeit für mehr Zuwanderung von Kräften.
      Dann sollten unsere Experten jetzt allerdings auch aufhören, Spaniern, Italienern und anderen auf der Welt verklärt romantisierend zu erklären, dass sie nur so glorreich reformieren und verzichten müssen, wie wir das angeblich gemacht haben. Die deutsche Erfahrung bis 2005 lehrt eher, dass so was allein nicht reicht; was mittlerweile auch die Griechen berichten können - und dass unsere Experten über Wachstumspotenziale auch ziemlich viel Unsinn erzählen und vorhersagen können.

      http://www.ftd.de/politik/deutschland/:kolumne-thomas-fricke…

      sähr koumisch.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 17:37:21
      Beitrag Nr. 16.008 ()
      Das aus Muttis Munde:eek:

      ....Die Macht des Finanzmarktes ist Realität

      Die Bundeskanzlerin lässt aber keinen Zweifel daran, wie die Realitäten aussehen. Das Vertragswerk des Fiskalpakts ist Realität. Die Schuldenkrise in mehreren europäischen Staaten ist Realität. Die ökonomische und politische Macht der Ratingagenturen und des internationalen Finanzmarkts sind Realität.

      Insgesamt üben diese Faktoren weit mehr Einfluss auf die Machtstellung Frankreichs aus, als es fünf bis zehn Prozent EU-skeptische französische Wähler tun....

      Dann in einem weiteren Bericht:

      ..."Die Märkte geben ihm keine vier Wochen", fasst ein Gesprächsteilnehmer die Analyse Merkels zusammen. Die Kanzlerin wolle deshalb gar nicht erst versuchen, den Franzosen auf den rechten Weg zu führen.

      Hollandes Versprechen einer anderen Euro-Rettungspolitik werde sofort zu steigenden Zinsen für Frankreich an den Kapitalmärkten führen. Das könne sich Frankreich, das tief im Reformstau stecke, gar nicht leisten. Hollandes Idee, Wachstum mit neuen Schulden zu finanzieren, sei weltfremd....

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article106236227/Wie-…

      Sind das aber Töne, wer hätte das gedacht!
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 10:24:54
      Beitrag Nr. 16.009 ()
      Job-Wunder geht weiter Wieder unter 3 Millionen Arbeitslose

      Im April waren in Deutschland nur noch 2,963 Menschen ohne Arbeit. Das sind 69 000 weniger als noch im März und 115 000 weniger als noch vor einem Jahr.

      Das teilte die Bundesagentur für Arbeit mit.

      Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Punkte auf 7,0 Prozent. Vor einem Jahr hatte sie bei 7,3 Prozent gelegen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 10:32:01
      Beitrag Nr. 16.010 ()
      Dieses Jobwunder, wohlgemerkt nur mit Leiharbeiter - Niedriglöhne aufrecht zu erhalten, wird in sich zusammenbrechen, sobald alle Länder um uns herum im Euroraum komplett ausgelaugt und ausgezehrt sind. Dann geht es ganz schnell mit den Arbeitslosen von 3 auf 5 Millionen.
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      Avatar
      schrieb am 02.05.12 13:10:41
      Beitrag Nr. 16.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.109.647 von AHEO am 02.05.12 10:32:01Der Muttibewunderer und Threaderöfner läßt jetzt schonmal vorsichtshalber irgendwelche Randbemerkungen und Behauptungen wech, die die Beschäftigungssituation zum Loblied für Mutti erklären könnten.
      Fazit: Er lernt doch noch.:D Alle Achtung
      (Ich sah ihn lange im Geiste schon im Wachsfigurenkabinett bei den unbeugsamen Kadaversoldaten eingereiht)

      Es ist ja in der Tat eigentlich nicht einem hier fachlich ausgebildeten Arbeiter erklärbar, warum es in Deutschland zu solchen Auswüchsen im Leiharbeitersystem kommen konnte, in dem Land, wo doch nach dem 2.WK das echte Wirtschaftswunder stattfand.
      Eine kleine Erklärung könnte eventuell dafür herhalten, so man Mutti überhaupt mit den Jobs in Verbindung bringen wollte, nämlich das sie zeitnah zum echten Wirtschaftswunder hinter dem großen Zaun seinerzeit verweilte...aber wer weiss schon?

      An sonsten unterliegt das Leiharbeitergeschwür eher mit dem bestehenden Kündiungsschutz erklärbar und den Politikern im realen Zusammenhang komplett fremd, leider. In meinen Augen hätten wir bei realen Anpassungen in Summe unter der Mehrheit der Bürger einen besseren Wohlstand, schon allein darin begründet, dass eben die Leiharbeiterfirmen etwas den Rahm abschöpfen, ohne selber dafür zu arbeiten.

      Ich würde sagen : Dumm gelaufen !

      Fakt wird natürlich sein, das Mutti und CO die Situation bei der nächsten Wahl komplett zu ihren Gunsten ausschöpfen werden und sie dann erneut den Auftrag des Wählers kriegt. Ich glaube, darüber brauchen wir aktuell schon keine Wette mehr eingehen. Der Michel lernt halt nur schwer.

      Und Adam steht am Wegesrand und klatscht.:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 02.05.12 15:10:47
      Beitrag Nr. 16.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.110.403 von Rhum56 am 02.05.12 13:10:41Na endlich hast du es begriffen, Rhum!:laugh:
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      schrieb am 02.05.12 19:43:13
      Beitrag Nr. 16.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.110.997 von Adam Riese am 02.05.12 15:10:47Tja nur eines kann ich nicht begreifen : Warum stellst du dann diese Beschäftigungsnachricht hier rein, wenn sie nichts mit deiner angebeteten zutun hat. Also da hab ich wirklich zu kleine Hände für.:D Watt willsu uns denn vertellen?

      Treffender wäre doch wohl, das Mutti die größte Abzockerin seit Bestehen der BRD ist, die größte Steuererhöhung zum größten Teil zu verantworten hat, bei den größten Steuereinnahmen in der Geschichte der BRD nichtmals ohne Neuverschuldung auskommt, im Grunde innenpolitisch der größte Flachmat seit bestehen der BRD ist und zum Sahnehäubchen obendrein NULL Entlastung für ihre Bürger drauf hat, nichtmals den Soli für ihre exHeimat kappen kann, wo doch da nun wirklich die Landschaften blühen, eher als hier in NRW.

      Und dabei besitzt sie noch die Unverfrorrenheit, anderen Ländern was gegen das Schulden machen aufbürden zu wollen. Ja geht es denn noch?

      Mal sehen, ob du das auch begriffen kriegst, hab da so meine Zweifel.:D
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 14:14:32
      Beitrag Nr. 16.014 ()
      Hier noch was für ein künftiges Wendemanöver von Mutti:

      Merkel lehnt Lockerung von Euro-Sparprogrammen ab
      Mittwoch, 9. Mai 2012, 13:42 Uhr

      Berlin (Reuters) - Bundeskanzlerin Angela Merkel lehnt eine Lockerung der mit schuldengeplagten Euro-Ländern vereinbarten Reformprogramme strikt ab.

      "Wir sind uns einig, dass wir uns gerade im Euro-Raum an vereinbarte Programme und Regeln halten müssen, damit der Euro-Raum funktionieren kann", sagte Merkel am Mittwoch nach einem Treffen mit dem slowenischen Ministerpräsident Janez Jansa in Berlin.
      ---------------------------
      Es darf angezählt werden.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 12:29:36
      Beitrag Nr. 16.015 ()
      Heute, im Tagesgespräch auf WDR 5 wurde ein Gästebucheintrag vorgelesen.

      Der Beitrag stammte von "Adam Riese".

      Herzlichen Glückwunsch Adam!
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 13:03:13
      Beitrag Nr. 16.016 ()
      Nun, dann bringen wir auch die aktualisierte Schuldengrafik mal hier her, es gehört dazu:



      2100 steht dann schon in den Startlöchern. Nach den jüngsten Jubelrufen zum deutschen Exportergebnis steht dann auch die Frage im Raum, ob Aufschwung und Krise sich schneller wenden, wie es Mutti in der Politik kann?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 16:55:08
      Beitrag Nr. 16.017 ()
      Der Aufschwung geht weiter
      Positive Impulse vor allem durch die Kauflaune der Verbraucher. Auch der Export legt zu.
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 18:16:51
      Beitrag Nr. 16.018 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.05.12 16:44:04
      Beitrag Nr. 16.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.168.665 von AHEO am 15.05.12 18:16:51...Flugzeug vom Blitz getroffen. Das Schöne an der Geschichte: Blitzschlag heißt auf Französisch "Coup de foudre". Und das wiederum steht auch für "Liebe auf den ersten Blick".


      stimmt, die sehen aj wirklich turtelig aus:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.06.12 08:44:24
      Beitrag Nr. 16.020 ()
      Schon wieder Nachrichten, die am Threaderöffner vorbei gehen. Watt hat der et schwer?:rolleyes:

      ...n den Kanzlerduellen ist Amtsinhaberin Angela Merkel weiter auf Erfolgskurs. Keiner der drei Männer aus der SPD-Troika kann ihr das Wasser reichen. Merkel baut ihren Vorsprung auf Frank-Walter Steinmeier sogar aus. Gegen den Erfinder der Hartz-IV-Reformen, den in einer Direktwahl weiterhin 27 Prozent wählen würden, erreicht Merkel eine Zustimmung von 46 Prozent (+1). Im Vergleich zu SPD-Chef Sigmar Gabriel legt Merkel sogar um 2 Prozentpunkte zu. Die Kanzlerin würde nun 57 Prozent schaffen, der Herausforderer nur 19. Aufgeholt hat lediglich Peer Steinbrück. Der Finanzexperte liegt mit 30 Prozent Zustimmung (+1) am nächsten an Merkel, die hier auf 48 Prozent kommt.....
      http://www.n-tv.de/politik/Schwarz-Gelb-holt-auf-article6529…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.07.12 21:06:50
      Beitrag Nr. 16.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.300.732 von Rhum56 am 20.06.12 08:44:24http://www.stern.de/politik/deutschland/merkel-ueber-deutsch…


      Merkel über deutsche Sorglosigkeit verwundert

      Bundeskanzlerin Angela Merkel ist verwundert, wie sorglos viele Bürger trotz der Finanzkrise in Europa und angespannten Lage auch für deutsche Unternehmen in die Zukunft blicken.
      ende des Zitats.


      Fazit : Die hat Chuzpe ! :laugh::laugh:

      Mutti`s neue "Blitz-Wende"

      nachdem "Mutti" jahrelang die deutschen Chefjournalisten an einer realistischen Darstellung der ökonomischen Zukunft in Deutschland im Allg. und der Finanzkrise im Besonderen ge- bzw. behindert hat - siehe auch diverse Treffen mit diesen Damen und Herren im Bundeskanzleramt zwecks "Beschönigung der Lage"- , sollte sie sich über das nun vorliegende Ergebnis ihrer gezielten Desinformations- und Roßtäuschungspolitik doch nun wirklich nicht wundern. Woher sollen die Deutschen denn wissen, daß "Mutti" gerade wieder einmal eine politische "180 Grad- Blitz-Wende" -- eine ihrer Spezial-Disziplinen - elegant wie eine Pirouette auf dem Eis - hingelegt hat ??
      Offensichtlich hatte sie auf dem letzten Gipfeltreffen, bei dem sie bekanntlich sang-und klanglos eingegangen ist, ihr persönliches "Fukushima-Erlebnis", was ihr nun endlich dazu verhilft, die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind und vorher auch schon waren. Sprüche wie " Eurobonds nur über meine Leiche" usw. haben ja nur noch eine Halbwertszeit von max. 3 Tagen .:cry:
      Wer in Finanzfragen bluffen will, muß gute Nerven haben....und viel Ahnung ! Daran happert es bei "Mutti"... sie ist eben nur angelernt bzw. "schnellbesohlt"...leider ist dies kein Spiel für Amateure.

      Um es mit Trappatoni zu sagen : " Mutti haben fertig...Flasche leer "
      Vermutlich die größte politische Versagerin seit 1945.... eh, sorry,:laugh: wollte natürlich sagen, seit Bestehen der Bundesrepublik
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.07.12 10:21:46
      Beitrag Nr. 16.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.345.039 von Looe am 02.07.12 21:06:50"Beschönigung der Lage"

      Sie wäre ja noch zusätzlich ne schlechte Verkäuferin, wenn sie nicht getreu ihren Vorgängern die Lage schön singen könnte.:rolleyes:

      Andererseits
      darf man auch ma hinterfragen, was denn wirklich so gravierendes war in den letzten7 Jahren ihres wirkens. Da ist innenpolitisch ein ausgetrockneter Salzsee, Auf- und Abschwünge bald mehr als die Jahreszeiten, aber keiner merkt was davon-->sehr komisch. Da ist es doch nicht wirklich verwunderlich, wenn die Bürger nicht mehr so sensibel auf alles reagieren.
      Avatar
      schrieb am 04.07.12 11:49:18
      Beitrag Nr. 16.023 ()
      Welch ein Aufschwung.:D

      Der deutsche Automarkt ist nach einem schwächeren Vormonat zurück im Plus: Der Juni 2012 schließt nach Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) mit über 296.722 Pkw Neuzulassungen oder einer Zunahme von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Damit fällt das erste Halbjahr mit 0,7 Prozent über dem Vorjahresniveau stabil aus. Insgesamt kamen 1.634.401 Autos neu auf Deutschlands Straßen, wie die Behörde am Dienstag in Flensburg mitteilte.

      "Deutschland trotzt dem Negativtrend in Europa", sagte VDIK-Präsident Volker Lange mit Blick auf die Absatzeinbrüche in Ländern wie Spanien, Italien und Frankreich. Er zeigte sich allerdings für den weiteren Jahresverlauf skeptisch: "Die aktuellen Auftragseingänge und -bestände liegen unter dem Niveau des Vorjahres. Ein Wachstumstrend ist für das zweite Halbjahr daher nicht auszumachen." Auch VDA-Kollege Matthias Wissmann geht davon aus, "dass der Gegenwind zunimmt".

      http://www.autohaus.de/juni-bilanz-automarkt-dreht-wieder-in…
      Avatar
      schrieb am 08.11.12 13:48:50
      Beitrag Nr. 16.024 ()
      Da scheint Merkelator aber gekämpft zu haben:

      ....."Großbritannien und Deutschland sind beide Nettozahler, dass heißt wir haben eine Menge gemeinsamer Interessen" erklärte sie versöhnlich. Bei englischem Wild und deutschem Kuchen habe man sich nicht nur über die Höhe des künftigen Budgets, sondern auch über die künftigen Ausgaben und den kontroversen britischen Rabatt unterhalten, hieß es nach britischer Darstellung.

      Es war ein heikler Besuch, der schon im Vorfeld für viel Wirbel gesorgt hatte. Das Verhältnis zwischen Berlin und London wird von den unterschiedlichen Auffassungen in der Europapolitik belastet. Die Fronten sind auf beiden Seiten verhärtet. Anders als früher ist Deutschland nicht mehr länger zu Zugeständnissen gegenüber den Briten bereit, die es dem britischen Premier leichter machen, seinen Landsleuten den Verbleib in der EU schmackhaft zu machen.....

      http://www.wiwo.de/politik/europa/kanzlerin-in-london-merkel…

      Sieht es so aus, das die Engländer zuerst der EU den Rücken kehren?
      Avatar
      schrieb am 28.10.13 16:33:40
      Beitrag Nr. 16.025 ()
      Die ist abba auch raffiniert. Da kommt die NSA bestimmt nicht drauf.:rolleyes:

      :laugh:
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