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    Deutsche Richterin lehnt Scheidung ab, weil der Koran das Prügeln der Ehefrau erlaube! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 20.03.07 09:19:10 von
    neuester Beitrag 23.05.07 23:33:49 von
    Beiträge: 514
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      Avatar
      schrieb am 31.03.07 07:28:44
      Beitrag Nr. 501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.330 von Monald am 30.03.07 09:08:53Ist halt ein typisch männliches Verhalten. Frauen können (öffentlich)Fehler zugeben, ohne das ihnen dabei gleich was abknickt, -Siehe die Richterin. Lobenswert. Wer Fehler einsieht und daraus lernen will, ist ein Gewinner. Testeronbeeinflusste Homo Sapiens hingegen begehen stattdessen lieber körperlichen Harakiri oder auch intellektuellen, -Siehe deutscher Richterbund. Naja. Jedem das Seine und mir das Meine. ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 19:54:44
      Beitrag Nr. 502 ()
      http://www.akte-islam.de/3.html

      Neue Urteile MIT Islam-Rabatt.....
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 20:31:21
      Beitrag Nr. 503 ()
      Kölner Sex-Täter auf der Flucht
      20.03.2007

      http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1174371749715.sh…
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      schrieb am 03.04.07 11:34:41
      Beitrag Nr. 504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.604.815 von Aarondac am 31.03.07 20:31:21Mit Allahs Hilfe ist in Deutschland vieles möglich.....:look:
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      schrieb am 03.04.07 13:51:27
      Beitrag Nr. 505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.636.178 von Pelegrin am 03.04.07 11:34:41Vieleicht werden die Richter in Deutschland mit "vielen Jungfrauen im Himmel" bestochen, wer weiß?

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      schrieb am 03.04.07 14:03:47
      Beitrag Nr. 506 ()
      #493

      Die Richter in D werden eher mit Messern bestochen:

      http://www.abendblatt.de/daten/2005/05/27/438800.html

      Messer-Attacke gegen Richter

      Der Messer-Anschlag auf den Hamburger Amtsrichter Klaus-Ulrich Tempke (53) beschäftigt jetzt das Schwurgericht. Der Prozeß beginnt nach Informationen des Abendblatts am 19. August vor der Großen Strafkammer 1 des Landgerichts. Drei Tage sind bisher für die Verhandlung angesetzt.

      Versuchter Mord aus Heimtücke und niedrigen Beweggründen lautet die Anklage gegen den 49 Jahre alten Mohamed A. "Ob er aussagen wird oder nicht, ist bisher noch offen", sagte sein Verteidiger Bernd O. Weber gestern dem Abendblatt auf Anfrage. Weber bestätigte zudem die Prozeßtermine.

      Es war ein Fall, der Hamburg erschütterte. Eine Attacke, die offenbar Rache als Motiv hatte. Am 23. März 2005 ging nach Angaben der Staatsanwaltschaft der Angeklagte auf Richter Tempke mit einem Messer los. Erst zehn Tage zuvor war Mohamed A. aus der Haft entlassen worden.


      Tatort: Öffentliche Rechtsauskunft (ÖRA) am Holstenwall, 12.41 Uhr, kurz bevor die Einrichtung schließt: Klaus-Ulrich Tempke, der dort ehrenamtlich nebenbei Bedürftige berät, ging gerade über den Flur. Da stürmte unvermittelt ein Mann auf ihn zu, zog ein Klappmesser und sprach Tempke an. Mehrfach stach der Täter zu, Tempke brach blutend zusammen. Schwerverletzt kam der Richter ins Krankenhaus.

      Tempke hatte den vorbestraften staatenlosen Mohamed A. am 11. September 2003 zu anderthalb Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt wegen Hausfriedensbruchs, Sachbeschädigung und Körperverletzung. Tempke sagte damals über den Angeklagten, der ihn auch noch wüst beschimpft hatte, daß bei dem Mann "wegschließen" nichts nütze. "Aber die Bevölkerung muß geschützt werden." Tempke wird im Prozeß als Zeuge aussagen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 14:06:31
      Beitrag Nr. 507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.638.736 von Blue Max am 03.04.07 14:03:47Claudia Roth hat dafür bestimmt Verständnis
      P.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 15:08:45
      Beitrag Nr. 508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.638.786 von Pelegrin am 03.04.07 14:06:31Fragt sich nur, wielange es noch Deutsche gibt, die für die Dame Verständnis aufbringen wollen....:mad:
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 19:01:19
      Beitrag Nr. 509 ()
      Hier hat einer nicht nur gedroht, sondern auch gehandelt....

      ---


      22. Mai 2007, 17:52 Uhr

      Familienfehde

      Türke wirft aufsässige Tochter vom Balkon

      Sie wurde gegen ihren Willen verheiratet, lehnte sich immer wieder gegen ihren konservativen Vater auf - bis dieser die 16-Jährige vom Balkon warf. Jetzt wurde er dafür verurteilt. Der Richter sagte: „Es grenzt an ein Wunder, dass das Mädchen noch lebt." Jetzt muss die Tochter Rache fürchten.

      Ein 42-jähriger Türke muss für viereinhalb Jahren hinter Gitter, weil er seine 16-jährige Tochter vom Balkon seiner Wohnung im vierten Stock geworfen hat. Das Wuppertaler Landgericht sprach den Mann wegen versuchten Totschlags schuldig. Die 16-Jährige war gegen ihren Willen verheiratet worden und hatte sich immer wieder gegen den konservativen Vater aufgelehnt. Von der Familie war sie dafür als „ehrlos“ beschimpft worden. Der vorsitzende Richter warf dem 42-Jährigen vor, in einer „Parallelwelt“ nach den Wertvorstellungen seiner türkischen Heimat zu leben, obwohl er bereits in dritter Generation in Deutschland wohne. „Von Integration kann keine Rede sein. Die Gleichberechtigung von Frau und Mann ist für ihn ein Fremdwort“, kritisierte der Richter. „Es grenzt an ein Wunder, dass das Mädchen noch lebt.“

      Vorwürfe an das Jugendamt

      Der Freiheitsdrang der Tochter sei mit der Familie und ihrem Kulturkreis nicht zu vereinbaren gewesen, sagte der Richter und ging auch mit den Wuppertaler Behörden scharf ins Gericht. Das Jugendamt sei „jahrelang neben der Katastrophe hergelaufen“. Ein Gutachter hatte die Tochter als psychisch krank und dringend hilfsbedürftig bezeichnet.

      Die Staatsanwaltschaft hatte fünf Jahre Haft gefordert und vermutet: „Die Familien-Störerin sollte dauerhaft beseitigt werden.“ Der Vater hatte die Vorwürfe bestritten und behauptet, die 16- Jährige habe einen Selbstmordversuch unternommen, den er noch zu verhindern versucht habe. Sein Verteidiger hatte einen Freispruch gefordert.

      An das Geländer geklammert

      Zeugen hatten aber vor Gericht ausgesagt, der Vater habe seine Tochter über die Brüstung des Balkons gehoben. Die 16-Jährige habe noch verzweifelt versucht, sich an das Geländer zu klammern. Ein unerkannt gebliebenes Mitglied der Familie habe aber ihre Hände gelöst und das Mädchen sei neun Meter tief auf ein Garagendach gestürzt. Das Mädchen hatte im Gerichtssaal ausgesagt, ihr Vater habe sie mit den Worten „Ich bringe dich um!“ gepackt und über die Brüstung gehoben. Ihre Familie habe sie vor dem Prozess unter Druck gesetzt, ihre Aussage zurückzuziehen. Die Nebenkläger befürchteten, dass die Tochter nach der Verurteilung des Vaters erneut in Lebensgefahr schwebt, weil die Familie an ihr Rache nehmen könnte. dpa/gr


      Quelle: www.welt.de

      ---


      Das skandalöseste an der Sache ist die lächerlich geringe Haftstraße von 4,5 Jahren. Bestimmt kann der Killervater bei guter Führung auch noch auf Hafterleichterung hoffen und schon nach 3 Jahren den Knast wieder verlassen. Und das für versuchten Mord!!!

      ---
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 19:15:25
      Beitrag Nr. 510 ()
      #497

      "...Ein unerkannt gebliebenes Mitglied der Familie habe aber ihre Hände gelöst ..."

      Und wann werden die Mittäter verurteilt ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 22:05:49
      Beitrag Nr. 511 ()
      War arondac nicht pc genug oder evt. sogar böse?

      Wurde er freiwillig in die Abmeldung getrieben?
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 22:43:15
      Beitrag Nr. 512 ()
      27. Oktober 2006, 00:00 Uhr

      Von Mariam Lau

      Türkische Studenten halten Ehrenmorde für legitim

      Die Integrationsministerin Maria Böhmer hält die Zahlen für „erschreckend, geradezu alarmierend“. Und Recht hat sie. Ein gutes Drittel junger Türken sieht nichts Schlimmes am Ehrenmord.
      Bis zu 30 Prozent aller türkischen Studenten halten „Ehrenmord“ für eine legitime Reaktion auf eine Verletzung der Familienehre. Schockiert berichtet die türkische Tageszeitung „Hürriyet“, die seit über zwei Jahren eine sehr erfolgreiche Kampagne gegen häusliche Gewalt betreibt, über eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Metropol. Danach sprechen sich insbesondere in den osttürkischen Universitäten viele Studenten für Ehrenmorde aus.

      Für die Integrationsministerin Maria Böhmer (CDU), die gerade einen Tag vor Veröffentlichung der Ergebnisse in Berlin mit der türkischen Frauenministerin Nimet Cubukcu gesprochen hatte, ist die Nachricht „erschreckend, geradezu alarmierend“. „Was in der Türkei dazu in die Wege geleitet worden ist“, sagte Böhmer WELT.de, „muss weitergehen und noch verstärkt werden.“Böhmer, die unter anderem auch Vorsitzende der Frauenunion ist, erinnert die Nachricht an die Debatten, die in den siebziger Jahren auch in Deutschland anlässlich des Baus von Frauenhäusern geführt wurden. Damals hatten viele behauptet, es handele sich um ein reines Unterschichtenphänomen. „Es stellte sich aber heraus“, so die Staatsministerin, „dass alle Schichten betroffen waren. Da muss es eine Enttabuisierung geben“.

      Unterschichten-Debatte einmal anders!

      Böhmer war vor kurzem in die Türkei gereist, speziell nach Anatolien, um die Region, in der die Ehrenmorde angeblich besonders häufig vorkommen, in Augenschein zu nehmen. Dort war die Staatsministerin aber auf blankes Unverständnis getroffen, speziell vonseiten der großbürgerlichen Frauenverbände aus Kayseri – der Stadt der „muslimischen Calvinisten“, die mit täglich 500 Unternehmensgründungen für sich wirbt. „Wovon Sie da sprechen“, hatte ihr Zekiye Ucan von der Frauenunion gesagt, „das gibt es vielleicht bei Ihnen in Deutschland, bei den eingewanderten Türken, aber doch nicht bei uns!“Darauf lief es schließlich bei sehr vielen hinaus, mit denen Maria Böhmer in Anatolien sprach: dass ein Großteil der 2,5 Millionen Türken in Deutschland in den Sechzigerjahren direkt vom Dorf in die deutsche Großstadt gezogen ist, zum Teil nicht einmal lesen und schreiben konnte und deshalb in Berlin-Kreuzberg oder Duisburg einen Zustand konserviert hat, den es in der Türkei angeblich gar nicht mehr gibt. "Plötzlich kommen hier Leute in Trachten an, die wir seit Jahrzehnten nicht gesehen haben", sagte Ucan. Die Almancis gelten bei vielen als die Verlierer, die es zu nichts gebracht haben.

      Verblüffend für die türkischen Berichterstatter waren gestern auch die Ergebnisse der Metropol-Umfrage zum Thema „Jungfräulichkeit“. Türkeiweit sprechen sich 55,3 Prozent der Studenten dafür aus, dass sie„unbedingt“ bis zur Ehe erhalten werden solle. 32,3 Prozent räumen den Frauen ein, dass es ihre eigene Entscheidung sei und nur 5,4 Prozent empfinden die „Erhaltung der Jungfräulichkeit“ als „veraltete Tradition“.In Böhmers Gesprächen mit hochrangigen Politikerinnen der regierenden AKP hatte es so gewirkt, als habe man praktisch kein anderes Anliegen als die Befreiung der Frau. Auch der Regierungschef - dessen Töchter in den USA studieren, weil sie dort ihre Kopftücher tragen dürfen - versichert, wie ernst es ihm damit sei. Aber was häusliche Gewalt betrifft, ergab eine andere kürzlich veröffentlichte vergleichende Studie, dass die Zahlen in deutschen und türkischen Familien etwa gleich hoch sind - dass aber die moralische Akzeptanz von Gewalt gegen Frauen in der Türkei erheblich höher ist. Ratlos berichtet Ucan Supurge vom Netzwerk Fliegender Besen, dass gerade junge Frauen von der Middle East University in Ankara, einer der besten des Landes, zu 77 Prozent sagen, ein Mann habe das Recht, seine Frau zu schlagen, wenn sie beispielsweise das Essen anbrennen lasse.

      ---

      Ja, find' ich auch. Ein angebruzelten Döner wollt' ich auch nicht essen. Da gehört der Frau schon eine geschmiert.

      -
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 23:33:22
      Beitrag Nr. 513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.443.751 von Harry_Schotter am 23.05.07 22:43:15Auch der Regierungschef - dessen Töchter in den USA studieren, weil sie dort ihre Kopftücher tragen dürfen

      Komisch??
      Ich dachte, der Ami wäre der ganz böse FEIND des Islams!!???
      Aber dort dürfen die Frauen sogar Kopftücher tragen????
      Verstehe einer diese Welt?????
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 23:33:49
      Beitrag Nr. 514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.443.262 von aekschonaer am 23.05.07 22:05:49JA! Leider!:cry:
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