Incity Immobilien - Hoher Zeichnungsanreiz - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.03.07 20:54:38 von
neuester Beitrag 14.04.07 10:31:46 von
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ISIN: DE000A0HNF96 · WKN: A0HNF9 · Symbol: IC8
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Quelle: GoingPublic.de 18.03.2007
InCity Immobilien - Hoher Zeichnungsanreiz
Die Gruppe der börsennotierten Immobiliengesellschaften erhält mit der Kölner InCity weiteren Zuwachs. Noch bis zum 21. März können Anleger die Aktien in einer Preisspanne zwischen 8 und 10 Euro zeichnen. Die Emissionsbewertung bietet einen deutlichen Zeichnungsanreiz.
Geschäftmodell
InCity ist an allen Stationen entlang der Wertschöpfungskette in der Immobilienentwicklung beteiligt. Hierunter fällt die Objektsuche, die Sanierung bzw. der Neubau bis zum späteren Verkauf der Immobilien. Im Gegensatz zu Bestandshaltern zielt die Gesellschaft auf einen Weiterverkauf ihres Portfolios nach zumeist 15 bis 20 Monaten ab. Über diesen Zeitraum wird – falls notwendig – eine Teil- bzw. Kernsanierung des Objekts durchgeführt oder eine Flächenverdichtung vorgenommen. Bei der Ausführungsplanung und Baubetreuung greift InCity auf eigene Bauingenieure und Bautechniker zurück. Weitere Aufträge vergibt das Unternehmen an Handwerker aus der Region, zu denen in der Regel langjährige Geschäftsbeziehungen bestehen. Insgesamt lässt sich das Geschäft in die drei Bereiche Eigen-, Partner- und Dienstleistungsgeschäft unterteilen. Während im Eigengeschäft die gesamte Verantwortung für die Umsatz- und Ertragsentwicklung bei InCity liegt, werden Umsatz und Gewinn im Partnergeschäft nach einem vorher definierten Schlüssel aufgeteilt. Im vergangenen Geschäftsjahr entfiel rund die Hälfe der Umsätze auf das Eigengeschäft.
Dabei ist die Ende 2005 von den heutigen Vorständen André Peto und Klaus Prokop gegründete InCity Immobilien AG nicht selber am Markt aktiv. Das Geschäft wird vielmehr über sieben Tochterunternehmen abgewickelt, an denen die Vorstände zumeist noch einen Minderheitsanteil von rund 6 % halten.
InCity – Geschäfts- und Kennzahlen
2005
2006
2007e
2008e
Gesamtleist.*
16,3
35,9
52,0
76,6
Nettoergebnis*
1,0
2,1
3,4
5,3
EpS
0,40
0,84
1,36
2,12
KGV max.**
25,0
11,9
7,4
4,7
*) in Mio., sämtliche Angaben in Euro; Quelle: Independent Research
**) auf Basis der Preisspanne
Zielmarkt: Innenstadt
Der Fokus bei der Auswahl der Objekte liegt auf gehobenen Wohnimmobilien in Innenstadtlagen deutscher Großstädte bzw. Ballungszentren. Derzeit bildet der Raum Köln/Bonn mit einem Anteil von 58 % an der bearbeitenden Fläche den Schwerpunkt des Portfolios. Weitere Objekte befinden sich in Berlin (19 %), Weimar/Erfurt (18 %) und dem Rhein-Main-Gebiet (4,6 %). Für das stark handelsorientierte Geschäftmodell wurde ganz bewusst eine Konzentration auf Ballungszentren und Großstädte mit Wertsteigerungspotential ins Auge gefasst. Damit versucht InCity, die Bedürfnisse einer gehobenen Käuferschicht aus Eigennutzern und Kapitalanlegern zu erreichen. Zudem prognostizieren sämtliche Marktstudien für die nächsten Jahre, dass der Trend zum Wohnen in der Stadt weiter anhalten sollte.
Börsengang und Mittelverwendung
Durch die im Rahmen des IPOs angebotenen 500.000 neuen Aktien erhöht sich das Grundkapital der Gesellschaft auf 2,5 Mio. Euro. Weitere 50.000 Aktien stehen als Greenshoe aus dem Besitz der beiden Vorstände Peto und Prokop zur Verfügung. Auf Basis der Bookbuilding-Spanne von 8 bis 10 Euro kann InCity mit einem Emissionserlös bis zu 5 Mio. Euro kalkulieren, der für den Ankauf entwicklungsfähiger Wohnimmobilien verwendet werden soll. Nach eigenen Angaben prüft das Unternehmen bereits Objekte mit einer Nutzfläche von mehr als 55.000 qm und einem Verkaufsvolumen von über 140 Mio. Euro.
Bewertung
Auch dank der Mittel aus dem Börsengang sollen Gesamtleistung und Ertrag in den kommenden Jahren weiter gesteigert werden. Bereits 2006 gelang es InCity, auf Pro-Forma-Basis den Überschuss auf 2,1 Mio. Euro zu verdoppeln. Pro-Forma deshalb, weil die einzelnen Töchter vergangenes Jahr erstmals in der AG konsolidiert wurden. Die Analysten von Independent Research kalkulieren mit einem Überschuss von 3,4 bzw. 5,3 Mio. Euro für 2007 respektive 2008. Auf Basis der Bookbuilding-Spanne errechnet sich auch im Vergleich zu Peer Group-Unternehmen wie Franconofurt, HII Hanseatische Immobilieninvest und Rücker ein sehr moderates KGV von max. 6,9 bzw. 4,7. Sogar unter Berücksichtigung des obligatorischen Emissionsdiscounts erscheint die Bewertung damit attraktiv. Offenbar haben Unternehmen und Konsortialbanken auch aus den Erfahrungen des letzten Jahres gelernt: Seinerzeit liefen Börsenpläne auf Basis einer mehr als doppelt so hohen Emissionsbewertung, damals jedoch noch mit einem anderen Konsortium.
Fazit
Mit der Ausrichtung auf hochwertige Wohnimmobilien im Innenstadtbereich hat sich InCity in einem der renditestärksten Segmente des deutschen Immobilienmarktes in den zurückliegenden Jahren positionieren können. Das gegenwärtig volatiler gewordene Kapitalmarktumfeld macht es möglich, die Aktie mit einem vergleichsweise hohen Discount im Vergleich zu bereits börsennotierten Vergleichsunternehmen zu erwerben. Das InCity-Management hat mit seiner Arbeit in den Tochtergesellschaften den Nachweis einer profitablen Investitionsstrategie bereits erbracht. Eine Zeichnung bzw. ein Investment in InCity sollte sich ausgehend von einem Emissionspreis von maximal 10 Euro langfristig auszahlen. Als größter Risikofaktor verbleibt ein sich intensivierender Wettbewerb um die begrenzte Zahl attraktiver Immobilienobjekte.
Marcus Wessel
InCity – Emissionsparameter
WKN
A0H NF9
Erstnotiz
26. März
Zeichnungsfrist
19. bis 21. März
Bookbuildingspanne
8 bis 10 Euro
MarketCap
20 bis 25 Mio. Euro
Marktsegment
Open Market (Entry Standard)
Emissionsprospekt
ja
Emissionsvolumen
500.000 Aktien aus KE
zuzüglich 50.000 Aktien Greenshoe
4,4 bis 5,5 Mio. Euro
Konsortium
Weserbank (Lead), Close Brothers Seydler, SK KölnBonn
Free Float
max. 22 %
Internet
www.incity.ag
InCity Immobilien - Hoher Zeichnungsanreiz
Die Gruppe der börsennotierten Immobiliengesellschaften erhält mit der Kölner InCity weiteren Zuwachs. Noch bis zum 21. März können Anleger die Aktien in einer Preisspanne zwischen 8 und 10 Euro zeichnen. Die Emissionsbewertung bietet einen deutlichen Zeichnungsanreiz.
Geschäftmodell
InCity ist an allen Stationen entlang der Wertschöpfungskette in der Immobilienentwicklung beteiligt. Hierunter fällt die Objektsuche, die Sanierung bzw. der Neubau bis zum späteren Verkauf der Immobilien. Im Gegensatz zu Bestandshaltern zielt die Gesellschaft auf einen Weiterverkauf ihres Portfolios nach zumeist 15 bis 20 Monaten ab. Über diesen Zeitraum wird – falls notwendig – eine Teil- bzw. Kernsanierung des Objekts durchgeführt oder eine Flächenverdichtung vorgenommen. Bei der Ausführungsplanung und Baubetreuung greift InCity auf eigene Bauingenieure und Bautechniker zurück. Weitere Aufträge vergibt das Unternehmen an Handwerker aus der Region, zu denen in der Regel langjährige Geschäftsbeziehungen bestehen. Insgesamt lässt sich das Geschäft in die drei Bereiche Eigen-, Partner- und Dienstleistungsgeschäft unterteilen. Während im Eigengeschäft die gesamte Verantwortung für die Umsatz- und Ertragsentwicklung bei InCity liegt, werden Umsatz und Gewinn im Partnergeschäft nach einem vorher definierten Schlüssel aufgeteilt. Im vergangenen Geschäftsjahr entfiel rund die Hälfe der Umsätze auf das Eigengeschäft.
Dabei ist die Ende 2005 von den heutigen Vorständen André Peto und Klaus Prokop gegründete InCity Immobilien AG nicht selber am Markt aktiv. Das Geschäft wird vielmehr über sieben Tochterunternehmen abgewickelt, an denen die Vorstände zumeist noch einen Minderheitsanteil von rund 6 % halten.
InCity – Geschäfts- und Kennzahlen
2005
2006
2007e
2008e
Gesamtleist.*
16,3
35,9
52,0
76,6
Nettoergebnis*
1,0
2,1
3,4
5,3
EpS
0,40
0,84
1,36
2,12
KGV max.**
25,0
11,9
7,4
4,7
*) in Mio., sämtliche Angaben in Euro; Quelle: Independent Research
**) auf Basis der Preisspanne
Zielmarkt: Innenstadt
Der Fokus bei der Auswahl der Objekte liegt auf gehobenen Wohnimmobilien in Innenstadtlagen deutscher Großstädte bzw. Ballungszentren. Derzeit bildet der Raum Köln/Bonn mit einem Anteil von 58 % an der bearbeitenden Fläche den Schwerpunkt des Portfolios. Weitere Objekte befinden sich in Berlin (19 %), Weimar/Erfurt (18 %) und dem Rhein-Main-Gebiet (4,6 %). Für das stark handelsorientierte Geschäftmodell wurde ganz bewusst eine Konzentration auf Ballungszentren und Großstädte mit Wertsteigerungspotential ins Auge gefasst. Damit versucht InCity, die Bedürfnisse einer gehobenen Käuferschicht aus Eigennutzern und Kapitalanlegern zu erreichen. Zudem prognostizieren sämtliche Marktstudien für die nächsten Jahre, dass der Trend zum Wohnen in der Stadt weiter anhalten sollte.
Börsengang und Mittelverwendung
Durch die im Rahmen des IPOs angebotenen 500.000 neuen Aktien erhöht sich das Grundkapital der Gesellschaft auf 2,5 Mio. Euro. Weitere 50.000 Aktien stehen als Greenshoe aus dem Besitz der beiden Vorstände Peto und Prokop zur Verfügung. Auf Basis der Bookbuilding-Spanne von 8 bis 10 Euro kann InCity mit einem Emissionserlös bis zu 5 Mio. Euro kalkulieren, der für den Ankauf entwicklungsfähiger Wohnimmobilien verwendet werden soll. Nach eigenen Angaben prüft das Unternehmen bereits Objekte mit einer Nutzfläche von mehr als 55.000 qm und einem Verkaufsvolumen von über 140 Mio. Euro.
Bewertung
Auch dank der Mittel aus dem Börsengang sollen Gesamtleistung und Ertrag in den kommenden Jahren weiter gesteigert werden. Bereits 2006 gelang es InCity, auf Pro-Forma-Basis den Überschuss auf 2,1 Mio. Euro zu verdoppeln. Pro-Forma deshalb, weil die einzelnen Töchter vergangenes Jahr erstmals in der AG konsolidiert wurden. Die Analysten von Independent Research kalkulieren mit einem Überschuss von 3,4 bzw. 5,3 Mio. Euro für 2007 respektive 2008. Auf Basis der Bookbuilding-Spanne errechnet sich auch im Vergleich zu Peer Group-Unternehmen wie Franconofurt, HII Hanseatische Immobilieninvest und Rücker ein sehr moderates KGV von max. 6,9 bzw. 4,7. Sogar unter Berücksichtigung des obligatorischen Emissionsdiscounts erscheint die Bewertung damit attraktiv. Offenbar haben Unternehmen und Konsortialbanken auch aus den Erfahrungen des letzten Jahres gelernt: Seinerzeit liefen Börsenpläne auf Basis einer mehr als doppelt so hohen Emissionsbewertung, damals jedoch noch mit einem anderen Konsortium.
Fazit
Mit der Ausrichtung auf hochwertige Wohnimmobilien im Innenstadtbereich hat sich InCity in einem der renditestärksten Segmente des deutschen Immobilienmarktes in den zurückliegenden Jahren positionieren können. Das gegenwärtig volatiler gewordene Kapitalmarktumfeld macht es möglich, die Aktie mit einem vergleichsweise hohen Discount im Vergleich zu bereits börsennotierten Vergleichsunternehmen zu erwerben. Das InCity-Management hat mit seiner Arbeit in den Tochtergesellschaften den Nachweis einer profitablen Investitionsstrategie bereits erbracht. Eine Zeichnung bzw. ein Investment in InCity sollte sich ausgehend von einem Emissionspreis von maximal 10 Euro langfristig auszahlen. Als größter Risikofaktor verbleibt ein sich intensivierender Wettbewerb um die begrenzte Zahl attraktiver Immobilienobjekte.
Marcus Wessel
InCity – Emissionsparameter
WKN
A0H NF9
Erstnotiz
26. März
Zeichnungsfrist
19. bis 21. März
Bookbuildingspanne
8 bis 10 Euro
MarketCap
20 bis 25 Mio. Euro
Marktsegment
Open Market (Entry Standard)
Emissionsprospekt
ja
Emissionsvolumen
500.000 Aktien aus KE
zuzüglich 50.000 Aktien Greenshoe
4,4 bis 5,5 Mio. Euro
Konsortium
Weserbank (Lead), Close Brothers Seydler, SK KölnBonn
Free Float
max. 22 %
Internet
www.incity.ag
INCITY IMMOBILIEN AG LEGT PLATZIERUNGSPREIS UND EMISSIONSVOLUMEN FEST
Emission deutlich überzeichnet
Platzierungspreis 9,25 EUR
Rund 80 Prozent der Aktien wurden institutionellen Investoren zugeteilt
Köln, 22. März 2007 – Die auf die konzeptionelle Entwicklung und die Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisierte InCity Immobilien AG hat ihre Aktien erfolgreich platziert. Die Preisspanne, innerhalb derer vom 19. bis 21. März 2007 Kaufangebote abgegeben werden konnten, lag bei 8,00 EUR bis 10,00 EUR je angebotener Aktie. Der Platzierungspreis wurde mit Hilfe des im Bookbuilding-Verfahren erstellten Orderbuchs von der Gesellschaft auf 9,25 EUR je Aktie festgelegt. Das Angebot war deutlich überzeichnet. Die Handelsaufnahme am Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter Einbeziehung in den Entry Standard (Börsenkürzel: IC8, ISIN: DE000A0HNF96) erfolgt wie geplant am kommenden Montag, 26. März 2007.
Aus der vollständigen Platzierung der insgesamt 550.000 Aktien resultiert ein Emissionsvolumen von 5.087.500 EUR. Davon entfallen 500.000 Aktien auf eine Kapitalerhöhung, aus der der InCity Immobilien AG ein Emissionserlös von 4.625.000 EUR vor Abzug der Emissionskosten zufließt. 50.000 Aktien stammen als Mehrzuteilungsoption aus dem Bestand der Altaktionäre. Das Grundkapital der InCity Immobilien AG nach Ausgabe der neuen Aktien beläuft sich auf 2.500.000 EUR.
Rund 80 Prozent der Aktien wurden bei institutionellen Investoren platziert. Einschließlich bevorrechtigter Zuteilung wurden insgesamt rund 20 Prozent der Aktien an Privatanleger zugeteilt. Die Zuteilung im Rahmen des öffentlichen Angebotes an Privatanleger in Deutschland erfolgte unter Beachtung der „Grundsätze für die Zuteilung von Aktienemissionen an Privatanleger“, die am 7. Juni 2000 von der Börsensachverständigenkommission beim Bundesministerium für Finanzen herausgegeben wurden. Im Hinblick auf die Überzeichnung wurden Kaufaufträge von nicht bevorrechtigten Privatanlegern jeweils zu 30 Prozent zugeteilt. Der Streubesitz wird sich bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option unter Berücksichtigung der Marktschutzvereinbarung (Lock-up) von 12 Monaten für Altaktionäre auf 22 Prozent belaufen.
Die Emission wird von der Weserbank AG, Frankfurt am Main, als Lead Manager und Bookrunner begleitet. Als Selling Agents fungierten die Close Brothers Seydler AG, Frankfurt am Main, und die Sparkasse KölnBonn.
Emission deutlich überzeichnet
Platzierungspreis 9,25 EUR
Rund 80 Prozent der Aktien wurden institutionellen Investoren zugeteilt
Köln, 22. März 2007 – Die auf die konzeptionelle Entwicklung und die Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisierte InCity Immobilien AG hat ihre Aktien erfolgreich platziert. Die Preisspanne, innerhalb derer vom 19. bis 21. März 2007 Kaufangebote abgegeben werden konnten, lag bei 8,00 EUR bis 10,00 EUR je angebotener Aktie. Der Platzierungspreis wurde mit Hilfe des im Bookbuilding-Verfahren erstellten Orderbuchs von der Gesellschaft auf 9,25 EUR je Aktie festgelegt. Das Angebot war deutlich überzeichnet. Die Handelsaufnahme am Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter Einbeziehung in den Entry Standard (Börsenkürzel: IC8, ISIN: DE000A0HNF96) erfolgt wie geplant am kommenden Montag, 26. März 2007.
Aus der vollständigen Platzierung der insgesamt 550.000 Aktien resultiert ein Emissionsvolumen von 5.087.500 EUR. Davon entfallen 500.000 Aktien auf eine Kapitalerhöhung, aus der der InCity Immobilien AG ein Emissionserlös von 4.625.000 EUR vor Abzug der Emissionskosten zufließt. 50.000 Aktien stammen als Mehrzuteilungsoption aus dem Bestand der Altaktionäre. Das Grundkapital der InCity Immobilien AG nach Ausgabe der neuen Aktien beläuft sich auf 2.500.000 EUR.
Rund 80 Prozent der Aktien wurden bei institutionellen Investoren platziert. Einschließlich bevorrechtigter Zuteilung wurden insgesamt rund 20 Prozent der Aktien an Privatanleger zugeteilt. Die Zuteilung im Rahmen des öffentlichen Angebotes an Privatanleger in Deutschland erfolgte unter Beachtung der „Grundsätze für die Zuteilung von Aktienemissionen an Privatanleger“, die am 7. Juni 2000 von der Börsensachverständigenkommission beim Bundesministerium für Finanzen herausgegeben wurden. Im Hinblick auf die Überzeichnung wurden Kaufaufträge von nicht bevorrechtigten Privatanlegern jeweils zu 30 Prozent zugeteilt. Der Streubesitz wird sich bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option unter Berücksichtigung der Marktschutzvereinbarung (Lock-up) von 12 Monaten für Altaktionäre auf 22 Prozent belaufen.
Die Emission wird von der Weserbank AG, Frankfurt am Main, als Lead Manager und Bookrunner begleitet. Als Selling Agents fungierten die Close Brothers Seydler AG, Frankfurt am Main, und die Sparkasse KölnBonn.
http://www.wallstreet-online.de/aktien/726678/nachrichten.ht…
InCity Immobilien: Erster Kurs bei 9,50 Euro
Köln (aktiencheck.de AG) - Der erste Kurs der Aktien der InCity Immobilien AG (ISIN DE000A0HNF96/ WKN A0HNF9), eines auf die konzeptionelle Entwicklung und die Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisierten Unternehmens, lag am heutigen Montag bei 9,50 Euro und damit leicht über dem Ausgabepreis von 9,25 Euro.
Die Preisspanne, innerhalb derer vom 19. bis 21. März 2007 Kaufangebote abgegeben werden konnten, hatte bei 8,00 bis 10,00 Euro je Aktie gelegen. Das Angebot war deutlich überzeichnet. Aus der vollständigen Platzierung der insgesamt 550.000 Aktien resultiert ein Emissionsvolumen von 5.087.500 Euro. Davon entfallen 500.000 Aktien auf eine Kapitalerhöhung, aus der InCity ein Emissionserlös von 4.625.000 Euro vor Abzug der Emissionskosten zufließt. 50.000 Aktien stammen als Mehrzuteilungsoption aus dem Bestand der Altaktionäre. Das Grundkapital der Gesellschaft nach Ausgabe der neuen Aktien beläuft sich auf 2,5 Mio. Euro.
Aktuell notiert der Anteilsschein von InCity Immobilien in Frankfurt bei 9,44 Euro. (26.03.2007/ac/n/nw)
InCity Immobilien: Erster Kurs bei 9,50 Euro
Köln (aktiencheck.de AG) - Der erste Kurs der Aktien der InCity Immobilien AG (ISIN DE000A0HNF96/ WKN A0HNF9), eines auf die konzeptionelle Entwicklung und die Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisierten Unternehmens, lag am heutigen Montag bei 9,50 Euro und damit leicht über dem Ausgabepreis von 9,25 Euro.
Die Preisspanne, innerhalb derer vom 19. bis 21. März 2007 Kaufangebote abgegeben werden konnten, hatte bei 8,00 bis 10,00 Euro je Aktie gelegen. Das Angebot war deutlich überzeichnet. Aus der vollständigen Platzierung der insgesamt 550.000 Aktien resultiert ein Emissionsvolumen von 5.087.500 Euro. Davon entfallen 500.000 Aktien auf eine Kapitalerhöhung, aus der InCity ein Emissionserlös von 4.625.000 Euro vor Abzug der Emissionskosten zufließt. 50.000 Aktien stammen als Mehrzuteilungsoption aus dem Bestand der Altaktionäre. Das Grundkapital der Gesellschaft nach Ausgabe der neuen Aktien beläuft sich auf 2,5 Mio. Euro.
Aktuell notiert der Anteilsschein von InCity Immobilien in Frankfurt bei 9,44 Euro. (26.03.2007/ac/n/nw)
12.04.2007
Bundesfinanzministerium ist mit REIT-Gesetz zufrieden
Das Gesamtpaket sei attraktiv und werde seine positiven Wirkungen entfalten. Hinsichtlich einer möglichen Einbeziehung deutscher Wohnimmobilien in REITs will das Ministerium zunächst die Entwicklung abwarten.
Das Bundesfinanzministerium geht davon aus, dass REITs in Deutschland zum Erfolg werden. „Mit dem Ergebnis können wir sehrzufrieden sein. Das Gesamtpaket ist attraktiv und wird seine positiven Wirkungen entfalten, sagte Torsten Albig, Sprecher von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück im Interview mit REITs in Deutschland. Das Ministerium gehe davon aus, dass es noch im laufenden Jahr einige deutsche REITs geben wird.
Albig verteidigte die Herausnahme inländischer Bestands-Wohimmobilien aus dem REIT-Gesetz als „tragfähigen Kompromiss“, der Voraussetzung gewesen sei, eine Mehrheit für das Gesetz im Bundestag zu erhalten. Der deutsche REIT werde sich auch mit dieser Lösung am Markt etablieren. Albig warb dafür, zunächst abzuwarten, wie sich der Markt unter den gegebenen Rahmenbedingungen entwickelt, bevor über Änderungen am Gesetz nachgedacht werde.
Das vollständige Interview mit Torsten Albig ist in der aktuellen Ausgabe des Newsletters von REITs in Deutschland nachzulesen.
Bundesfinanzministerium ist mit REIT-Gesetz zufrieden
Das Gesamtpaket sei attraktiv und werde seine positiven Wirkungen entfalten. Hinsichtlich einer möglichen Einbeziehung deutscher Wohnimmobilien in REITs will das Ministerium zunächst die Entwicklung abwarten.
Das Bundesfinanzministerium geht davon aus, dass REITs in Deutschland zum Erfolg werden. „Mit dem Ergebnis können wir sehrzufrieden sein. Das Gesamtpaket ist attraktiv und wird seine positiven Wirkungen entfalten, sagte Torsten Albig, Sprecher von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück im Interview mit REITs in Deutschland. Das Ministerium gehe davon aus, dass es noch im laufenden Jahr einige deutsche REITs geben wird.
Albig verteidigte die Herausnahme inländischer Bestands-Wohimmobilien aus dem REIT-Gesetz als „tragfähigen Kompromiss“, der Voraussetzung gewesen sei, eine Mehrheit für das Gesetz im Bundestag zu erhalten. Der deutsche REIT werde sich auch mit dieser Lösung am Markt etablieren. Albig warb dafür, zunächst abzuwarten, wie sich der Markt unter den gegebenen Rahmenbedingungen entwickelt, bevor über Änderungen am Gesetz nachgedacht werde.
Das vollständige Interview mit Torsten Albig ist in der aktuellen Ausgabe des Newsletters von REITs in Deutschland nachzulesen.
wahnsinn....
ein echter global player
was wollen die mit den paar kröten auswirken
kaufen die normal pommesbuden in der innenstadt oder was zum henker
wollen die mit lausigen 5 mille
ein echter global player
was wollen die mit den paar kröten auswirken
kaufen die normal pommesbuden in der innenstadt oder was zum henker
wollen die mit lausigen 5 mille
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.802.710 von jaxn am 13.04.07 21:01:32Warte mal ab was sich die kommenden 3 Jahre tun wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.803.410 von nickel210872 am 13.04.07 21:31:50von der kohle könnten sich ein paar öffentliche pissoirs ausgehen...
in top lage ....
versteht sich von selbst
und hoffen wir mal dass es dann keinen wasserrohrbruch gibt
sonst muss wieder eine ke her
nix für ungut aber die bude gehört sicher nicht in den daytrader bereich
in top lage ....
versteht sich von selbst
und hoffen wir mal dass es dann keinen wasserrohrbruch gibt
sonst muss wieder eine ke her
nix für ungut aber die bude gehört sicher nicht in den daytrader bereich
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.806.937 von jaxn am 14.04.07 00:21:56Hallo jaxn,
bevor man solche unqualifizieretn Aussagen macht, sollte man sich vorher mit dem Unternehmen beschäftigen und was von der Immobilienbranche verstehen. Die Gesellschaft fängt ja nicht bei "O" an, sondern ist bereits seit einiger Zeit erfolgreich im Markt. Sicherlich ist es richtig, dass man als daytrader bei der Gesellschaft falsch aufgehoben ist. Da beschäftigs du dich besser mit Pennystocks.
bevor man solche unqualifizieretn Aussagen macht, sollte man sich vorher mit dem Unternehmen beschäftigen und was von der Immobilienbranche verstehen. Die Gesellschaft fängt ja nicht bei "O" an, sondern ist bereits seit einiger Zeit erfolgreich im Markt. Sicherlich ist es richtig, dass man als daytrader bei der Gesellschaft falsch aufgehoben ist. Da beschäftigs du dich besser mit Pennystocks.
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