SUNWIN - let`s go sweet....jetzt erst recht!!!! (Seite 6069)
eröffnet am 01.04.07 13:45:28 von
neuester Beitrag 05.04.24 20:37:53 von
neuester Beitrag 05.04.24 20:37:53 von
Beiträge: 66.307
ID: 1.122.196
ID: 1.122.196
Aufrufe heute: 6
Gesamt: 22.626.379
Gesamt: 22.626.379
Aktive User: 0
ISIN: US86803D1090 · WKN: A1JXDL · Symbol: SUWN
0,0003
USD
0,00 %
0,0000 USD
Letzter Kurs 10.04.24 Nasdaq OTC
Werte aus der Branche Nahrungsmittel
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,0800 | +82,46 | |
63,50 | +71,62 | |
11,500 | +21,05 | |
262,00 | +18,55 | |
78,71 | +18,45 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
9,9200 | -16,00 | |
1,1400 | -17,39 | |
11,840 | -23,42 | |
0,6830 | -24,32 | |
1,0500 | -50,24 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.363.460 von MaxGoldig am 28.06.07 10:56:48Wir hatten doch erst Vorgestern eine starke Korrektur. Wie oft sollen wir noch korrigieren? Die 0,52 Euro hat Vorgestern gehalten. Unter 0,55 Euro werden wir so schnell nicht mehr zurückfallen (nach meiner unmaßgeblichen Meinung!) Du erwartest heuer noch Kurse über 1 Euro und steigst bei 0,60 Euro aus? Das verstehe ich nicht. Ich erwarte Kurse von ca 0,80 Euro bis zum Jahresende und bin kräftig long. Aber ich bin ja nur ein inkompetenter Kleinanleger.
Viel Glück!
Viel Glück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.363.594 von MaxGoldig am 28.06.07 11:02:59Okay - weiß es jetzt wieder 0,42/0,45 $. Habe gehört, dass die Amis bisher alle Gaps geschlossen haben. Kann mir aber nicht vorstellen, warum Sunwin wieder die 0,42 € sehen soll.??
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.363.562 von haven1 am 28.06.07 11:01:16Es ging mir ja auch um das Gap. Hast Du da ein Chartbild oder wenigstens eine Angabe, wo das Gap ist? Habs vergessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.363.473 von MaxGoldig am 28.06.07 10:57:27Nein es waren einfach zuviele im Postfach es sei einmal erwähnt dafür dass sich niemand für meine Chartechnik interessiert erhalte ich aber ausserordentlich viele BM.
Bin auf jedenfall deiner Meinung habe deine Postings gelesen ich warte mit einem ernueten Einstieg auch noch ab denn ich denke auch wir sehen hier noch tiefere Kurse wieder.
gruß haven1
Bin auf jedenfall deiner Meinung habe deine Postings gelesen ich warte mit einem ernueten Einstieg auch noch ab denn ich denke auch wir sehen hier noch tiefere Kurse wieder.
gruß haven1
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.363.463 von haven1 am 28.06.07 10:56:49Hatte Dir gestern eine BM geschickt. Keine Lust zu antworten??
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.363.396 von saceur am 28.06.07 10:53:29Merkst du nicht das sie nicht einmal die 0,63 packt
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.363.396 von saceur am 28.06.07 10:53:29Abwarten. Sonst bezahl ich halt höhere Kurse. Sunwin wird auf jeden Fall mal die 1 oder 1.5 € sehen. Also gehör ich dann auch zu den (Sun)winnern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.363.396 von saceur am 28.06.07 10:53:29Da lachen ja die Hühner 65 oder gar 70
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.363.314 von MaxGoldig am 28.06.07 10:49:03Natürlich darfst du deine Meinung sagen. Um Gottes Willen!!
Aber ehrlich: Ich denke so richtig glaubst du nicht daran und vielleicht könnt dir schon heute der Kurs weglaufen!! Dann werden es nicht 55 oder 59, sondern 65 oder gar 70!!
Alles meine Meinung!!
Aber ehrlich: Ich denke so richtig glaubst du nicht daran und vielleicht könnt dir schon heute der Kurs weglaufen!! Dann werden es nicht 55 oder 59, sondern 65 oder gar 70!!
Alles meine Meinung!!
Vogelgrippe kam möglicherweise aus Tschechien
ERSTELLT 27.06.07, 20:54h
Berlin - Die Vogelgrippe ist mit hoher Wahrscheinlichkeit über den Geflügelhandel mit Tschechien nach Deutschland eingeschleppt worden. "Das in Nürnberg isolierte Virus ist zu mehr als 99 Prozent identisch mit dem in Tschechien aufgetretenen Virus", sagte Agrarstaatssekretär Gert Lindemann am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur dpa in Berlin. Es seien Handelsbeziehungen zwischen einem Betrieb in der Nähe des Ausbruchsorts in Tschechien zu einem Betrieb 50 Kilometer von Nürnberg festgestellt worden. In Nürnberg war die Vogelgrippe bisher bei zehn Wildvögeln entdeckt worden. Davon bestätigten sich nach Ministeriumsangaben acht Fälle, in Sachsen war das H5N1-Virus bei drei Schwänen festgestellt worden.
Bundesagrarminister Horst Seehofer (CSU) rief die Bevölkerung trotz fehlender akuter Gefahr zu höchster Wachsamkeit auf. "Das Virus ist nicht weg aus Deutschland", sagte er. Es handle sich bisher nur um lokale Ereignisse. Die Bundesregierung ließ die Risikoeinschätzung daher unverändert. Erstmals in diesem Jahr tagte der Nationale Krisenstab von Bund und Ländern. In Tschechien brach die Vogelgrippe in einer zweiten Geflügelfarm aus. "Wir untersuchen sämtliche Handelswege zwischen Franken und Tschechien", sagte Staatssekretär Lindemann. Dies sei wichtig, um Nutzgeflügel zu schützen.
In Tschechien wurde in dem zweiten Geflügelzuchtbetrieb mit fast 28 000 Hühnern bei 60 Tieren das Virus H5N1 festgestellt, wie die Behörde für Veterinärmedizin berichtete. Der Betrieb im Ort Norin liegt rund vier Kilometer von einer Truthahnfarm entfernt, wo das Virus am vergangenen Donnerstag ebenfalls nachgewiesen worden war. Die Behörden berichteten zudem von einem toten Schwan, der im Südwesten des Landes an Vogelgrippe verendet sei. Ob Viren vom Typ H5N1 die Ursache waren, war unklar. Der neu betroffene Hühnerbestand wurde von der Polizei abgesperrt und soll getötet werden.
Das potenziell auch für den Menschen gefährliche Virus H5N1 war zunächst in Nürnberg aufgetaucht und wurde dann bei drei Schwänen in Frohburg bei Leipzig entdeckt. Ein weiterer Verdachtsfall aus Frohburg bestätigte sich nicht. Das Virus aus Nürnberg war im europäischen Referenzlabor in Großbritannien mit anderen Viren verglichen worden. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) sah zunächst keine Notwendigkeit, die Risikoeinschätzung für Deutschland hochzustufen. Erst wenn sich die Vogelgrippe ausbreite wie 2006, müsse die Bewertung geändert werden, sagte Institutschef Thomas Mettenleiter. Anzeichen für eine Veränderung des Virus, die eine Epidemie beim Menschen auslösen könnte, gebe es nicht.
Die Stallpflicht soll in der kommenden Woche im Bundesrat wie geplant gelockert werden, wenn es nicht zu einer weiteren Ausbreitung kommt. Der Bundesrat will über mehr Rechte der Länder zur Lockerung der Stallpflicht an Gewässern und in Gebieten mit viel Geflügel entscheiden. In Sachsen wurde eine Sperrzone um den Fundort der drei infizierten Höckerschwäne eingerichtet. In einem Radius von drei Kilometern muss Geflügel im Stall gehalten werden. Auch für andere Tierbesitzer gibt es Einschränkungen, sagte ein Sprecher des Landratsamts. In der Sperrzone gebe es keine Geflügelzuchtbetriebe, sondern nur Hobby-Züchter mit bis zu 900 Stück Federvieh.
Trotz großer Fortschritte bei der Bekämpfung des Vogelgrippe-Virus H5N1 wird sich die Tierseuche nach Erwartung der Vereinten Nationen weiter ausbreiten. Das sagte der Chef-Veterinär der UN-Organisation für Landwirtschaft und Ernährung (FAO), Joseph Domenech. Fälle bei Menschen träten heute allerdings "dank der guten Fortschritte bei der Kontrolle von H5N1 außer in Ägypten und Indonesien nur noch sehr sporadisch auf". (dpa)
Quelle: Rundschau Online
ERSTELLT 27.06.07, 20:54h
Berlin - Die Vogelgrippe ist mit hoher Wahrscheinlichkeit über den Geflügelhandel mit Tschechien nach Deutschland eingeschleppt worden. "Das in Nürnberg isolierte Virus ist zu mehr als 99 Prozent identisch mit dem in Tschechien aufgetretenen Virus", sagte Agrarstaatssekretär Gert Lindemann am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur dpa in Berlin. Es seien Handelsbeziehungen zwischen einem Betrieb in der Nähe des Ausbruchsorts in Tschechien zu einem Betrieb 50 Kilometer von Nürnberg festgestellt worden. In Nürnberg war die Vogelgrippe bisher bei zehn Wildvögeln entdeckt worden. Davon bestätigten sich nach Ministeriumsangaben acht Fälle, in Sachsen war das H5N1-Virus bei drei Schwänen festgestellt worden.
Bundesagrarminister Horst Seehofer (CSU) rief die Bevölkerung trotz fehlender akuter Gefahr zu höchster Wachsamkeit auf. "Das Virus ist nicht weg aus Deutschland", sagte er. Es handle sich bisher nur um lokale Ereignisse. Die Bundesregierung ließ die Risikoeinschätzung daher unverändert. Erstmals in diesem Jahr tagte der Nationale Krisenstab von Bund und Ländern. In Tschechien brach die Vogelgrippe in einer zweiten Geflügelfarm aus. "Wir untersuchen sämtliche Handelswege zwischen Franken und Tschechien", sagte Staatssekretär Lindemann. Dies sei wichtig, um Nutzgeflügel zu schützen.
In Tschechien wurde in dem zweiten Geflügelzuchtbetrieb mit fast 28 000 Hühnern bei 60 Tieren das Virus H5N1 festgestellt, wie die Behörde für Veterinärmedizin berichtete. Der Betrieb im Ort Norin liegt rund vier Kilometer von einer Truthahnfarm entfernt, wo das Virus am vergangenen Donnerstag ebenfalls nachgewiesen worden war. Die Behörden berichteten zudem von einem toten Schwan, der im Südwesten des Landes an Vogelgrippe verendet sei. Ob Viren vom Typ H5N1 die Ursache waren, war unklar. Der neu betroffene Hühnerbestand wurde von der Polizei abgesperrt und soll getötet werden.
Das potenziell auch für den Menschen gefährliche Virus H5N1 war zunächst in Nürnberg aufgetaucht und wurde dann bei drei Schwänen in Frohburg bei Leipzig entdeckt. Ein weiterer Verdachtsfall aus Frohburg bestätigte sich nicht. Das Virus aus Nürnberg war im europäischen Referenzlabor in Großbritannien mit anderen Viren verglichen worden. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) sah zunächst keine Notwendigkeit, die Risikoeinschätzung für Deutschland hochzustufen. Erst wenn sich die Vogelgrippe ausbreite wie 2006, müsse die Bewertung geändert werden, sagte Institutschef Thomas Mettenleiter. Anzeichen für eine Veränderung des Virus, die eine Epidemie beim Menschen auslösen könnte, gebe es nicht.
Die Stallpflicht soll in der kommenden Woche im Bundesrat wie geplant gelockert werden, wenn es nicht zu einer weiteren Ausbreitung kommt. Der Bundesrat will über mehr Rechte der Länder zur Lockerung der Stallpflicht an Gewässern und in Gebieten mit viel Geflügel entscheiden. In Sachsen wurde eine Sperrzone um den Fundort der drei infizierten Höckerschwäne eingerichtet. In einem Radius von drei Kilometern muss Geflügel im Stall gehalten werden. Auch für andere Tierbesitzer gibt es Einschränkungen, sagte ein Sprecher des Landratsamts. In der Sperrzone gebe es keine Geflügelzuchtbetriebe, sondern nur Hobby-Züchter mit bis zu 900 Stück Federvieh.
Trotz großer Fortschritte bei der Bekämpfung des Vogelgrippe-Virus H5N1 wird sich die Tierseuche nach Erwartung der Vereinten Nationen weiter ausbreiten. Das sagte der Chef-Veterinär der UN-Organisation für Landwirtschaft und Ernährung (FAO), Joseph Domenech. Fälle bei Menschen träten heute allerdings "dank der guten Fortschritte bei der Kontrolle von H5N1 außer in Ägypten und Indonesien nur noch sehr sporadisch auf". (dpa)
Quelle: Rundschau Online
SUNWIN - let`s go sweet....jetzt erst recht!!!!