Bene AG Büromöbel - international erfolgreich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.04.07 20:24:23 von
neuester Beitrag 21.12.07 16:15:04 von
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BENE. EXPERTE FÜR BÜROWELTEN
Eine europäische Unternehmensgruppe, die Trends im Büro mitgestaltet und mit ihren Konzepten, Produkten und Dienstleistungen prägt. Die Bene Gruppe erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2005/06 mit rund 1.200 MitarbeiterInnen einen Umsatz von 186,7 Millionen EUR.
Bene vereint sowohl Entwicklung und Produktion als auch Beratung und Verkauf unter einem Dach. Durch das europaweite Geschäftsstellennetz – das Bene Sales Net – bietet das Unternehmen seinen Kunden regionalen Zugang zu allen Bene Leistungen. Bene verfügt über ein Netzwerk mit 74 Vertriebsstellen in 29 Ländern und begleitet seine internationalen Kunden so länderübergreifend.
Die unabhängige Tochtergesellschaft Bene Consulting bietet produktneutrale Bauherrenberatung und Projektmanagement für effiziente Büroimmobilien an den drei Standorten Waidhofen an der Ybbs, Wien und Frankfurt am Main.
Bene Solutions entwickelt, gestaltet und produziert innovative Konzepte und hochwertige Produkte für Bürowelten. Diese Dualität von Konzept und Produkten stellt den Raum als Ganzes in den Mittelpunkt.
Von Österreich aus international erfolgreich.
Das 1790 gegründete Unternehmen stellte 1951 auf die industrielle Fertigung von Büromöbeln um. Bene ist seit Anfang der 1970er Jahren unumstrittener Marktführer in Österreich und hält heute einen Marktanteil von 25 Prozent.
Seit den 1980er Jahren verfolgt Bene eine internationale Expansionsstrategie: mit der Eröffnung der Geschäftsstellen London und Moskau wurde 1988 der erste Schritt zur erfolgreichen Internationalisierung des Sales Net gesetzt. 1989 übersiedelte das Unternehmen vom damaligen Produktionsstandort Zell in Waidhofen an der Ybbs in das heutige Headoffice (Architektur: Laurids Ortner).
In den Jahren 1995 – 1998 konzentrierte sich Bene auf die Erweiterung des Sales Net nach Osteuropa und gründete Filialen in Slowenien, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. 1998 erschloß die Bene Gruppe den deutschen Markt und integrierte die deutsche Handelsgruppe Objektform. Von 2000 bis 2003 erfolgte der Aufbau des Sales Net in Westeuropa, Bene eröffnete Filialen in Benelux und Frankreich.
Zeitgleich wurde das Waidhofener Werk um 9.000 m² auf 40.000 m² erweitert, es folgte der Ausbau der Fabrik zu einer der modernsten Produktionsstätten in Europa. Das Gesamtinvestitionsvolumen lag bei rund 22 Millionen Euro.
2003 gründete Bene das Joint Venture Bene Nowy Styl S.A. in Polen. Mit der Eröffnung einer Filiale in Dubai ist das Unternehmen nun auch im Mittleren Osten vertreten. Auch das Jahr 2004 stand ganz im Zeichen der internationalen Expansionsstrategie: Durch die Kooperation mit dem japanischen Büromöbelproduzenten KOKUYO CO., LTD erfolgte der Schritt nach Asien; das Sales Net wurde außerdem um die Länder Kroatien und Serbien erweitert.
http://bene.com/benecom/Cont_de.nsf/0/presse-news.html?OpenD…
Bene mit Umsatz- und Ergebnisverbesserungen in den ersten drei Quartalen 2006/07.
- Konzernumsatz um 3,4% auf EUR 137,9 Mio. verbessert
- EBIT um 8,7% auf EUR 10,0 Mio. gesteigert
- EBIT-Marge auf 7,3% verbessert
- Positiver Ausblick bestätigt
Wien/Waidhofen an der Ybbs, 18. Dezember 2006. Die seit 3. November an der Wiener Börse notierte BENE AG blickt auf erfolgreiche erste drei Quartale im laufenden Geschäftsjahr zurück, in denen Umsatz und Ertrag weiter gesteigert werden konnten. So konnte die BENE Gruppe den Gesamtumsatz in den ersten neun Monaten um 3,4% auf EUR 137,9 Mio. und das EBIT um 8,7% auf EUR 10,0 Mio. steigern. „Die BENE Gruppe hat sich in den ersten drei Quartalen sehr gut entwickelt und dabei Umsatz und Ergebnis weiter verbessert. Mit dem erfolgreichen Börsegang zu Beginn des vierten Quartals setzen wir unsere Wachstumsstrategie konsequent fort“, zieht Frank Wiegmann, Vorstandsvorsitzender der BENE Gruppe, zufrieden Bilanz über die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2006/07.
Umsatz und Ergebnis deutlich verbessert.
Insgesamt konnte der Gestalter von Büro- und Arbeitswelten den Gesamtumsatz in den ersten drei Quartalen 2006/07 von 133,3 Mio. in der Vergleichsperiode des Vorjahres um 3,4% auf EUR 137,9 Mio. erhöhen. Dieser Anstieg ist auf organisches Wachstum zurückzuführen. Allein im dritten Quartal 2006/07 konnte der Umsatz auf EUR 49,7 Mio. gesteigert werden und lag damit um 1,9% über dem dritten Quartal 2005/06 (EUR 48,8 Mio.).
In Österreich konnte der Umsatz in den ersten neun Monaten um 10,3% auf EUR 51,8 Mio. und in UK um 5,6% auf EUR 19,3 Mio. gesteigert werden. In den Sonstigen Märkten, die die kleineren Büromöbelmärkte innerhalb von Ost- und Westeuropa mit hohen Wachstumsraten und -potenzialen umfassen, verzeichnete BENE in den ersten drei Quartalen 2006/07 eine signifikanten Steigerung des Umsatzes um 9,7% auf EUR 20,4 Mio. Sehr erfolgreich war die BENE Gruppe in Deutschland, wo sie im 3. Quartal eine Umsatzsteigerung von 19,2% auf EUR 12,3 Mio. erzielen konnte. Kumuliert über die ersten drei Quartale lag hier der Umsatz mit EUR 33,5 Mio. leicht unter dem Vergleichswert des Vorjahres (2005/06: EUR 34,9 Mio.). Die Verschiebung einiger wichtiger Großprojekte in das vierte Quartal war für dieses etwas schwächere Umsatzergebnis verantwortlich. In Russland konnte ein Umsatz von EUR 12,9 Mio. verzeichnet werden.
In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres konnte die BENE Gruppe das EBIT gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um 8,7% auf EUR 10,0 Mio. erhöhen und damit eine EBIT-Marge von 7,3% (VJ: 6,9%) erzielen. Höhere Personalkosten aufgrund der gestiegenen Mitarbeiterzahl und Einmaleffekte wegen der alle zwei Jahre stattfindenden Büromöbelmesse ORGATEC in Köln/Deutschland waren dafür verantwortlich, dass das EBIT im dritten Quartal 2006/07 im Vergleich zum Vorjahr kurzfristig um EUR 1,4 Mio. oder 31,8% auf EUR 2,9 Mio. nachgab.
Das Finanzergebnis verbesserte sich aufgrund der optimierten Schuldenpositionen um EUR 0,3 Mio. auf EUR 0,6 Mio. Damit konnte das EBT von EUR 8,3 Mio. um 13,7% auf EUR 9,4 Mio. erhöht werden. Die EBT-Marge lag bei 6,8% (VJ: 6,2%).
Zum Stichtag 31.10.2006 betrug die Eigenkapitalquote 31,0% nach 27,9% am 31.01.2006.
Modernisierung des Produktionsstandortes in Waidhofen.
Die BENE Gruppe hat in den ersten drei Quartalen 2006/07 weiter konsequent in den Ausbau und in die Modernisierung des Produktionsstandortes investiert. So betrug das Investitionsvolumen in den ersten drei Quarten 2006/07 EUR 3,7 Mio. (VJ: EUR 3,3 Mio.).
Mitarbeiterstand erhöht.
Zum Stichtag 31. Oktober 2006 beschäftigte die BENE Gruppe weltweit 1.267 Mitarbeiter. Diese Steigerung um 5,8% ist auf den Ausbau und die Verstärkung der Vertriebsaktivitäten in den einzelnen Märkten zurückzuführen. Allein in Österreich, mit der Produktion in Waidhofen an der Ybbs, wurde der Personalstand um 5,6% gesteigert.
BENE Aktie in den ATX Prime Market aufgenommen.
Im Rahmen eines öffentlichen Angebotes wurden zwischen 19. Oktober und 2. November 2006 Aktien der BENE Gruppe angeboten, die bei österreichischen Privatanlegern, bei BENE Mitarbeitern sowie bei nationalen und internationalen institutionellen Investoren auf starkes Interesse stießen.
Insgesamt betrug das Transaktionsvolumen 12.830.977 Stück Aktien, die je zur Hälfte in Österreich und im übrigen Europa platziert wurden. Der Ausgabepreis der Aktie wurde mit EUR 5,5 pro Aktie festgelegt. Seit 3. November 2006 notiert die BENE Aktie an der Wiener Börse und seit 20. November ist sie Teil des ATX Prime Market und des Wiener Börse Index.
Ausblick.
Unter Zugrundelegung einer positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung erwartet BENE für das kommende Quartal eine zufrieden stellende Entwicklung seiner relevanten Märkte. Basierend auf ihrer Strategie der kontrollierten Expansion wird die BENE Gruppe auch weiter ihre Vertriebsstärke erhöhen und so die Kundennähe bestmöglich ausschöpfen. In diesem Zusammenhang hat BENE im November 2006 die deutsche Händlergruppe TILL übernommen und so den wirtschaftlich wichtigen süddeutschen Raum weiter erschlossen. Mit dem massiven Ausbau der Vertriebsstruktur in den Sonstigen Märkten sollten sich vor allem die Märkte Frankreich, die Arabischen Emirate und Südeuropa positiv entwickeln. Das Management der BENE Gruppe ist daher optimistisch mit einem starken vierten Quartal im Gesamtjahr 2006/07 den Umsatz auf EUR 195 Mio. zu steigern und zugleich auch das Ergebnis deutlich zu verbessern.
Hinweis.
Dieser Bericht enthält unter anderem Aussagen über mögliche zukünftige Entwicklungen, die basierend auf derzeit zur Verfügung stehenden Informationen erstellt wurden. Diese Aussagen, welche die gegenwärtige Einschätzung des Vorstandes hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln, sind nicht als Garantien zukünftiger Leistung zu verstehen und beinhalten schwer vorhersehbare Risken und Unsicherheiten. Verschiedenste Ursachen könnten dazu führen, dass tatsächliche Ergebnisse oder Umstände grundlegend von den in den Aussagen getroffenen Annahmen abweichen.
Der umfassende Quartalsbericht über die ersten drei Quartale 2006/07 ist unter http://bene.com abrufbar.
Über Bene.
Bene ist überzeugt, dass ein klarer Zusammenhang zwischen der Gestaltung von Büro- und Arbeitswelten, der Unternehmenskultur und dem Erfolg eines Unternehmens besteht. Dies setzt Bene mit seinen Konzepten, Produkten und Dienstleistungen überzeugend um. Entwicklung, Design und Produktion als auch Beratung und Verkauf sind unter einem Dach vereint. Bene bietet mit 74 Standorten in 29 Ländern und rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit seinen Kunden regionalen Zugang zu allen Bene Leistungen. Im Geschäftsjahr 2005/2006 erzielte Bene einen konsolidierten Gruppenumsatz von EUR 186,7 Mio. Bene ist Marktführer in Österreich und Nummer sechs in Europa.
Rückfragehinweis:
Investor Relations
Mag. Gerald Strohmaier, MBA
Head of Finance & Investor Relations
BENE AG
A-3340 Waidhofen/Ybbs Schwarzwiesenstraße 3
Tel +43-7442-500-3372
Fax +43-7442-500-993372
Email ir@bene.com
PR
Mag. Ursula Grabher, MAS
Head of Public Relations
BENE AG
A-1010 Wien Renngasse 6
Tel +43-1-53426-1265
Fax +43-1-53426-1270
Email press@bene.com
Kennzahlen für Q1-Q3 2006/07 (in Tsd. EUR) Q1-Q3 2006/07 Q1-Q3 2005/06
Umsatz 137.850 133.341
EBITDA 14.254 13.165
EBIT 10.032 9.225
Finanzergebnis -638 -964
EBT 9.393 8.261
Beschäftigte (per 31.10.) 1.267 1.197
lg
Eine europäische Unternehmensgruppe, die Trends im Büro mitgestaltet und mit ihren Konzepten, Produkten und Dienstleistungen prägt. Die Bene Gruppe erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2005/06 mit rund 1.200 MitarbeiterInnen einen Umsatz von 186,7 Millionen EUR.
Bene vereint sowohl Entwicklung und Produktion als auch Beratung und Verkauf unter einem Dach. Durch das europaweite Geschäftsstellennetz – das Bene Sales Net – bietet das Unternehmen seinen Kunden regionalen Zugang zu allen Bene Leistungen. Bene verfügt über ein Netzwerk mit 74 Vertriebsstellen in 29 Ländern und begleitet seine internationalen Kunden so länderübergreifend.
Die unabhängige Tochtergesellschaft Bene Consulting bietet produktneutrale Bauherrenberatung und Projektmanagement für effiziente Büroimmobilien an den drei Standorten Waidhofen an der Ybbs, Wien und Frankfurt am Main.
Bene Solutions entwickelt, gestaltet und produziert innovative Konzepte und hochwertige Produkte für Bürowelten. Diese Dualität von Konzept und Produkten stellt den Raum als Ganzes in den Mittelpunkt.
Von Österreich aus international erfolgreich.
Das 1790 gegründete Unternehmen stellte 1951 auf die industrielle Fertigung von Büromöbeln um. Bene ist seit Anfang der 1970er Jahren unumstrittener Marktführer in Österreich und hält heute einen Marktanteil von 25 Prozent.
Seit den 1980er Jahren verfolgt Bene eine internationale Expansionsstrategie: mit der Eröffnung der Geschäftsstellen London und Moskau wurde 1988 der erste Schritt zur erfolgreichen Internationalisierung des Sales Net gesetzt. 1989 übersiedelte das Unternehmen vom damaligen Produktionsstandort Zell in Waidhofen an der Ybbs in das heutige Headoffice (Architektur: Laurids Ortner).
In den Jahren 1995 – 1998 konzentrierte sich Bene auf die Erweiterung des Sales Net nach Osteuropa und gründete Filialen in Slowenien, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. 1998 erschloß die Bene Gruppe den deutschen Markt und integrierte die deutsche Handelsgruppe Objektform. Von 2000 bis 2003 erfolgte der Aufbau des Sales Net in Westeuropa, Bene eröffnete Filialen in Benelux und Frankreich.
Zeitgleich wurde das Waidhofener Werk um 9.000 m² auf 40.000 m² erweitert, es folgte der Ausbau der Fabrik zu einer der modernsten Produktionsstätten in Europa. Das Gesamtinvestitionsvolumen lag bei rund 22 Millionen Euro.
2003 gründete Bene das Joint Venture Bene Nowy Styl S.A. in Polen. Mit der Eröffnung einer Filiale in Dubai ist das Unternehmen nun auch im Mittleren Osten vertreten. Auch das Jahr 2004 stand ganz im Zeichen der internationalen Expansionsstrategie: Durch die Kooperation mit dem japanischen Büromöbelproduzenten KOKUYO CO., LTD erfolgte der Schritt nach Asien; das Sales Net wurde außerdem um die Länder Kroatien und Serbien erweitert.
http://bene.com/benecom/Cont_de.nsf/0/presse-news.html?OpenD…
Bene mit Umsatz- und Ergebnisverbesserungen in den ersten drei Quartalen 2006/07.
- Konzernumsatz um 3,4% auf EUR 137,9 Mio. verbessert
- EBIT um 8,7% auf EUR 10,0 Mio. gesteigert
- EBIT-Marge auf 7,3% verbessert
- Positiver Ausblick bestätigt
Wien/Waidhofen an der Ybbs, 18. Dezember 2006. Die seit 3. November an der Wiener Börse notierte BENE AG blickt auf erfolgreiche erste drei Quartale im laufenden Geschäftsjahr zurück, in denen Umsatz und Ertrag weiter gesteigert werden konnten. So konnte die BENE Gruppe den Gesamtumsatz in den ersten neun Monaten um 3,4% auf EUR 137,9 Mio. und das EBIT um 8,7% auf EUR 10,0 Mio. steigern. „Die BENE Gruppe hat sich in den ersten drei Quartalen sehr gut entwickelt und dabei Umsatz und Ergebnis weiter verbessert. Mit dem erfolgreichen Börsegang zu Beginn des vierten Quartals setzen wir unsere Wachstumsstrategie konsequent fort“, zieht Frank Wiegmann, Vorstandsvorsitzender der BENE Gruppe, zufrieden Bilanz über die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2006/07.
Umsatz und Ergebnis deutlich verbessert.
Insgesamt konnte der Gestalter von Büro- und Arbeitswelten den Gesamtumsatz in den ersten drei Quartalen 2006/07 von 133,3 Mio. in der Vergleichsperiode des Vorjahres um 3,4% auf EUR 137,9 Mio. erhöhen. Dieser Anstieg ist auf organisches Wachstum zurückzuführen. Allein im dritten Quartal 2006/07 konnte der Umsatz auf EUR 49,7 Mio. gesteigert werden und lag damit um 1,9% über dem dritten Quartal 2005/06 (EUR 48,8 Mio.).
In Österreich konnte der Umsatz in den ersten neun Monaten um 10,3% auf EUR 51,8 Mio. und in UK um 5,6% auf EUR 19,3 Mio. gesteigert werden. In den Sonstigen Märkten, die die kleineren Büromöbelmärkte innerhalb von Ost- und Westeuropa mit hohen Wachstumsraten und -potenzialen umfassen, verzeichnete BENE in den ersten drei Quartalen 2006/07 eine signifikanten Steigerung des Umsatzes um 9,7% auf EUR 20,4 Mio. Sehr erfolgreich war die BENE Gruppe in Deutschland, wo sie im 3. Quartal eine Umsatzsteigerung von 19,2% auf EUR 12,3 Mio. erzielen konnte. Kumuliert über die ersten drei Quartale lag hier der Umsatz mit EUR 33,5 Mio. leicht unter dem Vergleichswert des Vorjahres (2005/06: EUR 34,9 Mio.). Die Verschiebung einiger wichtiger Großprojekte in das vierte Quartal war für dieses etwas schwächere Umsatzergebnis verantwortlich. In Russland konnte ein Umsatz von EUR 12,9 Mio. verzeichnet werden.
In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres konnte die BENE Gruppe das EBIT gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um 8,7% auf EUR 10,0 Mio. erhöhen und damit eine EBIT-Marge von 7,3% (VJ: 6,9%) erzielen. Höhere Personalkosten aufgrund der gestiegenen Mitarbeiterzahl und Einmaleffekte wegen der alle zwei Jahre stattfindenden Büromöbelmesse ORGATEC in Köln/Deutschland waren dafür verantwortlich, dass das EBIT im dritten Quartal 2006/07 im Vergleich zum Vorjahr kurzfristig um EUR 1,4 Mio. oder 31,8% auf EUR 2,9 Mio. nachgab.
Das Finanzergebnis verbesserte sich aufgrund der optimierten Schuldenpositionen um EUR 0,3 Mio. auf EUR 0,6 Mio. Damit konnte das EBT von EUR 8,3 Mio. um 13,7% auf EUR 9,4 Mio. erhöht werden. Die EBT-Marge lag bei 6,8% (VJ: 6,2%).
Zum Stichtag 31.10.2006 betrug die Eigenkapitalquote 31,0% nach 27,9% am 31.01.2006.
Modernisierung des Produktionsstandortes in Waidhofen.
Die BENE Gruppe hat in den ersten drei Quartalen 2006/07 weiter konsequent in den Ausbau und in die Modernisierung des Produktionsstandortes investiert. So betrug das Investitionsvolumen in den ersten drei Quarten 2006/07 EUR 3,7 Mio. (VJ: EUR 3,3 Mio.).
Mitarbeiterstand erhöht.
Zum Stichtag 31. Oktober 2006 beschäftigte die BENE Gruppe weltweit 1.267 Mitarbeiter. Diese Steigerung um 5,8% ist auf den Ausbau und die Verstärkung der Vertriebsaktivitäten in den einzelnen Märkten zurückzuführen. Allein in Österreich, mit der Produktion in Waidhofen an der Ybbs, wurde der Personalstand um 5,6% gesteigert.
BENE Aktie in den ATX Prime Market aufgenommen.
Im Rahmen eines öffentlichen Angebotes wurden zwischen 19. Oktober und 2. November 2006 Aktien der BENE Gruppe angeboten, die bei österreichischen Privatanlegern, bei BENE Mitarbeitern sowie bei nationalen und internationalen institutionellen Investoren auf starkes Interesse stießen.
Insgesamt betrug das Transaktionsvolumen 12.830.977 Stück Aktien, die je zur Hälfte in Österreich und im übrigen Europa platziert wurden. Der Ausgabepreis der Aktie wurde mit EUR 5,5 pro Aktie festgelegt. Seit 3. November 2006 notiert die BENE Aktie an der Wiener Börse und seit 20. November ist sie Teil des ATX Prime Market und des Wiener Börse Index.
Ausblick.
Unter Zugrundelegung einer positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung erwartet BENE für das kommende Quartal eine zufrieden stellende Entwicklung seiner relevanten Märkte. Basierend auf ihrer Strategie der kontrollierten Expansion wird die BENE Gruppe auch weiter ihre Vertriebsstärke erhöhen und so die Kundennähe bestmöglich ausschöpfen. In diesem Zusammenhang hat BENE im November 2006 die deutsche Händlergruppe TILL übernommen und so den wirtschaftlich wichtigen süddeutschen Raum weiter erschlossen. Mit dem massiven Ausbau der Vertriebsstruktur in den Sonstigen Märkten sollten sich vor allem die Märkte Frankreich, die Arabischen Emirate und Südeuropa positiv entwickeln. Das Management der BENE Gruppe ist daher optimistisch mit einem starken vierten Quartal im Gesamtjahr 2006/07 den Umsatz auf EUR 195 Mio. zu steigern und zugleich auch das Ergebnis deutlich zu verbessern.
Hinweis.
Dieser Bericht enthält unter anderem Aussagen über mögliche zukünftige Entwicklungen, die basierend auf derzeit zur Verfügung stehenden Informationen erstellt wurden. Diese Aussagen, welche die gegenwärtige Einschätzung des Vorstandes hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln, sind nicht als Garantien zukünftiger Leistung zu verstehen und beinhalten schwer vorhersehbare Risken und Unsicherheiten. Verschiedenste Ursachen könnten dazu führen, dass tatsächliche Ergebnisse oder Umstände grundlegend von den in den Aussagen getroffenen Annahmen abweichen.
Der umfassende Quartalsbericht über die ersten drei Quartale 2006/07 ist unter http://bene.com abrufbar.
Über Bene.
Bene ist überzeugt, dass ein klarer Zusammenhang zwischen der Gestaltung von Büro- und Arbeitswelten, der Unternehmenskultur und dem Erfolg eines Unternehmens besteht. Dies setzt Bene mit seinen Konzepten, Produkten und Dienstleistungen überzeugend um. Entwicklung, Design und Produktion als auch Beratung und Verkauf sind unter einem Dach vereint. Bene bietet mit 74 Standorten in 29 Ländern und rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit seinen Kunden regionalen Zugang zu allen Bene Leistungen. Im Geschäftsjahr 2005/2006 erzielte Bene einen konsolidierten Gruppenumsatz von EUR 186,7 Mio. Bene ist Marktführer in Österreich und Nummer sechs in Europa.
Rückfragehinweis:
Investor Relations
Mag. Gerald Strohmaier, MBA
Head of Finance & Investor Relations
BENE AG
A-3340 Waidhofen/Ybbs Schwarzwiesenstraße 3
Tel +43-7442-500-3372
Fax +43-7442-500-993372
Email ir@bene.com
PR
Mag. Ursula Grabher, MAS
Head of Public Relations
BENE AG
A-1010 Wien Renngasse 6
Tel +43-1-53426-1265
Fax +43-1-53426-1270
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Kennzahlen für Q1-Q3 2006/07 (in Tsd. EUR) Q1-Q3 2006/07 Q1-Q3 2005/06
Umsatz 137.850 133.341
EBITDA 14.254 13.165
EBIT 10.032 9.225
Finanzergebnis -638 -964
EBT 9.393 8.261
Beschäftigte (per 31.10.) 1.267 1.197
lg
AD HOC INFORMATION: Börsegang der BENE AG erfolgreich abgeschlossen.
Angebotspreis mit EUR 5,50 je Aktie festgesetzt
Emissionsvolumen deutlich überzeichnet
Erster Handelstag im Prime Market der Wiener Börse am 3. November
Wien/Waidhofen an der Ybbs, 2. November 2006. Unmittelbar nach Ende der Angebotsfrist wurde heute der Ausgabepreis der BENE Aktie innerhalb der Preisspanne von EUR 5,50 bis EUR 6,50 je Aktie auf EUR 5,50 je Aktie festgesetzt.
Das Emissionsvolumen von insgesamt 11.921.125 Aktien bestand aus 7.233.625 alten Aktien, überwiegend aus dem Besitz des Finanzinvestors SARPEDON mit der Unternehmens Invest AG (UIAG) als Mehrheitsgesellschafter, und aus 4.687.500 neuen Aktien im Rahmen der Kapitalerhöhung. Die Aktien wurden im Wege eines öffentlichen Angebotes in Österreich sowie im Rahmen einer Privatplatzierung an institutionelle Anleger in Europa platziert. Eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von bis zu 1.062.500 Stück neue Aktien können die Konsortialführer innerhalb von 30 Tagen nach Beginn der Handelsaufnahme ausüben, womit sich bei vollständiger Ausübung der Mehrzuteilungsoption das Emissionsvolumen auf 12.983.625 Aktien, bzw. rund EUR 71 Mio. erhöhen würde. Auf Basis des Emissionspreises von EUR 5,50 je Aktie ergäbe sich – im Falle der vollständigen Ausübung des Greenshoe - eine Marktkapitalisierung von rund EUR 135 Mio.
Mit der Bene Privatstiftung verfügt die Gesellschaft auch nach dem Börsegang über einen Kernaktionär, der mit 42,5 % Beteiligung (bei voller Ausübung der Mehrzuteilungsoption 40,7 %) größter Einzelaktionär bleibt, während sich die SARPEDON als Finanzinvestor plangemäß im Zuge des IPOs vollständig zurückgezogen hat. Der Streubesitz wird sich auf rund 50,9 % (bei voller Ausübung der Mehrzuteilungsoption auf 53,0 %) belaufen.
Wie erwartet wurde der größte Anteil der angebotenen Aktien von institutionellen Anlegern gezeichnet. Auf großes Interesse stieß die Emission auch bei österreichischen Privatanlegern und bei den Mitarbeitern der BENE Gruppe. Die österreichischen Privatanleger erhalten eine Zuteilung von 85 %.
Die Aktien der BENE AG werden ab dem 3. November 2006 im Prime Market Segment der Wiener Börse gehandelt. Der Valuta Tag ist der 7. November 2006.
Als Joint Lead Managers & Bookrunners dieser erfolgreichen Transaktion fungierten Raiffeisen Centrobank und ABN AMRO Rothschild.
Bruttoerlös aus der Kapitalerhöhung in Höhe von rund EUR 32 Mio. (inklusive Greenshoe) für die weitere Expansion.
Der BENE AG wird bei vollständiger Ausübung der Mehrzuteilungsoption aus dem Emissionsvolumen von rund EUR 71 Mio. aufgrund der Kapitalerhöhung von 5.750.000 Aktien ein Bruttoemissionserlös von rund EUR 32 Mio. zufließen. „Die Kapitalerhöhung ist eine wesentliche Weichenstellung, um von der zu erwartenden Konsolidierung der Branche zu profitieren und damit zum europäischen Marktführer aufzusteigen. Wir werden rund zwei Drittel der uns zufließenden Mittel für die Realisierung unserer Wachstumsstrategie und das verbleibende Drittel für den Ausbau der Produktionskapazitäten sowie für weitere Maßnahmen zur Effizienzsteigerung verwenden“, kommentiert Frank Wiegmann, Vorstandsvorsitzender der BENE Gruppe. „Mit der BENE AG notiert ab morgen ein weiteres, erfolgreiches österreichisches Unternehmen an der Wiener Börse. Dies ist auch ein weiterer Beweis, dass der österreichische Kapitalmarkt für wachstumsorientierte mittelständische Unternehmen ein absolut taugliches Finanzierungsinstrument ist“, sagt UIAG-Vorstandsvorsitzender Kurt Stiassny zu der Transaktion. Bei vollständiger Ausübung der Mehrzuteilungsoption wird das Grundkapital der Gesellschaft nach der Kapitalerhöhung EUR 24.500.000, eingeteilt in 24.500.000 Stückaktien betragen.
Über BENE.
Als einer der führenden europäischen Anbieter ist BENE in den vergangenen Jahren entgegen dem allgemeinen Markttrend der Branche erfolgreich gewachsen. So wurde das Unternehmen zur unangefochtenen Nummer eins in Österreich und Nummer sechs in Europa und zählt zu den Gewinnern des laufenden Konsolidierungsprozesses in der Branche. Heute ist BENE an 74 Standorten, davon 34 eigenen Geschäftsstellen und 40 Fachhandelspartnern, in 29 Ländern erfolgreich tätig und verfügt über eines der stärksten Direktvertriebsnetzwerke der Branche.
BENE erzielte im Geschäftsjahr 2005/2006 einen konsolidierten Gruppenumsatz von EUR 186,7 Mio. BENE ist auf Konzeption und Gestaltung von Arbeitswelten spezialisiert und beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit.
Rückfragehinweis:
Mag. Ursula Grabher, MAS
BENE AG A-1010 WIEN RENNGASSE 6
TELEFON +43-1-53426-1265 FAX +43-1-53426-1270
E-MAIL PRESS@BENE.COM
"This press-release does not constitute an offer for the sale or a solicitation or invitation to an offer to purchase securities of Bene AG, but is for information purposes only. In connection with the public offering of the securities of Bene AG in Austria, only the information contained in the prospectus, as amended by the supplement to the prospectus, approved by the Austrian Financial Markets Authority is binding. The approved prospectus has been published on 18 October 2006 and may be obtained, together with the approved supplement to the prospectus published on 19 October 2006, during the public offering at the registered seat of Bene AG, Schwarzwiesenstraße 3, A-3340 Waidhofen an der Ybbs, and Raiffeisen Centrobank AG, Tegetthoffstraße 1, A-1015 Vienna, during usual business hours free of charge.
"The information contained herein is not for publication or distribution to United States Persons or to publications with a general circulation in the United States. These materials are not an offer for sale of the securities in the United States. No public offering of the securities will be made in the United States. The securities referred to herein have not been and will not be registered pursuant to the US Securities Act of 1933, as amended, and may not be offered or sold in the United States without registration thereunder or pursuant to an available exemption therefrom."
"Diese Presseaussendung stellt kein Angebot zum Verkauf und keine Aufforderung oder Einladung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Aktien der Bene AG, sondern dient ausschließlich Informationszwecken. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot von Wertpapieren der Bene AG in Österreich sind ausschließlich die Angaben im von der Finanzmarktaufsichtsbehörde gebilligten Prospekt in der Fassung des gebilligten Nachtrages zum Prospekt verbindlich. Der gebilligte Prospekt wurde am 18.10.2006 veröffentlicht und kann zusammen mit dem am 19.10.2006 veröffentlichtem Nachtrag zum Prospekt während der Dauer des öffentlichen Angebots am Sitz der Bene AG, Schwarzwiesenstraße 3, A-3340 Waidhofen an der Ybbs, und Raiffeisen Centrobank AG, Tegetthoffstraße 1, A-1015 Wien, während der üblichen
Geschäftszeiten kostenlos bezogen werden
zur vollständigkeit reingestellt.
lg
Angebotspreis mit EUR 5,50 je Aktie festgesetzt
Emissionsvolumen deutlich überzeichnet
Erster Handelstag im Prime Market der Wiener Börse am 3. November
Wien/Waidhofen an der Ybbs, 2. November 2006. Unmittelbar nach Ende der Angebotsfrist wurde heute der Ausgabepreis der BENE Aktie innerhalb der Preisspanne von EUR 5,50 bis EUR 6,50 je Aktie auf EUR 5,50 je Aktie festgesetzt.
Das Emissionsvolumen von insgesamt 11.921.125 Aktien bestand aus 7.233.625 alten Aktien, überwiegend aus dem Besitz des Finanzinvestors SARPEDON mit der Unternehmens Invest AG (UIAG) als Mehrheitsgesellschafter, und aus 4.687.500 neuen Aktien im Rahmen der Kapitalerhöhung. Die Aktien wurden im Wege eines öffentlichen Angebotes in Österreich sowie im Rahmen einer Privatplatzierung an institutionelle Anleger in Europa platziert. Eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von bis zu 1.062.500 Stück neue Aktien können die Konsortialführer innerhalb von 30 Tagen nach Beginn der Handelsaufnahme ausüben, womit sich bei vollständiger Ausübung der Mehrzuteilungsoption das Emissionsvolumen auf 12.983.625 Aktien, bzw. rund EUR 71 Mio. erhöhen würde. Auf Basis des Emissionspreises von EUR 5,50 je Aktie ergäbe sich – im Falle der vollständigen Ausübung des Greenshoe - eine Marktkapitalisierung von rund EUR 135 Mio.
Mit der Bene Privatstiftung verfügt die Gesellschaft auch nach dem Börsegang über einen Kernaktionär, der mit 42,5 % Beteiligung (bei voller Ausübung der Mehrzuteilungsoption 40,7 %) größter Einzelaktionär bleibt, während sich die SARPEDON als Finanzinvestor plangemäß im Zuge des IPOs vollständig zurückgezogen hat. Der Streubesitz wird sich auf rund 50,9 % (bei voller Ausübung der Mehrzuteilungsoption auf 53,0 %) belaufen.
Wie erwartet wurde der größte Anteil der angebotenen Aktien von institutionellen Anlegern gezeichnet. Auf großes Interesse stieß die Emission auch bei österreichischen Privatanlegern und bei den Mitarbeitern der BENE Gruppe. Die österreichischen Privatanleger erhalten eine Zuteilung von 85 %.
Die Aktien der BENE AG werden ab dem 3. November 2006 im Prime Market Segment der Wiener Börse gehandelt. Der Valuta Tag ist der 7. November 2006.
Als Joint Lead Managers & Bookrunners dieser erfolgreichen Transaktion fungierten Raiffeisen Centrobank und ABN AMRO Rothschild.
Bruttoerlös aus der Kapitalerhöhung in Höhe von rund EUR 32 Mio. (inklusive Greenshoe) für die weitere Expansion.
Der BENE AG wird bei vollständiger Ausübung der Mehrzuteilungsoption aus dem Emissionsvolumen von rund EUR 71 Mio. aufgrund der Kapitalerhöhung von 5.750.000 Aktien ein Bruttoemissionserlös von rund EUR 32 Mio. zufließen. „Die Kapitalerhöhung ist eine wesentliche Weichenstellung, um von der zu erwartenden Konsolidierung der Branche zu profitieren und damit zum europäischen Marktführer aufzusteigen. Wir werden rund zwei Drittel der uns zufließenden Mittel für die Realisierung unserer Wachstumsstrategie und das verbleibende Drittel für den Ausbau der Produktionskapazitäten sowie für weitere Maßnahmen zur Effizienzsteigerung verwenden“, kommentiert Frank Wiegmann, Vorstandsvorsitzender der BENE Gruppe. „Mit der BENE AG notiert ab morgen ein weiteres, erfolgreiches österreichisches Unternehmen an der Wiener Börse. Dies ist auch ein weiterer Beweis, dass der österreichische Kapitalmarkt für wachstumsorientierte mittelständische Unternehmen ein absolut taugliches Finanzierungsinstrument ist“, sagt UIAG-Vorstandsvorsitzender Kurt Stiassny zu der Transaktion. Bei vollständiger Ausübung der Mehrzuteilungsoption wird das Grundkapital der Gesellschaft nach der Kapitalerhöhung EUR 24.500.000, eingeteilt in 24.500.000 Stückaktien betragen.
Über BENE.
Als einer der führenden europäischen Anbieter ist BENE in den vergangenen Jahren entgegen dem allgemeinen Markttrend der Branche erfolgreich gewachsen. So wurde das Unternehmen zur unangefochtenen Nummer eins in Österreich und Nummer sechs in Europa und zählt zu den Gewinnern des laufenden Konsolidierungsprozesses in der Branche. Heute ist BENE an 74 Standorten, davon 34 eigenen Geschäftsstellen und 40 Fachhandelspartnern, in 29 Ländern erfolgreich tätig und verfügt über eines der stärksten Direktvertriebsnetzwerke der Branche.
BENE erzielte im Geschäftsjahr 2005/2006 einen konsolidierten Gruppenumsatz von EUR 186,7 Mio. BENE ist auf Konzeption und Gestaltung von Arbeitswelten spezialisiert und beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit.
Rückfragehinweis:
Mag. Ursula Grabher, MAS
BENE AG A-1010 WIEN RENNGASSE 6
TELEFON +43-1-53426-1265 FAX +43-1-53426-1270
E-MAIL PRESS@BENE.COM
"This press-release does not constitute an offer for the sale or a solicitation or invitation to an offer to purchase securities of Bene AG, but is for information purposes only. In connection with the public offering of the securities of Bene AG in Austria, only the information contained in the prospectus, as amended by the supplement to the prospectus, approved by the Austrian Financial Markets Authority is binding. The approved prospectus has been published on 18 October 2006 and may be obtained, together with the approved supplement to the prospectus published on 19 October 2006, during the public offering at the registered seat of Bene AG, Schwarzwiesenstraße 3, A-3340 Waidhofen an der Ybbs, and Raiffeisen Centrobank AG, Tegetthoffstraße 1, A-1015 Vienna, during usual business hours free of charge.
"The information contained herein is not for publication or distribution to United States Persons or to publications with a general circulation in the United States. These materials are not an offer for sale of the securities in the United States. No public offering of the securities will be made in the United States. The securities referred to herein have not been and will not be registered pursuant to the US Securities Act of 1933, as amended, and may not be offered or sold in the United States without registration thereunder or pursuant to an available exemption therefrom."
"Diese Presseaussendung stellt kein Angebot zum Verkauf und keine Aufforderung oder Einladung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Aktien der Bene AG, sondern dient ausschließlich Informationszwecken. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot von Wertpapieren der Bene AG in Österreich sind ausschließlich die Angaben im von der Finanzmarktaufsichtsbehörde gebilligten Prospekt in der Fassung des gebilligten Nachtrages zum Prospekt verbindlich. Der gebilligte Prospekt wurde am 18.10.2006 veröffentlicht und kann zusammen mit dem am 19.10.2006 veröffentlichtem Nachtrag zum Prospekt während der Dauer des öffentlichen Angebots am Sitz der Bene AG, Schwarzwiesenstraße 3, A-3340 Waidhofen an der Ybbs, und Raiffeisen Centrobank AG, Tegetthoffstraße 1, A-1015 Wien, während der üblichen
Geschäftszeiten kostenlos bezogen werden
zur vollständigkeit reingestellt.
lg
Bene punktet beim red dot award.
Für das innovative Tischprogramm T-Plattform erhielt Bene den „red dot award: product design 2007“ des Designzentrums Nordrhein Westfalen. Der „red dot“ zählt zu den renommiertesten internationalen Designpreisen. Bene wurde bereits zum achten Mal mit einem der begehrten roten Punkte ausgezeichnet.
Der red dot steht für die Zugehörigkeit zu den Besten in Design und Business – und ist ein weltweit anerkanntes Qualitätssiegel für ausgezeichnetes Design. „Die wiederholte Auszeichnung unseres Unternehmens freut uns besonders“, freut sich Thomas Bene, Vorstand Bene AG, „es zeigt den hohen Stellenwert, den wir Design als Erfolgsfaktor beimessen.“
Prämiert: dynamisches Back-Office.
Die Arbeits- und Besprechungstische der T-Plattform (Design: Christian Horner, Johannes Scherr, Kai Stania) sind Teil einer umfassenden Produktinitiative von Bene im Back Office. Charakteristisch sind der systemische und modulare Aufbau der Tischplattform und die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten der dritten Arbeitsebene. Hier eröffnet sich großer Gestaltungsspielraum: organisierbare Table Panels in unterschiedlicher Ausführung schirmen visuell und akustisch ab, schaffen individuelle Arbeitsbereiche und ermöglichen konzentriertes Arbeiten. Mit ihrem modularen System ermöglicht die T-Plattform dynamische Arbeitsplätze, die jederzeit neu strukturiert werden können. Eine Vielzahl an Konfigurationen ermöglichen Flexibilität und Individualisierung. Ein durchdachtes Kabelmanagement in Verbindung mit verschiedenen Plattenfunktionen verbessert den Arbeitskomfort durch einen einfachen, schnellen Zugang zum Strom- und Datennetz bei temporärer Nutzung. Hochwertiges Design am Puls der Zeit macht die Tische der T-Plattform zu den wichtigen Requisiten, um Arbeitsbereiche lebendig und motivierend zu gestalten.
Internationales Qualitätssiegel für gutes Design.
Design zu fördern ist eine zentrale Funktion des Wettbewerbs, der jedes Jahr exemplarisch die – unter gestalterischen und funktionalen Aspekten – besten, aktuell auf dem Markt erhältlichen Produkte hervorhebt. Wirkung zeigt sich: Nach 2.068 Einsendungen im Jahr 2006 konnte der Wettbewerb in diesem Jahr die Rekordzahl von 2.548 Einreichungen aus insgesamt 43 Ländern verzeichnen. „Sowohl die Anzahl der eingereichten Produkte als auch ihr Qualitätsstandard waren in diesem Jahr herausragend“, so Professor Dr. Peter Zec, Initiator des red dot design award und Präsident des internationalen Designverbandes Icsid, „Design kann als zentraler Innovationsfaktor der Branche charakterisiert werden.“
And the winner is... Bene.
Die international besetzte Jury verlieh in diesem Jahr in zwölf Kategorien das Qualitätssiegel red dot. Die wichtigsten Bewertungskriterien: Innovation, Funktionalität, formale Qualität, Ergonomie, symbolischer und emotionaler Gehalt. Bene wurde bereits zum achten Mal mit einem Red Dot preisgekrönt. „Die Auszeichnung ist ein wichtiger Indikator dafür, dass unser Produkt Potenzial hat, international zu bestehen“, freut sich Thomas Bene.
Über Bene.
Bene ist überzeugt, dass ein klarer Zusammenhang zwischen der Gestaltung von Büro- und Arbeitswelten, der Unternehmenskultur und dem Erfolg eines Unternehmens besteht. Dies setzt Bene mit seinen Konzepten, Produkten und Dienstleistungen überzeugend um. Entwicklung, Design und Produktion als auch Beratung und Verkauf sind unter einem Dach vereint. Bene bietet mit 74 Standorten in 29 Ländern und rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit seinen Kunden regionalen Zugang zu allen Bene Leistungen. Im Geschäftsjahr 2005/2006 erzielte Bene einen konsolidierten Gruppenumsatz von EUR 186,7 Mio. Bene ist Marktführer in Österreich und Nummer sechs in Europa.
Für Fragen und weitere Informationen.
Bene AG Pressebüro
Ursula Grabher, Silvia Schlatte, Désirée Schellerer
Renngasse 6
A-1010 Wien
Tel. +43-1-534 26-1265, Fax +43-1-534 26-1270
E-mail: press@bene.com
lg
Für das innovative Tischprogramm T-Plattform erhielt Bene den „red dot award: product design 2007“ des Designzentrums Nordrhein Westfalen. Der „red dot“ zählt zu den renommiertesten internationalen Designpreisen. Bene wurde bereits zum achten Mal mit einem der begehrten roten Punkte ausgezeichnet.
Der red dot steht für die Zugehörigkeit zu den Besten in Design und Business – und ist ein weltweit anerkanntes Qualitätssiegel für ausgezeichnetes Design. „Die wiederholte Auszeichnung unseres Unternehmens freut uns besonders“, freut sich Thomas Bene, Vorstand Bene AG, „es zeigt den hohen Stellenwert, den wir Design als Erfolgsfaktor beimessen.“
Prämiert: dynamisches Back-Office.
Die Arbeits- und Besprechungstische der T-Plattform (Design: Christian Horner, Johannes Scherr, Kai Stania) sind Teil einer umfassenden Produktinitiative von Bene im Back Office. Charakteristisch sind der systemische und modulare Aufbau der Tischplattform und die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten der dritten Arbeitsebene. Hier eröffnet sich großer Gestaltungsspielraum: organisierbare Table Panels in unterschiedlicher Ausführung schirmen visuell und akustisch ab, schaffen individuelle Arbeitsbereiche und ermöglichen konzentriertes Arbeiten. Mit ihrem modularen System ermöglicht die T-Plattform dynamische Arbeitsplätze, die jederzeit neu strukturiert werden können. Eine Vielzahl an Konfigurationen ermöglichen Flexibilität und Individualisierung. Ein durchdachtes Kabelmanagement in Verbindung mit verschiedenen Plattenfunktionen verbessert den Arbeitskomfort durch einen einfachen, schnellen Zugang zum Strom- und Datennetz bei temporärer Nutzung. Hochwertiges Design am Puls der Zeit macht die Tische der T-Plattform zu den wichtigen Requisiten, um Arbeitsbereiche lebendig und motivierend zu gestalten.
Internationales Qualitätssiegel für gutes Design.
Design zu fördern ist eine zentrale Funktion des Wettbewerbs, der jedes Jahr exemplarisch die – unter gestalterischen und funktionalen Aspekten – besten, aktuell auf dem Markt erhältlichen Produkte hervorhebt. Wirkung zeigt sich: Nach 2.068 Einsendungen im Jahr 2006 konnte der Wettbewerb in diesem Jahr die Rekordzahl von 2.548 Einreichungen aus insgesamt 43 Ländern verzeichnen. „Sowohl die Anzahl der eingereichten Produkte als auch ihr Qualitätsstandard waren in diesem Jahr herausragend“, so Professor Dr. Peter Zec, Initiator des red dot design award und Präsident des internationalen Designverbandes Icsid, „Design kann als zentraler Innovationsfaktor der Branche charakterisiert werden.“
And the winner is... Bene.
Die international besetzte Jury verlieh in diesem Jahr in zwölf Kategorien das Qualitätssiegel red dot. Die wichtigsten Bewertungskriterien: Innovation, Funktionalität, formale Qualität, Ergonomie, symbolischer und emotionaler Gehalt. Bene wurde bereits zum achten Mal mit einem Red Dot preisgekrönt. „Die Auszeichnung ist ein wichtiger Indikator dafür, dass unser Produkt Potenzial hat, international zu bestehen“, freut sich Thomas Bene.
Über Bene.
Bene ist überzeugt, dass ein klarer Zusammenhang zwischen der Gestaltung von Büro- und Arbeitswelten, der Unternehmenskultur und dem Erfolg eines Unternehmens besteht. Dies setzt Bene mit seinen Konzepten, Produkten und Dienstleistungen überzeugend um. Entwicklung, Design und Produktion als auch Beratung und Verkauf sind unter einem Dach vereint. Bene bietet mit 74 Standorten in 29 Ländern und rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit seinen Kunden regionalen Zugang zu allen Bene Leistungen. Im Geschäftsjahr 2005/2006 erzielte Bene einen konsolidierten Gruppenumsatz von EUR 186,7 Mio. Bene ist Marktführer in Österreich und Nummer sechs in Europa.
Für Fragen und weitere Informationen.
Bene AG Pressebüro
Ursula Grabher, Silvia Schlatte, Désirée Schellerer
Renngasse 6
A-1010 Wien
Tel. +43-1-534 26-1265, Fax +43-1-534 26-1270
E-mail: press@bene.com
lg
'Bene, molto bene!' – CAIB Empfehlung „Buy“ mit Kursziel € 7.70
Die CA IB nimmt die Coverage für Börse-Neuling Bene auf. Die Büromöbel-Aktie wird zum Kauf empfohlen, das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten lautet auf 7,7 Euro. Die Schätzung für den Gewinn je Aktie 2006/07 beträgt 0,41 Euro, für das Folgejahr werden 0,4 Euro erwartet, für 2008/09 0,42 Euro. Während der kommenden Jahre sei das Wachstum des Gewinns je Aktie aufgrund der jüngsten Kapitalerhöhung beschränkt, der Nettogewinn sollte allerdings zwischen 2006/07 und 2008/09 um rund 12% im Jahr wachsen, so Analystin Marion Swoboda-Brachvogel.
Bene habe eine starke Marktposition und sei regional gut aufgesetzt. Während Österreich für rund ein Drittel der Umsätze steht, werden knapp 50% in anderen westeuropäischen Märkten erwirtschaftet. Knapp 20% kommen zudem aus CEE.
Die CA IB erwartet, dass vor allem das Wachstum im gewerblichen Bau ein großer Treiber für die Einrichtungsindustrie sein sollte. Und dieses Wachstum werde in den kommenden drei Jahre stark bleiben. (bs)
lg
Die CA IB nimmt die Coverage für Börse-Neuling Bene auf. Die Büromöbel-Aktie wird zum Kauf empfohlen, das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten lautet auf 7,7 Euro. Die Schätzung für den Gewinn je Aktie 2006/07 beträgt 0,41 Euro, für das Folgejahr werden 0,4 Euro erwartet, für 2008/09 0,42 Euro. Während der kommenden Jahre sei das Wachstum des Gewinns je Aktie aufgrund der jüngsten Kapitalerhöhung beschränkt, der Nettogewinn sollte allerdings zwischen 2006/07 und 2008/09 um rund 12% im Jahr wachsen, so Analystin Marion Swoboda-Brachvogel.
Bene habe eine starke Marktposition und sei regional gut aufgesetzt. Während Österreich für rund ein Drittel der Umsätze steht, werden knapp 50% in anderen westeuropäischen Märkten erwirtschaftet. Knapp 20% kommen zudem aus CEE.
Die CA IB erwartet, dass vor allem das Wachstum im gewerblichen Bau ein großer Treiber für die Einrichtungsindustrie sein sollte. Und dieses Wachstum werde in den kommenden drei Jahre stark bleiben. (bs)
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Trading Spotlight
Sal.Oppenheim nimmt Bene in Erstanalyse auf 'Buy'
Die Analysten von Sal.Oppenheim stufen den Büromöbelkonzern Bene in einer Erstanalyse auf "Buy", das Kursziel wurde bei 8,15 Euro errechnet.
"Der Aufschwung hat erst begonnen", so lautet der Titel der Sal.Oppenheim-Analyse. Für die Analysten ist Bene ein führender Anbieter in einem stark fragmentierten und wettbewerbsstarken Markt, dessen starkes Vertriebsnetzwerk und hohes Volumen an Folgeaufträgen positiv auf das Wachstum wirken. Positiv auf die Margen auswirken würden sich nach Ansicht der Analysten vor allem die Ausweitung des Produktmixes. Allein vom Einstieg in die Produktion von Drehsessel erwarten die Analysten beispielsweise eine Verdoppelung der Margen.
Die Analysten gehen für 2006 und 2007 von Umsätzen von 197 Mio. Euro bzw. 211 Mio. Euro aus, von einem EBIT von 13,08 Mio. bzw. 13,87 Mio. Euro und von einem Netto Gewinn von 8,56 Mio. bzw. 9,1 Mio. Euro aus. Die Dividende erwarten die Analysten 2006 bei 0,16 Euro je Aktie und 2007 bei 0,14 Euro je Aktie."
lg
Die Analysten von Sal.Oppenheim stufen den Büromöbelkonzern Bene in einer Erstanalyse auf "Buy", das Kursziel wurde bei 8,15 Euro errechnet.
"Der Aufschwung hat erst begonnen", so lautet der Titel der Sal.Oppenheim-Analyse. Für die Analysten ist Bene ein führender Anbieter in einem stark fragmentierten und wettbewerbsstarken Markt, dessen starkes Vertriebsnetzwerk und hohes Volumen an Folgeaufträgen positiv auf das Wachstum wirken. Positiv auf die Margen auswirken würden sich nach Ansicht der Analysten vor allem die Ausweitung des Produktmixes. Allein vom Einstieg in die Produktion von Drehsessel erwarten die Analysten beispielsweise eine Verdoppelung der Margen.
Die Analysten gehen für 2006 und 2007 von Umsätzen von 197 Mio. Euro bzw. 211 Mio. Euro aus, von einem EBIT von 13,08 Mio. bzw. 13,87 Mio. Euro und von einem Netto Gewinn von 8,56 Mio. bzw. 9,1 Mio. Euro aus. Die Dividende erwarten die Analysten 2006 bei 0,16 Euro je Aktie und 2007 bei 0,14 Euro je Aktie."
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Dividende (erwartet):
Dividendenrendite 2,17%
Ex-Tag: 14.Juni
(Quelle:Bloomberg/Wirtschaftsblatt.at)
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Dividendenrendite 2,17%
Ex-Tag: 14.Juni
(Quelle:Bloomberg/Wirtschaftsblatt.at)
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Analyse der RCB vom 2006-12-22: BUY
Buy, Kursziel 7,2 Euro
Die Analysten der RCB stufen die Bene-Aktie in einer Initial Coverage mit "Kaufen" ein. Das Kursziel wurde bei 7,2 Euro berrechnet. Für die Analysten ist die Aktie ungerechtfertigterweise deutlich unterbewertet. Ein erfolgreicher Einsatz der Mittel aus dem Börsegang bietet für die Analysten weiteres Aufwärtspotenzial in der Aktie.
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Buy, Kursziel 7,2 Euro
Die Analysten der RCB stufen die Bene-Aktie in einer Initial Coverage mit "Kaufen" ein. Das Kursziel wurde bei 7,2 Euro berrechnet. Für die Analysten ist die Aktie ungerechtfertigterweise deutlich unterbewertet. Ein erfolgreicher Einsatz der Mittel aus dem Börsegang bietet für die Analysten weiteres Aufwärtspotenzial in der Aktie.
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INVESTOR RELATIONS: Finanzkalender
Die nachstehend angeführten Termine sind vorläufig fixiert. Diese können im Laufe des Jahres verändert bzw. ergänzt werden.
Termin 2006 Datum Ereignis
18. Dezember 2006 Ergebnisse zum 3. Quartal 2006/07
Termine 2007 Datum Ereignis
10. Mai 2007 Veröffentlichung Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2006/07
06. Juni 2007 Ordentliche Hauptversammlung über das Geschäftsjahr 2006/07
14. Juni 2007 Ex-Dividendentag
14. Juni 2007 Dividendenzahlung
29. Juni 2007 Ergebnisse zum 1. Quartal 2007/08
28. September 2007 Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2007/08
17. Dezember 2007 Ergebnisse zum 3. Quartal 2007/08
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Die nachstehend angeführten Termine sind vorläufig fixiert. Diese können im Laufe des Jahres verändert bzw. ergänzt werden.
Termin 2006 Datum Ereignis
18. Dezember 2006 Ergebnisse zum 3. Quartal 2006/07
Termine 2007 Datum Ereignis
10. Mai 2007 Veröffentlichung Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2006/07
06. Juni 2007 Ordentliche Hauptversammlung über das Geschäftsjahr 2006/07
14. Juni 2007 Ex-Dividendentag
14. Juni 2007 Dividendenzahlung
29. Juni 2007 Ergebnisse zum 1. Quartal 2007/08
28. September 2007 Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2007/08
17. Dezember 2007 Ergebnisse zum 3. Quartal 2007/08
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Junges Design von heute – die Ikonen von morgen!
Wo sie auftauchen, sind sie nicht zu übersehen: die witzigen Möbel des schwedischen Unternehmens Blå Station. Junge Designer bringen neuen Schwung in die Möbelszene - und in die Bürowelt.
Design-Ikonen vergangener Jahrzehnte bestimmen zu einem großen Teil die internationalen Möbelmessen. Ausgestellt zwischen zeitgeistigen Abwandlungen ihrer selbst und funktionellen Alltäglichkeiten, die vom Markt verlangt werden, führen sie plakativ vor Augen, wo die Formen dieser oft unoriginellen Möbel ihren Ursprung hatten. Aber um es mit den Worten einer Musiker-Ikone, Bob Dylan, zu sagen: "The times, they are a-changin'"! Unerwartete Formen und neue Materialien, innovative Techniken und ein neuer Zugang zu Design an sich, werden in den letzten Jahren immer virulenter.
Wir begeben uns an dieser Stelle für Sie auf die Suche nach den Design-Ikonen von morgen und deren Schöpfer. Beginnen möchten wir mit einem schwedischen Unternehmen, das eine Plattform für gleich mehrere junge Designer bietet und gerade in den vergangenen fünf Jahren mit einer Reihe innovativer Produkte international auf sich aufmerksam gemacht hat:
Blå Station - Schwedische Avantgarde par excellence
Designer Börge Lindau (1932-1999) gründete Blå Station im Jahr 1986 als Familienunternehmen in der schwedischen Küstenstadt Åhus mit dem Wunsch, seine eigene Designlinie ohne Einschränkungen verwirklichen zu können. Börge Lindau zählte zu Schwedens bedeutendsten Designern, zuerst in der Partnerschaft Lindau & Lindekrantz, später als gefeierter Solist mit einem ganz eigenständigen Repertoire an zeitgenössischen Klassikern.
Er entwarf Stühle wie kein anderer. Scharfsinnige, erfinderische, ergonomische Stühle, ja sogar komische Stühle. Stühle aus Birke und Stühle aus Stahl. Jeder einzelne mit höchstem Qualitätsanspruch. Nach seinem Tod 1999 hat mit Mimi und Johan Lindau bereits die nächste Generation die Nachfolge angetreten.
Mit dem Generationenwechsel erlebte das Unternehmen eine neue Ausrichtung, aber die Grundidee ist die gleiche geblieben: Blå Station sucht das Unerwartete, das noch nicht Entdeckte. Möbel, nach denen der Markt vielleicht noch nicht verlangt - weil er sie noch nicht kennt. Das klingt zwar gefährlich, aber der Erfolg gibt der Firmenphilosophie Recht. Was also einst Vater Börge Lindau mit Möbelstücken aus Birke und rostfreiem Stahl ins Leben gerufen hat, wird heute in Kooperation mit jungen Designern und der Industrie fortgeführt.
Will man den Nerv der Zeit treffen, bedarf es eines Netzwerks von kreativen Menschen - mit der Neugier eines Kindes und einem mutigen Herzen, meinen die Menschen von Blå Station, um neue, unerprobte Wege zu beschreiten.
Fredrik Mattson
Bereits mehrfach für seine kreativen Designs ausgezeichnet, ist Fredrik Mattson seit 2000 ein festes Mitglied des Blå Station Ensembles. Mattson wurde 1973 in Malmö geboren. Nach einer Ausbildung zum Zimmermann und einer zweijährigen Arbeit als Möbeltischler studierte er in Stenebyskolan und Stockholm Möbel- und Einrichtungsdesign.
Für Mattson ist Architektur und Design vergleichbar mit der Musik. "Als Designer ist es mein Ziel Melodien zu komponieren, die man immer wieder hören möchte, ohne dass sie dabei langweilig werden."
Seine Virtuosität stellte er mit dem im Jahr 2001 entworfenen multifunktionalen Sitzobjekt Innovation C unter Beweis. In Zusammenarbeit mit Stefan Borselius entwarf er 2004 den stapelbaren Stuhl Sting, für den es zahlreiche Preise gab.
Stefan Borselius
Stefan Borselius wurde 1974 in Malmö geboren. Nach einer dreijährigen Ausbildung zum Möbeltischler studierte Borselius zunächst zwei Jahre in Stenebyskolan Möbeldesign und arbeitete dann als Restaurator. An der School of Arts, Craft and Design in Stockholm machte er im Jahr 2002 seinen Master of Fine Arts und wurde kurz danach ebenfalls Mitglied im Design-Ensemble des schwedischen Herstellers.
Stefan Borselius gilt als der Denker und Zuhörer, der zunächst Vor- und Nachteile abwägt und seine Worte ebenso sorgfältig auswählt wie den Ausdruck seines Designs.
Seine Entwürfe lassen sich als Versuch interpretieren, den unvereinbaren Gegensatz von Tradition und Modernität in Einklang zu bringen. Borselius selbst sagt über seine Arbeit: "Ich möchte neue Formen und Funktionen für traditionelle Möbel finden - und neue Möbel für traditionsgebundene Menschen in einem neuen Zeitalter."
Neben seinem Teamplay mit Frederik Mattson überzeugt er ebenso als Einzeltalent. Mit dem außergewöhnlichen Sessel Peekaboo zeigte er seinen ganz eigenen Stil.
Christine Schwarzer
Die 1971 geborene Dänin Christine Schwarzer studierte Design an der Danish Royal School of Design in Kopenhagen und der University of Art and Design in Helsinki. Die eigenen Entwürfe betrachtet Schwarzer als ihre persönliche Art, Geschichten zu erzählen. Eine Prise Humor darf dabei nicht fehlen. Sie genießt es, wenn Leute über ihre Möbel lächeln, denn dies versteht Schwarzer als Annährung und einen ersten Schritt zur Nutzung ihrer Kreationen.
Für Blå Station entwarf Christine Schwarzer im Jahr 2000 das außergewöhnliche Sitzobjekt Polstergeist.
Tomoyuki Matsuoka
Tomoyuki Matsuoka wurde 1970 in Japan geboren. Er studierte von 1988 bis 1992 an der japanischen Universität Chiba Produkt Design und von 1999 bis 2001 an der Royal Danish Academy of Fine Arts School of Architecture in Kopenhagen.
Während seiner Arbeit hat Matsuoka weniger die Möbel selbst vor Augen als vielmehr die Menschen, die mit und zwischen ihnen leben. "Für mich ist die Gestaltung von Möbeln gleichzusetzen mit der Gestaltung eines gewissen Lifestyles der Menschen".
In dem Design der Island-Serie, die Matsuoka für Blå Station entwarf, spiegeln sich nicht nur die unterschiedlichen kulturellen Einflüsse wider. Die weich fließenden, runden Formen und leuchtenden Farben verkörpern das von ihm angestrebte harmonisch-natürliche, funktionale und zeitlose Design.
Jonas Forsman
Der Newcomer Jonas Forsman beendet im Mai 2005 sein Studium im Bereich Design und Produktentwicklung an der Chalmers Technical School (Göteborg/Schweden) mit dem Master of Science in Industrial Design Engineering.
Forsmans Projekte haben den Anspruch, innovativ und gleichzeitig umsetzbar zu sein. Intensive Arbeit und das Wissen über Technik, Material und Methoden, über menschliche Bedürfnisse, bringen Forsman meistens zu einer umsetzbaren Lösung.
Der junge Designer ist das Gesicht hinter Blå Stations Clip Tisch, den er anlässlich seiner Examensprüfung entwarf. Zwar ist der Clip Tisch das erste Projekt von Forsman, das umgesetzt wurde, doch konnte er bereits mehrfach sein Talent unter Beweis stellen. Für das Projekt "Wine in a Can" entwarf er eine elegante Weindose. Ein Vulkan-Gas Emissionsgerät, ein Telefon-Headset oder der komplett zerlegbare Hopper Chair warten zwar noch auf einen Hersteller, man darf aber sicher sein, dass sich Jonas Forsman in Zukunft als innovativer Designer etablieren wird.
Nicole Schemerl-Streben
lg
junges,inovatives design mit zukunft
AlaskaBear
Wo sie auftauchen, sind sie nicht zu übersehen: die witzigen Möbel des schwedischen Unternehmens Blå Station. Junge Designer bringen neuen Schwung in die Möbelszene - und in die Bürowelt.
Design-Ikonen vergangener Jahrzehnte bestimmen zu einem großen Teil die internationalen Möbelmessen. Ausgestellt zwischen zeitgeistigen Abwandlungen ihrer selbst und funktionellen Alltäglichkeiten, die vom Markt verlangt werden, führen sie plakativ vor Augen, wo die Formen dieser oft unoriginellen Möbel ihren Ursprung hatten. Aber um es mit den Worten einer Musiker-Ikone, Bob Dylan, zu sagen: "The times, they are a-changin'"! Unerwartete Formen und neue Materialien, innovative Techniken und ein neuer Zugang zu Design an sich, werden in den letzten Jahren immer virulenter.
Wir begeben uns an dieser Stelle für Sie auf die Suche nach den Design-Ikonen von morgen und deren Schöpfer. Beginnen möchten wir mit einem schwedischen Unternehmen, das eine Plattform für gleich mehrere junge Designer bietet und gerade in den vergangenen fünf Jahren mit einer Reihe innovativer Produkte international auf sich aufmerksam gemacht hat:
Blå Station - Schwedische Avantgarde par excellence
Designer Börge Lindau (1932-1999) gründete Blå Station im Jahr 1986 als Familienunternehmen in der schwedischen Küstenstadt Åhus mit dem Wunsch, seine eigene Designlinie ohne Einschränkungen verwirklichen zu können. Börge Lindau zählte zu Schwedens bedeutendsten Designern, zuerst in der Partnerschaft Lindau & Lindekrantz, später als gefeierter Solist mit einem ganz eigenständigen Repertoire an zeitgenössischen Klassikern.
Er entwarf Stühle wie kein anderer. Scharfsinnige, erfinderische, ergonomische Stühle, ja sogar komische Stühle. Stühle aus Birke und Stühle aus Stahl. Jeder einzelne mit höchstem Qualitätsanspruch. Nach seinem Tod 1999 hat mit Mimi und Johan Lindau bereits die nächste Generation die Nachfolge angetreten.
Mit dem Generationenwechsel erlebte das Unternehmen eine neue Ausrichtung, aber die Grundidee ist die gleiche geblieben: Blå Station sucht das Unerwartete, das noch nicht Entdeckte. Möbel, nach denen der Markt vielleicht noch nicht verlangt - weil er sie noch nicht kennt. Das klingt zwar gefährlich, aber der Erfolg gibt der Firmenphilosophie Recht. Was also einst Vater Börge Lindau mit Möbelstücken aus Birke und rostfreiem Stahl ins Leben gerufen hat, wird heute in Kooperation mit jungen Designern und der Industrie fortgeführt.
Will man den Nerv der Zeit treffen, bedarf es eines Netzwerks von kreativen Menschen - mit der Neugier eines Kindes und einem mutigen Herzen, meinen die Menschen von Blå Station, um neue, unerprobte Wege zu beschreiten.
Fredrik Mattson
Bereits mehrfach für seine kreativen Designs ausgezeichnet, ist Fredrik Mattson seit 2000 ein festes Mitglied des Blå Station Ensembles. Mattson wurde 1973 in Malmö geboren. Nach einer Ausbildung zum Zimmermann und einer zweijährigen Arbeit als Möbeltischler studierte er in Stenebyskolan und Stockholm Möbel- und Einrichtungsdesign.
Für Mattson ist Architektur und Design vergleichbar mit der Musik. "Als Designer ist es mein Ziel Melodien zu komponieren, die man immer wieder hören möchte, ohne dass sie dabei langweilig werden."
Seine Virtuosität stellte er mit dem im Jahr 2001 entworfenen multifunktionalen Sitzobjekt Innovation C unter Beweis. In Zusammenarbeit mit Stefan Borselius entwarf er 2004 den stapelbaren Stuhl Sting, für den es zahlreiche Preise gab.
Stefan Borselius
Stefan Borselius wurde 1974 in Malmö geboren. Nach einer dreijährigen Ausbildung zum Möbeltischler studierte Borselius zunächst zwei Jahre in Stenebyskolan Möbeldesign und arbeitete dann als Restaurator. An der School of Arts, Craft and Design in Stockholm machte er im Jahr 2002 seinen Master of Fine Arts und wurde kurz danach ebenfalls Mitglied im Design-Ensemble des schwedischen Herstellers.
Stefan Borselius gilt als der Denker und Zuhörer, der zunächst Vor- und Nachteile abwägt und seine Worte ebenso sorgfältig auswählt wie den Ausdruck seines Designs.
Seine Entwürfe lassen sich als Versuch interpretieren, den unvereinbaren Gegensatz von Tradition und Modernität in Einklang zu bringen. Borselius selbst sagt über seine Arbeit: "Ich möchte neue Formen und Funktionen für traditionelle Möbel finden - und neue Möbel für traditionsgebundene Menschen in einem neuen Zeitalter."
Neben seinem Teamplay mit Frederik Mattson überzeugt er ebenso als Einzeltalent. Mit dem außergewöhnlichen Sessel Peekaboo zeigte er seinen ganz eigenen Stil.
Christine Schwarzer
Die 1971 geborene Dänin Christine Schwarzer studierte Design an der Danish Royal School of Design in Kopenhagen und der University of Art and Design in Helsinki. Die eigenen Entwürfe betrachtet Schwarzer als ihre persönliche Art, Geschichten zu erzählen. Eine Prise Humor darf dabei nicht fehlen. Sie genießt es, wenn Leute über ihre Möbel lächeln, denn dies versteht Schwarzer als Annährung und einen ersten Schritt zur Nutzung ihrer Kreationen.
Für Blå Station entwarf Christine Schwarzer im Jahr 2000 das außergewöhnliche Sitzobjekt Polstergeist.
Tomoyuki Matsuoka
Tomoyuki Matsuoka wurde 1970 in Japan geboren. Er studierte von 1988 bis 1992 an der japanischen Universität Chiba Produkt Design und von 1999 bis 2001 an der Royal Danish Academy of Fine Arts School of Architecture in Kopenhagen.
Während seiner Arbeit hat Matsuoka weniger die Möbel selbst vor Augen als vielmehr die Menschen, die mit und zwischen ihnen leben. "Für mich ist die Gestaltung von Möbeln gleichzusetzen mit der Gestaltung eines gewissen Lifestyles der Menschen".
In dem Design der Island-Serie, die Matsuoka für Blå Station entwarf, spiegeln sich nicht nur die unterschiedlichen kulturellen Einflüsse wider. Die weich fließenden, runden Formen und leuchtenden Farben verkörpern das von ihm angestrebte harmonisch-natürliche, funktionale und zeitlose Design.
Jonas Forsman
Der Newcomer Jonas Forsman beendet im Mai 2005 sein Studium im Bereich Design und Produktentwicklung an der Chalmers Technical School (Göteborg/Schweden) mit dem Master of Science in Industrial Design Engineering.
Forsmans Projekte haben den Anspruch, innovativ und gleichzeitig umsetzbar zu sein. Intensive Arbeit und das Wissen über Technik, Material und Methoden, über menschliche Bedürfnisse, bringen Forsman meistens zu einer umsetzbaren Lösung.
Der junge Designer ist das Gesicht hinter Blå Stations Clip Tisch, den er anlässlich seiner Examensprüfung entwarf. Zwar ist der Clip Tisch das erste Projekt von Forsman, das umgesetzt wurde, doch konnte er bereits mehrfach sein Talent unter Beweis stellen. Für das Projekt "Wine in a Can" entwarf er eine elegante Weindose. Ein Vulkan-Gas Emissionsgerät, ein Telefon-Headset oder der komplett zerlegbare Hopper Chair warten zwar noch auf einen Hersteller, man darf aber sicher sein, dass sich Jonas Forsman in Zukunft als innovativer Designer etablieren wird.
Nicole Schemerl-Streben
lg
junges,inovatives design mit zukunft
AlaskaBear
Auch wieder einer der Selbstgespräche führt. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.629.516 von 2525 am 02.04.07 20:54:01du darfst aber ruhig auch einen intelligenten kommentar schreiben.
bin sicherlich nicht böse darüber....
lg
bin sicherlich nicht böse darüber....
lg
so,und nun die letzte:
BILDGALLERIE:
http://bene.com/benecom/Cont_de.nsf/0/presse-bilder.html?Ope…
lg
also,wer das jetzt alles geduldig durchgelesen hat,war tapfer und interessiert sich dafür.
gute nacht und viel spass noch!
BILDGALLERIE:
http://bene.com/benecom/Cont_de.nsf/0/presse-bilder.html?Ope…
lg
also,wer das jetzt alles geduldig durchgelesen hat,war tapfer und interessiert sich dafür.
gute nacht und viel spass noch!
siehe auch anderen thread - alles ist nicht sooo toll, die waren vor einigen jahren mal ziemlich schlecht dagestanden. nun aber wieder interessant - auch kommen erste höher kursziele bei ca. 8 euro. aber der wert braucht sicher einfach seine zeit.
bluemax999
bluemax999
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.630.450 von bluemax999 am 02.04.07 21:55:16pflichte dir absolut bei.
kenne diese firma schon seit jahren....die derzeitigen expansionspläne sind sehr beeindruckend und nachhaltig.
besonders das neu aquirierte personal lies mich "aufhorchen"-russland als wachstumsmarkt scheint nun im visier zu sein...
habe mich mit den bürolösungen bzw. dem design beschäftigt-die philosophie ist absolut in ordnung und auf langsame,nachhaltige expansion ausgerichtet-besonders in den "naheliegenden" wachstumsmärkten.
alles natürlich meine bescheidene meinung und weder kauf-noch VK-empfehlung.
einfach mal selber drüber recherchieren und nachdenken.
bis dahin
auch kommen erste höher kursziele bei ca. 8 euro. aber der wert braucht sicher einfach seine zeit.
hat man noch lange zeit zum sammeln.
wenn erst mal die größeren banken covern und ersteinschätzungen abgeben....dann hat der wert das potenzial,sich locker mal zu verdoppeln.die rendite von 2,17% ist auch o.k. und begrenzt m.m. nach das risiko.
naja,ich erinnere mich nur an intercell,betandwin oder raiffaisen.im ersten jahr wollte niemand so recht kursziele rausrücken,der kurs lief mehr oder weniger stabil seitwärts...es war zeit "zum einsammeln"-und als dann nach monaten von größeren adressen gecovert wurde,ging der kurs ab...
lg
und gute nacht
kenne diese firma schon seit jahren....die derzeitigen expansionspläne sind sehr beeindruckend und nachhaltig.
besonders das neu aquirierte personal lies mich "aufhorchen"-russland als wachstumsmarkt scheint nun im visier zu sein...
habe mich mit den bürolösungen bzw. dem design beschäftigt-die philosophie ist absolut in ordnung und auf langsame,nachhaltige expansion ausgerichtet-besonders in den "naheliegenden" wachstumsmärkten.
alles natürlich meine bescheidene meinung und weder kauf-noch VK-empfehlung.
einfach mal selber drüber recherchieren und nachdenken.
bis dahin
auch kommen erste höher kursziele bei ca. 8 euro. aber der wert braucht sicher einfach seine zeit.
hat man noch lange zeit zum sammeln.
wenn erst mal die größeren banken covern und ersteinschätzungen abgeben....dann hat der wert das potenzial,sich locker mal zu verdoppeln.die rendite von 2,17% ist auch o.k. und begrenzt m.m. nach das risiko.
naja,ich erinnere mich nur an intercell,betandwin oder raiffaisen.im ersten jahr wollte niemand so recht kursziele rausrücken,der kurs lief mehr oder weniger stabil seitwärts...es war zeit "zum einsammeln"-und als dann nach monaten von größeren adressen gecovert wurde,ging der kurs ab...
lg
und gute nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.631.409 von AlaskaBear am 02.04.07 22:59:37ALASKA...wie ich sehe hat das mit der THREAD Erstellung ja geklappt....................
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.637.976 von Expertchen007 am 03.04.07 13:15:36hallo "Expertchen007"!
nett das du den threat besucht hast-und danke für die hilfestellung für die threat-eröffnung.
ich interessiere mich nicht nur für china,brasilien,minen und explorer.
da ich mich unter anderem für österreichische werte interessiere (damit kannst gutes geld verdienen...gute,anerkannte firmen auf internationaler eben) wie z.b. polytec,boehler,voest,andritz,VA-tech,zumtobel und vor allem bene (die sind neu und gerade deshalb interessant-turnaround...),dachte ich mir,stellst mal ein paar interessante sachen rein.da die firma bene sowieso auf weiter flur unbekannt ist und vorwiegend in vienna gehandelt wird,und niemand etwas darüber schreibt,bin ich mal gespannt,ob irgendjemand auch mal einen interessanten und vor allem intelligenten beitrag dazu reinstellt...
ansonsten halt ichs wie mit den anderen werten,die ich beobachte bzw. besitze-beiträge sammeln und reinstellen fürs interessierte publikum.
lg
AlaskaBear
nett das du den threat besucht hast-und danke für die hilfestellung für die threat-eröffnung.
ich interessiere mich nicht nur für china,brasilien,minen und explorer.
da ich mich unter anderem für österreichische werte interessiere (damit kannst gutes geld verdienen...gute,anerkannte firmen auf internationaler eben) wie z.b. polytec,boehler,voest,andritz,VA-tech,zumtobel und vor allem bene (die sind neu und gerade deshalb interessant-turnaround...),dachte ich mir,stellst mal ein paar interessante sachen rein.da die firma bene sowieso auf weiter flur unbekannt ist und vorwiegend in vienna gehandelt wird,und niemand etwas darüber schreibt,bin ich mal gespannt,ob irgendjemand auch mal einen interessanten und vor allem intelligenten beitrag dazu reinstellt...
ansonsten halt ichs wie mit den anderen werten,die ich beobachte bzw. besitze-beiträge sammeln und reinstellen fürs interessierte publikum.
lg
AlaskaBear
da wird heute bei BENE kräftigst "umgerührt".es tut sich was....
in vienna:
95.554 stück gehandelt (extrem hohes volumen)
6,84/6,95
in stuttgart
(vergiss den umsatz-kaufen musst in wien...)
6,83/7,04
All Time High wird/wurde geknackt.
lg
AlaskaBear
in vienna:
95.554 stück gehandelt (extrem hohes volumen)
6,84/6,95
in stuttgart
(vergiss den umsatz-kaufen musst in wien...)
6,83/7,04
All Time High wird/wurde geknackt.
lg
AlaskaBear
02.05.2007 11:46:00 APA - Austria Presse Agentur
Bene erwirbt Beteiligungen in Großbritannien und Belgien komplett
Der börsenotierte niederösterreichische Büromöbelehrsteller Bene AG setzt seine Wachstumsstrategie fort: Bene stockt seine Beteiligung an der britischen Bene plc von 76,7 Prozent auf 100 Prozent auf und übernimmt in Belgien einen langjährigen Fachhandelspartner zu 100 Prozent. Damit werde die Strategie, auf allen relevanten Märkten mit eigenen 100-Prozent-Töchtern präsent zu sein, konsequent fortgesetzt, teilte das Unternehmen heute, Mittwoch, mit. Über die Kaufpreise sei Stillschweigen vereinbart worden.
Ziel: In allen relevanten Märkten 100-Prozent-Töchter - Keine Angaben zum Kaufpreis
In Großbritannien ist Bene seit 1988 vertreten, die Tochter Bene plc beschäftigt aktuell 45 Mitarbeiter. Mit einem Jahresumsatz von 22,9 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2005/06 trug die britische Tochter rund 12 Prozent zum Konzernumsatz bei. Mit der Übernahme des verbleibenden Drittelanteils von Mark Baily innerhalb der nächsten fünf Jahre verstärke das Unternehmen seine Marktposition "in einem der dynamischsten Märkte Europas noch weiter". Mark Baily, Mitbegründer der Bene plc, werde auch künftig für die Bene-Expansion verantwortlich zeichnen und internationale Top-Kunden betreuen, darunter Burberry, Financial Times, McLaren und Timberland.
In Belgien ist Bene seit 2004 über den Fachhandelspartner Office Technologies vertreten. Über diese Kooperation wurden Referenzkunden wie BMW Benelux, McKinsey oder Sheraton Brussels gewonnen. Der bisherige Eigentümer und Firmengründer Stefan Geerkens soll als Managing Director von Bene Belgien weiterhin die Bene-Niederlassung in der EU-Hauptstadt leiten.
"Mit der Neustrukturierung unserer Beteiligungen in UK und Belgien kann die Bene AG in Zukunft noch stärker und dynamischer am europäischen Büromöbelmarkt agieren und noch schneller in den Kernmärkten zum europäischen Marktführer aufsteigen", erklärte Bene-Vorstandsvorsitzender Frank Wiegmann.
Die Bene-Aktie notierte Mittwochmittag bei 6,65 Euro, ein halbes Prozent unter dem Schlusskurs von Montag. Seit seinem Börsendebüt Anfang November hat die Büromöbel-Aktie um 20 Prozent zugelegt. (Schluss) hwk/wyr
ISIN AT00000BENE6
WEB http://www.bene.com
lg
Bene erwirbt Beteiligungen in Großbritannien und Belgien komplett
Der börsenotierte niederösterreichische Büromöbelehrsteller Bene AG setzt seine Wachstumsstrategie fort: Bene stockt seine Beteiligung an der britischen Bene plc von 76,7 Prozent auf 100 Prozent auf und übernimmt in Belgien einen langjährigen Fachhandelspartner zu 100 Prozent. Damit werde die Strategie, auf allen relevanten Märkten mit eigenen 100-Prozent-Töchtern präsent zu sein, konsequent fortgesetzt, teilte das Unternehmen heute, Mittwoch, mit. Über die Kaufpreise sei Stillschweigen vereinbart worden.
Ziel: In allen relevanten Märkten 100-Prozent-Töchter - Keine Angaben zum Kaufpreis
In Großbritannien ist Bene seit 1988 vertreten, die Tochter Bene plc beschäftigt aktuell 45 Mitarbeiter. Mit einem Jahresumsatz von 22,9 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2005/06 trug die britische Tochter rund 12 Prozent zum Konzernumsatz bei. Mit der Übernahme des verbleibenden Drittelanteils von Mark Baily innerhalb der nächsten fünf Jahre verstärke das Unternehmen seine Marktposition "in einem der dynamischsten Märkte Europas noch weiter". Mark Baily, Mitbegründer der Bene plc, werde auch künftig für die Bene-Expansion verantwortlich zeichnen und internationale Top-Kunden betreuen, darunter Burberry, Financial Times, McLaren und Timberland.
In Belgien ist Bene seit 2004 über den Fachhandelspartner Office Technologies vertreten. Über diese Kooperation wurden Referenzkunden wie BMW Benelux, McKinsey oder Sheraton Brussels gewonnen. Der bisherige Eigentümer und Firmengründer Stefan Geerkens soll als Managing Director von Bene Belgien weiterhin die Bene-Niederlassung in der EU-Hauptstadt leiten.
"Mit der Neustrukturierung unserer Beteiligungen in UK und Belgien kann die Bene AG in Zukunft noch stärker und dynamischer am europäischen Büromöbelmarkt agieren und noch schneller in den Kernmärkten zum europäischen Marktführer aufsteigen", erklärte Bene-Vorstandsvorsitzender Frank Wiegmann.
Die Bene-Aktie notierte Mittwochmittag bei 6,65 Euro, ein halbes Prozent unter dem Schlusskurs von Montag. Seit seinem Börsendebüt Anfang November hat die Büromöbel-Aktie um 20 Prozent zugelegt. (Schluss) hwk/wyr
ISIN AT00000BENE6
WEB http://www.bene.com
lg
02.05.2007
Bene stockt in UK auf und übernimmt Partner in Belgien
Gesellschaft will in Zukunft "noch stärker und dynamischer am europäischen Büromöbelmarkt agieren"
Die seit 2006 an der Wiener Börse notierte Bene AG wird ihre Beteiligung in UK auf 100 % aufstocken und in Belgien ihren langjährigen Fachhandelspartner zu 100 % übernehmen. Damit setzt Bene eigenen Angaben zufolge die Strategie, auf allen relevanten Märkten mit eigenen 100%-Töchtern präsent zu sein, konsequent fort. "Mit der Neustrukturierung unserer Beteiligungen in UK und Belgien kann die Bene AG in Zukunft noch stärker und dynamischer am europäischen Büromöbelmarkt agieren und noch schneller in den Kernmärkten zum europäischen Marktführer aufsteigen", zeigt sich Frank Wiegmann, Vorstandsvorsitzender der Bene Gruppe, überzeugt.
In UK ist Bene bereits seit 1988 mit der Gesellschaft "Bene Plc", an der sie 76,7 % hält, präsent und beschäftigt dort aktuell 45 Mitarbeiter. Mit einem Jahresumsatz von 22,9 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2005/06 trug "Bene Plc" rund 12 % zum Konzernumsatz bei, was die Bedeutung des UK-Geschäftes für Bene unterstreicht. Von Mark Baily, dem Mitbegründer der "Bene Plc, will Bene die restlichen 33,3 % innerhalb der nächsten fünf Jahre übernehmen. Zu den namhaften Kunden des international agierenden Büromöbelherstellers und Gestalters von Arbeits- und Bürowelten zählen in UK beispielsweise Burberry, Financial Times, McLaren und Timberland.
Der Markteintritt von Bene erfolgte in Belgien im Jahr 2004 über den Fachhandelspartner "Office Technologies". Durch diese Kooperation erreichte die Marke Bene in den letzten drei Jahren eine hohe Bekanntheit in der Hauptstadt Europas und konnte namhafte Referenzkunden wie BMW Benelux, McKinsey oder Sheraton Brussels gewinnen. Die 100%ige-Übernahme des Fachhandelspartners "Office Technologies" durch Bene erfolgte mit 6. April 2007. Der bisherige Eigentümer und Firmengründer von "Office Technologies", Stefan Geerkens, wird auch in Zukunft die Bene Niederlassung leiten: Als Managing Director von Bene Belgien wird er den eingeschlagenen Wachstumskurs durch sein Knowhow und sein Netzwerk weiter vorantreiben.
lg
Bene stockt in UK auf und übernimmt Partner in Belgien
Gesellschaft will in Zukunft "noch stärker und dynamischer am europäischen Büromöbelmarkt agieren"
Die seit 2006 an der Wiener Börse notierte Bene AG wird ihre Beteiligung in UK auf 100 % aufstocken und in Belgien ihren langjährigen Fachhandelspartner zu 100 % übernehmen. Damit setzt Bene eigenen Angaben zufolge die Strategie, auf allen relevanten Märkten mit eigenen 100%-Töchtern präsent zu sein, konsequent fort. "Mit der Neustrukturierung unserer Beteiligungen in UK und Belgien kann die Bene AG in Zukunft noch stärker und dynamischer am europäischen Büromöbelmarkt agieren und noch schneller in den Kernmärkten zum europäischen Marktführer aufsteigen", zeigt sich Frank Wiegmann, Vorstandsvorsitzender der Bene Gruppe, überzeugt.
In UK ist Bene bereits seit 1988 mit der Gesellschaft "Bene Plc", an der sie 76,7 % hält, präsent und beschäftigt dort aktuell 45 Mitarbeiter. Mit einem Jahresumsatz von 22,9 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2005/06 trug "Bene Plc" rund 12 % zum Konzernumsatz bei, was die Bedeutung des UK-Geschäftes für Bene unterstreicht. Von Mark Baily, dem Mitbegründer der "Bene Plc, will Bene die restlichen 33,3 % innerhalb der nächsten fünf Jahre übernehmen. Zu den namhaften Kunden des international agierenden Büromöbelherstellers und Gestalters von Arbeits- und Bürowelten zählen in UK beispielsweise Burberry, Financial Times, McLaren und Timberland.
Der Markteintritt von Bene erfolgte in Belgien im Jahr 2004 über den Fachhandelspartner "Office Technologies". Durch diese Kooperation erreichte die Marke Bene in den letzten drei Jahren eine hohe Bekanntheit in der Hauptstadt Europas und konnte namhafte Referenzkunden wie BMW Benelux, McKinsey oder Sheraton Brussels gewinnen. Die 100%ige-Übernahme des Fachhandelspartners "Office Technologies" durch Bene erfolgte mit 6. April 2007. Der bisherige Eigentümer und Firmengründer von "Office Technologies", Stefan Geerkens, wird auch in Zukunft die Bene Niederlassung leiten: Als Managing Director von Bene Belgien wird er den eingeschlagenen Wachstumskurs durch sein Knowhow und sein Netzwerk weiter vorantreiben.
lg
29.06.2007 07:47:00 APA - Austria Presse Agentur
Bene- Umsatz 1.Q 07/08 +34% auf 54 Mio.- Ebit +87% auf 2,5 Mio. Euro
ISIN AT00000BENE6
WEB http://www.bene.com
Bene- Umsatz 1.Q 07/08 +34% auf 54 Mio.- Ebit +87% auf 2,5 Mio. Euro
ISIN AT00000BENE6
WEB http://www.bene.com
29.06.2007 07:37:00 OTS ORIGINAL TEXT SERVICE AUSTRIA
euro adhoc: BENE AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Bene wächst weiter:
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------29.06.2007• Konzernumsatz um 34,4% auf EUR 54,5 Mio. verbessert
• EBIT um 87,6% auf EUR 2,5 Mio. gesteigert
• Guter Geschäftsverlauf hält an
Wien / Waidhofen/Ybbs, 29. Juni 2007. Die an der Wiener Börse notierte Bene AG
(ISIN AT00000BENE6) mit Sitz in Waidhofen/Ybbs verbesserte im ersten Quartal
2007/08 den Umsatz und das Ergebnis gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr
deutlich.Mit einer Umsatzsteigerung um 34,4% auf EUR 54,5 Mio. (Q1 2006/07: EUR 40,6
Mio.) setzte der international tätige Spezialist für Büro- und Arbeitswelten
auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres seinen Wachstumskurs
nachhaltig fort. Diese signifikante Verbesserung resultierte vor allem aus einem
starken organischen Wachstum, aber auch aus Akquisitionen wie beispielsweise der
Übernahme der deutschen TILL Gruppe.Die Bene Gruppe verbesserte in ihrem Heimatmarkt Österreich, wo sie seit vielen
Jahren unangefochtener Marktführer ist und aktuell einen Marktanteil von 27,3 %
hält, den Umsatz in den ersten drei Monaten noch einmal um 6,6% auf EUR 16,5
Mio. (Q1 2006/07: EUR 15,5 Mio.). Auch in Deutschland, dem größten europäischen
Büromöbelmarkt, baute Bene im ersten Quartal 2007/08 die Marktstellung weiter
aus und steigerte den Umsatz im Periodenvergleich um 33,3% von EUR 10,3 Mio. auf
EUR 13,7 Mio. Noch besser, nämlich um 88,1% auf EUR 8,8 Mio. entwickelte sich
der Umsatz im hart umkämpften Markt Großbritannien (UK) (Q1 2006/07: EUR 4,7
Mio.). In Russland resultierte eine Umsatzsteigerung von 55,5% auf EUR 6,8 Mio.
(Q1 2006/07: EUR 4,3 Mio.) aus zahlreichen internationalen Projekten. Eine
eindrucksvolle Verbesserung von EUR 5,7 Mio. um 51,4% auf EUR 8,7 Mio. erzielte
die Bene Gruppe auch im Segment "Sonstige Märkte", zu der vor allem die beiden
neuen Bene Niederlassungen in Dublin und Brüssel beigetragen haben.Noch besser als der Umsatz entwickelten sich die Ertragskennzahlen und damit die
Profitabilität der Bene Gruppe: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg
in diesem ersten Quartal um 87,6% auf EUR 2,5 Mio. (Q1 2006/07: EUR 1,3 Mio.).
Damit verbesserte die Bene Gruppe ihre EBIT-Marge im ersten Quartal des
laufenden Geschäftsjahres gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres deutlich
von 3,2% auf 4,5%.Im gleichen Zeitraum stieg auch das Finanzergebnis um EUR 0,3 Mio. auf EUR 0,1
Mio. Damit konnte das EBT von EUR 1,2 Mio. um 118,4% auf EUR 2,6 Mio. erhöht und
die EBT-Marge von 2,9% auf 4,7% beinahe verdoppelt werden.Hand in Hand mit der positiven Geschäftsentwicklung erhöhte sich das Working
Capital innerhalb der vergangenen drei Monate deutlich und erreichte zum
Stichtag 30.04.2007 EUR 30,9 Mio. nach EUR 25,1 Mio. zum 31.01.2007. Die
Eigenkapitalquote per 30.04.2007 betrug 43,9% (31.01.2007: 45,6%).Ein guter Teil der Investitionen der Bene Gruppe in der Höhe von insgesamt EUR
2,2 Mio. (Q1 2006/07: EUR 1,0 Mio.) im ersten Quartal 2007/08 floss in den
Ausbau und die Modernisierung des Produktionsstandortes sowie in die Adaption
und Modernisierung der Vertriebsstandorte.Zum Stichtag 30. April 2007 beschäftigte die Bene Gruppe weltweit 1.391
Mitarbeiter. Das entspricht einem Anstieg um 182 Personen oder 15,1% innerhalb
der letzten zwölf Monate.Nach dem guten ersten Quartal 2007/08 beurteilt der Vorstand der Bene Gruppe
auch den Geschäftsverlauf für das laufende zweite Quartal 2007/08 durchaus
positiv und ist optimistisch, mit drei weiteren starken Quartalen den Umsatz im
Gesamtjahr 2007/08 zu steigern und zugleich auch das Ergebnis zu verbessern. Das
Unternehmen plant im Zuge seiner kontrollierten Expansion auch weiter
Gelegenheiten zum Ausbau seiner Vertriebsstärke zu nutzen. Dabei sollen die
bestehenden Einheiten personell verstärkt, aber auch sich kurzfristig bietende
Akquisitionsmöglichkeiten im Händlerbereich genützt werden. Mit dem massiven
Ausbau der Vertriebsstruktur in den "Sonstigen Märkten" sollten sich neben
Belgien vor allem die Märkte Frankreich, Iberische Halbinsel und die Türkei
positiv entwickeln.Akquisitionen, die zur Verbreiterung des Eigenfertigungsportfolios dienen, sind
zur Zeit in einer fortgeschrittenen Planungsphase. Konkrete Aussagen dazu sind
im Laufe des dritten bzw. vierten Quartals 2007/08 zu erwarten.Hinweis.
Dieser Bericht enthält unter anderem Aussagen über mögliche zukünftige
Entwicklungen, die basierend auf derzeit zur Verfügung stehenden Informationen
erstellt wurden. Diese Aussagen, welche die gegenwärtige Einschätzung des
Vorstandes hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln, sind nicht als
Garantien zukünftiger Leistung zu verstehen und beinhalten schwer vorhersehbare
Risken und Unsicherheiten. Verschiedenste Ursachen könnten dazu führen, dass
tatsächliche Ergebnisse oder Umstände grundlegend von den in den Aussagen
getroffenen Annahmen abweichen.Der umfassende Quartalsbericht ist unter http//:bene.com abrufbar.Rückfragehinweis:
Investor Relations
Mag. Gerald Strohmaier, MBA
Head of Finance & Investor Relations
BENE AG
A-3340 Waidhofen/Ybbs
Schwarzwiesenstraße 3
Tel +43-7442-500-3372
Fax +43-7442-500-993372
http://bene.comEnde der Mitteilung euro adhoc 29.06.2007 07:00:00
euro adhoc: BENE AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Bene wächst weiter:
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------29.06.2007• Konzernumsatz um 34,4% auf EUR 54,5 Mio. verbessert
• EBIT um 87,6% auf EUR 2,5 Mio. gesteigert
• Guter Geschäftsverlauf hält an
Wien / Waidhofen/Ybbs, 29. Juni 2007. Die an der Wiener Börse notierte Bene AG
(ISIN AT00000BENE6) mit Sitz in Waidhofen/Ybbs verbesserte im ersten Quartal
2007/08 den Umsatz und das Ergebnis gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr
deutlich.Mit einer Umsatzsteigerung um 34,4% auf EUR 54,5 Mio. (Q1 2006/07: EUR 40,6
Mio.) setzte der international tätige Spezialist für Büro- und Arbeitswelten
auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres seinen Wachstumskurs
nachhaltig fort. Diese signifikante Verbesserung resultierte vor allem aus einem
starken organischen Wachstum, aber auch aus Akquisitionen wie beispielsweise der
Übernahme der deutschen TILL Gruppe.Die Bene Gruppe verbesserte in ihrem Heimatmarkt Österreich, wo sie seit vielen
Jahren unangefochtener Marktführer ist und aktuell einen Marktanteil von 27,3 %
hält, den Umsatz in den ersten drei Monaten noch einmal um 6,6% auf EUR 16,5
Mio. (Q1 2006/07: EUR 15,5 Mio.). Auch in Deutschland, dem größten europäischen
Büromöbelmarkt, baute Bene im ersten Quartal 2007/08 die Marktstellung weiter
aus und steigerte den Umsatz im Periodenvergleich um 33,3% von EUR 10,3 Mio. auf
EUR 13,7 Mio. Noch besser, nämlich um 88,1% auf EUR 8,8 Mio. entwickelte sich
der Umsatz im hart umkämpften Markt Großbritannien (UK) (Q1 2006/07: EUR 4,7
Mio.). In Russland resultierte eine Umsatzsteigerung von 55,5% auf EUR 6,8 Mio.
(Q1 2006/07: EUR 4,3 Mio.) aus zahlreichen internationalen Projekten. Eine
eindrucksvolle Verbesserung von EUR 5,7 Mio. um 51,4% auf EUR 8,7 Mio. erzielte
die Bene Gruppe auch im Segment "Sonstige Märkte", zu der vor allem die beiden
neuen Bene Niederlassungen in Dublin und Brüssel beigetragen haben.Noch besser als der Umsatz entwickelten sich die Ertragskennzahlen und damit die
Profitabilität der Bene Gruppe: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg
in diesem ersten Quartal um 87,6% auf EUR 2,5 Mio. (Q1 2006/07: EUR 1,3 Mio.).
Damit verbesserte die Bene Gruppe ihre EBIT-Marge im ersten Quartal des
laufenden Geschäftsjahres gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres deutlich
von 3,2% auf 4,5%.Im gleichen Zeitraum stieg auch das Finanzergebnis um EUR 0,3 Mio. auf EUR 0,1
Mio. Damit konnte das EBT von EUR 1,2 Mio. um 118,4% auf EUR 2,6 Mio. erhöht und
die EBT-Marge von 2,9% auf 4,7% beinahe verdoppelt werden.Hand in Hand mit der positiven Geschäftsentwicklung erhöhte sich das Working
Capital innerhalb der vergangenen drei Monate deutlich und erreichte zum
Stichtag 30.04.2007 EUR 30,9 Mio. nach EUR 25,1 Mio. zum 31.01.2007. Die
Eigenkapitalquote per 30.04.2007 betrug 43,9% (31.01.2007: 45,6%).Ein guter Teil der Investitionen der Bene Gruppe in der Höhe von insgesamt EUR
2,2 Mio. (Q1 2006/07: EUR 1,0 Mio.) im ersten Quartal 2007/08 floss in den
Ausbau und die Modernisierung des Produktionsstandortes sowie in die Adaption
und Modernisierung der Vertriebsstandorte.Zum Stichtag 30. April 2007 beschäftigte die Bene Gruppe weltweit 1.391
Mitarbeiter. Das entspricht einem Anstieg um 182 Personen oder 15,1% innerhalb
der letzten zwölf Monate.Nach dem guten ersten Quartal 2007/08 beurteilt der Vorstand der Bene Gruppe
auch den Geschäftsverlauf für das laufende zweite Quartal 2007/08 durchaus
positiv und ist optimistisch, mit drei weiteren starken Quartalen den Umsatz im
Gesamtjahr 2007/08 zu steigern und zugleich auch das Ergebnis zu verbessern. Das
Unternehmen plant im Zuge seiner kontrollierten Expansion auch weiter
Gelegenheiten zum Ausbau seiner Vertriebsstärke zu nutzen. Dabei sollen die
bestehenden Einheiten personell verstärkt, aber auch sich kurzfristig bietende
Akquisitionsmöglichkeiten im Händlerbereich genützt werden. Mit dem massiven
Ausbau der Vertriebsstruktur in den "Sonstigen Märkten" sollten sich neben
Belgien vor allem die Märkte Frankreich, Iberische Halbinsel und die Türkei
positiv entwickeln.Akquisitionen, die zur Verbreiterung des Eigenfertigungsportfolios dienen, sind
zur Zeit in einer fortgeschrittenen Planungsphase. Konkrete Aussagen dazu sind
im Laufe des dritten bzw. vierten Quartals 2007/08 zu erwarten.Hinweis.
Dieser Bericht enthält unter anderem Aussagen über mögliche zukünftige
Entwicklungen, die basierend auf derzeit zur Verfügung stehenden Informationen
erstellt wurden. Diese Aussagen, welche die gegenwärtige Einschätzung des
Vorstandes hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln, sind nicht als
Garantien zukünftiger Leistung zu verstehen und beinhalten schwer vorhersehbare
Risken und Unsicherheiten. Verschiedenste Ursachen könnten dazu führen, dass
tatsächliche Ergebnisse oder Umstände grundlegend von den in den Aussagen
getroffenen Annahmen abweichen.Der umfassende Quartalsbericht ist unter http//:bene.com abrufbar.Rückfragehinweis:
Investor Relations
Mag. Gerald Strohmaier, MBA
Head of Finance & Investor Relations
BENE AG
A-3340 Waidhofen/Ybbs
Schwarzwiesenstraße 3
Tel +43-7442-500-3372
Fax +43-7442-500-993372
http://bene.comEnde der Mitteilung euro adhoc 29.06.2007 07:00:00
29.06.2007 08:32:00 APA - Austria Presse Agentur
Möbelhersteller Bene 2 - Ausbau der Vertriebsstruktur
Das Unternehmen plane im Zuge seiner kontrollierten Expansion auch weiter Gelegenheiten zum Ausbau seiner Vertriebsstärke zu nutzen, teilte der börsenotierte Büromöbelhersteller bene AG am Freitag weiter mit. Dabei sollen die bestehenden Einheiten personell verstärkt, aber auch sich kurzfristig bietende Akquisitionsmöglichkeiten im Händlerbereich genützt werden.
Vor allem Frankreich, Spanien und die Türkei sollten sich positiv entwickeln
Mit dem massiven Ausbau der Vertriebsstruktur in den "Sonstigen Märkten" sollten sich neben Belgien vor allem die Märkte Frankreich, Iberische Halbinsel und die Türkei positiv entwickeln. Mit dem Umsatz soll im Gesamtjahr zugleich auch das Ergebnis verbessert werden, so der international tätige Spezialist für Büro- und Arbeitswelten.
Die signifikante Verbesserung des Umsatzes im ersten Quartal resultierte vor allem aus einem starken organischen Wachstum, aber auch aus Akquisitionen wie beispielsweise der Übernahme der deutschen Till-Gruppe.
Im Heimatmarkt Österreich, wo die Bene-Gruppe nach Eigenangaben als Marktführer einen Marktanteil von 27,3 Prozent hält, stieg der Umsatz um 6,6 Prozent auf 16,5 (15,5) Mio. Euro. In Deutschland, dem größten europäischen Büromöbelmarkt, setzte Bene mit 13,7 Mio. Euro um 33,3 Prozent mehr um. Noch kräftiger fiel der Zuwachs in Großbritannien aus. Dort konnte der Umsatz um 88 Prozent auf 8,8 Mio. Euro verbessert werden. In Russland gab es ein Plus von 55,5 Prozent auf 6,8 Mio. Euro. In ihren Sonstigen Märkten - vor allem in Irland und Belgien - erzielte die Gruppe ein Plus von 51,4 Prozent auf 5,7 Mio. Euro.
Ein guter Teil der Investitionen in Höhe von 2,2 Mio. Euro floss in den Ausbau und die Modernisierung des Produktionsstandortes sowie in die Adaption und Modernisierung der Vertriebsstandorte.
Per 30. April 2007 beschäftigte die Bene-Gruppe weltweit 1.391 Mitarbeiter. Das entspricht einem Anstieg um 182 Personen oder 15,1 Prozent innerhalb der letzten zwölf Monate. (Schluss) ggr/wyl
ISIN AT00000BENE6
WEB http://www.bene.com
Möbelhersteller Bene 2 - Ausbau der Vertriebsstruktur
Das Unternehmen plane im Zuge seiner kontrollierten Expansion auch weiter Gelegenheiten zum Ausbau seiner Vertriebsstärke zu nutzen, teilte der börsenotierte Büromöbelhersteller bene AG am Freitag weiter mit. Dabei sollen die bestehenden Einheiten personell verstärkt, aber auch sich kurzfristig bietende Akquisitionsmöglichkeiten im Händlerbereich genützt werden.
Vor allem Frankreich, Spanien und die Türkei sollten sich positiv entwickeln
Mit dem massiven Ausbau der Vertriebsstruktur in den "Sonstigen Märkten" sollten sich neben Belgien vor allem die Märkte Frankreich, Iberische Halbinsel und die Türkei positiv entwickeln. Mit dem Umsatz soll im Gesamtjahr zugleich auch das Ergebnis verbessert werden, so der international tätige Spezialist für Büro- und Arbeitswelten.
Die signifikante Verbesserung des Umsatzes im ersten Quartal resultierte vor allem aus einem starken organischen Wachstum, aber auch aus Akquisitionen wie beispielsweise der Übernahme der deutschen Till-Gruppe.
Im Heimatmarkt Österreich, wo die Bene-Gruppe nach Eigenangaben als Marktführer einen Marktanteil von 27,3 Prozent hält, stieg der Umsatz um 6,6 Prozent auf 16,5 (15,5) Mio. Euro. In Deutschland, dem größten europäischen Büromöbelmarkt, setzte Bene mit 13,7 Mio. Euro um 33,3 Prozent mehr um. Noch kräftiger fiel der Zuwachs in Großbritannien aus. Dort konnte der Umsatz um 88 Prozent auf 8,8 Mio. Euro verbessert werden. In Russland gab es ein Plus von 55,5 Prozent auf 6,8 Mio. Euro. In ihren Sonstigen Märkten - vor allem in Irland und Belgien - erzielte die Gruppe ein Plus von 51,4 Prozent auf 5,7 Mio. Euro.
Ein guter Teil der Investitionen in Höhe von 2,2 Mio. Euro floss in den Ausbau und die Modernisierung des Produktionsstandortes sowie in die Adaption und Modernisierung der Vertriebsstandorte.
Per 30. April 2007 beschäftigte die Bene-Gruppe weltweit 1.391 Mitarbeiter. Das entspricht einem Anstieg um 182 Personen oder 15,1 Prozent innerhalb der letzten zwölf Monate. (Schluss) ggr/wyl
ISIN AT00000BENE6
WEB http://www.bene.com
BENE schließt Geschäftsjahr 2006/07 mit Umsatz- und Ergebnisverbesserung ab
Ad hoc
Waidhofen (aktiencheck.de AG) - Die an der Wiener Börse notierte BENE AG (ISIN AT00000BENE6 / WKN A0LCPZ), international tätiger Spezialist für Büro- und Arbeitswelten, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2006/07 zurück:
Organisches Wachstum mit deutlichen Mengenanstiegen sowohl in West- als auch in Zentral- und Osteuropa sowie akquisitionsbedingte Wachstumsschritte resultierten in einem Umsatzanstieg um 6,3% auf EUR 198,6 Mio. So erhöhte BENE im Segment Österreich den Umsatz um 7,7% auf EUR 68,2 Mio. und in Deutschland um 7,0% auf EUR 52,6 Mio. Besonders erfolgreich war BENE in UK mit einer Umsatzsteigerung um 14,9% auf EUR 26,3 Mio. und im Segment "Sonstige Märkte", das sonstige Büromöbelmärkte in West- und Osteuropa sowie im Mittleren Osten umfasst, mit einem Umsatzwachstum von 20,8% auf EUR 30,7 Mio. Russland trug im abgelaufenen Geschäftsjahr mit EUR 20,7 Mio. zum Gesamtumsatz bei. In Westeuropa verstärkte Bene seine Aktivitäten in den Benelux-Ländern und der Iberischen Halbinsel und setzte mit der Gründung eigener Geschäftsstellen in Irland, in Bulgarien und der Ukraine seinen Expansionskurs weiter fort.
Noch besser als der Umsatz entwickelte sich das EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern): Er wurde um +15,9% auf EUR 13,1 Mio. erhöht. Ein optimierter Produktmix mit einem im Vergleich zum Vorjahr höheren Anteil an Eigenfertigungsprodukten sowie die laufende Kosten-, Prozess- und Qualitätsoptimierung sind neben dem Umsatzanstieg für diese positive Entwicklung verantwortlich, die sich auch in einer von 6,0% auf 6,6% gestiegenen EBIT-Marge widerspiegelt.
Akquisitionen im vergangenen Geschäftsjahr sowie die im Zuge des Börseganges durchgeführte Kapitalerhöhung führten zu einer Ausweitung der Bilanzsumme um 33% auf EUR 140,2 Mio. Das Konzerneigenkapital inkl. Minderheitenanteile erreichte zum Stichtag 31. Januar 2007 EUR 63,9 Mio. und deckte damit das Anlagevermögen zu 235%.
Weltweit beschäftigte die BENE Gruppe zum Bilanzstichtag 1.344 Mitarbeiter, das entspricht einem Anstieg um 10,4% gegenüber dem Vorjahr und ist auch auf die vollständige Übernahme der TILL Gruppe in Deutschland zurückzuführen.
Die seit 3. November 2006 an der Wiener Börse notierte BENE-Aktie verzeichnete seit der Erstnotiz bis zum Ende des Geschäftsjahres 2006/07 eine positive Entwicklung von 19,1% und erreichte ihren Höchstwert am 31. Januar 2007 mit EUR 6,55. Per 31.01.2007 ergab das eine Marktkapitalisierung von EUR 159,5 Mio.
Auf Basis der positiven Geschäftsentwicklung und der bestehenden Wachstumsperspektiven für das Geschäftsjahr 2007/08 wird der Vorstand der Hauptversammlung am 06. Juni 2007 eine Dividende von EUR 0,20 je Aktie vorschlagen, dies entspricht einer Ausschüttung von rund EUR 4,9 Mio. bzw. einer Ausschüttungsquote von 47,6%.
Die BENE Gruppe hat im Zuge ihrer Wachstumsstrategie ihr Beteiligungsportfolio in UK und Belgien optimiert, in dem sie ihre bestehende Beteiligung in UK innerhalb der nächsten fünf Jahre auf 100% aufstockt und in Belgien ihren langjährigen Fachhandelspartner "Office Technologies" mit 06. April 2007 zu 100% übernommen hat.
Für das Geschäftsjahr 2007/08 hat sich das Management der Bene Gruppe erneut ambitionierte Ziele gesetzt und beabsichtigt, ein solides Wachstum durch organisches Wachstum und Akquisitionen zu erzielen. Damit soll die Vertriebsstärke ausgebaut, die Kundennähe bestmöglich ausgeschöpft sowie die Eigenfertigungsaktivitäten erweitert werden.
Der Geschäftbericht 2006/07 ist unter http://bene.com abrufbar.
(10.05.2007/ac/n/a)
Ad hoc
Waidhofen (aktiencheck.de AG) - Die an der Wiener Börse notierte BENE AG (ISIN AT00000BENE6 / WKN A0LCPZ), international tätiger Spezialist für Büro- und Arbeitswelten, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2006/07 zurück:
Organisches Wachstum mit deutlichen Mengenanstiegen sowohl in West- als auch in Zentral- und Osteuropa sowie akquisitionsbedingte Wachstumsschritte resultierten in einem Umsatzanstieg um 6,3% auf EUR 198,6 Mio. So erhöhte BENE im Segment Österreich den Umsatz um 7,7% auf EUR 68,2 Mio. und in Deutschland um 7,0% auf EUR 52,6 Mio. Besonders erfolgreich war BENE in UK mit einer Umsatzsteigerung um 14,9% auf EUR 26,3 Mio. und im Segment "Sonstige Märkte", das sonstige Büromöbelmärkte in West- und Osteuropa sowie im Mittleren Osten umfasst, mit einem Umsatzwachstum von 20,8% auf EUR 30,7 Mio. Russland trug im abgelaufenen Geschäftsjahr mit EUR 20,7 Mio. zum Gesamtumsatz bei. In Westeuropa verstärkte Bene seine Aktivitäten in den Benelux-Ländern und der Iberischen Halbinsel und setzte mit der Gründung eigener Geschäftsstellen in Irland, in Bulgarien und der Ukraine seinen Expansionskurs weiter fort.
Noch besser als der Umsatz entwickelte sich das EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern): Er wurde um +15,9% auf EUR 13,1 Mio. erhöht. Ein optimierter Produktmix mit einem im Vergleich zum Vorjahr höheren Anteil an Eigenfertigungsprodukten sowie die laufende Kosten-, Prozess- und Qualitätsoptimierung sind neben dem Umsatzanstieg für diese positive Entwicklung verantwortlich, die sich auch in einer von 6,0% auf 6,6% gestiegenen EBIT-Marge widerspiegelt.
Akquisitionen im vergangenen Geschäftsjahr sowie die im Zuge des Börseganges durchgeführte Kapitalerhöhung führten zu einer Ausweitung der Bilanzsumme um 33% auf EUR 140,2 Mio. Das Konzerneigenkapital inkl. Minderheitenanteile erreichte zum Stichtag 31. Januar 2007 EUR 63,9 Mio. und deckte damit das Anlagevermögen zu 235%.
Weltweit beschäftigte die BENE Gruppe zum Bilanzstichtag 1.344 Mitarbeiter, das entspricht einem Anstieg um 10,4% gegenüber dem Vorjahr und ist auch auf die vollständige Übernahme der TILL Gruppe in Deutschland zurückzuführen.
Die seit 3. November 2006 an der Wiener Börse notierte BENE-Aktie verzeichnete seit der Erstnotiz bis zum Ende des Geschäftsjahres 2006/07 eine positive Entwicklung von 19,1% und erreichte ihren Höchstwert am 31. Januar 2007 mit EUR 6,55. Per 31.01.2007 ergab das eine Marktkapitalisierung von EUR 159,5 Mio.
Auf Basis der positiven Geschäftsentwicklung und der bestehenden Wachstumsperspektiven für das Geschäftsjahr 2007/08 wird der Vorstand der Hauptversammlung am 06. Juni 2007 eine Dividende von EUR 0,20 je Aktie vorschlagen, dies entspricht einer Ausschüttung von rund EUR 4,9 Mio. bzw. einer Ausschüttungsquote von 47,6%.
Die BENE Gruppe hat im Zuge ihrer Wachstumsstrategie ihr Beteiligungsportfolio in UK und Belgien optimiert, in dem sie ihre bestehende Beteiligung in UK innerhalb der nächsten fünf Jahre auf 100% aufstockt und in Belgien ihren langjährigen Fachhandelspartner "Office Technologies" mit 06. April 2007 zu 100% übernommen hat.
Für das Geschäftsjahr 2007/08 hat sich das Management der Bene Gruppe erneut ambitionierte Ziele gesetzt und beabsichtigt, ein solides Wachstum durch organisches Wachstum und Akquisitionen zu erzielen. Damit soll die Vertriebsstärke ausgebaut, die Kundennähe bestmöglich ausgeschöpft sowie die Eigenfertigungsaktivitäten erweitert werden.
Der Geschäftbericht 2006/07 ist unter http://bene.com abrufbar.
(10.05.2007/ac/n/a)
Bene baut aus
Büromöbelspezialist Bene ist auch nach der Bekanntgabe der Zahlen des sehr gut verlaufenen letzten Geschäftsjahres dynamisch unterwegs. Für die Expansion wurden am Stammsitz weitere Immobilien erworben, zusätzle Arbeitsplätze sollen geschaffen werden.
Der börsennotierte niederösterreichische Büromöbelhersteller Bene AG expandiert am Stammsitz: Für den Ausbau der Produktion wurde in Waidhofen an der Ybbs ein 40.000 Quadratmeter großes Grundstück in unmittelbarer Nachbarschaft des bestehenden Werks im Ortsteil Kreilhof erworben. Laut Aussendung des Unternehmens sollen in den nächsten Jahren 200 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden.
Mit der geplanten Vergrößerung der Kapazitäten werde der dynamischen Entwicklung und stetig steigenden Nachfrage Rechnung getragen. "Wir bekennen uns klar zum Standort Waidhofen an der Ybbs", sagte Frank Wiegmann, Vorstandsvorsitzender der Bene Gruppe. Über den Kaufpreis der Liegenschaft wurde von allen Beteiligten Stillschweigen vereinbart.
Bene setze die Überzeugung, dass ein klarer Zusammenhang zwischen der Gestaltung von Büro- und Arbeitswelten, der Unternehmenskultur und dem Erfolg eines Unternehmens besteht, mit seinen Konzepten, Produkten und Dienstleistungen um. Entwicklung, Design und Produktion als auch Beratung und Verkauf sind unter einem Dach vereint.
Der Büromöbelhersteller, Marktführer in Österreich und Nummer sechs in Europa, hat 75 Vertriebsstellen in 29 Ländern mit rund 1.391 Mitarbeitern, davon 655 in Waidhofen an der Ybbs. Im Geschäftsjahr 2006/2007 erzielte Bene einen konsolidierten Gruppenumsatz von 198,6 Mio. Euro. Bene ist Marktführer in Österreich und Nummer sechs in Europa.
(APA)
Büromöbelspezialist Bene ist auch nach der Bekanntgabe der Zahlen des sehr gut verlaufenen letzten Geschäftsjahres dynamisch unterwegs. Für die Expansion wurden am Stammsitz weitere Immobilien erworben, zusätzle Arbeitsplätze sollen geschaffen werden.
Der börsennotierte niederösterreichische Büromöbelhersteller Bene AG expandiert am Stammsitz: Für den Ausbau der Produktion wurde in Waidhofen an der Ybbs ein 40.000 Quadratmeter großes Grundstück in unmittelbarer Nachbarschaft des bestehenden Werks im Ortsteil Kreilhof erworben. Laut Aussendung des Unternehmens sollen in den nächsten Jahren 200 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden.
Mit der geplanten Vergrößerung der Kapazitäten werde der dynamischen Entwicklung und stetig steigenden Nachfrage Rechnung getragen. "Wir bekennen uns klar zum Standort Waidhofen an der Ybbs", sagte Frank Wiegmann, Vorstandsvorsitzender der Bene Gruppe. Über den Kaufpreis der Liegenschaft wurde von allen Beteiligten Stillschweigen vereinbart.
Bene setze die Überzeugung, dass ein klarer Zusammenhang zwischen der Gestaltung von Büro- und Arbeitswelten, der Unternehmenskultur und dem Erfolg eines Unternehmens besteht, mit seinen Konzepten, Produkten und Dienstleistungen um. Entwicklung, Design und Produktion als auch Beratung und Verkauf sind unter einem Dach vereint.
Der Büromöbelhersteller, Marktführer in Österreich und Nummer sechs in Europa, hat 75 Vertriebsstellen in 29 Ländern mit rund 1.391 Mitarbeitern, davon 655 in Waidhofen an der Ybbs. Im Geschäftsjahr 2006/2007 erzielte Bene einen konsolidierten Gruppenumsatz von 198,6 Mio. Euro. Bene ist Marktführer in Österreich und Nummer sechs in Europa.
(APA)
Bene Datum/Zeit: 22.08.2007 08:29
Quelle: Raiffeisen Centrobank
Kurs zu weiterem Ergebniswachstum gesetzt
Bene präsentierte gute Geschäftsergebnisse für das Gesamtjahr 2006/07 und kündigte eine überraschend hohe Dividende von EUR 0,20/Aktie (RCB Schätzung: EUR 0,14/Aktie) an. Für das 1. Quartal 2007/08 berichtete das Unternehmen - getragen durch die guten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen - eine Umsatzsteigerung von 34,4% gegenüber dem 1. Quartal 2006/07. Vor allem die margenstarken Segmente in Großbritannien und Russland sowie der umsatzstarke Heimatmarkt in Österreich trugen zu diesem Wachstum bei.
Das EBIT von EUR 2,5 Mio. im 1. Quartal überschritt unsere Erwartungen von EUR 2,4 Mio., obwohl gleichzeitig die EBIT-Marge mit 4,5% unter unseren Schätzungen von 5.0% blieb. Die EBIT-Margen des 4. Quartals 2006/07 und des 1. Quartals 2007/08 konnten im Vergleich zu den Vorjahresquartalen gesteigert werden, obwohl höhere Personalkosten vor allem durch die Erweiterung der Vertriebsmannschaft auf dem Ergebnis lasteten.
+ Trendsetter mit einer starken Marke und einer der führenden Anbieter in der Büromöbelindustrie.
+ Starker Marktanteil: Nr. 1 in Österreich, Nr. 6 in Europa, größter Marktanteil in MOE.
+ Unternehmenswachstum war in den vergangenen Jahren stärker als Marktwachstum.
+ Produktivitätsvorteile durch innovative Produktionsverfahren.
+ Europäischer Büromöbelmarkt befindet sich gerade in einem Aufwärtstrend.
- Büromöbelmarkt ist sehr zyklisch.
- Gefahr von verstärktem Preiswettbewerb durch Billiganbieter aus Osteuropa und Asien.
- Geringere Liquidität der Aktie aufgrund niedriger Marktkapitalisierung.
- Sehr fragmentierter Markt mit vielen kleineren Marktteilnehmern.
Bewertung und Empfehlung:
Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung für die Aktie der Bene.
Hauptsächlich aufgrund gesunkener KGV und EV/EBITDA Werte unserer für die Unternehmensbewertung verwendeten Vergleichsunternehmen senken wir unser Kursziel von EUR 7,20 auf EUR 7,05. Die guten Geschäftsergebnisse für das Gesamtjahr 2006/07 und das 1. Quartal 2007/08 sowie die gute Markt- und Auftragslage veranlassten uns, unsere Umsatzschätzungen zu erhöhen. Aufgrund steigender Investitionskosten durch die geplante Erweiterung der Produktionskapazitäten haben wir unsere EBIT-Margen Schätzung leicht nach unten korrigiert.
aktueller Kurs: 5.7 +0.18%
21440 Stück Umsatz (23.08.2007 00:00:00 )
Intraday Kurse >> [detailliertes Unternehmensprofil >>]
Hinweis: Für die Richtigkeit des Inhalts dieser Mitteilung ist allein der Herausgeber (Quelle) verantwortlich.
E-Mail: redaktion@aktien-portal.at
lg
Quelle: Raiffeisen Centrobank
Kurs zu weiterem Ergebniswachstum gesetzt
Bene präsentierte gute Geschäftsergebnisse für das Gesamtjahr 2006/07 und kündigte eine überraschend hohe Dividende von EUR 0,20/Aktie (RCB Schätzung: EUR 0,14/Aktie) an. Für das 1. Quartal 2007/08 berichtete das Unternehmen - getragen durch die guten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen - eine Umsatzsteigerung von 34,4% gegenüber dem 1. Quartal 2006/07. Vor allem die margenstarken Segmente in Großbritannien und Russland sowie der umsatzstarke Heimatmarkt in Österreich trugen zu diesem Wachstum bei.
Das EBIT von EUR 2,5 Mio. im 1. Quartal überschritt unsere Erwartungen von EUR 2,4 Mio., obwohl gleichzeitig die EBIT-Marge mit 4,5% unter unseren Schätzungen von 5.0% blieb. Die EBIT-Margen des 4. Quartals 2006/07 und des 1. Quartals 2007/08 konnten im Vergleich zu den Vorjahresquartalen gesteigert werden, obwohl höhere Personalkosten vor allem durch die Erweiterung der Vertriebsmannschaft auf dem Ergebnis lasteten.
+ Trendsetter mit einer starken Marke und einer der führenden Anbieter in der Büromöbelindustrie.
+ Starker Marktanteil: Nr. 1 in Österreich, Nr. 6 in Europa, größter Marktanteil in MOE.
+ Unternehmenswachstum war in den vergangenen Jahren stärker als Marktwachstum.
+ Produktivitätsvorteile durch innovative Produktionsverfahren.
+ Europäischer Büromöbelmarkt befindet sich gerade in einem Aufwärtstrend.
- Büromöbelmarkt ist sehr zyklisch.
- Gefahr von verstärktem Preiswettbewerb durch Billiganbieter aus Osteuropa und Asien.
- Geringere Liquidität der Aktie aufgrund niedriger Marktkapitalisierung.
- Sehr fragmentierter Markt mit vielen kleineren Marktteilnehmern.
Bewertung und Empfehlung:
Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung für die Aktie der Bene.
Hauptsächlich aufgrund gesunkener KGV und EV/EBITDA Werte unserer für die Unternehmensbewertung verwendeten Vergleichsunternehmen senken wir unser Kursziel von EUR 7,20 auf EUR 7,05. Die guten Geschäftsergebnisse für das Gesamtjahr 2006/07 und das 1. Quartal 2007/08 sowie die gute Markt- und Auftragslage veranlassten uns, unsere Umsatzschätzungen zu erhöhen. Aufgrund steigender Investitionskosten durch die geplante Erweiterung der Produktionskapazitäten haben wir unsere EBIT-Margen Schätzung leicht nach unten korrigiert.
aktueller Kurs: 5.7 +0.18%
21440 Stück Umsatz (23.08.2007 00:00:00 )
Intraday Kurse >> [detailliertes Unternehmensprofil >>]
Hinweis: Für die Richtigkeit des Inhalts dieser Mitteilung ist allein der Herausgeber (Quelle) verantwortlich.
E-Mail: redaktion@aktien-portal.at
lg
28.09.2007 13:16:00 APA - Austria Presse Agentur
Bene - Kräftiges Wachstum zum Halbjahr ging zulasten des Ertrags 1
Der börsennotierte Büromöbelhersteller Bene, der in Waidhofen an der Ybbs sitzt und auch dort produziert, hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2007/08 deutlich mehr Umsatz, aber auch deutlich weniger Ertrag erwirtschaftet. Die Verkaufserlöse stiegen um 30,6 Prozent auf 115,1 Mio. Euro, der Ertrag vor Zinsen und Steuern (EBIT) verminderte sich um 28 Prozent auf 5,1 Mio. Euro. "Bei Wachstum und Umsatz haben wir hervorragend zugelegt - wir wachsen stärker als unsere österreichischen Mitbewerber groß sind. Dies geht derzeit mit Wachstumsschmerzen einher", sagte Vorstandschef Frank Wiegmann, heute, Freitag, vor Journalisten.
Umsatz erhöhte sich um 30,6 Prozent auf 115,1 Mio. Euro - EBIT verminderte sich um 28 Prozent auf 5,1 Mio. Euro - Auftragseingang weiterhin "überwältigend"
Die EBIT-Marge hat sich gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres von 8,1 auf 4,4 Prozent fast halbiert. Die rückläufige Ergebnisentwicklung sei jedoch zu relativieren: Bene habe eine buchhaltäre Phasenverschiebung bei einigen Großaufträgen. "Die Möbel sind bereits beim Kunden montiert, buchhaltär stehen sie aber noch bei uns im Fertigteillager. Daraus ergibt sich eine Ertragsreserve aus den bereits realisierten Projekten, die mit rund 2,5 Mio. Euro zu bewerten ist", erklärte der Bene-Chef.
Das starke Mengenwachstum habe zu einer außerordentlich starken Kapazitätsauslastung der Produktion und der gesamten Organisation geführt. Dies habe sich in temporären Mehraufwendungen zulasten der EBIT-Marge niedergeschlagen. Dieser Effekt sei durch zahlreiche Projekte verstärkt worden, die bis zum Ende des ersten Halbjahres 2007/08 unmittelbar vor der Umsetzung standen. Die Kosten dieser Projekte seien bereits im Ergebnis des ersten Halbjahres 2007/08 enthalten, der Deckungsbeitrag werde jedoch erst im dritten und vierten Quartal wirksam.
Die Eigenkapitalquote von Bene ist zwar immer noch solide, verminderte sich aber im Laufe des ersten Halbjahres (zwischen Februar und Juli) von 45,6 auf 40,8 Prozent. Das Working Capital sank im selben Zeitraum von 33,5 auf 31,5 Mio. Euro. "Bei den restlichen Zahlen sind wir sehr gut unterwegs", so Wiegmann. Auch der Auftragseingang sei überwältigend. "Die rennen uns - salopp formuliert - die Tür ein." Das Finanzergebnis der Bene-Gruppe drehte im ersten Halbjahr von minus 0,5 auf plus 0,1 Mio. Euro.
Insgesamt habe die Bene-Gruppe die Fixkostenstruktur trotz Anpassung an die Kapazitätserfordernisse relativ konstant gehalten. Auf das deutliche Umsatzwachstum habe das Unternehmen bereits reagiert und unter anderem Investitionen zu einer massiven Kapazitätserweiterung am Produktionsstandort Waidhofen/Ybbs eingeleitet.
Im Gesamtjahr 2007/08 will Bene den Umsatz "wesentlich steigern". Hinsichtlich der Rentabilität würden laufend Aktivitäten gesetzt, um im harten Preiswettbewerb erfolgreich bestehen zu können. Die Branche ist zyklisch. Die Risiken beziehen sich vor allem auf die konjunkturellen Entwicklungen auf den Zielmärkten. Eine schwache Konjunktur mit geringer Investitionsneigung der Unternehmen hat großen Einfluss auf die Absatzlage. "Ich glaube an einen nachhaltigen Aufschwung - breit in Europa", ist Wiegmann zuversichtlich. Die Bene-Gruppe sei geografisch stark diversifiziert.
Mit der Entwicklung des Aktienkurses ist Wiegmann "absolut nicht zufrieden" - die Aktie sei "eindeutig unterbewertet". Das Papier notierte heute, Freitag, gegen 13.00 Uhr bei 5,44 Euro - das war um 1,09 Prozent schwächer als der Vortagesschluss und weniger als der Ausgabepreis. Der erste Kurs am 3. November 2006 war kurz nach Handelsbeginn mit 5,60 Euro - und damit um 1,82 Prozent über dem Ausgabepreis von 5,50 Euro - fixiert worden.
Das niederösterreichische Unternehmen ist vor fast einem Jahr an die Wiener Börse gegangen und hat dabei einen Emissionserlös von 70,6 Mio. Euro erzielt. Bis zu 30 Mio. Euro davon sollten direkt ins Unternehmen und in die Expansion fließen. 22 Mio. Euro gingen an die Beteiligungsgesellschaft Unternehmens Invest AG (UIAG). (Forts.) kre/wyg
ISIN AT00000BENE6
WEB http://www.bene.com
Bene - Kräftiges Wachstum zum Halbjahr ging zulasten des Ertrags 1
Der börsennotierte Büromöbelhersteller Bene, der in Waidhofen an der Ybbs sitzt und auch dort produziert, hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2007/08 deutlich mehr Umsatz, aber auch deutlich weniger Ertrag erwirtschaftet. Die Verkaufserlöse stiegen um 30,6 Prozent auf 115,1 Mio. Euro, der Ertrag vor Zinsen und Steuern (EBIT) verminderte sich um 28 Prozent auf 5,1 Mio. Euro. "Bei Wachstum und Umsatz haben wir hervorragend zugelegt - wir wachsen stärker als unsere österreichischen Mitbewerber groß sind. Dies geht derzeit mit Wachstumsschmerzen einher", sagte Vorstandschef Frank Wiegmann, heute, Freitag, vor Journalisten.
Umsatz erhöhte sich um 30,6 Prozent auf 115,1 Mio. Euro - EBIT verminderte sich um 28 Prozent auf 5,1 Mio. Euro - Auftragseingang weiterhin "überwältigend"
Die EBIT-Marge hat sich gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres von 8,1 auf 4,4 Prozent fast halbiert. Die rückläufige Ergebnisentwicklung sei jedoch zu relativieren: Bene habe eine buchhaltäre Phasenverschiebung bei einigen Großaufträgen. "Die Möbel sind bereits beim Kunden montiert, buchhaltär stehen sie aber noch bei uns im Fertigteillager. Daraus ergibt sich eine Ertragsreserve aus den bereits realisierten Projekten, die mit rund 2,5 Mio. Euro zu bewerten ist", erklärte der Bene-Chef.
Das starke Mengenwachstum habe zu einer außerordentlich starken Kapazitätsauslastung der Produktion und der gesamten Organisation geführt. Dies habe sich in temporären Mehraufwendungen zulasten der EBIT-Marge niedergeschlagen. Dieser Effekt sei durch zahlreiche Projekte verstärkt worden, die bis zum Ende des ersten Halbjahres 2007/08 unmittelbar vor der Umsetzung standen. Die Kosten dieser Projekte seien bereits im Ergebnis des ersten Halbjahres 2007/08 enthalten, der Deckungsbeitrag werde jedoch erst im dritten und vierten Quartal wirksam.
Die Eigenkapitalquote von Bene ist zwar immer noch solide, verminderte sich aber im Laufe des ersten Halbjahres (zwischen Februar und Juli) von 45,6 auf 40,8 Prozent. Das Working Capital sank im selben Zeitraum von 33,5 auf 31,5 Mio. Euro. "Bei den restlichen Zahlen sind wir sehr gut unterwegs", so Wiegmann. Auch der Auftragseingang sei überwältigend. "Die rennen uns - salopp formuliert - die Tür ein." Das Finanzergebnis der Bene-Gruppe drehte im ersten Halbjahr von minus 0,5 auf plus 0,1 Mio. Euro.
Insgesamt habe die Bene-Gruppe die Fixkostenstruktur trotz Anpassung an die Kapazitätserfordernisse relativ konstant gehalten. Auf das deutliche Umsatzwachstum habe das Unternehmen bereits reagiert und unter anderem Investitionen zu einer massiven Kapazitätserweiterung am Produktionsstandort Waidhofen/Ybbs eingeleitet.
Im Gesamtjahr 2007/08 will Bene den Umsatz "wesentlich steigern". Hinsichtlich der Rentabilität würden laufend Aktivitäten gesetzt, um im harten Preiswettbewerb erfolgreich bestehen zu können. Die Branche ist zyklisch. Die Risiken beziehen sich vor allem auf die konjunkturellen Entwicklungen auf den Zielmärkten. Eine schwache Konjunktur mit geringer Investitionsneigung der Unternehmen hat großen Einfluss auf die Absatzlage. "Ich glaube an einen nachhaltigen Aufschwung - breit in Europa", ist Wiegmann zuversichtlich. Die Bene-Gruppe sei geografisch stark diversifiziert.
Mit der Entwicklung des Aktienkurses ist Wiegmann "absolut nicht zufrieden" - die Aktie sei "eindeutig unterbewertet". Das Papier notierte heute, Freitag, gegen 13.00 Uhr bei 5,44 Euro - das war um 1,09 Prozent schwächer als der Vortagesschluss und weniger als der Ausgabepreis. Der erste Kurs am 3. November 2006 war kurz nach Handelsbeginn mit 5,60 Euro - und damit um 1,82 Prozent über dem Ausgabepreis von 5,50 Euro - fixiert worden.
Das niederösterreichische Unternehmen ist vor fast einem Jahr an die Wiener Börse gegangen und hat dabei einen Emissionserlös von 70,6 Mio. Euro erzielt. Bis zu 30 Mio. Euro davon sollten direkt ins Unternehmen und in die Expansion fließen. 22 Mio. Euro gingen an die Beteiligungsgesellschaft Unternehmens Invest AG (UIAG). (Forts.) kre/wyg
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28.09.2007 14:09:00 APA - Austria Presse Agentur
Bene 2 - Produktion in Niederösterreich wird verdoppelt
Dank der guten Nachfrage nach Bene-Büromöbeln ist das Unternehmen im ersten Halbjahr hart an die Grenzen seiner Kapazität gestoßen. "Wir haben im ersten Halbjahr fast das gemacht, was wir 2004 im ganzen Jahr abgewickelt haben", schilderte Bene-Chef Frank Wiegmann heute, Freitag, vor Journalisten. Die Kapazität am Produktionsstandort im niederösterreichischen Waidhofen soll in den kommenden fünf Jahren verdoppelt werden. Dabei werden 30 bis 40 Mio. Euro investiert und mindestens 200 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Investitionsvolumen in den kommenden fünf Jahren liegt bei 30 bis 40 Mio. Euro - Mindestens 200 zusätzliche Jobs entstehen
Da Bene seine Kapazitäten kräftig erweitern muss, hat das Unternehmen seine Investitionen bereits im ersten Halbjahr von 2,4 auf 9,1 Mio. Euro fast vervierfacht. "Wir kaufen Grundstücke und planen weiter", so Wiegmann. Bisher hat der Standort Waidhofen/Ybbs rund 35.000 Quadratmeter umfasst, weitere 40.000 Quadratmeter wurden bereits zugekauft. Zusätzlich hat Bene eine angrenzende Fläche von rund 17.000 Quadratmetern auf 99 Jahre gepachtet und dort bereits einen Containerterminal in Betrieb genommen. "Die Voraussetzungen für die ungefähre Verdoppelung der Kapazität sind geschaffen", sagte Wiegmann. Die restlichen Investitionsmittel flossen in den Ausbau und die Modernisierung der Produktions- und Vertriebsstandorte.
Der Personalstand von derzeit rund 660 Mitarbeitern an dem Standort wird um rund ein Drittel massiv aufgestockt. "Für die nächsten zwei bis drei Jahre suchen wir im Augenblick 150 Facharbeiter und 50 Angestellte", so der Bene-Chef.
Hand in Hand mit dem Wachstum der Gruppe erhöhte sich die gesamte Mitarbeiterzahl von Bene aber auch schon in den vergangenen zwölf Monaten um 235 Personen oder 19,4 Prozent. Per Ende Juli beschäftigte Bene weltweit 1.446 Mitarbeiter - rund die Hälfte davon im Vertrieb. Besonders markant war der Personalaufbau in Deutschland infolge der Akquisition der Till-Gruppe um 27,5 Prozent sowie in den "Sonstigen Märkten" um 59,7 Prozent. In Österreich wurde der Mitarbeiterstand in dem Zeitraum um 13,6 Prozent oder 114 Arbeitnehmer ausgebaut.
Die Masse des Geschäfts macht Bene in Österreich, Deutschland, England und Russland. In Österreich hält das Unternehmen bereits einen Marktanteil von 27 Prozent. Die stark wachsenden Märkte befinden sich im Ausland. Zum Vergleich: In Deutschland erreicht Bene derzeit einen Marktanteil von nur 2 Prozent, erzielt dort aber schon fast soviel Umsatz wie im derzeitigen Hauptmarkt Österreich.
In fünf Jahren will der niederösterreichische Büromöbel-Spezialist die Nummer Eins auf dem europäischen Markt sein - 2006 rangierte er auf Platz 6. Zu den Top-3 in Europa zählen derzeit die holländische Samas Group mit rund 354 Mio. Euro Jahresumsatz (2005), die amerikanische Steelcase, die zwar in Europa nur 290 Mio. Euro umsetzte, aber mit insgesamt 3,5 Mrd. Euro Jahresumsatz Weltmarktführer ist, sowie die US-amerikanische Hayworth (265 Mio. Euro). Die Großen Drei sind allerdings aus Akquisitionen entstanden "und beschäftigen sich seit sechs Jahren mit Restrukturierung", erläuterte Wiegmann. Bene hingegen müsse sich nicht mit der Integration und Sanierung beschäftigen und will auch künftig nur Akquisitionen tätigen, "die voll passen". (Schluss) kre/wym
ISIN AT00000BENE6
WEB http://www.bene.com
Bene 2 - Produktion in Niederösterreich wird verdoppelt
Dank der guten Nachfrage nach Bene-Büromöbeln ist das Unternehmen im ersten Halbjahr hart an die Grenzen seiner Kapazität gestoßen. "Wir haben im ersten Halbjahr fast das gemacht, was wir 2004 im ganzen Jahr abgewickelt haben", schilderte Bene-Chef Frank Wiegmann heute, Freitag, vor Journalisten. Die Kapazität am Produktionsstandort im niederösterreichischen Waidhofen soll in den kommenden fünf Jahren verdoppelt werden. Dabei werden 30 bis 40 Mio. Euro investiert und mindestens 200 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Investitionsvolumen in den kommenden fünf Jahren liegt bei 30 bis 40 Mio. Euro - Mindestens 200 zusätzliche Jobs entstehen
Da Bene seine Kapazitäten kräftig erweitern muss, hat das Unternehmen seine Investitionen bereits im ersten Halbjahr von 2,4 auf 9,1 Mio. Euro fast vervierfacht. "Wir kaufen Grundstücke und planen weiter", so Wiegmann. Bisher hat der Standort Waidhofen/Ybbs rund 35.000 Quadratmeter umfasst, weitere 40.000 Quadratmeter wurden bereits zugekauft. Zusätzlich hat Bene eine angrenzende Fläche von rund 17.000 Quadratmetern auf 99 Jahre gepachtet und dort bereits einen Containerterminal in Betrieb genommen. "Die Voraussetzungen für die ungefähre Verdoppelung der Kapazität sind geschaffen", sagte Wiegmann. Die restlichen Investitionsmittel flossen in den Ausbau und die Modernisierung der Produktions- und Vertriebsstandorte.
Der Personalstand von derzeit rund 660 Mitarbeitern an dem Standort wird um rund ein Drittel massiv aufgestockt. "Für die nächsten zwei bis drei Jahre suchen wir im Augenblick 150 Facharbeiter und 50 Angestellte", so der Bene-Chef.
Hand in Hand mit dem Wachstum der Gruppe erhöhte sich die gesamte Mitarbeiterzahl von Bene aber auch schon in den vergangenen zwölf Monaten um 235 Personen oder 19,4 Prozent. Per Ende Juli beschäftigte Bene weltweit 1.446 Mitarbeiter - rund die Hälfte davon im Vertrieb. Besonders markant war der Personalaufbau in Deutschland infolge der Akquisition der Till-Gruppe um 27,5 Prozent sowie in den "Sonstigen Märkten" um 59,7 Prozent. In Österreich wurde der Mitarbeiterstand in dem Zeitraum um 13,6 Prozent oder 114 Arbeitnehmer ausgebaut.
Die Masse des Geschäfts macht Bene in Österreich, Deutschland, England und Russland. In Österreich hält das Unternehmen bereits einen Marktanteil von 27 Prozent. Die stark wachsenden Märkte befinden sich im Ausland. Zum Vergleich: In Deutschland erreicht Bene derzeit einen Marktanteil von nur 2 Prozent, erzielt dort aber schon fast soviel Umsatz wie im derzeitigen Hauptmarkt Österreich.
In fünf Jahren will der niederösterreichische Büromöbel-Spezialist die Nummer Eins auf dem europäischen Markt sein - 2006 rangierte er auf Platz 6. Zu den Top-3 in Europa zählen derzeit die holländische Samas Group mit rund 354 Mio. Euro Jahresumsatz (2005), die amerikanische Steelcase, die zwar in Europa nur 290 Mio. Euro umsetzte, aber mit insgesamt 3,5 Mrd. Euro Jahresumsatz Weltmarktführer ist, sowie die US-amerikanische Hayworth (265 Mio. Euro). Die Großen Drei sind allerdings aus Akquisitionen entstanden "und beschäftigen sich seit sechs Jahren mit Restrukturierung", erläuterte Wiegmann. Bene hingegen müsse sich nicht mit der Integration und Sanierung beschäftigen und will auch künftig nur Akquisitionen tätigen, "die voll passen". (Schluss) kre/wym
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03.10.2007 17:28:00 APA - Austria Presse Agentur
Bene - UniCredit kürzt Empfehlung auf "Hold", Kursziel auf 5,9 Euro
Die Aktienanalysten der UniCredit (CA IB) haben sowohl ihr Kursziel als auch ihre Anlageempfehlung für die Bene-Aktie gekürzt. Begründet wurden die Anpassungen mit den enttäuschenden Gewinnmargen im ersten Halbjahr 2007/08 des niederösterreichischen Büromöbelherstellers. Das Anlagevotum wurde von "Buy" auf "Hold" und das Kursziel von 6,7 auf 5,9 Euro zurückgenommen.
Abstufung mit schwachen Gewinnmargen im Halbjahr begründet
Bene-Titel notierten am Mittwoch in Späthandel an der Wiener Börse um 4,50 Prozent schwächer zum Vortagesschlusskurs bei 5,30 Euro.
Analysierendes Institut UniCredit (CA IB)
(Forts. mögl.) ste
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Bene - UniCredit kürzt Empfehlung auf "Hold", Kursziel auf 5,9 Euro
Die Aktienanalysten der UniCredit (CA IB) haben sowohl ihr Kursziel als auch ihre Anlageempfehlung für die Bene-Aktie gekürzt. Begründet wurden die Anpassungen mit den enttäuschenden Gewinnmargen im ersten Halbjahr 2007/08 des niederösterreichischen Büromöbelherstellers. Das Anlagevotum wurde von "Buy" auf "Hold" und das Kursziel von 6,7 auf 5,9 Euro zurückgenommen.
Abstufung mit schwachen Gewinnmargen im Halbjahr begründet
Bene-Titel notierten am Mittwoch in Späthandel an der Wiener Börse um 4,50 Prozent schwächer zum Vortagesschlusskurs bei 5,30 Euro.
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Startseite » Börse & Investment » Börse Wien Bene: Umsatz wächst deutlich stärker als der Ertrag
Bene: Umsatz wächst deutlich stärker als der Ertrag
von Elmar Hillebrand
Einem Drittel mehr Umsatz in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres (bis Ende Oktober) stand ein Plus von knapp neun Prozent beim EBIT gegenüber. Massiv hinaufgeschraubt wurden die Investitionen.
Einen Umsatz von 184,3 Mio. (VJ: EUR 137,9 Mio.) bedeutet für den heimischen Büromöbelhersteller Bene ein Plus von 33,7 Prozent in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres zum 31. Oktober 2007.
Besonders massiv fiel das Umsatzplus der Bene Gruppe im wichtigen deustchen Markt durch zahlreiche Großprojekte aus. 47,3 Millionen Euro bedeuten dort ein Plus von 41,1 Prozent. Dies wird vor allem auf mit dem stärksten Direktvertriebsnetz der Branche in Deutschland erklärt. Dort wo Bene in den letzten Monaten seinen Vertrien gestärkt hat, etwa in Großbritannien konnetn ebenfalls sehr deutliche Umsatzsprünge verzeichnet werden. Das gilt besonders für die Wachstumregion Osteuropa.
Das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres zeichnete sich durch eine besondere Ergebnisstärke aus. Geprägt von einem hohen Eigenfertigungsanteil und ertragsstarken Projekten zählte Bene mit einer EBIT-Marge von 8,2 Prozent (VJ: 5,9 Prozent) nach eigenen Angaben zu einem der Besten.
Unter anderem durch deutliche Investitionen, nicht zuletzt im Vertriebsbereich konnte das EBIT-Wachstum mit dem Umsatzplus nicht mithalten. Das EBIT legte um knapp neun Prozent auf 10,8 Mio. Euro zu. Damit erwirtschaftete die Bene Gruppe in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres eine EBIT-Marge von 5,9 Prozent nach 7,3 Prozent in der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Das das Ergebnis vor Steuern (EBT) steig von 9,4 Mio. auf 10,9 Mio. Euro.
In den ersten neun Monaten 2007/08 betrug das Investitionsvolumen insgesamt 12,9 Mio. (VJ: 3,8 Mio. Euro). Konkret wurde mit dem Erwerb von Grundstücken direkt am Standort die Basis für ein weiteres Wachstum gelegt. Anfang Dezember wurde mit dem Bau eines Ausstellungs-, Schulungs- und Bürozentrums begonnen.
Mit der Markteinführung des eigenen Bürodrehstuhls ab Herbst 2008 hat die Bene Gruppe damit zudem eine zukunftsweisende Entscheidung getroffen.
Basierend darauf rechnet das Management der Bene Gruppe auch mit einem starken vierten Quartal und visiert für das Gesamtjahr 2007/08 auf ein neues Rekordniveau für den Umsatz an.
17.12.2007 | 08:09
lg
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Bene: Umsatz wächst deutlich stärker als der Ertrag
von Elmar Hillebrand
Einem Drittel mehr Umsatz in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres (bis Ende Oktober) stand ein Plus von knapp neun Prozent beim EBIT gegenüber. Massiv hinaufgeschraubt wurden die Investitionen.
Einen Umsatz von 184,3 Mio. (VJ: EUR 137,9 Mio.) bedeutet für den heimischen Büromöbelhersteller Bene ein Plus von 33,7 Prozent in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres zum 31. Oktober 2007.
Besonders massiv fiel das Umsatzplus der Bene Gruppe im wichtigen deustchen Markt durch zahlreiche Großprojekte aus. 47,3 Millionen Euro bedeuten dort ein Plus von 41,1 Prozent. Dies wird vor allem auf mit dem stärksten Direktvertriebsnetz der Branche in Deutschland erklärt. Dort wo Bene in den letzten Monaten seinen Vertrien gestärkt hat, etwa in Großbritannien konnetn ebenfalls sehr deutliche Umsatzsprünge verzeichnet werden. Das gilt besonders für die Wachstumregion Osteuropa.
Das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres zeichnete sich durch eine besondere Ergebnisstärke aus. Geprägt von einem hohen Eigenfertigungsanteil und ertragsstarken Projekten zählte Bene mit einer EBIT-Marge von 8,2 Prozent (VJ: 5,9 Prozent) nach eigenen Angaben zu einem der Besten.
Unter anderem durch deutliche Investitionen, nicht zuletzt im Vertriebsbereich konnte das EBIT-Wachstum mit dem Umsatzplus nicht mithalten. Das EBIT legte um knapp neun Prozent auf 10,8 Mio. Euro zu. Damit erwirtschaftete die Bene Gruppe in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres eine EBIT-Marge von 5,9 Prozent nach 7,3 Prozent in der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Das das Ergebnis vor Steuern (EBT) steig von 9,4 Mio. auf 10,9 Mio. Euro.
In den ersten neun Monaten 2007/08 betrug das Investitionsvolumen insgesamt 12,9 Mio. (VJ: 3,8 Mio. Euro). Konkret wurde mit dem Erwerb von Grundstücken direkt am Standort die Basis für ein weiteres Wachstum gelegt. Anfang Dezember wurde mit dem Bau eines Ausstellungs-, Schulungs- und Bürozentrums begonnen.
Mit der Markteinführung des eigenen Bürodrehstuhls ab Herbst 2008 hat die Bene Gruppe damit zudem eine zukunftsweisende Entscheidung getroffen.
Basierend darauf rechnet das Management der Bene Gruppe auch mit einem starken vierten Quartal und visiert für das Gesamtjahr 2007/08 auf ein neues Rekordniveau für den Umsatz an.
17.12.2007 | 08:09
lg
Sal. Oppenheim bestätigt Bene mit "Buy" und Kursziel von 7,14 Euro
Die Wertpapieranalysten der Privatbank Sal. Oppenheim haben ihre "Buy"-Anlageempfehlung und das Kursziel von 7,14 Euro für die Aktien des heimischen Büromöbelhersteller Bene nach den heutigen Drittquartalszahlen bestätigt. Die "Erholung der Margen" wäre, wie auch der Gewinn je Aktie (EPS), besser als erwartet ausgefallen.
Bene-Aktie notierten am Montag gegen 12:15 Uhr an der Wiener Börse mit einem Minus von 0,84 Prozent auf 4,73 Euro.
(APA)
17.12.2007 | 12:38
lg
Die Wertpapieranalysten der Privatbank Sal. Oppenheim haben ihre "Buy"-Anlageempfehlung und das Kursziel von 7,14 Euro für die Aktien des heimischen Büromöbelhersteller Bene nach den heutigen Drittquartalszahlen bestätigt. Die "Erholung der Margen" wäre, wie auch der Gewinn je Aktie (EPS), besser als erwartet ausgefallen.
Bene-Aktie notierten am Montag gegen 12:15 Uhr an der Wiener Börse mit einem Minus von 0,84 Prozent auf 4,73 Euro.
(APA)
17.12.2007 | 12:38
lg
21.12.2007 10:31:00 APA - Austria Presse Agentur
Bene - UniCredit senkt Kursziel von 5,90 Euro auf 5,10 Euro
Die Aktienanalysten der UniCredit (CA IB) haben ihr Kursziel für die Bene-Aktie von 5,90 Euro auf 5,10 Euro gekürzt. Das Anlagevotum "Hold" wurde hingegen beibehalten. Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie wurde von den Spezialisten jedoch leicht erhöht. So werden im Geschäftsjahr 2007/08 nun 0,34 (nach: 0,33) Euro Gewinn je Aktie erwartet. Im Folgejahr werden 0,40 Euro (zuvor: 0,39) Gewinn je Aktie prognostiziert. Im Geschäftsjahr 2009/10 werden nach wie vor 0,42 Euro Gewinn je Wertpapier gesehen. Bene-Titel notierten am Freitag gegen 10:20 Uhr an der Wiener Börse um 0,43 Prozent höher zum Vortagesschlusskurs bei 4,72 Euro.
Anlagevotum "Hold" bestätigt
Analysierendes Institut UniCredit (CA IB)
(Schluss) cz/szk
Bene - UniCredit senkt Kursziel von 5,90 Euro auf 5,10 Euro
Die Aktienanalysten der UniCredit (CA IB) haben ihr Kursziel für die Bene-Aktie von 5,90 Euro auf 5,10 Euro gekürzt. Das Anlagevotum "Hold" wurde hingegen beibehalten. Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie wurde von den Spezialisten jedoch leicht erhöht. So werden im Geschäftsjahr 2007/08 nun 0,34 (nach: 0,33) Euro Gewinn je Aktie erwartet. Im Folgejahr werden 0,40 Euro (zuvor: 0,39) Gewinn je Aktie prognostiziert. Im Geschäftsjahr 2009/10 werden nach wie vor 0,42 Euro Gewinn je Wertpapier gesehen. Bene-Titel notierten am Freitag gegen 10:20 Uhr an der Wiener Börse um 0,43 Prozent höher zum Vortagesschlusskurs bei 4,72 Euro.
Anlagevotum "Hold" bestätigt
Analysierendes Institut UniCredit (CA IB)
(Schluss) cz/szk
21.12.2007 10:39:00 APA - Austria Presse Agentur
RCB reduziert Bene-Kursziel von 6,55 auf 6,40 Euro - "Buy" bestätigt
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben in ihrer jüngsten Studie zu den Aktien des heimischen Büromöbelhersteller Bene das Kursziel von 6,55 Euro auf 6,40 Euro gesenkt. Die Anlageempfehlung bestätigen sie mit "Buy".
Zum Vergleich: Gegen 10:30 Uhr notierten die Titel von Bene an der Wiener Börse mit einem Aufschlag von 0,43 Prozent auf 4,72 Euro.
Analysierendes Institut Raiffeisen Centrobank
(Schluss) fg
RCB reduziert Bene-Kursziel von 6,55 auf 6,40 Euro - "Buy" bestätigt
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben in ihrer jüngsten Studie zu den Aktien des heimischen Büromöbelhersteller Bene das Kursziel von 6,55 Euro auf 6,40 Euro gesenkt. Die Anlageempfehlung bestätigen sie mit "Buy".
Zum Vergleich: Gegen 10:30 Uhr notierten die Titel von Bene an der Wiener Börse mit einem Aufschlag von 0,43 Prozent auf 4,72 Euro.
Analysierendes Institut Raiffeisen Centrobank
(Schluss) fg
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