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    Warum 1986 Arbeitslose diffamiert wurden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.04.07 06:24:46 von
    neuester Beitrag 08.04.07 18:32:27 von
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      schrieb am 06.04.07 06:24:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Damit Kohl die Wahl gewinnen konnte.

      __________________________________________________________-
      Arbeitslosigkeit segmentieren

      Aber natürlich ganz anders als in den USA, das ergebe sich "aus der deutschen Auffassung vom Wesen der öffentlichen Meinung, nach der in den Worten des Reichsministers Dr. Goebbels die öffentliche Meinung ›zum größten Teil das Ergebnis einer willensmäßigen Beeinflussung ist‹." Nichts anderes hatte sie 1961 in Freiburg vollbracht.

      Kurze Zeit vor einem für Helmut Kohl entscheidenden Wahlkampf begegnete mir Elisabeth Noelle 1986 wieder. Die steigende Arbeitslosigkeit drohte, den Freund (er hatte ihr dank eines gemeinsamen ordentlichen Frühschoppens mit dem Kultusminister - siehe S. 221 ihrer Erinnerungen - einen Lehrstuhl in Mainz verschafft) wieder aus dem Bundeskanzleramt zu werfen. Doch Dr. Noelle war sich beziehungsweise dem Dr. Goebbels treu geblieben. Sie wusste noch aus ihrer Dissertation: "Das Volk soll sich nicht mehr selbst überlassen werden ... Das Volk soll anfangen, einheitlich zu denken, einheitlich zu reagieren, und sich der Regierung mit ganzer Sympathie zur Verfügung zu stellen." Das war ein Goebbels-Zitat. Doktorandin Noelle fand es so gut, dass sie dem Zitierten "ein zuverlässiges System der Massenbefragung" als ein "Hilfsmittel der Einfühlung in das wahre Wesen des Geführten" anbot. (Am 27. Februar 1987 versprach Elisabeth Noelle vor großem Publikum eine Wiederauflage ihrer Dissertation - in den vergangenen zwei Jahrzehnten wurde dieses Versprechen nicht eingelöst).

      Dr. Goebbels wollte Dr. Noelle schließlich zu seiner Adjutantin machen, woran sie eine Krankheit hinderte. Aber das nur nebenbei - wir sind in der traurigen Wirklichkeit des Jahres 1986, als vermehrte Arbeitslosigkeit den Kanzler Kohl bedrängte. Also bedurfte es wieder einmal einer "willensmäßigen Beeinflussung" der öffentlichen Meinung, eines "zuverlässigen Systems der Massenbefragung". Vertrauliches Angebot aus Allensbach an die Industrie: "Jetzt, ein Jahr vor der Bundestagswahl 1987, besteht die Aussicht, dass Arbeitslosigkeit zu einem Schwerpunktthema des Wahlkampfes wird." Dem sei entgegenzutreten: "Es geht dabei zunächst darum, das demagogische Potential der Arbeitslosigkeit zu entschärfen ..."

      Und zwar mit demoskopischen Mitteln: "Die geplante Untersuchung soll den Block der Arbeitslosen segmentieren." Segment heißt Teilstück. Zu deutsch: Der große Block der Arbeitslosen sollte so lange zerteilt werden, bis nur noch leicht fassbare Einheiten übrig blieben, gegen die Allensbach zugleich ein umfassendes, aber differenziertes Diffamierungsangebot vorlegen konnte.


      Und so wurde an Noelles Institut eifrig segmentiert: Arbeitslos gemeldete Hausfrauen? Die suchen doch in Wirklichkeit keine Arbeit. Zudem: "Die Hausfrauenrolle vermindert die psychologische Belastung der Arbeitslosigkeit für Frauen oder hebt sie sogar ganz auf." Ein anderes Segment speziell bei Dauerarbeitslosen: die gesinnungsmäßig auffällig Hervorgetretenen. Dauerarbeitslose sind extremistisch, protestantisch, atheistisch und treiben sich nachts herum. Als demoskopisch besonders leicht zu bewältigendes Segment unter den Arbeitslosen erwiesen sich für das Allensbach-Angebot die "freiwillig Arbeitslosen". Elisabeth Noelle gab ihre Zahl mit 700.000 an, damals fast ein Drittel: "Alkoholiker, Drogensüchtige, jugendliche Sektenmitglieder" und sonstige Personen, die "nicht einsatzfähig sind".

      So war das Forschungsprogramm abgesteckt und das Ergebnis bekannt, bevor man zu forschen begann: "Wir schlagen vom Allensbacher Institut aus vor, dieses Forschungsprojekt durchzuführen, weil die Erkenntnisse der Untersuchung auch verhindern sollen, dass das Thema im zweiten Halbjahr 1986 in der Wahlkampfagitation den Zündstoff liefert."

      Natürlich fand Elisabeth Noelle, wie sie mir im August 1986 am Telefon mitteilte, eine Reihe von Verbänden und Großunternehmen, die für ihr Arbeitslosendiffamierungsprojekt zahlten. Namen wollte sie nicht nennen. Ja, gewiss, sie habe ihr Projekt vorher mit Helmut Kohl abgesprochen. "Aber er hat keinen Einfluss darauf genommen", versicherte sie mir.

      Noelle-Ewigkeit scheint unabwendbar

      Die Frau, die so im Dienste der Großindustrie die Arbeitslosigkeit bewältigte, ist auch im 90. Jahr an Körper und Geist rettungslos gesund …



      05.01.2007


      Otto Köhler
      Hinein ins wahre Wesen der Geführten
      http://www.freitag.de/2007/01/07010801.php
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 06:26:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der ganze Artikel
      Freitag: Die Ost-West-Wochenzeitung 01


      05.01.2007


      Otto Köhler
      Hinein ins wahre Wesen der Geführten


      DEMOSKOPIE NACH ALLENSBACHER ART*Der unsterblichen Elisabeth Noelle zum 90. Geburtstag

      Sie war gerade 20, als sie der Führer auf dem Obersalzberg bei Berchtesgaden mit Kuchen fütterte. Als Anführerin in der Arbeitsgemeinschaft Nationalsozialistischer Studentinnen kletterte sie mit ihrer Gefolgschaft ("Ich hatte eine Zelle von elf Mädchen") auf den Berghof. Adolf Hitler begrüßte alle mit Handschlag ("Er sah ja ungeheuer freundlich aus") und ließ zum Tee auf die Terrasse bitten. Noelle: "Hitler nahm mich am Arm und führte mich an die Brüstung, von der aus man ins Salzburger Land nach Österreich sah." Dann sagte der Führer: "Ich muss euch verlassen, aber jetzt esst mal richtig Kuchen."

      So bekannte Elisabeth Noelle es froh am 18. Dezember, einen Tag vor ihrem 90. Geburtstag, in der ARD-Talksendung Beckmann, und so steht es auch in ihren gerade erschienenen Memoiren (Die Erinnerungen, Herbig Verlag 2006). "Wissen Sie diese furchtbaren Judenmorde, das konnte man sich einfach nicht vorstellen, davon war nicht die Rede." - "Wahnsinn", sagte der Fernsehmoderator und fragte, ob sie sich etwa später "Schuldgefühle" zugezogen habe. "Ich war nie mit den Nazis verknüpft", antwortete die Zellenführerin im Nationalsozialistischen Studentenbund, "wir waren in keiner NS-Organisation." Und außerdem hätte man doch "die Bevölkerung nicht mit den Nazis allein lassen" dürfen.

      Hexenjagd gegen die Demoskopen

      Ich war 26, als mir Elisabeth Noelle-Neumann, die Chefin des Allensbacher Instituts für Demokopie, das erste Mal in dem noch heute nach dem Antisemiten (Der ewige Jude) Henry Ford benannten Bau der Westberliner Freien Universität als Privatdozentin begegnete. Was ich dort am 11.Dezember 1961 in der Vorlesung mitschrieb, erschien zunächst rätselhaft: "Freiburg, Oberbürgermeister, musste schon getragen werden. Diese Umfrage hat Frage aufgeworfen, ob man nach der Krankheit einer Persönlichkeit fragen darf, starke Entrüstung hervorgerufen. Freiburger Umfrage, die erste, gegen die solche Polemik."

      Und weiter: "Man versucht, sich eine Position des Vorsprungs zu sichern. Man hat also den Zusammenhang zwischen Zählen und Herrschaft erkannt. Rechtsfrage aufgeworfen, ob Auftraggeber genannt werden muss. Natürlich stellen sich die Interviewer vor, nicht der Auftraggeber. Zwingender Grund: Unbefangenheit des Befragten ginge verloren."

      Erst später erschloss sich mir der Hintergrund meiner Vorlesungsnotizen. Elisabeth Noelle hatte im geheimen Auftrag eines innerparteilichen Konkurrenten die Freiburger fragen lassen, ob sie schon gewusst hätten, dass ihr (körperbehinderter) CDU-Oberbürgermeister Brandel krank sei. Sprachen sich darauf die Befragten für den Rücktritt Brandels aus, so wurden sie weiter gefragt, ob er bald oder erst im nächsten Jahr zurücktreten solle. Und dann wurden Alternativkandidaten vorgeschlagen, besonders der heimliche Auftraggeber, der CDU-Stadtrat Albert Maria Lehr - er zahlte für die Noelle-"Umfrage" 20.000 DM.

      Als Folge dieses demoskopischen Schurkinnenstücks musste der Oberbürgermeister - so schaffen Umfragen Realitäten - tatsächlich ins Sanatorium. Noelle aber sprach angesichts der öffentlichen Entrüstung von einer Hexenjagd gegen die Demoskopen, wie sie im demokratischen Ausland nicht denkbar wäre.

      Sie konnte den Aufruhr nicht begreifen, den ihre zweckmäßige Umfrage hervorgerufen hatte. Und doch spürte sie eigentlich seit zwei Jahrzehnten, seit ihrer Dissertation Amerikanische Massenbefragungen über Politik und Presse (1940), die "Verpflichtung", auch "unter europäischen, insbesondere deutschen Verhältnissen den Gedanken der Massenbefragung in irgendeiner Form auszuwerten".

      Arbeitslosigkeit segmentieren

      Aber natürlich ganz anders als in den USA, das ergebe sich "aus der deutschen Auffassung vom Wesen der öffentlichen Meinung, nach der in den Worten des Reichsministers Dr. Goebbels die öffentliche Meinung ›zum größten Teil das Ergebnis einer willensmäßigen Beeinflussung ist‹." Nichts anderes hatte sie 1961 in Freiburg vollbracht.

      Kurze Zeit vor einem für Helmut Kohl entscheidenden Wahlkampf begegnete mir Elisabeth Noelle 1986 wieder. Die steigende Arbeitslosigkeit drohte, den Freund (er hatte ihr dank eines gemeinsamen ordentlichen Frühschoppens mit dem Kultusminister - siehe S. 221 ihrer Erinnerungen - einen Lehrstuhl in Mainz verschafft) wieder aus dem Bundeskanzleramt zu werfen. Doch Dr. Noelle war sich beziehungsweise dem Dr. Goebbels treu geblieben. Sie wusste noch aus ihrer Dissertation: "Das Volk soll sich nicht mehr selbst überlassen werden ... Das Volk soll anfangen, einheitlich zu denken, einheitlich zu reagieren, und sich der Regierung mit ganzer Sympathie zur Verfügung zu stellen." Das war ein Goebbels-Zitat. Doktorandin Noelle fand es so gut, dass sie dem Zitierten "ein zuverlässiges System der Massenbefragung" als ein "Hilfsmittel der Einfühlung in das wahre Wesen des Geführten" anbot. (Am 27. Februar 1987 versprach Elisabeth Noelle vor großem Publikum eine Wiederauflage ihrer Dissertation - in den vergangenen zwei Jahrzehnten wurde dieses Versprechen nicht eingelöst).

      Dr. Goebbels wollte Dr. Noelle schließlich zu seiner Adjutantin machen, woran sie eine Krankheit hinderte. Aber das nur nebenbei - wir sind in der traurigen Wirklichkeit des Jahres 1986, als vermehrte Arbeitslosigkeit den Kanzler Kohl bedrängte. Also bedurfte es wieder einmal einer "willensmäßigen Beeinflussung" der öffentlichen Meinung, eines "zuverlässigen Systems der Massenbefragung". Vertrauliches Angebot aus Allensbach an die Industrie: "Jetzt, ein Jahr vor der Bundestagswahl 1987, besteht die Aussicht, dass Arbeitslosigkeit zu einem Schwerpunktthema des Wahlkampfes wird." Dem sei entgegenzutreten: "Es geht dabei zunächst darum, das demagogische Potential der Arbeitslosigkeit zu entschärfen ..."

      Und zwar mit demoskopischen Mitteln: "Die geplante Untersuchung soll den Block der Arbeitslosen segmentieren." Segment heißt Teilstück. Zu deutsch: Der große Block der Arbeitslosen sollte so lange zerteilt werden, bis nur noch leicht fassbare Einheiten übrig blieben, gegen die Allensbach zugleich ein umfassendes, aber differenziertes Diffamierungsangebot vorlegen konnte.

      Und so wurde an Noelles Institut eifrig segmentiert: Arbeitslos gemeldete Hausfrauen? Die suchen doch in Wirklichkeit keine Arbeit. Zudem: "Die Hausfrauenrolle vermindert die psychologische Belastung der Arbeitslosigkeit für Frauen oder hebt sie sogar ganz auf." Ein anderes Segment speziell bei Dauerarbeitslosen: die gesinnungsmäßig auffällig Hervorgetretenen. Dauerarbeitslose sind extremistisch, protestantisch, atheistisch und treiben sich nachts herum. Als demoskopisch besonders leicht zu bewältigendes Segment unter den Arbeitslosen erwiesen sich für das Allensbach-Angebot die "freiwillig Arbeitslosen". Elisabeth Noelle gab ihre Zahl mit 700.000 an, damals fast ein Drittel: "Alkoholiker, Drogensüchtige, jugendliche Sektenmitglieder" und sonstige Personen, die "nicht einsatzfähig sind".

      So war das Forschungsprogramm abgesteckt und das Ergebnis bekannt, bevor man zu forschen begann: "Wir schlagen vom Allensbacher Institut aus vor, dieses Forschungsprojekt durchzuführen, weil die Erkenntnisse der Untersuchung auch verhindern sollen, dass das Thema im zweiten Halbjahr 1986 in der Wahlkampfagitation den Zündstoff liefert."

      Natürlich fand Elisabeth Noelle, wie sie mir im August 1986 am Telefon mitteilte, eine Reihe von Verbänden und Großunternehmen, die für ihr Arbeitslosendiffamierungsprojekt zahlten. Namen wollte sie nicht nennen. Ja, gewiss, sie habe ihr Projekt vorher mit Helmut Kohl abgesprochen. "Aber er hat keinen Einfluss darauf genommen", versicherte sie mir.

      Noelle-Ewigkeit scheint unabwendbar

      Die Frau, die so im Dienste der Großindustrie die Arbeitslosigkeit bewältigte, ist auch im 90. Jahr an Körper und Geist rettungslos gesund. Ganz im Gegensatz zu ihrem ersten Mann Erich Peter Neumann, mit dem sie zusammen im Goebbels-Blatt Das Reich redigierte und 1946 das Allensbacher Institut gründete. Von ihm verabschiedet sie sich in ihren Erinnerungen mit einem Fußtritt. Alkoholiker sei er geworden, im Fernsehen "vollkommen betrunken" aufgetreten. Kurz vor seinem frühen Tod habe er ihr bekannt, "sein ganzes Leben sei verpfuscht, nutzlos gewesen". Als sie die Nachricht von seinem Tod erreichte, sei sie "bei aller Trauer" doch "ein wenig erleichtert" gewesen. Nicht mehr viel habe gefehlt, urteilt Gattin Noelle-Neumann, "und er hätte in eine psychiatrische Klinik eingeliefert werden müssen". Sie heiratete bald einen anderen und blies darob ihren Nachnamen zu dem Ungetüm Elisabeth Noelle-Neumann-Maier-Leibnitz auf. Vor Jahren kehrte sie zum schlichten Noelle zurück, wohl wissend, dass es dabei nicht ewig bleiben kann.

      Geblieben ist ein sehr solider Glaube an Engelserscheinungen und - der Führer ist ja schon lange tot - an Schicksalsbestimmung durch den Lauf der Sterne, verbunden mit einer - für ihre Demoskopie unentbehrlich - gediegenen Zahlenmystik. Dies bestimmt schon lange ihr Weltbild. Im Kölner Stadtanzeiger drohte die Frau, die nach ihren Andeutungen auch schon einmal in Ägypten als Nofretete gelebt haben will, zu ihrem 90. Geburtstag mit unentwegter Wiedergeburt: "Ich werde noch ganz oft leben." Wer weiß, wie sehr der unbändige Glaube dieser Demoskopin unsere Realität bestimmt, kann da nur resignieren: die Noelle-Ewigkeit scheint unabwendbar.

      Ehrlich erworben aber ist der Gerhard-Löwenthal-Ehrenpreis für ein publizistisches Lebenswerk, den ihr am 3. Dezember in der Spandauer Zitadelle jene uralte Junge Freiheit verliehen hat, für die sie auch gern mal schreibt.

      http://www.freitag.de/2007/01/07010801.php
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 10:39:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      bei dir reichts auch nur zum abschreiben!deinen Threads zufolge mußt du in der Ostzone ein Funktionär gewesen sein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 10:41:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      obus, jetzt tust Du den ganzen Demoskopiefans hier an Board, die Bush jede Woche erneut kurz vor dem Impeachment sehen etc., aber gehörig unrecht und diffamierst sie ja geradezu mit Querverweisen auf Herrn Doktor Paul Joseph Goebbels. Obwohl der Satz aus der Dissertation übertragen auf die heutige Situation voll ins Schwarze trifft, wenn gewisse Subjekte endlich wieder einheitlich denken, einheitlich reagieren und sich reinsten Gewissens mit der Meinungsführerschaft und Deutungshoheit im Rücken wähnend, sich bestimmten Regimen und Theokratien mit ganzer Sympathie und Überzeugungskraft zur Verfügung stellen. So wird Demoskopie auf allen Ebenen zur wahren Herkulesaufgabe.
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 11:02:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.454 von CaptainFutures am 06.04.07 10:41:01er tut garnichts,außer abschreiben :laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 06.04.07 11:38:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich finde auch, das Herumgehacke auf den "Arbeitslosen" ist sinnlos und unkultiviert.

      1) Arbeitlosengeld abschaffen

      Dann gibt es nur mehr Arbeitssuchende, klingt ja schon viel besser. Das Arbeitslosengeld ist ohnehin eine Einführung des Staats im Dunstkreis totalitärer Modelle, der seine Bürger kontrolliert und unter Obhut nimmt.
      In diesem Dunstkreis sind eindeutig auch die von dir zitierten verwerflichen Studien der Frau Nölle anzusiedeln.

      Arbeitslosengeld führt zu Wirtschaftskrisen und Verlust von Arbeitsplätzen.

      2) Immer diese Dummheiten, dass die Nazis "die Großindustrie" so gestützt hätten.

      Was ist mit der Großindustrie, die in jüdischer Hand war?

      Was mit jener, die in regimefeindlicher Hand war?

      Die Nationalsozialisten haben, wie alle Sozialisten, KEIN freies Unternehmertum geduldet. Zwei drei Bücklinge haben eine Weile lang gut verdient. Höchstens haben sie Unternehmensfusionen und Monopole herbeigeführt, was gewisse Effizienzvorteile brachte.

      Es ist sehr erfreulich zu sehen, dass die staatlich gelenkte Wirtschaft der Nazis der freien Wirtschaft des Westens auch hoffnungslos unterlegen war. Denn im Hirn eines Herrn Hitler oder noch mehr Göring steckt eben bei aller nicht vorhandener Wertschätzung doch wesentlich weniger Hirnschmalz als in denen von Millionen freier Denker.:)
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 11:56:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.454 von CaptainFutures am 06.04.07 10:41:01Was haben die amerikanischen Umfragen mit Noelle-Neumann zu tun?
      Hier handelt es sich doch wohl eher um eine deutsche Variante der Demoskopie:Jenes Allensbach-spezifische Amalgam aus restaurativer Tendenzproduktion und nationalsozialister Propagandaverwertung.
      Übrigens war Allensbach schon immer bekannt als hochmanipulativer CDU-Laden.
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 13:10:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.454 von CaptainFutures am 06.04.07 10:41:01Wieviel verschiedene Leute benutzen eigentlich deinen Nick?:confused:
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 17:33:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.714 von minister.grasser am 06.04.07 11:38:53Arbeitslosengeld führt zu Wirtschaftskrisen und Verlust von Arbeitsplätzen.

      Genau. Ohne Arbeitslosengeld gäbe es zudem auch keine Gewerkschaften und -keine Mindest-/Tariflöhne.
      -Die Arbeitsuchenden würden jedem Gewerkschaftsmafiosi "freundlich" die Meinung geigen, der sie davon abhalten will, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, weil der entsprechende Lohn angeblich "zu niedrig" sei.

      Mindestlöhne schaffen Arbeitslosigkeit und -vernichten Firmen (diese sind dann weniger konkurrenzfähig) und Arbeitsplätze.
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 18:37:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.714 von minister.grasser am 06.04.07 11:38:53"Es ist sehr erfreulich zu sehen, dass die staatlich gelenkte Wirtschaft der Nazis der freien Wirtschaft des Westens auch hoffnungslos unterlegen war."

      Schnell behauptet und nicht beweisbar.
      Das deutsche Reich hatte damals die Technologieführerschaft in der Rüstungs-, hier insbesondere im Bereich der U-Boot-, Panzer-, Flugzeug- und Raketentechnik, in der Automobil- und der Chemieindustrie.
      Die Reichswirtschaft war durch massive Auftragsvergabe durch den Staat gekennzeichnet. Diese die Produktion durch Aufträge auf bestimmte Felder konzentrierende Wirtschaftspolitik war keine im planwirtschaftlichen Sinne gelenkte Wirtschaft. Sie vermochte die Rüstungsproduktion trotz intensiver Bombardements bis in den Spätsommer 1944 auf die Spitze zu treiben.
      Die damalige Wirtschaftsordnung, auch schon die vor dem Kriege unter NS Herrschaft, entsprach einer Verbandswirtschaft.
      Viele haben Schwierigkeiten zwischen Theorie und Praxis im Nationalsozialismus zu unterscheiden. Was die Gewährung der Interessen des Kapitals anbelangte, zeigte sich der Nationalsozialismus erstaunlich geschmeidig.
      Es gab bezeichnenderweise während der NS Zeit auch keine nennenswerte Auswanderung von Unternehmern, welche nicht rassisch verfolgt waren.
      Unternehmer verdienten Geld, und davon nicht zu wenig und freuten sich darüber, daß die Gewerkschaften abgeschafft worden waren und das reale Einkommensniveau der Arbeiter und Angestellten in den Dreissigern niedriger als vor dem Beginn der Weltwirtschaftskrise war.
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 19:17:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.692.978 von maeusefaenger am 06.04.07 18:37:43Unternehmer verdienten Geld, und davon nicht zu wenig und freuten sich darüber, daß die Gewerkschaften abgeschafft worden waren und das reale Einkommensniveau der Arbeiter und Angestellten in den Dreissigern niedriger als vor dem Beginn der Weltwirtschaftskrise war.

      Ähm Verzeihung..."die Unternehmer" hatten Freude daran, dass die Arbeiter weniger Geld hatten?
      Unternehmer sind damnach alle moralisch minderwertige Menschen, die man bekämpfen muß, richtig?

      Die einzig moralisch unbedenkliche Form des Broterwerbs ist also die eines Angestellten. -aber nicht bei einem ausbeuterischen Unternehmerschwein, sondern -beim Staat.

      Sobald ein Mensch auf eigenes Risiko selbstständig unternehmerisch tätig wird -also Wohlstand und Arbeitsplätze für sich und seine Angestellten schafft, hat er die Seite gewechselt, -ist ein Kapitalistenschwein geworden und -darf mit Hilfe der Gewerkschaftsmafia von den geknechteten Proletariern beraubt werden -solange, bis die Kuh keine Milch mehr gibt, weil sie geschlachtet worden ist...
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 19:37:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich habe heute die Ausstellung "Topographie des Terrors" in Berlin besucht und u. a. wurde dort ein Plakat mit der Aufschrift "Wer nicht arbeiten will soll sterben" gezeigt.
      Wie weit sind wir von der Umsetzung dieses Slogans entfernt?
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 20:50:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.693.536 von knudolf am 06.04.07 19:17:23Ich verstehe Deine Schlußfolgerung bzgl. der Unternehmermoral nicht.
      Du scheinst da etwas hineininterpretieren zu wollen, was auch nicht ansatzweise bisher in diesen Thread angedeutet worden war.
      Lies meinen Beitrag im Zusammenhang;) und betreibe hier keine Rosinenpickerei. Es ging um die eben nicht unternehmerfeindliche Politik der Nazis.

      Da Anfang der dreißiger bittere Massenarbeitslosigkeit herrschte, war Arbeit billig.
      Das war zunächst einmal gut für die Unternehmen.
      Auch Beamte und Angestellte des öD hatten damals verhältnismäßig bescheidene Einkünfte. Das hielt die Staatsausgaben flach.

      Also Knudi, das Ei ist bunt und nicht schwarz-weiß.:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 20:51:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.693.870 von StellaLuna am 06.04.07 19:37:2510 Meter?;)
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 21:31:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.694.956 von maeusefaenger am 06.04.07 20:51:39:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 22:47:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.694.940 von maeusefaenger am 06.04.07 20:50:28Mäusefänger, Du schriebst in Beitrag Nr #10, die Unternehmer in Nazi-Deutschland hätten sich darüber gefreut, dass die Arbeitnehmer ärmer geworden waren.

      Unternehmer verdienten Geld, und davon nicht zu wenig und freuten sich darüber, daß die Gewerkschaften abgeschafft worden waren und das reale Einkommensniveau der Arbeiter und Angestellten in den Dreissigern niedriger als vor dem Beginn der Weltwirtschaftskrise war.

      -Das klang so, als stelltest Du Dir die Unternehmer als Teufel vor, die ein sadistisches Vergnügen daran haben, alle "Nichtunternehmer" leiden zu sehen.

      Da Du dieses Posting zudem unmittelbar nach meinem Posting platziert hast, in welchem ich Gewerkschaften/Mindestlöhne/Tariflöhne/Arbeitslosengeld als wohlstandsvermindernd statt -wohlstandsstiftend bezeichne, bin ich davon ausgegangen, dass Du gegenteiliger Meinung seiest und -die Existenz von Gewerkschaften als eine positive Sache für den Wohlstand der Arbeitnehmer siehst.

      PS:
      Mein Nickname ist süss genug. Den mußt Du nicht noch extra verniedlichen. *würg*
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 22:54:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.697.182 von knudolf am 06.04.07 22:47:01>>>Gewerkschaften/Mindestlöhne/Tariflöhne/Arbeitslosengeld als wohlstandsvermindernd statt -wohlstandsstiftend <<< :laugh::laugh::laugh:


      Sonst alles in Ordnung?

      Wohlstandsvermindernd könnten auch alle Unternehmer, Roboter, Rationalisierung, Globalisierung und die Arbeit an sich sein.
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 23:53:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.697.182 von knudolf am 06.04.07 22:47:01knudolf,

      mein Beitrag bezog sich auf den des M. Grasser.;)
      Er hatte dem NS Regime ein Wirken im wirtschaftlichen Bereich unterstellt, daß so nicht gegeben war.


      IÜ finde ich gewerkschaftliche Zusammenschlüße als Ausfluß der Idee Vereine zu bilden, wie es den Einzelnen (die den Verein bilden wollen) beliebt, o.k..
      Aber darum ging es in meinem Beitrag nicht.
      Avatar
      schrieb am 07.04.07 20:24:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.697.394 von Waldsperling am 06.04.07 22:54:07Wohlstandsvermindernd könnten auch alle Unternehmer, Roboter, Rationalisierung, Globalisierung und die Arbeit an sich <:confused:> sein.:eek:
      -aber nur in Broschüren marxistischer Untergrund-Kampfzellen oder so, stimmts?...
      In der Realität sind es einzig und allein Unternehmer, Erfindungen und Rationalisierungen/Effizienzsteigerungen, die immer mehr Wohlstand und -Luxus/Freizeit schaffen.
      Mit staatliche Eingriffen dagegen kann man immer nur umverteilen und die Wirtschaft (also den Lebensstandard in der betreffenden Region) schwächen (Abgesehen eventuell von der Funktion des Staates als Bewahrer von Rechtssicherheit und Frieden).
      Wenn gewünscht, kann ich meine Meinung zu diesem Thema hier gerne etwas ausführlicher ausbreiten...

      Und zum Thema "Globalisierung": -Es ist nicht die böse Globalisierung und der "Imperialismus", der die afrikanische Landwirtschaft ruiniert hat, sondern afrikanische Landwirtschaft ist oft unrentabel weil
      1. EU und USA hohe Zölle auf afrikanische Landwirtschaftsprodukte erheben und
      2. -die EU ihre eigene Landwirtschaft massiv subventioniert (über unser aller Steuergelder und durch Staatsverschuldung)

      -Subventionen und Protektionismus...-Es sind diese sozialistischen Elemente, die für die negativen Begleiterscheinungen der "Globalisierung" verantwortlich sind; -Also nicht der "entfesselte Kapitalismus", sondern der Fakt, dass die 3.-Welt-Länder durch sozialistische/protektionistische Regierungen daran gehindert werden, so frei und entfesselt "kapitalistisch" wirtschaften zu können, wie sie das gerne tun würden.

      -"Fair-Trade", "Entwicklungshilfe"-Gelder aus EU-Mitteln etc. sind alles scheinheilige Ablenkungsmanöver.
      -Abschaffung von Importzöllen und Abschaffung der Subventionen wäre das, was den Armen dieser Welt wirklich nachhaltig helfen würde. -Nebenbei würde das auch uns, in der EU wohnenden Konsumenten, gut tun. -Wir hätten mehr Geld in der Tasche, wenn wir mit unseren Steuergeldern keine Agrar-Subventionen finanzieren müssten.
      -Dafür sollten die Attac-Fans demonstrieren, wenn sie wirklich etwas Gutes erreichen wollen.

      Aber auch ohne Demonstrationen wird dieses Protektionismus-/Subventions-System, das sich aus immer höherer Staatsverschuldung und -immer höheren Steuern speist, früher oder später von allein zusammenbrechen.
      Dann bekommen auch die 3.-Welt-Länder ihre Chance...
      Avatar
      schrieb am 07.04.07 20:30:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.699.284 von maeusefaenger am 06.04.07 23:53:24@maeusefaenger

      Ich habe ebenfalls nix gegen Zusammenschlüsse aller Art. -Im Gegenteil. Aber sobald so ein Zusammenschluss Arbeitnehmern und Arbeitgebern ihr Recht streitig macht, frei miteinander Arbeitsverträge aushandeln zu können, finde ich das nicht mehr in Ordnung.
      Avatar
      schrieb am 07.04.07 20:47:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.707.131 von knudolf am 07.04.07 20:24:25"In der Realität sind es einzig und allein Unternehmer, Erfindungen und Rationalisierungen/Effizienzsteigerungen, die immer mehr Wohlstand und -Luxus/Freizeit schaffen."

      Merkst Du noch was? Wieviel Werte der Unternehmer schafft, siehst Du spätestens, wenn Dein Betrieb bestreikt wird. Die Werte werden von denen geschaffen, die die Arbeit verrichten. Ich will damit nicht sagen, daß der Unternehmer da nicht mit dazugehören würde. Aber er ist auch bloß einer von vielen, der an seinem Platz seine wichtige Arbeit verrichtet. Aber so eine Geringschätzung der Arbeit aller anderen ist bloß zum Kotzen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.07 22:12:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.707.131 von knudolf am 07.04.07 20:24:25Mit staatliche Eingriffen dagegen kann man immer nur umverteilen und die Wirtschaft (also den Lebensstandard in der betreffenden Region) schwächen (Abgesehen eventuell von der Funktion des Staates als Bewahrer von Rechtssicherheit und Frieden).

      Selten so einen Scheiß gelesen!
      Es gab und es gibt kein Land auf dieser Welt, wo der Staat nicht in die Wirtschaft eingegriffen hat.
      Du träumst vom puren Kapitalismus den es in dieser Art und Weise nie geben wird.
      Und das ist gut so!
      Avatar
      schrieb am 07.04.07 23:18:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.707.131 von knudolf am 07.04.07 20:24:25>>>Wenn gewünscht, kann ich meine Meinung zu diesem Thema hier gerne etwas ausführlicher ausbreiten...<<<


      Auf alle Fälle. Ich bin daran intressiert.:)
      Avatar
      schrieb am 08.04.07 10:29:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.805 von Prospel7 am 06.04.07 11:56:28Der gemeinsame Nenner (ob nun deutsch oder amerikanisch) ist die Meinungsforschung bzw. Demoskopie, die der Ermittlung von "öffentlich werdenden Meinungen", d. h. von Einsichten, Einstellungen, Stimmungen oder Wünschen der Bevölkerung dient und die wiederum laut Herrn Doktor Paul Joseph Goebbels lediglich zum größten Teil das Ergebnis einer willensmäßigen Beeinflussung ist. Allensbach galt und gilt übrigens immer noch als das bekannteste und renommierteste Meinungsforschungsinstitut in Deutschland und bietet ein breites Spektrum an Studien an. Im Gegensatz zu FORSA, dem tendenziösen und hochmanipulativen SPD-Laden, wird Allensbach im Allgemeinen bescheinigt sich aufgrund ihrer Interessenlagen nicht allzu tendenziös zu zeigen. Aber die manipulative Absicht des Artikels ist deutlich geworden wie mir Dein Beitrag offenbart und wenn man weiß in welchem Käseblatt dieser Artikel veröffentlicht wurde.
      Avatar
      schrieb am 08.04.07 10:35:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.697.394 von Waldsperling am 06.04.07 22:54:07Wohlstandsvermindernd könnten auch alle Unternehmer, Roboter, Rationalisierung, Globalisierung und die Arbeit an sich sein.

      Wohl eher Rentner, Beamte, Arbeitslose, Berufsstudenten, Frühpensionierte, Dauerkranke, Schwarzarbeiter, etc.
      Avatar
      schrieb am 08.04.07 10:47:52
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.711.428 von CaptainFutures am 08.04.07 10:35:07Rentner? Wieso? :mad:

      Dauerkrank bist du doch auch!

      Und so einen Scheiß schteibst du zu Ostern.
      Avatar
      schrieb am 08.04.07 16:44:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.711.532 von Waldsperling am 08.04.07 10:47:52Rentner? Wieso?

      Nimmt nur noch gibt aber nichts mehr.

      Dauerkrank bist du doch auch!

      Nö.

      Und so einen Scheiß schteibst du zu Ostern.

      Passt doch. Jesus sagte einst: Die Wahrheit wird euch frei machen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.07 18:32:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.711.532 von Waldsperling am 08.04.07 10:47:52Der Captain ist für die Rente mit 90.
      Damit nicht mehr jeder was und lange davon hat.:laugh:


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