Mordserie an schwarzen Jugendlichen in London geht weiter - Spiegel suggeriert Rassismus! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.04.07 17:56:22 von
neuester Beitrag 09.04.07 23:14:33 von
neuester Beitrag 09.04.07 23:14:33 von
Beiträge: 25
ID: 1.123.385
ID: 1.123.385
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.578
Gesamt: 1.578
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 19 Minuten | 14348 | |
vor 25 Minuten | 3017 | |
vor 17 Minuten | 2739 | |
heute 11:45 | 2013 | |
vor 18 Minuten | 1323 | |
vor 32 Minuten | 1118 | |
vor 18 Minuten | 963 | |
vor 1 Stunde | 765 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.186,01 | +0,13 | 222 | |||
2. | 2. | 151,76 | +12,17 | 196 | |||
3. | 8. | 9,6000 | -33,84 | 161 | |||
4. | 9. | 745,00 | +4,62 | 38 | |||
5. | 5. | 0,0313 | +95,63 | 36 | |||
6. | 6. | 42,60 | -2,96 | 33 | |||
7. | 3. | 0,1995 | +4,45 | 33 | |||
8. | 12. | 19,460 | -0,26 | 31 |
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
«Tötet ihn, tötet ihn»
Weisse Mädchen feuerten in London eine Bande an: «tötet ihn, tötet ihn». Kurz darauf starb der schwarze College-Student Kodjo Yenga durch einen Stich ins Herz. Jetzt hat die Londoner Polizei sieben Jugendliche festgenommen. Bereits im vergangenen Monat waren in London vier junge Männer kaltblütig erschossen worden.
Nach Angaben der Polizei war der 16-Jährige Yenga am Mittwochabend in Hammersmith Grove im Westen der britischen Hauptstadt von einer Jugendgang verfolgt und niedergestochen worden.
In der Gegend leben laut britischen Medien mehrere Fernsehstars. Eine Augenzeugin berichtete der Zeitung «Evening Standard», Yengas Verfolger seien von einer Gruppe weisser Mädchen angefeuert worden.
Diese hätten «tötet ihn, tötet ihn» geschrieen, während die Verfolger mit einem Rohr auf den 16-Jährigen losgegangen seien. Dann seien sie weggelaufen. Laut Polizei handelt es sich bei den Festgenommenen um schwarze Jugendliche im Alter zwischen 13 und 21 Jahren.
Bereits im vergangenen Monat waren in London vier junge Männer kaltblütig erschossen worden. Die Polizei geht von Drogen- oder Bandenkriminalität aus. Die britische Regierung kündigte daraufhin eine Verschärfung der Bestimmungen für den Schusswaffenbesitz an.
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/31207708
Weisse Mädchen feuerten in London eine Bande an: «tötet ihn, tötet ihn». Kurz darauf starb der schwarze College-Student Kodjo Yenga durch einen Stich ins Herz. Jetzt hat die Londoner Polizei sieben Jugendliche festgenommen. Bereits im vergangenen Monat waren in London vier junge Männer kaltblütig erschossen worden.
Nach Angaben der Polizei war der 16-Jährige Yenga am Mittwochabend in Hammersmith Grove im Westen der britischen Hauptstadt von einer Jugendgang verfolgt und niedergestochen worden.
In der Gegend leben laut britischen Medien mehrere Fernsehstars. Eine Augenzeugin berichtete der Zeitung «Evening Standard», Yengas Verfolger seien von einer Gruppe weisser Mädchen angefeuert worden.
Diese hätten «tötet ihn, tötet ihn» geschrieen, während die Verfolger mit einem Rohr auf den 16-Jährigen losgegangen seien. Dann seien sie weggelaufen. Laut Polizei handelt es sich bei den Festgenommenen um schwarze Jugendliche im Alter zwischen 13 und 21 Jahren.
Bereits im vergangenen Monat waren in London vier junge Männer kaltblütig erschossen worden. Die Polizei geht von Drogen- oder Bandenkriminalität aus. Die britische Regierung kündigte daraufhin eine Verschärfung der Bestimmungen für den Schusswaffenbesitz an.
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/31207708
London -
Adam Regis (15) hatte nach einem Kinobesuch mit seiner Freundin Rachel Harman (16) und zwei weiteren Bekannten darauf bestanden, alle nacheinander nach Hause zu begleiten. Das tat der vielversprechende junge Athlet, ein Neffe des einstigen 200-Meter-Weltmeisters John Regis, meistens, denn stets war er um die Sicherheit anderer besorgt. Um 21.30 Uhr rief er Rachel an, um ihr zu sagen, dass nun auch er auf dem Heimweg sei. "Wir sprachen noch darüber, wie viel Spaß wir gehabt hatten und dass wir es bald wieder tun müssten", erzählt sie. "Dann hörte ich ihn rennen, er sagte nichts . . . doch ich hörte den Wind, als er rannte. Ich rief: ,Adam, was ist los?', und das war's. Die Leitung war tot."
Was mit Adam geschah, kann die Polizei nur rekonstruieren: Kurz vor seinem Elternhaus in Plaidstow muss er auf seine Mörder gestoßen sein - zwei Jugendliche, schwarz wie er selbst, gekleidet in der üblichen Uniform der Londoner Gangkultur: Kapuzenpullover, Schlabberjeans, Turnschuhe.
Sie ziehen ihre Messer, stechen ihm in den Unterleib und ins Bein und ergreifen die Flucht, als sich Passanten nähern. Adam bleibt in der Kingsland Road im Ostlondoner Stadtteil Plaidstow ohnmächtig in einer Blutlache liegen. Noch am selben Abend stirbt er im Krankenhaus.
...
http://www.abendblatt.de/daten/2007/03/23/711778.html
Adam Regis (15) hatte nach einem Kinobesuch mit seiner Freundin Rachel Harman (16) und zwei weiteren Bekannten darauf bestanden, alle nacheinander nach Hause zu begleiten. Das tat der vielversprechende junge Athlet, ein Neffe des einstigen 200-Meter-Weltmeisters John Regis, meistens, denn stets war er um die Sicherheit anderer besorgt. Um 21.30 Uhr rief er Rachel an, um ihr zu sagen, dass nun auch er auf dem Heimweg sei. "Wir sprachen noch darüber, wie viel Spaß wir gehabt hatten und dass wir es bald wieder tun müssten", erzählt sie. "Dann hörte ich ihn rennen, er sagte nichts . . . doch ich hörte den Wind, als er rannte. Ich rief: ,Adam, was ist los?', und das war's. Die Leitung war tot."
Was mit Adam geschah, kann die Polizei nur rekonstruieren: Kurz vor seinem Elternhaus in Plaidstow muss er auf seine Mörder gestoßen sein - zwei Jugendliche, schwarz wie er selbst, gekleidet in der üblichen Uniform der Londoner Gangkultur: Kapuzenpullover, Schlabberjeans, Turnschuhe.
Sie ziehen ihre Messer, stechen ihm in den Unterleib und ins Bein und ergreifen die Flucht, als sich Passanten nähern. Adam bleibt in der Kingsland Road im Ostlondoner Stadtteil Plaidstow ohnmächtig in einer Blutlache liegen. Noch am selben Abend stirbt er im Krankenhaus.
...
http://www.abendblatt.de/daten/2007/03/23/711778.html
Nazis gibt es halt überall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.706.481 von ConnorMcLoud am 07.04.07 19:40:35Gibt es neuerdings auch negroide Nazis? Haste mal nen Foto von einem Connor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.706.481 von ConnorMcLoud am 07.04.07 19:40:356 setzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.706.492 von Fuller81 am 07.04.07 19:43:47
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.713.323 von Zaharoff am 08.04.07 14:33:25Unglaublich
Diese Typen müssen ja total "matt" sein!
Ob die dem Adolf aufgrund ihrer Tattoos wohl symphatisch gewesen wären und er sie deswegen nicht ins KZ geschickt hätte?!
Diese Typen müssen ja total "matt" sein!
Ob die dem Adolf aufgrund ihrer Tattoos wohl symphatisch gewesen wären und er sie deswegen nicht ins KZ geschickt hätte?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.713.323 von Zaharoff am 08.04.07 14:33:25Ne weisse Tätowierung hätte ich origineller gefunden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.714.455 von Fuller81 am 08.04.07 17:13:12
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.706.481 von ConnorMcLoud am 07.04.07 19:40:35Connor, definiere doch mal Nazi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.715.473 von detektivrockford am 08.04.07 19:21:18Warum, bist Du einer ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.717.950 von ConnorMcLoud am 08.04.07 20:49:25Stell´ nicht so blöde Fragen.
Und mache gefälligst was ich Dir aufgetragen habe.
Und mache gefälligst was ich Dir aufgetragen habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.718.116 von detektivrockford am 08.04.07 20:54:36Ich bin ja gerade dabei zu definieren. Deshalb meine Frage, ob Du ein Nazi bist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.718.368 von ConnorMcLoud am 08.04.07 21:02:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.719.190 von detektivrockford am 08.04.07 21:31:04Woher soll er das denn wissen, er hat doch noch nie einen gesehen. Man hat ihm nur gesagt, daß sie pöse Purschen sind
Sosa
Sosa
Für MANCHE ist man schon ein NAZI, wenn man ein -D- Schild am Auto hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.713.323 von Zaharoff am 08.04.07 14:33:25zuminderst das rechte bild davon ,kommt mir irgendwie das hakenkreuz zu sehr haptisch vor?,als das ein tattoo üblicherweise ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.723.532 von Aarondac am 09.04.07 03:02:42du vbrauchst wirklich kein D schild am auto,dun hast es in deinen tastatur fingern tief eingeprägt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.724.634 von shitpalaver am 09.04.07 13:28:41du vbrauchst wirklich kein D schild am auto,dun hast es in deinen tastatur fingern tief eingeprägt.
Immer diese Legasthenie!
Immer diese Legasthenie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.729.885 von Datteljongleur am 09.04.07 18:54:44will ja nich angeben dattel,aber meine fingerle sind so groß das sie oft 2tasten gleichzeitig treffen.
da meine text einfach genial sind,sozusagen aus der hand geschüttelt,bedarf es auch keiner nachträglichen verbesserung.
es würde irgendwie die würze abhanden kommen, was viele user aber schätzen,quasi als vornewegnahme einer kommenden neuen rechtschreibreform.
da meine text einfach genial sind,sozusagen aus der hand geschüttelt,bedarf es auch keiner nachträglichen verbesserung.
es würde irgendwie die würze abhanden kommen, was viele user aber schätzen,quasi als vornewegnahme einer kommenden neuen rechtschreibreform.
Sechster Teenager-Mord in London - Drei Verhaftete
Er starb in den Armen seiner Mutter - schon wieder kam es in London zu einem brutalen Teenager-Mord. Jetzt hat die Polizei drei Verdächtige im Alter von 13, 14 und 19 Jahren festgenommen.
Die Serie von Morden an Teenagern in London ist mit einer neuen Bluttat fortgesetzt worden. Das mit 14 Jahren bislang jüngste Opfer der Gewalt unter Minderjährigen wurde am Karfreitag von Mitgliedern einer Jugendbande niedergestochen.
Paul Erhahon starb kurz nach dem Überfall unweit des Hauses seiner Familie im Osten Londons. Seine Mutter hielt den sterbenden Jungen in den Armen, berichteten Familienangehörige am Montag. Ein 15-jähriger Freund des Jungen erlitt beim Angriff lebensgefährliche Stichwunden.
Allein seit Anfang Februar wurden damit in der britischen Hauptstadt sechs Jugendliche unter 17 Jahren bei Überfällen mit Schusswaffen oder Messern getötet. Die Opfer waren dunkelhäutig, ebenso wie die bislang ermittelten mutmasslichen Täter.
Nach dem jüngsten Mord nahm die Polizei am Samstag zunächst zwei Verdächtige fest. Später wurde ein dritter mutmasslicher Mittäter gefasst. Die 13, 14 und 19 Jahre alten Teenager wurden am Montag weiter verhört.
Bei Ostergottesdiensten mehrerer Londoner Kirchen wurde der Opfer der Gewalttaten unter Teenagern gedacht. Pfarrer Alison Mackay von der Kirche im Wohngebiet von Paul Erhahon sagte, es müsse mehr getan werden, um die erschreckende Gewalt unter Jugendlichen einzudämmen. Nach den ersten drei Morden an Teenagern hatte Scotland Yard Mitte Februar eine Spezialeinheit gegründet.
Gemäss Verwandten war 14-jährige Paul bereits vor einigen Monaten von einer Bande mit Messern bedroht worden. Er hatte daraufhin die Schule gewechselt. Zuletzt ging er auf die Kingsford Community School - und damit auf dieselbe Schule wie der 15-jährige Adam Regis, der am 17. März von Messerstechern ermordet wurde.
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/14085498
Auch im aktuellsten Fall waren die Täter Schwarze. Ob man das noch auf Spiegel-Online erfahren wird?
Er starb in den Armen seiner Mutter - schon wieder kam es in London zu einem brutalen Teenager-Mord. Jetzt hat die Polizei drei Verdächtige im Alter von 13, 14 und 19 Jahren festgenommen.
Die Serie von Morden an Teenagern in London ist mit einer neuen Bluttat fortgesetzt worden. Das mit 14 Jahren bislang jüngste Opfer der Gewalt unter Minderjährigen wurde am Karfreitag von Mitgliedern einer Jugendbande niedergestochen.
Paul Erhahon starb kurz nach dem Überfall unweit des Hauses seiner Familie im Osten Londons. Seine Mutter hielt den sterbenden Jungen in den Armen, berichteten Familienangehörige am Montag. Ein 15-jähriger Freund des Jungen erlitt beim Angriff lebensgefährliche Stichwunden.
Allein seit Anfang Februar wurden damit in der britischen Hauptstadt sechs Jugendliche unter 17 Jahren bei Überfällen mit Schusswaffen oder Messern getötet. Die Opfer waren dunkelhäutig, ebenso wie die bislang ermittelten mutmasslichen Täter.
Nach dem jüngsten Mord nahm die Polizei am Samstag zunächst zwei Verdächtige fest. Später wurde ein dritter mutmasslicher Mittäter gefasst. Die 13, 14 und 19 Jahre alten Teenager wurden am Montag weiter verhört.
Bei Ostergottesdiensten mehrerer Londoner Kirchen wurde der Opfer der Gewalttaten unter Teenagern gedacht. Pfarrer Alison Mackay von der Kirche im Wohngebiet von Paul Erhahon sagte, es müsse mehr getan werden, um die erschreckende Gewalt unter Jugendlichen einzudämmen. Nach den ersten drei Morden an Teenagern hatte Scotland Yard Mitte Februar eine Spezialeinheit gegründet.
Gemäss Verwandten war 14-jährige Paul bereits vor einigen Monaten von einer Bande mit Messern bedroht worden. Er hatte daraufhin die Schule gewechselt. Zuletzt ging er auf die Kingsford Community School - und damit auf dieselbe Schule wie der 15-jährige Adam Regis, der am 17. März von Messerstechern ermordet wurde.
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/14085498
Auch im aktuellsten Fall waren die Täter Schwarze. Ob man das noch auf Spiegel-Online erfahren wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.733.395 von Fuller81 am 09.04.07 22:46:44Wichtige Dinge erfährt man immer auf Spiegel-Online.
Natürlich gibt es auch schwarze Nazis, nur bringen die keine anderen Schwarzen wegen ihrer Rasse um, das wäre ja auch absurd.
Die Ideologie des Nationalsozialimus hatte in Schwarzafrika zahlreiche Anhänger , zu den bekanntesten Hitler Bewunderern gehörte z.b. der ugandische Diktator Idi Amin.
In Asien, vor allem in Indien, gibt es ebenfalls sehr viele Nazis, wahrscheinlich mehr als in ganz Westeuropa und Nordamerika zusammen, wo man sich einbildet der Nationalsozialismus wäre kahlrassierten White Power Schwachmaten vorbehalten.
Die Ideologie des Nationalsozialimus hatte in Schwarzafrika zahlreiche Anhänger , zu den bekanntesten Hitler Bewunderern gehörte z.b. der ugandische Diktator Idi Amin.
In Asien, vor allem in Indien, gibt es ebenfalls sehr viele Nazis, wahrscheinlich mehr als in ganz Westeuropa und Nordamerika zusammen, wo man sich einbildet der Nationalsozialismus wäre kahlrassierten White Power Schwachmaten vorbehalten.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
221 | ||
201 | ||
153 | ||
41 | ||
41 | ||
39 | ||
33 | ||
31 | ||
30 | ||
28 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
28 | ||
26 | ||
25 | ||
24 | ||
23 | ||
23 | ||
20 | ||
18 | ||
17 |