Vorsicht bei Conergy - massive Insiderverkäufe !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.04.07 13:22:38 von
neuester Beitrag 29.02.08 17:07:48 von
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Ist hier was im Busch???
Es hat den großen Anschein, denn die Insiderkäufe sind wirklich massiv und betrifft gleich 3 Vorstände!!
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen
30.03.2007 A & N Boa Mangagement GmbH J V 150.000 54,74 8.211.000 Euro
30.03.2007 Hans-Martin Rüter V V V 300.000 54,74 16.422.000 Euro
30.03.2007 Dieter Ammer AR V V 200.000 54,50 10.900.000 Euro
14.03.2007 Edmund Stassen V V 11.623 53,74 624.620 Euro
13.03.2007 Edmund Stassen V V 3.377 57,01 192.523 Euro
Die Meldungen danach scheinen nur der Beschwichtigung zu dienen, ferner betrachte ich diese eh mit Skepsis,
da Conergy nicht gerade sehr bescheiden in ihren Prognosen ist, aber häufig die hohen Erwartungen enttäuscht, was die letzten Quartalsberichte eindrucksvoll bewiesen haben!
Alles scheint sehr, sehr vage zu sein...
Nein, ich werde das Gefühl nicht los, dass hier etwas stinkt, und die Insider sicherheitshalber Kasse gemacht haben.
Ich kann mir vorstellen, dass sich Conergy mit den Investitionen etwas übernommen hat, und deswegen die Gewinnprognosen deutlich nach unten korrigieren muß, in dieses Bild paßt auch das erste Quartal, in dem mal wieder ein Verlust prognostiziert wird!!
05.04.2007 11:41:27
Solaranlagenbauer Conergy mit Rekord-Auftragsbestand im ersten Quartal
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Solaranlagenbauer Conergy hat im ersten Quartal einen
Rekord-Auftragsbestand erreicht. Das Unternehmen sei 'so gut ins neue Jahr
gestartet wie noch nie', sagte Vorstandschef Martin Rüter der Wirtschaftszeitung
'Euro am Sonntag' (Erscheinungstag 8. April). 'Unser Auftragsbestand ist sehr
hoch, 70 Prozent unseres angepeilten Jahresumsatzes sind bereits durch Aufträge
hinterlegt.' Vor allem das Exportgeschäft laufe sehr gut. '60 Prozent der neuen
Order stammen aus dem Ausland', sagte Rüter. Damit sei der Konzern, der im
laufenden Jahr einen Exportanteil von 45 Prozent erreichen will, 'auf einem
guten Weg'.
Conergy will früheren Angaben zufolge seinen Umsatz in diesem Jahr um 60 Prozent
auf 1,25 Milliarden Euro erhöhen, der Gewinn soll sich gegenüber 30 Millionen
Euro im Vorjahr mindestens verdoppeln. Für das traditionell schwache erste
Quartal hatte das im TecDAX notierte Unternehmen aufgrund hoher Investitionen
in neue Fabriken allerdings einen Verlust angekündigt./fj/stw/sk
Quelle : dpa-AFX
Hier ist Vorsicht geboten,
ich stufe deshalb den Wert auf sell und rechne die nächsten Tage mit einer stärkeren Korrektur, wenn die Marktteilnehmer erstmal kapiert haben, was hier droht!
Ich kann mir sogar vorstellen,
dass Conergy eine überfällige Korrektur des deutlich überkauften (Solar-) Tec Dax einläutet, da sicher auch die anderen Solarwerte mit in den Abwärtsstrudel geraten werden!
Good Trades
Fraud123
Es hat den großen Anschein, denn die Insiderkäufe sind wirklich massiv und betrifft gleich 3 Vorstände!!
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen
30.03.2007 A & N Boa Mangagement GmbH J V 150.000 54,74 8.211.000 Euro
30.03.2007 Hans-Martin Rüter V V V 300.000 54,74 16.422.000 Euro
30.03.2007 Dieter Ammer AR V V 200.000 54,50 10.900.000 Euro
14.03.2007 Edmund Stassen V V 11.623 53,74 624.620 Euro
13.03.2007 Edmund Stassen V V 3.377 57,01 192.523 Euro
Die Meldungen danach scheinen nur der Beschwichtigung zu dienen, ferner betrachte ich diese eh mit Skepsis,
da Conergy nicht gerade sehr bescheiden in ihren Prognosen ist, aber häufig die hohen Erwartungen enttäuscht, was die letzten Quartalsberichte eindrucksvoll bewiesen haben!
Alles scheint sehr, sehr vage zu sein...
Nein, ich werde das Gefühl nicht los, dass hier etwas stinkt, und die Insider sicherheitshalber Kasse gemacht haben.
Ich kann mir vorstellen, dass sich Conergy mit den Investitionen etwas übernommen hat, und deswegen die Gewinnprognosen deutlich nach unten korrigieren muß, in dieses Bild paßt auch das erste Quartal, in dem mal wieder ein Verlust prognostiziert wird!!
05.04.2007 11:41:27
Solaranlagenbauer Conergy mit Rekord-Auftragsbestand im ersten Quartal
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Solaranlagenbauer Conergy hat im ersten Quartal einen
Rekord-Auftragsbestand erreicht. Das Unternehmen sei 'so gut ins neue Jahr
gestartet wie noch nie', sagte Vorstandschef Martin Rüter der Wirtschaftszeitung
'Euro am Sonntag' (Erscheinungstag 8. April). 'Unser Auftragsbestand ist sehr
hoch, 70 Prozent unseres angepeilten Jahresumsatzes sind bereits durch Aufträge
hinterlegt.' Vor allem das Exportgeschäft laufe sehr gut. '60 Prozent der neuen
Order stammen aus dem Ausland', sagte Rüter. Damit sei der Konzern, der im
laufenden Jahr einen Exportanteil von 45 Prozent erreichen will, 'auf einem
guten Weg'.
Conergy will früheren Angaben zufolge seinen Umsatz in diesem Jahr um 60 Prozent
auf 1,25 Milliarden Euro erhöhen, der Gewinn soll sich gegenüber 30 Millionen
Euro im Vorjahr mindestens verdoppeln. Für das traditionell schwache erste
Quartal hatte das im TecDAX notierte Unternehmen aufgrund hoher Investitionen
in neue Fabriken allerdings einen Verlust angekündigt./fj/stw/sk
Quelle : dpa-AFX
Hier ist Vorsicht geboten,
ich stufe deshalb den Wert auf sell und rechne die nächsten Tage mit einer stärkeren Korrektur, wenn die Marktteilnehmer erstmal kapiert haben, was hier droht!
Ich kann mir sogar vorstellen,
dass Conergy eine überfällige Korrektur des deutlich überkauften (Solar-) Tec Dax einläutet, da sicher auch die anderen Solarwerte mit in den Abwärtsstrudel geraten werden!
Good Trades
Fraud123
Die Einschätzung von SES Research finde ich sehr plausibel!
30.03.2007 16:46:17
Conergy halten
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Karsten von Blumenthal, bewertet die Conergy-Aktie (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) weiterhin mit "halten". Die von Conergy veröffentlichten endgültigen Zahlen für 2006 und die Prognose für 2007 würden keine wesentlichen neuen Informationen enthalten, da beides schon vorab kommuniziert worden sei. Conergy habe den Umsatz in 2006 um 42% auf EUR 752 Mio. und das EBIT um 7,4% auf EUR 52,1 Mio. gesteigert. Der Nettogewinn betrage EUR 30,2 Mio., ein Anstieg um 8,6%. Für 2007 stelle das Unternehmen einen Umsatzanstieg von über 60% auf EUR 1,25 Mrd. und eine Verdoppelung des Jahresüberschusses auf über EUR 60 Mio. in Aussicht. Die Analysten würden erwarten, dass Conergy ihre Ziele nicht erreichen werde und würden beim Umsatz und beim Nettoergebnis einen Anstieg um jeweils 51% auf einen Umsatz von EUR 1,14 Mrd. und ein Nettoergebnis von EUR 46,4 Mio. prognostizieren. Folgende Gründe würden die Analysten zu dieser vergleichsweise konservativen Einschätzung bewegen: Die Analysten würden weiterhin Risiken beim Aufbau der eigenen Solarmodulproduktionslinie sehen und würden Verzögerungen bei der Inbetriebnahme und anfängliche Qualitätsmängel nicht ausschließen. Zudem habe Conergy bisher bei der Sicherstellung der Siliziumversorgung noch keinen endgültigen Erfolg vermelden können. Damit seien auch die üblichen Vorauszahlungen an den Solarsiliziumlieferanten noch nicht berücksichtigt. Außerdem sehe sich Conergy im Projektgeschäft einem Trend zu immer größeren Einzelprojekten gegenüber. Bei großen Projekten würden die Analysten das Risiko von Verzögerungen bei der Fertigstellung für höher halten - mit entsprechenden Verschiebungen bei Umsatz und Erträgen. Die Conergy AG sei mit ihrer 50/50/8-Strategie, die darauf abziele, in 2008 über 50% des Umsatzes im Ausland und über 50% im Nicht-Photovoltaikbereich zu erzielen, gut vorangekommen. In 2006 habe der Auslandsumsatzanteil 37% (2005: 14%) betragen; der Umsatz in den Bereichen Solarthermie, Wind und Bioenergie sei auf 26% (2005: 12%) gestiegen. Die Strategie ermögliche Conergy, die Marge zu steigern, da die Nicht-Photovoltaikbereiche höhere Margen abwerfen würden als die Photovoltaik. Auch die Auslandsmärkte würden höhere Margen bieten als der vergleichsweise weit entwickelte und wettbewerbsintensive deutsche Markt. Die Auslandsexpansion erlaube Conergy außerdem, am Wachstum von Märkten wie Spanien und den USA zu partizipieren, die sich dynamischer entwickeln würden als der deutsche Markt. Bei der Internationalisierung würden die Analysten Conergy im Zeitplan sehen, bei der Ausdehnung des Nicht-Photovoltaikbereiches sei für 2007 eine Quote von 35% geplant. Damit sei die Erreichung der 50 Prozent-Quote in 2008 eher unwahrscheinlich. Die Analysten würden im Jahresverlauf einen negativen Newsflow vom Unternehmen erwarten, da die ehrgeizigen Wachstumsziele der Analysten-Prognose zufolge im Laufe des Jahres reduziert werden müssten. Der für die Unternehmung positive klimapolitische Newsflow werde dies nur partiell kompensieren können. Insgesamt wachse Conergy weiter kräftig. Allerdings steige auch das Risiko von Rückschlägen. Die Analysten von SES Research bleiben bei ihrem "halten"-Rating für die Conergy-Aktie. Das Kursziel sehe man bei 48 EUR. (30.03.2007/ac/a/t)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
27.03.2007 10:25:56
Conergy reduzieren
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Martin Decot von Independent Research stuft die Aktie von Conergy (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) mit "reduzieren" ein, nachdem das Rating zuvor "zeichnen" lautete. Conergy habe die eigene Guidance für 2006 beim Umsatz um rund 50 Mio. Euro verfehlt und beim Nettoergebnis um rund 10 Mio. Euro. Dies sei mit zeitlichen Verschiebungen von Umsätzen in Höhe von ca. 50 Mio. Euro begründet worden, die dafür zusätzlich für das erste Quartal 2007 in Aussicht gestellt worden seien. Allerdings würden die Analysten damit rechnen, dass dieser Umsatz in 2007 nur einen Bruchteil der "Gewinnlücke" aus 2006 (10 Mio. Euro) generieren werde. Zur Finanzierung des stark angestiegenen Netto-Umlaufvermögens und der hohen Investitionen (u. a. in die neue Solarfabrik) sei im März dieses Jahres das Grundkapital um 10% erhöht worden. Daraus sei ein Mittelzufluss von rund 150 Mio. Euro generiert worden.
09.03.2007 13:43:47
Conergy halten
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Conergy (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) zu halten. Die Gesellschaft habe eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Demnach habe das Unternehmen insgesamt 2.999.999 neue Aktien am Markt platziert. Im Rahmen dieser Kapitalerhöhung sei das Bezugsrecht der Altaktionäre ausgeschlossen worden. Die Papiere seien ausschließlich an deutsche und internationale institutionelle Anleger ausgegeben worden. Der Platzierungspreis je Aktie habe bei 50 Euro gelegen. Das Emissionsvolumen habe sich damit auf rund 150 Millionen Euro belaufen. Der Erlös der Kapitalerhöhung diene der Finanzierung des weiteren Wachstums. So stehe die Gesellschaft eigenen Angaben zufolge vor dem Abschluss von Verträgen für die Siliziumversorgung der eigenen Wafer-, Zell- und Modulproduktion in Frankfurt/Oder für 2007 und 2008 sowie weiterer Ausbaustufen über 2008 hinaus. Zur nachhaltigen Rohstoffversorgung und zur Senkung der Bezugspreise wolle das Unternehmen in diesem Zusammenhang Vorabinvestitionen tätigen. Des Weiteren erhöhe die Gesellschaft durch die Kapitalerhöhung auch den Spielraum für mögliche weitere Akquisitionen. Vor diesem Hintergrund erscheine die durchgeführte Kapitalmaßnahme aus strategischer Sicht insgesamt sinnvoll. Beim gestrigen Schlusskurs von 53,47 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von knapp 30 nach Ansicht der Analysten von AC Research weiterhin angemessen bewertet. Insgesamt erscheine die durchgeführte Kapitalerhöhung zur weiteren Wachstumsfinanzierung strategisch sinnvoll. Gleichzeitig werde der zukünftige Gewinn je Aktie allerdings entsprechend zu rund 10% verwässert. Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Conergy zu halten. (09.03.2007/ac/a/t)
30.03.2007 16:46:17
Conergy halten
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Karsten von Blumenthal, bewertet die Conergy-Aktie (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) weiterhin mit "halten". Die von Conergy veröffentlichten endgültigen Zahlen für 2006 und die Prognose für 2007 würden keine wesentlichen neuen Informationen enthalten, da beides schon vorab kommuniziert worden sei. Conergy habe den Umsatz in 2006 um 42% auf EUR 752 Mio. und das EBIT um 7,4% auf EUR 52,1 Mio. gesteigert. Der Nettogewinn betrage EUR 30,2 Mio., ein Anstieg um 8,6%. Für 2007 stelle das Unternehmen einen Umsatzanstieg von über 60% auf EUR 1,25 Mrd. und eine Verdoppelung des Jahresüberschusses auf über EUR 60 Mio. in Aussicht. Die Analysten würden erwarten, dass Conergy ihre Ziele nicht erreichen werde und würden beim Umsatz und beim Nettoergebnis einen Anstieg um jeweils 51% auf einen Umsatz von EUR 1,14 Mrd. und ein Nettoergebnis von EUR 46,4 Mio. prognostizieren. Folgende Gründe würden die Analysten zu dieser vergleichsweise konservativen Einschätzung bewegen: Die Analysten würden weiterhin Risiken beim Aufbau der eigenen Solarmodulproduktionslinie sehen und würden Verzögerungen bei der Inbetriebnahme und anfängliche Qualitätsmängel nicht ausschließen. Zudem habe Conergy bisher bei der Sicherstellung der Siliziumversorgung noch keinen endgültigen Erfolg vermelden können. Damit seien auch die üblichen Vorauszahlungen an den Solarsiliziumlieferanten noch nicht berücksichtigt. Außerdem sehe sich Conergy im Projektgeschäft einem Trend zu immer größeren Einzelprojekten gegenüber. Bei großen Projekten würden die Analysten das Risiko von Verzögerungen bei der Fertigstellung für höher halten - mit entsprechenden Verschiebungen bei Umsatz und Erträgen. Die Conergy AG sei mit ihrer 50/50/8-Strategie, die darauf abziele, in 2008 über 50% des Umsatzes im Ausland und über 50% im Nicht-Photovoltaikbereich zu erzielen, gut vorangekommen. In 2006 habe der Auslandsumsatzanteil 37% (2005: 14%) betragen; der Umsatz in den Bereichen Solarthermie, Wind und Bioenergie sei auf 26% (2005: 12%) gestiegen. Die Strategie ermögliche Conergy, die Marge zu steigern, da die Nicht-Photovoltaikbereiche höhere Margen abwerfen würden als die Photovoltaik. Auch die Auslandsmärkte würden höhere Margen bieten als der vergleichsweise weit entwickelte und wettbewerbsintensive deutsche Markt. Die Auslandsexpansion erlaube Conergy außerdem, am Wachstum von Märkten wie Spanien und den USA zu partizipieren, die sich dynamischer entwickeln würden als der deutsche Markt. Bei der Internationalisierung würden die Analysten Conergy im Zeitplan sehen, bei der Ausdehnung des Nicht-Photovoltaikbereiches sei für 2007 eine Quote von 35% geplant. Damit sei die Erreichung der 50 Prozent-Quote in 2008 eher unwahrscheinlich. Die Analysten würden im Jahresverlauf einen negativen Newsflow vom Unternehmen erwarten, da die ehrgeizigen Wachstumsziele der Analysten-Prognose zufolge im Laufe des Jahres reduziert werden müssten. Der für die Unternehmung positive klimapolitische Newsflow werde dies nur partiell kompensieren können. Insgesamt wachse Conergy weiter kräftig. Allerdings steige auch das Risiko von Rückschlägen. Die Analysten von SES Research bleiben bei ihrem "halten"-Rating für die Conergy-Aktie. Das Kursziel sehe man bei 48 EUR. (30.03.2007/ac/a/t)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
27.03.2007 10:25:56
Conergy reduzieren
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Martin Decot von Independent Research stuft die Aktie von Conergy (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) mit "reduzieren" ein, nachdem das Rating zuvor "zeichnen" lautete. Conergy habe die eigene Guidance für 2006 beim Umsatz um rund 50 Mio. Euro verfehlt und beim Nettoergebnis um rund 10 Mio. Euro. Dies sei mit zeitlichen Verschiebungen von Umsätzen in Höhe von ca. 50 Mio. Euro begründet worden, die dafür zusätzlich für das erste Quartal 2007 in Aussicht gestellt worden seien. Allerdings würden die Analysten damit rechnen, dass dieser Umsatz in 2007 nur einen Bruchteil der "Gewinnlücke" aus 2006 (10 Mio. Euro) generieren werde. Zur Finanzierung des stark angestiegenen Netto-Umlaufvermögens und der hohen Investitionen (u. a. in die neue Solarfabrik) sei im März dieses Jahres das Grundkapital um 10% erhöht worden. Daraus sei ein Mittelzufluss von rund 150 Mio. Euro generiert worden.
09.03.2007 13:43:47
Conergy halten
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Conergy (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) zu halten. Die Gesellschaft habe eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Demnach habe das Unternehmen insgesamt 2.999.999 neue Aktien am Markt platziert. Im Rahmen dieser Kapitalerhöhung sei das Bezugsrecht der Altaktionäre ausgeschlossen worden. Die Papiere seien ausschließlich an deutsche und internationale institutionelle Anleger ausgegeben worden. Der Platzierungspreis je Aktie habe bei 50 Euro gelegen. Das Emissionsvolumen habe sich damit auf rund 150 Millionen Euro belaufen. Der Erlös der Kapitalerhöhung diene der Finanzierung des weiteren Wachstums. So stehe die Gesellschaft eigenen Angaben zufolge vor dem Abschluss von Verträgen für die Siliziumversorgung der eigenen Wafer-, Zell- und Modulproduktion in Frankfurt/Oder für 2007 und 2008 sowie weiterer Ausbaustufen über 2008 hinaus. Zur nachhaltigen Rohstoffversorgung und zur Senkung der Bezugspreise wolle das Unternehmen in diesem Zusammenhang Vorabinvestitionen tätigen. Des Weiteren erhöhe die Gesellschaft durch die Kapitalerhöhung auch den Spielraum für mögliche weitere Akquisitionen. Vor diesem Hintergrund erscheine die durchgeführte Kapitalmaßnahme aus strategischer Sicht insgesamt sinnvoll. Beim gestrigen Schlusskurs von 53,47 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von knapp 30 nach Ansicht der Analysten von AC Research weiterhin angemessen bewertet. Insgesamt erscheine die durchgeführte Kapitalerhöhung zur weiteren Wachstumsfinanzierung strategisch sinnvoll. Gleichzeitig werde der zukünftige Gewinn je Aktie allerdings entsprechend zu rund 10% verwässert. Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Conergy zu halten. (09.03.2007/ac/a/t)
30.03.2007 12:11:21
ROUNDUP: Conergy will Gewinn 2007 mindestens verdoppeln - Aktie unter Druck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Solarkonzern Conergy will seinen Gewinn angesichts
der weltweit regen Nachfrage nach alternativen Energiequellen in diesem Jahr
mindestens verdoppeln. Auch beim Umsatz sind deutliche Zuwächse geplant. Dennoch
muss das im TecDAX notierte Unternehmen in diesem Jahr hohe Belastungen durch
den Bau eines Solarzellen-Werkes in Frankfurt/Oder schultern. Auf eine Erhöhung
der Dividendenzahlung verzichteten die Hamburger deshalb. Die Aktie des
Unternehmens gab am Freitag daraufhin deutlich nach.
Im laufenden Geschäftsjahr wolle Conergy den Überschuss 'mindestens verdoppeln',
kündigte Finanzvorstand Heiko Piossek am Freitag bei der Bilanzpressekonferenz
des Unternehmens in Frankfurt an. 2006 war der Überschuss von 27,8 auf 30,2
Millionen Euro gestiegen. Der Umsatz soll wie bereits angekündigt um 60 Prozent
auf 1,25 Milliarden Euro klettern. Für das Gesamtjahr geht Conergy von einer
Bruttomarge in Höhe von rund 20 Prozent aus. Im vergangenen Jahr hatte die Marge
bei 19,4 Prozent gelegen.
Das internationale Geschäft werde in diesem Jahr weiter schnell wachsen, sagte
Piossek. Im vergangenen Jahr seien bereits 37 Prozent der Umsätze im Ausland
erwirtschaftet worden. Bis 2008 werde der Anteil auf 50 Prozent steigen. Zuletzt
habe Conergy einen Großauftrag aus Südkorea erhalten. Dort soll das Unternehmen
eine 20 Megawatt-Anlage errichten. Mit dem Bau der Anlage werde in diesem Jahr
begonnen. Abgeschlossen sein sollen die Arbeiten dann im kommenden Jahr. Das
Auftragsvolumen für die Anlage dürfte bei rund 90 Millionen Euro liegen.
BELASTUNGEN - DIVIDENDE
Im traditionell schwachen ersten Quartal rechnet Conergy aber erneut mit einem
Verlust. Das Minus in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres
dürfte sich etwa auf dem Vorjahresniveau von 4,4 Millionen Euro bewegen, sagte
Piossek. Der Umsatz soll von 86,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf rund
160 Millionen Euro steigen.
Belastend wirke in diesem Jahr vor allem der Bau eines Solarzellen-Werkes in
Frankfurt/Oder. Hier sei mit Ausgaben in Höhe von rund 155 Millionen Euro zu
rechnen. Dem stehe nur ein positiver Cash-Flow aus der operativen Tätigkeit in
Höhe von rund 90 Millionen Euro gegenüber, so dass für 2007 mit einem negativen
Cash-Flow zu rechnen sei. Nach Abschluss der Arbeiten in Frankfurt/Oder sei im
kommenden Jahr dann wieder ein positiver Cash-Flow zu erwarten.
Der Bau des Werkes in Frankfurt/Oder sei voll im Plan, sagte Piossek. Demnach
werde im Sommer die Produktion anlaufen. 'Auch die Vertragsverhandlungen zur
Siliziumversorgung für 2007 und 2008 sowie für Ausbaustufen über 2008 hinaus
sind weit vorangeschritten.' Der für die Produktion von Solarzellen notwendige
Rohstoff Silizium ist auf der Erde zwar weit verbreitet, in der für die
Photovoltaik erforderlichen Qualität aber ein rares Gut.
Für das abgelaufene Jahr will Conergy seinen Aktionären eine Dividende in Höhe
von 0,10 Euro je Aktie zahlen. Damit liege die Ausschüttung an die Aktionäre auf
vergleichbarem Niveau wie im Vorjahr, sagte Piossek. Für 2005 hatte Conergy 0,30
Euro je Aktie ausgeschüttet. Zwischenzeitlich hat sich aber die Zahl der Aktien
wegen einer Kapitalerhöhung und eines Aktiensplitts etwa verdreifacht.
AKTIE GIBT NACH
An der Börse wurden die Ankündigungen schlecht aufgenommen. Conergy-Aktien
rutschten an das Ende des TecDAX. Gegen Mittag standen sie 4,04 Prozent im Minus
bei 55,40 Euro. 'Insbesondere die Dividende hat den Markt enttäuscht', sagte ein
Händler. Die Markterwartungen hätten bei rund 0,22 Euro gelegen. Auch der
Ausblick sei 'nicht berauschend' ausgefallen. Hinzu komme der für dieses Jahr
erwartete negative Cash-Flow. 'Da bietet auch der Großauftrag aus Südkorea keine
Unterstützung mehr', sagte ein Marktteilnehmer.
Ein Analyst bemängelt zudem die vagen Aussagen zu dem Bau des neuen Werkes in
Frankfurt/Oder. 'Viele befürchten, dass Conergy ein Problem bei der
Siliziumbeschaffung bekommt', sagte der Experte. Über den Fehlbetrag im ersten
Quartal äußerte er sich unterdessen gelassen. 'Das erste Quartal ist
traditionell das schwächste für Conergy - Sorgen sollte daher ein Fehlbetrag
noch nicht bereiten'./mf/sk
Quelle:dpa-AFX
ROUNDUP: Conergy will Gewinn 2007 mindestens verdoppeln - Aktie unter Druck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Solarkonzern Conergy will seinen Gewinn angesichts
der weltweit regen Nachfrage nach alternativen Energiequellen in diesem Jahr
mindestens verdoppeln. Auch beim Umsatz sind deutliche Zuwächse geplant. Dennoch
muss das im TecDAX notierte Unternehmen in diesem Jahr hohe Belastungen durch
den Bau eines Solarzellen-Werkes in Frankfurt/Oder schultern. Auf eine Erhöhung
der Dividendenzahlung verzichteten die Hamburger deshalb. Die Aktie des
Unternehmens gab am Freitag daraufhin deutlich nach.
Im laufenden Geschäftsjahr wolle Conergy den Überschuss 'mindestens verdoppeln',
kündigte Finanzvorstand Heiko Piossek am Freitag bei der Bilanzpressekonferenz
des Unternehmens in Frankfurt an. 2006 war der Überschuss von 27,8 auf 30,2
Millionen Euro gestiegen. Der Umsatz soll wie bereits angekündigt um 60 Prozent
auf 1,25 Milliarden Euro klettern. Für das Gesamtjahr geht Conergy von einer
Bruttomarge in Höhe von rund 20 Prozent aus. Im vergangenen Jahr hatte die Marge
bei 19,4 Prozent gelegen.
Das internationale Geschäft werde in diesem Jahr weiter schnell wachsen, sagte
Piossek. Im vergangenen Jahr seien bereits 37 Prozent der Umsätze im Ausland
erwirtschaftet worden. Bis 2008 werde der Anteil auf 50 Prozent steigen. Zuletzt
habe Conergy einen Großauftrag aus Südkorea erhalten. Dort soll das Unternehmen
eine 20 Megawatt-Anlage errichten. Mit dem Bau der Anlage werde in diesem Jahr
begonnen. Abgeschlossen sein sollen die Arbeiten dann im kommenden Jahr. Das
Auftragsvolumen für die Anlage dürfte bei rund 90 Millionen Euro liegen.
BELASTUNGEN - DIVIDENDE
Im traditionell schwachen ersten Quartal rechnet Conergy aber erneut mit einem
Verlust. Das Minus in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres
dürfte sich etwa auf dem Vorjahresniveau von 4,4 Millionen Euro bewegen, sagte
Piossek. Der Umsatz soll von 86,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf rund
160 Millionen Euro steigen.
Belastend wirke in diesem Jahr vor allem der Bau eines Solarzellen-Werkes in
Frankfurt/Oder. Hier sei mit Ausgaben in Höhe von rund 155 Millionen Euro zu
rechnen. Dem stehe nur ein positiver Cash-Flow aus der operativen Tätigkeit in
Höhe von rund 90 Millionen Euro gegenüber, so dass für 2007 mit einem negativen
Cash-Flow zu rechnen sei. Nach Abschluss der Arbeiten in Frankfurt/Oder sei im
kommenden Jahr dann wieder ein positiver Cash-Flow zu erwarten.
Der Bau des Werkes in Frankfurt/Oder sei voll im Plan, sagte Piossek. Demnach
werde im Sommer die Produktion anlaufen. 'Auch die Vertragsverhandlungen zur
Siliziumversorgung für 2007 und 2008 sowie für Ausbaustufen über 2008 hinaus
sind weit vorangeschritten.' Der für die Produktion von Solarzellen notwendige
Rohstoff Silizium ist auf der Erde zwar weit verbreitet, in der für die
Photovoltaik erforderlichen Qualität aber ein rares Gut.
Für das abgelaufene Jahr will Conergy seinen Aktionären eine Dividende in Höhe
von 0,10 Euro je Aktie zahlen. Damit liege die Ausschüttung an die Aktionäre auf
vergleichbarem Niveau wie im Vorjahr, sagte Piossek. Für 2005 hatte Conergy 0,30
Euro je Aktie ausgeschüttet. Zwischenzeitlich hat sich aber die Zahl der Aktien
wegen einer Kapitalerhöhung und eines Aktiensplitts etwa verdreifacht.
AKTIE GIBT NACH
An der Börse wurden die Ankündigungen schlecht aufgenommen. Conergy-Aktien
rutschten an das Ende des TecDAX. Gegen Mittag standen sie 4,04 Prozent im Minus
bei 55,40 Euro. 'Insbesondere die Dividende hat den Markt enttäuscht', sagte ein
Händler. Die Markterwartungen hätten bei rund 0,22 Euro gelegen. Auch der
Ausblick sei 'nicht berauschend' ausgefallen. Hinzu komme der für dieses Jahr
erwartete negative Cash-Flow. 'Da bietet auch der Großauftrag aus Südkorea keine
Unterstützung mehr', sagte ein Marktteilnehmer.
Ein Analyst bemängelt zudem die vagen Aussagen zu dem Bau des neuen Werkes in
Frankfurt/Oder. 'Viele befürchten, dass Conergy ein Problem bei der
Siliziumbeschaffung bekommt', sagte der Experte. Über den Fehlbetrag im ersten
Quartal äußerte er sich unterdessen gelassen. 'Das erste Quartal ist
traditionell das schwächste für Conergy - Sorgen sollte daher ein Fehlbetrag
noch nicht bereiten'./mf/sk
Quelle:dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.724.604 von Fraud123 am 09.04.07 13:22:38Aus #1
Es hat den großen Anschein, denn die Insiderkäufe sind wirklich massiv und betrifft gleich 3 Vorstände!!
Soll natürlich Insiderverkäufe heißen!
Es hat den großen Anschein, denn die Insiderkäufe sind wirklich massiv und betrifft gleich 3 Vorstände!!
Soll natürlich Insiderverkäufe heißen!
News 09.April 2007 13:31
Studie: Ökobranche wird zum Job-Motor in Deutschland
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Ökobranche entwickelt sich nach einer Studie zum Arbeitsplatz-Motor in Deutschland. '2020 wird die Branche mehr Mitarbeiter ernähren als der Maschinenbau oder die Autoindustrie', sagte Torsten Henzelmann von der Unternehmensberatung Roland Berger der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung'. Schon in wenigen Jahren nähmen Öko-Unternehmen mehr Geld ein als die beiden traditionellen Vorzeigebranchen zusammen. 'Green Tech made in Germany' schaffe Jobs und Wohlstand. Im Auftrag der Bundesregierung befragten die Berater von Roland Berger knapp 1500 Firmen der Umwelttechnologie und werteten Studien aus und erstellen so einen Öko-Atlas Deutschland, der zum EU-Umweltgipfel im Juni offiziell veröffentlicht werden solle.
Für den Standort Deutschland ergebe sich aus den Berichten zum Klimawandel eine ökonomische Chance. Die Ökobranche werde zur Leitbranche mit einem gewaltigen Wirtschaftsfaktor, ist ein Ergebnis der Studie. Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) spreche daher schon von der 'dritten industriellen Revolution', schreibt das Blatt.
Roland-Berger-Chef Burkhard Schwenker rechnet für 2030 mit einem Umsatz in Höhe von einer Billion Euro für die 'grüne Branche'. Deutsche Firmen setzten schon jetzt international Maßstäbe mit der größten installierten Windkraftkapazität, der höchsten Verwertungsquote bei Verpackungen, modernster Kraftwerkstechnologie, dem höchsten Anteil bei der Regenwassernutzung und als Weltmeister bei vielen effizienten Verbrauchsgeräten./aj/DP/he
Copyright © 2007 Citicorp
Studie: Ökobranche wird zum Job-Motor in Deutschland
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Ökobranche entwickelt sich nach einer Studie zum Arbeitsplatz-Motor in Deutschland. '2020 wird die Branche mehr Mitarbeiter ernähren als der Maschinenbau oder die Autoindustrie', sagte Torsten Henzelmann von der Unternehmensberatung Roland Berger der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung'. Schon in wenigen Jahren nähmen Öko-Unternehmen mehr Geld ein als die beiden traditionellen Vorzeigebranchen zusammen. 'Green Tech made in Germany' schaffe Jobs und Wohlstand. Im Auftrag der Bundesregierung befragten die Berater von Roland Berger knapp 1500 Firmen der Umwelttechnologie und werteten Studien aus und erstellen so einen Öko-Atlas Deutschland, der zum EU-Umweltgipfel im Juni offiziell veröffentlicht werden solle.
Für den Standort Deutschland ergebe sich aus den Berichten zum Klimawandel eine ökonomische Chance. Die Ökobranche werde zur Leitbranche mit einem gewaltigen Wirtschaftsfaktor, ist ein Ergebnis der Studie. Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) spreche daher schon von der 'dritten industriellen Revolution', schreibt das Blatt.
Roland-Berger-Chef Burkhard Schwenker rechnet für 2030 mit einem Umsatz in Höhe von einer Billion Euro für die 'grüne Branche'. Deutsche Firmen setzten schon jetzt international Maßstäbe mit der größten installierten Windkraftkapazität, der höchsten Verwertungsquote bei Verpackungen, modernster Kraftwerkstechnologie, dem höchsten Anteil bei der Regenwassernutzung und als Weltmeister bei vielen effizienten Verbrauchsgeräten./aj/DP/he
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.724.906 von brokerbee am 09.04.07 14:23:19Na und?
Wer sagt dir, dass die Solarindustrie in diesem Bereich eine große Rolle spielen wird?
Noch ist die Technik zu teuer, und nur die Subventionen des Staates machen Photovoltaik für den Bürger momentan interessant, ansonsten würde sich eine Solaranlage auf dem Dach überhaupt nicht rechnen! Was passiert, wenn diese Subventionen gestrichen werden??
Wer sagt dir, dass die Solarindustrie in diesem Bereich eine große Rolle spielen wird?
Noch ist die Technik zu teuer, und nur die Subventionen des Staates machen Photovoltaik für den Bürger momentan interessant, ansonsten würde sich eine Solaranlage auf dem Dach überhaupt nicht rechnen! Was passiert, wenn diese Subventionen gestrichen werden??
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.725.768 von Fraud123 am 09.04.07 15:08:45wenn diese Subventionen gestrichen werden??
werden sie nicht, aber angepasst. Das ist bekannt.
die Verkäufe sind schon massiv, das sehe ich auch so
Nein, ich werde das Gefühl nicht los, dass hier etwas stinkt, und die Insider sicherheitshalber Kasse gemacht haben.
Aufträge sind genug da, das Problem bei Conergy, generell bleibt zu wenig hängen, daran muss dringend gearbeitet werden.
Man sollte auf jeden Fall wachsam sein...
werden sie nicht, aber angepasst. Das ist bekannt.
die Verkäufe sind schon massiv, das sehe ich auch so
Nein, ich werde das Gefühl nicht los, dass hier etwas stinkt, und die Insider sicherheitshalber Kasse gemacht haben.
Aufträge sind genug da, das Problem bei Conergy, generell bleibt zu wenig hängen, daran muss dringend gearbeitet werden.
Man sollte auf jeden Fall wachsam sein...
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sTab=portrait…
Aktionärsstruktur
Streubesitz 46,43%
Hans-Martin Rüter 14,87%
Dieter Ammer 12,67%
Marktkapital. 1,67 Mrd. EUR
Somit duerften Ammer und Rüter jeweils Aktien im Wert von weit ueber 200 Mio. EUR besitzen...
jetzt haben sie mal rund 5% ihres Bestandes abgegeben... wo liegts Problem ???
ist doch Ostern - vielleicht gabs eine neue Villa fuer die Frau und ein Porsche fuer die Tochter...
Aktionärsstruktur
Streubesitz 46,43%
Hans-Martin Rüter 14,87%
Dieter Ammer 12,67%
Marktkapital. 1,67 Mrd. EUR
Somit duerften Ammer und Rüter jeweils Aktien im Wert von weit ueber 200 Mio. EUR besitzen...
jetzt haben sie mal rund 5% ihres Bestandes abgegeben... wo liegts Problem ???
ist doch Ostern - vielleicht gabs eine neue Villa fuer die Frau und ein Porsche fuer die Tochter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.730.261 von taiwandeal am 09.04.07 19:17:03Man braucht 25 Prozent um eine feindliche Übernahme zu verhindern und alles was darüber ist ,verkauft man natürlich zu Höchstkursen.Also nehme ich an,daß diese Insider davon ausgehen,daß die Spitze des Aktienkurses erreicht ist.
Auch bei Q-Cells gab es Insiderverkäufe!
Die Solarwerte dürften langsam aber sicher an ihre Grenzen stoßen...
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
04.04.2007 Thomas Schmidt V V 10.000 49,27 492.739
03.04.2007 Thomas Schmidt V V 3.000 48,53 145.600
30.03.2007 Thomas Schmidt V V 1.000 48,50 48.500
29.03.2007 Thomas Schmidt V V 1.000 48,00 48.000
14.02.2007 Frauke Vogler AR V 1.385 50,35 69.735
Die Solarwerte dürften langsam aber sicher an ihre Grenzen stoßen...
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
04.04.2007 Thomas Schmidt V V 10.000 49,27 492.739
03.04.2007 Thomas Schmidt V V 3.000 48,53 145.600
30.03.2007 Thomas Schmidt V V 1.000 48,50 48.500
29.03.2007 Thomas Schmidt V V 1.000 48,00 48.000
14.02.2007 Frauke Vogler AR V 1.385 50,35 69.735
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.751.911 von Fraud123 am 11.04.07 09:22:27Mensch Jungs.... die Leute sind Multimillionaere... die brauchen aber ab und zu auch mal ein bisschen Cash...
... ob sie beim Verkauf eine Million mehr oder wendiger bekommen ... das sind fuer diese Leute doch Peanuts....
... ob sie beim Verkauf eine Million mehr oder wendiger bekommen ... das sind fuer diese Leute doch Peanuts....
Bei Q-Cells geht es weiter...
13.04.2007 10:33:14
Hugin Directors´ Dealings: Q-Cells AG
Director's dealings: Q-Cells AG: Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen
nach § 15a WpHG
Q-Cells AG / Mitteilungen über Geschäfte von Führungspersonen nach §
15 a WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
----------------------------------------------------------------------
--------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
Name: Milner Solarbeteiligungen GmbH
Land: Deutschland
Angaben zum Emittenten:
Name: Q-Cells AG
Adresse: Guardianstraße 16, 06766 Thalheim, Deutschland
Eine Person in enger Bezierung zu:
Juristische Person in enger Beziehung zu einem Mitglied des Vorstands
Berufliche Rolle: Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Mitglied geschäftsführendes Organ
Bezeichnung des Finanzinstrumentes:
ISIN: DE0005558662
Bezeichnung: Aktien
Angaben zu den Transaktionen:
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 05.04.2007
Ort (Börsenplatz): Frankfurt
Preis: 49,93 Euro
Stückzahl: 58.000
Geschäftsvolumen: 2.895.957,40 Euro
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 10.04.2007
Ort (Börsenplatz): Frankfurt
Preis: 51,28 Euro
Stückzahl: 142.000
Geschäftsvolumen: 7.282.384,80 Euro
Zusatzinformationen:
ISIN: DE0005558662
Amtlicher Markt/Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
Firmensitz: Bundesrepublik Deutschland
Q-Cells Aktiengesellschaft
Stefan Lissner
Leiter Investor Relations
Guardianstraße 16
06766 Thalheim
investor@q-cells.com
Tel.: +49 - (0)3494 - 668 887
13.04.2007 10:33:14
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Datum: 05.04.2007
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Datum: 10.04.2007
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.753.231 von taiwandeal am 11.04.07 10:36:35Wer Millionär ist,der möchte auch Millionär bleiben und nicht sein Vermögen durch bearishe Anleger seiner Aktie wieder verlieren.
Momentan wird alles wie wild gekauft!
Somit ist selbst bei Conergy zum Shorten Vorsicht geboten,
denn der Wert ist überverkauft und könnte folglich verstärkt von Tradern gesucht werden...
Somit ist selbst bei Conergy zum Shorten Vorsicht geboten,
denn der Wert ist überverkauft und könnte folglich verstärkt von Tradern gesucht werden...
Vor einer geraumen Zeit,als es mal wieder Insiderverkäufe bei der Conergy gab, habe ich in einem Conergy-Thread über die Solar-Fabrik geschrieben,da es über einen längeren Zeitraum massive Käufe eines Insiders gab,der dann auch noch bei der Kapitalerhöhung zugeschlagen hat.Jetzt hat sich der Kurs verdoppelt.Die Taktik einem Insider zu Folgen kann sehr lukrativ sein.Also denk ich bei Conergy auch,wenn man ein Shortie ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.847.490 von dauerbraesig am 16.04.07 22:45:15Ich wäre bei dem momentanen Wahnsinn mit dem Shorten vorsichtig,
rechne eher mit einem Anlauf ans Allzeithoch, bevor das Kartenhaus dann zusammenfällt...
rechne eher mit einem Anlauf ans Allzeithoch, bevor das Kartenhaus dann zusammenfällt...
Ich rate momentan bei Conergy nochmals vom Shorten ab,
da der Wert nach wie vor überverkauft ist, und die Anleger beim momentanen Hype auf der Suche nach Nachzüglern mit ziemlicher Sicherheit im Tec Dax auf Conergy stoßen werden, was dann einen Kursschub nach oben auslösen dürfte.
Im Vergleich zu den anderen Solarwerten hat Conergy nämlich nun Nachholbedarf!
Beim Erreichen des ATH bei ca. 65 Euro sehe ich aber dann eine glänzende Shortchance!
da der Wert nach wie vor überverkauft ist, und die Anleger beim momentanen Hype auf der Suche nach Nachzüglern mit ziemlicher Sicherheit im Tec Dax auf Conergy stoßen werden, was dann einen Kursschub nach oben auslösen dürfte.
Im Vergleich zu den anderen Solarwerten hat Conergy nämlich nun Nachholbedarf!
Beim Erreichen des ATH bei ca. 65 Euro sehe ich aber dann eine glänzende Shortchance!
Nachholbedarf? Ich würde mir lieber mal Gedanken machen,warum der Wert ein Underperformer ist.Kann es vielleicht an dem verfehlten Ergebnis für 2006 liegen? Oder liegt es an der Kapitalerhöhung,mit der man sich die Geschäfte finanziert? Oder vielleicht an den noch nicht erkennbaren Risiken des Aufbaus der neuen Fabrik? Kann aber auch sein,daß das Rettten ihrer Millionen der Insider ein Grund dafür ist.Aber hier scheint es immer noch Leute zu geben,die glauben,daß Aktien nur steigen und nicht fallen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.939.986 von dauerbraesig am 22.04.07 16:54:30Hat jemand eine Ahnung, was der Grund der Aktienleihe von ca. 3 Mio. Stücken aus dem Bestand des Herrn Rüter ist. Wer immer sich Aktien leiht, möchte doch bestimmt eine Shortposition eingehen. Wenn 10% der Marketcap geshortet werden, muss es doch wohl einen ziemlich Verkaufsdruck geben!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.941.856 von schnoesel am 22.04.07 18:02:58Ich schätze,das ist eine vereinfachte Form zur Durchführung der Kapitalerhöhung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.939.986 von dauerbraesig am 22.04.07 16:54:30Ich muß dir Recht geben, aber momentan interessieren die meisten Anleger doch keine Fakten!
Es wird nur geschaut was noch laufen könnte, aber es wird nicht danach gefragt ob der Anstieg fundamental gerechtfertigt ist..
Es wird nur geschaut was noch laufen könnte, aber es wird nicht danach gefragt ob der Anstieg fundamental gerechtfertigt ist..
Und schon wieder hat ein Insider verkauft.Sieht man sich mittlerweile die ganze Verkaufsliste der Insider an,könnte man schon von einer Flucht aus der Conergy-Aktie reden.
ein bekannter, der bei conergy arbeitet und den laden jetzt verlässt wegen schlechter arbeitbedingungen, hat mir geraten , die finger von der aktie zu lassen - mehr weiß ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.037.663 von Kurumba am 27.04.07 23:51:35und noch einmal...... bei WO funktioniert heute nicht alles....
ist das hier sein Arbeitsplatz???
ist das hier sein Arbeitsplatz???
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.051.516 von Radiergummi am 28.04.07 22:32:42...was ist daran so lustig, auch solche jobs müssen gemacht werden, wer putzt bei Euch zuhause das Klo, deine Mami?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.051.516 von Radiergummi am 28.04.07 22:32:42Ich glaube eher er wollte sagen, dass der "Bekannte" wahrscheinlich eine niedere Tätigkeit (Monteur, einfacher Arbeiter) hat und deshalb nichts über das Unternehmen sagen kann; Nur Leute aus dem Management könnten Insiderinformationen verraten, die auch von Wert für Aktionäre und Spekulanten sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.053.022 von ozzy2002 am 29.04.07 11:11:06so ist es.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.051.516 von Radiergummi am 28.04.07 22:32:42vielleicht führt ein Blick ins Klo ja durchaus zu einer richtigen Zustandsbeschreibung dieser Firma, wenn wir schon solche Vergleiche anstellen!
bin sehr gespannt, wann die nächsten Insiderverkäufe vermeldet werden. Die Liquiditätssituation scheint ja sehr angespannt zu sein. Mich würde ja wirklich interessieren unter welchen Voraussetzungen die Banken Kreditlinien und in welcher Höhe für das Jahr 2007 gestellt haben. Das geht aus dem Geschäftsbericht 2006 nicht eindeutig hervor. Der Vorstand wird wissen, warum er sich bereits jetzt von grossen Paketen getrennt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.071.029 von schnoesel am 30.04.07 13:14:42.
..... und da glaubst du er verkauft jetzt aktien, und die BaFin klopft ihm dann später auf die finger wegen insiderwissen, überhaupt verstehe ich den thread hier nicht so ganz, wollt ihr dass Conergy steigt oder fällt, weil ganz so schlau wird man aus eueren spitzfindigkeiten nicht .....
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..... und da glaubst du er verkauft jetzt aktien, und die BaFin klopft ihm dann später auf die finger wegen insiderwissen, überhaupt verstehe ich den thread hier nicht so ganz, wollt ihr dass Conergy steigt oder fällt, weil ganz so schlau wird man aus eueren spitzfindigkeiten nicht .....
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.730.261 von taiwandeal am 09.04.07 19:17:03.
..... zu 100% korrekt, nur ein tropfen auf´m stein die verkäufe .....
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..... zu 100% korrekt, nur ein tropfen auf´m stein die verkäufe .....
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.071.029 von schnoesel am 30.04.07 13:14:42Ganz eindeutig - Conergy wird Pleite gehen! Nach den Statements hier ist es nur noch eine Frage der Zeit. Alles sprüht hier vor geballten Optimismus und in wenigen Tagen ist HV. Da kann Rüther persönlich gefragt werden, wann er Konkurs anmeldet.
Denkt mal drüber nach!
Denkt mal drüber nach!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.074.733 von Mielke50 am 30.04.07 17:00:02.
..... danke der unterstützung, dachte schon bin hier allein mit meiner meinung, aber du hast schon recht das mit dem denken ist so eine glücksache, aber manche haben halt mal kein glück .....
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..... danke der unterstützung, dachte schon bin hier allein mit meiner meinung, aber du hast schon recht das mit dem denken ist so eine glücksache, aber manche haben halt mal kein glück .....
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Hallo Leute,
guckt Euch doch einmal die nackten Zahlen der vergangenen vier Jahre an.. Vieles wächst schneller als der Umsatz (siehe Positionen Forderungen und Vorräte). Man ist hier nach m.E. (vielleicht lieg ich hier ja falsch) äusserst aggresiv in der Verbuchung von Umsätzen unterwegs. Der konservative Investor sollte also nach der Qualität der ausgewiesenen Zahlen fragen. Die alles entscheidende Frage wird sein (aus Liquiditätsgründen), wann und ob man den Überproportionalen Anstieg des WCs umdrehen kann.
2006 Change 2005 Change 2004 2003
Sales 752.158 41,87% 530.168 86,13% 284.833 122.380
COGS 610.019 37,16% 444.741 82,60% 243.564 93.151
EBITDA 56.929 13,16% 50.307 140,24% 20.940 2.075
AR 373.248 187,62% 129.769 344,03% 29.225 6.375
Inventory 106.502 93,92% 54.922 235,48% 16.371 10.914
Tot. Assets698.397 101,68% 346.289 352,61% 76.510 33.335
liabs 515.000 164,10% 195.000 297,39% 49.070 22.843
CFO -184.009 -1049,28% 19.384 2,57% 18.899 5.082
CFO-EBITDA-240.938 -30.923 -2.041 3.007
DSI 48,29338103 29,25516761 20,44436986
DSO 122,0496259 54,7305854 22,809857
guckt Euch doch einmal die nackten Zahlen der vergangenen vier Jahre an.. Vieles wächst schneller als der Umsatz (siehe Positionen Forderungen und Vorräte). Man ist hier nach m.E. (vielleicht lieg ich hier ja falsch) äusserst aggresiv in der Verbuchung von Umsätzen unterwegs. Der konservative Investor sollte also nach der Qualität der ausgewiesenen Zahlen fragen. Die alles entscheidende Frage wird sein (aus Liquiditätsgründen), wann und ob man den Überproportionalen Anstieg des WCs umdrehen kann.
2006 Change 2005 Change 2004 2003
Sales 752.158 41,87% 530.168 86,13% 284.833 122.380
COGS 610.019 37,16% 444.741 82,60% 243.564 93.151
EBITDA 56.929 13,16% 50.307 140,24% 20.940 2.075
AR 373.248 187,62% 129.769 344,03% 29.225 6.375
Inventory 106.502 93,92% 54.922 235,48% 16.371 10.914
Tot. Assets698.397 101,68% 346.289 352,61% 76.510 33.335
liabs 515.000 164,10% 195.000 297,39% 49.070 22.843
CFO -184.009 -1049,28% 19.384 2,57% 18.899 5.082
CFO-EBITDA-240.938 -30.923 -2.041 3.007
DSI 48,29338103 29,25516761 20,44436986
DSO 122,0496259 54,7305854 22,809857
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.075.632 von schnoesel am 30.04.07 18:00:08.
..... glaubst du wirklich die wissen was im vorfeld, was sie zu 100% tun, und verkaufen auf grund dieses wissens dann aktien, hälst du die leute für blöd, dass sie, wenn es auffliegt dafür in den knast gehen, wie mielke schon sagte, einfach mal drüber nachdenken.....
.
..... glaubst du wirklich die wissen was im vorfeld, was sie zu 100% tun, und verkaufen auf grund dieses wissens dann aktien, hälst du die leute für blöd, dass sie, wenn es auffliegt dafür in den knast gehen, wie mielke schon sagte, einfach mal drüber nachdenken.....
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Der momentan schwache Kursverlauf der Conergy-Aktie (in einem Zeitraum in dem sich die Bullen auf dem Gesamtmarkt so richtig austoben) gibt den Pessimisten recht.Der wahrscheinlich schwache Mai und die wohl schwachen Q1-Zahlen werden dem Kurs den Rest geben.Daß für diese Erkenntnis die Insider dann ein gutes Händchen bewiesen haben,wird ihnen später keiner ankreiden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.077.518 von dauerbraesig am 30.04.07 20:38:37Hinzu kommt sicher auch die schwache Performance der Solarbranche insgesamt. Solarfabrik hat ja bereits die Q1 Zahlen veröffentlicht und die Umsätze im Berich Module sind dort gegenüber dem Vorjahresquartel um über 30% gefallen! Ich kann mir gut vorstellen, dass auch andere Modulhersteller Probleme haben, ihre Mengen abzusetzten. Nun kommen nach und nach die neuen Kapazitäten insbesondere aus China auf dem Markt, was zu einem erheblichen Margendruck führen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.075.632 von schnoesel am 30.04.07 18:00:08schnoesel,
das predige ich seit ein paar Monaten.
Deinen Zahlen hinzuzufügen wäre noch die Explosion der Personalkosten(plus 120% von 05 auf 06).
Das aggresive buchen von Umsätzen läuft hauptsächlich über die Projektfinanzierungsschiene (Epuron), wo 2006 250mio gebuchte Umsätze gegen ca. 10mio realisierte Projekte stehen, der Rest ist "percentage of completion", und wartet zu 95% bis heute (Mai 07) auf seine Realisierung.
Dass übrigens Vorstände, die verkaufen, w.g. Insidertrade "in den Knast gehen", wenn sich das Geschäft hinterher leider nicht ganz so gut entwickelt, ist übrigens die ganz große Ausnahme. Sonst müssten die Gefängnisse ja voller dot-com Millionäre sein, was meines Wissens nicht der Fall ist. Fakt ist, dass die Schaumschläger von damals heute reiche Leute sind, und die, die ihnen geglaubt haben, um einige Euro ärmer und um eine Erfahrung reicher.
Wers nicht glaubt, hat hier eine glänzende Gelegenheit, diese kostspielige Lektion nachzuholen.
das predige ich seit ein paar Monaten.
Deinen Zahlen hinzuzufügen wäre noch die Explosion der Personalkosten(plus 120% von 05 auf 06).
Das aggresive buchen von Umsätzen läuft hauptsächlich über die Projektfinanzierungsschiene (Epuron), wo 2006 250mio gebuchte Umsätze gegen ca. 10mio realisierte Projekte stehen, der Rest ist "percentage of completion", und wartet zu 95% bis heute (Mai 07) auf seine Realisierung.
Dass übrigens Vorstände, die verkaufen, w.g. Insidertrade "in den Knast gehen", wenn sich das Geschäft hinterher leider nicht ganz so gut entwickelt, ist übrigens die ganz große Ausnahme. Sonst müssten die Gefängnisse ja voller dot-com Millionäre sein, was meines Wissens nicht der Fall ist. Fakt ist, dass die Schaumschläger von damals heute reiche Leute sind, und die, die ihnen geglaubt haben, um einige Euro ärmer und um eine Erfahrung reicher.
Wers nicht glaubt, hat hier eine glänzende Gelegenheit, diese kostspielige Lektion nachzuholen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.092.431 von gagaga am 02.05.07 12:05:46@gagaga:
Genau so ist das!
Um in Deutschland in den Knast zu kommen, muss man es schon so weit treiben, wie Schnabel, der bei Comroad 95% der Umsätze frei erfunden hatte. Was nicht ausschließt, dass es ihm finanziell immer noch gut geht.
Dieses Thema wäre aber mehr etwas für’s Boardmail.
Genau so ist das!
Um in Deutschland in den Knast zu kommen, muss man es schon so weit treiben, wie Schnabel, der bei Comroad 95% der Umsätze frei erfunden hatte. Was nicht ausschließt, dass es ihm finanziell immer noch gut geht.
Dieses Thema wäre aber mehr etwas für’s Boardmail.
rischdisch!
kurz zusammengefaßt kann man sagen, dass sich conergy ganz einfach übernommen hat, dass merkt jetzt auch der vorstand und der kurs spiegelt dies in den letzten tagen auch wieder, da die natürlich das boot verlassen, wer es nicht glaubt, hält die aktie bis sie bei 43Eur im august ist, die anderen verkaufen jetzt schon.
naja mit nem ko turbo bear it man glaub ich gut beraten.
so long.
kurz zusammengefaßt kann man sagen, dass sich conergy ganz einfach übernommen hat, dass merkt jetzt auch der vorstand und der kurs spiegelt dies in den letzten tagen auch wieder, da die natürlich das boot verlassen, wer es nicht glaubt, hält die aktie bis sie bei 43Eur im august ist, die anderen verkaufen jetzt schon.
naja mit nem ko turbo bear it man glaub ich gut beraten.
so long.
Die Solarbranche an sich sehe ich doch positiv.Solarworld,Solar-Fabrik usw. steigern deutlich ihre Gewinne.Laut Prognosen soll das auch so weiter gehen.Außerdem können diese,wie z.B. die Solar-Fabrik,massive Insiderkäufe aufweisen.Die Conergy konnte die Prognose für 2006 nicht erfüllen und die Insiderverkäufe fördern auch nicht gerade das Vertrauen.Hier trennt sich wohl in der Branche die Spreu von dem Weizen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.104.534 von dauerbraesig am 02.05.07 23:18:46Solarfabrik konnte die Gewinne nur durch Akquitionen steigern. Im Geschäft mit Modulen mußten sie einen empfindlichen Umsatzeinbruch hinnehmen. Ich gehe davon aus, dass auch andere Unternehmen mit ihren Umsätzen im ersten Quartal enttäuschen werden.
Ich bin sehr gespannt, wie die Segmentberichterstattung bei Conergy aussehen wird, ob das Projektgeschäft wieder alles rausreißen mußte und wie sich das Working Capital entwickelt hat.
Ich bin sehr gespannt, wie die Segmentberichterstattung bei Conergy aussehen wird, ob das Projektgeschäft wieder alles rausreißen mußte und wie sich das Working Capital entwickelt hat.
Zukaufen und damit gleich die Gewinne vervielfachen.Daran sollte sich Conergy mal ein Beispiel nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.109.126 von dauerbraesig am 03.05.07 11:27:15Conergy kauft ja weltweit Unternehmen zusammen wie verrückt - allerdings die meisten davon defizitär, wenn ich die Bilanz recht gelesen habe.
Dennoch mit "goodwill" bilanziert, d.h. der Unterstellung, die Unternehmen seien tatsächlich mehr wert, als Conergy dafür bezahlt hat.
Dennoch mit "goodwill" bilanziert, d.h. der Unterstellung, die Unternehmen seien tatsächlich mehr wert, als Conergy dafür bezahlt hat.
warum zukaufen??
innerhalb der nächsten 2-3 wochen gibt es erstmal eine schöne korrektur und dann schauen ob man einsteigt aber jetzt vollkommen spekulativ schon zukaufen...
innerhalb der nächsten 2-3 wochen gibt es erstmal eine schöne korrektur und dann schauen ob man einsteigt aber jetzt vollkommen spekulativ schon zukaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.109.446 von gagaga am 03.05.07 11:43:08@gagaga: mit Goodwill bilanziert heißt nicht, dass man davon ausgeht, dass das Unternehmen mehr wert ist, als man bezahlt hat, sondern dass man mehr bezahlt hat, als an Vermögenswerten ohne Firmenwert vorhanden war. In einem regelmäßig durch zu führenden Impairmenttest prüft das Unternehmen, ob der Firmenwert noch in dieser Größenordnung vorhanden ist.
Diese Info nur ganz allgemein gehalten ausgesprochen. Mit den Tochtergesellschaften der Conergy habe ich mich nicht auseinandergesetzt.
Diese Info nur ganz allgemein gehalten ausgesprochen. Mit den Tochtergesellschaften der Conergy habe ich mich nicht auseinandergesetzt.
Noch ein kleiner Analyst der mal realistisch kommentiert:
http://aktien.onvista.de/empfehlungen.html?ID_OSI=4059839#ne…
http://aktien.onvista.de/empfehlungen.html?ID_OSI=4059839#ne…
Der Analyst von SRH AlsterResearch stuft Conergy von kaufen auf verkaufen herunter.Das Kursziel von 73,50 auf 44.Eine Analyse aus Hamburg,dem Stammsitz von Conergy.Das ist schon heftig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.127.333 von BuzzDy am 04.05.07 09:56:30kritisch kommentiert bedeutet nicht realistisch evtl realistischer!
Woher die Einschätzung kommt, dass die Nichtphotovoltaikbereiche margenträchtiger seien ist mir rätselhaft. Hier werden nur neue Pferde durchs Dorf getrieben, weil Conergy mit der PV offenbar nichts mehr reissen kann. Alles wird entwickelt nur abgeliefert wird nichts.
Zitat Conergy
Über Conergy Die Conergy AG gilt als das umsatzstärkste Solarunternehmen Europas und zählt auch in weiteren schnell wachsenden Feldern der Erneuerbaren Energien, wie beispielsweise der Bioenergie, zu den international führenden Anbietern.
Realität
Conergy hat zwei Biogasanlagen fertiggestellt zwei sind seit 2006 im Bau. 20 weitere sind angeblich in Planung.
Man brauch sich ja nur mal den Wettbewerb in dieser Branche anschauen (Schmack, BiogasNord) dann weiss man das Conergy an Größenwahn leidet und sonst nichts.
T. Hecht
Woher die Einschätzung kommt, dass die Nichtphotovoltaikbereiche margenträchtiger seien ist mir rätselhaft. Hier werden nur neue Pferde durchs Dorf getrieben, weil Conergy mit der PV offenbar nichts mehr reissen kann. Alles wird entwickelt nur abgeliefert wird nichts.
Zitat Conergy
Über Conergy Die Conergy AG gilt als das umsatzstärkste Solarunternehmen Europas und zählt auch in weiteren schnell wachsenden Feldern der Erneuerbaren Energien, wie beispielsweise der Bioenergie, zu den international führenden Anbietern.
Realität
Conergy hat zwei Biogasanlagen fertiggestellt zwei sind seit 2006 im Bau. 20 weitere sind angeblich in Planung.
Man brauch sich ja nur mal den Wettbewerb in dieser Branche anschauen (Schmack, BiogasNord) dann weiss man das Conergy an Größenwahn leidet und sonst nichts.
T. Hecht
Pressemitteilung der Conergy AG (ISIN DE 00060 40025), 04. Mai 2007
EPURON übergibt Windportfolio im dreistelligen Millionenbereich an die HypoVereinsbank
- Finanzierungsstrategie für Windprojekte aus 2006 wird fortgesetzt
- Windparks mit einem Investitionsvolumen von 107 Millionen Euro werden durch Breeze Three-Transaktion finanziert
Hamburg, der 04. Mai 2007: Die EPURON GmbH, eine hundertprozentige Tochterfirma der börsennotierten Conergy AG, bringt erneut ein Windparkportfolio in eine Breeze-Transaktion der HypoVereinsbank ein. Das Portfolio in Höhe von 107 Millionen Euro wird Bestandteil der bereits zum dritten Mal von der HVB aufgelegten Windpark-Anleihe Breeze. Insgesamt wurden fünf schlüsselfertige Windprojekte mit einer Gesamtleistung von 76,4 Megawatt (MW) übergeben. Die von EPURON entwickelten Parks befinden sich in Deutschland (68,4 MW) und Frankreich (8 MW). Die eingesetzten Windkraftanlagen der Hersteller Vestas, REpower, Nordex und Siemens zeichnen sich durch hohe Qualität und Zuverlässigkeit aus. Die technische und kaufmännische Betriebsführung der Windparks übernimmt die Conergy Services GmbH. Die Bauarbeiten an allen Standorten werden im laufenden Jahr abgeschlossen. Aktuell befinden sich bereits 58 MW am Netz. Die Anlagen werden jährlich über 150 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen und decken damit den Strombedarf der Bewohner einer Großstadt mit rund 150.000 Einwohnern.
Die Projektfinanzierung über Breeze hat sich bereits in 2006 als attraktive Finanzierungsoption für die Windprojekte von EPURON bewährt. „Das Interesse institutioneller Investoren an Windprojekten nimmt weiterhin zu. Insbesondere große Portfolios sind aufgrund der hervorragenden Risikostreuung sehr begehrt, so dass wir auch in Zukunft attraktive Pakete in diesem Geschäftsfeld schnüren werden“, erläutert Joachim Müller, Geschäftsführer der EPURON und unter anderem verantwortlich für Finanzen. „Die Investoren legen großen Wert auf Diversifikation des Portfolios. Die zunehmende Internationalisierung unserer Projekte entspricht dieser Nachfrage“, so Müller weiter.
EPURON hat bislang Windprojekte mit einer Leistung von rund 235 Megawatt finanziert. Im vergangen Jahr ist das Unternehmen mit Projekten in Frankreich und Italien in das internationale Windgeschäft eingestiegen. Aktuell sind Projekte mit einem Umfang von über 600 Megawatt in Planung.
Über EPURON
Die EPURON GmbH ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Projektentwicklung und strukturierte Finanzierung im Bereich der Erneuerbaren Energien. Das Unternehmen entwickelt, finanziert, realisiert und betreibt Solar- und Windparks, solarthermische Kraftwerke sowie Biogas- und Bioethanolanlagen. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1998 hat EPURON über 60 Großprojekte finanziert und realisiert und ein Investitionsvolumen von über 550 Millionen Euro bewegt. Zu den Kunden gehören institutionelle und private Investoren aus dem In- und Ausland. EPURON ist in Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, Türkei, Südkorea, Indien, Singapur, Brasilien sowie den USA und Australien mit Tochterfirmen vertreten. Die EPURON-Gruppe gehört zur börsennotierten Conergy AG, dem weltweiten Marktführer für Solarsysteme.
Weitere Informationen über EPURON finden Sie im Internet unter www.epuron.de oder kontaktieren Sie:
EPURON GmbH
Clemens Thoma
Anckelmannsplatz 1
20537 Hamburg
Tel. +49 / 40 / 27142 - 3200
Fax +49 / 40 / 27142 - 3300
c.thoma@epuron.de
www.epuron.de
EPURON übergibt Windportfolio im dreistelligen Millionenbereich an die HypoVereinsbank
- Finanzierungsstrategie für Windprojekte aus 2006 wird fortgesetzt
- Windparks mit einem Investitionsvolumen von 107 Millionen Euro werden durch Breeze Three-Transaktion finanziert
Hamburg, der 04. Mai 2007: Die EPURON GmbH, eine hundertprozentige Tochterfirma der börsennotierten Conergy AG, bringt erneut ein Windparkportfolio in eine Breeze-Transaktion der HypoVereinsbank ein. Das Portfolio in Höhe von 107 Millionen Euro wird Bestandteil der bereits zum dritten Mal von der HVB aufgelegten Windpark-Anleihe Breeze. Insgesamt wurden fünf schlüsselfertige Windprojekte mit einer Gesamtleistung von 76,4 Megawatt (MW) übergeben. Die von EPURON entwickelten Parks befinden sich in Deutschland (68,4 MW) und Frankreich (8 MW). Die eingesetzten Windkraftanlagen der Hersteller Vestas, REpower, Nordex und Siemens zeichnen sich durch hohe Qualität und Zuverlässigkeit aus. Die technische und kaufmännische Betriebsführung der Windparks übernimmt die Conergy Services GmbH. Die Bauarbeiten an allen Standorten werden im laufenden Jahr abgeschlossen. Aktuell befinden sich bereits 58 MW am Netz. Die Anlagen werden jährlich über 150 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen und decken damit den Strombedarf der Bewohner einer Großstadt mit rund 150.000 Einwohnern.
Die Projektfinanzierung über Breeze hat sich bereits in 2006 als attraktive Finanzierungsoption für die Windprojekte von EPURON bewährt. „Das Interesse institutioneller Investoren an Windprojekten nimmt weiterhin zu. Insbesondere große Portfolios sind aufgrund der hervorragenden Risikostreuung sehr begehrt, so dass wir auch in Zukunft attraktive Pakete in diesem Geschäftsfeld schnüren werden“, erläutert Joachim Müller, Geschäftsführer der EPURON und unter anderem verantwortlich für Finanzen. „Die Investoren legen großen Wert auf Diversifikation des Portfolios. Die zunehmende Internationalisierung unserer Projekte entspricht dieser Nachfrage“, so Müller weiter.
EPURON hat bislang Windprojekte mit einer Leistung von rund 235 Megawatt finanziert. Im vergangen Jahr ist das Unternehmen mit Projekten in Frankreich und Italien in das internationale Windgeschäft eingestiegen. Aktuell sind Projekte mit einem Umfang von über 600 Megawatt in Planung.
Über EPURON
Die EPURON GmbH ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Projektentwicklung und strukturierte Finanzierung im Bereich der Erneuerbaren Energien. Das Unternehmen entwickelt, finanziert, realisiert und betreibt Solar- und Windparks, solarthermische Kraftwerke sowie Biogas- und Bioethanolanlagen. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1998 hat EPURON über 60 Großprojekte finanziert und realisiert und ein Investitionsvolumen von über 550 Millionen Euro bewegt. Zu den Kunden gehören institutionelle und private Investoren aus dem In- und Ausland. EPURON ist in Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, Türkei, Südkorea, Indien, Singapur, Brasilien sowie den USA und Australien mit Tochterfirmen vertreten. Die EPURON-Gruppe gehört zur börsennotierten Conergy AG, dem weltweiten Marktführer für Solarsysteme.
Weitere Informationen über EPURON finden Sie im Internet unter www.epuron.de oder kontaktieren Sie:
EPURON GmbH
Clemens Thoma
Anckelmannsplatz 1
20537 Hamburg
Tel. +49 / 40 / 27142 - 3200
Fax +49 / 40 / 27142 - 3300
c.thoma@epuron.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.116.252 von TheSun2 am 03.05.07 17:30:17you are right! Dank für die Klarstellung.
@T.Hecht Genau richtig! Besser hätt ich es nicht formulieren können, ich denke auch dass man sich ganz einfach übernommen hat bei den Conergy-Damen und -Herren.
Irgendwer hat hier einen Schalter umgelegt.
Vor ein paar Monaten stand ich noch wie ein einsamer Rufer in der Wüste da, wenn Maikop, Voodoo invest und Kollegen vor Freude mit den Flügeln schlugen, wenn mal wieder ein QB mit „positiven Überraschungen“ ins Haus stand. Heute heißt der Thread nicht mehr „Kursziel 100Euro“ sondern „Massive Insiderverkäufe“, und ist von leidlich vernünftigen Leuten (mutmaßlich shorties) bevölkert.
Macht ja fast keinen Spass mehr!
Vor ein paar Monaten stand ich noch wie ein einsamer Rufer in der Wüste da, wenn Maikop, Voodoo invest und Kollegen vor Freude mit den Flügeln schlugen, wenn mal wieder ein QB mit „positiven Überraschungen“ ins Haus stand. Heute heißt der Thread nicht mehr „Kursziel 100Euro“ sondern „Massive Insiderverkäufe“, und ist von leidlich vernünftigen Leuten (mutmaßlich shorties) bevölkert.
Macht ja fast keinen Spass mehr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.128.635 von gagaga am 04.05.07 11:04:01Das Ziel ist erst erreicht wenn wir Conergy auf 5 Euro runtergeredet haben!!!
:-) keine angst das wird nicht passieren, aber das 100EUR Ziel ist meiner Meinung auch aus den Wolken gegriffen und nichtmal auf 3 Jahre gesehen realisierbar. Mit 40EUR wäre und ist die Aktie gut bewertet und da gehts sie auch hin. Bin zwar erst 6 Jahre im Geschäft aber mittlerweile wie und was wo und wann wie gemeint ist und hingestellt wird.
:-) keine angst das wird nicht passieren, aber mit 40EUR ist und wäre die aktie gut bewertet und da geht sie auch hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.128.948 von T.Hecht am 04.05.07 11:20:59Conergy wird sich ganz von selbst auf 5 Euro eindampfen, dazu brauchen die uns gar nicht!
Es ist Mai, die Luft entweicht leise aber sicher, Conergy redet in vertrauter Manier über die große Zukunft und verbrennt in der Gegenwart großes Geld, ein mieser QB steht an, die Analysten bekommen langsam kalte Füße, die Insider ergreifen die Flucht und ich lege von Zeit zu Zeit noch eine kleine Schaufel Puts nach.
Das wird schon!
Es ist Mai, die Luft entweicht leise aber sicher, Conergy redet in vertrauter Manier über die große Zukunft und verbrennt in der Gegenwart großes Geld, ein mieser QB steht an, die Analysten bekommen langsam kalte Füße, die Insider ergreifen die Flucht und ich lege von Zeit zu Zeit noch eine kleine Schaufel Puts nach.
Das wird schon!
so siehts aus, die schaufeln hab ich schon seit conergy bei 59EUR war
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.129.126 von BuzzDy am 04.05.07 11:30:00Ich sehe das so wie der Hecht: Conergy geht kurzfristig vielleicht auf 40, aber längerfristig, wenn das bilanzielle Kartenhaus sichtbar zusammenfällt (mit einem Horizont von 1 bis 3 Jahren) auf 5 - 10 - kein Witz.
Conergy hat (noch!) einen Buchwert im unteren dreistelligen Mio Bereich das Geld ist im Zweifelsfall schnell verbrannt.
Und wir haben schon bessere Unternehmen gesehen (Energiekontor), deren MarketCap sogar weit unter ihren Buchwert gefallen ist, nachdem der Wind sich erstmal gedreht hat und das Anlegervertrauen im Eimer war.
Conergy hat (noch!) einen Buchwert im unteren dreistelligen Mio Bereich das Geld ist im Zweifelsfall schnell verbrannt.
Und wir haben schon bessere Unternehmen gesehen (Energiekontor), deren MarketCap sogar weit unter ihren Buchwert gefallen ist, nachdem der Wind sich erstmal gedreht hat und das Anlegervertrauen im Eimer war.
Z.Z. hat Conergy eine Unterstützunglinie berührt und ist dabei diese wieder nach oben zu überwinden.
Könnte sein, daß eine Gegenbewegung einsetzt.
Es könnten Kurse bis 54 € wieder möglich werden.
Geht es heute nicht über 50,30 € Schlußkurs, kann es weiter
nach Süden gehen.
aj
Könnte sein, daß eine Gegenbewegung einsetzt.
Es könnten Kurse bis 54 € wieder möglich werden.
Geht es heute nicht über 50,30 € Schlußkurs, kann es weiter
nach Süden gehen.
aj
Hilfe mein Put fällt,wo sind die ganzen Verkäufer hin?Ich will die 40 euro sehen!
Ein wenig Charttechnik angewendet und man kann am Trend
verdienen, oder auch nicht!!!
aj
verdienen, oder auch nicht!!!
aj
Wenn der Kurs heute unter 50 euro bleibt,dann ist das nächste Ziel 40 €!Widerstand gebrochen!YES!
So,ich bin raus,der Ölpreis wird wohl die Solaraktien stabilisieren.
Conergy klebt am Boden, während sich die anderen Solarwerte erholen.
aj
aj
Hallo Flying Frenchgirl,
Die Bedeutung von glatten Zahlen als Referenzzonen wird stark.
Ich muss nur schauen, wie spät der Kurs auf die guten News reagiert hat und wie gering die Umsätze im Vergleich waren.
Die Kerze hat einen unverkennbaren Docht in Xetra und auch in Frankfurt hat man die Chance vergeben, noch eine Schippe drauf zu werfen.
40 ,- € wir kommen!
Die Bedeutung von glatten Zahlen als Referenzzonen wird stark.
Ich muss nur schauen, wie spät der Kurs auf die guten News reagiert hat und wie gering die Umsätze im Vergleich waren.
Die Kerze hat einen unverkennbaren Docht in Xetra und auch in Frankfurt hat man die Chance vergeben, noch eine Schippe drauf zu werfen.
40 ,- € wir kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.724.604 von Fraud123 am 09.04.07 13:22:3825.10.2007 23:11:51
Conergy senkt nach enttäuschenden 9 Monaten Jahresprognosen
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Solarkonzern Conergy hat nach den enttäuschend
verlaufenen ersten neun Monaten des laufenden Jahres seine Ergebnis- und
Umsatzprognose für das Jahr 2007 gesenkt.
Beim operativen Ergebnis
(EBIT) rechnet das Unternehmen mit 40 Millionen Euro. Dagegen stünden erwartete
Risiken in Höhe von 30 - 50 Millionen Euro.
Beim Umsatz erwartet Conergy nun ein Wachstum von mindestens 33 Prozent auf über
eine Milliarde Euro. Zuvor hatte das Unternehmen hier 1,25 Milliarden angepeilt.
Von Januar bis September betrug das Konzernergebnis minus 8,8 Millionen Euro bei
einem Umsatz von 641,1 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf 6,7 Millionen Euro. Ohne
Berücksichtigung der Abschreibungen (EBIT) ergab sich ein Minus von 1,4
Millionen Euro. Im dritten Quartal erwirtschaftete Conergy ein Konzernergebnis
von minus 10,3 Millionen Euro bei Umsätzen von 223,0 Millionen Euro. Das EBITDA
lag bei minus 4,4 Millionen Euro und das EBIT bei minus 8,9 Millionen Euro./he
Quelle:dpa-AFX
Au backe!! Strongest Sell!!
Katastrophale Zahlen, die mein erstes Posting in diesem Thread wieder zum Leben erwecken!!
Mein Gefühl von damals hat sich in dramatischer Art und Weise bestätigt!
Morgen gibt es ein Blutbad,
diese Firma hat für längere Zeit fertig,
das Vertrauen wurde definitiv verspielt!
Mehrmals schon wurden falsche Versprechungen und Prognosen abgegeben, was schon fast skandalös ist!
Wie kann ein Vorstand vor ein paar Tagen noch Prognosen bestätigen,
die nun brutal verfehlt wurden!
Was für ein Betrug!!!
Hier wird um jeden Preis Umsatz generiert,
dabei aber die Gewinnsituation total aus den Augen verloren!
Conergy droht ein ähnliches Schicksal,
wie Reinecke&Pohl,
die das Vertrauen der Anleger auch total verspielt hatten...
Mal sehen ob die ganze Solarbranche nun Schaden nimmt,
der Sektor ist schließlich momentan überhitzt...
Zur Erinnerung die glänzende Einschätzung von Independent Research
vor knapp einer Woche, ebenso ein dickes Lob an Euro am Sonntag,
die die Lawine ins Rollen gebracht haben!
16.10.2007 13:12:17
Conergy reduzieren
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, stuft die Conergy-Aktie (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) von "akkumulieren" auf "reduzieren" herunter. Die Conergy-Aktie sei gestern nach der Veröffentlichung eines Berichts in der "EURO am Sonntag" eingebrochen. Die Aktie habe gestern um 9,4% nachgelassen und sei damit Tagesverlierer im TecDAX gewesen. Die "EURO am Sonntag" habe berichtet, dass sich das Geschäft des Unternehmens schlechter als gedacht entwickle.
Dabei beziehe sich das Magazin auf eine ihm vorliegende interne Rundmail des Vorstandsvorsitzenden der Conergy AG, Hans-Martin Rüter. In dieser warne er, dass man mit den Zahlungseingängen und der Profitabilität nicht zufrieden sein könne. Heute Morgen habe das Unternehmen den Analysten gegenüber nochmals den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Demnach rechne das Management mit einem Umsatz von 1,25 Mrd. Euro und mit einem Konzernergebnis (Nettoergebnis vor Minderheitenanteilen) von 60 Mio. Euro.
Nach Ansicht der Analysten habe sich die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Gewinnwarnung des Unternehmens durch den Bericht der "EURO am Sonntag", trotz des Dementis von Conergy, erhöht. Das Sentiment für die Aktie sei stark belastet, zumal Risiken bezüglich einer ausreichenden Siliziumversorgung für 2008 bestehen würden. Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie von Conergy von "akkumulieren" auf "reduzieren" herunter. Das Kursziel senke man von 63 auf 51 Euro. (Analyse vom 16.10.2007) (16.10.2007/ac/a/t)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
Conergy senkt nach enttäuschenden 9 Monaten Jahresprognosen
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Solarkonzern Conergy hat nach den enttäuschend
verlaufenen ersten neun Monaten des laufenden Jahres seine Ergebnis- und
Umsatzprognose für das Jahr 2007 gesenkt.
Beim operativen Ergebnis
(EBIT) rechnet das Unternehmen mit 40 Millionen Euro. Dagegen stünden erwartete
Risiken in Höhe von 30 - 50 Millionen Euro.
Beim Umsatz erwartet Conergy nun ein Wachstum von mindestens 33 Prozent auf über
eine Milliarde Euro. Zuvor hatte das Unternehmen hier 1,25 Milliarden angepeilt.
Von Januar bis September betrug das Konzernergebnis minus 8,8 Millionen Euro bei
einem Umsatz von 641,1 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf 6,7 Millionen Euro. Ohne
Berücksichtigung der Abschreibungen (EBIT) ergab sich ein Minus von 1,4
Millionen Euro. Im dritten Quartal erwirtschaftete Conergy ein Konzernergebnis
von minus 10,3 Millionen Euro bei Umsätzen von 223,0 Millionen Euro. Das EBITDA
lag bei minus 4,4 Millionen Euro und das EBIT bei minus 8,9 Millionen Euro./he
Quelle:dpa-AFX
Au backe!! Strongest Sell!!
Katastrophale Zahlen, die mein erstes Posting in diesem Thread wieder zum Leben erwecken!!
Mein Gefühl von damals hat sich in dramatischer Art und Weise bestätigt!
Morgen gibt es ein Blutbad,
diese Firma hat für längere Zeit fertig,
das Vertrauen wurde definitiv verspielt!
Mehrmals schon wurden falsche Versprechungen und Prognosen abgegeben, was schon fast skandalös ist!
Wie kann ein Vorstand vor ein paar Tagen noch Prognosen bestätigen,
die nun brutal verfehlt wurden!
Was für ein Betrug!!!
Hier wird um jeden Preis Umsatz generiert,
dabei aber die Gewinnsituation total aus den Augen verloren!
Conergy droht ein ähnliches Schicksal,
wie Reinecke&Pohl,
die das Vertrauen der Anleger auch total verspielt hatten...
Mal sehen ob die ganze Solarbranche nun Schaden nimmt,
der Sektor ist schließlich momentan überhitzt...
Zur Erinnerung die glänzende Einschätzung von Independent Research
vor knapp einer Woche, ebenso ein dickes Lob an Euro am Sonntag,
die die Lawine ins Rollen gebracht haben!
16.10.2007 13:12:17
Conergy reduzieren
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, stuft die Conergy-Aktie (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) von "akkumulieren" auf "reduzieren" herunter. Die Conergy-Aktie sei gestern nach der Veröffentlichung eines Berichts in der "EURO am Sonntag" eingebrochen. Die Aktie habe gestern um 9,4% nachgelassen und sei damit Tagesverlierer im TecDAX gewesen. Die "EURO am Sonntag" habe berichtet, dass sich das Geschäft des Unternehmens schlechter als gedacht entwickle.
Dabei beziehe sich das Magazin auf eine ihm vorliegende interne Rundmail des Vorstandsvorsitzenden der Conergy AG, Hans-Martin Rüter. In dieser warne er, dass man mit den Zahlungseingängen und der Profitabilität nicht zufrieden sein könne. Heute Morgen habe das Unternehmen den Analysten gegenüber nochmals den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Demnach rechne das Management mit einem Umsatz von 1,25 Mrd. Euro und mit einem Konzernergebnis (Nettoergebnis vor Minderheitenanteilen) von 60 Mio. Euro.
Nach Ansicht der Analysten habe sich die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Gewinnwarnung des Unternehmens durch den Bericht der "EURO am Sonntag", trotz des Dementis von Conergy, erhöht. Das Sentiment für die Aktie sei stark belastet, zumal Risiken bezüglich einer ausreichenden Siliziumversorgung für 2008 bestehen würden. Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie von Conergy von "akkumulieren" auf "reduzieren" herunter. Das Kursziel senke man von 63 auf 51 Euro. (Analyse vom 16.10.2007) (16.10.2007/ac/a/t)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.156.456 von Fraud123 am 25.10.07 23:45:22so sieht legalisierter Betrug im Jahre 2007
in Deutschland aus!
Gesponsert durch Zeitarbeit (Sklaventum)
und Lohndumping (kein Mindestlohn)
Danke Geerd, Münte und den anderen Dr...säcken!
in Deutschland aus!
Gesponsert durch Zeitarbeit (Sklaventum)
und Lohndumping (kein Mindestlohn)
Danke Geerd, Münte und den anderen Dr...säcken!
Was für ein Blutbad!!!!!!!!!!!
Nach meiner Meinung absolut gerechtfertigt!!!
Dieser "Wert" ist nun nur noch in den Händen von Daytradern,
wie damals Reinecke&Pohl!
Nichts mehr für seriöse Anleger!
Conergy hat für lange Zeit fertig...
Nach meiner Meinung absolut gerechtfertigt!!!
Dieser "Wert" ist nun nur noch in den Händen von Daytradern,
wie damals Reinecke&Pohl!
Nichts mehr für seriöse Anleger!
Conergy hat für lange Zeit fertig...
Sag ich doch,
hier sind nur noch Zocker unterwegs,
die nächste Abwärtswelle droht...
Das Vertrauen ist für lange Zeit verspielt!
Conergy hat fertig!
07.11.2007 17:38:18
ROUNDUP: Conergy wechselt Vorstandschef - 'Bilanzpolizei' prüft Abschluss
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Solarkonzern Conergy ist in schweres Fahrwasser
geraten: Wie das im TecDAX notierte Unternehmen am Mittwoch in Hamburg
mitteilte, ist in den vergangenen Wochen ein Liquiditätsengpass aufgetreten.Dieser sei durch den Zufluss von Mittel in Höhe von 100 Millionen Euro beseitigt
worden. Rund 70 Millionen Euro davon stammten von einer Kapitalerhöhung, der
Rest entfällt auf Bankkredite. Infolge der Krise tritt der langjährige
Vorstandschef Hans-Martin Rüter zurück.
Interimsnachfolger wird Aufsichtsratschef Dieter Ammer, der das Unternehmen
zusammen mit Rüter gegründet hatte. 'Wir setzen einen Schlussstrich unter die
Unsicherheiten der vergangenen Wochen und haben unsere Finanzsituation
stabilisiert', teilte Ammer mit. In den kommenden Monaten werde der neue
Vorstand ein dreiteiliges Konzept vorlegen und unverzüglich stufenweise
einführen. Geplant ist unter anderem eine Fokussierung auf profitable
Geschäftsbereiche. Conergy ist neben dem Solargeschäft unter anderem in den
Feldern Windkraft und Biokraftstoff präsent.
PROGNOSE KÖNNTE EIN WEITERES MAL GESENKT WERDEN
Conergy hatte in den vergangenen Monaten seine Investoren wiederholt mit
schlechten Nachrichten überrascht. So senkte die Gesellschaft in der vergangenen
Woche seine Prognose; kurz zuvor hatte Finanzvorstand Heiko Piossek sein Amt
niedergelegt. Die Aktie hat seitdem massiv an Wert verloren.
Die Prognose könnte nun ein weiteres Mal gesenkt werden. Conergy kündigte an,
dass der Ausblick für das laufende Jahr unter Vorbehalt stehe. Derzeit
durchleuchteten Arbeitsgruppen die bilanziellen Wertansätze der Conergy AG.
Zudem prüft die Deutsche Prüfstelle für Rechnungsstellung den Jahresabschluss
für das vergangene Jahr und den Abschluss für die erste Hälfte 2007. Die als
'Bilanzpolizei' bekannte DPR prüft etwa wenn ein Verdacht auf Unregelmäßigkeiten
besteht. Ein Sprecher von Conergy wollte sich nicht dazu äußern.
Um den Liquiditätsengpass zu beseitigen, platzierte die Gesellschaft 2,1
Millionen neue Aktien bei Altaktionäre, wobei der Industrielle Otto Happel den
Großteil erwarb. Der Ausgabepreis lag bei 33,51 Euro. An der Börse verlor die
Aktie von Conergy zunächst massiv, sprang dann aber wieder in die Gewinnzone.
Händler begründeten den Kurszuwachs damit, dass der Vorstandswechsel ein
'Befreiungsschlag' sei./mur/he
Quelle:dpa-AFX
hier sind nur noch Zocker unterwegs,
die nächste Abwärtswelle droht...
Das Vertrauen ist für lange Zeit verspielt!
Conergy hat fertig!
07.11.2007 17:38:18
ROUNDUP: Conergy wechselt Vorstandschef - 'Bilanzpolizei' prüft Abschluss
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Solarkonzern Conergy ist in schweres Fahrwasser
geraten: Wie das im TecDAX notierte Unternehmen am Mittwoch in Hamburg
mitteilte, ist in den vergangenen Wochen ein Liquiditätsengpass aufgetreten.Dieser sei durch den Zufluss von Mittel in Höhe von 100 Millionen Euro beseitigt
worden. Rund 70 Millionen Euro davon stammten von einer Kapitalerhöhung, der
Rest entfällt auf Bankkredite. Infolge der Krise tritt der langjährige
Vorstandschef Hans-Martin Rüter zurück.
Interimsnachfolger wird Aufsichtsratschef Dieter Ammer, der das Unternehmen
zusammen mit Rüter gegründet hatte. 'Wir setzen einen Schlussstrich unter die
Unsicherheiten der vergangenen Wochen und haben unsere Finanzsituation
stabilisiert', teilte Ammer mit. In den kommenden Monaten werde der neue
Vorstand ein dreiteiliges Konzept vorlegen und unverzüglich stufenweise
einführen. Geplant ist unter anderem eine Fokussierung auf profitable
Geschäftsbereiche. Conergy ist neben dem Solargeschäft unter anderem in den
Feldern Windkraft und Biokraftstoff präsent.
PROGNOSE KÖNNTE EIN WEITERES MAL GESENKT WERDEN
Conergy hatte in den vergangenen Monaten seine Investoren wiederholt mit
schlechten Nachrichten überrascht. So senkte die Gesellschaft in der vergangenen
Woche seine Prognose; kurz zuvor hatte Finanzvorstand Heiko Piossek sein Amt
niedergelegt. Die Aktie hat seitdem massiv an Wert verloren.
Die Prognose könnte nun ein weiteres Mal gesenkt werden. Conergy kündigte an,
dass der Ausblick für das laufende Jahr unter Vorbehalt stehe. Derzeit
durchleuchteten Arbeitsgruppen die bilanziellen Wertansätze der Conergy AG.
Zudem prüft die Deutsche Prüfstelle für Rechnungsstellung den Jahresabschluss
für das vergangene Jahr und den Abschluss für die erste Hälfte 2007. Die als
'Bilanzpolizei' bekannte DPR prüft etwa wenn ein Verdacht auf Unregelmäßigkeiten
besteht. Ein Sprecher von Conergy wollte sich nicht dazu äußern.
Um den Liquiditätsengpass zu beseitigen, platzierte die Gesellschaft 2,1
Millionen neue Aktien bei Altaktionäre, wobei der Industrielle Otto Happel den
Großteil erwarb. Der Ausgabepreis lag bei 33,51 Euro. An der Börse verlor die
Aktie von Conergy zunächst massiv, sprang dann aber wieder in die Gewinnzone.
Händler begründeten den Kurszuwachs damit, dass der Vorstandswechsel ein
'Befreiungsschlag' sei./mur/he
Quelle:dpa-AFX
[06:22:22] [DJ] ANALYSE/Citigroup senkt Conergy auf Sell (Hold)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.329.903 von Fraud123 am 07.11.07 19:00:54vielleicht wird Conergy jetzt ein Übernahmekandidat
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.329.903 von Fraud123 am 07.11.07 19:00:54Meine Puts gehen dermaßen durch die Decke-
ich könnte vor Freude schreien!
Schön mit diesen größenwahnsinnigen Versagern ein Haufen Geld zu machen...
ich könnte vor Freude schreien!
Schön mit diesen größenwahnsinnigen Versagern ein Haufen Geld zu machen...
Ich kann meine meinung mit dir teilen diese "AG" hat das vertauen von vielen Anlegern verspielt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.349.853 von trader1605 am 08.11.07 21:30:35Richtig Tchibo Ammer lässt grüßen
30.03.2007 Dieter Ammer AR V V 200.000 54,50 10.900.000 Euro ein echte pinstripe criminal
30.03.2007 Dieter Ammer AR V V 200.000 54,50 10.900.000 Euro ein echte pinstripe criminal
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.339.440 von Fraud123 am 08.11.07 12:50:12Ab heute würde ich an Deiner Stelle die Puts verkaufen.
Es sieht heute danach aus, dass einige Leute jetzt zum Wochenende eindecken müssen.
Alle schlechten nachrichten sind erst einmal aus dem markt.
Viel Glück beim eindecken!
Es sieht heute danach aus, dass einige Leute jetzt zum Wochenende eindecken müssen.
Alle schlechten nachrichten sind erst einmal aus dem markt.
Viel Glück beim eindecken!
bis auf die Q3 Zahlen am Montag
Der Name des Threads bekommt ja im Lichte der Happel Transaktion eine ganz neue Dimension...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.373.148 von gagaga am 10.11.07 00:34:34Hallo gagaga,
da gebe ich Dir vollkommen Recht. Diese Persönlichkeit hat in der deutschen Wirtschaft einen sehr, sehr , sehr guten Ruf. Er ist auch kein Samariter sondern ein kanllharter Geschäftsmann ( Schaue Dir bitte die Jahre bei Metallgesellschaft bzw. GEA ab 1999 bis 2006 an). Aus diesen Gründen habe ich einige Beiträge im Forum heute leider nicht verstanden.
Conergy hat seit dem 1.11. mit den neuen Vorstandsmitgliedern und
mit den neuen Investoren einen neuen Weg eingeschlagen. Wer Mut und Vetrauen zu dieser Situation hat, der weiss welche Chancen
sich in der nahen Zukunft bieten (Solarwerte). Die neuen Gesichter im Vosrtand und die alten und neuen Kapitalgeber bedeuten für mich, ab den Kurs von 27,00 Euro muss man jetzt dabei sein, nachdem der Kurs vor 3 Wochen noch mit 69,91 Euro bezahlt wurde. Aus diesen Gründen wird der Montag keine Überraschung durch das Geschäftsergebnis bringen, egal was der Konzern veröffentlicht. Es geht hier um die "Neue" Zukunft. Hier hat die Gesellchaft in den letzten Tagen einige gute Informationen veröffentlicht, um Vetrauen wieder herzustellen. Diese Situation halte ich für ganz wichtig für die Präsaentation der Zahlen am Monatg.
Nur Mut! Schlimmer kann es garnicht werden.
Alle erwarten eine weiteren Kursrutsch! das zeigen mir die Beiträge im Forum. Da vorgestern der Preis der Kapitalerhöhung mit 33,51 Euro genannt wurde, frage ich mich, welches Risiko wir bei einem Kurs von ca. 27,00 Euro heute als Aktionäre noch eingehen könnnen! Eine bessere Vorlage, seitens der Informationspolitik seit ein paar Tagen kann man nicht mehr erhalten. Sehr wichtig für uns als Aktionäre ist, dass die Gesellschaft viel Porzellan zerschelagen hat und somit einiges kitten muß, damit das Vetrauen
wieder hergestellt wird.
Die neue Mannschaft besteht seit dem 1.11. bzw. seit heute und der Kurs zeigt voraussichtlich in den nächsten Tagen nur in eine Richtung:
gen Norden
Alle bisher entäuschten Anleger sollten in dieser Woche in den Zug einsteigen, um diese neue, sehr lukrative Turnaround-Situation mitzuerleben. Ich glaube an Conergy in der Zukunft und bin auf den Jahrestiefkursen seit heute dabei. Nur Mut!
da gebe ich Dir vollkommen Recht. Diese Persönlichkeit hat in der deutschen Wirtschaft einen sehr, sehr , sehr guten Ruf. Er ist auch kein Samariter sondern ein kanllharter Geschäftsmann ( Schaue Dir bitte die Jahre bei Metallgesellschaft bzw. GEA ab 1999 bis 2006 an). Aus diesen Gründen habe ich einige Beiträge im Forum heute leider nicht verstanden.
Conergy hat seit dem 1.11. mit den neuen Vorstandsmitgliedern und
mit den neuen Investoren einen neuen Weg eingeschlagen. Wer Mut und Vetrauen zu dieser Situation hat, der weiss welche Chancen
sich in der nahen Zukunft bieten (Solarwerte). Die neuen Gesichter im Vosrtand und die alten und neuen Kapitalgeber bedeuten für mich, ab den Kurs von 27,00 Euro muss man jetzt dabei sein, nachdem der Kurs vor 3 Wochen noch mit 69,91 Euro bezahlt wurde. Aus diesen Gründen wird der Montag keine Überraschung durch das Geschäftsergebnis bringen, egal was der Konzern veröffentlicht. Es geht hier um die "Neue" Zukunft. Hier hat die Gesellchaft in den letzten Tagen einige gute Informationen veröffentlicht, um Vetrauen wieder herzustellen. Diese Situation halte ich für ganz wichtig für die Präsaentation der Zahlen am Monatg.
Nur Mut! Schlimmer kann es garnicht werden.
Alle erwarten eine weiteren Kursrutsch! das zeigen mir die Beiträge im Forum. Da vorgestern der Preis der Kapitalerhöhung mit 33,51 Euro genannt wurde, frage ich mich, welches Risiko wir bei einem Kurs von ca. 27,00 Euro heute als Aktionäre noch eingehen könnnen! Eine bessere Vorlage, seitens der Informationspolitik seit ein paar Tagen kann man nicht mehr erhalten. Sehr wichtig für uns als Aktionäre ist, dass die Gesellschaft viel Porzellan zerschelagen hat und somit einiges kitten muß, damit das Vetrauen
wieder hergestellt wird.
Die neue Mannschaft besteht seit dem 1.11. bzw. seit heute und der Kurs zeigt voraussichtlich in den nächsten Tagen nur in eine Richtung:
gen Norden
Alle bisher entäuschten Anleger sollten in dieser Woche in den Zug einsteigen, um diese neue, sehr lukrative Turnaround-Situation mitzuerleben. Ich glaube an Conergy in der Zukunft und bin auf den Jahrestiefkursen seit heute dabei. Nur Mut!
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
--------------------------------------------------------------------------------
Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
07.11.2007
Personenbezogene Daten:
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Grazia Equity GmbH
(juristische Person, Gesellschaft oder Einrichtung)
Grund der Mitteilungspflicht:
------------------------------
Grund: juristische Person in enger Beziehung
Beziehung: zu einer Person mit Führungsaufgaben
Person der Beziehung mit Führungsfunktion, welche die Mitteilungspflicht auslöst
--------------------------------------------------------------------------------
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: junge Aktien
ISIN: DE0006040025
Geschäftsart: Zeichnung von Aktien
Datum: 07.11.2007
Stückzahl: 212473
Währung: Euro
Kurs/Preis: 33,51000
Gesamtvolumen: 7.119.970,23
Börsenplatz: außerbörslich
Erläuterung:
Angaben zum Emittent:
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Conergy AG
Anckelmannsplatz 1
D-20537 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 27142-1000
FAX: +49 (0)40 27142-1100
Email: info@conergy.de
WWW: http://www.conergy.de
Branche: Energie
ISIN: DE0006040025
Indizes:
Börsen:
Sprache: Deutsch
--------------------------------------------------------------------------------
Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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07.11.2007
Personenbezogene Daten:
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Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Grazia Equity GmbH
(juristische Person, Gesellschaft oder Einrichtung)
Grund der Mitteilungspflicht:
------------------------------
Grund: juristische Person in enger Beziehung
Beziehung: zu einer Person mit Führungsaufgaben
Person der Beziehung mit Führungsfunktion, welche die Mitteilungspflicht auslöst
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Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion:
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Transaktion:
------------
Bezeichnung: junge Aktien
ISIN: DE0006040025
Geschäftsart: Zeichnung von Aktien
Datum: 07.11.2007
Stückzahl: 212473
Währung: Euro
Kurs/Preis: 33,51000
Gesamtvolumen: 7.119.970,23
Börsenplatz: außerbörslich
Erläuterung:
Angaben zum Emittent:
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Emittent: Conergy AG
Anckelmannsplatz 1
D-20537 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 27142-1000
FAX: +49 (0)40 27142-1100
Email: info@conergy.de
WWW: http://www.conergy.de
Branche: Energie
ISIN: DE0006040025
Indizes:
Börsen:
Sprache: Deutsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.374.461 von Grufti1 am 10.11.07 10:37:00
Leute, lasst euch nicht verarschen.
Die Konsolidierung in der Branche beginnt langsam.
Es gibt genug amerikanische Geier, die sich nichts sehnlicher wünschen, als sich einige fette deutsche Spitzenunternehmen unter den Nagel reißen zu können.
So könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass Conergy demnächst vielleicht eine kleine, aber nicht unbedeutende Namensänderung bekannt geben wird: GEonergy, ist doch auch ganz nett, oder?
Aber die Damen und Herren Raffer von der anderen Seite vom Großen Teig kaufen natürlich nicht zu Preisen, die der deutsche Staat gerne dem Kleinen Mann zumutet, ansonsten indes vornehmlich Herrn und Frau Geheimrat oder Apotheker garantiert.
Wir müssen also vielleicht noch etwas warten, um ähnlich wie im Jahre des Herrn 2002 oder 2003 beherzt zugreifen zu können.
Weil, Fett schwimmt doch bekanntlich immer oben.
Und da wollen wir doch alle gerne hin, oder nicht?
So long!
Leute, lasst euch nicht verarschen.
Die Konsolidierung in der Branche beginnt langsam.
Es gibt genug amerikanische Geier, die sich nichts sehnlicher wünschen, als sich einige fette deutsche Spitzenunternehmen unter den Nagel reißen zu können.
So könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass Conergy demnächst vielleicht eine kleine, aber nicht unbedeutende Namensänderung bekannt geben wird: GEonergy, ist doch auch ganz nett, oder?
Aber die Damen und Herren Raffer von der anderen Seite vom Großen Teig kaufen natürlich nicht zu Preisen, die der deutsche Staat gerne dem Kleinen Mann zumutet, ansonsten indes vornehmlich Herrn und Frau Geheimrat oder Apotheker garantiert.
Wir müssen also vielleicht noch etwas warten, um ähnlich wie im Jahre des Herrn 2002 oder 2003 beherzt zugreifen zu können.
Weil, Fett schwimmt doch bekanntlich immer oben.
Und da wollen wir doch alle gerne hin, oder nicht?
So long!
09.11.2007 14:31
Conergy AG: verkaufen (SES Research GmbH)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Dr. Karsten von Blumenthal, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Conergy (ISIN DE0006040025 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 604002) zu verkaufen.
Das Unternehmen werde am 12. November die Zahlen für das 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Vorläufig seien folgende Zahlen berichtet worden: Umsatz (Mio. Euro): 223,00; EBITDA (Mio. Euro): -4,40; EBIT (Mio. Euro): -8,90; Nettoergebnis (Mio. Euro): -10,30; EpA (Euro): -0,31.
Conergy habe bereits vorläufige Zahlen berichtet und eine Umsatz- und Gewinnwarnung gegeben. Die kurzfristige Beschaffung liquider Mittel in Höhe von EUR 100 Mio. habe vorläufig den Fortbestand des Unternehmens sichern können. Als neuer Großinvestor sei Otto Happel gewonnen worden. CEO Rüter trete zurück und der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Ammer werde Interimschef, bis ein neuer CEO gefunden sei. Umfang und Kosten des bevorstehenden Restrukturierungsprogramms seien bisher unklar.
Die Analysten von SES Research sind der Meinung, dass das Rating "verkaufen" für die Conergy-Aktie auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird. Das Kursziel sehe man bei 25,00 Euro. (Analyse vom 09.11.2007) (09.11.2007/ac/a/t) Analyse-Datum: 09.11.2007
Klicken Sie hier, um weitere aktuelle Nachrichten zum Unternehmen zu finden:
Xetra-Orderbuch zu CONERGY CONERGY
Conergy AG: verkaufen (SES Research GmbH)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Dr. Karsten von Blumenthal, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Conergy (ISIN DE0006040025 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 604002) zu verkaufen.
Das Unternehmen werde am 12. November die Zahlen für das 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Vorläufig seien folgende Zahlen berichtet worden: Umsatz (Mio. Euro): 223,00; EBITDA (Mio. Euro): -4,40; EBIT (Mio. Euro): -8,90; Nettoergebnis (Mio. Euro): -10,30; EpA (Euro): -0,31.
Conergy habe bereits vorläufige Zahlen berichtet und eine Umsatz- und Gewinnwarnung gegeben. Die kurzfristige Beschaffung liquider Mittel in Höhe von EUR 100 Mio. habe vorläufig den Fortbestand des Unternehmens sichern können. Als neuer Großinvestor sei Otto Happel gewonnen worden. CEO Rüter trete zurück und der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Ammer werde Interimschef, bis ein neuer CEO gefunden sei. Umfang und Kosten des bevorstehenden Restrukturierungsprogramms seien bisher unklar.
Die Analysten von SES Research sind der Meinung, dass das Rating "verkaufen" für die Conergy-Aktie auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird. Das Kursziel sehe man bei 25,00 Euro. (Analyse vom 09.11.2007) (09.11.2007/ac/a/t) Analyse-Datum: 09.11.2007
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.382.819 von solarsemi45 am 11.11.07 19:08:44wie oft hast du schon erlebt,dass die meinung von analysten
dann wirklich zutraf?-ich ehrlich gesagt in weniger als 50
prozent der fälle
dann wirklich zutraf?-ich ehrlich gesagt in weniger als 50
prozent der fälle
09.11.2007 14:26:05
Schrift:
Conergy verkaufen (SES Research GmbH)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Dr. Karsten von Blumenthal, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Conergy (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) zu verkaufen.
Das Unternehmen werde am 12. November die Zahlen für das 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Vorläufig seien folgende Zahlen berichtet worden: Umsatz (Mio. Euro): 223,00; EBITDA (Mio. Euro): -4,40; EBIT (Mio. Euro): -8,90; Nettoergebnis (Mio. Euro): -10,30; EpA (Euro): -0,31.
Conergy habe bereits vorläufige Zahlen berichtet und eine Umsatz- und Gewinnwarnung gegeben. Die kurzfristige Beschaffung liquider Mittel in Höhe von EUR 100 Mio. habe vorläufig den Fortbestand des Unternehmens sichern können. Als neuer Großinvestor sei Otto Happel gewonnen worden. CEO Rüter trete zurück und der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Ammer werde Interimschef, bis ein neuer CEO gefunden sei. Umfang und Kosten des bevorstehenden Restrukturierungsprogramms seien bisher unklar.
Die Analysten von SES Research sind der Meinung, dass das Rating "verkaufen" für die Conergy-Aktie auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird. Das Kursziel sehe man bei 25,00 Euro. (Analyse vom 09.11.2007) (09.11.2007/ac/a/t) Analyse-Datum: 09.11.2007
Ich glaube auch nicht 100 Analysten aber überall schreibt über Conergy negative Beschreibungen.Bitte lesen sie Euro am Sonntag.
Schrift:
Conergy verkaufen (SES Research GmbH)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Dr. Karsten von Blumenthal, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Conergy (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) zu verkaufen.
Das Unternehmen werde am 12. November die Zahlen für das 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Vorläufig seien folgende Zahlen berichtet worden: Umsatz (Mio. Euro): 223,00; EBITDA (Mio. Euro): -4,40; EBIT (Mio. Euro): -8,90; Nettoergebnis (Mio. Euro): -10,30; EpA (Euro): -0,31.
Conergy habe bereits vorläufige Zahlen berichtet und eine Umsatz- und Gewinnwarnung gegeben. Die kurzfristige Beschaffung liquider Mittel in Höhe von EUR 100 Mio. habe vorläufig den Fortbestand des Unternehmens sichern können. Als neuer Großinvestor sei Otto Happel gewonnen worden. CEO Rüter trete zurück und der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Ammer werde Interimschef, bis ein neuer CEO gefunden sei. Umfang und Kosten des bevorstehenden Restrukturierungsprogramms seien bisher unklar.
Die Analysten von SES Research sind der Meinung, dass das Rating "verkaufen" für die Conergy-Aktie auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird. Das Kursziel sehe man bei 25,00 Euro. (Analyse vom 09.11.2007) (09.11.2007/ac/a/t) Analyse-Datum: 09.11.2007
Ich glaube auch nicht 100 Analysten aber überall schreibt über Conergy negative Beschreibungen.Bitte lesen sie Euro am Sonntag.
Was für ein Drecksladen!
In diesem Wert können wirklich nur noch Zocker unterwegs sein,
kein seriöser Anleger dürfte diese Solarbude momentan mehr kaufen...
12.12.2007 - 09:19
Conergy kündigt Neuausrichtung an
Hamburg (BoerseGo.de) - Der Solarkonzern Conergy AG hat seine Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr erneut korrigiert. Aufgrund von Ergebnisbelastungen aus geplanten Restrukturierungsmaßnahmen, der Anpassung der Wertansätze einzelner Aktiva sowie der Änderung der Bewertungsmethodik für Großprojekte erwartet der Vorstand nunmehr noch ein operatives Ergebnis (EBIT) zwischen -150 und -200 Millionen Euro. Erst Ende Oktober hatte das Unternehmen angekündigt, voraussichtlich ein negatives Ergebnis ausweisen zu müssen. Ursprünglich hatte Conergy eine Verdoppelung des Gewinns auf mindestens 60,4 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
Zudem kündigte das Unternehmen am Mittwoch an, dass das Umsatzziel in Höhe von 1 Milliarden Euro voraussichtlich nicht erreicht wird.
Der neue Vorstand hat sich nun zum Ziel gesetzt, das Unternehmen als fokussierten Anbieter im Solarstromgeschäft neu auszurichten und die Ertragskraft nachhaltig zu stärken. Dazu soll das Geschäft auf die ertragsstarken Aktivitäten ausgerichtet werden, eine straffere Struktur geschaffen und einmalige bilanzielle Altlasten bereinigt werden. "Mit diesen Maßnahmen fühlen wir uns für die kommenden Jahre wieder gut aufgestellt", sagte der amtierende Vorstandsvorsitzende Dieter Ammer, der den Posten nach dem Ausscheiden des Firmengründers Hans-Martin Rüter im November vorrübergehend übernommen hatte.
Im Detail will sich Conergy von nicht-strategischen Aktivitäten in den Bereichen Biomasse und Solarthermie (einschließlich Wärmepumpen) trennen und künftig als Anbieter von Systemlösungen auf das wachstums- und ertragsstarke Solarstromgeschäft fokussieren. Zudem soll ab dem 1. Januar 2008 eine Holdingsstruktur mit drei eigenständig operierenden Sparten eingeführt werden.
Darüber hinaus plant der Vorstand eine Verbesserung der Kostenstrukturen zur nachhaltigen Stärkung der Ertragskraft. Erste Maßnahmen seien bereits eingeleitet, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Diese umfassen auch Anpassungen der Personalstärke. So geht der Vorstand von einem Personalabbau von weltweit rund 500 Mitarbeitern aus.
In diesem Wert können wirklich nur noch Zocker unterwegs sein,
kein seriöser Anleger dürfte diese Solarbude momentan mehr kaufen...
12.12.2007 - 09:19
Conergy kündigt Neuausrichtung an
Hamburg (BoerseGo.de) - Der Solarkonzern Conergy AG hat seine Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr erneut korrigiert. Aufgrund von Ergebnisbelastungen aus geplanten Restrukturierungsmaßnahmen, der Anpassung der Wertansätze einzelner Aktiva sowie der Änderung der Bewertungsmethodik für Großprojekte erwartet der Vorstand nunmehr noch ein operatives Ergebnis (EBIT) zwischen -150 und -200 Millionen Euro. Erst Ende Oktober hatte das Unternehmen angekündigt, voraussichtlich ein negatives Ergebnis ausweisen zu müssen. Ursprünglich hatte Conergy eine Verdoppelung des Gewinns auf mindestens 60,4 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
Zudem kündigte das Unternehmen am Mittwoch an, dass das Umsatzziel in Höhe von 1 Milliarden Euro voraussichtlich nicht erreicht wird.
Der neue Vorstand hat sich nun zum Ziel gesetzt, das Unternehmen als fokussierten Anbieter im Solarstromgeschäft neu auszurichten und die Ertragskraft nachhaltig zu stärken. Dazu soll das Geschäft auf die ertragsstarken Aktivitäten ausgerichtet werden, eine straffere Struktur geschaffen und einmalige bilanzielle Altlasten bereinigt werden. "Mit diesen Maßnahmen fühlen wir uns für die kommenden Jahre wieder gut aufgestellt", sagte der amtierende Vorstandsvorsitzende Dieter Ammer, der den Posten nach dem Ausscheiden des Firmengründers Hans-Martin Rüter im November vorrübergehend übernommen hatte.
Im Detail will sich Conergy von nicht-strategischen Aktivitäten in den Bereichen Biomasse und Solarthermie (einschließlich Wärmepumpen) trennen und künftig als Anbieter von Systemlösungen auf das wachstums- und ertragsstarke Solarstromgeschäft fokussieren. Zudem soll ab dem 1. Januar 2008 eine Holdingsstruktur mit drei eigenständig operierenden Sparten eingeführt werden.
Darüber hinaus plant der Vorstand eine Verbesserung der Kostenstrukturen zur nachhaltigen Stärkung der Ertragskraft. Erste Maßnahmen seien bereits eingeleitet, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Diese umfassen auch Anpassungen der Personalstärke. So geht der Vorstand von einem Personalabbau von weltweit rund 500 Mitarbeitern aus.
Das war es ja wohl. Ich bin nun wirklich sehr misstrauisch. Da fehlt aber eine Menge Geld. Und gebraucht wird immer mehr. Woher soll das wohl kommen? Schade eigentlich, wäre ein guter Zock gewesen. Wer bei Kursen über 40 rein ist, der kann nun aber lange warten. Leider. Aber was soll es. Wer bei der Citigroup zu früh rein ist, der wird wohl ebenso lange warten müssen. Börse eben.
läuft dieser lügner und betrüger namens rüter eigentlich immer noch frei rum!?
das wäre wirklich ein skandal...
das wäre wirklich ein skandal...
Neverending Story,
was für ein Saftladen...
CONERGY
Rote Zahlen bis 2009 zu erwarten
[10:15, 06.02.08]
Von Franz Netter
Die Anleger reagierten entsetzt auf die Ertragsziele und die Kapitalerhöhung. In der Spitze verlor die Conergy-Aktie um bis zu 26 Prozent. Mit dem Einstieg des Milliardärs Otto Happel im November hatten viele Aktionäre auf eine rasche Sanierung gehofft. Doch nun ist klar: Der Weg in die Gewinnzone ist lang und steinig.
Mit der Ergebnisprognose für 2007, die der Konzern Mitte November abgegeben hatte, war der Vorstand richtig gelegen. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete Conergy nach vorläufigen Zahlen einen Verlust von 194 Millionen Euro. Weit unter den Erwartungen lag jedoch der Umsatz von 712 Millionen Euro.
Außerdem steht die von BÖRSE ONLINE bereits Mitte Dezember erwartete Kapitalerhöhung auf der Agenda. Damit soll eine Zwischenfinanzierung über 240 Millionen Euro abgelöst werden.
Conergy steht vor einer langen Durststrecke
Überraschend düster fiel jedoch die Gewinnprognose für 2008 aus. Trotz eines Umsatzwachstums auf eine Milliarde Euro geht der Vorstand von einem „erheblichen zweistelligen negativen“ Ergebnis vor Zinsen und Steuern aus. Zusätzlich wird ein deutlich verschlechtertes Finanzergebnis den Ertrag belasten.
Auch wenn der Vorstand für 2009 eine positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung plant, rechnet BÖRSE ONLINE mit einem erneuten Verlust. Der Turnaround ist wohl bestenfalls im Jahr 2010 realistisch.
Angesichts der langen Durststrecke ist verständlich, dass sich viele Anleger von ihren Papieren getrennt haben. Auch weiterhin eignet sich der Titel nur für Anleger, die einen Totalverlust verkraften können. Denn die Insolvenzgefahr ist noch nicht gebannt.
was für ein Saftladen...
CONERGY
Rote Zahlen bis 2009 zu erwarten
[10:15, 06.02.08]
Von Franz Netter
Die Anleger reagierten entsetzt auf die Ertragsziele und die Kapitalerhöhung. In der Spitze verlor die Conergy-Aktie um bis zu 26 Prozent. Mit dem Einstieg des Milliardärs Otto Happel im November hatten viele Aktionäre auf eine rasche Sanierung gehofft. Doch nun ist klar: Der Weg in die Gewinnzone ist lang und steinig.
Mit der Ergebnisprognose für 2007, die der Konzern Mitte November abgegeben hatte, war der Vorstand richtig gelegen. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete Conergy nach vorläufigen Zahlen einen Verlust von 194 Millionen Euro. Weit unter den Erwartungen lag jedoch der Umsatz von 712 Millionen Euro.
Außerdem steht die von BÖRSE ONLINE bereits Mitte Dezember erwartete Kapitalerhöhung auf der Agenda. Damit soll eine Zwischenfinanzierung über 240 Millionen Euro abgelöst werden.
Conergy steht vor einer langen Durststrecke
Überraschend düster fiel jedoch die Gewinnprognose für 2008 aus. Trotz eines Umsatzwachstums auf eine Milliarde Euro geht der Vorstand von einem „erheblichen zweistelligen negativen“ Ergebnis vor Zinsen und Steuern aus. Zusätzlich wird ein deutlich verschlechtertes Finanzergebnis den Ertrag belasten.
Auch wenn der Vorstand für 2009 eine positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung plant, rechnet BÖRSE ONLINE mit einem erneuten Verlust. Der Turnaround ist wohl bestenfalls im Jahr 2010 realistisch.
Angesichts der langen Durststrecke ist verständlich, dass sich viele Anleger von ihren Papieren getrennt haben. Auch weiterhin eignet sich der Titel nur für Anleger, die einen Totalverlust verkraften können. Denn die Insolvenzgefahr ist noch nicht gebannt.
Conergy pumpt Investoren um frisches Geld an
von Mark Krümpel und Sven Clausen (Hamburg)
Conergy bereitet eine Kapitalerhöhung vor. Im Laufe des Jahres will sich das angeschlagene Solarunternehmen rund 250 Mio. Euro durch die Ausgabe neuer Aktien besorgen, teilte Conergy. Den Anlegern gefällt das nicht: Der Kurs bricht erneut kräftig ein.
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"Wir wollen die Kapitalerhöhung starten, wenn das Umfeld etwas freundlicher ist, und wir auch als Konzern weiter sind", sagte Conergy-Chef Dieter Ammer der FTD. Conergy meldete am Dienstag zugleich tiefrote Zahlen. Das Unternehmen erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Nettoverlust von 194 Mio. Euro. Der bereinigte Umsatz stieg 2007 leicht auf 712 Mio. Euro. Das frühere Management unter dem mittlerweile geschassten Firmengründer Hans-Martin Rüter hatte sich noch zum Ziel gesetzt, die Erlöse 2007 auf 1,25 Mrd. Euro zu steigern und einen Nettogewinn von mehr als 60 Mio. Euro zu erwirtschaften. Conergy erwartet nun auch für 2008 einen Verlust.
Das Solarunternehmen ist auf frisches Kapital dringend angewiesen. Bereits im November musste das Unternehmen einen Finanzierungsengpass durch eine neue Kreditlinie beseitigen. Zudem war im Zuge einer Kapitalerhöhung der Investor Otto Happel bei Conergy eingestiegen. In den vergangenen Wochen hatten bereits Spekulationen über neuen Geldbedarf den Aktienkurs des Unternehmens zusätzlich unter Druck gesetzt.
Auf die Ankündigung der Kapitalerhöhung folgte am Donnerstag zunächst ein kräftiger Kurseinbruch: Zum Handelsbeginn brach die Conergy-Aktie in der Spitze um mehr als ein Viertel ein. Seit Oktober ist der Wert auf Talfahrt: von fast 70 Euro auf nunmehr rund 14 Euro.
Mit dem von der Commerzbank und Dresdner Kleinwort gewährten Kredit in Höhe von 240 Mio. Euro will Conergy die Investitionen in die Solarfabrik in Frankfurt/Oder stemmen. Zudem will das Unternehmen damit Projekte des Tochterunternehmens Epuron vorfinanzierenden und sich den für die Produktion von Solarmodulen notwendigen Rohstoff Silizium sichern. "Die Lieferverträge beginnen jetzt zu laufen. Ab Juli 2009 lasten wir damit unsere Kapazitäten voll aus", sagte Ammer. "In der Zwischenzeit müssen wir uns am Markt bedienen", so der frühere Tchibo-Chef.
Conergy will den Kredit im Wesentlichen durch die geplante Kapitalerhöhung tilgen. "Wir mussten das mit 23 Banken verhandeln, die insgesamt mit uns zusammenarbeiten. Das war ein hartes Stück Arbeit", sagte Ammer. Conergy hatte im Herbst 2007 erstmals eingestehen müssen, die Umsatz- und Gewinnziele nicht zu erreichen. Das Unternehmen will jede fünfte Stelle streichen, sich auf das Kerngeschäft mit Solaranlagen konzentrieren und Randaktivitäten wie Biomasse abstoßen
von Mark Krümpel und Sven Clausen (Hamburg)
Conergy bereitet eine Kapitalerhöhung vor. Im Laufe des Jahres will sich das angeschlagene Solarunternehmen rund 250 Mio. Euro durch die Ausgabe neuer Aktien besorgen, teilte Conergy. Den Anlegern gefällt das nicht: Der Kurs bricht erneut kräftig ein.
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"Wir wollen die Kapitalerhöhung starten, wenn das Umfeld etwas freundlicher ist, und wir auch als Konzern weiter sind", sagte Conergy-Chef Dieter Ammer der FTD. Conergy meldete am Dienstag zugleich tiefrote Zahlen. Das Unternehmen erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Nettoverlust von 194 Mio. Euro. Der bereinigte Umsatz stieg 2007 leicht auf 712 Mio. Euro. Das frühere Management unter dem mittlerweile geschassten Firmengründer Hans-Martin Rüter hatte sich noch zum Ziel gesetzt, die Erlöse 2007 auf 1,25 Mrd. Euro zu steigern und einen Nettogewinn von mehr als 60 Mio. Euro zu erwirtschaften. Conergy erwartet nun auch für 2008 einen Verlust.
Das Solarunternehmen ist auf frisches Kapital dringend angewiesen. Bereits im November musste das Unternehmen einen Finanzierungsengpass durch eine neue Kreditlinie beseitigen. Zudem war im Zuge einer Kapitalerhöhung der Investor Otto Happel bei Conergy eingestiegen. In den vergangenen Wochen hatten bereits Spekulationen über neuen Geldbedarf den Aktienkurs des Unternehmens zusätzlich unter Druck gesetzt.
Auf die Ankündigung der Kapitalerhöhung folgte am Donnerstag zunächst ein kräftiger Kurseinbruch: Zum Handelsbeginn brach die Conergy-Aktie in der Spitze um mehr als ein Viertel ein. Seit Oktober ist der Wert auf Talfahrt: von fast 70 Euro auf nunmehr rund 14 Euro.
Mit dem von der Commerzbank und Dresdner Kleinwort gewährten Kredit in Höhe von 240 Mio. Euro will Conergy die Investitionen in die Solarfabrik in Frankfurt/Oder stemmen. Zudem will das Unternehmen damit Projekte des Tochterunternehmens Epuron vorfinanzierenden und sich den für die Produktion von Solarmodulen notwendigen Rohstoff Silizium sichern. "Die Lieferverträge beginnen jetzt zu laufen. Ab Juli 2009 lasten wir damit unsere Kapazitäten voll aus", sagte Ammer. "In der Zwischenzeit müssen wir uns am Markt bedienen", so der frühere Tchibo-Chef.
Conergy will den Kredit im Wesentlichen durch die geplante Kapitalerhöhung tilgen. "Wir mussten das mit 23 Banken verhandeln, die insgesamt mit uns zusammenarbeiten. Das war ein hartes Stück Arbeit", sagte Ammer. Conergy hatte im Herbst 2007 erstmals eingestehen müssen, die Umsatz- und Gewinnziele nicht zu erreichen. Das Unternehmen will jede fünfte Stelle streichen, sich auf das Kerngeschäft mit Solaranlagen konzentrieren und Randaktivitäten wie Biomasse abstoßen
06.02.2008 | 13:02 Uhr
ZDF-Programmhinweis
Donnerstag, 7. Februar 2008, 9.05 Uhr, Volle Kanne - Service täglich
Donnerstag, 7. Februar 2008, 12.15 Uhr, drehscheibe Deutschland
Donnerstag, 7. Februar 2008, 21.00 Uhr
Mainz (ots) - Donnerstag, 7. Februar 2008, 9.05 Uhr Volle Kanne - Service täglich mit Ingo Nommsen
Gast im Studio: Hans Sigl Top-Thema: Payback - Urteil zu unerlaubter Datenweitergabe Einfach lecker: Fastensuppe mit Tomatenbrötchen - Kochen mit Armin Roßmeier Auszeit: Kakteen - Tipps von Pflanzenexperte Elmar Mai Geht's Tier gut: Dackel Poldi PRAXIS täglich: Hämorrhoiden - Was hilft? Trend: Neues von der Spielwarenmesse
Donnerstag, 7. Februar 2008, 12.15 Uhr drehscheibe Deutschland
Neue Impulse gegen Klimawandel - Solar-Pflicht für Neubauten? Öl-Alarm an Nordsee - Hunderte Vögel betroffen Prickelnd oder lasch - Wie bleibt Sekt frisch?
Donnerstag, 7. Februar 2008, 21.00 Uhr ZDF.reporter mit Norbert Lehmann
Teurer Blick in die Zukunft - Das boomende Geschäft mit der Wahrsagerei Alterskontrolle? Fehlanzeige! - Wie leicht Jugendliche an Alkohol kommen Ski heil, Knochen kaputt - Unterwegs mit den Pistenrettern
Donnerstag, 7. Feburar 2008, 0.35 Uhr aspekte extra: Zum Auftakt der Berlinale mit Luzia Braun
aspekte extra zur Eröffnung der Berlinale - Die Filme, die Stars, die Trends.
Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
Telefon: 06131 / 70 - 2120
Telefon: 06131 / 70 - 21
ZDF-Programmhinweis
Donnerstag, 7. Februar 2008, 9.05 Uhr, Volle Kanne - Service täglich
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Donnerstag, 7. Februar 2008, 12.15 Uhr drehscheibe Deutschland
Neue Impulse gegen Klimawandel - Solar-Pflicht für Neubauten? Öl-Alarm an Nordsee - Hunderte Vögel betroffen Prickelnd oder lasch - Wie bleibt Sekt frisch?
Donnerstag, 7. Februar 2008, 21.00 Uhr ZDF.reporter mit Norbert Lehmann
Teurer Blick in die Zukunft - Das boomende Geschäft mit der Wahrsagerei Alterskontrolle? Fehlanzeige! - Wie leicht Jugendliche an Alkohol kommen Ski heil, Knochen kaputt - Unterwegs mit den Pistenrettern
Donnerstag, 7. Feburar 2008, 0.35 Uhr aspekte extra: Zum Auftakt der Berlinale mit Luzia Braun
aspekte extra zur Eröffnung der Berlinale - Die Filme, die Stars, die Trends.
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06.02.2008 11:02
:
Conergy neues Kursziel (Citigroup Corp.)
New York (aktiencheck.de AG) - Benjamin Kluftinger, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Conergy (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) unverändert mit "sell" ein, senkt aber das Kursziel von 18 auf 14 EUR.
Die vorläufigen Zahlen für 2007 seien ein Schock. Die Daten würden deutlich hinter den Konsensschätzungen liegen. Die schlimmsten Befürchtungen seien sogar übertroffen worden. Auch der Ausblick sei viel schlechter als erwartet. Während der Markt in 2008 mit einem EBIT von plus 35 Mio. EUR gerechnet habe, plane Conergy nun mit einem deutlich zweistelligen Minus.
Die anstehende Analystenkonferenz am Vormittag bringe hoffentlich etwas mehr Klarheit im Hinblick auf das Betriebskapital, Restrukturierungskosten, Abschreibungen und die aktuelle Geschäftsentwicklung. Die Prognosen würden dann überarbeitet.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Conergy weiterhin zu verkaufen. (Analyse vom 06.02.08)
(06.02.2008/ac/a/t) Analyse-Datum: 06.02.2008
4 Bank ist breit für Connergy Geld zu geben.
Warum Aktie ist so tief nach unten gefallen?
Nur Citi hat 1 Abstufung geschrieben.(für mich heisst kaufen)
:
Conergy neues Kursziel (Citigroup Corp.)
New York (aktiencheck.de AG) - Benjamin Kluftinger, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Conergy (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) unverändert mit "sell" ein, senkt aber das Kursziel von 18 auf 14 EUR.
Die vorläufigen Zahlen für 2007 seien ein Schock. Die Daten würden deutlich hinter den Konsensschätzungen liegen. Die schlimmsten Befürchtungen seien sogar übertroffen worden. Auch der Ausblick sei viel schlechter als erwartet. Während der Markt in 2008 mit einem EBIT von plus 35 Mio. EUR gerechnet habe, plane Conergy nun mit einem deutlich zweistelligen Minus.
Die anstehende Analystenkonferenz am Vormittag bringe hoffentlich etwas mehr Klarheit im Hinblick auf das Betriebskapital, Restrukturierungskosten, Abschreibungen und die aktuelle Geschäftsentwicklung. Die Prognosen würden dann überarbeitet.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Conergy weiterhin zu verkaufen. (Analyse vom 06.02.08)
(06.02.2008/ac/a/t) Analyse-Datum: 06.02.2008
4 Bank ist breit für Connergy Geld zu geben.
Warum Aktie ist so tief nach unten gefallen?
Nur Citi hat 1 Abstufung geschrieben.(für mich heisst kaufen)
Wichtig!Wichtig!Wichtig!Wichtig!
Pressemeldungen
Conergy sichert Finanzierung für Turnaround und weiteres Wachstum
05.02.2008
*
Maßnahmen zur Neuausrichtung zeigen erste Erfolge
*
Finanzpaket einen Monat vor Plan vereinbart
Die Conergy AG hat sich mit Hilfe eines Bankenkonsortiums die Anschlussfinanzierung gesichert. Die Commerzbank AG sowie die Dresdner Kleinwort gewähren dem im TecDAX gelisteten Solarunternehmen zusätzliche Liquidität in Höhe von EUR 240 Mio. Darüber hinaus wurden die „Financial Covenants" für das Geschäftsjahr 2008 ausgesetzt. Die Conergy AG beabsichtigt, die zusätzlichen finanziellen Mittel im Wesentlichen für notwendige Investitionen, die frühzeitige Materialsicherung auch für die Solarfabrik in Frankfurt (Oder) und für Vorfinanzierungen von Projekten der Tochtergesellschaft EPURON GmbH, Hamburg, einzusetzen. Zuvor hatte eine renommierte, international tätige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft die vom Vorstand eingeleitete Neuausrichtung des Hamburger Solarkonzerns in einer vorläufigen Stellungnahme zum Sanierungsgutachten positiv bewertet. Die im November 2007 gewährte und bis Ende Februar zur Verfügung gestellte Kreditlinie in Höhe von EUR 30 Mio. hat Conergy nicht in Anspruch genommen; diese ist in der gewährten Zwischenfinanzierung in Höhe von EUR 240 Mio. enthalten.
CEO Dieter Ammer: „Banken unterstützen Turnaround und Wachstum."
Conergy CEO und Mitgründer Dieter Ammer dazu: „Wir haben damit unsere Finanzierung einen Monat vor Plan unter Dach und Fach. Wir sind auf dem richtigen Weg und freuen uns sehr, dass auch unsere Banken den Turnaround und unseren Wachstumskurs unterstützen. Mit diesen zusätzlichen Mitteln verfügen wir über ausreichende Handlungsspielräume. Gleichzeitig sehen wir uns in der bereits eingeleiteten Neuausrichtung zum fokussierten Solarstromkonzern bestätigt. Seit Dezember setzen wir unseren Maßnahmenplan konsequent um, mit dem wir Conergy wieder auf profitable Wege lenken."
Wesentliche Altaktionäre wollen sich an Rekapitalisierung des Unternehmens beteiligen
Die Rückführung der Zwischenfinanzierung soll in erster Linie über die Durchführung einer Kapitalerhöhung im Laufe des Jahres 2008 in Höhe von ca. EUR 250 Mio. erfolgen. Weiterhin sollen zur Liquiditätsverbesserung auch eine Reduzierung des Working Capitals sowie Erlöse aus dem Verkauf von zur Abgabe definierter Geschäftsbereiche (Discontinued Operations) beitragen. Das Gesamtvolumen der Kapitalerhöhung wird von der Dresdner Kleinwort unter banküblichen Vorbehalten garantiert. Dritte Parteien haben bereits heute davon 50% durch Festbezugs- bzw. Übernahmeerklärungen abgesichert. Die Einzelheiten zur Durchführung der Kapitalerhöhung stehen derzeit noch nicht fest, sie werden zeitnah zur Durchführung der Kapitalerhöhung festgelegt.
Bei der Rekapitalisierung des Unternehmens haben die Alt- und Großaktionäre einen erheblichen Beitrag geleistet und weiteren Beitrag zugesagt. Dies unterstreicht erneut das Vertrauen der Altaktionäre in die Zukunft des Unternehmens. Herr Otto Happel wird sich allein mit 25 Prozent an der geplanten Kapitalerhöhung beteiligen, nachdem er die Neuaufstellung des Unternehmens bereits in den letzten Monaten unterstützt und sein weiteres Engagement auch für die Zukunft zugesagt hat. Mehrere große Investoren haben ebenfalls ihr Interesse an der Teilnahme an der Kapitalerhöhung bekundet.
Erste Erfolge bei Reorganisation, Verbesserung der Kostenstrukturen läuft plangemäß
Die strategische Neuausrichtung der Conergy AG auf das wachstums- und ertragsstarke Solarstromgeschäft läuft plangemäß. Zur Neuausrichtung gehört die Konzentration auf die Photovoltaik, sowohl in der Herstellung als auch in der Systemintegration, auf margenstarke Geschäfte sowie auf schlanke, effiziente Prozesse und Strukturen. Zum 1. Januar hat der Vorstand eine Zentralfunktion und drei eigenständig operierende Sparten eingeführt. Auch die Trennung von nicht-strategischen Aktivitäten (wie zum Beispiel die Produktion von Wärmepumpen, Biogasaktivitäten, Solarthermie-Kollektoren) wird derzeit vorangetrieben und bis voraussichtlich Mitte des Jahres abgeschlossen.
Mit der Fokussierung auf die Photovoltaik, der Sicherung der Liquidität, der Sicherung der Materialversorgung und mit der Bestellung des neuen Managements sind die strategischen und operativen Probleme ausgeräumt worden, die zu dem Liquiditätsengpass geführt hatten. Erste Fortschritte sind hier bereits ersichtlich: So haben sich die Vorräte in den letzen zehn Wochen um circa EUR 36 Millionen cash-wirksam reduziert. Die Aufgabe, das Working Capital zu verringern wird sich auch in 2008 fortsetzen. Auch der eingeleitete Personalabbau von ca. 500 Mitarbeitern läuft plangemäß. Im Zusammenhang mit den Kostensenkungsmaßnahmen ist der Vorstand ebenfalls dabei, wesentlich schlankere Strukturen der Zentralbereiche zu realisieren.
Währenddessen wurde auch eine Reihe operativer Erfolge verbucht: In Australien ging die Conergy Tochter EPURON mit Macquarie Capital eine strategische Partnerschaft zur Planung eines 1.000 MW Großprojekts mit einem Investitionsvolumen von voraussichtlich etwa AU $ 2 Mrd. ein. In den USA installierte die Conergy Tochter SunTechnics die größte Solaranlage der US Armee auf dem Gelände der Fort Carson Army Base, Colorado.
Mit Frankfurt (Oder) verfügt die Gesellschaft über eine der weltweit modernsten Solarzellen- und Modulfertigungen. Eine große deutsche Prüfgesellschaft unterzog die neue Zell- und Modulproduktion einer ersten Inspektion und zeigte sich in ihrem Bericht überzeugt von der „extrem automatisierten und modernen Fertigung". Durch die Sicherung der in diesem Jahr anlaufenden langfristigen Materialversorgung wird die Fabrik in der zweiten Jahreshälfte 2008 teil- und ab Juli 2009 vollausgelastet arbeiten. Dadurch wird ein wesentlicher Ergebnisbeitrag erwartet.
Conergy Gruppe: Vorläufige Umsatz- und Ergebniszahlen 2007
Der Conergy Konzern hat im Geschäftsjahr 2007 vor bilanziellen Anpassungen und mit der alten Struktur einen Umsatz in Höhe von EUR 845 Mio. (2006: EUR 752 Mio.) erzielt. Für das Geschäftsjahr 2007 änderte der Vorstand jedoch seine Bilanzierungsmethode für fortzuführende Großprojekte. Dies führte zu einer Verschiebung von Umsätzen in spätere Berichtszeiträume. Gleichsam schlug sich auch die Bereinigung um nicht fortgeführte Aktivitäten (Discontinued Operations) in der neuen Bilanzierung nieder. Unter Berücksichtigung dieser Anpassungen liegt der vorläufige Umsatz des Geschäftsjahres 2007 bei EUR 712 Mio. (2006: EUR 682 Mio.)
Nachfolgend veröffentlicht der Vorstand Kennzahlen des vorläufigen, noch nicht geprüften Konzernabschlusses der Conergy AG zum 31. Dezember 2007, im Vergleich zu den Werten des Geschäftsjahrs 2006, bereinigt um Umsätze und Ergebnisse nicht fortgeführter Aktivitäten (Discontinued Operations: DOP) und die Auswirkungen der Änderung der Bilanzierungsmethoden für Großprojekte:
in EUR Mio.
2007
2006
Umsatz
712
682
Rohertrag
94
107
EBITDA
-174
24
EBIT
-210
19
EBT
-229
13
Ertragsteuern*
72
-4
Ergebnis vor DOP
-157
9
Ergebnis DOP
-37
-1
EAT
-194
8
* Vorläufig ermittelt
Die im Jahr 2007 gebuchten, einmaligen Anpassungen bilanzieller Wertansätze sowie die Änderung der Bilanzierungsmethode für Großprojekte sind weit überwiegend nicht cash-wirksam.
Die aufgegebenen Geschäfte (DOP) sind in einer Zeile ausgewiesen, als Ergebnis nach Steuern. Sie belasten das Netto-Ergebnis mit EUR -37 Mio. (2006: EUR -1 Mio.).
Die ausgewiesenen Ertragsteuern werden weit überwiegend von den latenten Steuern bestimmt. Diese Zahl stellt einen vorläufig ermittelten Wert dar. Es sind noch wesentliche Änderungen möglich, die jedoch nicht zahlungswirksam werden.
Ausblick
Auch 2008 wird noch vom Turnaround geprägt sein. Für das fortgeführte Geschäft erwartet der Vorstand der Conergy AG einen Umsatzzuwachs auf deutlich über EUR 1 Mrd. Auch plant der Vorstand eine deutliche Verbesserung des Rohertrags und eine substanzielle Verbesserung des EBITDA. Vor Sondereffekten zielt der Vorstand auf ein ausgeglichenes EBITDA.
Im Zusammenhang mit der jetzt vorgenommenen Refinanzierung hat das Unternehmen auch 2008 hohe einmalige Beratungs- und Finanzierungskosten zu tragen. Ohne Berücksichtigung dieser und anderer Sonder- und Einmaleffekte, jedoch nach Abschreibungen und Finanzierungsaufwand, geht der Vorstand daher noch einmal von einem erheblichen zweistelligen negativen Ergebnis (EBT) aus.
Für das fortgeführte Geschäft 2009 plant der Vorstand weiter deutlich steigende Umsätze und ein im gut zweistelligen Millionenbereich positives, operatives Ergebnis (EBIT). Ab dem zweiten Halbjahr 2009 strebt das Unternehmen gute branchenübliche Renditen mit einer Vollauslastung der Solarfabrik in Frankfurt (Oder) an.
Conergy AG Anckelmannsplatz 1 20537 Hamburg
Ihr Ansprechpartner: Herr Thorsten Vespermann
Tel.: +49 (0)40 / 27142-1631 Fax: +49 (0)40 / 27142-1639
presse@conergy.de
Pressemeldungen
Conergy sichert Finanzierung für Turnaround und weiteres Wachstum
05.02.2008
*
Maßnahmen zur Neuausrichtung zeigen erste Erfolge
*
Finanzpaket einen Monat vor Plan vereinbart
Die Conergy AG hat sich mit Hilfe eines Bankenkonsortiums die Anschlussfinanzierung gesichert. Die Commerzbank AG sowie die Dresdner Kleinwort gewähren dem im TecDAX gelisteten Solarunternehmen zusätzliche Liquidität in Höhe von EUR 240 Mio. Darüber hinaus wurden die „Financial Covenants" für das Geschäftsjahr 2008 ausgesetzt. Die Conergy AG beabsichtigt, die zusätzlichen finanziellen Mittel im Wesentlichen für notwendige Investitionen, die frühzeitige Materialsicherung auch für die Solarfabrik in Frankfurt (Oder) und für Vorfinanzierungen von Projekten der Tochtergesellschaft EPURON GmbH, Hamburg, einzusetzen. Zuvor hatte eine renommierte, international tätige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft die vom Vorstand eingeleitete Neuausrichtung des Hamburger Solarkonzerns in einer vorläufigen Stellungnahme zum Sanierungsgutachten positiv bewertet. Die im November 2007 gewährte und bis Ende Februar zur Verfügung gestellte Kreditlinie in Höhe von EUR 30 Mio. hat Conergy nicht in Anspruch genommen; diese ist in der gewährten Zwischenfinanzierung in Höhe von EUR 240 Mio. enthalten.
CEO Dieter Ammer: „Banken unterstützen Turnaround und Wachstum."
Conergy CEO und Mitgründer Dieter Ammer dazu: „Wir haben damit unsere Finanzierung einen Monat vor Plan unter Dach und Fach. Wir sind auf dem richtigen Weg und freuen uns sehr, dass auch unsere Banken den Turnaround und unseren Wachstumskurs unterstützen. Mit diesen zusätzlichen Mitteln verfügen wir über ausreichende Handlungsspielräume. Gleichzeitig sehen wir uns in der bereits eingeleiteten Neuausrichtung zum fokussierten Solarstromkonzern bestätigt. Seit Dezember setzen wir unseren Maßnahmenplan konsequent um, mit dem wir Conergy wieder auf profitable Wege lenken."
Wesentliche Altaktionäre wollen sich an Rekapitalisierung des Unternehmens beteiligen
Die Rückführung der Zwischenfinanzierung soll in erster Linie über die Durchführung einer Kapitalerhöhung im Laufe des Jahres 2008 in Höhe von ca. EUR 250 Mio. erfolgen. Weiterhin sollen zur Liquiditätsverbesserung auch eine Reduzierung des Working Capitals sowie Erlöse aus dem Verkauf von zur Abgabe definierter Geschäftsbereiche (Discontinued Operations) beitragen. Das Gesamtvolumen der Kapitalerhöhung wird von der Dresdner Kleinwort unter banküblichen Vorbehalten garantiert. Dritte Parteien haben bereits heute davon 50% durch Festbezugs- bzw. Übernahmeerklärungen abgesichert. Die Einzelheiten zur Durchführung der Kapitalerhöhung stehen derzeit noch nicht fest, sie werden zeitnah zur Durchführung der Kapitalerhöhung festgelegt.
Bei der Rekapitalisierung des Unternehmens haben die Alt- und Großaktionäre einen erheblichen Beitrag geleistet und weiteren Beitrag zugesagt. Dies unterstreicht erneut das Vertrauen der Altaktionäre in die Zukunft des Unternehmens. Herr Otto Happel wird sich allein mit 25 Prozent an der geplanten Kapitalerhöhung beteiligen, nachdem er die Neuaufstellung des Unternehmens bereits in den letzten Monaten unterstützt und sein weiteres Engagement auch für die Zukunft zugesagt hat. Mehrere große Investoren haben ebenfalls ihr Interesse an der Teilnahme an der Kapitalerhöhung bekundet.
Erste Erfolge bei Reorganisation, Verbesserung der Kostenstrukturen läuft plangemäß
Die strategische Neuausrichtung der Conergy AG auf das wachstums- und ertragsstarke Solarstromgeschäft läuft plangemäß. Zur Neuausrichtung gehört die Konzentration auf die Photovoltaik, sowohl in der Herstellung als auch in der Systemintegration, auf margenstarke Geschäfte sowie auf schlanke, effiziente Prozesse und Strukturen. Zum 1. Januar hat der Vorstand eine Zentralfunktion und drei eigenständig operierende Sparten eingeführt. Auch die Trennung von nicht-strategischen Aktivitäten (wie zum Beispiel die Produktion von Wärmepumpen, Biogasaktivitäten, Solarthermie-Kollektoren) wird derzeit vorangetrieben und bis voraussichtlich Mitte des Jahres abgeschlossen.
Mit der Fokussierung auf die Photovoltaik, der Sicherung der Liquidität, der Sicherung der Materialversorgung und mit der Bestellung des neuen Managements sind die strategischen und operativen Probleme ausgeräumt worden, die zu dem Liquiditätsengpass geführt hatten. Erste Fortschritte sind hier bereits ersichtlich: So haben sich die Vorräte in den letzen zehn Wochen um circa EUR 36 Millionen cash-wirksam reduziert. Die Aufgabe, das Working Capital zu verringern wird sich auch in 2008 fortsetzen. Auch der eingeleitete Personalabbau von ca. 500 Mitarbeitern läuft plangemäß. Im Zusammenhang mit den Kostensenkungsmaßnahmen ist der Vorstand ebenfalls dabei, wesentlich schlankere Strukturen der Zentralbereiche zu realisieren.
Währenddessen wurde auch eine Reihe operativer Erfolge verbucht: In Australien ging die Conergy Tochter EPURON mit Macquarie Capital eine strategische Partnerschaft zur Planung eines 1.000 MW Großprojekts mit einem Investitionsvolumen von voraussichtlich etwa AU $ 2 Mrd. ein. In den USA installierte die Conergy Tochter SunTechnics die größte Solaranlage der US Armee auf dem Gelände der Fort Carson Army Base, Colorado.
Mit Frankfurt (Oder) verfügt die Gesellschaft über eine der weltweit modernsten Solarzellen- und Modulfertigungen. Eine große deutsche Prüfgesellschaft unterzog die neue Zell- und Modulproduktion einer ersten Inspektion und zeigte sich in ihrem Bericht überzeugt von der „extrem automatisierten und modernen Fertigung". Durch die Sicherung der in diesem Jahr anlaufenden langfristigen Materialversorgung wird die Fabrik in der zweiten Jahreshälfte 2008 teil- und ab Juli 2009 vollausgelastet arbeiten. Dadurch wird ein wesentlicher Ergebnisbeitrag erwartet.
Conergy Gruppe: Vorläufige Umsatz- und Ergebniszahlen 2007
Der Conergy Konzern hat im Geschäftsjahr 2007 vor bilanziellen Anpassungen und mit der alten Struktur einen Umsatz in Höhe von EUR 845 Mio. (2006: EUR 752 Mio.) erzielt. Für das Geschäftsjahr 2007 änderte der Vorstand jedoch seine Bilanzierungsmethode für fortzuführende Großprojekte. Dies führte zu einer Verschiebung von Umsätzen in spätere Berichtszeiträume. Gleichsam schlug sich auch die Bereinigung um nicht fortgeführte Aktivitäten (Discontinued Operations) in der neuen Bilanzierung nieder. Unter Berücksichtigung dieser Anpassungen liegt der vorläufige Umsatz des Geschäftsjahres 2007 bei EUR 712 Mio. (2006: EUR 682 Mio.)
Nachfolgend veröffentlicht der Vorstand Kennzahlen des vorläufigen, noch nicht geprüften Konzernabschlusses der Conergy AG zum 31. Dezember 2007, im Vergleich zu den Werten des Geschäftsjahrs 2006, bereinigt um Umsätze und Ergebnisse nicht fortgeführter Aktivitäten (Discontinued Operations: DOP) und die Auswirkungen der Änderung der Bilanzierungsmethoden für Großprojekte:
in EUR Mio.
2007
2006
Umsatz
712
682
Rohertrag
94
107
EBITDA
-174
24
EBIT
-210
19
EBT
-229
13
Ertragsteuern*
72
-4
Ergebnis vor DOP
-157
9
Ergebnis DOP
-37
-1
EAT
-194
8
* Vorläufig ermittelt
Die im Jahr 2007 gebuchten, einmaligen Anpassungen bilanzieller Wertansätze sowie die Änderung der Bilanzierungsmethode für Großprojekte sind weit überwiegend nicht cash-wirksam.
Die aufgegebenen Geschäfte (DOP) sind in einer Zeile ausgewiesen, als Ergebnis nach Steuern. Sie belasten das Netto-Ergebnis mit EUR -37 Mio. (2006: EUR -1 Mio.).
Die ausgewiesenen Ertragsteuern werden weit überwiegend von den latenten Steuern bestimmt. Diese Zahl stellt einen vorläufig ermittelten Wert dar. Es sind noch wesentliche Änderungen möglich, die jedoch nicht zahlungswirksam werden.
Ausblick
Auch 2008 wird noch vom Turnaround geprägt sein. Für das fortgeführte Geschäft erwartet der Vorstand der Conergy AG einen Umsatzzuwachs auf deutlich über EUR 1 Mrd. Auch plant der Vorstand eine deutliche Verbesserung des Rohertrags und eine substanzielle Verbesserung des EBITDA. Vor Sondereffekten zielt der Vorstand auf ein ausgeglichenes EBITDA.
Im Zusammenhang mit der jetzt vorgenommenen Refinanzierung hat das Unternehmen auch 2008 hohe einmalige Beratungs- und Finanzierungskosten zu tragen. Ohne Berücksichtigung dieser und anderer Sonder- und Einmaleffekte, jedoch nach Abschreibungen und Finanzierungsaufwand, geht der Vorstand daher noch einmal von einem erheblichen zweistelligen negativen Ergebnis (EBT) aus.
Für das fortgeführte Geschäft 2009 plant der Vorstand weiter deutlich steigende Umsätze und ein im gut zweistelligen Millionenbereich positives, operatives Ergebnis (EBIT). Ab dem zweiten Halbjahr 2009 strebt das Unternehmen gute branchenübliche Renditen mit einer Vollauslastung der Solarfabrik in Frankfurt (Oder) an.
Conergy AG Anckelmannsplatz 1 20537 Hamburg
Ihr Ansprechpartner: Herr Thorsten Vespermann
Tel.: +49 (0)40 / 27142-1631 Fax: +49 (0)40 / 27142-1639
presse@conergy.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.445 von solarsemi45 am 06.02.08 14:11:56unter Tradingaspekten hast Du sicherlich recht; aber bloss nicht allzu lange halten; dies ist ein Dreckspapier, das nur kurzfristig gezockt werden sollte.
Da bist Du bei Solar Enertech deutlich besser aufgehoben!
Da bist Du bei Solar Enertech deutlich besser aufgehoben!
Conergy sichert Finanzierung für Turnaround und weiteres Wachstum
Vorstand Ammer:
Vorstand Ammer: "Banken unterstützen
Turnaround und Wachstum"
Die Conergy AG (Hamburg) hat sich mit Hilfe eines Bankenkonsortiums die Anschlussfinanzierung gesichert, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Die Commerzbank AG sowie die Dresdner inwort gewährten dem im TecDAX gelisteten Solar-Unternehmen zusätzliche flüssige Mittel in Höhe von 240 Millionen Euro. Darüber hinaus seien die "Financial Covenants" (Zusatzvereinbarungen zu Kreditverträgen) für das Geschäftsjahr 2008 ausgesetzt worden. Die Conergy AG beabsichtigt, die zusätzlichen finanziellen Mittel im Wesentlichen für notwendige Investitionen, die frühzeitige Materialsicherung auch für die Solarfabrik in Frankfurt (Oder) und für Vorfinanzierungen von Projekten der Tochtergesellschaft EPURON GmbH, Hamburg, einzusetzen. Zuvor habe eine renommierte, international tätige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft die vom Vorstand eingeleitete Neuausrichtung des Hamburger Solarkonzerns in einer vorläufigen Stellungnahme zum Sanierungsgutachten positiv bewertet. Die im November 2007 gewährte und bis Ende Februar zur Verfügung gestellte Kreditlinie in Höhe von EUR 30 Millionen Euro habe Conergy nicht in Anspruch genommen; diese sei in der gewährten Zwischenfinanzierung in Höhe von 240 Millionen Euro enthalten, heißt es in der Pressemitteilung.
Conergy-Vorstand und Mitgründer Dieter Ammer kommentiert: "Wir haben damit unsere Finanzierung einen Monat vor Plan unter Dach und Fach. Wir sind auf dem richtigen Weg und freuen uns sehr, dass auch unsere Banken den Turnaround und unseren Wachstumskurs unterstützen. Mit diesen zusätzlichen Mitteln verfügen wir über ausreichende Handlungsspielräume. Gleichzeitig sehen wir uns in der bereits eingeleiteten Neuausrichtung zum fokussierten Solarstromkonzern bestätigt. Seit Dezember setzen wir unseren Maßnahmenplan konsequent um, mit dem wir Conergy wieder auf profitable Wege lenken."
Altaktionäre wollen sich an Rekapitalisierung des Unternehmens beteiligen
Die Rückführung der Zwischenfinanzierung soll in erster Linie über die Durchführung einer Kapitalerhöhung im Laufe des Jahres 2008 in Höhe von rund 250 Millionen Euro erfolgen. Weiter sollen zur Liquiditätsverbesserung auch eine Reduzierung des Working Capitals sowie Erlöse aus dem Verkauf von zur Abgabe definierten Geschäftsbereichen (Discontinued Operations) beitragen. Das Gesamtvolumen der Kapitalerhöhung werde von der Dresdner Kleinwort unter banküblichen Vorbehalten garantiert. Dritte Parteien hätten bereits heute davon 50 % durch Festbezugs- bzw. Übernahmeerklärungen abgesichert. Die Einzelheiten zur Durchführung der Kapitalerhöhung stehen laut Conergy derzeit noch nicht fest, sie sollen zeitnah zur Durchführung der Kapitalerhöhung festgelegt werden.
Bei der Rekapitalisierung des Unternehmens haben die Alt- und Großaktionäre laut Conergy einen erheblichen Beitrag geleistet und weiteren Beitrag zugesagt. Dies unterstreiche erneut das Vertrauen der Altaktionäre in die Zukunft des Unternehmens. Herr Otto Happel werde sich allein mit 25 Prozent an der geplanten Kapitalerhöhung beteiligen, nachdem er die Neuaufstellung des Unternehmens bereits in den letzten Monaten unterstützt und sein weiteres Engagement auch für die Zukunft zugesagt habe. Mehrere große Investoren hätten ebenfalls ihr Interesse an der Teilnahme an der Kapitalerhöhung bekundet.
Erste Erfolge bei Reorganisation, Verbesserung der Kostenstrukturen läuft plangemäß
Die strategische Neuausrichtung der Conergy AG auf das wachstums- und ertragsstarke Solarstrom-Geschäft laufe plangemäß. Zur Neuausrichtung gehöre die Konzentration auf die Photovoltaik, sowohl in der Herstellung als auch in der Systemintegration, auf margenstarke Geschäfte sowie auf schlanke, effiziente Prozesse und Strukturen. Zum 1. Januar hat der Vorstand eine Zentralfunktion und drei eigenständig operierende Sparten eingeführt. Auch die Trennung von nicht-strategischen Aktivitäten (wie zum Beispiel die Produktion von Wärmepumpen, Biogasaktivitäten, Solarthermie-Kollektoren) werde derzeit vorangetrieben und bis voraussichtlich Mitte des Jahres abgeschlossen.
Personalabbau um rund 500 Mitarbeiter
Mit der Fokussierung auf die Photovoltaik, der Sicherung der Liquidität, der Sicherung der Materialversorgung und mit der Bestellung des neuen Managements seien die strategischen und operativen Probleme ausgeräumt worden, die zu dem Liquiditätsengpass geführt hatten, betont das Unternehmen. Erste Fortschritte seien bereits ersichtlich: So hätten sich die Vorräte in den letzen zehn Wochen um zirka 36 Millionen Euro cash-wirksam reduziert. Die Aufgabe, das Working Capital zu verringern werde sich auch 2008 fortsetzen. Auch der eingeleitete Personalabbau von rund 500 Mitarbeitern laufe plangemäß. Im Zusammenhang mit den Kostensenkungsmaßnahmen sei der Vorstand ebenfalls dabei, wesentlich schlankere Strukturen der Zentralbereiche zu realisieren.
Großprojekte der Töchter EPURON und SunTechnics
Währenddessen habe das Unternehmen eine Reihe operativer Erfolge verbucht: In Australien ging die Conergy Tochter EPURON mit Macquarie Capital eine strategische Partnerschaft zur Planung eines 1.000 MW-Großprojekts mit einem Investitionsvolumen von voraussichtlich etwa zwei Milliarden australischer Dollar ein. In den USA installierte die Conergy -Tochter SunTechnics die größte Solaranlage der US-Armee auf dem Gelände der Fort Carson Army Base, Colorado.
Mit Frankfurt (Oder) verfügt die Gesellschaft über eine der weltweit modernsten Solarzellen- und Modulfertigungen. Eine große deutsche Prüfgesellschaft habe die neue Zell- und Modulproduktion einer ersten Inspektion unterzogen und sich in ihrem Bericht überzeugt von der "extrem automatisierten und modernen Fertigung" gezeigt. Durch die Sicherung der in diesem Jahr anlaufenden langfristigen Materialversorgung werde die Fabrik in der zweiten Jahreshälfte 2008 zum Teil und ab Juli 2009 voll ausgelastet arbeiten. Dadurch werde ein wesentlicher Ergebnisbeitrag erwartet.
Vorläufige Umsatz- und Ergebniszahlen 2007: Umsatz rund 712 Millionen Euro; EBIT -210 Millionen Euro
Der Conergy-Konzern hat im Geschäftsjahr 2007 vor bilanziellen Anpassungen und mit der alten Struktur einen Umsatz in Höhe von 845 Millionen Euro erzielt (2006: EUR 752 Mio.). Für das Geschäftsjahr 2007 änderte der Vorstand jedoch seine Bilanzierungsmethode für fortzuführende Großprojekte. Dies führte zu einer Verschiebung von Umsätzen in spätere Berichtszeiträume. Gleichsam schlug sich auch die Bereinigung um nicht fortgeführte Aktivitäten (Discontinued Operations) in der neuen Bilanzierung nieder. Unter Berücksichtigung dieser Anpassungen liegt der vorläufige Umsatz des Geschäftsjahres nach Angaben des Unternehmens 2007 bei 712 Millionen Euro (2006: EUR 682 Mio.). Das Betriebsergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) liegt bei minus 174 Millionen Euro (Vorjahr: plus 19 Mio. EUR), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern beträgt minus 210 Millionen Euro (Vorjahr: plus 13 Mio. EUR).
Vorstand erwartet 2008 ein zweistelliges negatives Ergebnis und 2009 ein im gut zweistelligen Millionenbereich positives EBIT
Auch 2008 werde noch vom Turnaround geprägt sein, so die Conergy AG. Für das fortgeführte Geschäft erwarte der Vorstand einen Umsatzzuwachs auf deutlich mehr als eine Milliarde Euro. Auch plane der Vorstand eine deutliche Verbesserung des Rohertrags und eine substanzielle Verbesserung des Betriebsergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Vor Sondereffekten ziele der Vorstand auf ein ausgeglichenes EBITDA. Im Zusammenhang mit der jetzt vorgenommenen Refinanzierung habe das Unternehmen auch 2008 hohe einmalige Beratungs- und Finanzierungskosten zu tragen. "Ohne Berücksichtigung dieser und anderer Sonder- und Einmaleffekte, jedoch nach Abschreibungen und Finanzierungsaufwand, geht der Vorstand daher noch einmal von einem erheblichen zweistelligen negativen Ergebnis (EBT) aus", heißt es in der Pressemitteilung.
Für das fortgeführte Geschäft 2009 plant der Vorstand weiter deutlich steigende Umsätze und ein im gut zweistelligen Millionenbereich positives, operatives Ergebnis (EBIT). Ab dem zweiten Halbjahr 2009 strebe das Unternehmen gute branchenübliche Renditen mit einer Vollauslastung der Solarfabrik in Frankfurt (Oder) an.
06.02.2008 Quelle: Conergy AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: Conergy AG
Hier ist wichtig warum Conergy so tief nach unten fällt.
Nur wegen Citi und noch 2,3 Banken stuft Conergy nach unten.
Andere Seite Die Commerzbank AG und Dresdner hat mit andere gross Aktionär 250 Million Firmen zukunftssicher Kredit gegeben.
Die beide Banken sind alt Aktionär auch.
Wir werden kommende Tagen sehen Conergy steigt wider nach oben.
Vorstand Ammer:
Vorstand Ammer: "Banken unterstützen
Turnaround und Wachstum"
Die Conergy AG (Hamburg) hat sich mit Hilfe eines Bankenkonsortiums die Anschlussfinanzierung gesichert, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Die Commerzbank AG sowie die Dresdner inwort gewährten dem im TecDAX gelisteten Solar-Unternehmen zusätzliche flüssige Mittel in Höhe von 240 Millionen Euro. Darüber hinaus seien die "Financial Covenants" (Zusatzvereinbarungen zu Kreditverträgen) für das Geschäftsjahr 2008 ausgesetzt worden. Die Conergy AG beabsichtigt, die zusätzlichen finanziellen Mittel im Wesentlichen für notwendige Investitionen, die frühzeitige Materialsicherung auch für die Solarfabrik in Frankfurt (Oder) und für Vorfinanzierungen von Projekten der Tochtergesellschaft EPURON GmbH, Hamburg, einzusetzen. Zuvor habe eine renommierte, international tätige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft die vom Vorstand eingeleitete Neuausrichtung des Hamburger Solarkonzerns in einer vorläufigen Stellungnahme zum Sanierungsgutachten positiv bewertet. Die im November 2007 gewährte und bis Ende Februar zur Verfügung gestellte Kreditlinie in Höhe von EUR 30 Millionen Euro habe Conergy nicht in Anspruch genommen; diese sei in der gewährten Zwischenfinanzierung in Höhe von 240 Millionen Euro enthalten, heißt es in der Pressemitteilung.
Conergy-Vorstand und Mitgründer Dieter Ammer kommentiert: "Wir haben damit unsere Finanzierung einen Monat vor Plan unter Dach und Fach. Wir sind auf dem richtigen Weg und freuen uns sehr, dass auch unsere Banken den Turnaround und unseren Wachstumskurs unterstützen. Mit diesen zusätzlichen Mitteln verfügen wir über ausreichende Handlungsspielräume. Gleichzeitig sehen wir uns in der bereits eingeleiteten Neuausrichtung zum fokussierten Solarstromkonzern bestätigt. Seit Dezember setzen wir unseren Maßnahmenplan konsequent um, mit dem wir Conergy wieder auf profitable Wege lenken."
Altaktionäre wollen sich an Rekapitalisierung des Unternehmens beteiligen
Die Rückführung der Zwischenfinanzierung soll in erster Linie über die Durchführung einer Kapitalerhöhung im Laufe des Jahres 2008 in Höhe von rund 250 Millionen Euro erfolgen. Weiter sollen zur Liquiditätsverbesserung auch eine Reduzierung des Working Capitals sowie Erlöse aus dem Verkauf von zur Abgabe definierten Geschäftsbereichen (Discontinued Operations) beitragen. Das Gesamtvolumen der Kapitalerhöhung werde von der Dresdner Kleinwort unter banküblichen Vorbehalten garantiert. Dritte Parteien hätten bereits heute davon 50 % durch Festbezugs- bzw. Übernahmeerklärungen abgesichert. Die Einzelheiten zur Durchführung der Kapitalerhöhung stehen laut Conergy derzeit noch nicht fest, sie sollen zeitnah zur Durchführung der Kapitalerhöhung festgelegt werden.
Bei der Rekapitalisierung des Unternehmens haben die Alt- und Großaktionäre laut Conergy einen erheblichen Beitrag geleistet und weiteren Beitrag zugesagt. Dies unterstreiche erneut das Vertrauen der Altaktionäre in die Zukunft des Unternehmens. Herr Otto Happel werde sich allein mit 25 Prozent an der geplanten Kapitalerhöhung beteiligen, nachdem er die Neuaufstellung des Unternehmens bereits in den letzten Monaten unterstützt und sein weiteres Engagement auch für die Zukunft zugesagt habe. Mehrere große Investoren hätten ebenfalls ihr Interesse an der Teilnahme an der Kapitalerhöhung bekundet.
Erste Erfolge bei Reorganisation, Verbesserung der Kostenstrukturen läuft plangemäß
Die strategische Neuausrichtung der Conergy AG auf das wachstums- und ertragsstarke Solarstrom-Geschäft laufe plangemäß. Zur Neuausrichtung gehöre die Konzentration auf die Photovoltaik, sowohl in der Herstellung als auch in der Systemintegration, auf margenstarke Geschäfte sowie auf schlanke, effiziente Prozesse und Strukturen. Zum 1. Januar hat der Vorstand eine Zentralfunktion und drei eigenständig operierende Sparten eingeführt. Auch die Trennung von nicht-strategischen Aktivitäten (wie zum Beispiel die Produktion von Wärmepumpen, Biogasaktivitäten, Solarthermie-Kollektoren) werde derzeit vorangetrieben und bis voraussichtlich Mitte des Jahres abgeschlossen.
Personalabbau um rund 500 Mitarbeiter
Mit der Fokussierung auf die Photovoltaik, der Sicherung der Liquidität, der Sicherung der Materialversorgung und mit der Bestellung des neuen Managements seien die strategischen und operativen Probleme ausgeräumt worden, die zu dem Liquiditätsengpass geführt hatten, betont das Unternehmen. Erste Fortschritte seien bereits ersichtlich: So hätten sich die Vorräte in den letzen zehn Wochen um zirka 36 Millionen Euro cash-wirksam reduziert. Die Aufgabe, das Working Capital zu verringern werde sich auch 2008 fortsetzen. Auch der eingeleitete Personalabbau von rund 500 Mitarbeitern laufe plangemäß. Im Zusammenhang mit den Kostensenkungsmaßnahmen sei der Vorstand ebenfalls dabei, wesentlich schlankere Strukturen der Zentralbereiche zu realisieren.
Großprojekte der Töchter EPURON und SunTechnics
Währenddessen habe das Unternehmen eine Reihe operativer Erfolge verbucht: In Australien ging die Conergy Tochter EPURON mit Macquarie Capital eine strategische Partnerschaft zur Planung eines 1.000 MW-Großprojekts mit einem Investitionsvolumen von voraussichtlich etwa zwei Milliarden australischer Dollar ein. In den USA installierte die Conergy -Tochter SunTechnics die größte Solaranlage der US-Armee auf dem Gelände der Fort Carson Army Base, Colorado.
Mit Frankfurt (Oder) verfügt die Gesellschaft über eine der weltweit modernsten Solarzellen- und Modulfertigungen. Eine große deutsche Prüfgesellschaft habe die neue Zell- und Modulproduktion einer ersten Inspektion unterzogen und sich in ihrem Bericht überzeugt von der "extrem automatisierten und modernen Fertigung" gezeigt. Durch die Sicherung der in diesem Jahr anlaufenden langfristigen Materialversorgung werde die Fabrik in der zweiten Jahreshälfte 2008 zum Teil und ab Juli 2009 voll ausgelastet arbeiten. Dadurch werde ein wesentlicher Ergebnisbeitrag erwartet.
Vorläufige Umsatz- und Ergebniszahlen 2007: Umsatz rund 712 Millionen Euro; EBIT -210 Millionen Euro
Der Conergy-Konzern hat im Geschäftsjahr 2007 vor bilanziellen Anpassungen und mit der alten Struktur einen Umsatz in Höhe von 845 Millionen Euro erzielt (2006: EUR 752 Mio.). Für das Geschäftsjahr 2007 änderte der Vorstand jedoch seine Bilanzierungsmethode für fortzuführende Großprojekte. Dies führte zu einer Verschiebung von Umsätzen in spätere Berichtszeiträume. Gleichsam schlug sich auch die Bereinigung um nicht fortgeführte Aktivitäten (Discontinued Operations) in der neuen Bilanzierung nieder. Unter Berücksichtigung dieser Anpassungen liegt der vorläufige Umsatz des Geschäftsjahres nach Angaben des Unternehmens 2007 bei 712 Millionen Euro (2006: EUR 682 Mio.). Das Betriebsergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) liegt bei minus 174 Millionen Euro (Vorjahr: plus 19 Mio. EUR), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern beträgt minus 210 Millionen Euro (Vorjahr: plus 13 Mio. EUR).
Vorstand erwartet 2008 ein zweistelliges negatives Ergebnis und 2009 ein im gut zweistelligen Millionenbereich positives EBIT
Auch 2008 werde noch vom Turnaround geprägt sein, so die Conergy AG. Für das fortgeführte Geschäft erwarte der Vorstand einen Umsatzzuwachs auf deutlich mehr als eine Milliarde Euro. Auch plane der Vorstand eine deutliche Verbesserung des Rohertrags und eine substanzielle Verbesserung des Betriebsergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Vor Sondereffekten ziele der Vorstand auf ein ausgeglichenes EBITDA. Im Zusammenhang mit der jetzt vorgenommenen Refinanzierung habe das Unternehmen auch 2008 hohe einmalige Beratungs- und Finanzierungskosten zu tragen. "Ohne Berücksichtigung dieser und anderer Sonder- und Einmaleffekte, jedoch nach Abschreibungen und Finanzierungsaufwand, geht der Vorstand daher noch einmal von einem erheblichen zweistelligen negativen Ergebnis (EBT) aus", heißt es in der Pressemitteilung.
Für das fortgeführte Geschäft 2009 plant der Vorstand weiter deutlich steigende Umsätze und ein im gut zweistelligen Millionenbereich positives, operatives Ergebnis (EBIT). Ab dem zweiten Halbjahr 2009 strebe das Unternehmen gute branchenübliche Renditen mit einer Vollauslastung der Solarfabrik in Frankfurt (Oder) an.
06.02.2008 Quelle: Conergy AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: Conergy AG
Hier ist wichtig warum Conergy so tief nach unten fällt.
Nur wegen Citi und noch 2,3 Banken stuft Conergy nach unten.
Andere Seite Die Commerzbank AG und Dresdner hat mit andere gross Aktionär 250 Million Firmen zukunftssicher Kredit gegeben.
Die beide Banken sind alt Aktionär auch.
Wir werden kommende Tagen sehen Conergy steigt wider nach oben.
Conergy hold
07.02.2008 09:55:12
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Alexander Karnick, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie von Conergy (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) unverändert mit "hold" ein und bestätigt das Kursziel von 25 EUR.
Der operative Verlust sei im abgelaufenen Jahr etwas schlechter gewesen als vom Unternehmen im Dezember angepeilt. Der Fokus sollte nun aber auf 2009 liegen.
Hier würden die Analysten nach den jüngsten Aussagen des Managements ein EBIT zwischen 50 und 90 Mio. EUR erwarten. Die Ziele von Conergy seien aber übertrieben konservativ und würden wahrscheinlich Einmaleffekte enthalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie von Conergy weiterhin zu halten. (Analyse vom 06.02.08) (06.02.2008/ac/a/t)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 06.02.2008
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Kurzzusammenfassung:
WKN:
KGV:
Kursziel:
604002
k.A
Aktie:
Analyst:
Rating:
Update: Conergy AG
Deutsche Bank AG
hold
reiterated
Conergy hat genug Geld.
Auftrag ist voll.
07.02.2008 09:55
Conergy AG: hold (Deutsche Bank AG)
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Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Alexander Karnick, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie von Conergy (ISIN DE0006040025 (News/Aktienkurs)/ WKN 604002) unverändert mit "hold" ein und bestätigt das Kursziel von 25 EUR.
Der operative Verlust sei im abgelaufenen Jahr etwas schlechter gewesen als vom Unternehmen im Dezember angepeilt. Der Fokus sollte nun aber auf 2009 liegen.
Hier würden die Analysten nach den jüngsten Aussagen des Managements ein EBIT zwischen 50 und 90 Mio. EUR erwarten. Die Ziele von Conergy seien aber übertrieben konservativ und würden wahrscheinlich Einmaleffekte enthalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie von Conergy weiterhin zu halten. (Analyse vom 06.02.08) (06.02.2008/ac/a/t)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 06.02.2008
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Wer sagt Wahrheit?
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Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Alexander Karnick, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie von Conergy (ISIN DE0006040025 (News/Aktienkurs)/ WKN 604002) unverändert mit "hold" ein und bestätigt das Kursziel von 25 EUR.
Der operative Verlust sei im abgelaufenen Jahr etwas schlechter gewesen als vom Unternehmen im Dezember angepeilt. Der Fokus sollte nun aber auf 2009 liegen.
Hier würden die Analysten nach den jüngsten Aussagen des Managements ein EBIT zwischen 50 und 90 Mio. EUR erwarten. Die Ziele von Conergy seien aber übertrieben konservativ und würden wahrscheinlich Einmaleffekte enthalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie von Conergy weiterhin zu halten. (Analyse vom 06.02.08) (06.02.2008/ac/a/t)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 06.02.2008
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CONERGY Aktienkurs + Xetra-Orderbuch CONERGY
Wer sagt Wahrheit?
Chart zeigt woher kommen wir nach unten.
Ich möchte fragen was ist passiert.
Das ist nur Banken Krieg.
Citi beurteilt Deutschebank immer noch verkaufen.
Gestern Geschichte beste zahlen öffentlich Deutsche Bank.
Warum immer noch verkaufen?
Weil Banken Krieg.
Ich werde kein Stück Conergy verkaufen.
Auch nicht stop-los setzen.(Ich)
Bilanzen für 2008.
Ich werde kein Stück verkaufen.
28 28. März Veröffentlichung des Konzernabschlusses wir erfahren vieles.
Finanzkalender
2008 28. März Veröffentlichung des Konzernabschlusses 2007 Bilanzpressekonferenz, Frankfurt am Main Analysten- und Investorentreffen, Frankfurt am Main
9. Mai Veröffentlichung Zwischenbericht 1. Quartal 2008 (Januar bis März) Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren
28. Mai Ordentliche Hauptversammlung, Hamburg
8. August Veröffentlichung Halbjahresbericht zum 30. Juni 2008 (Januar bis Juni) Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren
14. November Veröffentlichung Zwischenbericht 3. Quartal 2008 (Juli bis September) Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren
2007 30. März Veröffentlichung des Konzernabschlusses 2006
Bilanzpressekonferenz, Frankfurt am Main
Analysten- und Investorentreffen, Frankfurt am Main
16. Mai Veröffentlichung Zwischenbericht
1. Quartal 2007 (Januar bis März)
Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren
11. Juni Ordentliche Hauptversammlung, Hamburg
15. August Veröffentlichung Zwischenbericht
2. Quartal 2007 (April bis Juni)
Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren
12. November Veröffentlichung Zwischenbericht
3. Quartal 2007 (Juli bis September)
Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren
2006 31. März Veröffentlichung Geschäftsbericht 2005
Bilanzpressekonferenz, Frankfurt
Analystenkonferenz, Frankfurt
10. Mai Veröffentlichung Zwischenbericht
1. Quartal 2006 (Januar bis März)
15. Mai Ordentliche Hauptversammlung
9. August Veröffentlichung Zwischenbericht
2. Quartal 2006 (April bis Juni)
13. November Veröffentlichung Zwischenbericht
3. Quartal 2006 (Juli bis Septemb
Ich werde kein Stück verkaufen.
28 28. März Veröffentlichung des Konzernabschlusses wir erfahren vieles.
Finanzkalender
2008 28. März Veröffentlichung des Konzernabschlusses 2007 Bilanzpressekonferenz, Frankfurt am Main Analysten- und Investorentreffen, Frankfurt am Main
9. Mai Veröffentlichung Zwischenbericht 1. Quartal 2008 (Januar bis März) Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren
28. Mai Ordentliche Hauptversammlung, Hamburg
8. August Veröffentlichung Halbjahresbericht zum 30. Juni 2008 (Januar bis Juni) Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren
14. November Veröffentlichung Zwischenbericht 3. Quartal 2008 (Juli bis September) Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren
2007 30. März Veröffentlichung des Konzernabschlusses 2006
Bilanzpressekonferenz, Frankfurt am Main
Analysten- und Investorentreffen, Frankfurt am Main
16. Mai Veröffentlichung Zwischenbericht
1. Quartal 2007 (Januar bis März)
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11. Juni Ordentliche Hauptversammlung, Hamburg
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3. Quartal 2006 (Juli bis Septemb
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.109 von solarsemi45 am 08.02.08 10:26:21was bist Du für ein Spinner?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.472 von enkelchen am 08.02.08 10:48:37
Chart zeigt uns Wege.
Aktie ist 40 € wert.
Mein Ziel ist 60 €.
28. März redet nochmal Vorstand.
Ich habe auch kein stopp-los.(ich empfehle nicht jede)
@enkelchen bitte schau mal Spiegel.
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28. März redet nochmal Vorstand.
Ich habe auch kein stopp-los.(ich empfehle nicht jede)
@enkelchen bitte schau mal Spiegel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.308.281 von solarsemi45 am 08.02.08 13:07:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.309.022 von enkelchen am 08.02.08 13:59:29Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. (André Kostolany)
Ich habe ehrlich Connergy gekauft.
Mein komplette kapital 50 % ich habe investiert.
Ich habe kein Angst.
Wenn jemand Angst hat stopp-los nach unten versichern.
Wenn man grosse Angst hat Aktie einfach nicht kaufen.
Oder verkaufen.
Ich möchte mein restliche Geld auch Kaufen.
Die Gerüchte sind frei.
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hoffe, dass du recht behälst, solarsemmel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.313.603 von GuildoZwo am 08.02.08 19:30:34@GuildoZwo
1)Du sollst Conergy glauben.
2)Du sollst Geduld haben.
3)Wann hast du gekauft(nach unten Stop-Los sichern)
4)Wegen 20 Cent nicht sofort verkaufen.
5)Niemals Banken glauben(Die sind selbst Käufer)
6)Wenn alle weint,du sollst kaufen.
7)Vergiss niemals man kann nicht mit verkauf sondern kauf zeit gewinnen.(Wann hast du gekauft sehr wichtig,verkauf jede zeit ist möglich)
8)Das Wissen um den richtigen Zeitpunkt ist der halbe Erfolg. (Couve de Murville)
9) Der dümmste Grund eine Aktie zu kaufen, ist , weil sie steigt. (Warren Buffet)
10). Eine gute Anlage ist eine gelungene Spekulation. (André Kostolany)
Wir können Geld verdienen Conergy.
Nur Geduld...Geduld....
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G-7 demonstriert Gemeinsamkeit bei Krisenbekämpfung
Samstag, 9. Februar 2008, 14:59 Uhr
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Tokio (Reuters) - Die sieben führenden Industrieländer (G-7) haben einen gemeinsamen Handlungsrahmen abgesteckt, um Finanzkrisen wie der aktuellen künftig besser begegnen zu können.
Die weltwirtschaftlichen Wachstumsaussichten beschrieben sie auf ihrer Konferenz am Samstag in Tokio eher gedämpft und von unabsehbaren Risiken geprägt. Dennoch sprach die G-7 bei allen Schwächetendenzen von einer insgesamt weiter soliden wirtschaftlichen Basis, auch für die USA.
Dort sieht Bundesfinanzminister Peer Steinbrück ungeachtet dessen Rezessionstendenzen. Forderungen nach Konjunkturprogrammen der Europäer habe die US-Seite nicht erhoben. Dafür gebe es in Deutschland auch keinen Anlass. Keinen Grund gebe es auch, die deutsche Wachstumsprognose von 1,7 Prozent zu revidieren, sagte er.
Das Abschreibungsvolumen bei den Banken weltweit als Folge der jüngsten Finanzkrise schätzte Steinbrück auf etwa 400 Milliarden Dollar. Diese Zahl habe sich als allgemeine Sichtweise bei den G-7-Diskussionen herauskristallisiert.
KONKRETE HANDLUNGSFELDER ABGESTECKT
In ihrer Abschlusserklärung sprachen die Finanzminister und Notenbankchefs der G-7 sechs Themenfelder an, in denen als Reaktion auf die Finanzkrise gehandelt werden sollte. Dabei seien die Banken, Aufsichtsbehörden und Rating-Agenturen besonders gefordert. "Wir stehen bereit, darüber hinaus weitere notwendige Maßnahmen zu ergreifen, um den Finanzmarkt zu stabilisieren und sicherzustellen, dass die internationale Integration von Finanzmärkten und Finanzinstrumenten weiter zum Wohle der Weltwirtschaft wirkt", hieß es im Kommunique. Steinbrück äußerte sich "ziemlich befriedigt". "Ich glaube, dass dies ein ganz wichtiges Zwischenstadium ist", erklärte er. Er sehe bei dem Thema viele Gemeinsamkeiten innerhalb der G-7.
Steinbrück selbst hatte unmittelbar vor dem G-7-Treffen mit Vorschlägen die Initiative ergriffen. Viele davon finden sich auch in der Abschlusserklärung wieder. Zudem zeigte sich der Minister weitgehend einig mit den Inhalten des Zwischenberichts des Finanzstabilitätsforums (FSF), das den Orientierungsrahmen der G-7 absteckt. Im April soll der FSF-Endbericht vorliegen.
Im Einzelnen fordern die G-7 die schnelle und umfassende Offenlegung aller Risiken von den Banken. Sie treten ein für die schnelle weltweite Umsetzung der neuen Eigenkapitalstandards für Banken (Basel II). Zudem wird eine Verbesserung des Liquiditäts- und Risikomanagements der Banken angemahnt sowie eine bessere Transparenz und lückenlose Offenlegung von Risiken. Der Tendenz bei Banken, Risiken zusammenzufassen und als Wertpapiere zu verkaufen und diese außerhalb der Bilanzen zu verbuchen soll entgegengewirkt werden. Des weiteren geht es um eine bessere Zusammenarbeit der Aufsichtsbehörden und um die Behebung von Interessenskonfliken bei Rating-Agenturen. Als Krisen-Frühwarner soll künftig stärker der Internationale Währungsfonds (IWF) eingespannt werden.
Die Formulierungen der G-7 zu den Wachstumsperspektiven der Weltwirtschaft fielen erheblich zwiespältiger aus als noch bei dem letzten Ministertreffen im Oktober 2007. "Es gab eine Stimmung von deutlich gestiegenem Pessimismus und Sorge", sagte Italiens Wirtschaftsminister Tommaso Padoa-Schioppa. Im Kommunique ist von einer Wachstumsverlangsamung in den einzelnen Ländern in unterschiedlichem Ausmaß die Rede. Es gebe zudem viele Risiken, wie hohe Rohstoffpreise, die Ausdehnung der Probleme am US-Hypothekenmarkt oder Inflationsgefahren. Fortsetzun
Für industries Conergy ist sehr wichtig.
Kurz Ziel 50€-60€(für mich)
Samstag, 9. Februar 2008, 14:59 Uhr
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Tokio (Reuters) - Die sieben führenden Industrieländer (G-7) haben einen gemeinsamen Handlungsrahmen abgesteckt, um Finanzkrisen wie der aktuellen künftig besser begegnen zu können.
Die weltwirtschaftlichen Wachstumsaussichten beschrieben sie auf ihrer Konferenz am Samstag in Tokio eher gedämpft und von unabsehbaren Risiken geprägt. Dennoch sprach die G-7 bei allen Schwächetendenzen von einer insgesamt weiter soliden wirtschaftlichen Basis, auch für die USA.
Dort sieht Bundesfinanzminister Peer Steinbrück ungeachtet dessen Rezessionstendenzen. Forderungen nach Konjunkturprogrammen der Europäer habe die US-Seite nicht erhoben. Dafür gebe es in Deutschland auch keinen Anlass. Keinen Grund gebe es auch, die deutsche Wachstumsprognose von 1,7 Prozent zu revidieren, sagte er.
Das Abschreibungsvolumen bei den Banken weltweit als Folge der jüngsten Finanzkrise schätzte Steinbrück auf etwa 400 Milliarden Dollar. Diese Zahl habe sich als allgemeine Sichtweise bei den G-7-Diskussionen herauskristallisiert.
KONKRETE HANDLUNGSFELDER ABGESTECKT
In ihrer Abschlusserklärung sprachen die Finanzminister und Notenbankchefs der G-7 sechs Themenfelder an, in denen als Reaktion auf die Finanzkrise gehandelt werden sollte. Dabei seien die Banken, Aufsichtsbehörden und Rating-Agenturen besonders gefordert. "Wir stehen bereit, darüber hinaus weitere notwendige Maßnahmen zu ergreifen, um den Finanzmarkt zu stabilisieren und sicherzustellen, dass die internationale Integration von Finanzmärkten und Finanzinstrumenten weiter zum Wohle der Weltwirtschaft wirkt", hieß es im Kommunique. Steinbrück äußerte sich "ziemlich befriedigt". "Ich glaube, dass dies ein ganz wichtiges Zwischenstadium ist", erklärte er. Er sehe bei dem Thema viele Gemeinsamkeiten innerhalb der G-7.
Steinbrück selbst hatte unmittelbar vor dem G-7-Treffen mit Vorschlägen die Initiative ergriffen. Viele davon finden sich auch in der Abschlusserklärung wieder. Zudem zeigte sich der Minister weitgehend einig mit den Inhalten des Zwischenberichts des Finanzstabilitätsforums (FSF), das den Orientierungsrahmen der G-7 absteckt. Im April soll der FSF-Endbericht vorliegen.
Im Einzelnen fordern die G-7 die schnelle und umfassende Offenlegung aller Risiken von den Banken. Sie treten ein für die schnelle weltweite Umsetzung der neuen Eigenkapitalstandards für Banken (Basel II). Zudem wird eine Verbesserung des Liquiditäts- und Risikomanagements der Banken angemahnt sowie eine bessere Transparenz und lückenlose Offenlegung von Risiken. Der Tendenz bei Banken, Risiken zusammenzufassen und als Wertpapiere zu verkaufen und diese außerhalb der Bilanzen zu verbuchen soll entgegengewirkt werden. Des weiteren geht es um eine bessere Zusammenarbeit der Aufsichtsbehörden und um die Behebung von Interessenskonfliken bei Rating-Agenturen. Als Krisen-Frühwarner soll künftig stärker der Internationale Währungsfonds (IWF) eingespannt werden.
Die Formulierungen der G-7 zu den Wachstumsperspektiven der Weltwirtschaft fielen erheblich zwiespältiger aus als noch bei dem letzten Ministertreffen im Oktober 2007. "Es gab eine Stimmung von deutlich gestiegenem Pessimismus und Sorge", sagte Italiens Wirtschaftsminister Tommaso Padoa-Schioppa. Im Kommunique ist von einer Wachstumsverlangsamung in den einzelnen Ländern in unterschiedlichem Ausmaß die Rede. Es gebe zudem viele Risiken, wie hohe Rohstoffpreise, die Ausdehnung der Probleme am US-Hypothekenmarkt oder Inflationsgefahren. Fortsetzun
Für industries Conergy ist sehr wichtig.
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Pressemeldungen
Serienproduktion der Conergy PowerWind 56 ab Januar 2008
21.12.2007
* Dritte Windenergieanlage aus Eigenproduktion in Bremerhaven aufgestellt
* 5.000 m² Produktionsstätte für Serienproduktion bezogen
Die Conergy Wind GmbH, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Hamburger Conergy AG, hat am Mittwoch in unmittelbarer Nachbarschaft der neuen Produktionshalle in Bremerhaven die dritte Windenergieanlage vom Typ PowerWind 56 errichtet. Die Anlage mit einer Nabenhöhe von 71 Metern erreicht eine Spitzenleistung von 900 Kilowatt. Für die Jahresproduktion von mehr als 100 Anlagen in 2008 hat sich die Conergy bereits die erforderlichen Hauptkomponenten bei renommierten Firmen der Zulieferindustrie vertraglich gesichert.
Serienproduktion ab Anfang 2008
„Mit der neuen 5.000 m² großen Produktionshalle in Bremerhaven haben wir bereits über 30 Arbeitsplätze allein für die Serienproduktion der nach IEC Typ Class IIA zertifizierten Anlagen geschaffen“, erläutert Dr. Klaus Pötter, Technischer Geschäftsführer der Conergy Wind GmbH. Die Halle besteht neben einem Kleinteilelager aus zwei unabhängigen Hallenschiffen, in denen zwei Montagelinien parallel betrieben werden können. Damit zählt die Fabrik zu den modernsten Fertigungsstätten für Windenergieanlagen weltweit. Es ist vorgesehen, die Energieversorgung des Gebäudekomplexes zum überwiegenden Teil durch den Einsatz verschiedener Erneuerbarer Energien abzudecken.
Das Land Bremen und die Stadt Bremerhaven bezuschussen durch die BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH die Investitionskosten mit EUR 1,65 Millionen und gewähren darüber hinaus Unterstützung für die Entwicklung der PowerWind 56.
Großes Interesse internationaler Projektentwickler
Durch die bewusste Beschränkung der Anlagendimensionierung werden auch schwierige Logistikanforderungen erfüllt, so dass die PowerWind 56 auch für Regionen geeignet ist, die für große Multi-Megawatt-Anlagen schwer oder gar nicht zu erreichen sind. Zudem sind die Komponenten in dieser Leistungsklasse besser verfügbar. „Wir verzeichnen bereits ein starkes Interesse internationaler Projektentwickler, Investoren und Energieerzeuger. Diese positiven Reaktionen aus der Branche unterstreichen die Wettbewerbsfähigkeit unserer Anlage“, freut sich Stefan Heczko, kaufmännischer Geschäftsführer der Conergy Wind GmbH. „Das richtungweisende Kühlkonzept mit drei von einander unabhängigen Kühlsystemen ermöglicht einen Betrieb unter schwierigen Klimabedingungen und Temperaturen von -20 bis +45 Grad Celsius“, so Heczko weiter. Durch die Nutzung eines Vollumrichters in der Megawatt-Klasse profitiert die Conergy PowerWind 56 von den Erfahrungen aus der Multi-Megawatt-Klasse. Mit ihrem permanenterregten Synchrongenerator ist sie in der Lage, auch bei geringer Windstärke maximale Erträge zu erwirtschaften. Das langjährig bewährte Prinzip des aufgelösten Triebstranges bildet das Grundkonzept der Anlage und garantiert so ein höchstes Maß an Service- und Wartungsfreundlichkeit.
Neben der Belieferung internationaler Kunden der Windbranche werden auch Großprojekte der EPURON GmbH, eine weitere Tochtergesellschaft der Conergy AG, mit der PowerWind 56 bestückt.
Neben der jetzt errichteten Windenergieanlage in Bremerhaven hat die Conergy Wind GmbH bereits zwei weitere Anlagen erfolgreich in Bremerhaven sowie im italienischen Monticelli aufgebaut.
Conergy AG Anckelmannsplatz 1 20537 Hamburg
Ihr Ansprechpartner: Herr Thorsten Vespermann
Tel.: +49 (0)40 / 27142-1631 Fax: +49 (0)40 / 27142-1639
presse@conergy.de
Ich glaube Conergy erst 2008 angefangen.
Richtig mit voll Kapazität zu Arbeiten.
März öffentlich Zahlen über 2008.
Geduld..
Finanzkalender
2008 9. Mai Veröffentlichung Zwischenbericht 1. Quartal 2008 (Januar bis März) Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren
28. Mai Ordentliche Hauptversammlung, Hamburg
8. August Veröffentlichung Halbjahresbericht zum 30. Juni 2008 (Januar bis Juni) Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren
14. November Veröffentlichung Zwischenbericht 3. Quartal 2008 (Juli bis September) Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren
Meilensteine
2008 Februar Conergy sichert Finanzierung für Turnaround und weiteres Wachstum
Januar Conergy Tochter Epuron unterzeichnet JointVenture für Entwicklung von 1.000 MW Windprojekt
Mann soll Firma anrufen was sagt für zu kunft.
Conergy zu kunft ist sehr sicher.
Mai presse Versammlung..
Conergy jede will haben..Aber günstig.
Mfg
Die großen wartet wann die kleinen verkauft.
Die Gißen wollen Aktie günstig kaufen.
Seit 10 Jahre erstmal negative Ergebnis.
Nur kurze Geduld Aktie steigt sehr hoch.
Solarunternehmen
Sonnenfinsternis bei Conergy
Von Johannes Ritter
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11. Februar 2008 Vielleicht sollte man aufhören, „Unternehmer des Jahres“ zu küren. Denn unter ihnen findet sich eine ganze Reihe Manager, deren Leistung sich im Nachhinein als wenig preiswürdig entpuppt hat, allen voran Hans-Martin Rüter: Nur eine Woche nachdem der Gründer des Solarunternehmens Conergy in der Frankfurter Alten Oper unter dem Schirm von Ernst & Young zum „Entrepreneur des Jahres“ gewählt worden war, ging sein Unternehmen in die Knie. Das war Ende Oktober. Seither jagt eine Hiobsbotschaft die nächste. Die Anleger fliehen in Scharen. Der Aktienkurs ist von 70 Euro auf 12 Euro eingebrochen. Statt, wie noch im Oktober bekräftigt, 2007 einen Nettogewinn von 60 Millionen Euro einzufahren, schloss Conergy mit einem Verlust von fast 200 Millionen Euro ab. In einem blühenden, staatlich kräftig geförderten Wirtschaftszweig wie der Solarenergie so viel Geld zu versenken ist schon eine Kunst.
Wie konnte das geschehen? Auf dem Weg zum „größten Solarzellenanbieter der Welt“ hat sich Conergy maßlos übernommen. Es mangelte an Kontrolle, intern wie extern. Vordergründig waren es zunächst nur Lieferschwierigkeiten, die den Stein ins Rollen brachten. Conergy bekam nicht genug Nachschub an Solarmodulen. Folglich konnten viele Projekte nicht wie geplant fortgesetzt werden, Umsätze blieben aus. Zugleich schnellten die Kosten rasant nach oben: Binnen eines Jahres hatte sich die Zahl der Mitarbeiter auf 2700 fast verdoppelt. Das unkontrollierte Wachstum wurde durch Firmenkäufe zusätzlich befördert. Denn Rüter wollte nicht nur in der Photovoltaik an die Weltspitze. Auch auf dem Feld anderer regenerativer Energien wie Biomasse und Wind versuchte er sein Glück, bis hin zur Produktion von Wärmepumpen.
Nichts als hohe Verluste
Diese inzwischen zum Verkauf stehenden Randbereiche brachten nichts als hohe Verluste. Aber auch im Kerngeschäft mit Solaranlagen war Conergy weit weniger erfolgreich, als es die ganze Zeit schien. Kurz nach der Auswechslung des Finanzvorstands wurde klar, dass Conergy zu offensiv bilanziert hat: Viele Projekte erreichten nie die Margen, mit denen sie kalkuliert waren. Forderungen und Vorräte wurden durch Luftbuchungen aufgebläht. Ein wirksames internes Controlling fehlte, der Aufsichtsrat schlief tief.
Chefkontrolleur Dieter Ammer ließ sich von dem charismatischen Rüter blenden. Die beiden sind verwandt, vielleicht spielte das eine Rolle. Auch die übrigen Mitglieder im Aufsichtsrat haben offenkundig weder gebellt noch gebissen. Zum Gremium gehören Rüters Bruder Andreas, der ehemalige Grünen-Politiker Oswald Metzger, Freenet-Chef Eckhard Spoerr und der Chefkontrolleur der Saatgutfirma KWS, Andreas Büchting. All das riecht nach „friends and family“. Fachleute aus der Energieindustrie? Keine.
Conergy ist noch nicht aus dem Schneider
Immerhin hatten Ammer & Co. die Kraft, den ebenso überschätzten wie überforderten Rüter im November vor die Tür zu setzen. Ammer selbst hat in doppelter Hinsicht Verantwortung übernommen: Der frühere Tchibo-Chef wechselte nicht nur an die Spitze des Vorstands. Er nahm auch eigenes Geld in die Hand, um Conergy vor der drohenden Insolvenz zu retten. Außerdem ließ Ammer seine Beziehungen spielen: Sein Intimus Otto Happel schoss frisches Kapital ein und avanciert über Kaufoptionen schon bald zum größten Aktionär. Happel hatte über den Verkauf des Maschinenbauers Gea ein Milliardenvermögen angehäuft. Ammer sitzt heute noch im Gea-Aufsichtsrat. Ohne Happels Zusage, auch einen großen Teil der in diesem Jahr geplanten Kapitalerhöhung von Conergy zu garantieren, hätten die Banken wohl den Hahn zugedreht.
Ob Happel, als er einstieg, genau wusste, wie schlecht es um Conergy bestellt ist? Das Unternehmen mag nun vorerst gerettet sein. Aber Schulden von rund einer halben Milliarde Euro hängen wie ein Mühlstein in der Bilanz. Die enormen Kapitalkosten tragen mit dazu bei, dass Conergy auch in diesem Jahr einen hohen zweistelligen Millionenverlust erwartet. Dabei hatte Ammer noch im Dezember versprochen, Conergy „binnen kurzem auf Erfolgskurs“ zu bringen. Wegen des nach wie vor eingeschränkten finanziellen Handlungsspielraums könnte Conergy in Forschung und Entwicklung an Boden verlieren. In einer Branche, in der es auch darum geht, die Effizienz der Solarzellen ständig zu steigern, kann dies zu einem echten Wettbewerbsnachteil werden. Gut denkbar ist zudem, dass weitere harte Einschnitte im stark aufgeblähten Personalgerüst vonnöten sind. Kurzum: Conergy ist noch nicht aus dem Schneider.
Ernst & Young dürfte es heute überaus peinlich sein, Hans-Martin Rüter noch im Oktober zum „Entrepreneur des Jahres“ erklärt zu haben. Aber vielleicht tröstet die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft, dass sich die Kollegen von Deloitte ebenso wenig mit Ruhm bekleckerten. Sie verliehen Rüter kurz zuvor den „Sustained Excellence Award“, einen Preis, der Innovationsfähigkeit, Unternehmergeist und hervorragende Leistungen unter besonderer Berücksichtigung von „Management und Firmenkultur“ sowie „finanzieller Leistungsindikatoren“ würdigt. Preisträger 2008, aufgepasst!
Text: F.A.Z., 12.02.2008, Nr. 36 / Seite 9
Jede Aktionär soll richtig lesen bitte
Conergy unterbewertet wer hat gekauft,nicht jetzt verkaufen.
Ziel ist 60 €.
Sonnenfinsternis bei Conergy
Von Johannes Ritter
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11. Februar 2008 Vielleicht sollte man aufhören, „Unternehmer des Jahres“ zu küren. Denn unter ihnen findet sich eine ganze Reihe Manager, deren Leistung sich im Nachhinein als wenig preiswürdig entpuppt hat, allen voran Hans-Martin Rüter: Nur eine Woche nachdem der Gründer des Solarunternehmens Conergy in der Frankfurter Alten Oper unter dem Schirm von Ernst & Young zum „Entrepreneur des Jahres“ gewählt worden war, ging sein Unternehmen in die Knie. Das war Ende Oktober. Seither jagt eine Hiobsbotschaft die nächste. Die Anleger fliehen in Scharen. Der Aktienkurs ist von 70 Euro auf 12 Euro eingebrochen. Statt, wie noch im Oktober bekräftigt, 2007 einen Nettogewinn von 60 Millionen Euro einzufahren, schloss Conergy mit einem Verlust von fast 200 Millionen Euro ab. In einem blühenden, staatlich kräftig geförderten Wirtschaftszweig wie der Solarenergie so viel Geld zu versenken ist schon eine Kunst.
Wie konnte das geschehen? Auf dem Weg zum „größten Solarzellenanbieter der Welt“ hat sich Conergy maßlos übernommen. Es mangelte an Kontrolle, intern wie extern. Vordergründig waren es zunächst nur Lieferschwierigkeiten, die den Stein ins Rollen brachten. Conergy bekam nicht genug Nachschub an Solarmodulen. Folglich konnten viele Projekte nicht wie geplant fortgesetzt werden, Umsätze blieben aus. Zugleich schnellten die Kosten rasant nach oben: Binnen eines Jahres hatte sich die Zahl der Mitarbeiter auf 2700 fast verdoppelt. Das unkontrollierte Wachstum wurde durch Firmenkäufe zusätzlich befördert. Denn Rüter wollte nicht nur in der Photovoltaik an die Weltspitze. Auch auf dem Feld anderer regenerativer Energien wie Biomasse und Wind versuchte er sein Glück, bis hin zur Produktion von Wärmepumpen.
Nichts als hohe Verluste
Diese inzwischen zum Verkauf stehenden Randbereiche brachten nichts als hohe Verluste. Aber auch im Kerngeschäft mit Solaranlagen war Conergy weit weniger erfolgreich, als es die ganze Zeit schien. Kurz nach der Auswechslung des Finanzvorstands wurde klar, dass Conergy zu offensiv bilanziert hat: Viele Projekte erreichten nie die Margen, mit denen sie kalkuliert waren. Forderungen und Vorräte wurden durch Luftbuchungen aufgebläht. Ein wirksames internes Controlling fehlte, der Aufsichtsrat schlief tief.
Chefkontrolleur Dieter Ammer ließ sich von dem charismatischen Rüter blenden. Die beiden sind verwandt, vielleicht spielte das eine Rolle. Auch die übrigen Mitglieder im Aufsichtsrat haben offenkundig weder gebellt noch gebissen. Zum Gremium gehören Rüters Bruder Andreas, der ehemalige Grünen-Politiker Oswald Metzger, Freenet-Chef Eckhard Spoerr und der Chefkontrolleur der Saatgutfirma KWS, Andreas Büchting. All das riecht nach „friends and family“. Fachleute aus der Energieindustrie? Keine.
Conergy ist noch nicht aus dem Schneider
Immerhin hatten Ammer & Co. die Kraft, den ebenso überschätzten wie überforderten Rüter im November vor die Tür zu setzen. Ammer selbst hat in doppelter Hinsicht Verantwortung übernommen: Der frühere Tchibo-Chef wechselte nicht nur an die Spitze des Vorstands. Er nahm auch eigenes Geld in die Hand, um Conergy vor der drohenden Insolvenz zu retten. Außerdem ließ Ammer seine Beziehungen spielen: Sein Intimus Otto Happel schoss frisches Kapital ein und avanciert über Kaufoptionen schon bald zum größten Aktionär. Happel hatte über den Verkauf des Maschinenbauers Gea ein Milliardenvermögen angehäuft. Ammer sitzt heute noch im Gea-Aufsichtsrat. Ohne Happels Zusage, auch einen großen Teil der in diesem Jahr geplanten Kapitalerhöhung von Conergy zu garantieren, hätten die Banken wohl den Hahn zugedreht.
Ob Happel, als er einstieg, genau wusste, wie schlecht es um Conergy bestellt ist? Das Unternehmen mag nun vorerst gerettet sein. Aber Schulden von rund einer halben Milliarde Euro hängen wie ein Mühlstein in der Bilanz. Die enormen Kapitalkosten tragen mit dazu bei, dass Conergy auch in diesem Jahr einen hohen zweistelligen Millionenverlust erwartet. Dabei hatte Ammer noch im Dezember versprochen, Conergy „binnen kurzem auf Erfolgskurs“ zu bringen. Wegen des nach wie vor eingeschränkten finanziellen Handlungsspielraums könnte Conergy in Forschung und Entwicklung an Boden verlieren. In einer Branche, in der es auch darum geht, die Effizienz der Solarzellen ständig zu steigern, kann dies zu einem echten Wettbewerbsnachteil werden. Gut denkbar ist zudem, dass weitere harte Einschnitte im stark aufgeblähten Personalgerüst vonnöten sind. Kurzum: Conergy ist noch nicht aus dem Schneider.
Ernst & Young dürfte es heute überaus peinlich sein, Hans-Martin Rüter noch im Oktober zum „Entrepreneur des Jahres“ erklärt zu haben. Aber vielleicht tröstet die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft, dass sich die Kollegen von Deloitte ebenso wenig mit Ruhm bekleckerten. Sie verliehen Rüter kurz zuvor den „Sustained Excellence Award“, einen Preis, der Innovationsfähigkeit, Unternehmergeist und hervorragende Leistungen unter besonderer Berücksichtigung von „Management und Firmenkultur“ sowie „finanzieller Leistungsindikatoren“ würdigt. Preisträger 2008, aufgepasst!
Text: F.A.Z., 12.02.2008, Nr. 36 / Seite 9
Jede Aktionär soll richtig lesen bitte
Conergy unterbewertet wer hat gekauft,nicht jetzt verkaufen.
Ziel ist 60 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.337.691 von solarsemi45 am 12.02.08 09:22:01Jede Akzionär solle richtisch schreibe lerne, wäre auch toll!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.337.785 von enkelchen am 12.02.08 09:30:32@enkelchen
Ich habe falsch geschrieben,bitte schreiben sie richtig.
Nicht klinigkiet,sie können über Aktie schreiben nicht über mich.
Das ist sehr interssant.
1 Wort über mich bedeutet null.
Ich habe immer geschrieben mein Kurz ziel 60 €
Was denken sie über Connergy.Mfg
solarsemi45
Ich habe falsch geschrieben,bitte schreiben sie richtig.
Nicht klinigkiet,sie können über Aktie schreiben nicht über mich.
Das ist sehr interssant.
1 Wort über mich bedeutet null.
Ich habe immer geschrieben mein Kurz ziel 60 €
Was denken sie über Connergy.Mfg
solarsemi45
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.338.234 von solarsemi45 am 12.02.08 10:08:07
Wenn willst du einsteigen bitteschön.
Wenn wollen sie warten bis die Aktie 1 € fällt warten.
Mfg
solarsemi45
Solar-Briefkastenanlage
Eine Solarbriefkastenanlage hat die JU-Metallwarenfabrik entwickelt. Die Anlage mit vollständig autarker Solarstromversorgung und vollautomatischer Steuer- und Regelungseinheit bietet integrierte Sprech- und Klingelfunktionen sowie Hausnummern- und Namensschildbeleuchtung.
Kabelverlegungen sind nicht notwendig, weder zur Stromversorgung noch zur Sprachübermittlung. Ein Akkusystem speichert Energie und hilft somit, die sonnenarmen Tage zu überbrücken. Die Sprachqualität des drahtlosen Kommunikationssystems entspricht der nahezu störungsfreien Telefonqualität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.338.275 von enkelchen am 12.02.08 10:11:5511.02.2008 11:19
Conergy AG: sell (UBS AG)
Zürich (aktiencheck.de AG) - Patrick Hummel, Analyst der UBS, stuft die Aktie von Conergy (ISIN DE0006040025 (News/Aktienkurs)/ WKN 604002) unverändert mit "sell" ein.
Im Zuge der Senkung der Ergebnisprojektionen werde das Kursziel von 14 auf 9,40 EUR zurückgesetzt. Die Prognosen zum Ergebnis je Aktie seien für 2008 von 0,48 auf minus 2,80 EUR reduziert worden.
Die Krise bei Conergy dürfte länger dauern als ursprünglich angenommen. Die Analysten würden nicht an ein "Happy End" für die derzeitigen Aktionäre des Unternehmens glauben. Die Kapitalerhöhung im Volumen von 250 Mio. EUR werde die Zahl der Aktien um mindestens 70% erhöhen. Ferner sei die Finanzierung nur für dieses Jahr gesichert.
Selbst wenn die Kapitalerhöhung ein Erfolg wäre, bliebe die Bilanzstruktur angekratzt. Die einzig gute Lösung für die derzeitigen Aktionäre würde ein Übernahmegebot darstellen, mit dem kurzfristig aber wohl kaum zu rechnen sei.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der UBS die Aktie von Conergy weiterhin zu verkaufen. (Analyse vom 08.02.08) (08.02.2008/ac/a/t) Analyse-Datum: 08.02.2008
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CONERGY Aktienkurs + Xetra-Orderbuch CONERGY
CONERGY Aktienkurs steigt ja wie können wir schreiben Aktie ist rote bereich.
Wenn denken wir woher kommt Aktie okay.
aber jetzt?
Conergy AG: sell (UBS AG)
Zürich (aktiencheck.de AG) - Patrick Hummel, Analyst der UBS, stuft die Aktie von Conergy (ISIN DE0006040025 (News/Aktienkurs)/ WKN 604002) unverändert mit "sell" ein.
Im Zuge der Senkung der Ergebnisprojektionen werde das Kursziel von 14 auf 9,40 EUR zurückgesetzt. Die Prognosen zum Ergebnis je Aktie seien für 2008 von 0,48 auf minus 2,80 EUR reduziert worden.
Die Krise bei Conergy dürfte länger dauern als ursprünglich angenommen. Die Analysten würden nicht an ein "Happy End" für die derzeitigen Aktionäre des Unternehmens glauben. Die Kapitalerhöhung im Volumen von 250 Mio. EUR werde die Zahl der Aktien um mindestens 70% erhöhen. Ferner sei die Finanzierung nur für dieses Jahr gesichert.
Selbst wenn die Kapitalerhöhung ein Erfolg wäre, bliebe die Bilanzstruktur angekratzt. Die einzig gute Lösung für die derzeitigen Aktionäre würde ein Übernahmegebot darstellen, mit dem kurzfristig aber wohl kaum zu rechnen sei.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der UBS die Aktie von Conergy weiterhin zu verkaufen. (Analyse vom 08.02.08) (08.02.2008/ac/a/t) Analyse-Datum: 08.02.2008
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CONERGY Aktienkurs + Xetra-Orderbuch CONERGY
CONERGY Aktienkurs steigt ja wie können wir schreiben Aktie ist rote bereich.
Wenn denken wir woher kommt Aktie okay.
aber jetzt?
Conergy bleibt klarer Verkaufskandidat
11.02.2008
SdK AktionärsNews
München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "SdK AktionärsNews" bleibt die Conergy-Aktie (ISIN DE0006040025 / WKN 604002) ein klarer Verkaufskandidat.
Mit einem Kursniveau von aktuell 10,70 Euro habe die Aktie der Conergy AG das von den Experten Anfang Dezember avisiertes Kursniveau von "unter 10 Euro" beinahe erreicht. Deshalb stelle sich jetzt die Frage, ob die Aktie langsam wieder kaufenswert sei. Und vorweg: Nein, eine Conergy-Aktie müsse man wirklich nicht haben.
Im November 2007 habe Conergy einen "Liquiditätsengpass" eingestehen müssen, der durch eine Kapitalerhöhung sowie ein bis Ende Februar 2008 laufendes Darlehen "nachhaltig" beseitigt worden sei.
Ja überal
11.02.2008
SdK AktionärsNews
München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "SdK AktionärsNews" bleibt die Conergy-Aktie (ISIN DE0006040025 / WKN 604002) ein klarer Verkaufskandidat.
Mit einem Kursniveau von aktuell 10,70 Euro habe die Aktie der Conergy AG das von den Experten Anfang Dezember avisiertes Kursniveau von "unter 10 Euro" beinahe erreicht. Deshalb stelle sich jetzt die Frage, ob die Aktie langsam wieder kaufenswert sei. Und vorweg: Nein, eine Conergy-Aktie müsse man wirklich nicht haben.
Im November 2007 habe Conergy einen "Liquiditätsengpass" eingestehen müssen, der durch eine Kapitalerhöhung sowie ein bis Ende Februar 2008 laufendes Darlehen "nachhaltig" beseitigt worden sei.
Ja überal
Swiss FE baut jetzt eigenen Stahlhandel auf!
Conergy bleibt klarer Verkaufskandidat
11.02.2008
SdK AktionärsNews
München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "SdK AktionärsNews" bleibt die Conergy-Aktie (ISIN DE0006040025 / WKN 604002) ein klarer Verkaufskandidat.
Mit einem Kursniveau von aktuell 10,70 Euro habe die Aktie der Conergy AG das von den Experten Anfang Dezember avisiertes Kursniveau von "unter 10 Euro" beinahe erreicht. Deshalb stelle sich jetzt die Frage, ob die Aktie langsam wieder kaufenswert sei. Und vorweg: Nein, eine Conergy-Aktie müsse man wirklich nicht haben.
Im November 2007 habe Conergy einen "Liquiditätsengpass" eingestehen müssen, der durch eine Kapitalerhöhung sowie ein bis Ende Februar 2008 laufendes Darlehen "nachhaltig" beseitigt worden sei.
Ja überall verkauf Empfehlungen.
Aber Aktie steigt.
Conergy bleibt klarer Verkaufskandidat
11.02.2008
SdK AktionärsNews
München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "SdK AktionärsNews" bleibt die Conergy-Aktie (ISIN DE0006040025 / WKN 604002) ein klarer Verkaufskandidat.
Mit einem Kursniveau von aktuell 10,70 Euro habe die Aktie der Conergy AG das von den Experten Anfang Dezember avisiertes Kursniveau von "unter 10 Euro" beinahe erreicht. Deshalb stelle sich jetzt die Frage, ob die Aktie langsam wieder kaufenswert sei. Und vorweg: Nein, eine Conergy-Aktie müsse man wirklich nicht haben.
Im November 2007 habe Conergy einen "Liquiditätsengpass" eingestehen müssen, der durch eine Kapitalerhöhung sowie ein bis Ende Februar 2008 laufendes Darlehen "nachhaltig" beseitigt worden sei.
Ja überall verkauf Empfehlungen.
Aber Aktie steigt.
14.02.2008 10:58
Conergy AG: verkaufen (Independent Research GmbH)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, rät unverändert zum Verkauf der Conergy-Aktie (ISIN DE0006040025 (News/Aktienkurs)/ WKN 604002).
Neben den enttäuschenden Zahlen für 2007 sei auch die Guidance für 2008 schwach ausgefallen. Die Analysten hätten ihre Prognosen für 2008 und 2009 nach unten adjustiert. So würden sie nun für 2008 bei einem Umsatz von 1,02 Mrd. Euro ein Nettoergebnis von -73,3 Mio. Euro erwarten. Für 2009 liege ihre Umsatzschätzung bei 1,19 Mrd. Euro und die für das Nettoergebnis bei +1,9 Mio. Euro.
Nach Meinung der Analysten sei das Unternehmen noch weit von einer erfolgreichen Turnaround-Story entfernt.
Die Analysten von Independent Research bleiben bei ihrer Verkaufsempfehlung für die Conergy-Aktie und sehen das Kursziel weiterhin bei 9 Euro. (Analyse vom 13.02.2008) (13.02.2008/ac/a/t)
Analyse-Datum: 13.02.2008
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CONERGY Aktienkurs + Xetra-Orderbuch CONERG
Kaufen...Kaufen...Kaufen....Aktie kostet 7,80,8,9 €.
Wie Internet Blase CONERGY Aktienkurs geht Keller wer ist schuld daran.
Conergy AG: verkaufen (Independent Research GmbH)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, rät unverändert zum Verkauf der Conergy-Aktie (ISIN DE0006040025 (News/Aktienkurs)/ WKN 604002).
Neben den enttäuschenden Zahlen für 2007 sei auch die Guidance für 2008 schwach ausgefallen. Die Analysten hätten ihre Prognosen für 2008 und 2009 nach unten adjustiert. So würden sie nun für 2008 bei einem Umsatz von 1,02 Mrd. Euro ein Nettoergebnis von -73,3 Mio. Euro erwarten. Für 2009 liege ihre Umsatzschätzung bei 1,19 Mrd. Euro und die für das Nettoergebnis bei +1,9 Mio. Euro.
Nach Meinung der Analysten sei das Unternehmen noch weit von einer erfolgreichen Turnaround-Story entfernt.
Die Analysten von Independent Research bleiben bei ihrer Verkaufsempfehlung für die Conergy-Aktie und sehen das Kursziel weiterhin bei 9 Euro. (Analyse vom 13.02.2008) (13.02.2008/ac/a/t)
Analyse-Datum: 13.02.2008
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25.02.2008 11:08
Conergy: Kurzfristig reduzieren
kurzfristige Bewertung von Conergy (News/Aktienkurs) herabgestuft auf reduzieren. Prognose für Conergy für Montag den 3. März: 16,33 Euro.
Conergy: Kurzfristig reduzieren
kurzfristige Bewertung von Conergy (News/Aktienkurs) herabgestuft auf reduzieren. Prognose für Conergy für Montag den 3. März: 16,33 Euro.
25.02.2008 09:01
Conergy AG: verkaufen (Independent Research GmbH)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, rät unverändert zum Verkauf der Conergy-Aktie (ISIN DE0006040025 (News/Aktienkurs)/ WKN 604002).
Die Gebrüder Strüngmann würden sich über ihre Vermögensverwaltung Athos mit 25% an der geplanten Kapitalerhöhung von Conergy beteiligen. Das Unternehmen habe am 05.02.08 mitgeteilt, eine Kapitalerhöhung im Volumen von ca. 250 Mio. Euro durchzuführen, um eine von Banken gewährte Zwischenfinanzierung in Höhe von 240 Mio. Euro abzulösen. Von der Kapitalerhöhung seien bisher rund 50% durch Festbezugs- bzw. Übernahmeerklärungen abgesichert gewesen. Durch die Gebrüder Strüngmann erhöhe sich nun der abgesicherte Anteil auf insgesamt 75% der Kapitalerhöhung.
Allerdings sei der Markt aus Sicht der Analysten gegenwärtig viel zu optimistisch für das Unternehmen. Man sehe Conergy noch weit von einer erfolgreichen "Turnaround-Story" entfernt. Sollte das Kapitalmarktumfeld weiterhin so schwierig bleiben, müsste ein hoher Verwässerungseffekt hingenommen werden, um die benötigten Mittel zu beschaffen.
Die Analysten von Independent Research würden für die Conergy-Aktie an ihrer bisherigen Einschätzung festhalten und votieren weiterhin mit "verkaufen" Das Kursziel taxiere man auf 9,00 Euro. (Analyse vom 22.02.2008) (22.02.2008/ac/a/t)
Analyse-Datum: 22.02.2008
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CONERGY Aktienkurs + Xetra-Orderbuch CONERGY
- Anzeige -
Entweder ich bin blöd oder Die experten.
Wenn mann 50 mal über Conergy schreibt; Aktie verkaufen Kurz Ziel 9,50 € oder 8,50 €.
Aber Aktie fällt kein Cent.
Die Experten sollen schämen.Oder die sollen über Conergy bitte nicht schreiben.
Weil wenn so weiter geht kein Katze glaubt die experten,Analysten.
Entweder Conergy ist mehr wert,experten verstehen null.
Oder die Menschen sind alle Krank geworden.
Ich weises nicht welches richtige.
mfg
Conergy AG: verkaufen (Independent Research GmbH)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, rät unverändert zum Verkauf der Conergy-Aktie (ISIN DE0006040025 (News/Aktienkurs)/ WKN 604002).
Die Gebrüder Strüngmann würden sich über ihre Vermögensverwaltung Athos mit 25% an der geplanten Kapitalerhöhung von Conergy beteiligen. Das Unternehmen habe am 05.02.08 mitgeteilt, eine Kapitalerhöhung im Volumen von ca. 250 Mio. Euro durchzuführen, um eine von Banken gewährte Zwischenfinanzierung in Höhe von 240 Mio. Euro abzulösen. Von der Kapitalerhöhung seien bisher rund 50% durch Festbezugs- bzw. Übernahmeerklärungen abgesichert gewesen. Durch die Gebrüder Strüngmann erhöhe sich nun der abgesicherte Anteil auf insgesamt 75% der Kapitalerhöhung.
Allerdings sei der Markt aus Sicht der Analysten gegenwärtig viel zu optimistisch für das Unternehmen. Man sehe Conergy noch weit von einer erfolgreichen "Turnaround-Story" entfernt. Sollte das Kapitalmarktumfeld weiterhin so schwierig bleiben, müsste ein hoher Verwässerungseffekt hingenommen werden, um die benötigten Mittel zu beschaffen.
Die Analysten von Independent Research würden für die Conergy-Aktie an ihrer bisherigen Einschätzung festhalten und votieren weiterhin mit "verkaufen" Das Kursziel taxiere man auf 9,00 Euro. (Analyse vom 22.02.2008) (22.02.2008/ac/a/t)
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