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    GENERAL ELECTRIC 851144 - So günstig wie noch nie (Seite 311)

    eröffnet am 14.04.07 10:37:57 von
    neuester Beitrag 27.03.24 19:00:10 von
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      schrieb am 06.09.08 16:12:35
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.006.577 von Larry.Livingston am 06.09.08 13:35:55Dazu brauche ich nichts mehr sagen, Larry, ausser, dass ich alles, was Du sagst, zu 100% unterschreiben würde!
      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 06.09.08 13:35:55
      Beitrag Nr. 210 ()
      Man selbst ist derjenige der den "Kaufen"-Button drückt, irgendwelche Revolverblättchen erledigen das nicht für einen. Anstatt die Schuld dann ständig auf andere zu schieben sollte man sich dann lieber selbst an die Nase fassen und überlegen warum man damals überhaupt gekauft hat. An der Börse ist ein Anleger mit seinen Entscheidungen nur sich selbst gegenüber verantworlich. Man darf nicht blind alles glauben oder nachmachen was man liest.

      Der Buffet Artikel ist übrigens nicht von gestern, sondern von Mitte August. :)

      Immelt ist übrigens ein hervorragender Manager - wie auch schon oft von Buffet bestätigt. Die Umsätze und Gewinne hat er konstant gesteigert. Den Aktienkurs muss man mal völlig losgelöst davon sehen. Er hat dummerweise genau dann das Heft übergeben bekommen als die Aktie mit wahnwitzigen Bewertungen an der Börse gehandelt wurde. Da hätte dann selbst der liebe Gott höchstpersönlich am Kursverfall nichts mehr ausrichten können...

      GE ist auf dem aktuellen Niveau sicher kaufenswert, wenn es noch mehr runtergehen sollte allemal. Ich hab zwar keine GE aber so langsam würde es mich doch noch reizen.

      Extreme Schwankungen muss man in Einzelwerten immer aushalten können, wer dies nicht verträgt und es sich nicht zutraut Einzelwerte zu picken, der sollte definitiv lieber zu ETFs greifen!
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 23:38:59
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.000.453 von Schürger am 05.09.08 17:53:54
      Wenn Buffett davon spricht, dass die Party vorbei ist, so kann man das doch nicht im Ernst als plakativ bezeichnen.


      Gestern gelesen, dass Buffett jetzt die Märkte interessant findet. Lies mal den Artikel im Thread Thread: Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 , posting 34.983.957 vom 04.09.08 18:57:24 Seite 1551 bei 30 postings pro Seite. Da hat ein Kollege nen schönen Artikel eingestellt: "Why Buffett is buying".
      Gestern erschienen der Artikel in den "'Bloomberg Markets". Da steht das Gegenteil Deiner Behauptung...

      Es ist einfach Fakt, wir haben credit crunch, keiner traut dem anderen, die Kredite werden nur noch zögernd und nur bei entsprechenden Sicherheiten vergeben.
      Das trifft natürlcih GE mit ihrer Finanzsparte genauso.


      Ja, richtig, aber auch diese Krise wird vorbei gehen, wie jede bisher auch.

      Eine GE wurde von diesen Leuten vor zehn Jahren als fair bewertet gesehen,

      Wer sind denn diese "Leute" Bitte? Mein Tipp: Du spielst auf Brandmeier & Konsorten an bzw. SAC / Börse aktuell. Irgendwann in irgendeinem Thread hast Du mich auch makl in diese Ecke gestellt.
      Wer aber deren Rezept (v.a. "Jeder tag ist ein Kauftag") 1:1 umsetzt ist selber schuld.

      Man muss eben die fundamentalen Daten und die Marktbedingungen berücksichtigen.
      Absolut richtig! Ne GE in 2000 mit nem KGV von 60 ist sicherlich kein kauf gewesen, auch für mich nicht. Habe mich 1999 komplett aus den Märkten verabschiedet. Zwar die letzten 50% verpasst, aber wurscht.

      Im Moment beobachte ich GE genau, bei einem KGV annähernd zehn kann man schon mal nachdenken über einen Kauf.

      Das tue ich ja auch, würde aber ausschließen, dass wir ein KGV von 10 noch erreichen. Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Klar, man weiss nie. Das 2009er KGV liegt bei 11,9, müsste der Kurs also noch mal um 20% abschmieren. Da mag ich nicht dran glauben. Wir sehen keinen Crash wie in 2000...

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 17:53:54
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.998.508 von spaceistheplace am 05.09.08 16:09:03"was soll ich jetzt zu diesen plakativen Aussagen schreiben"

      Wenn Buffett davon spricht, dass die Party vorbei ist, so kann man das doch nicht im Ernst als plakativ bezeichnen.

      Es ist einfach Fakt, wir haben credit crunch, keiner traut dem anderen, die Kredite werden nur noch zögernd und nur bei entsprechenden Sicherheiten vergeben.
      Das trifft natürlcih GE mit ihrer Finanzsparte genauso.

      Natürlich wird ab einem bestimmten Niveau wieder alles aufwärts gehen. Zu Bevölkerungswachstum, Alterspyramide etc. könnte man nun Seiten füllen.
      Die Begriffe allein sind natürlich genauso plakativ, wenn man sie nicht mit Inhalt füllt.
      Deine Argumente kenne ich seit Jahren von bestimmten Schreiberlingen, das war schon vor zehn Jahren so.
      Selbstverständlich ist es anders gelaufen, natürlich weiß kein Mensch auch an der Börse, wie es weiter geht.

      Eine GE wurde von diesen Leuten vor zehn Jahren als fair bewertet gesehen, heute stellen sich die selben Leute hin und sprechen von damaliger Überbewertung.
      Ist doch alles Käse.

      Ich bin in GE seit vielen Jahren investiert, aber auch immer wieder desinvestiert.
      Ich habe eben nicht nur nachgekauft, wie manche interessierte Kreise propagieren.
      Und meine eigene Statistik gibt mir recht, über viele Jahre.
      Man muss eben die fundamentalen Daten und die Marktbedingungen berücksichtigen.

      Im Moment beobachte ich GE genau, bei einem KGV annähernd zehn kann man schon mal nachdenken über einen Kauf.
      Bei einem Kauf bei KGV von 48, wie damals von bestimmten Schreiberlingen empfohlen, ebenfalls mit rosaroten Farben, bin ich lieber ausgestiegen.

      Als Kontraindikator waren diese Leute herorragend.
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 16:09:03
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.998.324 von Schürger am 05.09.08 16:00:08was soll ich jetzt zu diesen plakativen Aussagen schreiben...
      ne Grundsatzdiskussion zettele ich jetzt nicht an, da es wohl nix bringt, weil wir wohl diametrale Grundvorstellungen von der Börse haben. Ich höre jedenfalls jede Menge Frust heraus, was eine Diskussion wohl eher emotional anstatt sachlich gestalten würde.

      Sieh es positiv. Die Märkte insbes. die Finanzwirtschaft werden jetzt bereinigt und der Grundstein für eine gesündere Entwicklung gelegt. Der Langfristinvestor wird früher oder später davon profitieren. Grundsätzlich sprechen die langfristigen Entwicklungen auf de Welt wie Bevölkerungswachstum, zunehmendes Alter der Menschen, Industrialisierung der EMs für steigende Aktienkurse. Insbesonders die großen internationalen Multis werden davon profitieren, auch eine GE!

      Gruss space

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      schrieb am 05.09.08 16:00:08
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.993.653 von spaceistheplace am 05.09.08 11:25:26Was soll man zu GE noch sagen, die Entwicklung sagt doch alles.
      Die Party ist vorbei, hat doch Dein Idol Buffett auch schon bemerkt.

      Aber auch in der BRD sieht man doch klar die Folgen der Schuldenmacherei.
      Die Großkonzerne arbeiten nur mit Fremdkapital, wenn die Umsätze einbrechen, muss der Staat herhalten, die Banken haben die Hosen voll.
      credit crunch.

      Eine katastrophale Entwicklung überall, wir bräuchten auch bei uns einen, der tüchtig ausmistet und den überbordenden Lobbyismus eindämmen würde.
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 11:25:26
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.932.243 von spaceistheplace am 01.09.08 11:41:16kein post mehr, Schürger? Sind wir eben?

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 11:41:16
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.917.633 von Schürger am 30.08.08 13:10:48Hallo Schürger,

      so, das letzte Posting gefällt mir nun sehr gut, klare fakten zu Deiner negativen meinung zu GE. Noch ein paar Anmerkungen von mir:

      Die Dividende von GE wird vom aktuellen Kurs hochgerechnet.
      GE hat vor Jahren bezogen auf den Kurs eine sehr mickrige Dividende bezahlt.
      Übrigens auch Aegon.
      Bei einem ausgebombten Wert sieht das natürlich anders aus.


      100% Zustimmung. Es ist dabei zu bedenken, dass trotz des schlechten Kursverlaufes die Divi aber jährlich angehoben wird. In Deutschland gibt es nicht viele Unternehmen z.B., die eine solche Divi-Historie vorzuweisen haben.


      Ein Welch hat GE die ganzen Jahre, die er dran war, sicher durch
      teilweise schwieriges Fahrwasser geleitet.
      Das ist Fakt und deshalb war der Kurs auch nie so zertrümmert wie heute.
      Dass der Dollar für Europäer ncoh zusätzlich nachteilig war, nur am Rande bemerkt.


      Ebenso richtig. Welch hat sicherlich mehr Format gehabt als Immelt, jedochj sooo schlecht, wie Du ihn darstellst, ist er meiner Meinung nicht (siehe frühere posts).

      Heute gibt es doch tatsächlich Leute, die den "Dollaraufschwung"
      feiern, nachdem er ein Drittel seines Wertes eingebüßt hat.


      Was den Dollar angeht, dürfte der von der Kaufparität her betrachtet um mind. 30% unterbewertet sein. Wenn man z.B. nur mal die Preise in den USA mit denen in Europa vergleicht, dann wird diese Tatsache offenbar. Meist gleicht der Dollarpreis in den USA dem Europreis hier, z.B. bei Autos (Porsche Cayenne), oder auch beim Big-Mac. Ist schon auffällig und wird irgendwann ausgeglichen werden, falls die USA nicht in den Status eines Entwicklungslandes zurückfällt, was ich aufgrund der positiven demographischen Situation langfristig für sehr unwahrscheinlich halte. Diesen Aspekt sollte man als Langfristinvestor ganz genau untersuchen bzw. in seine Anlageentscheidung mit einbeziehen, da die Situation in Europa speziell in Osteuropa ganz schlecht aussieht inn den nächsten 30 jahren. Auch China wird sehr große Probleme bekommen und wohl in 2040 zum größten Greisenstaat weltweit mutieren durch diese 1-Kind-Politik.

      Natürlich wird GE nicht pleite gehen, natürlich wird es heute leichter sein, sich für ein Investment zu entscheiden, wenn die
      Subprime-Krise nicht allzuviel Spuren noch hinterläßt.


      Das hört sich jetzt schon besser an. In Deinen früheren posts hört sich das so an, als ob GE weg vom Fenster ist. Das sehe ich eben nicht so, daher auch mein Einwand hier vor ein paar tagen.

      Die letzten Käufe waren ziemlich teuer im Gegensatz dazu.
      Nach der Devise: billig verkaufen, teuer einkaufen.


      Könntest Du dazu Beispiele nennen? Mir ist die Plastiksparte in Erinnerung bzgl. eines verkaufes und da habe ich im Hinterkopf, dass diese Sparte nicht verschleudert wurde. Aber bitte kläre mich auf.

      Ich bin mir nicht sicher, ob der Immelt noch lange bleibt.

      Weiss ich auch nicht, werden wir sehen...hängt wohl vom internen Druck der Anteilseigner ab...

      Okay, Schürger, auf so einer basis können wir gerne weiterdirkutieren. ich mag eben plakative Aussagen nicht so...;)

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 30.08.08 13:10:48
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.916.984 von spaceistheplace am 30.08.08 11:53:54Die Dividende von GE wird vom aktuellen Kurs hochgerechnet.
      GE hat vor Jahren bezogen auf den Kurs eine sehr mickrige Dividende bezahlt.
      Übrigens auch Aegon.
      Bei einem ausgebombten Wert sieht das natürlich anders aus.

      Ein Welch hat GE die ganzen Jahre, die er dran war, sicher durch
      teilweise schwieriges Fahrwasser geleitet.
      Das ist Fakt und deshalb war der Kurs auch nie so zertrümmert wie heute.
      Dass der Dollar für Europäer ncoh zusätzlich nachteilig war, nur am Rande bemerkt.

      Heute gibt es doch tatsächlich Leute, die den "Dollaraufschwung"
      feiern, nachdem er ein Drittel seines Wertes eingebüßt hat.

      Natürlich wird GE nicht pleite gehen, natürlich wird es heute leichter sein, sich für ein Investment zu entscheiden, wenn die
      Subprime-Krise nicht allzuviel Spuren noch hinterläßt.

      GE hat aber auch eine Menge Belastungen am Hals, Pensionszahlungen,
      wachsende Konkurrenz, die Medizintechnik läuft auch nicht mehr so,
      Konsumgüter werden verkauft, für welchen Preis.
      Die letzten Käufe waren ziemlich teuer im Gegensatz dazu.
      Nach der Devise: billig verkaufen, teuer einkaufen.

      Ich bin mir nicht sicher, ob der Immelt noch lange bleibt.
      Avatar
      schrieb am 30.08.08 11:53:54
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.915.685 von Schürger am 30.08.08 09:10:55Aegon als Beispiel zu nehmen, ist ja wohl lächerlich.

      Ich habe das nur gesagt, da Du dort genau die gleichen Sprüche los lässt wie hier.

      GE wächst aktuell nicht mehr, richtig, bloss tust Du so, als ob das so auch in Zukunft sein wird. Aber da täuschst Du Dich gewaltig. Musst Dir nur mal die Geschäftsfelder anschauen, mit Energietechnik, Windkraft und Medtech ist GE z.B. sehr gut positioniert. das einzige ist eben die Finanzsparte, das weiß jeder. Zudem ne wunderbare DIvi, dioe jährlich schon seit Jahrzehnten gesteigert wird. Solider fCF, was dies auch weiter ermöglichen wird.

      Unabhängig von den Shortsellern, die zweifellos sich am Niedergang beteiligt haben, waren beide Aktien die letzten Jahre eine Fehlinvestition.
      Sicher versuchen manche Depotverwalter das mit allen möglichen
      Erklärungen zu begründen, weil sie ihre Fehleinschätzungen kaschieren wollen.


      Richtig, war ne Fehlinvestition, sollte aber einen Langfristinvestor nicht so sehr jucken, zumal die enttäuschten sich wohl aktuell so ziemlich aus dem papier verabschiedet haben. Ich kaufe jedenfalls lieber nen ausgebombten Wert als ne Hype Aktie wie z.B. POT.
      Shortselling hat nix mit dem Unternehmen zu tun. Gäbe es riesen Insiderverkäufe, dann würde ich mir schon eher meine gedanken machen, das ist aber aktuell nicht der Fall, eher das Gegenteil, da gibt es Käufe in letzter zeit:

      http://www.marketwatch.com/tools/quotes/insiders.asp?symb=GE…

      Sicher versuchen manche Depotverwalter das mit allen möglichen
      Erklärungen zu begründen, weil sie ihre Fehleinschätzungen kaschieren wollen.

      Schließlich leben die ja von ihrer Verwaltertätigkeit.
      Und das nicht zu knapp. Die Anleger dürften es ihnen schon "gedankt" haben.


      Ist doch immer so! Könnte mir gut vorstellen, dass noch ein paar Fondsdeppen GE in 2008 aus dem Depiot räumen, um nicht aufzufallen.

      Langfristig wird sich GE jedefalls wieder fangen, da bin ich mir sicher, auch wenn Du das Gegenteil sagst. Ist mir aber ehrlich gesagt, ziemlich egal.

      Gruss space

      Und hier noch ein Artikel, der die sache auf den Punkt bringt:


      The Long Case for GE
      by: David Van Knapp posted on: August 27, 2008 | about stocks: GE

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      Summary: General Electric (GE) appears to be a good buy—for both price and dividend growth—at its current price of around $28.

      Type of Company and Stock: GE is a conglomerate, and its participation in several very different industries makes it almost impossible to categorize into my usual Type A, B, or D classifications. If I had to pick, I'd call it an A-B company. Morningstar places GE in its Large Value style box, describes its industry as Diversified Industrial Materials, and its type as Classic Growth. As we will see, these categories do not begin to truly describe GE's breadth.

      Story and Strategy: Often misclassified as an industrial company, GE is actually a widely diversified conglomerate. GE is participating in several megatrends, including Healthcare, Globalization, Need for Infrastructure, and Security. It famously strives to be either first or second in every business in which it operates.

      In recent years it has had six business segments: Infrastructure; Industrial; Healthcare; NBC Universal; Commercial Finance; and Money. In late July, GE announced that it will reorganize some of those segments into four business units to hone its focus on its most promising growth opportunities. The new units are:

      * GE Technology Infrastructure, which includes healthcare, aviation, transportation, and enterprise solutions
      * GE Infrastructure, which will include energy, oil and gas, and water
      * GE Capital, which brings together all of the company's financial-services businesses, including commercial finance and GE Money (banking and credit services)
      * NBC Universal, which remains unchanged.

      GE's products and services range widely. Some are related and synergistic, while others are totally unrelated. Examples of GE's products include gas turbines; medical imaging systems; other health-care products; jet engines; locomotives; water-filtration systems; TV and movies (through NBC/Universal); consumer and commercial lending and financial services; equipment leasing; airport security scanners; and various other consumer and industrial products. GE expects to pull in over $110B in 2008 revenue, making it one of the largest companies in the world. GE's huge size enables it to invest almost as it pleases in growing businesses and to overcome virtually any barrier to entering a new market.

      With such power comes a need for discipline, and GE has displayed that for decades. The principal strengths that GE brings to the table are proven excellence in (1) allocating capital, (2) operating efficiently and effectively, and (3) re-inventing itself to take advantage of opportunities presented by the constantly changing global marketplace.

      While GE's business segments are sometimes unrelated, within segments GE is adept at integrating businesses with strong synergies and opportunities for information-sharing across business lines. GE says it aims to deploy capital "to areas which will generate strong sustainable long-term growth and returns." The company has long been intelligently balancing acquisitions, divestitures, share buybacks, dividends, internal growth investments, internal efficiency investments, and global diversification. Almost as important as GE's ability to allocate capital is its proven ability to squeeze out unnecessary costs, achieving operating efficiencies that generate healthy returns on invested capital.

      GE was the top scoring company in Fortune's 2007 list of Most Admired Companies, but it dropped back somewhat in 2008 (while still maintaining a high rating). GE's efficient and effective corporate culture extends back decades. The company is the only remaining original member of the original Dow Jones Industrial Average (1896). GE's Infrastructure segment is currently its most successful, the result of several years of attention to strategic divestitures, acquisitions, and restructurings designed to focus on the growing global demand for infrastructure. It has put together an attractive menu of solutions.

      Infrastructure is enjoying fast rates of growth, thanks to industrialization and urbanization in emerging markets. This business, which supplies (and later maintains) differentiated, high-margin, market-leading products includes jet engines for military jets and commercial airliners; turbines for electric power plants; and equipment for generating wind power. These businesses are delivering sizable revenue and enjoy double-digit growth rates. The company is constantly re-positioning itself as it seeks to enter (or remain in) only fast-growing and high-margin businesses, as well as make itself less cyclical.

      Some recent examples:

      * Last year, GE offloaded its underperforming plastics business, selling it to a Saudi Arabian company for $11.6 billion.
      * In May, GE announced plans to spin off or sell its century-old home appliance business. When it found no serious takers, it announced in July that it would spin off the entire business unit, expected to take place in early 2009.
      * Japan's Shinsei Bank is buying GE Money's Japanese consumer finance unit, which includes personal lending, credit cards, and mortgage lending.
      * GE has announced plans to invest $2B in China as part of a strategy to double revenues from that country in the next 3 years.
      * In July, it announced an $8 billion joint venture (financed 50-50) with Abu Dhabi-based Mubadala Development Company. The partnership will focus on commercial finance in the Middle East and Africa, areas expected to display continued strong growth over the next several years. This venture brings in $4B in outside financing; plays well into GE's strategic infrastructure focus; helps GE extend its presence in emerging markets with a proven partner; and creates a relationship with a leading player in one of the world's top growing markets – the Middle East.
      * GE edged out Pratt & Whitney and Rolls Royce for Boeing's BA next-generation fleet by offering a less fuel-intensive engine.

      CEO Jeff Immelt replaced the legendary Jack Welch seven years ago. The stock's price is lower now than it was then—suggesting that there was most definitely a "Welch premium" in the price. Under Immelt, GE is staking more and more of its future on the global infrastructure build-out, as well as on developed countries searching for energy efficiencies. These markets have generated double-digit growth in the past few years and show no signs of weakening. The company grew its order backlog by over 42% to more than $19 B in Q2.

      It has been estimated that there is $40 Trillion worth of infrastructure projects that need to be done around the world. Beyond infrastructure, half of GE's profits come from GE Capital Services, which manages roughly $700 billion in assets. (That is why calling GE an "industrial products" company is so misleading.) This huge financial operation has been hit and hurt by the worldwide credit crisis, contributing to the stock's downfall beginning last October.

      Financials: GE's Infrastructure and Industrial operations provide about 60% of revenue, the others 40% combined. International markets generate 60% of revenues. GE has a presence in more than 100 countries. As a huge corporation, GE is subject to the law of large numbers, meaning that there are practical limits on its growth capabilities.

      That said, the company has achieved solid earnings growth over the years with cost-cutting, productivity improvements, and by allocating capital well (including strategic acquisitions and divestitures). It enjoys a rare AAA credit rating, which enables it to earn higher spreads on loans to customers. The company's stated goal is to increase revenues by 2-3 times GDP.

      Its revenue growth rate over the past three years is 14%. Its earnings per share [EPS] growth rate over the past three years is 10%, and consensus analyst expectations are for a future (3-5 year) EPS growth rate of 11%. Its return on equity [ROE] is a solid 18%, and it has been above the 15% benchmark for many years.

      GE has grown EPS in eight of the last nine years. GE carries a large and seemingly unnecessary debt load. Its debt-to-equity (D/E) ratio is 280%, far above the S&P's 110%.

      In Q1 2008, GE reported very disappointing quarterly results, in fact its worst quarter in 5 years. There was a shock resulting from that, because GE had not missed earnings estimates in years. Contributing factors included the mark-to-market impact of the credit crisis on GE's financial segment, real estate deals that could not close because of the financial freeze, last-minute charge-offs in the finance business, and some weakness in the company's U.S. industrial results.

      Q2 was better, as nearly flat earnings (year-over-year) were in line with management's guidance and general expectations. Revenue rose 11% to $46.9B. Non-U.S. growth was up 24% from last year, somewhat offset by a U.S. revenue decline of 4%. Infrastructure posted 26% top-line growth, 18% margins, and 24% earnings growth, with strong continuing demand foreseen globally.

      Weakness was evident in the Consumer and Industrial segment, which, as noted earlier, GE intends to spin off. GE Money's profits fell 9% (versus consensus estimates for a drop of 15%-20%). GE affirmed its full year earnings forecast of $2.20-$2.30 per share (barely above 2007's EPS of $2.20). With plans to spin off its industrial and appliance units, and forecasting further lower profit from its finance segments, GE's earnings growth looks stagnant for 2008.

      Long term, its repositioning and focus on infrastructure seem like good moves that will restore healthy growth rates. I use what I call the Easy-Rate™ system to score companies against each other based on their story, strategies, and financial performance. Under this stringent system, GE scores 36 points, which is in the "Very Good" portion of the scale (any score over 40 is considered "Excellent").

      Dividends: In addition to its characteristics as a growth stock, GE is a reliable dividend stock. It has paid dividends since 1899 and increased them at more than 8% annually for 50 years. Its 3-year dividend growth rate is 12%, and its 2007 growth rate was about the same. 2008's dividend growth rate is not yet known, as GE historically raises dividends once per year, in the final quarter. GE's dividend payout ratio is a safe 52%. Overall, its dividend is not at risk, and an increase of 9% to 10% seems likely for 2008. Its current yield is unusually high at 4.3%.

      Stock Performance and Valuation: Since October, 2007 through the middle of 2008, GE's stock has fallen about 33%. Besides the financial segment concerns, other contributing factors include the general bear market, GE's Q1 earnings miss, and perhaps uncertainties over the directions in which Immelt is taking the company. GE's total returns have underperformed the S&P 500 since 2005 despite its healthy dividend record. I use a model that blends six valuation ratios to place a composite valuation on a dividend-paying stock such as GE. Under this system, GE's valuation at a recent price of $28.27 rates "Good," meaning it is significantly undervalued.

      Investment Thesis and Conclusion: I think that GE merits strong consideration as an advantageously valued, long-term price-growth and dividend-growth stock. Its business direction and strategies seem well thought out and are likely to restore healthy growth rates to this behemoth of a company. Global infrastructure, alternative energy, and emerging economies are great areas to be in long term, and GE is focusing its efforts there. Its valuation may be presenting a rare opportunity to acquire this iconic company at a very attractive price. And its dividend history is about as solid as they come, with no sign of abating any time soon. Its dividend is likely to rise in the fourth quarter.
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