Klimakatastrophe – Wieso eigentlich Katastrophe ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.04.07 09:13:54 von
neuester Beitrag 11.05.16 18:25:49 von
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War das ein super Wochenende, und das bereits im April – Hochsommer in Deutschland.
Wenn das eine Folge der sogenannten Klimakatastrophe ist, dann her damit. Ich habe nichts dagegen, wenn noch weitere solche Wochenenden folgen.
Und wenn man diesen Klimabericht genauer anschaut – was sind denn für Deutschland für negative Folgen angekündigt ??
Gut, es wird ein paar Zecken mehr geben – ist das wirklich dramatisch ??
In Europa hat Deutschland bisher 75% der Rückführung der CO2-Emission getragen. Für ein Land, das von der Katastrophe eher profitiert, denn Nachteile hat, sollte das erstmal genug sein.
Gefordert sind Länder wie Italien oder Frankreich, die gefährdete Küsten haben. Und weltweit natürlich USA ,China und Indien.
Wir können uns erstmal zurücklegen und sagen, unsre Hausaufgaben sind gemacht, ihr seid dran.
Die Hysterie und der vorauseilende Gehorsam gegenüber der EU, die hier deutsche Politiker an den Tag legen sind völlig unangebracht.
Auch Deutschland sollte hier an der Stelle mal einen gesunden Egoismus entwickeln und einfach klar erkennen – wir sind nicht im Zugzwang.
Wenn das eine Folge der sogenannten Klimakatastrophe ist, dann her damit. Ich habe nichts dagegen, wenn noch weitere solche Wochenenden folgen.
Und wenn man diesen Klimabericht genauer anschaut – was sind denn für Deutschland für negative Folgen angekündigt ??
Gut, es wird ein paar Zecken mehr geben – ist das wirklich dramatisch ??
In Europa hat Deutschland bisher 75% der Rückführung der CO2-Emission getragen. Für ein Land, das von der Katastrophe eher profitiert, denn Nachteile hat, sollte das erstmal genug sein.
Gefordert sind Länder wie Italien oder Frankreich, die gefährdete Küsten haben. Und weltweit natürlich USA ,China und Indien.
Wir können uns erstmal zurücklegen und sagen, unsre Hausaufgaben sind gemacht, ihr seid dran.
Die Hysterie und der vorauseilende Gehorsam gegenüber der EU, die hier deutsche Politiker an den Tag legen sind völlig unangebracht.
Auch Deutschland sollte hier an der Stelle mal einen gesunden Egoismus entwickeln und einfach klar erkennen – wir sind nicht im Zugzwang.
#1
Ausserdem sparen wir in D dadurch Milliarden durch verringerte Heizkosten...
Ausserdem sparen wir in D dadurch Milliarden durch verringerte Heizkosten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.831.716 von lump60 am 16.04.07 09:13:54Jetzt kriegste aber Ärger !
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.831.716 von lump60 am 16.04.07 09:13:54
recht hast du! wenn wir jetzt schon im april 30 grad haben, dann sind spätestens im august die probleme mit der rente gelöst!
recht hast du! wenn wir jetzt schon im april 30 grad haben, dann sind spätestens im august die probleme mit der rente gelöst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.832.049 von Rumsbums am 16.04.07 09:32:34
warum nur das rentenproblem??
Wir sollten mutig verausschauen und das überbevölkerungsproblem vom klima gleich mitlösen lassen.
so eine art endlösung von 90-100grad??
warum nur das rentenproblem??
Wir sollten mutig verausschauen und das überbevölkerungsproblem vom klima gleich mitlösen lassen.
so eine art endlösung von 90-100grad??
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.832.193 von Nannsen am 16.04.07 09:41:05
du meinst die, die das Hochwasser nicht erreicht?
du meinst die, die das Hochwasser nicht erreicht?
Was tuen eigentlich Chinesen, Inder, Brasilianer und Russen zur Lösung des Klimaproblems ?
Und wenn die so gut wie nichts machen, wieso sind wir in D so dämmlich zu glauben wir könnten allein die Erde retten ?
Und wenn die so gut wie nichts machen, wieso sind wir in D so dämmlich zu glauben wir könnten allein die Erde retten ?
Und warum wird das CO2 nicht direkt an der Quelle besteuert ?
Sollen doch die OPEC-Staaten eine Extra-Steuer dafür abdrücken, dass sie mit ihrem Erdgas und Erdöl Unmengen an CO2 in die Umwelt geblasen werden !
Sollen doch die OPEC-Staaten eine Extra-Steuer dafür abdrücken, dass sie mit ihrem Erdgas und Erdöl Unmengen an CO2 in die Umwelt geblasen werden !
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.832.295 von Blue Max am 16.04.07 09:46:32
um gottes willen, co2 ist das, was früher mal das goldene kalb war.
Deshalb sollten wir uns an dem fröhlichen ringelreihen um das co2 einreihen. wir brauchen viele goldene kälbchen...
um gottes willen, co2 ist das, was früher mal das goldene kalb war.
Deshalb sollten wir uns an dem fröhlichen ringelreihen um das co2 einreihen. wir brauchen viele goldene kälbchen...
Klimakatastrophe – Wieso eigentlich Katastrophe ???
Begründung:
Damit kann der Staat uns noch besser abzocken.
Um etwas anderes geht es doch überhaupt nicht.
Oder ändert sich etwa das Klima nur weil wir
noch mer Steuern Zahlen???
Nein
Begründung:
Damit kann der Staat uns noch besser abzocken.
Um etwas anderes geht es doch überhaupt nicht.
Oder ändert sich etwa das Klima nur weil wir
noch mer Steuern Zahlen???
Nein
Deutschland ist auf der Weltkugel nicht größer als ein Mückenschiß, aber das Weltklima retten das können unsere Grünen, Gutmenschen und sonstige Verrückte.
Von schon bisher ständigen Klimaveränderungen, mal höhere mal tiefere Temperaturen, über die Jahrtausende haben die noch nie was gehört bzw. es passt ihnen nicht in den Kram.
Aber der Michel lässt ja viel mit sich machen, murrt und bezahlt. Traurig, traurig.
Von schon bisher ständigen Klimaveränderungen, mal höhere mal tiefere Temperaturen, über die Jahrtausende haben die noch nie was gehört bzw. es passt ihnen nicht in den Kram.
Aber der Michel lässt ja viel mit sich machen, murrt und bezahlt. Traurig, traurig.
....wo ist eigentlich das Ozonloch?????????
#12
Da wo auch das Waldsterben ist...
Da wo auch das Waldsterben ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.834.185 von Blue Max am 16.04.07 11:41:27....also kahler Berg mit millionen toter Rinder und Strahlung satt..................!!!!!!!!!
...die Deutschen sind Hysteriker erster Ordnung. Das Volk hat scheinbar in Weltuntergangsphantasien sein Ventil. Privat faehrt es lieber dicke Autos.................!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.833.945 von sensor10 am 16.04.07 11:26:01sensor 10,
NUR DARUM GEHT ES
die verlängerung der betriebsgenehmigung für drei braunkohlekraftwerke bringt das mehrfache an co2 in die luft als alle pkw´s in D zusammen.
wir normalen bürger hat einfach keine lobby. wir sind das volk und werden jeden tag aufs neue verarscht
NUR DARUM GEHT ES
die verlängerung der betriebsgenehmigung für drei braunkohlekraftwerke bringt das mehrfache an co2 in die luft als alle pkw´s in D zusammen.
wir normalen bürger hat einfach keine lobby. wir sind das volk und werden jeden tag aufs neue verarscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.831.741 von Blue Max am 16.04.07 09:15:42"Ausserdem sparen wir in D dadurch Milliarden durch verringerte Heizkosten ..."
Na das ist doch die Katastrophe. Zumindest für die Mineralölgesellschaften und für den Finanzminister. Wer kauft denn dann noch das schöne teure Heizöl?
Na das ist doch die Katastrophe. Zumindest für die Mineralölgesellschaften und für den Finanzminister. Wer kauft denn dann noch das schöne teure Heizöl?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.835.775 von Borealis am 16.04.07 13:18:33Hier noch ein schönes Beispiel für die inzwischen ausgebrochene irrsinnige Hysterie:
Riesenpille gegen Klimawandel
Umwelt.
Außer Kraftwerken, die mit Kohle, Öl oder Erdgas betrieben werden und dem Verkehr gehören Kühe zu den schlimmsten Klimaveränderern, weil sie in großen Mengen Methan emittieren.
Das Gas, 28 Mal klimaschädlicher als Kohlendioxid, entsteht bei der Verdauung. 80 bis 90 Millionen Tonnen Methan produzieren alle Tiere der Welt pro Jahr, schätzt Professor Winfried Drochner vom Institut für Tierernährung der Universität Hohenheim. Damit sind Rinder zu vier Prozent an den Klimaveränderungen beteiligt. Drochner nimmt das nicht so einfach hin. Er plädiert dafür, das Futter zu ändern und die Tiere mit methanbindenden Naturpräparaten zu behandeln. Damit könnten 25 Prozent dieser Emissionen verhindert werden.
Zunächst empfiehlt er, das normale Futter durch angekeimtes Getreide zu ergänzen. „Keimlinge enthalten Stoffe, die die Methanbildung reduzieren und das Futter für die Kuh besser verwertbar machen“, sagt der Wissenschaftler. Diese Tannine lassen sich beispielsweise aus Schalen, Kernen und Schalen von Trauben gewinnen, also aus Rückständen der Weinproduktion. Drochner will mit diesen Zusatzstoffe faustgroße Pillen, Bolus genannt, impfen und diese den Kühen verabreichen. Heruntergeschluckt bleiben sie monatelang im Pansen, einem der vier Kuhmägen, und geben nach und nach die Tannine frei, die die Methanbildung verringern. Für die Landwirte wäre das keine Zusatzbelastung, im Gegenteil: Da die Kühe das angekeimte Getreide für einen schnelleren Muskelaufbau nutzen, machen sie möglicherweise sogar noch einen Gewinn. Bisher lässt sich die Tannin-Kur noch nicht verwirklichen. Der Bolus, der bereits zum Verabreichen von Calcium verwendet wird, muss noch umkonstruiert werden, damit er seine neue Aufgabe als Klimaschützer im Kuhmagen erfüllen kann.
[16.04.2007] wolfgang.kempkens@wiwo.de
Riesenpille gegen Klimawandel
Umwelt.
Außer Kraftwerken, die mit Kohle, Öl oder Erdgas betrieben werden und dem Verkehr gehören Kühe zu den schlimmsten Klimaveränderern, weil sie in großen Mengen Methan emittieren.
Das Gas, 28 Mal klimaschädlicher als Kohlendioxid, entsteht bei der Verdauung. 80 bis 90 Millionen Tonnen Methan produzieren alle Tiere der Welt pro Jahr, schätzt Professor Winfried Drochner vom Institut für Tierernährung der Universität Hohenheim. Damit sind Rinder zu vier Prozent an den Klimaveränderungen beteiligt. Drochner nimmt das nicht so einfach hin. Er plädiert dafür, das Futter zu ändern und die Tiere mit methanbindenden Naturpräparaten zu behandeln. Damit könnten 25 Prozent dieser Emissionen verhindert werden.
Zunächst empfiehlt er, das normale Futter durch angekeimtes Getreide zu ergänzen. „Keimlinge enthalten Stoffe, die die Methanbildung reduzieren und das Futter für die Kuh besser verwertbar machen“, sagt der Wissenschaftler. Diese Tannine lassen sich beispielsweise aus Schalen, Kernen und Schalen von Trauben gewinnen, also aus Rückständen der Weinproduktion. Drochner will mit diesen Zusatzstoffe faustgroße Pillen, Bolus genannt, impfen und diese den Kühen verabreichen. Heruntergeschluckt bleiben sie monatelang im Pansen, einem der vier Kuhmägen, und geben nach und nach die Tannine frei, die die Methanbildung verringern. Für die Landwirte wäre das keine Zusatzbelastung, im Gegenteil: Da die Kühe das angekeimte Getreide für einen schnelleren Muskelaufbau nutzen, machen sie möglicherweise sogar noch einen Gewinn. Bisher lässt sich die Tannin-Kur noch nicht verwirklichen. Der Bolus, der bereits zum Verabreichen von Calcium verwendet wird, muss noch umkonstruiert werden, damit er seine neue Aufgabe als Klimaschützer im Kuhmagen erfüllen kann.
[16.04.2007] wolfgang.kempkens@wiwo.de
#18
Warum das Methan nicht einfach abfackeln ?
Einfach jeder Kuh einen Streichholz an den Methanausgang halten...
Warum das Methan nicht einfach abfackeln ?
Einfach jeder Kuh einen Streichholz an den Methanausgang halten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.853.474 von Blue Max am 17.04.07 10:42:22Dann entseht aber wieder CO2 - ein Teufelskreis in dem sich so ein Rind befindet.
.. oder das methan auffangen und damit heizen oder autofahren
#20
Da hilft wohl nur notschlachten und Döner daraus machen...
Da hilft wohl nur notschlachten und Döner daraus machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.874.687 von Blue Max am 18.04.07 10:48:59Sollte das auch eine folge der Klimakatastrophe sein ?
Wenn ja, dann ist das wieder ein Pluspunkt.
Kanada
Hunderte Robbenjäger in Not
Eisbrecher und Hubschrauber sind vor der Ostküste Kanadas im Dauereinsatz, um bis zu 600 eingeschlossene Robbenjäger aus dem Packeis zu befreien.
Einige der rund 100 Fangboote säßen schon seit einer Woche im Eis vor dem Nordosten Neufundlands und südlich von Labrador fest, berichtete die Globe and Mail am Donnerstag. Ihnen drohten jetzt der Treibstoff sowie Trinkwasser und Lebensmittel auszugehen. Die Rettungsarbeiten würden durch anhaltend heftige Stürme erschwert.
Die Wetterbedingungen seien so harsch, dass inzwischen auch ein Eisbrecher der kanadischen Küstenwache, der den Eingeschlossenen zu Hilfe kommen wollte, in Not geraten sei. „Ich habe mit vielen Robbenjägern gesprochen, in deren Boote die Schollen Löcher gebohrt haben und die jetzt gegen das eindringende Wasser ankämpfen“, sagte der Exekutivdirektor des Robbenfängerverbandes, Frank Pinhorn.
Etwa 15 Schiffe sind nach Angaben eines Sprechers der neufundländischen Küstenwache daher in „extremen Schwierigkeiten“. In einigen Fällen hätten die Besatzungen die Schiffe bereits verlassen und warteten nun auf dem Eis auf Hilfe. „Wir sind rund um die Uhr im Einsatz. Wir sind müde. (...) Durch die enorme Zahl der Betroffenen geht der Prozess nur sehr, sehr langsam voran“, klagte Brian Penney der Zeitung.
Von Mitte März bis Mitte April findet alljährlich im Sankt-Lorenz-Golf und vor Neufundland die Robbenjagd statt. Weltweit protestieren Tierschützer gegen die Tötung von Hunderttausenden der Meeressäuger.
Die für Kanada zuständige Direktorin der amerikanischen Humane Society, Rebecca Aldworth, zog den Schluss, dass die Robbenjagd nicht nur brutal für die Tiere, sondern auch lebensgefährlich für ihre Jäger sei. „Am Ende müssen die kanadischen Steuerzahler dafür herhalten, wenn die Küstenwache das Eis für die Fangboote zu brechen und die eingeschlossenen Robbenjäger zu retten hat“, sagte sie.
Ein Wetterumschwung mit starkem Wind hatte das Packeis vor die Küsten Neufundlands und Labradors getrieben. Laut Penney dürften „noch fünf bis sieben Tage“ vergehen, bis die letzten Schiffe aus ihrer Notlage befreit werden können. Die Rettungsmannschaften hoffen nach Angaben der Behörden auf einen Anstieg der Temperaturen und baldigen Wechsel der Windrichtung.
Die Robbenfänger wollten an der umstrittenen Jagd auf 270.000 Tiere teilnehmen, die die Regierung für April und Mai zum Abschuss freigegeben hatte. Die brutale Robbenjagd löst jedes Jahr erneut Proteste von Tierschützern auf
der ganzen Welt aus.
In den vergangenen drei Jahren wurden in Kanada fast eine Million Robben getötet; im Jahr 2006 waren es rund 335.000. Nach Behördenangaben halten sich rund 5,5 Millionen Grönlandrobben in kanadischen Gewässern auf.
Wenn ja, dann ist das wieder ein Pluspunkt.
Kanada
Hunderte Robbenjäger in Not
Eisbrecher und Hubschrauber sind vor der Ostküste Kanadas im Dauereinsatz, um bis zu 600 eingeschlossene Robbenjäger aus dem Packeis zu befreien.
Einige der rund 100 Fangboote säßen schon seit einer Woche im Eis vor dem Nordosten Neufundlands und südlich von Labrador fest, berichtete die Globe and Mail am Donnerstag. Ihnen drohten jetzt der Treibstoff sowie Trinkwasser und Lebensmittel auszugehen. Die Rettungsarbeiten würden durch anhaltend heftige Stürme erschwert.
Die Wetterbedingungen seien so harsch, dass inzwischen auch ein Eisbrecher der kanadischen Küstenwache, der den Eingeschlossenen zu Hilfe kommen wollte, in Not geraten sei. „Ich habe mit vielen Robbenjägern gesprochen, in deren Boote die Schollen Löcher gebohrt haben und die jetzt gegen das eindringende Wasser ankämpfen“, sagte der Exekutivdirektor des Robbenfängerverbandes, Frank Pinhorn.
Etwa 15 Schiffe sind nach Angaben eines Sprechers der neufundländischen Küstenwache daher in „extremen Schwierigkeiten“. In einigen Fällen hätten die Besatzungen die Schiffe bereits verlassen und warteten nun auf dem Eis auf Hilfe. „Wir sind rund um die Uhr im Einsatz. Wir sind müde. (...) Durch die enorme Zahl der Betroffenen geht der Prozess nur sehr, sehr langsam voran“, klagte Brian Penney der Zeitung.
Von Mitte März bis Mitte April findet alljährlich im Sankt-Lorenz-Golf und vor Neufundland die Robbenjagd statt. Weltweit protestieren Tierschützer gegen die Tötung von Hunderttausenden der Meeressäuger.
Die für Kanada zuständige Direktorin der amerikanischen Humane Society, Rebecca Aldworth, zog den Schluss, dass die Robbenjagd nicht nur brutal für die Tiere, sondern auch lebensgefährlich für ihre Jäger sei. „Am Ende müssen die kanadischen Steuerzahler dafür herhalten, wenn die Küstenwache das Eis für die Fangboote zu brechen und die eingeschlossenen Robbenjäger zu retten hat“, sagte sie.
Ein Wetterumschwung mit starkem Wind hatte das Packeis vor die Küsten Neufundlands und Labradors getrieben. Laut Penney dürften „noch fünf bis sieben Tage“ vergehen, bis die letzten Schiffe aus ihrer Notlage befreit werden können. Die Rettungsmannschaften hoffen nach Angaben der Behörden auf einen Anstieg der Temperaturen und baldigen Wechsel der Windrichtung.
Die Robbenfänger wollten an der umstrittenen Jagd auf 270.000 Tiere teilnehmen, die die Regierung für April und Mai zum Abschuss freigegeben hatte. Die brutale Robbenjagd löst jedes Jahr erneut Proteste von Tierschützern auf
der ganzen Welt aus.
In den vergangenen drei Jahren wurden in Kanada fast eine Million Robben getötet; im Jahr 2006 waren es rund 335.000. Nach Behördenangaben halten sich rund 5,5 Millionen Grönlandrobben in kanadischen Gewässern auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.920.112 von lump60 am 20.04.07 16:07:53Das find ich echt gut:
Manche Robbenfängerboote nicht vor Juni zu Hause
Die schlimme Lage von hunderten Robbenfängern vor der Nordostküste Neufundlands in Kanada hat sich auch nach dem Wetterumschwung nur unwesentlich gebessert. Zwischen 60 und 75 Fangboote sitzen nach einem Bericht der Zeitung «Toronto Star» noch imer im dichten Packeis fest.
Sie warteten vor einem 200 Kilometer langen Küstenstreifen, zwischen teils meterhohen Schollen gefangen, auf die Hilfe von Eisbrechern.
Etliche Fänger fürchten, ihre Schiffe nicht vor Juni in den Heimathafen zurückbringen zu können. Selbst wenn sie von Eisbrechern endlich aus der Eishölle befreit seien, machten ihnen ähnliche oder noch schwierigere Verhältnisse weiter im Norden die Heimkehr unmöglich. «Uns bleibt nichts als zu beten», sagte der Kapitän des Fangbootes «Cape John Voyager», Sam Greenham, der Zeitung.
Die meisten Robbenfänger verdienen sich den Lebensunterhalt mit Fischfang und setzen ihre Schiffen nur einmal im Jahr zum Fang junger Robben ein. Ihnen drohen hohe Verluste, wenn sie ihr Boot über Wochen und Monate in einem fremden Hafen zurücklassen müssen. Die Fischer waren auf der Suche nach den wegen ihres weißen Fells geschätzten Jungrobben, als ein Nordoststurm eine dichte Eisdecke vom Meer in Richtung Küste schob. Manchen Schiffen ist inzwischen der Treibstoff ausgegangen. Andere mussten Wasser und Lebensmittel schon vor Tagen auf Notrationen reduzieren.
Manche Robbenfängerboote nicht vor Juni zu Hause
Die schlimme Lage von hunderten Robbenfängern vor der Nordostküste Neufundlands in Kanada hat sich auch nach dem Wetterumschwung nur unwesentlich gebessert. Zwischen 60 und 75 Fangboote sitzen nach einem Bericht der Zeitung «Toronto Star» noch imer im dichten Packeis fest.
Sie warteten vor einem 200 Kilometer langen Küstenstreifen, zwischen teils meterhohen Schollen gefangen, auf die Hilfe von Eisbrechern.
Etliche Fänger fürchten, ihre Schiffe nicht vor Juni in den Heimathafen zurückbringen zu können. Selbst wenn sie von Eisbrechern endlich aus der Eishölle befreit seien, machten ihnen ähnliche oder noch schwierigere Verhältnisse weiter im Norden die Heimkehr unmöglich. «Uns bleibt nichts als zu beten», sagte der Kapitän des Fangbootes «Cape John Voyager», Sam Greenham, der Zeitung.
Die meisten Robbenfänger verdienen sich den Lebensunterhalt mit Fischfang und setzen ihre Schiffen nur einmal im Jahr zum Fang junger Robben ein. Ihnen drohen hohe Verluste, wenn sie ihr Boot über Wochen und Monate in einem fremden Hafen zurücklassen müssen. Die Fischer waren auf der Suche nach den wegen ihres weißen Fells geschätzten Jungrobben, als ein Nordoststurm eine dichte Eisdecke vom Meer in Richtung Küste schob. Manchen Schiffen ist inzwischen der Treibstoff ausgegangen. Andere mussten Wasser und Lebensmittel schon vor Tagen auf Notrationen reduzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.011.028 von lump60 am 26.04.07 11:00:39Mein Mitleid mit den Robbenschlächtern hält sich ebenfalls in Grenzen.
Wenn das die Folgen des Klimawandels sein sollten, kann ich mich der Fragestellung dieses Sräds nur anschließen.
Andererseits frage ich mich aber auch, ob und inwieweit ein derartiger Kälteeinbruch im Norden Kanadas sich eigentlich in die Theorie des Klimawandels einfügen lässt.
Ich dachte bislang eigentlich, die "Konsensmeinung" wäre, dass es auf diesem Planeten immer wärmer werden würde.
Wenn das die Folgen des Klimawandels sein sollten, kann ich mich der Fragestellung dieses Sräds nur anschließen.
Andererseits frage ich mich aber auch, ob und inwieweit ein derartiger Kälteeinbruch im Norden Kanadas sich eigentlich in die Theorie des Klimawandels einfügen lässt.
Ich dachte bislang eigentlich, die "Konsensmeinung" wäre, dass es auf diesem Planeten immer wärmer werden würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.023.498 von alfredogonzales am 26.04.07 23:50:01... dafür sieht's in manchen Regionen in Europa sehr trocken aus - Italien hat in einigen Regionen bereits extremen Wassermangel, auch die deutschen Bauern fürchten mangels Regen um ihre Ernte. Waldbrandgefahr im April, das glaube ich hat es bei uns noch nie gegeben.
26. April 2007, 19:02
Dürre-Alarm in Italien
Regierung will «Wassernotstand» ausrufen
Es wird Ernst in Italien: Angesichts der schlimmen Dürre will die Regierung in Rom bereits nächste Woche den «Wassernotstand» ausrufen. Dadurch könnten ohne bürokratische Hürden Massnahmen zur Rationierung und zum Wassersparen angeordnet werden, verlautete in Rom.
http://tagesschau.sf.tv/content/view/full/90671
26. April 2007, 19:02
Dürre-Alarm in Italien
Regierung will «Wassernotstand» ausrufen
Es wird Ernst in Italien: Angesichts der schlimmen Dürre will die Regierung in Rom bereits nächste Woche den «Wassernotstand» ausrufen. Dadurch könnten ohne bürokratische Hürden Massnahmen zur Rationierung und zum Wassersparen angeordnet werden, verlautete in Rom.
http://tagesschau.sf.tv/content/view/full/90671
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.024.274 von StellaLuna am 27.04.07 08:10:13komisch,
letzte woche hat bei uns noch so ein abwasserzweckverbandsheini getönt, dass es keinen sinn macht, wasser zu sparen. es gäbe in deutschland (europa?) keinen wassermangel....
letzte woche hat bei uns noch so ein abwasserzweckverbandsheini getönt, dass es keinen sinn macht, wasser zu sparen. es gäbe in deutschland (europa?) keinen wassermangel....
#27
Aus deren Sicht macht es natürlich keinen Sinn. Deren Rohre sind ja bereits verlegt und die wollen ja schliesslich ihre Unkosten wieder hereinholen...
Aus deren Sicht macht es natürlich keinen Sinn. Deren Rohre sind ja bereits verlegt und die wollen ja schliesslich ihre Unkosten wieder hereinholen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.024.345 von greatmr am 27.04.07 08:19:55Es gibt in Deutschland auch keinen Wassermangel.
In Berlin liegt das Grundwasser nur 8 Meter tief. An Tagen mit niedrigem Wasserverbrauch muss das Wasserwerk die Pumpen im "Leerlauf" pumpen lassen, um die Stadt nicht buchstäblich absaufen zu lassen.
Trotzdem sind die Wassergebühren in Berlin mit die höchsten.
Mach dir deinen eigenen Reim draus.
In Berlin liegt das Grundwasser nur 8 Meter tief. An Tagen mit niedrigem Wasserverbrauch muss das Wasserwerk die Pumpen im "Leerlauf" pumpen lassen, um die Stadt nicht buchstäblich absaufen zu lassen.
Trotzdem sind die Wassergebühren in Berlin mit die höchsten.
Mach dir deinen eigenen Reim draus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.011.028 von lump60 am 26.04.07 11:00:39Die Natur ist doch manchmal gerecht.
Uns bleibt nichts als zu beten
Und derjenige der die Gebete hört hoffentlich auch und lässt sie zu Robbenfutter werden.
Uns bleibt nichts als zu beten
Und derjenige der die Gebete hört hoffentlich auch und lässt sie zu Robbenfutter werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.024.274 von StellaLuna am 27.04.07 08:10:13Es gehört nun mal zu den Eigenschaften des Wetters, dass es variiert und nicht vorhersagbar ist. Doch ein Novum ist die trockene Witterung keineswegs. Zum Beispiel Mitte der 70er Jahre gab es auch in Deutschland einen Sommer, in dem es wochenlang nicht regnete, und das Autowaschen (damals war es noch üblich, dass die Leute ihr Auto auf der Straße vor ihrem Haus/Wohnung gewaschen haben) und Gartengießen zeitweilig verboten wurde, um Wasser zu sparen. Danngab es auch wieder Sommer, die diesen Namen nicht verdienten, in denen es fast nur regnete und die Temperaturen um die 13 Grad pendelten. ich will damit nur verdeutlichen, dass vom wissenschaftlichen Standpunkt aus nicht seriös ist, von Einzelereignissen wie dem jetzigen wirklich aussergewöhnlich, aber keineswege einzigartig warmen und trockenen April (in Europe!)die Bestätigung für die Theorie einer länger andauernden globalen Erwärmung auszumachen, zumal wenn es gleichzeitig an anderen Orten der Erde, wie eben in Kanada, zu aussergewöhnlich extremen Kälteeinbrüchen kommt.
bei den meisten Leuten reicht das Gedächtnis doch gerade mal von 24.00 bis 0,00 Uhr. Was hatten wir letztes Jahr für einen Winter, einen der Härtesten seit Jahrzehnten und längst vergessen. Und dieses Jahr liegt der warme Winter also am Klimawandel, na das kann ja heiter werden wenn die Durchschnittstemperaturen ab jetzt jedes Jahr um 10 Grad sinken.
2003 hatten wir den heißestes Sommer seit Jahrzehnten und im Sommer 2004 war es zwar nicht extrem kalt aber viel Regen.
Rekorde gibt es immer wieder, vielleicht halten die vom Sommer 2003, Winter 2005-2006, Winter 2006-2007 jetzt wieder für 20 Jahre, man wird sehen.
2003 hatten wir den heißestes Sommer seit Jahrzehnten und im Sommer 2004 war es zwar nicht extrem kalt aber viel Regen.
Rekorde gibt es immer wieder, vielleicht halten die vom Sommer 2003, Winter 2005-2006, Winter 2006-2007 jetzt wieder für 20 Jahre, man wird sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.051.577 von wohinistmeinGeld am 28.04.07 22:40:10Schaun wir mal wie dieser Winter wird.
Die Katastrophenprediger werden sicher wieder einen Grund zum Jammern finden.
Daß der deutsche Sommer zu heiß war, haben sie bisher aber noch nicht behauptet - warum eigentlich nicht ???
Die Katastrophenprediger werden sicher wieder einen Grund zum Jammern finden.
Daß der deutsche Sommer zu heiß war, haben sie bisher aber noch nicht behauptet - warum eigentlich nicht ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.051.577 von wohinistmeinGeld am 28.04.07 22:40:10Was hatten wir letztes Jahr für einen Winter, einen der Härtesten seit Jahrzehnten und längst vergessen.
Welchen Winter meinst Du?
2006/07 war mit 4,4°C über dem langjährigen Mittel der wärmste seit 1900.
2005/06 war geringfügig kälter als der langjährige Durchschnitt, nämlich um 0,5°C. Wesentlich kälter (nämlich um mehr als 2°C) waren z.B. die Winter 1996/97 und 1986/87. Schon vergessen?
Selbst der letzte Sommer war nur verglichen mit den letzten Jahren besonders kühl; er lag fast exakt im langjährigen Mittel. Der September war der erste Monat seit August 2006, der unter dem langjährigen Mittel lag. Alle (meteorologischen) Sommermonate lagen über dem langjährigen Mittel: Juni +2,0°, Juli +0,2°, August +0,3°C.
Welchen Winter meinst Du?
2006/07 war mit 4,4°C über dem langjährigen Mittel der wärmste seit 1900.
2005/06 war geringfügig kälter als der langjährige Durchschnitt, nämlich um 0,5°C. Wesentlich kälter (nämlich um mehr als 2°C) waren z.B. die Winter 1996/97 und 1986/87. Schon vergessen?
Selbst der letzte Sommer war nur verglichen mit den letzten Jahren besonders kühl; er lag fast exakt im langjährigen Mittel. Der September war der erste Monat seit August 2006, der unter dem langjährigen Mittel lag. Alle (meteorologischen) Sommermonate lagen über dem langjährigen Mittel: Juni +2,0°, Juli +0,2°, August +0,3°C.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.907.463 von lump60 am 09.10.07 11:07:13Wahrscheinlich waren die Heizkosten so hoch, daß auch der Letzte gemerkt hat, daß dieser Sommer eher ein warmer Winter war.
Wir hatten einige Tage im Juli und August wo uns nur dicke Pullis davor bewahrten die Heizung im Sommer einschalten zu müssen. Es gab oft genug tagsüber nicht mal mehr 10 Grad. Das halte ich für ein Katastrophe, und nicht wenn ich im Sommer mal ein paar Tage richtig schwitzen muß.
Der warme April war sicher extrem ausgebrochen, aber das ist nichts besonderes, solche Ausnahmebedingungen gibt es immer wieder. Ich glaube 1992 war es, da hatten wir den stärksten Schneefall seit es Messungen gibt innerhalb 24 und 48 Std. Und das war nicht wie man erwartet im Winter sondern Anfang März,- 110 cm in 48 Std.
Wir hatten einige Tage im Juli und August wo uns nur dicke Pullis davor bewahrten die Heizung im Sommer einschalten zu müssen. Es gab oft genug tagsüber nicht mal mehr 10 Grad. Das halte ich für ein Katastrophe, und nicht wenn ich im Sommer mal ein paar Tage richtig schwitzen muß.
Der warme April war sicher extrem ausgebrochen, aber das ist nichts besonderes, solche Ausnahmebedingungen gibt es immer wieder. Ich glaube 1992 war es, da hatten wir den stärksten Schneefall seit es Messungen gibt innerhalb 24 und 48 Std. Und das war nicht wie man erwartet im Winter sondern Anfang März,- 110 cm in 48 Std.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.909.447 von rv_2011 am 09.10.07 13:21:36Kleine Korrektur:
2006/07 war mit 4,4°C, also 4,2°C über dem langjährigen Mittel, der wärmste ...
2006/07 war mit 4,4°C, also 4,2°C über dem langjährigen Mittel, der wärmste ...
rv,
echt, so weit über dem Mittel? Insgesamt erwartet die "Klimaforschung" ja für 07 des wärmste Jahr seit menschengedenken. Und weit und breit keine Katastrophen nichtmal ein Hurricane, der Meeresspiegel steigt nicht, Golfstrom so solide wie nur was, Bangladesch immer noch nicht versunken...aber abgesehen davon - was hat denn das Deutschland-Wetter mit der Klimakatastrophe zu tun? Dass ausgerechnet du regionales Wetter mit globalem Klima verwechselst rv...
echt, so weit über dem Mittel? Insgesamt erwartet die "Klimaforschung" ja für 07 des wärmste Jahr seit menschengedenken. Und weit und breit keine Katastrophen nichtmal ein Hurricane, der Meeresspiegel steigt nicht, Golfstrom so solide wie nur was, Bangladesch immer noch nicht versunken...aber abgesehen davon - was hat denn das Deutschland-Wetter mit der Klimakatastrophe zu tun? Dass ausgerechnet du regionales Wetter mit globalem Klima verwechselst rv...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.909.994 von mouse_potato am 09.10.07 14:04:56Insgesamt erwartet die "Klimaforschung" ja für 07 des wärmste Jahr seit menschengedenken.
Wer hat Dir denn diesen Unsinn erzählt? Kannst Du nur eine Quelle dafür angeben?
Kein Klimaforscher würde (wie das hier ständig und in der Presse gelegentlich geschieht) Wetter mit Klima verwechseln.
Wer hat Dir denn diesen Unsinn erzählt? Kannst Du nur eine Quelle dafür angeben?
Kein Klimaforscher würde (wie das hier ständig und in der Presse gelegentlich geschieht) Wetter mit Klima verwechseln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.909.447 von rv_2011 am 09.10.07 13:21:36weenn ich von letzten Jahr rede, dann meine ich das letzte Jahr und nicht dieses Jahr
Und wenn ich von härtesten Winter seit Jahrzehnten rede, dann meine ich den härtesten und nicht den kältesten.
Ich hoffe du weißt was der Unterschied ist.
Und wenn ich von härtesten Winter seit Jahrzehnten rede, dann meine ich den härtesten und nicht den kältesten.
Ich hoffe du weißt was der Unterschied ist.
Ist doch klar, das die Welt von Klimakatastrophe spricht. In D merkt man zwar nichts davon, aber unsere stumpfsinnigen Politiker machen dafür gerne den Steuerzahlergeldbeutel auf und die (Auto-)Industrie muss ja auch subventioniert werden.
Das dumme Deutsche Stimmvieh ist mal wieder auf die richtige Richtung eingeschworen.
Das dumme Deutsche Stimmvieh ist mal wieder auf die richtige Richtung eingeschworen.
...keine Sorge, wenn der Pinup-Star Putin so weiter macht haben wir wieder ein anstaendiges Feindbild. Dann redet keiner mehr ueber die "Klimakatastrophe", dann tanken wir fuer die Aufruestung..............!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.913.480 von wohinistmeinGeld am 09.10.07 17:05:14Und wenn ich von härtesten Winter seit Jahrzehnten rede, dann meine ich den härtesten und nicht den kältesten.
Aha. Dann sag mal, was Du unter "härtesten Winter seit Jahrzehnten" verstehst. Vielleicht kann man dann überprüfen, ob´s stimmt.
Aha. Dann sag mal, was Du unter "härtesten Winter seit Jahrzehnten" verstehst. Vielleicht kann man dann überprüfen, ob´s stimmt.
Hier die Quelle zu dem Unsinn:
http://www.nzz.ch/2007/01/04/vm/newzzEWJ2X1PV-12.html
Sogar noch schlimmer: nicht seit menschengedenken sondern "Aller Zeiten". War in allen Zeitungen. Im übrigen verwechseln "Klimaforscher" Wetter und Klima permanent, eben gerade so wie's passt.
Ich gehe davon aus, dass man uns schon Ende November erklären wird dass 2007 das wärmste Jahr aller Zeiten war. Wäre doch gelacht wenn man sich das nicht irgendwie zurechtrechnen könnte.
http://www.nzz.ch/2007/01/04/vm/newzzEWJ2X1PV-12.html
Sogar noch schlimmer: nicht seit menschengedenken sondern "Aller Zeiten". War in allen Zeitungen. Im übrigen verwechseln "Klimaforscher" Wetter und Klima permanent, eben gerade so wie's passt.
Ich gehe davon aus, dass man uns schon Ende November erklären wird dass 2007 das wärmste Jahr aller Zeiten war. Wäre doch gelacht wenn man sich das nicht irgendwie zurechtrechnen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.912.077 von rv_2011 am 09.10.07 15:55:22Ich weiß nicht wer es war, aber irgendwelche von diesen Klimahysterikern hatten für diese Jahr einen heißen und trockenen Sommer angekündigt, weder heiß noch trocken ist eingetroffen.
Soll man die jetzt für voll nehmen wenn sie Klimaänderungen für die nächsten 50 Jahre verkünden?
Noch sorgt die Sonne für unser Klima und nicht der größenwahnsinnige Mensch.
Immerhin stammen etwa 99,98 % des gesamten Energiebeitrags zum Erdklima von der Sonne und um das zu schlagen müssen wir uns noch ein wenig anstrengen. ich bin voll dabei und fahre immer mehr Auto und heize bei offenem Fenster in der Hoffnung, daß ich endlich diese beschissenen Winter nicht mehr erleben muß.
Soll man die jetzt für voll nehmen wenn sie Klimaänderungen für die nächsten 50 Jahre verkünden?
Noch sorgt die Sonne für unser Klima und nicht der größenwahnsinnige Mensch.
Immerhin stammen etwa 99,98 % des gesamten Energiebeitrags zum Erdklima von der Sonne und um das zu schlagen müssen wir uns noch ein wenig anstrengen. ich bin voll dabei und fahre immer mehr Auto und heize bei offenem Fenster in der Hoffnung, daß ich endlich diese beschissenen Winter nicht mehr erleben muß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.913.960 von mouse_potato am 09.10.07 17:32:36Ok - ich geb mich geschlagen: Es gibt tatsächlich Klimaforscher, die sich mit langfristiger Wettervorhersage beschäftigen.
Warte doch einfach mal ab, wie die Daten sind.
Von Zurechtrechnen kann keine Rede sein: Niemand hat bisher behauptet, dass die aufgetretenen Fehler im 1/100°C-Bereich Absicht waren.
Warte doch einfach mal ab, wie die Daten sind.
Von Zurechtrechnen kann keine Rede sein: Niemand hat bisher behauptet, dass die aufgetretenen Fehler im 1/100°C-Bereich Absicht waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.913.833 von rv_2011 am 09.10.07 17:24:53Du hast also doch keine Ahnung und sprichst hier mit, ach ja, ich weiß schon, ich denke du wohnst irgendwo im Flachland wo es kaum Schnee gibt.
Kälte alleine macht einen Winter noch lange nicht hart, dazu gehört Schnee und Eis, und das hatte es 05-06 so viel wie schon lange nicht mehr, und auch das ist noch nicht alles. Ein paar Wochen sagen überhaupt nichts aus, auf die Dauer kommt es an. Wir hatten von Anfang Nov bis Anfang April ununterbrochen Schnee, das ist ungewöhnlich weil es sonst immer wieder Phasen gibt wo alles wegtaut, eine weiße Weihnacht gibt es gar nicht so oft wie manche mit ihrem schwachen Langzeitgedächtnis glauben.
Schon vergessen wie die Dächer unter der Schneelast eingebrochen sind, wie es Tote gab, wie überall die Dächer abgeschaufelt wurden? Jaja, das Gedächtniss.
Deshalb haben es die Klimaspinner so leicht, es weiß ja eh keiner wie es vorgestern noch war. 3 Tage heiß ist es der heißeste Sommer aller Zeiten und wenn es 1 Woche später abkühlt und 3 Tage regnet ist es der mieseste Sommer aller Zeiten.
Kälte alleine macht einen Winter noch lange nicht hart, dazu gehört Schnee und Eis, und das hatte es 05-06 so viel wie schon lange nicht mehr, und auch das ist noch nicht alles. Ein paar Wochen sagen überhaupt nichts aus, auf die Dauer kommt es an. Wir hatten von Anfang Nov bis Anfang April ununterbrochen Schnee, das ist ungewöhnlich weil es sonst immer wieder Phasen gibt wo alles wegtaut, eine weiße Weihnacht gibt es gar nicht so oft wie manche mit ihrem schwachen Langzeitgedächtnis glauben.
Schon vergessen wie die Dächer unter der Schneelast eingebrochen sind, wie es Tote gab, wie überall die Dächer abgeschaufelt wurden? Jaja, das Gedächtniss.
Deshalb haben es die Klimaspinner so leicht, es weiß ja eh keiner wie es vorgestern noch war. 3 Tage heiß ist es der heißeste Sommer aller Zeiten und wenn es 1 Woche später abkühlt und 3 Tage regnet ist es der mieseste Sommer aller Zeiten.
....viele Wissenschaftler legen jeweils noch einen drauf um den Rubel fuer ihr "Institut" vermehrt rollen zu lassen. Menschlich ja verstaendlich.............!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.914.066 von wohinistmeinGeld am 09.10.07 17:38:43Das Wetter verhält sich chaotisch, und ist damit nur kurzfristig einigermaßen zuverlässig vorhersagbar.
Niemand käme auf die Idee, das Wetter in 50 Jahren vorherzusagen.
Beim Klima mitteln sich die chaotischen Schwankungen heraus - und damit ist eine Vorhersage über Jahrzehnte möglich - mit erheblichen Unsicherheiten. Dabei klammert man als unwahrscheinlich angesehene Ereignisse (Kippen des Golfstroms oder auch drastische Änderung der Solarstrahlung) aus.
Dass die Menschen größenwahnsinnig sind, glaube ich auch.
Z.B. ist es größenwahnsinnig zu glauben, man könne den CO2-Gehalt der Atmosphäre verdoppeln und dann mit den Auswirkungen noch leicht fertig werden.
Niemand käme auf die Idee, das Wetter in 50 Jahren vorherzusagen.
Beim Klima mitteln sich die chaotischen Schwankungen heraus - und damit ist eine Vorhersage über Jahrzehnte möglich - mit erheblichen Unsicherheiten. Dabei klammert man als unwahrscheinlich angesehene Ereignisse (Kippen des Golfstroms oder auch drastische Änderung der Solarstrahlung) aus.
Dass die Menschen größenwahnsinnig sind, glaube ich auch.
Z.B. ist es größenwahnsinnig zu glauben, man könne den CO2-Gehalt der Atmosphäre verdoppeln und dann mit den Auswirkungen noch leicht fertig werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.914.354 von wohinistmeinGeld am 09.10.07 17:54:34Ich wohne nicht im Gebirge - das stimmt.
Ich erinnere mich auch an den vielen Schnee, erinnere mich aber auch an andere schneereiche Winter.
"Harter Winter" ist also ein eher subjektiver Begriff; ich vergesse also mal das Unterfangen, Deine Aussage zu überprüfen.
Ich erinnere mich auch an den vielen Schnee, erinnere mich aber auch an andere schneereiche Winter.
"Harter Winter" ist also ein eher subjektiver Begriff; ich vergesse also mal das Unterfangen, Deine Aussage zu überprüfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.914.595 von rv_2011 am 09.10.07 18:06:41Die Subjektivität lässt sich einfach mit Meterstab und Kalender messen.
Die ganzen, zur Zeit, hochgepuschten Zukunftsaussichten basieren auf völlig falschen Daten.
Ein Beispielvon vielen:
Bis vor 15 JAhren wurde die Durchschnittstemperatur aus täglich 3 mal erfassten Temperaturen errechnet (7-14-21 Uhr), wobei man die 21 Uhr Ablesung 2 mal nimmt um sich eine 4. Ablesung mitten in der Nacht zu sparen und das durch 4 teilt. Daß das nichts werden kann ist wohl einzusehen. Heute wird die Temperatur computergesteuert laufend gemessen und gleich in den Durchschnitt eingerechnet.
Aus Zeiten vor dem Thermometer nimmt man z. B. Bohrkerne, Jahresringe usw um die Temperaturen zu berechnen, dabei hat man festgestellt, daß der Temperatur- und die CO2-Kurve nicht linear verlaufen.
Noch was?
Was interessieren klimaverläufe der letzten 50 oder 100 Jahre, geht man mal 1000, 3000 oder mehr zurück sieht eh alles ganz anders aus, dann gehen wir einer Eiszeit entgegen.
Ein Beweis?
Vor 600 Jahren reiste eine chinesische Flotte um Afrika, Grönland und das sibirischen Nordmeer bevor sie wieder nach China zurückkamen.
Eine solche Nordpassage ist heute wegen Eis nicht mehr möglich.
Das IPCC , besonders auch deutsche Wissenschaftler bemühen sich intensiv diese Wärme- und Kälteperiode kleinzureden und als lokal und nicht global zu bezeichnen. Der Grund ist einleuchtend, denn bei einer fast linearen CO2-Konzentration darf auch die Temperatur nicht schwanken. Daß dies nicht so ist und das IPCC falsche Zahlen verbreitet zeigen hunderte wissenschaftliche Arbeiten rund um den Erdball. Die offizielle Redensart ist, daß früher die Sonne der wichtigste Faktor war, heute das zivilisatorische CO2.
So kann man weiter machen. Wie wäre es z.B. mit dem Temperaturverlauf der Sargasso-See seit 3000 Jahren?
Die ganzen, zur Zeit, hochgepuschten Zukunftsaussichten basieren auf völlig falschen Daten.
Ein Beispielvon vielen:
Bis vor 15 JAhren wurde die Durchschnittstemperatur aus täglich 3 mal erfassten Temperaturen errechnet (7-14-21 Uhr), wobei man die 21 Uhr Ablesung 2 mal nimmt um sich eine 4. Ablesung mitten in der Nacht zu sparen und das durch 4 teilt. Daß das nichts werden kann ist wohl einzusehen. Heute wird die Temperatur computergesteuert laufend gemessen und gleich in den Durchschnitt eingerechnet.
Aus Zeiten vor dem Thermometer nimmt man z. B. Bohrkerne, Jahresringe usw um die Temperaturen zu berechnen, dabei hat man festgestellt, daß der Temperatur- und die CO2-Kurve nicht linear verlaufen.
Noch was?
Was interessieren klimaverläufe der letzten 50 oder 100 Jahre, geht man mal 1000, 3000 oder mehr zurück sieht eh alles ganz anders aus, dann gehen wir einer Eiszeit entgegen.
Ein Beweis?
Vor 600 Jahren reiste eine chinesische Flotte um Afrika, Grönland und das sibirischen Nordmeer bevor sie wieder nach China zurückkamen.
Eine solche Nordpassage ist heute wegen Eis nicht mehr möglich.
Das IPCC , besonders auch deutsche Wissenschaftler bemühen sich intensiv diese Wärme- und Kälteperiode kleinzureden und als lokal und nicht global zu bezeichnen. Der Grund ist einleuchtend, denn bei einer fast linearen CO2-Konzentration darf auch die Temperatur nicht schwanken. Daß dies nicht so ist und das IPCC falsche Zahlen verbreitet zeigen hunderte wissenschaftliche Arbeiten rund um den Erdball. Die offizielle Redensart ist, daß früher die Sonne der wichtigste Faktor war, heute das zivilisatorische CO2.
So kann man weiter machen. Wie wäre es z.B. mit dem Temperaturverlauf der Sargasso-See seit 3000 Jahren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.916.271 von wohinistmeinGeld am 09.10.07 19:37:58...super Beitrag, danke!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.916.271 von wohinistmeinGeld am 09.10.07 19:37:58Hast Du auch Quellen für Deine Geschichten?
Woher stammt Deine Temperaturkurve? Wer hat die wie gemessen? Gilt die nur lokal für den Sargassosee oder global (was im Widerspruch steht zu anderen Rekonstruktionen, die für die letzten 2000 Jahre Temperaturschwankungen von weniger als 1°C ergeben).
Du weißt also, was die "richtigen" Daten sind. Hast Du selbst nachgemessen?
Die Kurve von Mann et al. mittelt über alle Temperatur-Rekonstruktionen. Durch Herausgreifen einer solchen Rekonstruktion für eine Region kann man nahezu jeden Verlauf postulieren:
Das was hunderte Forscher zusammengetragen haben ist also falsch - aber was der anonyme Produzent der CD "Der Wasserplanet" mit anonymen Zuträgern selektiert hat mit dem erklärten Ziel, die Theorie von der anthropogenen Klimaänderung zu widerlegen - das nimmst Du für bare Münze.
Woher stammt Deine Temperaturkurve? Wer hat die wie gemessen? Gilt die nur lokal für den Sargassosee oder global (was im Widerspruch steht zu anderen Rekonstruktionen, die für die letzten 2000 Jahre Temperaturschwankungen von weniger als 1°C ergeben).
Du weißt also, was die "richtigen" Daten sind. Hast Du selbst nachgemessen?
Die Kurve von Mann et al. mittelt über alle Temperatur-Rekonstruktionen. Durch Herausgreifen einer solchen Rekonstruktion für eine Region kann man nahezu jeden Verlauf postulieren:
Das was hunderte Forscher zusammengetragen haben ist also falsch - aber was der anonyme Produzent der CD "Der Wasserplanet" mit anonymen Zuträgern selektiert hat mit dem erklärten Ziel, die Theorie von der anthropogenen Klimaänderung zu widerlegen - das nimmst Du für bare Münze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.919.024 von rv_2011 am 09.10.07 22:41:35Quellen gibt es genug, nur kann ich die hier nicht einstellen. Z.B wären das die monatlichen Statistiken unserer Wetterstation mit allen Wetterrekorden der Region seit die Klimadaten erfasst werden. Die beobachte ich schon seit 30 Jahren auch ohne daß ich von der Klimahysterie angesteckt wurde. Und hier kann ich auch sehen das keiner der Sommermonate überdurchschnittlich warm war.
Im Internet gibts die Daten leider nicht, aber man kann auf Wetter online bis 1990 zurück alle Daten bekommen und kann auch beliebige Zeiträume zum Vergleich wählen. http://www.wetteronline.de/
Da kann man schön die Schneefälle der Winter vergleichen und kann sehen wie enorm der Winter 05-06 ausgebrochen ist.
Ich habe Sargasso-See dehalb ausgesucht weil du in #48 schreibst
Dabei klammert man als unwahrscheinlich angesehene Ereignisse (Kippen des Golfstroms oder auch drastische Änderung der Solarstrahlung) aus.
Gerade dieses Horrorszenarium wird aber immer wieder gerne zur Panikmache aufgeführt.
Mit Recht wird das ausgeklammert, wäre der Golfstrom in der Vergangenheit doch schon mehrmals stehen geblieben. Ein fehlender Golfstrom würde bei uns eine kleine Eiszeit auslösen.
Ja, was gibt es denn jetzt? eine globale Erwärmung oder eine lokale Eiszeit oder beides gleichzeitig? Eine Eiszeit im Norden und gleichzeitig abschmelzende Gletscher die den Wasserspiegel steigen lassen? Kühleres Wasser braucht weniger Platz, also sinkende Meeresspiegel?
Das beste Beispiel daß es keine globale Klimaerwärmung gibt sondern Klimaverschiebungen.
Und was heißt es schon wenn 100 Forscher, die von der Industrie und Regierung bezahlt werden und ein Interesse an einer florierenden Wirtschaft haben, etwas zusammentragen. Es gibt genauso viel die zu anderen Ergebnissen kommen, nur werden die nicht so gerne gehört weil sie das Geschäft mit der Klimakatastrophe verderben. Selbst Porsche, die den 3fachen Spritverbrauch eines Mittelklassewagens haben springen auf den Klimazug auf und wollen einen Wagen produzieren der nur noch doppelt so viel wie der Mittelklassewagen verbraucht. Wäre das dumm wenn die Klimakatastrophe ausfällt.
Dasselbe haben wir bei der Handystrahlung. Man stelle sich mal vor was passieren würde wenn man denjenigen Gehör verschaffen würde die nachweisen daß es eben doch gefährlich ist.
Wie lange hat es gedauert bis die Gefahren von Asbest anerkannt wurden.
Das ganze Thema ums Klima ist so komplex das eine Vorhersage unmöglich ist.
Noch ein kleines Beispiel zum Schluß
Für Deutschland werden in Zukunft mehr Trockenperioden errechnet. Bei einer weltweiten Erwärmung würde aber mehr Meerwasser verdunsten, und das muß auch irgendwo wieder runter kommen was mehr und nicht weniger Regen bedeutet. Ob das jetz bei uns oder in der Sahara runter kommt ist für das Gesamtwerk Weltklima unwichtig, das stört höchstens uns persönlich und die reichen Industrieländer. Die Afrikaner würden sich freuen.
Im Internet gibts die Daten leider nicht, aber man kann auf Wetter online bis 1990 zurück alle Daten bekommen und kann auch beliebige Zeiträume zum Vergleich wählen. http://www.wetteronline.de/
Da kann man schön die Schneefälle der Winter vergleichen und kann sehen wie enorm der Winter 05-06 ausgebrochen ist.
Ich habe Sargasso-See dehalb ausgesucht weil du in #48 schreibst
Dabei klammert man als unwahrscheinlich angesehene Ereignisse (Kippen des Golfstroms oder auch drastische Änderung der Solarstrahlung) aus.
Gerade dieses Horrorszenarium wird aber immer wieder gerne zur Panikmache aufgeführt.
Mit Recht wird das ausgeklammert, wäre der Golfstrom in der Vergangenheit doch schon mehrmals stehen geblieben. Ein fehlender Golfstrom würde bei uns eine kleine Eiszeit auslösen.
Ja, was gibt es denn jetzt? eine globale Erwärmung oder eine lokale Eiszeit oder beides gleichzeitig? Eine Eiszeit im Norden und gleichzeitig abschmelzende Gletscher die den Wasserspiegel steigen lassen? Kühleres Wasser braucht weniger Platz, also sinkende Meeresspiegel?
Das beste Beispiel daß es keine globale Klimaerwärmung gibt sondern Klimaverschiebungen.
Und was heißt es schon wenn 100 Forscher, die von der Industrie und Regierung bezahlt werden und ein Interesse an einer florierenden Wirtschaft haben, etwas zusammentragen. Es gibt genauso viel die zu anderen Ergebnissen kommen, nur werden die nicht so gerne gehört weil sie das Geschäft mit der Klimakatastrophe verderben. Selbst Porsche, die den 3fachen Spritverbrauch eines Mittelklassewagens haben springen auf den Klimazug auf und wollen einen Wagen produzieren der nur noch doppelt so viel wie der Mittelklassewagen verbraucht. Wäre das dumm wenn die Klimakatastrophe ausfällt.
Dasselbe haben wir bei der Handystrahlung. Man stelle sich mal vor was passieren würde wenn man denjenigen Gehör verschaffen würde die nachweisen daß es eben doch gefährlich ist.
Wie lange hat es gedauert bis die Gefahren von Asbest anerkannt wurden.
Das ganze Thema ums Klima ist so komplex das eine Vorhersage unmöglich ist.
Noch ein kleines Beispiel zum Schluß
Für Deutschland werden in Zukunft mehr Trockenperioden errechnet. Bei einer weltweiten Erwärmung würde aber mehr Meerwasser verdunsten, und das muß auch irgendwo wieder runter kommen was mehr und nicht weniger Regen bedeutet. Ob das jetz bei uns oder in der Sahara runter kommt ist für das Gesamtwerk Weltklima unwichtig, das stört höchstens uns persönlich und die reichen Industrieländer. Die Afrikaner würden sich freuen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.919.649 von wohinistmeinGeld am 10.10.07 00:45:24Die großen Temeraturschwankungen in der Sargossasee könnten z.B. auf Verlagerungen des Golfstroms hinweisen.
Aber selbst ein Versiegen ("Kippen") des Golfstroms (das es in der Vergangenheit wohl auch gegeben hat) würde sich nur auf den Nordatlantik auswirken. Das Meer würde sich insgesamt sicher nicht abkühlen: Da weniger Wärme aus dem Golf von Mexiko abtransportiert würde, würde es dort deutlich wärmer - mit Konsequenzen für die Stärke und Häufigkeit von Hurricans.
An der globalen Erwärmung würde das nichts ändern.
Ich kenne nur wenige Klimaforscher, die von der Industrie bezahlt werden - und die gehören eher zu den "Skeptikern".
Die Messdaten für viele deutsche Wetterstationen kannst Du übrigens beim DWD abrufen.
Aber selbst ein Versiegen ("Kippen") des Golfstroms (das es in der Vergangenheit wohl auch gegeben hat) würde sich nur auf den Nordatlantik auswirken. Das Meer würde sich insgesamt sicher nicht abkühlen: Da weniger Wärme aus dem Golf von Mexiko abtransportiert würde, würde es dort deutlich wärmer - mit Konsequenzen für die Stärke und Häufigkeit von Hurricans.
An der globalen Erwärmung würde das nichts ändern.
Ich kenne nur wenige Klimaforscher, die von der Industrie bezahlt werden - und die gehören eher zu den "Skeptikern".
Die Messdaten für viele deutsche Wetterstationen kannst Du übrigens beim DWD abrufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.916.271 von wohinistmeinGeld am 09.10.07 19:37:58Sehr guter Beitrag
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.927.476 von rv_2011 am 10.10.07 16:55:32na, woher kommen wohl die großen Temeraturschwankungen in der Sargossasee? Vielleicht daher, daß es seit dem Urknall auf sämtlichen Himmelskörper schon immer Klimaänderungen gibt und damit verbundene Temeraturänderungen, und die gibt es dann nicht nur in der Luft.
Selbst die Sonne erlebt Klimaänderungen, wenn diese sich auch nicht unbedingt in starkem Regen oder Schneefall zeigen, (vielleicht ist dann die durchschnittliche Sonnenscheindauer höher ) und die bekommen wir auch zu spüren und nennt man Sonnenstürme.
Man könnte dafür jede beliebige Region als Beispiel hernehmen, die Sargossasee habe ich deshalb genommen weil du den Golfstrom erwähnt hast.
Selbst die Sonne erlebt Klimaänderungen, wenn diese sich auch nicht unbedingt in starkem Regen oder Schneefall zeigen, (vielleicht ist dann die durchschnittliche Sonnenscheindauer höher ) und die bekommen wir auch zu spüren und nennt man Sonnenstürme.
Man könnte dafür jede beliebige Region als Beispiel hernehmen, die Sargossasee habe ich deshalb genommen weil du den Golfstrom erwähnt hast.
Es ist nicht zu glauben, lernen die Meteorologen und Klimaforscher eigentlich nichts?
Nachdem sie mit ihren Vorhersagen im April schwer daneben gelegen sind versuchen sie es jetzt schon wieder und sagen wegen dem frühen Wintereinbruch einen langen und kalten Winter voraus.
Man, ihr Spinner, nur weil es ein Monat heiß ist braucht nicht der ganze Sommer heiß werden, und weil ein Monat besonders kalt ist muß nicht der ganze Winter kalt werden.
Eine Vorhersage von mehr als 3 Tagen ist so gut wie unmöglich.
Ich habe ein paar mongolische Rennmäuse zu Hause, deren Lernfähigkeit ist bedeutend höher als die der Klimaspinner.
Nachdem sie mit ihren Vorhersagen im April schwer daneben gelegen sind versuchen sie es jetzt schon wieder und sagen wegen dem frühen Wintereinbruch einen langen und kalten Winter voraus.
Man, ihr Spinner, nur weil es ein Monat heiß ist braucht nicht der ganze Sommer heiß werden, und weil ein Monat besonders kalt ist muß nicht der ganze Winter kalt werden.
Eine Vorhersage von mehr als 3 Tagen ist so gut wie unmöglich.
Ich habe ein paar mongolische Rennmäuse zu Hause, deren Lernfähigkeit ist bedeutend höher als die der Klimaspinner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.093.076 von wohinistmeinGeld am 20.10.07 13:28:23Kannst Du nicht mal eine Quelle für Deine Behauptungen angeben?
Wer hat jetzt einen frühen, langen und kalten Winter vorhergesagt?
Ehe Du auf alle Meteorologen (Klimaforscher haben damit m.W. gar nichts zu tun) eindrischst, möchte ich erst mal sehen, was und wen Du da angreifst.
Wer hat jetzt einen frühen, langen und kalten Winter vorhergesagt?
Ehe Du auf alle Meteorologen (Klimaforscher haben damit m.W. gar nichts zu tun) eindrischst, möchte ich erst mal sehen, was und wen Du da angreifst.
Also ich habe vorgestern im TV gehört, dass "Alte Bauern" einen guten Winter voraussagen. Nehme an, dass die "Kimaforschung" mittlerweie auf Bauernregeln zurückgreift weil man mit den eigenen Prognosen regelmässig auf die Schnauze fällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.184 von mouse_potato am 21.10.07 13:40:19Was ist denn ein guter Winter
Also für mich, wenn es nie unter 15 Grad gibt und ich nie diesen verdammten Schnee sehen muß.
Also für mich, wenn es nie unter 15 Grad gibt und ich nie diesen verdammten Schnee sehen muß.
Die meinten einen Winter mit Schnee. Hoffe auch dass es schneit wg. Skifahren. Wenn Bauernregeln Schnee voraussagen ist die W'keit jedenfals grösser als wenn die "Kimaforschung" das tut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.096.983 von rv_2011 am 21.10.07 12:56:42Wenn du ab und zu mal TV siehst hättest du es wohl mitbekommen. In N-TV hatten sie dem kommenden Winter ein 3/4stündige Sendung gewidmet in dem auch Meteorologen zu Wort kamen.
Ehe Du auf alle Meteorologen (Klimaforscher haben damit m.W. gar nichts zu tun) eindrischst, möchte ich erst mal sehen, was und wen Du da angreifst
Na auf alle die unseriös arbeiten, und das sind alle die mehr als 3 Tage das Wetter vorhersagen, und das sind ziemlich viele, wenn nicht alle.
Und zu den Klimaforschern braucht man nicht viel sagen, es sind die meisten Spinner die ich mit Jahrmarkthellsehern in einen Topf werfe.
Klimaforscher ist kein erlernbarer oder studierbarer Beruf, es kann sich jeder Depp zum Klimaforscher ernennen. Es gibt natürlich auch "echte" Klimaforscher mit der entsprechenden Vorbildung, die meisten haben mal mit Meteorologie angefangen. Jeder Meteorologe ist auch Klimaforscher, anders könnten sie das Wetter nicht vorhersagen.
Wie gut die Hellseher waren hat man jetzt gesehen als sie dieses Frühjahr einen heißen und trockenen Sommer ankündigten und es einer der miesesten Sommer seit langem gab.
Ehe Du auf alle Meteorologen (Klimaforscher haben damit m.W. gar nichts zu tun) eindrischst, möchte ich erst mal sehen, was und wen Du da angreifst
Na auf alle die unseriös arbeiten, und das sind alle die mehr als 3 Tage das Wetter vorhersagen, und das sind ziemlich viele, wenn nicht alle.
Und zu den Klimaforschern braucht man nicht viel sagen, es sind die meisten Spinner die ich mit Jahrmarkthellsehern in einen Topf werfe.
Klimaforscher ist kein erlernbarer oder studierbarer Beruf, es kann sich jeder Depp zum Klimaforscher ernennen. Es gibt natürlich auch "echte" Klimaforscher mit der entsprechenden Vorbildung, die meisten haben mal mit Meteorologie angefangen. Jeder Meteorologe ist auch Klimaforscher, anders könnten sie das Wetter nicht vorhersagen.
Wie gut die Hellseher waren hat man jetzt gesehen als sie dieses Frühjahr einen heißen und trockenen Sommer ankündigten und es einer der miesesten Sommer seit langem gab.
Kommt mir auch so vor, "Klimaforschung" ist doch ein Auffangbecken für gescheiterte Forscher auf allen möglichen Gebieten. Wer nichts ist und wer nichts kann heuert halt beim IPCC an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.350 von mouse_potato am 21.10.07 14:18:07ich bin auch Klimaforscher. Wenn es morgen kälter ist als heute ist es nicht so warm. Und wenn es im Winter schneit ist es kälter als wenn es regnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.350 von mouse_potato am 21.10.07 14:18:07Ich glaube da hast du vollkommen recht.
Wer heute mal in der Zeitung stehen will jammert über das Klima, dann klappt das.
Die Unterstützung vom Gabriel kommt dann automatisch, auch wenn der größte Schwachsinn verzapft wird (siehe Biosprit).
Wer heute mal in der Zeitung stehen will jammert über das Klima, dann klappt das.
Die Unterstützung vom Gabriel kommt dann automatisch, auch wenn der größte Schwachsinn verzapft wird (siehe Biosprit).
Wie zur WM scheint es auch zur EM wieder bestes Wetter in Deutschland zu haben.
Wann kommt denn einer drauf solche Fußballveranstaltungen wegen Klimaerwärmung zu verbieten ??
Wann kommt denn einer drauf solche Fußballveranstaltungen wegen Klimaerwärmung zu verbieten ??
Neue tolle Klimaschutzinitiative:
"Nationaler Energieeffizienzplan" vorgestellt
Auch Gabriel will jetzt Kühlschrank-Zuschuss für Arme
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel will jetzt auch wie Wirtschaftsminister Michael Glos den Kauf besonders energiesparender Kühlschränke staatlich fördern. Allerdings solle dies im Rahmen umfassender Energieeinsparpläne nur Beziehern von Arbeitslosengeld II zugutekommen, sagte er bei der Vorstellung eines "Nationalen Energieeffizienzplans" seines Ministeriums.
Gedacht sei dabei an eine Kaufhilfe zwischen 100 und 150 Euro, erläuterte Gabriel. Die 30 Millionen alten Kühlschränke in Deutschland seien Stromfresser. Würden solche Haushaltsgeräte durch moderne ausgetauscht, könnte bis zu zwei Drittel des Stromverbrauchs in einem durchschnittlichen Haushalt wegfallen. Zugleich sei zusammen mit der Caritas eine Energieberatung vorgesehen.
Das Programm solle noch in diesem Jahr beginnen. Dafür seien fünf Millionen Euro in seinem Etat angesetzt, sagte Gabriel. Für 2009 denke er an bis zu 15 Millionen Euro. Mit der Umsetzung von Sparmaßnahmen bis zum Jahr 2020 ließen sich allein die Stromkosten in ganz Deutschland um zehn Milliarden Euro pro Jahr senken.
Noch Anfang September hatte Gabriel gesagt, vergleichbare Förderprogramme hätten bislang nur bewirkt, dass die Hersteller ihre Garäte teurer verkauften.
Gabriel kritisierte, dass die Klimaschutzdiskussion "zu einseitig beim Energieangebot ansetzt und das Energiesparen auf der Nachfrageseite zu stark vernachlässigt". Es müsste mehr Energie gespart werden, vor allem bei Strom, Wärme und Verkehr. So müssten die Energiestandards bei Gebäuden weiter verschärft, die Kfz-Steuer reformiert und Investitionszulagen für Energiespartechnologien eingeführt werden. Unternehmen, die kein Effizienzmanagement nachweisen könnten, sollten ihre Ausnahmen von der Ökosteuer verlieren.
"Nationaler Energieeffizienzplan" vorgestellt
Auch Gabriel will jetzt Kühlschrank-Zuschuss für Arme
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel will jetzt auch wie Wirtschaftsminister Michael Glos den Kauf besonders energiesparender Kühlschränke staatlich fördern. Allerdings solle dies im Rahmen umfassender Energieeinsparpläne nur Beziehern von Arbeitslosengeld II zugutekommen, sagte er bei der Vorstellung eines "Nationalen Energieeffizienzplans" seines Ministeriums.
Gedacht sei dabei an eine Kaufhilfe zwischen 100 und 150 Euro, erläuterte Gabriel. Die 30 Millionen alten Kühlschränke in Deutschland seien Stromfresser. Würden solche Haushaltsgeräte durch moderne ausgetauscht, könnte bis zu zwei Drittel des Stromverbrauchs in einem durchschnittlichen Haushalt wegfallen. Zugleich sei zusammen mit der Caritas eine Energieberatung vorgesehen.
Das Programm solle noch in diesem Jahr beginnen. Dafür seien fünf Millionen Euro in seinem Etat angesetzt, sagte Gabriel. Für 2009 denke er an bis zu 15 Millionen Euro. Mit der Umsetzung von Sparmaßnahmen bis zum Jahr 2020 ließen sich allein die Stromkosten in ganz Deutschland um zehn Milliarden Euro pro Jahr senken.
Noch Anfang September hatte Gabriel gesagt, vergleichbare Förderprogramme hätten bislang nur bewirkt, dass die Hersteller ihre Garäte teurer verkauften.
Gabriel kritisierte, dass die Klimaschutzdiskussion "zu einseitig beim Energieangebot ansetzt und das Energiesparen auf der Nachfrageseite zu stark vernachlässigt". Es müsste mehr Energie gespart werden, vor allem bei Strom, Wärme und Verkehr. So müssten die Energiestandards bei Gebäuden weiter verschärft, die Kfz-Steuer reformiert und Investitionszulagen für Energiespartechnologien eingeführt werden. Unternehmen, die kein Effizienzmanagement nachweisen könnten, sollten ihre Ausnahmen von der Ökosteuer verlieren.
Rettung vor historisch werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.047.671 von lump60 am 27.04.09 16:48:05Was meinen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.049.039 von egbertklon am 27.04.09 19:31:41Was glaubst du ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.049.039 von egbertklon am 27.04.09 19:31:41hm
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.918 von lump60 am 03.03.10 09:14:15Momentan regnets weltweit - von zu warm keine Spur.
Nur ein bisserl bei den Russen.
Nur ein bisserl bei den Russen.
Alan Posenerist jetzt auch Klimaexperte..
http://www.welt.de/wissenschaft/article8919481/Der-Mann-der-…
ach hätte er doch geschwiegen...der Alan
http://www.welt.de/wissenschaft/article8919481/Der-Mann-der-…
ach hätte er doch geschwiegen...der Alan
Bei dem arschkalten Winter den wir in Europa und Nordamerika haben kann wohl keiner mehr was von der Klimaerwärmung faseln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.766.878 von lump60 am 28.12.10 09:41:19Genau.
Und wenn's mal ein paar Tage nicht regnet, wird's nie wieder regnen.
Und wenn's mal ein paar Tage nicht regnet, wird's nie wieder regnen.
Wie gehts etz weiter mit der Klimakatastrophe ??
Wir schalten mal ein paar Atomkraftwerke ab und hauen dafür wieder mehr CO2 raus.
Ist die Klimakatastrophe inzwischen von den Grünen und dem Söder offiziell abgesagt - hab ich was verpasst ???
Wir schalten mal ein paar Atomkraftwerke ab und hauen dafür wieder mehr CO2 raus.
Ist die Klimakatastrophe inzwischen von den Grünen und dem Söder offiziell abgesagt - hab ich was verpasst ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.918 von lump60 am 03.03.10 09:14:15Der neueste Einfall der Öko-Hysteriker ist ein neues angebliches Ozonloch über dem Nordpol. Da darf heute schon man gespannt sein, wie lange es dauern wird, bis sich das ebenso in Luft auflösen wird wie das Ozonloch über dem Südpol oder das Waldsterben...
Klima ist ab sofort wurscht - Hauptsache Atomausstieg.
Ab nächster Woche treiben wir dann eine andere Sau durch die Dörfer.
Wir dürfen gespannt sein welche das sein wird.
Ab nächster Woche treiben wir dann eine andere Sau durch die Dörfer.
Wir dürfen gespannt sein welche das sein wird.
Inzwischen jede Menge Bürgerinitiativen gegen Windräder.
War auch nicht anders zu erwrten.
War auch nicht anders zu erwrten.
Eintrag nur - damit dies nicht historisch wird.
Über diesen Sommer kann man echt nix sagen - von wegen Katastrophe !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.671.563 von Doppelvize am 02.10.12 22:14:00Ach, was waren das noch für schöne Zeiten, als die Menschen noch keine fossilen Energieträger verbrannt haben, und wo anscheinend über Jahrmillionen ein absolut konstantes Klima ohne jegliche Dürren und Stürme oder anderer Katastrophen geherrscht hat.
Bis vor ca. 200 Jahren muss es auf diesem Planeten geradezu wie im Paradies gewesen sein.
Und das alles ist nun wohl endgültig vorbei.
Bis vor ca. 200 Jahren muss es auf diesem Planeten geradezu wie im Paradies gewesen sein.
Und das alles ist nun wohl endgültig vorbei.
Zitat von alfredogonzales: Ach, was waren das noch für schöne Zeiten, als die Menschen noch keine fossilen Energieträger verbrannt haben, und wo anscheinend über Jahrmillionen ein absolut konstantes Klima ohne jegliche Dürren und Stürme oder anderer Katastrophen geherrscht hat.
Bis vor ca. 200 Jahren muss es auf diesem Planeten geradezu wie im Paradies gewesen sein.
Und das alles ist nun wohl endgültig vorbei.
Ich sprach vom Sommer, nicht vom Klima. Wetter und Klima ist ein Unterschied! Immer noch...
Zitat von Doppelvize:Zitat von lump60: Über diesen Sommer kann man echt nix sagen - von wegen Katastrophe !!
Das sehen US-Farmer aber ganz anders
ca 75% ( TV Bericht ) der Farmer sind versichert. Denn die Landwirtschaft hat Erfahrung mit Dürrezeiten.
z. Bsp.1936 / 1953
Paßt natürlich nicht in die deutschen Katastrophenmeldungen
Trotzdem schlimm genug !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.673.231 von Ballyclare am 03.10.12 13:42:11
US-Landwirte verdienen so viel wie nie
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/trotz-duerre-us…
US-Landwirte verdienen so viel wie nie
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/trotz-duerre-us…
Zitat von Doppelvize:Zitat von alfredogonzales: Ach, was waren das noch für schöne Zeiten, als die Menschen noch keine fossilen Energieträger verbrannt haben, und wo anscheinend über Jahrmillionen ein absolut konstantes Klima ohne jegliche Dürren und Stürme oder anderer Katastrophen geherrscht hat.
Bis vor ca. 200 Jahren muss es auf diesem Planeten geradezu wie im Paradies gewesen sein.
Und das alles ist nun wohl endgültig vorbei.
Ich sprach vom Sommer, nicht vom Klima. Wetter und Klima ist ein Unterschied! Immer noch...
Dieser Unterschied hat "Klimaskeptiker" schon immer ueberfordert.
Uebrigens werde ich gleich einkaufen gehen. Obwohl mir sowohl die Wettervorhersage als auch der Blick aus dem Fenster sagen, dass es regnet, werde ich weder Regenschirm noch Regenjacke mitnehmen.
Ich bin naemlich Wetterskeptiker und lasse mir nicht von der Propaganda der politisch korrekten Gutmenschen und Linken einreden, dass ich nass werde!
Zitat von Ballyclare:Zitat von Doppelvize: ...
Das sehen US-Farmer aber ganz anders
ca 75% ( TV Bericht ) der Farmer sind versichert. Denn die Landwirtschaft hat Erfahrung mit Dürrezeiten.
z. Bsp.1936 / 1953
Paßt natürlich nicht in die deutschen Katastrophenmeldungen
Trotzdem schlimm genug !
Schlimm wird's vor allem fuer die weniger wohlhabenden Verbraucher werden. Die sind naemlich nicht gegen die in den naechsten Monaten wohl unvermeidbar steigenden Preise fuer Grundnahrungsmittel versichert!
Zitat von beachbernie:Zitat von Ballyclare: ...
ca 75% ( TV Bericht ) der Farmer sind versichert. Denn die Landwirtschaft hat Erfahrung mit Dürrezeiten.
z. Bsp.1936 / 1953
Paßt natürlich nicht in die deutschen Katastrophenmeldungen
Trotzdem schlimm genug !
Schlimm wird's vor allem fuer die weniger wohlhabenden Verbraucher werden. Die sind naemlich nicht gegen die in den naechsten Monaten wohl unvermeidbar steigenden Preise fuer Grundnahrungsmittel versichert!
was u.a. auch an der indirekt subventionsgesteuerten "Maismonokultur" liegt !
Das letzte Quartal war echt schlimm - aber auf keinen Fall zu warm.
Hochwasser und viel zu kalt. Riesenscheiß. Und dann was von Klimaerwärmung faseln.
Zu diesem Thema gibt es zwei weitere sehr umfangreiche Threads:
Thread: Klimawahndl
und
Thread: Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?
Thread: Klimawahndl
und
Thread: Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?
"Aufwärm-Beitrag"
Super Herbst - von Katastrophe nix zu sehen
In Teilen von USA frühester Schneefall seit Aufzeichnung, dasselbe in Norwegen.
Eisfläche auf der Südhalbkugel wächst seit 30 Jahren
Jaja. Klimaerwärmung
Eisfläche auf der Südhalbkugel wächst seit 30 Jahren
Jaja. Klimaerwärmung
Das Thread Thema
Klimakatastrophe – Wieso eigentlich Katastrophe ???
das frage ich mich schon lange.
Katastrophe ist es schon mal nur für den Mensch weil er verlernt hat sich anzupassen. Den Rest des Universums interessiert es nicht.
Wenn schon , dann heißt das Klimawandel, und das ist nichts besonderes, den gibt es solange wie es die Erde gibt. Die letzte Eiszeit hat vor 15000 Jahren geendet und seither wird es wärmer, das ist halt mal so, auch wenn manche Klimahysteriker deshalb rum heulen. Nach Ende einer Eiszeit kann es halt mal nicht kälter werden. Und wenn man ein paar 100 Mio Jahre zurückschaut, dann erkennt man dass der Höhepunkt des Temperaturanstiegs nach einer Eiszeit nicht schon nach 15000 Jahren erreicht war, sondern dass man mit weiterem Anstieg der Temperaturen rechnen kann.
Nachgewiesen war die Lebensqualität in den wärmeren Zeiten besser, in den Kälteperioden schlechter. Es wird doch sicher keiner behaupten dass während der kleinen Eiszeit im Mittelalter das Leben besonders angenehm war.
Noch ein wenig mehr ins Detail?
Höhere Temperaturen bringen mehr Verdunstung mit sich. Irgendwo muß das Zeug wieder runter, also gibt es mehr Niederschläge. Wenn jetzt mit dem Klimawandel auch Klimaverschiebungen dazu kommen, dann ist ein Klimawandel vielleicht für die bis jetzt vom Klima verwöhnten Gebiete schlecht, wenn aber dafür dort mehr Wasser vorkommt wo sie jetzt um jeden Tropfen Wasser kämpfen, dann muß man die mal fragen was sie von der "Klimakatastrophe" halten. Dass es dann bei den bisher bevorzugten Gebieten, also z.B bei uns schlechter wird könnte man dann auch als ausgleichende Gerechtigkeit ansehen.
Dann lernt man halt mal mit weniger Wasser umzugehen und verbraucht nicht 120 L pro Person am Tag in Deutschland, bzw 4000 L wenn man das virtuelle Wasser mitrechnet.
Sollte tatsächlich der Meeresspiegel ansteigen, was noch nicht 100% nachgewiesen ist, dann werden durch eine weltweite Erwärmung Gebiete bewohn- und fruchtbar (hochgelegen Gebiete oder Polarregionen) oder dasselbe durch mehr Niederschläge in Wüsten, was die "verlorenen" Gebiete locker wett machen.
Wird es weltweit wärmer wird weniger Energie verbraucht, also weniger klimaschädliche Gase. Darauf folgen weitere positive Effekte.
Und im Übrigen, ich hasse Kälte, ich hasse frieren, ich hasse Schnee, ein Hoch auf die Klimakatastrophe. Und wenn mich jemand überzeugen könnte dass der Energieverbrauch was mit Klimaerwärmung zu tun hat, ich würde meine sämtlich Kohle dafür verwenden den ganzen Tag mit dem Motorrad ums Haus zu fahren um der Sache ein wenig nachzuhelfen.
Ich spare ja auch ein Haufen Geld weil ich keine Heizung mehr brauche.
Klimakatastrophe – Wieso eigentlich Katastrophe ???
das frage ich mich schon lange.
Katastrophe ist es schon mal nur für den Mensch weil er verlernt hat sich anzupassen. Den Rest des Universums interessiert es nicht.
Wenn schon , dann heißt das Klimawandel, und das ist nichts besonderes, den gibt es solange wie es die Erde gibt. Die letzte Eiszeit hat vor 15000 Jahren geendet und seither wird es wärmer, das ist halt mal so, auch wenn manche Klimahysteriker deshalb rum heulen. Nach Ende einer Eiszeit kann es halt mal nicht kälter werden. Und wenn man ein paar 100 Mio Jahre zurückschaut, dann erkennt man dass der Höhepunkt des Temperaturanstiegs nach einer Eiszeit nicht schon nach 15000 Jahren erreicht war, sondern dass man mit weiterem Anstieg der Temperaturen rechnen kann.
Nachgewiesen war die Lebensqualität in den wärmeren Zeiten besser, in den Kälteperioden schlechter. Es wird doch sicher keiner behaupten dass während der kleinen Eiszeit im Mittelalter das Leben besonders angenehm war.
Noch ein wenig mehr ins Detail?
Höhere Temperaturen bringen mehr Verdunstung mit sich. Irgendwo muß das Zeug wieder runter, also gibt es mehr Niederschläge. Wenn jetzt mit dem Klimawandel auch Klimaverschiebungen dazu kommen, dann ist ein Klimawandel vielleicht für die bis jetzt vom Klima verwöhnten Gebiete schlecht, wenn aber dafür dort mehr Wasser vorkommt wo sie jetzt um jeden Tropfen Wasser kämpfen, dann muß man die mal fragen was sie von der "Klimakatastrophe" halten. Dass es dann bei den bisher bevorzugten Gebieten, also z.B bei uns schlechter wird könnte man dann auch als ausgleichende Gerechtigkeit ansehen.
Dann lernt man halt mal mit weniger Wasser umzugehen und verbraucht nicht 120 L pro Person am Tag in Deutschland, bzw 4000 L wenn man das virtuelle Wasser mitrechnet.
Sollte tatsächlich der Meeresspiegel ansteigen, was noch nicht 100% nachgewiesen ist, dann werden durch eine weltweite Erwärmung Gebiete bewohn- und fruchtbar (hochgelegen Gebiete oder Polarregionen) oder dasselbe durch mehr Niederschläge in Wüsten, was die "verlorenen" Gebiete locker wett machen.
Wird es weltweit wärmer wird weniger Energie verbraucht, also weniger klimaschädliche Gase. Darauf folgen weitere positive Effekte.
Und im Übrigen, ich hasse Kälte, ich hasse frieren, ich hasse Schnee, ein Hoch auf die Klimakatastrophe. Und wenn mich jemand überzeugen könnte dass der Energieverbrauch was mit Klimaerwärmung zu tun hat, ich würde meine sämtlich Kohle dafür verwenden den ganzen Tag mit dem Motorrad ums Haus zu fahren um der Sache ein wenig nachzuhelfen.
Ich spare ja auch ein Haufen Geld weil ich keine Heizung mehr brauche.
@wohin:
so sehe ich das auch, Klimaerwärmung bringt dank vermehrter Niederschläge und schnellerem Pflanzenwachstum höhere Ernten die wir auch benötigen um die gestiegene Weltbevölkerung zu ernähren
der liebe Gott weiss schon was er macht!
statt sich zu beschweren sollten wir dankbarer sein gerade jetzt in der Erntezeit
nur in Deutschland liegen Millionen Tonnen von Kartoffeln in den Speichern, selbst die Aussenmieten sind voll und die Ernte ist noch nicht mal ganz eingefahren
man sollte die niedrigen Preise zum Exportieren nutzen
das nur am Rande
habe mal selber im Pazifik recherchiert (alte Fischer befragt) und wie es aussieht hat sich das Meer tatsächlich erwärmt was für eine Klimaerwärmung spricht, der Meeresspiegel ist aber nicht angestiegen
so sehe ich das auch, Klimaerwärmung bringt dank vermehrter Niederschläge und schnellerem Pflanzenwachstum höhere Ernten die wir auch benötigen um die gestiegene Weltbevölkerung zu ernähren
der liebe Gott weiss schon was er macht!
statt sich zu beschweren sollten wir dankbarer sein gerade jetzt in der Erntezeit
nur in Deutschland liegen Millionen Tonnen von Kartoffeln in den Speichern, selbst die Aussenmieten sind voll und die Ernte ist noch nicht mal ganz eingefahren
man sollte die niedrigen Preise zum Exportieren nutzen
das nur am Rande
habe mal selber im Pazifik recherchiert (alte Fischer befragt) und wie es aussieht hat sich das Meer tatsächlich erwärmt was für eine Klimaerwärmung spricht, der Meeresspiegel ist aber nicht angestiegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.109.927 von Amanita_Muscaria am 23.10.14 07:47:01Im Bereich des Pazifiks hat dieser Anstieg der Temperatur im Oberflächen-Wasser zu tun mit dem El Nino, einer warmen Meeresströmung, die sich in unregelmäßigen Abständen äquatornah Richtung Südamerika bewegt. El Ninos sind in den letzten zwei Jahrzehnten häufiger aufgetreten. Die Ursache von El Nino oder dem Gegenteil La Nina ist unbekannt und hat nichts mit CO2 zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.060.370 von nickelich am 25.03.16 14:56:19
Es gibt auch keine Hinweise darauf, dass in Folge der Erwärmung El Niños häufiger werden.
Allerdings zeigen Modellrechnungen, dass besonders starke El Niños häufiger werden - und der jetzige ist schon der zweite "Jahrhundert-El-Niño" innerhalb von 20 Jahren: Increasing frequency of extreme El Niño events due to greenhouse warming.
Insofern ist die Situation ähnlich wie bei tropischen Wirbelstürmen: Häufiger werden die wahrscheinlich nicht - aber es gibt Hinweise darauf, dass die Häufigkeit und Stärke von Super-Taifunen und -Hurricans zunimmt.
Der Verlauf des El Niño 2015/16 ähnelt stark dem von 1997/98. Die Temperatur ist aber inzwischen um 0,4-0,5 Grad gestiegen und wahrscheinlich wird 2016 noch wärmer als das Rekordjahr 2015. Die folgende Grafik zeigt die Jahre 1997/98 und 2015/16; die Temperaturen (RSS, UAH und GISS) habe ich so mit einem Offset versehen, dass sie Anfang 1997 alle etwa bei Null liegen:
Das ist nicht richtig:
Von 1999 bis 2014 war eher La Niña vorherrschend - das Gegenteil von El Niño.Es gibt auch keine Hinweise darauf, dass in Folge der Erwärmung El Niños häufiger werden.
Allerdings zeigen Modellrechnungen, dass besonders starke El Niños häufiger werden - und der jetzige ist schon der zweite "Jahrhundert-El-Niño" innerhalb von 20 Jahren: Increasing frequency of extreme El Niño events due to greenhouse warming.
Insofern ist die Situation ähnlich wie bei tropischen Wirbelstürmen: Häufiger werden die wahrscheinlich nicht - aber es gibt Hinweise darauf, dass die Häufigkeit und Stärke von Super-Taifunen und -Hurricans zunimmt.
Der Verlauf des El Niño 2015/16 ähnelt stark dem von 1997/98. Die Temperatur ist aber inzwischen um 0,4-0,5 Grad gestiegen und wahrscheinlich wird 2016 noch wärmer als das Rekordjahr 2015. Die folgende Grafik zeigt die Jahre 1997/98 und 2015/16; die Temperaturen (RSS, UAH und GISS) habe ich so mit einem Offset versehen, dass sie Anfang 1997 alle etwa bei Null liegen:
"Häufiger werden die wahrscheinlich nicht - aber es gibt Hinweise darauf, dass die Häufigkeit und Stärke von Super-Taifunen und -Hurricans zunimmt."
Früher behaupteten die Klimaphobiker noch, daß die Stürme, hier Taifune und Hurricans, zunehmen würden. Die Anzahl der Taifune blieb in etwa gleich und die Zahl der Hurrikans nahm ab. Der Ölteppich im Golf von Mexiko (Deepwater Horizon) dürfte nach Ansicht des NOAA zu einer Verstärkung bei den Hurrikans führen. Das von der WMO ernannte Hurrikan-Expertenteam stellt dagegen in seinem aktuellen Bericht fest, dass die Änderung der atlantischen SST in den letzten 30 Jahren nicht primär durch anthropogene Treibhausgase beeinflusst ist.
Früher behaupteten die Klimaphobiker noch, daß die Stürme, hier Taifune und Hurricans, zunehmen würden. Die Anzahl der Taifune blieb in etwa gleich und die Zahl der Hurrikans nahm ab. Der Ölteppich im Golf von Mexiko (Deepwater Horizon) dürfte nach Ansicht des NOAA zu einer Verstärkung bei den Hurrikans führen. Das von der WMO ernannte Hurrikan-Expertenteam stellt dagegen in seinem aktuellen Bericht fest, dass die Änderung der atlantischen SST in den letzten 30 Jahren nicht primär durch anthropogene Treibhausgase beeinflusst ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.066.916 von nickelich am 27.03.16 16:55:40Ist doch immer so.
Nichts was das AGW-Camp zusammenfantasiert tritt je ein. Früher hiess es auch es wird keine kalten Winter mehr geben - bis es 5 am Stück gab. Dann hat man halt Studien produziert die belegen sollen dass die globale Erwärmung für kalte Winter verantwortlich ist.
Jetzt ist es egal ob es kalte oder warme Winter gibt - immer ist die globale Erwärmung schuld.
Nicht falsifizierbar, nicht Wissenschaft.
Nichts was das AGW-Camp zusammenfantasiert tritt je ein. Früher hiess es auch es wird keine kalten Winter mehr geben - bis es 5 am Stück gab. Dann hat man halt Studien produziert die belegen sollen dass die globale Erwärmung für kalte Winter verantwortlich ist.
Jetzt ist es egal ob es kalte oder warme Winter gibt - immer ist die globale Erwärmung schuld.
Nicht falsifizierbar, nicht Wissenschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.067.012 von mouse_potato am 27.03.16 17:30:47
Stillstand der Erwärmung durch "Iris-Effekt", Abkühlung, Eintritt in eine neue "Kleine Eiszeit":
Tatsächlich gab es seit 1998 vier Jahre mit neuem Temperaturrekord und Erwärmung um ca. 0,4 Grad.
Seit 2008 wird immer wieder von einer Trendwende bei der Schmelze des Artiseises gefaselt, wenn es in einem Jahr mal wieder etwas mehr Eis gibt:
Tatsächlich geht das Eis eher schneller zurück als nach den Modellrechnungen; von einer Trendwende kann keine Rede sein.
Abschwächung des Meeresspiegel-Anstiegs:
Tatsächlich liegt der Anstieg des Meeresspiegel am oberen Rand der Projektionen und hat sich in den letzten Jahrzehnten verstärkt.
Dagegen musste nicht eine Aussage des IPCC, die als "likely" oder "very likely" gekennzeichnet wurde, revidiert werden.
Es gibt (wie immer in der Wissenschaft) ungeklärte oder umstrittetene Sachverhalte (z.B. die Rolle des Wolken-Feedbacks, die Wahrscheinlichkeit eines stark beschleunigten Eisabgangs in Grönland und der Antarktis oder die mögliche Zunahme starker tropischer Zyklone).
Die von dir angeführten Aussagen über die Winter in Mitteleuropa gehörte nie zum Konsens: Einerseits liegt es nahe, dass bei steigender Gobaltemperatur die Winter auch in Europa im Durchschnitt wärmer werden, andererseits gibt es deutliche Hinweise auf eine Abschwächung des AMOC, was regional zu kälteren Wintern führen könnte. Einiges spricht dafür, dass bei Abschwächung des Temperaturgradienten auf der Nordhalbkugel (sehr starke Erwärmung der Arktis) der Jetstream sich verlagert und stärker mäandriert, wodurch Einbrüche arktischer Kaltluft weit nach Süden möglich sind (oder wie in diesem Winter, Warmlufteinbrüche bis zum Norpol). Bisher spricht aber nichts für einen Rückgang der durchschnittlichen Wintertemperatur bei uns; auch eine stärkere Variabilität ist in den Daten nicht zu erkennen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus
Nichts von dem, was die Leugner angekündigt haben, ist eingetreten:Stillstand der Erwärmung durch "Iris-Effekt", Abkühlung, Eintritt in eine neue "Kleine Eiszeit":
Tatsächlich gab es seit 1998 vier Jahre mit neuem Temperaturrekord und Erwärmung um ca. 0,4 Grad.
Seit 2008 wird immer wieder von einer Trendwende bei der Schmelze des Artiseises gefaselt, wenn es in einem Jahr mal wieder etwas mehr Eis gibt:
Tatsächlich geht das Eis eher schneller zurück als nach den Modellrechnungen; von einer Trendwende kann keine Rede sein.
Abschwächung des Meeresspiegel-Anstiegs:
Tatsächlich liegt der Anstieg des Meeresspiegel am oberen Rand der Projektionen und hat sich in den letzten Jahrzehnten verstärkt.
Dagegen musste nicht eine Aussage des IPCC, die als "likely" oder "very likely" gekennzeichnet wurde, revidiert werden.
Es gibt (wie immer in der Wissenschaft) ungeklärte oder umstrittetene Sachverhalte (z.B. die Rolle des Wolken-Feedbacks, die Wahrscheinlichkeit eines stark beschleunigten Eisabgangs in Grönland und der Antarktis oder die mögliche Zunahme starker tropischer Zyklone).
Die von dir angeführten Aussagen über die Winter in Mitteleuropa gehörte nie zum Konsens: Einerseits liegt es nahe, dass bei steigender Gobaltemperatur die Winter auch in Europa im Durchschnitt wärmer werden, andererseits gibt es deutliche Hinweise auf eine Abschwächung des AMOC, was regional zu kälteren Wintern führen könnte. Einiges spricht dafür, dass bei Abschwächung des Temperaturgradienten auf der Nordhalbkugel (sehr starke Erwärmung der Arktis) der Jetstream sich verlagert und stärker mäandriert, wodurch Einbrüche arktischer Kaltluft weit nach Süden möglich sind (oder wie in diesem Winter, Warmlufteinbrüche bis zum Norpol). Bisher spricht aber nichts für einen Rückgang der durchschnittlichen Wintertemperatur bei uns; auch eine stärkere Variabilität ist in den Daten nicht zu erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.070.012 von rv_2011 am 28.03.16 16:58:07Sollte nicht auch die Zahl der Tornados zunehmen?
Aktuelles Ergebnis der Tornadozählung der NOAA. Die Anzahl der Tornadoopfer in den USA ist nahe dem niedrigsten Stand seit Beginn der Zählung um 1875 und die Anzahl stärkerer Tornados ist auf dem Stand von 1987.
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/nachgesehen-anza…
Aktuelles Ergebnis der Tornadozählung der NOAA. Die Anzahl der Tornadoopfer in den USA ist nahe dem niedrigsten Stand seit Beginn der Zählung um 1875 und die Anzahl stärkerer Tornados ist auf dem Stand von 1987.
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/nachgesehen-anza…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.070.786 von nickelich am 28.03.16 19:49:56
Oder meinen Sie mit "sollte", dass dies nach Ihrer Meinung wünschenswert wäre - so wie eine Erwärmung um weitere 3 Grad?
Lieben Sie Tornados?
Zitat von nickelich: Sollte nicht auch die Zahl der Tornados zunehmen?Nicht einmal EIKE behauptet, in den IPCC-Berichten stünde so etwas.
Oder meinen Sie mit "sollte", dass dies nach Ihrer Meinung wünschenswert wäre - so wie eine Erwärmung um weitere 3 Grad?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.072.754 von rv_2011 am 29.03.16 10:04:26"Simulationen mit Klimamodellen zeigen außerdem, dass in den USA die Tage mit Unwettern und damit auch Tage mit Tornados zunehmen werden. Grundlage für die Rechnungen war ein Anstieg der Treibhausgase nach dem A1B Szenario des IPCC's."
http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Tornados
http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Tornados
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.075.115 von nickelich am 29.03.16 15:12:34In den IPCC-Berichten steht nichts dergleichen - und eine einzelne Studie besagt gar nichts.
Zudem stimmt es nicht einmal, dass diese Studie etwas über Tornados sagt. Es geht dort um schwere Gewitter (bei denen auch Tornados auftreten können). Ob man die Schlussfolgerungen für Gewitter auch speziell auf Tornados beziehen kann, wird ausdrücklich offen gelassen:
Diese Episode zeigt mal wieder, dass Sie solche Behauptungen frei erfinden und dann verzweifelt versuchen, Belege dafür zu finden - was hier nicht zum ersten Mal in die Hose gegangen ist.
Zudem stimmt es nicht einmal, dass diese Studie etwas über Tornados sagt. Es geht dort um schwere Gewitter (bei denen auch Tornados auftreten können). Ob man die Schlussfolgerungen für Gewitter auch speziell auf Tornados beziehen kann, wird ausdrücklich offen gelassen:
Zitat von Trapp et al.: A consideration of other meteorological factors, and other approaches [Trapp et al., 2007b], will be necessary to refine these conclusions for specific hazardous phenomena such as tornadoes.
Diese Episode zeigt mal wieder, dass Sie solche Behauptungen frei erfinden und dann verzweifelt versuchen, Belege dafür zu finden - was hier nicht zum ersten Mal in die Hose gegangen ist.
Von wegen frei erfunden - die Quelle hatte ich angegeben. Sie sehen die Quelle und lügen. Aber solche Unverschämtheiten ist man von den Lobbyisten der Windkraft- und Solaranlagenbauer leider gewohnt.
Können wir zum Thema zurückkehren, warum eine Zunahme der Durchschnittstemperatur für Deutschland eine Katastrophe darstellen würde? Wir sind von der wirtschaftlich optimalen Temperatur mehr als 3,5°C entfernt, haben Ökonomen aus England berechnet.
Können wir zum Thema zurückkehren, warum eine Zunahme der Durchschnittstemperatur für Deutschland eine Katastrophe darstellen würde? Wir sind von der wirtschaftlich optimalen Temperatur mehr als 3,5°C entfernt, haben Ökonomen aus England berechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.083.578 von nickelich am 30.03.16 15:17:33
Ich hatte aber versäumt einen Link auf die Quelle anzugeben (die man aber mit etwas Geschick auch selbst finden kann):
Transient response of severe thunderstorm forcing to elevated greenhouse gas concentrations
Sie können die Quellen offenbar nicht verstehen
In dieser Quelle (Trapp et al. 2009 - und keineswegs ein IPCC-Bericht) steht nämlich nichts über steigende Tornado-Häufigkeit, sondern nur über (nach den Modellrechnungen) steigende Häufigkeit schwerer Gewitter. Die Schlussfolgerung für Tornados im "Bildungsserver" ist keineswegs zwingend und durch diese Quelle nicht gedeckt. Ich hatte aber versäumt einen Link auf die Quelle anzugeben (die man aber mit etwas Geschick auch selbst finden kann):
Transient response of severe thunderstorm forcing to elevated greenhouse gas concentrations
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.083.578 von nickelich am 30.03.16 15:17:33
Ein mittelfristig zwei Meter höherer Meeresspiegel würde auch Europa tangieren - ganz zu schweigen von zig Millionen Flüchtlingen. Und langfristig könnten da weit mehr als 10 Meter zusammenkommen, die man auch mit Deichen nicht mehr beherrschen kann.
Sie wünschen sich also eine um 3,5 Grad höhere Temperatur
Das wäre auch für für Europa eine Katastrophe:Ein mittelfristig zwei Meter höherer Meeresspiegel würde auch Europa tangieren - ganz zu schweigen von zig Millionen Flüchtlingen. Und langfristig könnten da weit mehr als 10 Meter zusammenkommen, die man auch mit Deichen nicht mehr beherrschen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.087.493 von rv_2011 am 31.03.16 00:59:48
Antarctica alone may lift seas a meter by 2100: study
Passend dazu eine ganz aktuelle Studie
Climate forecasts underestimate sea-rise impact of Antarctic…Antarctica alone may lift seas a meter by 2100: study
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.087.493 von rv_2011 am 31.03.16 00:59:48Durch den Wärmeinseleffekt bei der Messung von Temperatur und geänderter Berechnung des Durchschnitts (früher Mannheimer Stunden) ist die tatsächliche Steigerung etwa halb so hoch wie vom IPCC in die Welt gesetzt. Die NASA fälschte Klimadaten rückwirkend, berichtet Prof. Dr. em. Friedrich-Karl Ewert.
https://www.youtube.com/watch?v=OR4fL5lTUFE
Die Meßreihen von abseitig gelegenen Stationen bestätigen die viel geringere Erwärmung im Vergleich zu stadtnahen Stationen. Etwa ein Viertel der Stationen zeigen übrigens Abkühlung, das wird von Ihrer Klimaphobikerfraktion nicht erwähnt.
Ich bezweifle, daß wir eine um 3,5°C höhere Durchschnittstemperatur in Deutschland innerhalb der nächste drei Jahrhunderte erwarten können. Aber auch wenn es so käme, wäre es keine Katastrophe, sondern würde den Wohlstand nähren.
"Mittelfristig" im Bereich von Anleihen oder in Bezug auf eine Ergebnisrechnung bedeutet 3 bis 5 Jahre. Wenn Sie in einem Börsenforum schreiben, sollten Sie eine abweichende Definition für "mittelfristig" klar herausstellen. Aber selbst auf die nächsten 100 Jahre werden wir rund um den Erdball keinen Meeresspiegelanstieg von 2 Metern sehen. Einige Gebiete werden sogar sinkende Wasserstände aufweisen. Sie kennen die Bandbreite der IPCC-Alarmisten, die von 28 cm bis 97 cm für das Jahr 2100. Nur einzelne Spinner wie Schellnhuber, Ramstorf und Hansen gehen über diesen Wert hinaus, die in einem chaotischen System langfristige Vorhersagen zu machen, aber nicht dazu schreiben, wann genau der Wert erreicht sein soll. Beispielsweise sieht Dr. Anny Cazenave dies ganz anders:
"Since the early 1990s, sea level rose at a mean rate of ~3.1 mm yr−1. However, over the last decade a slowdown of this rate, of about 30%, has been recorded"
http://www.nature.com/nclimate/journal/v4/n5/full/nclimate21…
Definieren Sie doch erst einmal, wie Sie "mittelfristig" und "langfristig" sehen. Sind das Tausende oder Millionen von Jahren oder benutzen Sie die weiterreichenden Definitionen der Geologen?
https://www.youtube.com/watch?v=OR4fL5lTUFE
Die Meßreihen von abseitig gelegenen Stationen bestätigen die viel geringere Erwärmung im Vergleich zu stadtnahen Stationen. Etwa ein Viertel der Stationen zeigen übrigens Abkühlung, das wird von Ihrer Klimaphobikerfraktion nicht erwähnt.
Ich bezweifle, daß wir eine um 3,5°C höhere Durchschnittstemperatur in Deutschland innerhalb der nächste drei Jahrhunderte erwarten können. Aber auch wenn es so käme, wäre es keine Katastrophe, sondern würde den Wohlstand nähren.
"Mittelfristig" im Bereich von Anleihen oder in Bezug auf eine Ergebnisrechnung bedeutet 3 bis 5 Jahre. Wenn Sie in einem Börsenforum schreiben, sollten Sie eine abweichende Definition für "mittelfristig" klar herausstellen. Aber selbst auf die nächsten 100 Jahre werden wir rund um den Erdball keinen Meeresspiegelanstieg von 2 Metern sehen. Einige Gebiete werden sogar sinkende Wasserstände aufweisen. Sie kennen die Bandbreite der IPCC-Alarmisten, die von 28 cm bis 97 cm für das Jahr 2100. Nur einzelne Spinner wie Schellnhuber, Ramstorf und Hansen gehen über diesen Wert hinaus, die in einem chaotischen System langfristige Vorhersagen zu machen, aber nicht dazu schreiben, wann genau der Wert erreicht sein soll. Beispielsweise sieht Dr. Anny Cazenave dies ganz anders:
"Since the early 1990s, sea level rose at a mean rate of ~3.1 mm yr−1. However, over the last decade a slowdown of this rate, of about 30%, has been recorded"
http://www.nature.com/nclimate/journal/v4/n5/full/nclimate21…
Definieren Sie doch erst einmal, wie Sie "mittelfristig" und "langfristig" sehen. Sind das Tausende oder Millionen von Jahren oder benutzen Sie die weiterreichenden Definitionen der Geologen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.092.272 von nickelich am 31.03.16 16:34:51
Und die NOAA ebenfalls, und das Hadley Center und die japanische JMA sowieso.
Und jetzt haben auch die RSS-Leute die Daten gefälscht um den Trend zu verstärken.
97% der Meteorologen (sorry: Ihr Freund und paar aufrechte CO2-Freunde natürlich ausgenommen) sind korrupt.
Und die Klimaforscher sowieso - was soll man von denen auch anderes erwarten.
Geht Ihre Verschwörungstheorie nicht eine Nummer kleiner?
Was "mittelfristig" angeht: Im Kontext einer Klimadiskussion bedeutet das auf Sicht von einigen Jahrzehnten. Wenn Sie mal in die angegebenen Links geschaut hätten: Hier geht es um den Zeitraum bis Ende des Jahrhunderts. Bei "langfristigen" Klimaänderungen geht es mindestens um Jahrhunderte.
So so, die NASA fälscht also Daten ...
... wie Prof. Dr. em. Ewert bei EIKE mitgeteilt hat. Und die NOAA ebenfalls, und das Hadley Center und die japanische JMA sowieso.
Und jetzt haben auch die RSS-Leute die Daten gefälscht um den Trend zu verstärken.
97% der Meteorologen (sorry: Ihr Freund und paar aufrechte CO2-Freunde natürlich ausgenommen) sind korrupt.
Und die Klimaforscher sowieso - was soll man von denen auch anderes erwarten.
Geht Ihre Verschwörungstheorie nicht eine Nummer kleiner?
Was "mittelfristig" angeht: Im Kontext einer Klimadiskussion bedeutet das auf Sicht von einigen Jahrzehnten. Wenn Sie mal in die angegebenen Links geschaut hätten: Hier geht es um den Zeitraum bis Ende des Jahrhunderts. Bei "langfristigen" Klimaänderungen geht es mindestens um Jahrhunderte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.099.838 von rv_2011 am 01.04.16 14:15:38Langfristig wird der Umfang der Sonne sich derartig aufblähen, daß er über die Erdbahn hinausgeht. Das nennt man langfristig in anderen Sparten von Wissenschaft.
Auf Sicht von einigen Jahrzehnten, was Sie mittelfristig nennen, wird sich nach Ansicht von Björn Lomborg auch bei größten Anstrengungen zur Beeinflussung des Klimas nichts ändern. Das Klima regiere viel zu schwerfällig nach seiner Erkenntnis. Aber Lomborg steht ja auch auf Ihrer schwarzen Liste der verabscheuungswürdigen Autoren.
Sie schrieben in Beitrag Nr. 110 von einem mittelfristigem Meeresspiegel-Anstieg von zwei Metern in Europa, was bekanntlich den Ostseeraum mit einschließt. Das ist vollkommener Unsinn. Im deutschen Ostseeraum werden sich postglaziale Hebung und ein Meeresspiegelanstieg nach derzeitigem Stand der Wissenschaft in etwa ausgleichen. Die Küste wird sich trotzdem verändern, aber hervorgerufen durch Verfrachtung mittels Wind und Strömung.
Auf Sicht von einigen Jahrzehnten glaubt kein Forscher im IPCC, Ihrer oft zitierten Glaubensgemeinschaft, an einen derart rasanten Anstieg an anderen Küsten. Bis zum Jahr 2100 reichen die Durchschnittsschätzungen von unter 30 cm bis zu knapp unter einem Meter. Zwei Meter innerhalb von einigen Jahrzehnten, statt bis zum Jahr 2100, ist kompletter Unsinn und wird noch nicht einmal von den Narren in Potsdam am PIK behauptet.
Mit Ihren maßlosen Übertreibungen verunglimpfen die Klimawissenschaft und machen sie vollkommen unglaubwürdig.
Auf Sicht von einigen Jahrzehnten, was Sie mittelfristig nennen, wird sich nach Ansicht von Björn Lomborg auch bei größten Anstrengungen zur Beeinflussung des Klimas nichts ändern. Das Klima regiere viel zu schwerfällig nach seiner Erkenntnis. Aber Lomborg steht ja auch auf Ihrer schwarzen Liste der verabscheuungswürdigen Autoren.
Sie schrieben in Beitrag Nr. 110 von einem mittelfristigem Meeresspiegel-Anstieg von zwei Metern in Europa, was bekanntlich den Ostseeraum mit einschließt. Das ist vollkommener Unsinn. Im deutschen Ostseeraum werden sich postglaziale Hebung und ein Meeresspiegelanstieg nach derzeitigem Stand der Wissenschaft in etwa ausgleichen. Die Küste wird sich trotzdem verändern, aber hervorgerufen durch Verfrachtung mittels Wind und Strömung.
Auf Sicht von einigen Jahrzehnten glaubt kein Forscher im IPCC, Ihrer oft zitierten Glaubensgemeinschaft, an einen derart rasanten Anstieg an anderen Küsten. Bis zum Jahr 2100 reichen die Durchschnittsschätzungen von unter 30 cm bis zu knapp unter einem Meter. Zwei Meter innerhalb von einigen Jahrzehnten, statt bis zum Jahr 2100, ist kompletter Unsinn und wird noch nicht einmal von den Narren in Potsdam am PIK behauptet.
Mit Ihren maßlosen Übertreibungen verunglimpfen die Klimawissenschaft und machen sie vollkommen unglaubwürdig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.100.315 von nickelich am 01.04.16 15:03:28
Hier noch der Link auf die Studie und einen sich darauf beziehender Artikel in Nature, der diese Studie in Zusammenhang mit früheren Projektionen stellt:
Contribution of Antarctica to past and future sea-level rise
Antarctic model raises prospect of unstoppable ice collapse
Sie haben offenbar meine Links nicht gesehen
Daraus ging nicht nur hervor, dass die Projektion sich auf die Zeit bis 2100 bezog ("mittelfristig"), sondern auch, dass 1 m Meeresspiegelanstieg allein aus der Antarktis zu den bisherigen Projektionen hinzukommen kann. Hier noch der Link auf die Studie und einen sich darauf beziehender Artikel in Nature, der diese Studie in Zusammenhang mit früheren Projektionen stellt:
Contribution of Antarctica to past and future sea-level rise
Antarctic model raises prospect of unstoppable ice collapse
A study published online this week in Nature1 finds that continued growth in greenhouse-gas emissions over the next several decades could trigger an unstoppable collapse of Antarctica’s ice — raising sea levels by more than a metre by 2100 and more than 15 metres by 2500.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.101.641 von rv_2011 am 01.04.16 17:13:31Einige Jahrzehnte sind also nach Ihrem Sprachverständnis mehr als 8 Jahrzehnte. Das sollten Sie dazuschreiben.
In der Antarktis ist auf einer Seite eine Eiszunahme feststellbar, auf der anderen Seite eine Verminderung, darüber herrscht Einigkeit. Unterschiedlich wird beurteilt, ob die gesamte Eismasse der Antarktis wächst, gleichbleibt oder zurückgeht. Das Zurückgehen würde jedoch nicht durch Schmelzen des Eises vonstatten gehen, sondern durch Abfließen ins Meer.
Die Leute, die unbedingt schnell einen Meeresspiegelanstieg sehen wollen, lassen plötzlich große Eismassen vom Festland aufs Meer fließen. Die Vorhersagen zu diesem nichtlinearem Geschehen ähneln der Wahrscheinlichkeit beim Lotto zu gewinnen.
In der Antarktis ist auf einer Seite eine Eiszunahme feststellbar, auf der anderen Seite eine Verminderung, darüber herrscht Einigkeit. Unterschiedlich wird beurteilt, ob die gesamte Eismasse der Antarktis wächst, gleichbleibt oder zurückgeht. Das Zurückgehen würde jedoch nicht durch Schmelzen des Eises vonstatten gehen, sondern durch Abfließen ins Meer.
Die Leute, die unbedingt schnell einen Meeresspiegelanstieg sehen wollen, lassen plötzlich große Eismassen vom Festland aufs Meer fließen. Die Vorhersagen zu diesem nichtlinearem Geschehen ähneln der Wahrscheinlichkeit beim Lotto zu gewinnen.
Wir haben das geahnt:
Could climate change lead to more food? Increased carbon dioxide could help wheat, rice and soybeans grow more efficiently
...a new study has shown that increasing levels of carbon dioxide in the atmosphere may actually lead to greater yields of key crops like wheat, rice and soybeans.
Scientists say higher levels of carbon dioxide in the air helps plants build up greater biomass but can also reduce the amount of water needed to help them grow....
http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-3546151/Could…
Could climate change lead to more food? Increased carbon dioxide could help wheat, rice and soybeans grow more efficiently
...a new study has shown that increasing levels of carbon dioxide in the atmosphere may actually lead to greater yields of key crops like wheat, rice and soybeans.
Scientists say higher levels of carbon dioxide in the air helps plants build up greater biomass but can also reduce the amount of water needed to help them grow....
http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-3546151/Could…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.834.062 von raubritterloulou am 16.04.07 11:33:33
Oben unter der Bierflasche , damit es "plöpp" macht
Zitat von raubritterloulou: ....wo ist eigentlich das Ozonloch?????????
Oben unter der Bierflasche , damit es "plöpp" macht
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.282.696 von mouse_potato am 26.04.16 21:28:07Um den CO2 - Eintrag zu vermindern, baut man Mais für Biotreibstoff an. Durch Mais wird aber erheblich weniger CO2 im Ackerboden bebunden.
Unberührter Urwald wird in riesigen Arealen in Malaysia und Indonesien abgebrannt, um Ölpalmen anzubauen. Die Mär von den nachwachsenden Rohstoffen zur CO2 - Reduktion ist ein einziger Schwindel.
Unberührter Urwald wird in riesigen Arealen in Malaysia und Indonesien abgebrannt, um Ölpalmen anzubauen. Die Mär von den nachwachsenden Rohstoffen zur CO2 - Reduktion ist ein einziger Schwindel.
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