DÜRKOPP ADLER AG (WKN 629900) (Seite 57)
eröffnet am 20.04.07 12:14:42 von
neuester Beitrag 21.11.23 14:33:04 von
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ISIN: DE0006299001 · WKN: 629900
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.230.250 von sabkesch am 27.03.10 21:45:02mit Aktie meinte ich natürlich die
DÜRKOPP ADLER AG (WKN 629900) Aktie
DÜRKOPP ADLER AG (WKN 629900) Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.915.417 von myschkin am 20.04.07 12:14:42Eine Frage zur Aktie: Ich denke über den Kauf der DA Aktie nach, habe aber Bedenken da nach einem so schlechten Jahresergebnis der Kurs kaum gefallen ist. Ist nun gut oder nicht so gut?
Was ist derGrund?
Sollte mann diese Aktie Kaufen?
Mein Berate sagte mir das dieses Papier kaum gehandelt wird und deswegen nicht zu empfählen sei.
Weil mann es nicht wieder los wird.
Stimmt das?
Was ist derGrund?
Sollte mann diese Aktie Kaufen?
Mein Berate sagte mir das dieses Papier kaum gehandelt wird und deswegen nicht zu empfählen sei.
Weil mann es nicht wieder los wird.
Stimmt das?
heute morgen wurde übrigens auch der jahresbericht 2009 veröffentlicht. (siehe: http://www.duerkopp-adler.com/export/sites/duerkoppadler/com…)
nachfolgend die pressemeldung.
gruß
myschkin
Dürkopp Adler auf dem Weg aus der Krise
Dürkopp Adler hat 2009 die Auswirkungen der Wirtschaftskrise voll zu spüren bekommen. Der Nachfragerückgang in der nähenden Industrie, der sich bereits im 2. Halbjahr 2008 abzeichnete, setzte sich im Geschäftsjahr 2009 unvermindert fort.
Der Umsatz des Dürkopp Adler-Konzerns ging um rund 40 % auf 81,8 Mio. € (Vorjahr: 135,3 Mio. €) zurück. Der Rückgang betraf beide Geschäftsbereiche, wobei besonders die Nähtechnik starke Einbußen hinnehmen musste. Auch der Auftragseingang reduzierte sich im Konzern auf 80,6 Mio. € (Vorjahr: 132,6 Mio. €). Der Auftragsbestand zum 31.12.2009 lag mit 22,6 Mio. € annähernd auf Vorjahresniveau. Die bereits Ende 2008 eingeleiteten Maßnahmen zur Kosteneinsparung, zu denen auch ein massiver Personalabbau an allen Standorten und die Schließung des Werkes in Hösbach gehörten, konnten die Ergebnisauswirkungen des Umsatzeinbruchs nicht ausgleichen. Der Jahresfehlbetrag im Konzern betrug 21,2 Mio. €. Lediglich der Geschäftsbereich Fördertechnik schloss das Geschäftsjahr mit einem positiven Ergebnisbeitrag ab.
Weltweit beschäftigte der Dürkopp Adler-Konzern zum 31.12.2009 1.300 Mitarbeiter (Vorjahr: 1.654). In Bielefeld arbeiteten am Jahresende 539 Mitarbeiter. Im Dezember 2009 wurden hier im Rahmen der Kapazitätsanpassung an den Nachfragerückgang 160 Mitarbeiter des Geschäftsbereichs Nähtechnik gekündigt. Diese Mitarbeiter sind zum größten Teil ab Januar 2010 in eine betriebsorganisatorisch eigenständige Einheit eingetreten. Danach sind in Bielefeld rund 380 Mitarbeiter beschäftigt, davon 160 im Geschäftsbereich Fördertechnik.
Für das Jahr 2010 geht der Vorstand davon aus, dass sich die Märkte sowohl für die Nähtechnik als auch für die Fördertechnik teilweise wieder beleben werden. Bereits seit dem 4. Quartal 2009 zeichnet sich eine Verbesserung des Auftragseingangs in beiden Geschäftsbereichen ab. Dadurch sind die Kapazitäten an den Produktionsstandorten nach den in 2009 vorgenommenen Anpassungen wieder gut ausgelastet.
Der Vorstand erwartet für 2010 einen Umsatzzuwachs von 20 bis 30 % gegenüber dem Krisenjahr 2009 und aufgrund der umgesetzten Kostensenkungsmaßnahmen eine erhebliche Ergebnisverbesserung.
Der komplette Jahresabschluss steht ab dem 24. März 2010 auf der Homepage www.duerkopp-adler.com zur Verfügung.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Dürkopp Adler AG
Ansprechpartner: Reinhard Kottmann
Investor Relations
Pressesprecher
Potsdamer Str. 190
33719 Bielefeld
Telefon: +49 (0) 521 925 2605
Telefax: +49 (0) 521 925 2645
E-Mail: kottmannr(at)duerkopp-adler.com
www.duerkopp-adler.com
nachfolgend die pressemeldung.
gruß
myschkin
Dürkopp Adler auf dem Weg aus der Krise
Dürkopp Adler hat 2009 die Auswirkungen der Wirtschaftskrise voll zu spüren bekommen. Der Nachfragerückgang in der nähenden Industrie, der sich bereits im 2. Halbjahr 2008 abzeichnete, setzte sich im Geschäftsjahr 2009 unvermindert fort.
Der Umsatz des Dürkopp Adler-Konzerns ging um rund 40 % auf 81,8 Mio. € (Vorjahr: 135,3 Mio. €) zurück. Der Rückgang betraf beide Geschäftsbereiche, wobei besonders die Nähtechnik starke Einbußen hinnehmen musste. Auch der Auftragseingang reduzierte sich im Konzern auf 80,6 Mio. € (Vorjahr: 132,6 Mio. €). Der Auftragsbestand zum 31.12.2009 lag mit 22,6 Mio. € annähernd auf Vorjahresniveau. Die bereits Ende 2008 eingeleiteten Maßnahmen zur Kosteneinsparung, zu denen auch ein massiver Personalabbau an allen Standorten und die Schließung des Werkes in Hösbach gehörten, konnten die Ergebnisauswirkungen des Umsatzeinbruchs nicht ausgleichen. Der Jahresfehlbetrag im Konzern betrug 21,2 Mio. €. Lediglich der Geschäftsbereich Fördertechnik schloss das Geschäftsjahr mit einem positiven Ergebnisbeitrag ab.
Weltweit beschäftigte der Dürkopp Adler-Konzern zum 31.12.2009 1.300 Mitarbeiter (Vorjahr: 1.654). In Bielefeld arbeiteten am Jahresende 539 Mitarbeiter. Im Dezember 2009 wurden hier im Rahmen der Kapazitätsanpassung an den Nachfragerückgang 160 Mitarbeiter des Geschäftsbereichs Nähtechnik gekündigt. Diese Mitarbeiter sind zum größten Teil ab Januar 2010 in eine betriebsorganisatorisch eigenständige Einheit eingetreten. Danach sind in Bielefeld rund 380 Mitarbeiter beschäftigt, davon 160 im Geschäftsbereich Fördertechnik.
Für das Jahr 2010 geht der Vorstand davon aus, dass sich die Märkte sowohl für die Nähtechnik als auch für die Fördertechnik teilweise wieder beleben werden. Bereits seit dem 4. Quartal 2009 zeichnet sich eine Verbesserung des Auftragseingangs in beiden Geschäftsbereichen ab. Dadurch sind die Kapazitäten an den Produktionsstandorten nach den in 2009 vorgenommenen Anpassungen wieder gut ausgelastet.
Der Vorstand erwartet für 2010 einen Umsatzzuwachs von 20 bis 30 % gegenüber dem Krisenjahr 2009 und aufgrund der umgesetzten Kostensenkungsmaßnahmen eine erhebliche Ergebnisverbesserung.
Der komplette Jahresabschluss steht ab dem 24. März 2010 auf der Homepage www.duerkopp-adler.com zur Verfügung.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Dürkopp Adler AG
Ansprechpartner: Reinhard Kottmann
Investor Relations
Pressesprecher
Potsdamer Str. 190
33719 Bielefeld
Telefon: +49 (0) 521 925 2605
Telefax: +49 (0) 521 925 2645
E-Mail: kottmannr(at)duerkopp-adler.com
www.duerkopp-adler.com
na, ob das die erklärung für die käufe der letzten monate ist?
gruß
myschkin
25.03.2010 14:26
DGAP-Adhoc: Zoje Sewing Machine Co. Ltd., China, beabsichtigt, zukünftig zweitgrößter Aktionär der Dürkopp Adler Aktiengesellschaft zu werden
Zoje Sewing Machine Co. Ltd., China, beabsichtigt, zukünftig zweitgrößter Aktionär der Dürkopp Adler Aktiengesellschaft zu werden
Dürkopp Adler AG / Absichtserklärung
25.03.2010 14:25
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Zoje Sewing Machine Co. Ltd., China, beabsichtigt, zukünftig zweitgrößter Aktionär der Dürkopp Adler Aktiengesellschaft zu werden
Die SGSB Group Co. Ltd., China, hat als Alleingesellschafterin der ShangGong (Europe) Holding Corp. GmbH, die 94,83 % der Aktien an der Dürkopp Adler AG hält, mit der Zoje Sewing Machine Co. Ltd., China, am 25.03.2010 eine Rahmenvereinbarung über eine strategische Kooperation unterzeichnet. In der Vereinbarung erklären die Parteien die Absicht, dass Zoje zukünftig ca. 43 % der Aktien der Dürkopp Adler Aktiengesellschaft erwirbt und damit zweitgrößter Aktionär der Dürkopp Adler Aktiengesellschaft werden soll. Die Vereinbarung steht unter verschiedenen Bedingungen und Details sind zu klären.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Dürkopp Adler AG Reinhard Kottmann Potsdamer Straße 190 33719 Bielefeld Tel.: +49 (0) 521 925 2605 Fax: +49 (0) 521 925 2645 kottmannr@duerkopp-adler.com
gruß
myschkin
25.03.2010 14:26
DGAP-Adhoc: Zoje Sewing Machine Co. Ltd., China, beabsichtigt, zukünftig zweitgrößter Aktionär der Dürkopp Adler Aktiengesellschaft zu werden
Zoje Sewing Machine Co. Ltd., China, beabsichtigt, zukünftig zweitgrößter Aktionär der Dürkopp Adler Aktiengesellschaft zu werden
Dürkopp Adler AG / Absichtserklärung
25.03.2010 14:25
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zoje Sewing Machine Co. Ltd., China, beabsichtigt, zukünftig zweitgrößter Aktionär der Dürkopp Adler Aktiengesellschaft zu werden
Die SGSB Group Co. Ltd., China, hat als Alleingesellschafterin der ShangGong (Europe) Holding Corp. GmbH, die 94,83 % der Aktien an der Dürkopp Adler AG hält, mit der Zoje Sewing Machine Co. Ltd., China, am 25.03.2010 eine Rahmenvereinbarung über eine strategische Kooperation unterzeichnet. In der Vereinbarung erklären die Parteien die Absicht, dass Zoje zukünftig ca. 43 % der Aktien der Dürkopp Adler Aktiengesellschaft erwirbt und damit zweitgrößter Aktionär der Dürkopp Adler Aktiengesellschaft werden soll. Die Vereinbarung steht unter verschiedenen Bedingungen und Details sind zu klären.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Dürkopp Adler AG Reinhard Kottmann Potsdamer Straße 190 33719 Bielefeld Tel.: +49 (0) 521 925 2605 Fax: +49 (0) 521 925 2645 kottmannr@duerkopp-adler.com
unglaublich. heute schon wieder umsatz von 1.000 stück zu 5,60 euro! wer kauft denn da?
gruß
myschkin
gruß
myschkin
Zur aktuellen Situation schreibt die lokale Neue Westfälische:
NW vom 13.11.2009
Umsatzeinbruch bei Dürkopp-Adler
Nähmaschinen-Hersteller muss 165 Mitarbeiter entlassen
VON MARTINA PANCHYRZ
Bielefeld. Dürkopp-Adler steht mit dem Rücken zur Wand. Der Konzernumsatz halbierte sich in den ersten drei Quartalen diesen Jahres auf 57,7 Millionen (Vorjahr 103,5 Millionen). Der Verlust nach Steuern beträgt 16,6 Millionen Euro. Einziger Lichtblick: Der Geschäftsbereich Fördertechnik läuft noch zufriedenstellend.
Für den schwierigen Zustand des Bielefelder Konzerns ist insbesondere die Sparte Nähtechnik verantwortlich. "Wir liefern Spezialmaschinen für die Polsterfertigung an die Automobilindustrie. Dieser Zweig läuft wegen der großen Probleme der Autobranche recht schlecht", sagt Unternehmenssprecher Reinhard Kottmann. Die Dürkopp-Adler AG habe stark mit der Investitionszurückhaltung zu kämpfen. Für den Konzern bedeutet die schwache Auftragslage einen Umsatz-Einbruch in der Nähtechnik auf 34 Millionen Millionen (Vorjahr: 71,8 Millionen). Den größten Rückgang verzeichnete Dürkopp-Adler in Asien.
Viel Hoffnung ruht auf dem neuen Vorstandschef
Etwas besser ist die Lage in der Fördertechnik, obwohl auch hier die Investitionsbereitschaft nachgelassen hat. "Dort haben wir noch genügend Aufträge, die bereits vor der Wirtschaftskrise abgeschlossen wurden", erklärt Kottmann. Doch auch in der Fördertechnik hat sich der Umsatzanteil von 31,7 Millionen auf 23,7 Millionen verringert. Die Finanzierung des Unternehmens wird im wesentlichen durch ein Darlehen der ShangGong Holding Corporation abgedeckt. Das Eigenkapital liegt noch bei 26 Millionen.
Die schlechten Umsatzwerte bleiben nicht ohne Folgen: Allein in Bielefeld entlässt der Nähmaschinen-Hersteller 165 Mitarbeiter. Zuvor hatte der Konzern schon im Ausland massiv Stellen gekürzt (diese Zeitung berichtete). "Für unsere Mitarbeiter ist das natürlich eine schlimme Situation. Es wird nicht leicht, eine neue Stelle zu finden", sagt Kottmann. An eine schnelle Rückkehr zu den Umsätzen der Vorjahre glaubt der Sprecher nicht. "Wir müssen sparen. Für die kommenden Jahre haben wir daher keine allzu großen Erwartungen. Dennoch bin ich optimistisch und hoffe, dass sich unsere Lage durch die Einsparungen im kommenden Jahr etwas verbessert."
Viel Hoffnung ruht auf Vorstandschef Werner Heer, der seit Mai die Geschicke bei Dürkopp Adler lenkt. Der 55-Jährige stand bereits von 2004 bis 2006 an der Spitze des Maschinenbaukonzerns.
NW vom 13.11.2009
Umsatzeinbruch bei Dürkopp-Adler
Nähmaschinen-Hersteller muss 165 Mitarbeiter entlassen
VON MARTINA PANCHYRZ
Bielefeld. Dürkopp-Adler steht mit dem Rücken zur Wand. Der Konzernumsatz halbierte sich in den ersten drei Quartalen diesen Jahres auf 57,7 Millionen (Vorjahr 103,5 Millionen). Der Verlust nach Steuern beträgt 16,6 Millionen Euro. Einziger Lichtblick: Der Geschäftsbereich Fördertechnik läuft noch zufriedenstellend.
Für den schwierigen Zustand des Bielefelder Konzerns ist insbesondere die Sparte Nähtechnik verantwortlich. "Wir liefern Spezialmaschinen für die Polsterfertigung an die Automobilindustrie. Dieser Zweig läuft wegen der großen Probleme der Autobranche recht schlecht", sagt Unternehmenssprecher Reinhard Kottmann. Die Dürkopp-Adler AG habe stark mit der Investitionszurückhaltung zu kämpfen. Für den Konzern bedeutet die schwache Auftragslage einen Umsatz-Einbruch in der Nähtechnik auf 34 Millionen Millionen (Vorjahr: 71,8 Millionen). Den größten Rückgang verzeichnete Dürkopp-Adler in Asien.
Viel Hoffnung ruht auf dem neuen Vorstandschef
Etwas besser ist die Lage in der Fördertechnik, obwohl auch hier die Investitionsbereitschaft nachgelassen hat. "Dort haben wir noch genügend Aufträge, die bereits vor der Wirtschaftskrise abgeschlossen wurden", erklärt Kottmann. Doch auch in der Fördertechnik hat sich der Umsatzanteil von 31,7 Millionen auf 23,7 Millionen verringert. Die Finanzierung des Unternehmens wird im wesentlichen durch ein Darlehen der ShangGong Holding Corporation abgedeckt. Das Eigenkapital liegt noch bei 26 Millionen.
Die schlechten Umsatzwerte bleiben nicht ohne Folgen: Allein in Bielefeld entlässt der Nähmaschinen-Hersteller 165 Mitarbeiter. Zuvor hatte der Konzern schon im Ausland massiv Stellen gekürzt (diese Zeitung berichtete). "Für unsere Mitarbeiter ist das natürlich eine schlimme Situation. Es wird nicht leicht, eine neue Stelle zu finden", sagt Kottmann. An eine schnelle Rückkehr zu den Umsätzen der Vorjahre glaubt der Sprecher nicht. "Wir müssen sparen. Für die kommenden Jahre haben wir daher keine allzu großen Erwartungen. Dennoch bin ich optimistisch und hoffe, dass sich unsere Lage durch die Einsparungen im kommenden Jahr etwas verbessert."
Viel Hoffnung ruht auf Vorstandschef Werner Heer, der seit Mai die Geschicke bei Dürkopp Adler lenkt. Der 55-Jährige stand bereits von 2004 bis 2006 an der Spitze des Maschinenbaukonzerns.
schwierige zeiten. die neunmonatszahlen sind online:
http://www.duerkopp-adler.com/export/sites/duerkoppadler/com…
gruß
myschkin
http://www.duerkopp-adler.com/export/sites/duerkoppadler/com…
gruß
myschkin
irgendwie passt der aktienkurs nicht so recht mit der unternehmensentwicklung zusammen, finde ich. vielleicht kommt ja doch noch irgendwann der squeeze-out.
nachfolgend die meldung von heute, morgen sollen auch die 9monatszahlen kommen.
gruß
myschkin
***********************************************************
11.11.2009 12:28
DGAP-Adhoc: Dürkopp Adler AG plant Anpassung der Personalkapazitäten an Auftragssituation
Dürkopp Adler AG plant Anpassung der Personalkapazitäten an Auftragssituation
Dürkopp Adler AG / Sonstiges
11.11.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dürkopp Adler plant Anpassung der Personalkapazitäten an Auftragssituation
Die anhaltende weltweite Absatzkrise bei den Herstellern von Nähtechnik hat bei der Dürkopp Adler AG in diesem Jahr zu erheblichen Umsatzrückgängen von mehr als 50 % geführt. Nach bereits erfolgter Reduzierung des Personals in den Produktionswerken Tschechien und Rumänien und der Verlagerung des deutschen Standortes Hösbach nach Bielefeld werden Personalmaßnahmen bei der Dürkopp Adler AG in Bielefeld eingeleitet, um die vorhandenen Kapazitäten an die Umsatzsituation anzupassen. Im Geschäftsbereich Nähtechnik in Bielefeld ist der Abbau von bis zu 165 Mitarbeitern geplant. Nicht betroffen ist der Geschäftsbereich Fördertechnik. Hier ist der Auftragseingang trotz der Krise zufriedenstellend und die Auslastung in den nächsten Monaten sichergestellt. Nach Umsetzung der Maßnahme sollen am Standort Bielefeld für die Näh- und Fördertechnik insgesamt noch ca. 380 Mitarbeiter beschäftigt sein.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Dürkopp Adler AG Reinhard Kottmann Potsdamer Straße 190 33719 Bielefeld Tel.: +49 (0) 521 925 2605 Fax: +49 (0) 521 925 2645 kottmannr@duerkopp-adler.com
11.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
nachfolgend die meldung von heute, morgen sollen auch die 9monatszahlen kommen.
gruß
myschkin
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11.11.2009 12:28
DGAP-Adhoc: Dürkopp Adler AG plant Anpassung der Personalkapazitäten an Auftragssituation
Dürkopp Adler AG plant Anpassung der Personalkapazitäten an Auftragssituation
Dürkopp Adler AG / Sonstiges
11.11.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dürkopp Adler plant Anpassung der Personalkapazitäten an Auftragssituation
Die anhaltende weltweite Absatzkrise bei den Herstellern von Nähtechnik hat bei der Dürkopp Adler AG in diesem Jahr zu erheblichen Umsatzrückgängen von mehr als 50 % geführt. Nach bereits erfolgter Reduzierung des Personals in den Produktionswerken Tschechien und Rumänien und der Verlagerung des deutschen Standortes Hösbach nach Bielefeld werden Personalmaßnahmen bei der Dürkopp Adler AG in Bielefeld eingeleitet, um die vorhandenen Kapazitäten an die Umsatzsituation anzupassen. Im Geschäftsbereich Nähtechnik in Bielefeld ist der Abbau von bis zu 165 Mitarbeitern geplant. Nicht betroffen ist der Geschäftsbereich Fördertechnik. Hier ist der Auftragseingang trotz der Krise zufriedenstellend und die Auslastung in den nächsten Monaten sichergestellt. Nach Umsetzung der Maßnahme sollen am Standort Bielefeld für die Näh- und Fördertechnik insgesamt noch ca. 380 Mitarbeiter beschäftigt sein.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Dürkopp Adler AG Reinhard Kottmann Potsdamer Straße 190 33719 Bielefeld Tel.: +49 (0) 521 925 2605 Fax: +49 (0) 521 925 2645 kottmannr@duerkopp-adler.com
11.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
news aus dem unternehmen.
gruß
myschkin
21.09.2009:
Dürkopp Adler verstärkt Präsenz in der Türkei - Neuer Vertriebspartner benannt
Dürkopp Adler hat den nächsten Schritt in die Zukunft vollzogen und die Firma “Çatma group” als neuen Haupt-Vertriebspartner für die Türkei benannt.
Mit diesem Schritt nutzen wir die 36-jährige Erfahrung der Çatma-Gruppe, die ihre Zentrale in Istanbul sowie eigene Niederlassungen in Izmir und Bursa hat.
In Ergänzung hierzu wird das landesweite Händlernetzwerk der Çatma-Gruppe für unsere Kunden in der Türkei zur Verfügung stehen.
Die Çatma-Gruppe mit ihrer Kompetenz im Verkaufs- und After Sales-Service von Premium-Nähtechnik wird die Marktpräsenz für Dürkopp Adler substantiell erhöhen.
Mit einem kompletten Lager an Maschinen und Ersatzteilen (sowohl aus dem "domestic stock warehouse" als auch aus dem "free-zone warehouse") wird Çatma mit qualifizierten Verkaufs- und Technikteams den Premium Pre-und After Sales Service leisten.
Alle Schlüsselsegmente von Dürkopp Adler wie Bekleidung, Automotive, Wohnpolster, Schuhe, Lederwaren und Technische Textilien werden ab sofort mit dem erstklassigem Know-how und Service der Çatma-Gruppe bedient, mit direkter Unterstützung von Dürkopp Adler.
Die Produkte und Dienstleistungen von Dürkopp Adler werden in der Türkei von nun an mit der "Çatma group assurance" verfügbar sein
gruß
myschkin
21.09.2009:
Dürkopp Adler verstärkt Präsenz in der Türkei - Neuer Vertriebspartner benannt
Dürkopp Adler hat den nächsten Schritt in die Zukunft vollzogen und die Firma “Çatma group” als neuen Haupt-Vertriebspartner für die Türkei benannt.
Mit diesem Schritt nutzen wir die 36-jährige Erfahrung der Çatma-Gruppe, die ihre Zentrale in Istanbul sowie eigene Niederlassungen in Izmir und Bursa hat.
In Ergänzung hierzu wird das landesweite Händlernetzwerk der Çatma-Gruppe für unsere Kunden in der Türkei zur Verfügung stehen.
Die Çatma-Gruppe mit ihrer Kompetenz im Verkaufs- und After Sales-Service von Premium-Nähtechnik wird die Marktpräsenz für Dürkopp Adler substantiell erhöhen.
Mit einem kompletten Lager an Maschinen und Ersatzteilen (sowohl aus dem "domestic stock warehouse" als auch aus dem "free-zone warehouse") wird Çatma mit qualifizierten Verkaufs- und Technikteams den Premium Pre-und After Sales Service leisten.
Alle Schlüsselsegmente von Dürkopp Adler wie Bekleidung, Automotive, Wohnpolster, Schuhe, Lederwaren und Technische Textilien werden ab sofort mit dem erstklassigem Know-how und Service der Çatma-Gruppe bedient, mit direkter Unterstützung von Dürkopp Adler.
Die Produkte und Dienstleistungen von Dürkopp Adler werden in der Türkei von nun an mit der "Çatma group assurance" verfügbar sein
Heute gibt es in der Lokalpresse einen Artikel zu den Zahlen:
Neue Westfälische vom 28.8.2009
Dürkopp-Adler stürzt ab
Umsatzeinbruch des Nähmaschinen-Herstellers
Bielefeld (jop). Die Wirtschaftskrise hat den Nähmaschinen-Hersteller Dürkopp-Adler voll erfasst. Mit einem Minus von 10,1 Millionen Euro beim Betriebsergebnis im ersten Halbjahr 2009 rauschte der Bielefelder Konzern tief in die roten Zahlen. Von Januar bis Juni 2008 war noch ein Plus von 3,4 Millionen Euro verzeichnet worden. Der Umsatz sank auf 36,0 Millionen Euro – fast eine Halbierung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (70,5 Millionen Euro).
Die Geschäftsbereiche nahmen sehr unterschiedliche Entwicklungen. Für das negative Betriebsergebnis zeichnet in vollem Umfang die Sparte Nähtechnik verantwortlich, so dass das positive Ergebnis der Fördertechnik (813.000 Euro) kaum ins Gewicht fiel. Allerdings hat auch dieser Bereich, der Förderanlagen für Auto-, Bekleidungsindustrie und Wäschereien produziert, mit einer Investitionszurückhaltung zu kämpfen.
Der Vorstand fürchtet, dass sich an der schlechten Geschäftslage vorerst nichts ändert. "Wir gehen davon aus, dass es mehrere Jahre dauern wird, um das Niveau der Geschäftsjahre 2006 und 2007 wieder zu erreichen", heißt es im Konzernzwischenabschluss. Auf die Flaute hat das Unternehmen mit geringeren Investitionen und der Entlassung von 30 Mitarbeitern am Standort Hösbach (Unterfranken) reagiert. Dennoch stiegen die Schulden von 22,7 auf 26,3 Millionen Euro. "In Bielefeld befindet sich praktisch die komplette Belegschaft der Nähtechnik in Kurzarbeit", sagte Sprecher Reinhard Kottmann. Das sind 380 Mitarbeiter, 160 weitere arbeiten in der Fördertechnik. Insgesamt beschäftigt Dürkopp-Adler 1.439 Menschen, 307 weniger als ein Jahr zuvor.
Neue Westfälische vom 28.8.2009
Dürkopp-Adler stürzt ab
Umsatzeinbruch des Nähmaschinen-Herstellers
Bielefeld (jop). Die Wirtschaftskrise hat den Nähmaschinen-Hersteller Dürkopp-Adler voll erfasst. Mit einem Minus von 10,1 Millionen Euro beim Betriebsergebnis im ersten Halbjahr 2009 rauschte der Bielefelder Konzern tief in die roten Zahlen. Von Januar bis Juni 2008 war noch ein Plus von 3,4 Millionen Euro verzeichnet worden. Der Umsatz sank auf 36,0 Millionen Euro – fast eine Halbierung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (70,5 Millionen Euro).
Die Geschäftsbereiche nahmen sehr unterschiedliche Entwicklungen. Für das negative Betriebsergebnis zeichnet in vollem Umfang die Sparte Nähtechnik verantwortlich, so dass das positive Ergebnis der Fördertechnik (813.000 Euro) kaum ins Gewicht fiel. Allerdings hat auch dieser Bereich, der Förderanlagen für Auto-, Bekleidungsindustrie und Wäschereien produziert, mit einer Investitionszurückhaltung zu kämpfen.
Der Vorstand fürchtet, dass sich an der schlechten Geschäftslage vorerst nichts ändert. "Wir gehen davon aus, dass es mehrere Jahre dauern wird, um das Niveau der Geschäftsjahre 2006 und 2007 wieder zu erreichen", heißt es im Konzernzwischenabschluss. Auf die Flaute hat das Unternehmen mit geringeren Investitionen und der Entlassung von 30 Mitarbeitern am Standort Hösbach (Unterfranken) reagiert. Dennoch stiegen die Schulden von 22,7 auf 26,3 Millionen Euro. "In Bielefeld befindet sich praktisch die komplette Belegschaft der Nähtechnik in Kurzarbeit", sagte Sprecher Reinhard Kottmann. Das sind 380 Mitarbeiter, 160 weitere arbeiten in der Fördertechnik. Insgesamt beschäftigt Dürkopp-Adler 1.439 Menschen, 307 weniger als ein Jahr zuvor.