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    LYNAS - Faktenthread, Analysen, Querverweise u. Meldungen zum Unternehmen (Seite 352)

    eröffnet am 25.04.07 13:15:18 von
    neuester Beitrag 31.03.24 09:13:03 von
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      schrieb am 17.06.07 20:18:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die immer weiter stark steigenden Nachfrage zeigt wie wichtig eine schnelle Produktinsaufnahme ist...

      Südkorea versucht sich am Hybridauto
      Da stellt sich mir nicht mehr die Frage: "warum die Chinesen Exportsteuern und Förderquote auf REO eingeführt haben" und m.E. ist da noch lange nicht das letzte Wort gesprochen.
      http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/Aussenwirtschaf…

      Toyota meldet zwar einen Absatzrekord nach dem anderen bezogen auf Hybridautos/Batterien muss Toyota allerdings auch schon Probleme eingestehen.
      (mehr als 1 Mill. Fahrzeuge verkauft)
      Thema: die kleinere Lithium-Ionbatterie, soll die Nickel-Metallhydridbatterien Toyota ablösen, Problem es werden größere Mengen an Lanthan (Lanthanum oxide bei Mt Weld über 25%) benötigt.

      http://seattletimes.nwsource.com/html/businesstechnology/200…

      Nur ein Aspekt von REO-Anwendungen der allerdings immer wichtiger wird, siehe dazu die letzte Präsentation von LYNAS:
      http://www.asx.com.au/asxpdf/20070604/pdf/312sd4jlfwtl4v.pdf


      Gruß JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 11:14:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Immer auf dem neusten Stand:
      1. - Kurse
      http://stocknessmonster.com/

      2. - News
      http://stocknessmonster.com/news-history?S=LYC&E=ASX

      Gruß JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 14:47:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.627.470 von JoJo49 am 04.06.07 12:07:04Hallo JoJo,

      würdest du bitte die Fakten zu den Kosten mal im Einzelnen posten? Ich kann leider das PDF zur Zeit nicht herunterladen und bin aufgrund des Postings von Noch-n-Zocker im Hauptthread etwas irritiert.

      Auch wäre es nett, wenn du die wichtigsten Infos bitte in Kürze zusammenfassen könntest. Danke dir.
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 12:07:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die neuste Investor Presentation - June 2007 wurde von LYNAS veröffentlicht:
      und nicht nur die Kostenstruktur auf Seite 28 zum Mt Weld Projekt zeigt das gewaltige Potential von LYNAS auf.

      http://www.asx.com.au/asx/research/CompanyInfoSearchResults.…http://www.asx.com.au/asxpdf/20070604/pdf/312sd4jlfwtl4v.pdf
      http://www.lynascorp.com/
      http://www.lynascorp.com/content/upload/files/press_releases…

      http://www.tradingroom.com.au/apps/qt/quote.ac;jsessionid=07…


      Gruß JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 13:33:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Vom User Big Charly im Hauptthread gepostet und gehört m.E. auch hier gepostet.

      Australien greift Chinas heimliches Rohstoff-Monopol an
      2007-05-24 09:53:00

      Seltene Erdmetalle vor starken Avancen?
      Auch wenn viele meinen, die Rohstoffhausse sei zu Ende, so lässt sich heute schon prognostizieren, dass die verstärkte Nachfrage aus China und Indien in zahlreichen Commodity-Marktsegmenten zu starken Knappheiten führen wird. Von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen hat China in den letzten beiden Jahrzehnten eine führende Position im Bereich der “Seltenen Elemente“, den sogenannten “Rare Earth Elements“ (REE) aufgebaut.

      - Was sind “Seltene Elemente“?

      “Seltene Elemente“, auch Lanthanoide (Lanthanähnliche) genannt, ist eine Gruppenbezeichnung ähnlicher Elemente mit den Atomnummern 57 bis 71, zu denen das Lanthan und die 14 im Periodensystem folgenden Elemente Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium und Lutetium zählen. Obwohl die 15 “Seltenen Elemente“ meistens zusammen auftreten, werden diese in zwei Gruppen unterteilt: die leichten und mittelschweren (Atomnummern 57 bis 64) und die schweren (Atomnummern 65 bis 71) Elemente. Zu den Lanthaniden werden auch noch die Atomnummern 21 (Scandium) sowie 39 (Yttrium) gezählt., Der Gehalt an “Seltenen Elemente“ wird ausgedrückt durch den Begriff „Rear-Earth-Oxyd“ (REO) oder „Total Rare Earth Oxyd“ (TREO). Die Lanthanoide sind silbrig-glänzende, relativ weiche und reaktionsfreudige Metalle. An der Luft oxidieren sie schnell und werden matt. Im Wasser erfolgt die Zersetzung mehr oder weniger schnell unter Freisetzung von Wasserstoffgas. Wegen ihren ähnlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften treten die “Seltenen Elemente“ und Yttrium meist gemeinsam in der Natur auf. Der Begriff "Erden" bezieht sich hierbei auf die jeweiligen Oxide. Während das betroffene Element die Endung "-ium" erhielt, wurde für das zugehörige Oxid die Endung "-ia" verwendet (Beispiel: Element "Yttrium", das zugehörige Oxid wurde "Yttria" genannt, zu deutsch "Yttererde"). Die häufigsten und ökonomisch wichtigsten lanthanoidführenden Minerale sind: Monazit Xenotim, Bastnäsit, Parisit, Allanit, Synchysit, Ancylit sowie Cerianit. Die weltweite Produktion von “Seltenen Elementen“ beträgt etwa 100,000 Tonnen Rare Earth Oxyde (REO) pro Jahr. Von Yttrium wird jährlich nur etwa 2,500 Tonnen Yttrium Oxid (Y2O3) produziert.

      - Hightech-Rohstoffe

      Im United States Geological Survey (USGS) wird hervorgeben, dass “Seltene Elemente“ einer der kritischen Schlüsselfaktoren für die Hightech-Industrien sind. Wenn die Nachfrage wie erwartet mehr als 10 % steigen sollte, so könnte es eine ernsthafte Knappheit geben, die die Weltmarktpreise für REEs deutlich ansteigen lassen wird. “Seltene Elemente“ spielen eine Schlüsselrolle für die Elektronik-industrie (Magnetische Kühlung), die Telekommunikation (Glasfaserkabel) die Mikrosystemtechnik (hochfeste Präzisionsbauteile), den Automobilbau (Hybridantriebe), den Umweltschutz (Emissionskontrolle) sowie in der Petrochemie (Prozesskatalysatoren). Eine besonders hohe Nachfrage wird nach Cerium in Automobilkatalysatoren und Lathanum in NiMH-Batterien erwartet. Aber auch die Nachfrage von “Seltenen Elementen“ beim Einsatz von Phosphor, Glasfasern und Keramiken dürfte die Preise weltweit nach oben treiben. Viele Komponenten wie Batterien, Magneten, Bildschirme werden durch “Seltene Elemente“ immer leistungsfähiger und wirken hierbei nachfrageerhöhend. Was viele “Seltene Elemente“ so schwer abbaubar macht ist, dass diese oftmals zusammen mit strahlendem Material auftreten. Diese treten zwar im Grunde gar nicht so selten auf, jedoch sind diese dadurch oftmals schwer oder nicht ökonomisch abbaubar. Deshalb sind die Preise so verschieden. Während Cerium Oxid etwa 1,6 USD per kg kostet, liegen die Preise für Terbium Oxid bei über 400 USD pro kg.

      - China’s marktbeherrschende Rolle

      China ist heute der dominante Player für den Abbau von REEs, wobei es 90 % des weltweiten Angebots stellt. Ausserdem ist es der führende Weiterverarbeiter und Nutzer der verfeinerten Elemente. Die Restukturierung des Industriezweiges für “Seltene Elemente“ in China brachte zwei Gruppen von Produzenten hervor, jedoch wurde dies nicht akzeptiert und wieder aufgegeben. Zu den führenden Produzenten in China zählen heute Baotou Steel, Baotou Rare Earth (Group) Co, Gansu Rare Earth Co. Sowie die Sichuan Rare Earth Group. In der Nähe von Baotou, in der inneren Mongolei, ist Bastnaesit ein Nebenprodukt des Eisenabbaus. In Gansu und Sichuan ist Bastnaesit die primäre Mineralie. Der US Geological Survey (USGS) berichtet, dass die Hauptproduktionsgebiete von Scandium ebenfalls in China sowie in Russland und der Ukraine liegen. Die weltweiten Reserven in “Seltenen Elementen“ werden heute auf etwa 100 Millionen Tonnen geschätzt. Zieht man von diesen jedoch die unwirtschaftlich abbaubaren und prozessbedingte Unwägbarkeiten ab, so dürften sich die abbaubaren Nettoreserven auf lediglich 6 bis 10 Millionen Tonnen REO betragen. Die weltweite Produktion von “Seltenen Elementen“ beträgt etwa 100,000 Tonnen Rare Earth Oxide (REO) pro Jahr. Seit den 90er Jahren wurde in Australien verstärkt nach REEs gesucht. Hierbei wurden vor allem die beiden Unternehmen Lynas Corporation und Arafura Resources fündig.

      - Lynas ante portas

      Eine besonders ergiebige Lagerstätte, welches vom Unternehmen Lynas Corporation (Ticker: LYC.AX) erschlossen wird, ist das Mt. Weld-Projekt in West-Australien. Lynas Corporation (Börsenkürzel: LYC.AX) ist in den letzten Zügen der Entwicklung der Mt Weld Mine, wird jedoch die Produktion nach Malaysien verlagern, um die aktuellen chinesischen Exportzölle von 10 % zu vermeiden. Da China mittlerweile die Produktion zurückgefahren hat, sind die durchschnittlichen Preisanstiege von über 60 % bei den “Seltenen Elementen“ kein Zufall. Das Mt Weld-Projekt von Lynas mit nachgewiesenen Reserven von über 2 Millionen Tonnen kann die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage in den nächsten Jahren schliessen. Geht man von zukünftigen Preisen von zukünftig etwa 10 bis 15 USD/kg REO aus, so dürften die bisherigen Reserven von Lynas bei einem Reinheitsanteil von konservativ geschätzten 15 bis 20 % alleine 2 Milliarden USD wert sein. Bei noch höheren Reinheitsgraden und Preisen um 20 bis 25 USD könnten die Lynas-Reserven sogar bis zu 5 Milliarden USD wert sein. Dies allein würde Aktienkurse von etwa 3 bis 5 AUD (aktuell 0.6 AUD) in diesem Wert rechtfertigen. Wenn es keine Verzögerungen gibt, sollte Lynas bereits ab dem Jahr 2010 etwa 10.000 Tonnen pro Jahr, d.h. 10 % der weltweiten Nachfrage liefern können. Bis zum Jahr 2015 könnte diese Anteil auf über 15 % ansteigen. Die Mt. Weld Lagerstätten (ca 25 % Lanthanoxide, cac. 45 % Ceroxide sowie 20 % Neodymoxide) sind die weltweit grösste Fundstätte von “Seltenen Elementen“, wobei diese sogar in der Lage wären über einen Zeitraum von 30 Jahren 20 % der weltweiten Nachfrage zu decken. Somit dürfte Lynas in den nächsten Jahren in der Spitze etwa 75 bis 100 Millionen USD pro Jahr verdienen. Besonders interessant an der Strategie von Lynas ist, dass das Unternehmen die vertikale Integration vorantreibt. Es will nicht nur als einer der weltweit grössten Lieferanten, sondern auch als Weiterverarbeiter auftreten. Zur Absicherung dieser Strategie hat Lynas einen langfristigen Liefervertrag mit dem französischen Spezialchemieunternehmen Rhodia abgeschlossen. “Seltene Elemente“ werden oft als Nebenprodukt von schweren Sänden gefunden, die Titan beinhalten, was vor allem in Australien der Fall ist. Zusätzliches Potential dürfte Lynas deshalb das Crown Polymetallic Resource-Projekt im Mt. Welt-Abbaugebiet geben, enthält es doch grosse Ansammlungen von Niob (Legierungszusatz für rostfreie Stähle, Einsatz in der Nukleartechnik), Tantal (Einsatz in Kondensatoren), Zirkonium (Einsatz im Reaktorbau und bei Brennstoffzellen) sowie Titan (Einsatz im Flugzeugbau).

      - Der zweite australische Player

      Zu einem weiteren Schlüssel-Player in der australischen Rohstoffszene könnte sich hierbei Arafura Resources (Börsenkürzel: ARU.AX) mausern. Das Unternehmen weist ebenfalls sehr hohe Reserven an “Seltenen Elementen“ auf. So gab Arafura bereits im Jahr 2005 eine Verdreifachung seiner Reserven auf 18.6 Million Tonnen bei 3.1% REO, 14% P2O5 and 0.47 lb/Tonne U3O8 bekannt. Arafura has zahlreiche Abbauprojekte wie das Nolans Bore, das Lagoon Creek, das Lucy Creek-Projekt sowie das Aileron Basins-Projekt. Der Inground Value allein des im Nolans Bore Projekt liegenden Urans und Thoriums dürfte bei mindestens 3 Milliarden USD liegen, der Uranwert der übrigen Projekte bei etwa 1 Milliarde. Hinzu kommen noch einmal etwa 2 Milliarden USD Inground Value der übrigen Projekte im Bereich der “Seltenen Elemente“/Phosphate, dem Gold-Projekt Kurinelli Prospect sowie das Eisen-Projekts Frances Creek. Summa Summarum dürften sich somit die Inground-Resourcen von Arafura auf mindestens 6 Milliarden USD belaufen und dies bei einem Aktienkurs von aktuell etwa 0.9 AUD bzw. einer Börsenkapitalisierung von etwa 85 Millionen USD. Arafura hat den Abbau von Uran ausgegliedert. Der Demerger hat das neue Unternehmen NuPower Resources hervorgebracht. Das Bestreben der Regierungen die Treibhausgase deutlich zu reduzieren, dürfte sowohl Arafuras als auch NuPowers Kursrakete weiter zünden. Insbesondere könnte Thorium zukünftig für den Betrieb von Kernkraftwerken besonders interessant werden, weil dadurch weit weniger Plutonium als Abfallstoff anfällt. Die Abbaugebiete von Arafura sind darüber hinaus in den Northern Territories, welche minenfreundliche Rahmenbedingungen bieten.

      - Fazit

      Die Abhängigkeit vieler Industrieländer, vor allem den USA, von REEs aus China ist heute nahezu perfekt, insbesondere da die USA nur in Kalifornien (Mountain Pass) und vor allem jedoch in Wyoming (Bear Lodge) über nennenswerte Reserven verfügen, die dort vom Unternehmen Rare Element Resources (Börsenkürzel: RES.V) abgebaut werden. Während im Jahr 1990 die USA sich noch selbst mit “Seltenen Rohstoffen“ versorgen konnten, ist as Land heute zu 90 % von Importen aus China abhängig (Quelle: http://pubs.usgs.gov/fs/2002/fs087-02/). Sich vom chinesischen Quasi-Monopol zu befreien, ist deshalb nur möglich, wenn alternative Anbieter, die über nennenswerte Reserven verfügen, wie Lynas und Arafura, schnellstmöglich in die Abbauphase übergehen. Mit bisher nachgewiesenen Reserven von über 2 Millionen Tonnen kann Lynas zu einer ernsthaften Konkurrenz für die Chinesen avancieren. Wenn es keine Verzögerungen gibt, sollte Lynas Corporation bereits ab dem Jahr 2010 etwa 10.000 Tonnen pro Jahr, d.h. 10 % der weltweiten Nachfrage liefern können. Der andere Key Player Arafura Resources verfügt ebenfalls über erheblichen Reserven an “Seltenen Elementen“. Beide Aktien sind trotz ihres spekulativen Charakters aufgrund ihres zukünftigen Ertragspotentials als “strong buy“ einzustufen und in Schwächephasen zu akkumulieren.

      Zur Person: Dr. Artur P. Schmidt ist Fondsmanager des MARIS GLOBAL COCKPIT FUND (www.cockpit.li) und Herausgeber des Finanzportals www.unternehmercockpit.com.


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      Avatar
      schrieb am 30.05.07 11:39:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      LYNAS schließt den ersten 5-Jahres-Liefervertrag über 10.500 t REE mit einem Wert von über 90 Mill. $ ab.
      Corporate Office Telephone: +61 2 8259 7100
      Level 7 Facsimile: +61 2 8259 7199
      56 Pitt Street Website: www.lynascorp.com
      Sydney NSW 2000 ACN: 009 066 648
      AUSTRALIA
      30 May 2007
      Lynas Signs First Rare Earths Supply Contract
      Key Points:
      • First supply contract signed for Mt Weld Rare Earths project
      • Value of contract is in excess of US$90M
      • Five year contract sets new benchmark in Rare Earths industry
      • Additional customer negotiations progressing well to migrate Letters of Intent to supply contracts
      Lynas Corporation Limited (“Lynas”) (ASX code LYC) is pleased to announce the signing of the first supply contract with a significant Rare Earths customer for the supply of Mt Weld Rare Earths to be produced from the company’s Malaysian processing plant.
      The company has been able to offer a long term five year contract as the Mt Weld Rare Earths project and processing plant in Kemaman, Malaysia are not restricted by production or export quotas, which are associated with the present industry supply sources. This represents a new benchmark for the security of supply in the Rare Earths market and is welcomed by customers at a time when demand is increasing strongly but supply is restricted and ever more uncertain.
      The contract has a value in excess of US$90M over five years based on current prices. Of the initial 10,500 tonnes production target of Mt Weld Rare Earth Oxides (REO) the contract accounts for, at a minimum, approximately one third of the volume and due to the product mix fifteen percent (15%) of the value.
      The contracted sales account for a significant portion of the cerium and heavier Rare Earths, including europium and terbium, as well as other products such as lanthanum from the processing plant’s initial 10,500 tonnes REO capacity. The pricing structure of the contract includes a floor and ceiling price for the cerium and lanthanum sales.
      Lynas’ Executive Chairman, Nicholas Curtis, believes that the signing of the contract is a key milestone for the company and the Mt Weld Rare Earths project:
      “The market for Rare Earths continues to tighten as existing demand increases, important new applications using Rare Earths are developed and production in China is curtailed due to production quotas and environmental concerns.
      “The development of the Mt Weld Rare Earths project has begun and the Board is delighted the company has signed the first long term supply agreement”, Mr Curtis said.

      The company is actively engaging potential customers in Europe, Japan and the USA. As announced in the last quarterly report a number of Letters of Intent (LOI) have already been signed with customers and good progress is being made to turn these LOIs into supply contracts.
      About Lynas Corporation
      Lynas is the world’s only viable producer and processor of Rare Earths outside of China. The company owns the richest deposit of Rare Earths in the world at Mt Weld, near Laverton in Western Australia. The contractor is currently on site and is anticipated to break ground and begin mining on 7 June 2007. Production of Rare Earths from Lynas’ Malaysian processing plant is scheduled to commence in the second half of 2008.
      ‘Rare Earths’ is the term given to fifteen metallic elements known as the lanthanide series, plus yttrium. They are essential in the development and manufacturing of many modern technological products, from disc drives to flat panel displays, iPods and magnetic resonance imaging (MRI) scans. They also play a key role in green environmental products, from energy efficient compact fluorescent light bulbs (CFLs) to hybrid cars, automotive catalytic converters and wind turbine generators.
      Lynas’ strategy is to create a reliable, fully integrated source of Rare Earths supply from the mine through to customers in the global Rare Earths industry. The company plans to become the benchmark for security of supply and a world leader in quality and environmental responsibility to an international customer base.
      For further information please contact Nicholas Curtis on +61 (0)2 8259 7100 or visit www.lynascorp.com

      http://www.lynascorp.com/content/upload/files/Announcements/…

      Gruß JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 28.05.07 18:36:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Neue REE-Preisliste von LYC 28.05.2007



      Anmerkung: Millitorr Schweißung Verteilung zählt 98.9%, die Balance besteht Gadolinium, Holmium, Erbium und Yttriumoxide zusammen. Regelmäßige Preiskalkulation Informationen sind nicht für diese Metalle vorhanden.


      Der vierteljährliche durchschnittliche Preis für den Millitorr Schweißung Aufbau der seltenen Masse hat 76% von US$5.07/kg für das Periode Ende Q1 2006 auf US$8.93/kg für das Periode Ende Q1 2007 erhöht.

      http://translate.google.com/translate?sourceid=navclient&hl=…

      Datum Letztes % änderung Hoch Niedrig Vol. *
      28. Mai 2007 1.075 5.91% 1.075 1.000 4,258,854


      http://translate.google.com/translate?sourceid=navclient&hl=…

      Gruß JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 19:47:01
      Beitrag Nr. 10 ()


      Seltenerdmetalle: Nützliche Kobolde der Zukunftstechnologie
      23.05.2007 | 10:31 Uhr | Hans Jörg Müllenmeister (Müllenmeister)
      über REE/ARU u. LYC und deren Zukunftperspektieven...
      u.A. auch:
      Auch das beachtenswerte Unternehmen Lynas Corporation Ltd. (WKN: 871 899) in West-Australien ist auf dem Weg zum Großproduzenten. Lynas strebt an, auch der weltgrößte Weiterverarbeiter an SE zu werden. Insgesamt räume ich den Seltenerdmetallen über Jahre eine nachhaltige Performance ein, vielleicht mit dem Überraschungseffekt, daß der Bedarf in dem Maße steigt wie neue High-tech-Anwendungen in Industrie und Forschung erschlossen werden. Nicht auszudenken, wenn die Edelmetalle in einigen Jahren ihren Zenit erreichen und die SE-Perlen in ihrem Depot neuen, strahlenden Glanz verbreiten.


      http://www.rohstoffwelt.de/news/artikel.php?sid=776#Seltener…


      Zum Thema:
      REE spielt eine Hauptrolle bei den Katalysatoren, die in den modernen Erdölraffinerien benutzt werden.
      Lanthan und Cer dienen, die Struktur und die Chemie der hohen Flächezeolith zu stabilisieren, die als molekularer Filter benutzt werden.

      Refining the Oil Industry (Click here to see flash animation)

      Fluid Cracking Catalysts (FCC) are used in the refining operation of crude oil and is the major contributor to “value-add” in the refining process. The process enables the transformation of heavy molecules into lighter compounds that make up gasoline and other fuels such as gas, jet fuel and diesel.

      Rare Earths play a major role in the catalysts used in modern petroleum refineries. Lanthanum and cerium serve to stabilise the structure and chemistry of the high surface area zeolites used as a molecular filter.

      The market is driven by oil consumption and the quality of oil being refined; heavy oils and tars require an increased amount of rare earths compared to sweet light oils. As crude from oil sands and shale are increasingly used, the amount of FCC used per barrel of oil will increase.

      Demand of Rare Earths for Fluid Cracking Catalysts:

      Rare Earths used in Fluid Cracking Catalyst:

      und weitere Anwendungen ...
      http://www.lynascorp.com/application.asp?category_id=1&page_…

      allen schöne Pfingstfeiertage und weiterhin viel Erfolg

      Gruß JoJo :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 19:18:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das neuste Posting aus dem ARU-Thread vom User "sunsuyo"
      den ich für so wichtig ud informativ halte, dass ich Ihn hier auch poste.
      Danke sunsuyo

      Zum Thema Produktionsstopps in China und Preiserhöhungen für REO sowie Wiederaufnahme der Produktionsaufnahme von Mountain Pass erhellt vielleicht ein kleiner Rückblick und Einblick in die Gründe, die zur Wiedereröffnung der Molycorp-Mine führten – die zum Unocal-Konzern gehört.

      Der Aspekt „strategische Ressourcen“ ist ja gerade bei REE-Vorkommen in letzter Zeit immer öfters hervorgehoben worden. Auch hier im Thread wurden dazu bereits viele Anmerkungen und Querverweise gepostet.

      Auch dass mittlerweile in den USA die Alarmglocken klingeln, wenn es um nationale REE Vorkommen geht, wird dem aufmerksamen Leser unschwer entgangen sein.

      Dass dieser Aspekt aber offenbar gerade für US-Militärstrategen einen so herausragenden Stellenwert hat, war mir nicht so deutlich bekannt. Bis ich zufälligerweise auf ein Posting in einem US-Board stieß, das von eher national-konservativen Gesinnungsgenossen frequentiert wird. Doch das ist weniger der Punkt.

      Besagtes Posting enthält nämlich den Text eines Vortrags (Testimony), den ein gewisser Frank J. Gaffney, Jr., seines Zeichens President and C.E.O. des Center for Security Policy, Wash. DC, vor dem House Armed Services Committee des US-Kongresses am 13.07.2005 gehalten hat, und zwar anlässlich eines Congressional Hearings zur damals geplanten Übernahme von Unocal durch die Chinesen.

      Ich hatte immer angenommen, der Deal sei letztlich gescheitert, weil die Amerikaner um ihre Ölressourcen fürchteten. Doch angesichts des relativ bescheidenen Anteils von Unocal am Gesamtvolumen der Ölreserven aller US-Gesellschaften weltweit war das vielleicht überhaupt nicht der entscheidende Punkt.

      Hier das Posting - siehe Absatz im Testimony:

      Unocal: The Last American Source of Rare Earth Minerals
      http://www.freerepublic.com/focus/f-news/1443737/posts

      (sorry, habe leider keine Zeit zu einer Übersetzung.)

      Ich möchte mich nicht zu der erschreckend engen Weltsicht äußern, die hier vor immerhin sehr wichtigen Mitgliedern des Kongresses vorgetragen wurde… …nur noch ein paar Gedanken zum angesprochenen Thema hinzufügen.

      Bezogen auf die weltweiten REE-Ressourcen ist m.E. gerade dieser Vortrag ein eye-opener. Im Pentagon und sonstwo werden sich längst Expertenteams dieses Themas angenommen haben. China wird die US-Bedenken sehr gut kennen und hat vielleicht sogar aus diesem Grund (militärisch-strategisch) seine begrenzten REE-Ressourcen (vielleicht begrenzter als bisher vom Westen angenommen?) den bekannten Ausfuhreinschränkungen und Produktionsstopps unterworfen (wir wissen, dass die Chinesen den Umfang ihrer eigenen Rohstoffvorkommen bis vor kurzem eher immer großzügig bemessen haben, um das Ausland zu verwirren und so ihre Einkaufspreise niedrig zu halten). Ist bei REE nun aber das Ganze für China womöglich überhaupt gar keine Frage des Preises mehr, sondern längst eine der „nationalen Sicherheit“ geworden?

      Auf der einen Seite also die USA mit ihrer knappen, wertvollen (und daher mit allen Mitteln zu schützenden) Mountain Pass Ressource, auf der anderen China, dito mit Batou usw. Russland wird es nicht anders verfahren. Dass die USA jetzt Japan die Offerte machen, an der Ausbeute von Mountain Pass teilzunehmen, hat m.E. ausschließlich besagte strategisch-militärische Gründe (Bündnispolitik). Wahrscheinlich wird man auch nicht auf Teufel komm raus fördern – aus beschriebenen strategischen Gesichtspunkten, zudem dürfte die Umweltthematik dort ebenfalls nicht völlig vom Tisch sein. Insofern kann ich mir nicht vorstellen, dass Mountain Pass eine Bedrohung für zukünftig deutlich höhere REO-Preise darstellen wird.

      Wie werden sich aber Australien und Kanada in Bezug auf ihre nationalen Ressourcen verhalten? Bleiben die Ressourcen von Mt. Weld und Nolans Bore auch in Zukunft offen zur kommerziellen Erschließung? Oder werden wir irgendwann auch hier Einschränkungen aus Gründen des „nationalen Sicherheitsinteresses“ erleben?

      Letzteres denke ich nicht, da weder Australier noch Kanadier eine nennenswerte eigene High-Tech-Fertigungsindustrie haben, also auf die Länder der „freien Welt“ als Abnehmer setzen müssen. Das stimmt mich eigentlich ungemein positiv im Hinblick auf die Zukunft von ARU.

      Wie auch immer, die Sache bleibt spannend in jeder Hinsicht.

      sunsuyo

      Gruß JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 13:09:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Damit wird LYC weiter kontinuierlich steigen ....

      http://www.lynascorp.com/content/upload/files/Announcements/…

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      AUSTRALIA
      15 May 2007
      New Price Increases Initiated by Rare Earths Supply Limitations
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