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    Tages-Trading-Chancen am Freitag 27.04.2007 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 26.04.07 22:50:59 von
    neuester Beitrag 30.04.07 00:14:32 von
    Beiträge: 1.009
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      schrieb am 29.04.07 21:16:02
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.064.793 von redbroker01 am 29.04.07 21:11:40bin ich grundsaetzlich mit einverstanden! haben wir "beide" was davon:laugh:

      freitag wird spannend wegen arbeitsmarktzahlen in USA...obwohl, um die zahlen kuemmert sich ehe keiner:D

      aber du sprichst in einer sache meine sprache: 300 points schnell runter:yawn: das ist eben schon verlockend!
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 21:18:22
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.064.793 von redbroker01 am 29.04.07 21:11:40mit kein" sell on may.." waere ich sehr vorsichtig, denn es glauben zur zeit immer mehr, das es dazu nicht kommt...und die masse liegt meistens falsch:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 21:23:34
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.064.315 von baltimora am 29.04.07 20:44:08wenn man so einen Schein besitzt, dann muß man Sonntags nicht Onvista" fragen, sonderrn bei L&S selbst, da gibt´s ja auch den Sonnatgshandel..; das heißt Du hättest den Schein heute auch verkaufen können.. - nehme an mit fettem Gewinn, denn wenn Du am Freitag um ca. 20:00 Uhr gekauft hast, schätze ich mal so ca. zu 0,25 - 0,28.- / hättest heut spät nachmittags, bzw. abends zu 0,50.- verticken können. Immerhin ca. 100 %.. aber vielleicht hast Du ja Glück und es werden 1000 % draus.., schaun mal..
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 21:30:35
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.064.285 von redbroker01 am 29.04.07 20:42:23:D;)

      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 21:55:10
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.064.911 von Deni1968 am 29.04.07 21:23:34um ehrlich zu sein, weiss ich das L&S am sonntag handelt, aber wie soll das praktisch gehen wenn ich ihn ueber comdirect gekauft habe?
      ich rufe einfach mal so L$S an, stell mich vor und sell den schein?????

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      schrieb am 29.04.07 21:59:27
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.065.170 von baltimora am 29.04.07 21:55:10*tüt....tüt.....tüt...* klick,: "Lang und Schwarz Handelsgesellschaft, einen schönen guten Abend." -

      B: "Ja ich bins der Herr Baltimora,

      ich würde gerne meinen Optionsschein bei Ihnen verkaufen den ich am Freitag über Comdirect gekauft habe. Geht das jetzt noch?"

      L&S:"Für welchen Preis haben sie den denn erworben?"

      B: "Für 0,28 €"

      L&S: "Kein Interesse..! Einen schönen Abend Ihnen noch!"

      klick....

      tüt tüt tüt....

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 22:03:28
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.065.209 von FutureTrend am 29.04.07 21:59:27ganz genau so wirds laufen:laugh::laugh:

      das mit dem sonntagshandel klappt doch nur wenn ich ein account bei denen habe!
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 23:06:57
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.065.242 von baltimora am 29.04.07 22:03:28BLÖDSINN!, so wie Du den Schein gekauft hast (Comdirect), so geht´s auch wieder in die andere Richtung. Also ebenfalls über Comdirect Direkthandel mit dem Emi.
      Geht.
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 00:14:32
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      News - 29.04.07 20:39
      Das Kapital: Ein Exposé für Dax 36.000

      Eines müssen selbst die Bären zugeben: dass von einer Übertreibung an den Aktienmärkten solange noch keine Rede sein kann, bis reißerische Bücher erscheinen, die einmal das wahre Potenzial der Börsen aufzeigen. Weiteres Thema in diesem Kapital: Infineon.


      So ein Warnzeichen wie das Buch "Dow 36.000" aus dem Jahr 1999 fehlt bislang. Aber es wird dringend gebraucht. Deshalb hier ein Leitfaden für das Werk, das aus aktuellem Anlass in der Sprache Goethes verfasst sein sollte.

      Laut Prognosen würden die Dax-Firmen 2007 einen Gewinn im Gegenwert von 522 Indexpunkten erzielen, könnte man die Fibel einleiten. Wie die vergangenen Jahre gezeigt hätten, könnten die Firmen zwar wachsen, ohne zu investieren. Aber man wolle schließlich konservativ bleiben und daher eine Gewinnausschüttungsquote von nur knapp drei Fünfteln unterstellen. Das sei zwar immer noch etwas mehr als im langfristigen Durchschnitt. Wegen der Rentabilität der Firmen sei eine hohe Ausschüttung jedoch kein Problem.

      Denn bei der in den Schätzungen implizierten Eigenkapitalrendite von 14 Prozent ermögliche schon eine Thesaurierungsquote von gut zwei Fünfteln ein nominales Gewinnwachstum von sechs Prozent. Real, also abzüglich von knapp zwei Prozent Inflation, wären das etwas mehr als vier Prozent. Das klinge auch insofern plausibel, als die Weltwirtschaft seit Jahren mit Raten von fünf Prozent wachse - und man die meisten Dax-Unternehmen mit Fug und Recht als Weltfirmen bezeichnen dürfe. Um selbst skeptische Leser zu überzeugen, könnte man aufzeigen, dass der reale Gewinn über die vergangenen 20 Jahre deutlich schneller zugelegt hat. Und dass sogar - ansonsten seriöse (Anmerkung des "Kapitals") - Aktienstrategen die - wahnwitzige (weitere Anmerkung) - Auffassung verträten, daraus einen "neuen" Trend ableiten zu können.



      Nun brauche man nur noch einen geeigneten Diskontsatz, um den heutigen Wert der Ausschüttungen zu berechnen. Da man, wie gesagt, konservativ bleiben wolle, unterstelle man eine Aktienrisikoprämie, also eine erwartete Zusatzrendite von Aktien gegenüber Staatsanleihen, von drei Prozent. Das sei äußerst generös, wenn man bedenke, wie nichtig die derzeitigen Risiken - Ungleichgewichte, Geopolitik, Klima, Demografie, Protektionismus - im Vergleich zu den Verwerfungen im 20. Jahrhundert doch seien. Wie die vergangenen Jahre bewiesen hätten, hätten die Zentralbanken zudem den Konjunkturzyklus und die Inflation besser im Griff als je zuvor (hier geht die Argumentation endgültig den Bach runter; vorletzte Anmerkung des "Kapitals").

      Schließlich noch die reale europäische Staatsanleihenrendite von rund zwei Prozent in die Aktienbewertungsformel (von Gordon, Anmerkung des "Kapitals") eingebracht, ergebe sich für den Dax rechnerisch ein angemessener Wert von etwa 36.000 Zählern.

      Na bitte, ganz einfach. Es muss sich doch jemand finden, der das einmal ausformuliert.



      Infineon

      So schnelllebig das Halbleitergeschäft einerseits ist, so ist doch auch ein gutes Maß an Geduld nötig, vor allem bei Infineon .

      Geduld, dass die sich schon länger als wiederkehrendes Ereignis erweisenden Sonderaufwendungen irgendwann Historie sind. Auch dieses Quartal war es wieder einer Sonderbelastung von 54 Mio. Euro geschuldet, dass das Ergebnis im Minus landete. Wie übrigens in acht der vergangenen neun Quartale.

      Geduld braucht der Anleger auch, was die endgültige Trennung von der Speicherchiptochter Qimonda angeht, an der Infineon noch 85 Prozent hält. Nicht, dass Qimonda hoffnungslos sei. Zwar sieht es aktuell bei den Speicherchippreisen wieder recht düster aus, die dieses Jahr schon bis zu 60 Prozent fielen. Doch dass die Firma auch Geld verdienen kann, hat sie nicht nur im vorvergangenen Quartal bewiesen, sondern wird es wohl auch in Zukunft noch tun, da sich ihre strategische Position kontinuierlich verbessert. Dennoch sollte sich Infineon zügig von den restlichen Anteilen trennen, um den finanziellen Spielraum zu erweitern. Denn in der seit geraumer Zeit von Abspaltungen, Fusionen und Käufen durch Finanzinvestoren geprägten Branche sollte Infineon handlungsfähig sein. Um auch nach der Qimonda-Abspaltung den Anschluss nicht zu verlieren, muss Infineon über kurz oder lang im Logikgeschäft dazukaufen.



      Ist Qimonda einmal verkauft, braucht man immer noch Geduld. Denn korrelierte bis dato der Aktienkurs fast taggleich mit den Speicherchippreisen, herrscht im Logikbereich ein anderer Takt. Im Autobau, noch mehr allerdings bei Mobiltelefonen, ist entscheidend, als Entwicklungspartner einer neuen Produktgeneration gewählt zu werden. Bis das Geld dann fließt, können zwar Jahre vergehen. Doch dass die Anleger solche Geduld aufbringen können, zeigten sie im Februar, als sie Nokias Wahl von Infineon mit einem Kursschub begrüßten.

      Bei einem 2008er KGV von 21 braucht man aber schon viel Geduld, um auf einen deutlich steigenden Kurs zu setzen.





      Quelle: Financial Times Deutschland

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