Carthago Capital - wieder Rekordergebnis!! KGV 4 - deutliche Dividendenanhebung!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.04.07 11:57:58 von
neuester Beitrag 27.04.14 13:45:25 von
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DGAP-News : Carthago Capital AG: Bestes Jahresergebnis in der Unternehmensgeschichte
Carthago Capital Beteiligungen AG / Jahresergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Carthago Capital AG: Bestes Jahresergebnis in der Unternehmensgeschichte
Im dritten Jahr infolge hat die Carthago-Gruppe nunmehr ein neues
Rekordergebnis erwirtschaftet. Mit einem vorläufigen Jahresüberschuss im
Konzern in Höhe von T€ 3.637 (Vorjahr T€ 2.846) konnte somit auch das
Rekordergebnis des Vorjahres deutlich übertroffen werden. Der Gewinn
bezogen auf eine Aktie der Carthago Capital AG belief sich auf € 1,76
(Vorjahr € 1,42), dies entspricht einer Steigerung von 23,94 %. Die
Umsatzerlöse im Konzern stiegen auf T€ 15.277 (Vorjahr T€ 14.762). Die
endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2006 werden nach Beendigung der
Abschlussprüfung veröffentlicht.
Die Carthago-Gruppe stellte damit abermals ihr Marktpotenzial in ihren
Kernkompetenzen investments & corporate finance unter Beweis. Bezüglich des
noch zu fassenden Gewinnverwendungsvorschlags für die ordentliche
Hauptversammlung am 23. August 2007 in Bremen erwägt der Vorstand eine
deutliche Anhebung der Dividende um mehr als 50 %.
Die Carthago Capital Beteiligungen AG ist ein im Open Market gehandeltes,
unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft
wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher
Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über
seine 100%-Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments
(Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von
Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting
AG) tätig.
Kontakt:
Carthago Capital Beteiligungen AG
Investor Relations
Tel.: 0421 - 59 61 490
Fax: 0421 - 59 61 492
e-Mail: info@carthago-capital.de
Internet: http://www.carthago-capital.de
Carthago Capital Beteiligungen AG / Jahresergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
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Carthago Capital AG: Bestes Jahresergebnis in der Unternehmensgeschichte
Im dritten Jahr infolge hat die Carthago-Gruppe nunmehr ein neues
Rekordergebnis erwirtschaftet. Mit einem vorläufigen Jahresüberschuss im
Konzern in Höhe von T€ 3.637 (Vorjahr T€ 2.846) konnte somit auch das
Rekordergebnis des Vorjahres deutlich übertroffen werden. Der Gewinn
bezogen auf eine Aktie der Carthago Capital AG belief sich auf € 1,76
(Vorjahr € 1,42), dies entspricht einer Steigerung von 23,94 %. Die
Umsatzerlöse im Konzern stiegen auf T€ 15.277 (Vorjahr T€ 14.762). Die
endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2006 werden nach Beendigung der
Abschlussprüfung veröffentlicht.
Die Carthago-Gruppe stellte damit abermals ihr Marktpotenzial in ihren
Kernkompetenzen investments & corporate finance unter Beweis. Bezüglich des
noch zu fassenden Gewinnverwendungsvorschlags für die ordentliche
Hauptversammlung am 23. August 2007 in Bremen erwägt der Vorstand eine
deutliche Anhebung der Dividende um mehr als 50 %.
Die Carthago Capital Beteiligungen AG ist ein im Open Market gehandeltes,
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unglaublich, gigantische Zahlen und niedrig bewertet...
doch die Aktie steigt heute kaum.
ich versteh das nicht, die Aktie müßte deutlich höher notieren
doch die Aktie steigt heute kaum.
ich versteh das nicht, die Aktie müßte deutlich höher notieren
ich kann es auch nicht nachvollziehen, nach dem sehr guten zahlen letztes jahr haben viele geacht es würde sich um eine eintagsfliege handeln. jetzt schon wieder ein besseres ergebnis - kgv 4 - höhere dividendenzahlung und der kurs steht still....
jetzt dreht die Aktie auch noch ins Minus, sell on good news!?!
ich bleib dabei, unter 10 € wird nicht verkauft!
ich bleib dabei, unter 10 € wird nicht verkauft!
schnäppchenpreise!!!
Ist nicht mehr zu verstehen.
Die Bilanzdaten sahen ja letztes Jahr schon super aus, und dürften sich durch das Ergebnis auch nochmal deutlich verbessert haben.
Kann man nur hoffen, das die beiden Analystentermine Mitte Mai nochmal für Auftrieb sorgen.
Carthago tut ja jetzt deutlich mehr als noch vor einem Jahr, um den Bekanntheitsgrad zu steigern, wie z.B. die Meldung um die von Carthago veranstaltete Anlegerkonferenz in Bremen, die von Rland Klaus moderiert wird.
Jedenfalls ist ein KGV von 4-5 bei guten Bilanzdaten und Div-Rendite von 2,2% nicht mehr zu verstehen.
Kursziel sollte aufgrund des Branchenvergleichs bei 10 € liegen.
Die Bilanzdaten sahen ja letztes Jahr schon super aus, und dürften sich durch das Ergebnis auch nochmal deutlich verbessert haben.
Kann man nur hoffen, das die beiden Analystentermine Mitte Mai nochmal für Auftrieb sorgen.
Carthago tut ja jetzt deutlich mehr als noch vor einem Jahr, um den Bekanntheitsgrad zu steigern, wie z.B. die Meldung um die von Carthago veranstaltete Anlegerkonferenz in Bremen, die von Rland Klaus moderiert wird.
Jedenfalls ist ein KGV von 4-5 bei guten Bilanzdaten und Div-Rendite von 2,2% nicht mehr zu verstehen.
Kursziel sollte aufgrund des Branchenvergleichs bei 10 € liegen.
Sieht aber auch nur nach kleinen Gewinnmitnahmen aus. Kann man beim Volumen ganz gut erkennen. Erst gings aufgrund der sehr guten Zahlen rauf, und dann reichten ein paar kleinere Orders, um den Kurs zu drücken. Muss man sich nicht allzu sehr aufregen.
trotzdem unverständlich. mit dem ergebnis zwischen 3-4 mio. konnte man rechnen, aber die bestätigung von 3,6 mio. sehe ich positiv.
man sollte aber nicht vergessen, dass der ausblick 2007 ebenfalls sehr positiv ist - siehe aktionärsbrief von heute:
http://www.onvega.de/ccbag/pdf/akbrief2-2007.pdf
man sollte aber nicht vergessen, dass der ausblick 2007 ebenfalls sehr positiv ist - siehe aktionärsbrief von heute:
http://www.onvega.de/ccbag/pdf/akbrief2-2007.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.028.119 von Broker223 am 27.04.07 11:57:58ja, die Börse will heute keine gute Nachrichten verarbeiten
irgendwann wird der wahre wert und das potenzial von carthago wohl mal erkannt...
Nebenwerte aus der 3. Reihe sind entweder gepusht - oder fristen ein Mauerblümchendasein. Carthago ist da keine Ausnahme. Nächste oder übernächste Woche dürften z.B. Zahlen von Kremlin kommen. Kurs momentan 3,71 € - NAV letzten Monat schon bei 5,1 €. Und im April sind die russischen Börsen - und besonders die mit Abstand größte Beteiligung Sberbank - ordentlich gestiegen, so dass man mit einem NAV größer als 5,5 € getrost rechnen kann.
Interessiert das aber irgendwen.......nicht im geringsten!
Aber wir haben ja Geduld....
Euer Wächter
Interessiert das aber irgendwen.......nicht im geringsten!
Aber wir haben ja Geduld....
Euer Wächter
stimmt, ich schlafe auch lieber mit einem massiv unterbewerteten als überbewerteten unternehmen.
vielleicht ist aber auch der freitag ein schlechter zeitpunkt um gute jahresergebnisse zu publizieren...
vielleicht ist aber auch der freitag ein schlechter zeitpunkt um gute jahresergebnisse zu publizieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.031.704 von Broker223 am 27.04.07 15:49:41Kann auch sein!
Vielleicht sollte man mal ein paar Börsenbriefe anschreiben. Sven Bruhns dürfte Carthago zumindest auf Watch haben. Vielleicht gibts ja nächste Woche ne Empfehlung.
Und übernächste Woche stehen wie gesagt 2 Analystenmeetings an.
Vielleicht sollte man mal ein paar Börsenbriefe anschreiben. Sven Bruhns dürfte Carthago zumindest auf Watch haben. Vielleicht gibts ja nächste Woche ne Empfehlung.
Und übernächste Woche stehen wie gesagt 2 Analystenmeetings an.
kurs aktuell 6% im minus. ich verstehe die motivation der verkäufer nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.031.821 von katjuscha am 27.04.07 15:55:57"Vielleicht sollte man mal ein paar Börsenbriefe anschreiben"
Mach das mal, das hat gar nicht so selten Erfolg!
Mach das mal, das hat gar nicht so selten Erfolg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.031.837 von Broker223 am 27.04.07 15:56:59Vielleicht sind es ja einfach nur die Käufer der letzten 3-4 Tage.
Die verkaufen jetzt halt ihre mickrigen Gewinne gleich wieder oder kriegen jetzt Muffensausen, wenn sie über 6,5 eingestiegen sind.
Umsätze passen jedenfalls zu der Theorie.
Die verkaufen jetzt halt ihre mickrigen Gewinne gleich wieder oder kriegen jetzt Muffensausen, wenn sie über 6,5 eingestiegen sind.
Umsätze passen jedenfalls zu der Theorie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.031.922 von SiebterSinn am 27.04.07 16:01:04Hast du mal ein paar Kontakadressen?
Ich würds machen, aber hab keine Lust die Adressen rauszusuchen.
Ich würds machen, aber hab keine Lust die Adressen rauszusuchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.032.528 von katjuscha am 27.04.07 16:36:18Einfach mal auf den Internetseiten von BO, der AKTIONÄR, usw. die Adressen rauskopieren!
p.s. ich selbst habe keine Carthago-Aktien
p.s. ich selbst habe keine Carthago-Aktien
Unfaßbar der Kursverlauf
Bei den aktuellen Kursen und den Dow und Dax ständen
kann ich mit Carthago gut schlafen,
unsere Geduld wird belohnt werden,
da bin ich mir ganz sicher
Bei den aktuellen Kursen und den Dow und Dax ständen
kann ich mit Carthago gut schlafen,
unsere Geduld wird belohnt werden,
da bin ich mir ganz sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.033.119 von SiebterSinn am 27.04.07 17:10:26Nebenwerte Journal
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Herausgeber Klaus Hellwig
Verlag NWN Nebenwerte Nachrichten AG
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müsste eigentlich carthago selber übernehmen. habe ja auf der letzten hv die schlechte ir/pr bemängelt....
die auf der homepage von carthago hinterlegten kapitalmarkttermine bedeuten nicht, dass carthago an allen diesen terminen teilnimmt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.080.116 von Broker223 am 01.05.07 10:54:33Wenns extra da steht, aber schon.
ja, dann schon...
es wundert mich ja schon ein wenig, dass nach diesen guten zahlen keine einzige empfehlung folgt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.249.522 von Broker223 am 10.05.07 13:24:50Kommt noch. Warts ab!
Nächste Woche präsentiert sich Carthago auf einer wichtigen Anlegerkonferenz. Kleinere Börsenbriefe werden dort zumindest vertreten sein. Hängt also ganz davon ab, wie sich Carthago dort präsentiert.
Nächste Woche präsentiert sich Carthago auf einer wichtigen Anlegerkonferenz. Kleinere Börsenbriefe werden dort zumindest vertreten sein. Hängt also ganz davon ab, wie sich Carthago dort präsentiert.
dann bin ich mal gespannt...
ich glaube übrigens, dass eine anhebung der dividende auf bspw. 1 euro den kurs richtig beflügeln würde.
grund: carthago erscheint in allen dividendenhits aufstellungen (war bei jost damals auch so) und viele investoren werden auf diesen wert aufmerksam. eine hohe dividenenrendite lockt viele investoren mehr als ein niedriges kgv...
grund: carthago erscheint in allen dividendenhits aufstellungen (war bei jost damals auch so) und viele investoren werden auf diesen wert aufmerksam. eine hohe dividenenrendite lockt viele investoren mehr als ein niedriges kgv...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.296.007 von Broker223 am 14.05.07 07:42:01Guten Morgen
Das wäre sicherlich sehr gut, und würde den Kurs schnell in Richtung 10 € bringen,
bei 1€ Dividende würden bestimmt viele Anleger bei Carthago einsteigen,
doch 1 € erscheint mir aktuell zu hoch,
bei 0,60 € wären es ja schon faßt 10 %
Warten wir ab, wir werden hoffentlich bald positive Nachrichten von Carthago hören.
Das wäre sicherlich sehr gut, und würde den Kurs schnell in Richtung 10 € bringen,
bei 1€ Dividende würden bestimmt viele Anleger bei Carthago einsteigen,
doch 1 € erscheint mir aktuell zu hoch,
bei 0,60 € wären es ja schon faßt 10 %
Warten wir ab, wir werden hoffentlich bald positive Nachrichten von Carthago hören.
wenn die rendite dieses unterbewerteten wertes nicht über kurssteigerung kommt, dann halt über eine ordentliche dividendenrendite. man könnte diesen vorschlag ja in die hv einbringen...
Nur ist Carthago auch ein Beteiligungsunternehmen.
Man braucht ja das Geld um die Substanz wieder zu erhöhen. Weiß nicht recht, ob so eine hohe Dividende realistisch ist. Das würde ja bedeuten, man wüsste nichts mit dem Geld anzufangen.
Man braucht ja das Geld um die Substanz wieder zu erhöhen. Weiß nicht recht, ob so eine hohe Dividende realistisch ist. Das würde ja bedeuten, man wüsste nichts mit dem Geld anzufangen.
Denke auch das 60 Cents reichen würden, um Aufmerksamkeit zu erregen. Dummerweise ist die Aktie so illiquide, das die obligatorischen Verkäufe nach den meist guten News sofort den Kurs stark drücken.
Ist der Geschäftsbericht eigentlich schon raus? Vielleicht sind ja einige Leute noch skeptisch aufgrund der Substanz (KBV).
Ist der Geschäftsbericht eigentlich schon raus? Vielleicht sind ja einige Leute noch skeptisch aufgrund der Substanz (KBV).
katjuscha,
ich bin auch kein freund von hohen dividenden, aber aus den bereits erwähnten gründen könnte ich es mir mittlerweile gut vorstellen...
ich bin auch kein freund von hohen dividenden, aber aus den bereits erwähnten gründen könnte ich es mir mittlerweile gut vorstellen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.298.439 von katjuscha am 14.05.07 11:13:23Der Geschäftsbericht 2006 ist noch nicht raus.
Das ist auch das einzige, was mich noch hier hält bei dem Trauerspiel.
Ich rechne übrigens mit einer Dividende in Höhe von 0,25 EUR.
Gruß
Das ist auch das einzige, was mich noch hier hält bei dem Trauerspiel.
Ich rechne übrigens mit einer Dividende in Höhe von 0,25 EUR.
Gruß
EquityStory AG
DGAP-News: Carthago Capital Beteiligungen AG: Helio Biotech AG erschließt sich durch Kapitalerhöhung EUR 2,5 Mio. neues Eigenkapital
Montag 14. Mai 2007, 16:22 Uhr 14.05.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Carthago Capital AG: Helio Biotech AG erschließt sich durch Kapitalerhöhung EUR 2,5 Mio. neues Eigenkapital
Die HELIO Biotech AG gab am heutigen Tage bekannt, dass sie ihre Kapitalmaßnahmen erfolgreich durchführen und damit den letzten Schritt ihrer Restrukturierungsphase abschließen
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konnte. Im Rahmen der Kapitalmaßnahmen erfolgte zunächst eine Kapitalzusammenlegung auf 50.000 Aktien. Im Nachgang zur Zusammenlegung wurden den Altaktionären in einem nichtöffentlichen Angebot insgesamt bis zu 2.950.000 junge Aktien zu einem Bezugspreis von EUR 1,20 je Stückaktie angeboten. Nach Angaben der Gesellschaft wurden insgesamt 2.082.812 junge Aktien bezogen, womit der Gesellschaft EUR 2.499.374,40 an neuen Eigenmitteln zuflossen. Die Carthago-Gruppe wird weiterhin knapp 30 % an der Gesellschaft halten. 'Wir sind über die positive und nunmehr zügige Entwicklung unseres HELIO-Investments sehr erfreut.', so Sam Winkel, Vorstand der Carthago Capital AG.
Die Carthago Capital Beteiligungen AG ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine 100%-Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
DGAP-News: Carthago Capital Beteiligungen AG: Helio Biotech AG erschließt sich durch Kapitalerhöhung EUR 2,5 Mio. neues Eigenkapital
Montag 14. Mai 2007, 16:22 Uhr 14.05.2007
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konnte. Im Rahmen der Kapitalmaßnahmen erfolgte zunächst eine Kapitalzusammenlegung auf 50.000 Aktien. Im Nachgang zur Zusammenlegung wurden den Altaktionären in einem nichtöffentlichen Angebot insgesamt bis zu 2.950.000 junge Aktien zu einem Bezugspreis von EUR 1,20 je Stückaktie angeboten. Nach Angaben der Gesellschaft wurden insgesamt 2.082.812 junge Aktien bezogen, womit der Gesellschaft EUR 2.499.374,40 an neuen Eigenmitteln zuflossen. Die Carthago-Gruppe wird weiterhin knapp 30 % an der Gesellschaft halten. 'Wir sind über die positive und nunmehr zügige Entwicklung unseres HELIO-Investments sehr erfreut.', so Sam Winkel, Vorstand der Carthago Capital AG.
Die Carthago Capital Beteiligungen AG ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine 100%-Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.303.572 von Broker223 am 14.05.07 16:33:00plötzlich Umsätze in F bei steigenden Kursen.............
was meinst du was die wieder an so einem deal wie helio verdienen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.032.528 von katjuscha am 27.04.07 16:36:18Hallo kajutscha,
ich hab mal an das Nebenwertejournal geschrieben und die Berichterstattung zu Carthago kritisiert. Promt ein Feedback bekommen. Abweichend zum letzten Artikel bewertet jetzt das NWJ die Aktie selbst noch bei 10 EUR als günstig !!!!
"Sehr geehrter Herr XXXXXX,
die Entwicklung von Carthago, die sich in eine Holding mit zwei operativen Tochetergesellschaften gewandelt hat, ist uns nicht verborgen geblieben, wie wir in NJ 4/07, S. 58 ausführlich geschrieben haben. Auch das Fazit fällt positiv aus, dem Management attestieren wir explizit, einen guten Job gemacht zu haben.
Was bleibt - und das gilt für alle Beteiligungsgesellschaften - ist die Frage, ob sich die Erfolge der Vergangenheit 1:1 in die Zukunft fortschreiben lassen. Der Hinweis muss für Leser, die sich nicht so gut mit dieser Gesellschaft auskennen, gestattet sein.
Übrigens erwartet Carthago für 2006 einen Gewinn je Aktie von 1,76 EUR und will 0,08 EUR Dividende je Aktie zahlen.
Das hat Bereichsvorstand Robert Zeiss gestern im Rahmen einer IR-Konferenz bestätigt.
Ihre Einschätzung bezüglich der niedrigen Bewertung teilen wir. Die Aktie könnte auch gut und gerne über 10 EUR notieren und wäre immer noch günstig. Vielleicht kommt es jetzt, da die Gesellschaft ihre IR-Aktivitäten verstärken will.
MfG
--
Carsten Stern
Chefredakteur Nebenwerte-Journal
Mühlweg 2a
82054 Sauerlach
Telefon : 08104 / 88 91 66
Telefax : 08104 / 88 91 49
E-Mail : info@nebenwerte-journal.de
Internet : www.nebenwerte-journal.de
ich hab mal an das Nebenwertejournal geschrieben und die Berichterstattung zu Carthago kritisiert. Promt ein Feedback bekommen. Abweichend zum letzten Artikel bewertet jetzt das NWJ die Aktie selbst noch bei 10 EUR als günstig !!!!
"Sehr geehrter Herr XXXXXX,
die Entwicklung von Carthago, die sich in eine Holding mit zwei operativen Tochetergesellschaften gewandelt hat, ist uns nicht verborgen geblieben, wie wir in NJ 4/07, S. 58 ausführlich geschrieben haben. Auch das Fazit fällt positiv aus, dem Management attestieren wir explizit, einen guten Job gemacht zu haben.
Was bleibt - und das gilt für alle Beteiligungsgesellschaften - ist die Frage, ob sich die Erfolge der Vergangenheit 1:1 in die Zukunft fortschreiben lassen. Der Hinweis muss für Leser, die sich nicht so gut mit dieser Gesellschaft auskennen, gestattet sein.
Übrigens erwartet Carthago für 2006 einen Gewinn je Aktie von 1,76 EUR und will 0,08 EUR Dividende je Aktie zahlen.
Das hat Bereichsvorstand Robert Zeiss gestern im Rahmen einer IR-Konferenz bestätigt.
Ihre Einschätzung bezüglich der niedrigen Bewertung teilen wir. Die Aktie könnte auch gut und gerne über 10 EUR notieren und wäre immer noch günstig. Vielleicht kommt es jetzt, da die Gesellschaft ihre IR-Aktivitäten verstärken will.
MfG
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.338.331 von Free-Lunch-66 am 16.05.07 09:52:25die Angabe der Dividendenhöhe mit 0,08 EUR kann nicht stimmen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.340.256 von Rudi07 am 16.05.07 11:33:33Wieso nicht?
Carthago ist ein Beteiligunsgunternehmen, das den Cash ja auch einsetzen muss, um wieder Mehrwert zu generieren. Würde es gar nicht gut finden, wenn man zum Dividendentitel wird. So sind es jetzt 1,3% Rendite. Normal!
Carthago ist ein Beteiligunsgunternehmen, das den Cash ja auch einsetzen muss, um wieder Mehrwert zu generieren. Würde es gar nicht gut finden, wenn man zum Dividendentitel wird. So sind es jetzt 1,3% Rendite. Normal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.338.331 von Free-Lunch-66 am 16.05.07 09:52:25Danke für die Info.
Tja, Carthago braucht einfach deutlich mehr Aufmerksamkeit. Nur wenn es halt jedes Mal so läuft wie in den letzten Monaten, wo jeder Anstieg sofort wieder abverkauft wurde (wofür kleine Stückzahlen ausreichen) fragen sich die Anleger warum sie das Risiko auf sich nehmen sollten und hochkaufen sollten, zumal andere Finanztitel auch in den letzten 12-18 Monaten auch deutlich underperformed haben.
Was helfen würde, wäre mehr Liquidität in der Aktie. Derzeit bringen ja 2-3 kleine Verkaufsorders den Kurs schon mal 5% unter Druck. Und es braucht natürlich weiteren Optimismus, das die 2007er Zahlen auch wieder so gut wie die 2006er werden, was schwer genug ist.
Bin mal gespannt wie Carthago die Probleme löst.
Tja, Carthago braucht einfach deutlich mehr Aufmerksamkeit. Nur wenn es halt jedes Mal so läuft wie in den letzten Monaten, wo jeder Anstieg sofort wieder abverkauft wurde (wofür kleine Stückzahlen ausreichen) fragen sich die Anleger warum sie das Risiko auf sich nehmen sollten und hochkaufen sollten, zumal andere Finanztitel auch in den letzten 12-18 Monaten auch deutlich underperformed haben.
Was helfen würde, wäre mehr Liquidität in der Aktie. Derzeit bringen ja 2-3 kleine Verkaufsorders den Kurs schon mal 5% unter Druck. Und es braucht natürlich weiteren Optimismus, das die 2007er Zahlen auch wieder so gut wie die 2006er werden, was schwer genug ist.
Bin mal gespannt wie Carthago die Probleme löst.
Hallo Rudi07,
ich weiss nicht genau was deine Vorbehalte gegen die Dividendenhöhe sind. Sofern du das so siehst wie es kajutscha interpretiert hat muss ich ihm aber Recht geben. Ansonsten könnte dein Unverständnis auch mit den Kapitalveränderungen zusammenhängen.
Man muss hier wegen dem Split aufpassen. im letzten Jahr wurden doch bei 1 mio Aktien 10 Cent ausgeschüttet. Dann war der Splitt und es gab 2 mio Aktien und dann die Optionen und nun sinds knapp 2,8 mio Aktien. die Optionen sind jedoch noch nicht dividendenberechtigt soweit zu lesen war.
Das bedeutet die Ausschüttung würde nach 100.000 € für 2005 dann 220.000 € für 2006 betragen. Wenn ich rechnen kann ist es ein Anstieg um 60 Prozent
ich weiss nicht genau was deine Vorbehalte gegen die Dividendenhöhe sind. Sofern du das so siehst wie es kajutscha interpretiert hat muss ich ihm aber Recht geben. Ansonsten könnte dein Unverständnis auch mit den Kapitalveränderungen zusammenhängen.
Man muss hier wegen dem Split aufpassen. im letzten Jahr wurden doch bei 1 mio Aktien 10 Cent ausgeschüttet. Dann war der Splitt und es gab 2 mio Aktien und dann die Optionen und nun sinds knapp 2,8 mio Aktien. die Optionen sind jedoch noch nicht dividendenberechtigt soweit zu lesen war.
Das bedeutet die Ausschüttung würde nach 100.000 € für 2005 dann 220.000 € für 2006 betragen. Wenn ich rechnen kann ist es ein Anstieg um 60 Prozent
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.342.667 von Free-Lunch-66 am 16.05.07 13:37:10@Free-Lunch-66
Ich habe keine Vorbehalte gegen die Dividende oder deren Höhe.
Dass der Split von 1 Mio Aktien zu 2 EUR NW in 2 Mio Aktien zu NW 1 EUR nach der HV am 25.08.2006 war, hatte ich nicht registriert.
Wenn es jetzt bei 2 Mio Stück je 0,08 EUR gibt sind es 160.000
gegenüber 100.000 im Vorjahr gleich 60 % Steigerung und damit passend zur Aussage > 50 % mehr.
Sorry für die Verwirrung.
Was wir brauchen ist eine Kapitalerhöhung, am besten 2 : 1 zu
circa 6 EUR.
Gruß
Ich habe keine Vorbehalte gegen die Dividende oder deren Höhe.
Dass der Split von 1 Mio Aktien zu 2 EUR NW in 2 Mio Aktien zu NW 1 EUR nach der HV am 25.08.2006 war, hatte ich nicht registriert.
Wenn es jetzt bei 2 Mio Stück je 0,08 EUR gibt sind es 160.000
gegenüber 100.000 im Vorjahr gleich 60 % Steigerung und damit passend zur Aussage > 50 % mehr.
Sorry für die Verwirrung.
Was wir brauchen ist eine Kapitalerhöhung, am besten 2 : 1 zu
circa 6 EUR.
Gruß
und jetzt gibt es auch den grund für den heutigen börsenumsatz und den kursanstieg:
Es gibt einen Teil-Prozessvergleich mit der Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungs-AG.
(quelle: ebundesanzeiger.de)
Es gibt einen Teil-Prozessvergleich mit der Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungs-AG.
(quelle: ebundesanzeiger.de)
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.404.621 von Broker223 am 21.05.07 15:48:18Kannst du das näher erklären?! Also was es für Carthago bringt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.404.621 von Broker223 am 21.05.07 15:48:18Übrigens ist ja der Kursanstieg nicht wirklich umsatzstark. 80% der heutigen Umsätze wurden am Tagestief bei 6,05 € gemacht. Etwas merkwürdig.
leider nicht, da ich nicht weiß wie stark carthago investiert ist und zu welchem preis man sich engagiert hat.
auf den jahresgewinn 2007 lässt sich aber bestimmt wieder ein kleines summchen drauf addieren ;-)
auf den jahresgewinn 2007 lässt sich aber bestimmt wieder ein kleines summchen drauf addieren ;-)
wow, neue website mit interessantem inhalt online:
http://www.carthago-ag.de
http://www.carthago-ag.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.442.640 von Broker223 am 23.05.07 21:24:16wirkt wesentlich professioneller also vorher
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.442.715 von VC Analyst am 23.05.07 21:29:25heute schon über 13.000 Stück Umsatz in F.
Sehr ungewöhnlich für Carthago, vor allem für diese frühe Tageszeit.
Kommen bald Empfehlungen?
Sehr ungewöhnlich für Carthago, vor allem für diese frühe Tageszeit.
Kommen bald Empfehlungen?
Vielleicht liegt es daran:
Sehr geehrte
wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen, dass der neue Internetauftritt der Carthago Capital AG seit dem 24. Mai 2007 freigeschaltet ist.
Mit dem neuen Angebot möchten wir Sie ab sofort noch umfassender über alle Entwicklungen der Gesellschaft bzw. Ihres Investments informieren. Der neue Internetauftritt soll insbesondere den in vergangenen Jahren stark gewachsenen Unternehmensstrukturen Rechnung tragen.
Unsere Aktionäre und die Financial Community finden alle relevanten Informationen zur Geschäftsentwicklung und zur Aktie. Unseren Mandanten und Geschäftspartnern möchten wir eine adäquate Informationsplattform zu unserem vergrößerten Leistungsspektrum in unseren Geschäftsbereichen „investments & corporate finance“ bieten.
Wir freuen uns über Ihren Besuch auf den neuen Internetseiten unter www.carthago.eu sowie Ihre Anmerkungen und Anregungen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre
Carthago Capital AG
Carthago Capital AG
Langenstraße 52-54
28195 Bremen
Tel. 0421/5961490
Fax 0421/5961492
e-mail info@carthago-capital.de
Sehr geehrte
wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen, dass der neue Internetauftritt der Carthago Capital AG seit dem 24. Mai 2007 freigeschaltet ist.
Mit dem neuen Angebot möchten wir Sie ab sofort noch umfassender über alle Entwicklungen der Gesellschaft bzw. Ihres Investments informieren. Der neue Internetauftritt soll insbesondere den in vergangenen Jahren stark gewachsenen Unternehmensstrukturen Rechnung tragen.
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Mit freundlichen Grüßen,
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am donnerstag war ein artikel über beteiligungsgesellschaften die sich auf small-caps konzentrieren in der börse-online. unter den fünf vorgestellten werten befindet sich auch carthago.
die angaben sind außnahmsweise mal korrekt (erg. 2006 1,76/aktien, kgv06 3,5, dividendenrendite06 0,08e).
es werden zudem noch kurz die geschäftsfelder beschrieben. ohne begründung wird carthago mit "halten" eingestuft.
neben carthago werden auch noch scherzer&co sowie value-holdings mit "halten" eingestuft. Falkenstein und Shareholder Value werden jeweils mit "kaufen" eingestuft.
die angaben sind außnahmsweise mal korrekt (erg. 2006 1,76/aktien, kgv06 3,5, dividendenrendite06 0,08e).
es werden zudem noch kurz die geschäftsfelder beschrieben. ohne begründung wird carthago mit "halten" eingestuft.
neben carthago werden auch noch scherzer&co sowie value-holdings mit "halten" eingestuft. Falkenstein und Shareholder Value werden jeweils mit "kaufen" eingestuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.475.527 von Broker223 am 26.05.07 10:44:33ja, habe ich auch gelesen.
De allgemeine Bewertungs-Problematik bei Beteiligungsgesellschaften wurde auch erwähnt. Insbesondere, dass eine KGV-Betrachtung nicht sinnvoll ist. Vielmehr sei besonders der Net Asset Value und dessen Entwicklung die herausragende Bewertungskennziffer.
Die Shareholder Value Beteiligungen AG geht da mit leuchtendem Beispiel voran, da sie den NAV regelmäßig veröffentlicht. Entsprechend positiv auch deren Kursentwicklung seit 2006 und das trotz eines vergleichsweise sehr hohen KGVs - mit Abstand dem höchsten von allen erwähnten Gesellschaften.
Die restlichen Gesellschaften geben keine NAVs bekannt.
De allgemeine Bewertungs-Problematik bei Beteiligungsgesellschaften wurde auch erwähnt. Insbesondere, dass eine KGV-Betrachtung nicht sinnvoll ist. Vielmehr sei besonders der Net Asset Value und dessen Entwicklung die herausragende Bewertungskennziffer.
Die Shareholder Value Beteiligungen AG geht da mit leuchtendem Beispiel voran, da sie den NAV regelmäßig veröffentlicht. Entsprechend positiv auch deren Kursentwicklung seit 2006 und das trotz eines vergleichsweise sehr hohen KGVs - mit Abstand dem höchsten von allen erwähnten Gesellschaften.
Die restlichen Gesellschaften geben keine NAVs bekannt.
ich tue mich grundsätzlich schwer damit carthago als reine beteiligungsgesellschaft zu sehen. bezogen auf das eigenkapital ist carthagowohl seit jahren das erfolgreichste der genannten unternehmen. es wäre sicherlich interessant zu wissen welcher gewinnanteil aus dem beteiligungsbereich und welcher aus den anderen bereichen stammt.
ein kgv aus dem abfindungsgeschäft, den mateltransaktionen und den börsenlisitngs würde meiner meinung nach durchaus sinn machen.
ein kgv aus dem abfindungsgeschäft, den mateltransaktionen und den börsenlisitngs würde meiner meinung nach durchaus sinn machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.479.954 von Broker223 am 26.05.07 18:02:23sehe ich ähnlich!
Der Corporate Finance Bereich der Carthago wäre bei einer reinen NAV Bewertung nicht berücksichtigt. Aber genau dort entsteht viel und offenbar weiter zunehmend Geschäft.
Der Corporate Finance Bereich der Carthago wäre bei einer reinen NAV Bewertung nicht berücksichtigt. Aber genau dort entsteht viel und offenbar weiter zunehmend Geschäft.
in den letzten Tagen deutlich erhöhtes Volumen. Offenbar wird gesammelt.
stimmt, für carthago-verhältnisse sehen wir in den letzten tagen/wochen relativ hohes volumen. ich denke die kapitalmarkttermine sowie der bericht in der börse-online zeigen langsam ihre wirkung.
Carthago Capital AG: Erfolgreicher Verkauf der Corona Energy AG
Bremen, 06. Juni 2007 - Die Carthago Capital Beteiligungen AG (ISIN DE0005418404, Kürzel CCB) hat ihre mittelbar gehaltene Mehrheitsbeteiligung an der im Open Market notierten Corona Energy AG (ISIN DE0006341183, Kürzel
CY1) an einen deutschen Investor veräußert. Mit dem Eigentümerwechsel ist eine Neuausrichtung des Unternehmens verbunden. Bisher war die Corona Energy AG als internationale Investmentgesellschaft mit Schwerpunkt im
Energie- und Rohstoffsektor aufgestellt. Aufgrund der geringen Kapitalisierung der Gesellschaft wurden bislang nur Investments in geringem Umfang getätigt. Nach Durchführung der Kapitalerhöhung, die auf der letzten ordentlichen Hauptversammlung beschlossen wurde, wird die Corona Energy AG in der Lage sein, neue Geschäftsfelder zu entwickeln.
Nachdem alle kapitalmarktrelevanten Voraussetzungen für die Neuausrichtung der Corona Energy AG durch Carthago geschaffen wurden, wird die Gesellschaft auch zukünftig in allen Fragen der börsennahen Corporate Finance beratend begleitet.
Über die Carthago Capital AG
Die Carthago Capital Beteiligungen AG (ISIN DE0005418404, Börsenkürzel CCB) ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung. Carthago verknüpft wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine 100%-Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
Carthago Capital Beteiligungen AG
Langenstraße 52-54
28195 Bremen
Tel. 0421/5961490
Fax 0421/5961492
e-mail info@carthago-capital.de
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Energie- und Rohstoffsektor aufgestellt. Aufgrund der geringen Kapitalisierung der Gesellschaft wurden bislang nur Investments in geringem Umfang getätigt. Nach Durchführung der Kapitalerhöhung, die auf der letzten ordentlichen Hauptversammlung beschlossen wurde, wird die Corona Energy AG in der Lage sein, neue Geschäftsfelder zu entwickeln.
Nachdem alle kapitalmarktrelevanten Voraussetzungen für die Neuausrichtung der Corona Energy AG durch Carthago geschaffen wurden, wird die Gesellschaft auch zukünftig in allen Fragen der börsennahen Corporate Finance beratend begleitet.
Über die Carthago Capital AG
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@broker223
die Verbindung von \"investments & corporate finance\" (dem neuen Slogan der Carthago) scheint interessante Synergiepotentiale zu generieren.
Carthago müsste man aus einer Mischung aus NAV und KGV bewerten. Nicht zuletzt wäre das Abfindungspotential aus den Squeeze Outs von größtem Anleger-Interesse.
die Verbindung von \"investments & corporate finance\" (dem neuen Slogan der Carthago) scheint interessante Synergiepotentiale zu generieren.
Carthago müsste man aus einer Mischung aus NAV und KGV bewerten. Nicht zuletzt wäre das Abfindungspotential aus den Squeeze Outs von größtem Anleger-Interesse.
@buxor,
das sehe ich ähnlich.
auch die heutige meldung weckt bei mir wieder dass gefühl, dass auch 2007 vom gewinn her ein hammer-jahr wird aber es niemanden interessiert...
das sehe ich ähnlich.
auch die heutige meldung weckt bei mir wieder dass gefühl, dass auch 2007 vom gewinn her ein hammer-jahr wird aber es niemanden interessiert...
Ich bin eigentlich ganz zuversichtlich, dass Carthago immer stärker ins Bewßtsein der Anleger rücken wird. Indizien für eine weitere Öffnung sind für mich der neue, professionalisierte Internet-Auftritt und die Durchführung der 1. Norddt. Kapitalmarktkonferenz:
T E R M I N H I N W E I S / P R E S S E I N F O R M A T I O N
1. Norddeutsche Kapitalmarktkonferenz am 12. Juni in Bremen - Mittelstands-Forum für Eigenkapitalbeschaffung und Börsengang
Starke Resonanz / Nur noch wenige Plätze verfügbar
Bremen, 05. Juni 2007 – Die 1. Norddeutsche Kapitalmarktkonferenz findet am 12. Juni 2007 ab 16:00 Uhr im Bremer Congress Centrum statt. Interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer können sich unter anmeldung@kapitalmarktkonferenz.de noch eine kostenfreie Einladungskarte sichern.
Die 1. Norddeutsche Kapitalmarktkonferenz richtet sich an Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem gesamten norddeutschen Raum, die sich über alternative Formen der Kapitalbeschaffung informieren möchten.
Im Vordergrund der Konferenz am 12. Juni 2007 im Bremer Congress Centrum steht der Börsengang in das Mittelstandssegment der Deutsche Börse AG, dem Entry Standard. Spezialisten aus der Corporate-Finance-Beratung und Kapitalmarktexperten werden hierzu in Vorträgen referieren. Als Gastredner konnte der bekannte Fernsehmoderator und Börsenexperte Roland Klaus (N24 und CNBC) gewonnen werden, der einen Vortrag zum Zusammenspiel von Aktienkursen und Börsennachrichten halten wird. Darüber hinaus stehen die Referenten im Nachgang zur Konferenz, die mit einem Abendbuffet ausklingen wird, noch als Diskussionspartner und für Einzelgespräche zur Verfügung.
Die 1. Norddeutsche Kapitalmarktkonferenz (NKK) wird von der Carthago Capital Consulting AG, Bremen, veranstaltet. Kooperationspartner ist die Deutsche Börse AG, die ebenfalls einen Referenten entsenden wird.
Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter www.kapitalmarktkonferenz.de sowie in der anhängenden Einladungsbroschüre vor. Anmeldungen sind per e-Mail unter anmeldung@kapitalmarktkonferenz.de sowie per Telefax unter 0421 – 59 61 492 möglich. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen auch gerne unter unserer kostenfreien FREECALL-Nummer 0800-2278424 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre
Carthago Capital AG
Kontakt:
Carthago Capital AG
Public Relations
Tel.: + 49 (0) 421 - 59 61 490
Fax: + 49 (0) 421 - 59 61 492
e-Mail: info@carthago-capital.de
Internet: http://www.carthago-capital.de
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Die 1. Norddeutsche Kapitalmarktkonferenz richtet sich an Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem gesamten norddeutschen Raum, die sich über alternative Formen der Kapitalbeschaffung informieren möchten.
Im Vordergrund der Konferenz am 12. Juni 2007 im Bremer Congress Centrum steht der Börsengang in das Mittelstandssegment der Deutsche Börse AG, dem Entry Standard. Spezialisten aus der Corporate-Finance-Beratung und Kapitalmarktexperten werden hierzu in Vorträgen referieren. Als Gastredner konnte der bekannte Fernsehmoderator und Börsenexperte Roland Klaus (N24 und CNBC) gewonnen werden, der einen Vortrag zum Zusammenspiel von Aktienkursen und Börsennachrichten halten wird. Darüber hinaus stehen die Referenten im Nachgang zur Konferenz, die mit einem Abendbuffet ausklingen wird, noch als Diskussionspartner und für Einzelgespräche zur Verfügung.
Die 1. Norddeutsche Kapitalmarktkonferenz (NKK) wird von der Carthago Capital Consulting AG, Bremen, veranstaltet. Kooperationspartner ist die Deutsche Börse AG, die ebenfalls einen Referenten entsenden wird.
Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter www.kapitalmarktkonferenz.de sowie in der anhängenden Einladungsbroschüre vor. Anmeldungen sind per e-Mail unter anmeldung@kapitalmarktkonferenz.de sowie per Telefax unter 0421 – 59 61 492 möglich. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen auch gerne unter unserer kostenfreien FREECALL-Nummer 0800-2278424 zur Verfügung.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.666.910 von buxor am 06.06.07 15:13:39das Trauerspiel geht weiter.
Hat niemand Lust, bei 6,20 EUR zuzugreifen?
Gruß an alle Tapferen
Hat niemand Lust, bei 6,20 EUR zuzugreifen?
Gruß an alle Tapferen
jemand was von der kapitalmarktkonferenz gehört?
Wann kommt eigentlich endlich der Geschäftsbericht 2006 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.883.793 von Broker223 am 14.06.07 01:52:50Carthago Capital AG: 1. Norddeutsche Kapitalmarktkonferenz (NKK) mit großer Resonanz
Bremen, 14.06.2007 Vor mehr als 70 Teilnehmern fand im Congress Center Bremen am 12. Juni 2007 die 1. Norddeutsche Kapitalmarktkonferenz statt. Das von der Carthago Capital AG in Zusammenarbeit mit der Deutsche Börse AG veranstaltete Mittelstandsforum für Eigenkapitalbeschaffung und Börsengang traf dabei auf ein interessiertes Publikum von Unternehmern, Bankenvertretern, Unternehmensberatern und Vertretern der Medien.
Insgesamt wurden in sechs spannenden Vorträgen und anschließenden persönlichen Gesprächen schwerpunktmäßig die Möglichkeiten zur Schaffung von zusätzlichem Eigenkapital im Rahmen der Unternehmensfinanzierung, z.B. über die Börse, als Alternative zur Aufnahme von Fremdkapital beleuchtet und diskutiert.
In den Vorträgen referierte Herr Stefan Höfer von der Deutsche Börse AG über die alternativen Wege eines Börsengangs, Herr Markus Rieger, Vorstand der GoingPublic Media AG über den IPO-Markt 2006/2007 und Herr Rainer Wiese von der Proventis GmbH über die Finanzierungsalternative Mezzanine-Kapital.
Des Weiteren informierte Herr Sam Winkel, Vorstand des Veranstalters Carthago Capital AG, über die Rolle seines Hauses als Corporate Finance-Beratung für den Mittelstand vor, während und nach dem Gang an die Börse, Herr Michael Gröger vom Bankhaus Neelmeyer AG sprach über die Umsetzung von Kapitalmarktmaßnahmen in der Praxis, und schließlich analysierte Gastredner Roland Klaus, der bekannte Fernsehmoderator und Börsenexperte (N24 und CNBC), das Zusammenspiel von Aktienkursen und Börsennachrichten.
Die große Resonanz auf unsere Initiative, mit der 1. NKK ein Forum für Eigenkapital suchende Unternehmen mit Börsenambitionen im norddeutschen Raum zu schaffen, hat unsere Erwartungen übertroffen, so Sam Winkel, Vorstand der Carthago Capital AG. Es ist heute gelungen, Befangenheiten bei Unternehmern gegenüber einem Börsengang abzubauen und den Börsengang, insbesondere im Entry Standard, als ausgezeichnete Finanzierungsplattform für den Mittelstand zu präsentieren.
Die Carthago Capital AG und die Deutsche Börse AG planen, die Norddeutsche Kapitalmarktkonferenz zu einer wiederkehrenden Veranstaltung in Norddeutschland zu etablieren.
Über Carthago Capital AG
Die Carthago Capital AG ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine 100%-Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
Kontakt:
Carthago Capital Beteiligungen AG
Investor Relations
Tel.: +49 (0) 421 - 59 61 490
Fax: +49 (0) 421 - 59 61 492
E-Mail: info@carthago-capital.de
Internet: http://www.carthago-capital.de
Bremen, 14.06.2007 Vor mehr als 70 Teilnehmern fand im Congress Center Bremen am 12. Juni 2007 die 1. Norddeutsche Kapitalmarktkonferenz statt. Das von der Carthago Capital AG in Zusammenarbeit mit der Deutsche Börse AG veranstaltete Mittelstandsforum für Eigenkapitalbeschaffung und Börsengang traf dabei auf ein interessiertes Publikum von Unternehmern, Bankenvertretern, Unternehmensberatern und Vertretern der Medien.
Insgesamt wurden in sechs spannenden Vorträgen und anschließenden persönlichen Gesprächen schwerpunktmäßig die Möglichkeiten zur Schaffung von zusätzlichem Eigenkapital im Rahmen der Unternehmensfinanzierung, z.B. über die Börse, als Alternative zur Aufnahme von Fremdkapital beleuchtet und diskutiert.
In den Vorträgen referierte Herr Stefan Höfer von der Deutsche Börse AG über die alternativen Wege eines Börsengangs, Herr Markus Rieger, Vorstand der GoingPublic Media AG über den IPO-Markt 2006/2007 und Herr Rainer Wiese von der Proventis GmbH über die Finanzierungsalternative Mezzanine-Kapital.
Des Weiteren informierte Herr Sam Winkel, Vorstand des Veranstalters Carthago Capital AG, über die Rolle seines Hauses als Corporate Finance-Beratung für den Mittelstand vor, während und nach dem Gang an die Börse, Herr Michael Gröger vom Bankhaus Neelmeyer AG sprach über die Umsetzung von Kapitalmarktmaßnahmen in der Praxis, und schließlich analysierte Gastredner Roland Klaus, der bekannte Fernsehmoderator und Börsenexperte (N24 und CNBC), das Zusammenspiel von Aktienkursen und Börsennachrichten.
Die große Resonanz auf unsere Initiative, mit der 1. NKK ein Forum für Eigenkapital suchende Unternehmen mit Börsenambitionen im norddeutschen Raum zu schaffen, hat unsere Erwartungen übertroffen, so Sam Winkel, Vorstand der Carthago Capital AG. Es ist heute gelungen, Befangenheiten bei Unternehmern gegenüber einem Börsengang abzubauen und den Börsengang, insbesondere im Entry Standard, als ausgezeichnete Finanzierungsplattform für den Mittelstand zu präsentieren.
Die Carthago Capital AG und die Deutsche Börse AG planen, die Norddeutsche Kapitalmarktkonferenz zu einer wiederkehrenden Veranstaltung in Norddeutschland zu etablieren.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.889.527 von bamster am 14.06.07 13:19:25Hört sich toll an, aber leider haben TV-Beiträge zum Thema Entry Standard wohl mehr Wirkung als solche Konferenzen. Schade zum Beispiel, das Frontal 21 Amitelo als Beispiel für die Intransparenz des Entry Standard angeführt hat. So wird das Segment keinen guten Ruf bekommen. Ich hoffe durchaus auch, das im Entry Standard einige wichtige Standards eingehalten werden müssen. Ansonsten leidet der Ruf weiter.
Ist ja alles ok.
Aber - langsam sollte Carthago auch in die Gänge kommen.
Vielleicht wäre über Beratungs-(Akquise-)aktionen hinaus auch
mal ein bisschen Kurspflege angesagt. Bei diesem geringen Kursniveau könnte auch ein Rückkaufprogramm helfen.
Aber - langsam sollte Carthago auch in die Gänge kommen.
Vielleicht wäre über Beratungs-(Akquise-)aktionen hinaus auch
mal ein bisschen Kurspflege angesagt. Bei diesem geringen Kursniveau könnte auch ein Rückkaufprogramm helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.896.150 von schnellrauf am 14.06.07 18:18:14carthago ist schon sehr traurig
bin kurz davor meine aktien auch zu schmeissen.
bin kurz davor meine aktien auch zu schmeissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.023.842 von smyl am 19.06.07 18:25:40das würde ich mir bei einem Geldkurs von 5,84 EUR aber gut überlegen.
Ich konnte mir allerdings auch nicht vorstellen, dass wir unter 6 EUR gehen könnten.
Ich stocke weiter auf, umso lieber zu tieferen Kursen.
Gruß
Ich konnte mir allerdings auch nicht vorstellen, dass wir unter 6 EUR gehen könnten.
Ich stocke weiter auf, umso lieber zu tieferen Kursen.
Gruß
tja, was will man machen. ich bin jetzt schon längere zeit dabei. langfristig war und ist die aktie interessant...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.028.755 von Broker223 am 19.06.07 22:00:36Was ich nicht verstehe, wie man bei Carthago
so lange zuschauen kann, und bezüglich des Aktienkurses
garnichts unternimmt, eine Sonderdividende,
oder irgend etwas ähnliches,
nichts dergleichen wird getan.
Schade
so lange zuschauen kann, und bezüglich des Aktienkurses
garnichts unternimmt, eine Sonderdividende,
oder irgend etwas ähnliches,
nichts dergleichen wird getan.
Schade
@132427 (wofuer steht das eigentlich?)
ich war der einzige auf der letzten hv der die schlechte ir/pr angesprochen hat. es hat sich einiges seit dem getan (siehe kapitalmarktkonferenz etc.).
ich bin ein langfristinvestor, d.h. irgendwann wird sich der unternehmenserfolg im aktienkurs widerspiegel (ich bin lieber in einem unterbewerteten wert investiert als in einem ueberbewerteten).
ueber eine sonderdividende (bzw. eine extrem hohe dividende) habe ich mir aus grueden der offentlichkeitswirsamkeit bereits auch gedanken gemacht...(siehe alte threads)
ich werde die auch auf der diesjaehrigen hv zum thema machen.
kommt jemand zur hv?
ich war der einzige auf der letzten hv der die schlechte ir/pr angesprochen hat. es hat sich einiges seit dem getan (siehe kapitalmarktkonferenz etc.).
ich bin ein langfristinvestor, d.h. irgendwann wird sich der unternehmenserfolg im aktienkurs widerspiegel (ich bin lieber in einem unterbewerteten wert investiert als in einem ueberbewerteten).
ueber eine sonderdividende (bzw. eine extrem hohe dividende) habe ich mir aus grueden der offentlichkeitswirsamkeit bereits auch gedanken gemacht...(siehe alte threads)
ich werde die auch auf der diesjaehrigen hv zum thema machen.
kommt jemand zur hv?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.080.817 von Broker223 am 20.06.07 20:15:03Die Kapitalmarktkonferenz kann man (leider) nicht auf das Konto der Investor Relations buchen, da diese gar nich an die Carthago-Aktionäre adressiert war sondern an Geschäftspartner bzw. Kunden in spe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.080.817 von Broker223 am 20.06.07 20:15:03Hallo
Zuerst mein Name steht für eine Zahlenkompination aus Geburtstagen
meiner Lieben.
Was deine Einstellung zu Firmen angeht,
dass sehe ich zu 100 % auch so,
unterbewertet und warten,ist besser als hochgezockt und fundamental nichts vorzuweisen.
Man muß ja nicht auf den Putz hauen und Lügen verbreiten,
doch man kann den Aktienkurs schon etwas vorteilhafter
für seine Aktionäre gestalten bzw.steuern.
Ein erster jedoch kleiner Schritt in die richtige Richtung
ist ja schon getan, auch das Handelsvolumen ist aktuell deutlich höher als noch vor 6-12 Monaten.
Die Marktkapitalisierung ist mit ca.12 Mio. € sehr gering, vielleicht ist das auch ein Grund warum der eine
oder andere Investor nicht bei Carthago investieren möchte,
die Bewertung ist sehr niedrig, doch das Risiko wegen der größe des Wertes vielleicht für manchen zu hoch.
Ich kann nicht verstehen was hier läuft,
die Fakten sind super, doch der Kurs geht runter.
Wir können nur eines machen, weiter warten und hoffen.
Zuerst mein Name steht für eine Zahlenkompination aus Geburtstagen
meiner Lieben.
Was deine Einstellung zu Firmen angeht,
dass sehe ich zu 100 % auch so,
unterbewertet und warten,ist besser als hochgezockt und fundamental nichts vorzuweisen.
Man muß ja nicht auf den Putz hauen und Lügen verbreiten,
doch man kann den Aktienkurs schon etwas vorteilhafter
für seine Aktionäre gestalten bzw.steuern.
Ein erster jedoch kleiner Schritt in die richtige Richtung
ist ja schon getan, auch das Handelsvolumen ist aktuell deutlich höher als noch vor 6-12 Monaten.
Die Marktkapitalisierung ist mit ca.12 Mio. € sehr gering, vielleicht ist das auch ein Grund warum der eine
oder andere Investor nicht bei Carthago investieren möchte,
die Bewertung ist sehr niedrig, doch das Risiko wegen der größe des Wertes vielleicht für manchen zu hoch.
Ich kann nicht verstehen was hier läuft,
die Fakten sind super, doch der Kurs geht runter.
Wir können nur eines machen, weiter warten und hoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.084.717 von 132427 am 20.06.07 23:40:27Die MK beträgt knapp 17 Mio. EUR. Die Zahlen bei comdirect beziehen sich noch auf die alte Aktienanzahl..
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.086.087 von VC Analyst am 21.06.07 08:07:48Guten Morgen
Stimmt, hatte ich vergessen,
es gibt ja jetzt ca.2,8 Mio. Aktien
DANKE
Stimmt, hatte ich vergessen,
es gibt ja jetzt ca.2,8 Mio. Aktien
DANKE
ich denke auf der hv lassen sich weitere schritte in die richtige richtung besprechen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.142.829 von Broker223 am 22.06.07 10:12:50Hallo
August 2007:
23.08.2007:
Ordentliche Hauptversammlung 2007
Aktionärsbrief 3/2007
August 2007:
23.08.2007:
Ordentliche Hauptversammlung 2007
Aktionärsbrief 3/2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.144.423 von 132427 am 22.06.07 11:10:33ich habe mir mal zusätzliche 600 Stück zu 5,85 in F gegönnt und freue mich schon auf den GB 2006, den es hoffentlich doch noch geben wird, und auf die HV im August.
Gruß
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.154.086 von Rudi07 am 22.06.07 19:04:50Diese Schnäppchen-Preise sollte man nutzen
5,85 € ist sehr günstig.
5,85 € ist sehr günstig.
Wann kommt denn nun hier der Geschäftsbericht?
Ist ja kein Wunder, das der Kurs weiter fällt, wenn man keine Fakten mehr geliefert bekommt.
Ist ja kein Wunder, das der Kurs weiter fällt, wenn man keine Fakten mehr geliefert bekommt.
John Deere-Lanz
Verwaltungs-Aktiengesellschaft
Mannheim
Bekanntmachung gemäß § 14 SpruchG
In dem Spruchverfahren für die Bestimmung der Barabfindung von Minderheitsaktionären der EURAG Holding-Aktiengesellschaft, Mannheim, gibt der Hauptaktionär gemäß § 14 SpruchG den rechtskräftigen Beschluss des Landgerichts Mannheim – 24 AktE 15/04 – bekannt:
Beschluss
In dem Rechtsstreit
1. Dipl. Kauffrau Alexandra Arendts, 82031 Grünwald,
Prozessbevollmächtigte: RAe Arendts u. Koll., 82031 Grünwald,
2. Ute Scholz, 50676 Köln,
3. Dipl. -Kfm. Dr. Joachim Scholz, 50676 Köln,
4. Axel Scholz, 50676 Köln,
5. Fritz Scholz, 50676 Köln,
6. Elisabeth ten Brinke, 50676 Köln,
7. Ursula Grund, 38202 Braunschweig,
die Antragsteller zu 2, 4 bis 7 vertreten durch den Antragsteller zu 3
8. Tatjana Frosch, 77833 Ottersweier,
Prozessbevollmächtigter: RA Dr. Schubert, 79098 Freiburg,
9. Metropol Vermögensverwaltungs- und Grundstücksgesellschaft mbH, vertreten durch den GF Karl-Walter Freitag, 50823 Köln.
10. Ulrike Mellin, 97297 Waldbüttelbrunn,
Prozessbevollmächtigter: RA Mellin, 97297 Waldbüttelbrunn,
11. Horizont Holding AG, vertreten durch den Vorstand Reiner Ehlerding, 92269 Fensterbach,
12. Stephan Gerken, 28816 Stuhr,
Prozessbevollmächtigte zu 11 und 12: RAe Hasselbruch u. Koll., 28195 Bremen,
13. Carthago Value Invest SE, vertreten durch den Vorstand, 28195 Bremen,
14. Jörg-Christian Rehling, 00 London W1J 6HL / GB,
Prozessbevollmächtigte zu 13 und 14:
RAe Hasselbruch u. Koll., Bremen,
– Antragsteller –
15. gemeinsamer Vertreter der außenstehenden Aktionäre:
Dr. Ralf-Dietmar Härer, c/o Rechtsanwälte, Patentanwälte Reble, Klose & Koll., 68165 Mannheim
gegen
John Deere-Lanz Verwaltungs-Aktiengesellschaft,
vertreten durch den Vorstand Dr. Andreas Roth u. Rolf Zelmer, 68163 Mannheim
– Antragsgegnerin –
wegen gerichtlicher Bestimmung der angemessenen Barabfindung gem. §§ 327 a, 327 f AktG
1. Die Barabfindung für jede Stückaktie der EURAG Holding Aktiengesellschaft, Mannheim, wird auf 238,68 € festgesetzt.
2. Die Kosten des Verfahrens einschließlich der außergerichtlichen Kosten der Antragsteller trägt die Antragsgegnerin.
3. Der Geschäftswert wird auf 200.000 € festgesetzt.
___________________________________________________________________________________________________________
Hiermit geben wir die Einzelheiten zu der Abwicklung der sich aus dem obigen Beschluss des Landgerichts Mannheim ergebenden Ansprüche bekannt.
Die nachzahlungsberechtigten ehemaligen EURAG-Holding-Aktionäre, die nach wie vor bei dem Kreditinstitut ein Konto unterhalten, über das seinerzeit die Barabfindung abgewickelt wurde, brauchen hinsichtlich der Entgegennahme der Nachzahlung – 8,60 € je Aktie zuzüglich Zinsen hierauf in Höhe von 2 % über dem jeweiligen Basiszinssatz für die Zeit ab dem 28. Februar 2004 – nichts zu veranlassen. Sie erhalten eine entsprechende Benachrichtigung mit gleichzeitiger Geldgutschrift durch ihr jeweiliges Kreditinstitut.
Diejenigen nachzahlungsberechtigten ehemaligen EURAG-Holding-Aktionäre, die inzwischen ihre Bankverbindung gewechselt oder aus sonstigen Gründen bis zum 31. Juli 2007 keine Gutschrift der Nachzahlung erhalten haben, werden gebeten, sich schnellstmöglich an dasjenige Kreditinstitut zu wenden, über das seinerzeit die Barabfindung abgewickelt wurde.
Als Abwicklungsstelle fungiert die
Deutsche Bank AG.
Die Auszahlung der Nachbesserung ist für die ehemaligen EURAG-Holding-Aktionäre provisions- und spesenfrei.
Hinweis für die ausgeschiedenen Minderheitsaktionäre, die ihre noch über einen Nennbetrag und auf die alte Firma "SABO-Maschinenfabrik Aktiengesellschaft" lautenden, durch Veröffentlichung im Bundesanzeiger vom 30. November 2002 für kraftlos erklärten Aktienurkunden mit Gewinnanteilscheinen Nr. 16 bis 20 und Erneuerungsschein bisher nicht zum Umtausch eingereicht haben:
Die ursprüngliche Barabfindung von 230,08 € je Aktie nebst Ausgleichszahlungen für die Geschäftsjahre 2000/2001 und 2001/2002 hierauf, die den Berechtigten nicht vergütet werden konnte, wurde beim Amtsgericht Mannheim - Hinterlegungsstelle – Bismarckstraße 14, 68159 Mannheim, - Az: 1 HL 57/04 - unter Verzicht auf die Rücknahme hinterlegt.
Die John Deere-Lanz Verwaltungs-Aktiengesellschaft beabsichtigt, auch den Erhöhungsbetrag von 8,60 € zuzüglich Abfindungszinsen hierauf alsbald beim Amtsgericht Mannheim zu hinterlegen.
Zur Entgegennahme der erhöhten Barabfindung von 238,68 € nebst Abfindungszinsen müssen sich diese ausgeschiedenen Minderheitsaktionäre unter Vorlage ihrer Aktienurkunden an das Amtsgericht - Hinterlegungsstelle - Mannheim wenden.
Mannheim, im Juni 2007
John Deere-Lanz
Verwaltungs-Aktiengesellschaft
Der Vorstand
(quelle: ebundesanzeiger.de)
Verwaltungs-Aktiengesellschaft
Mannheim
Bekanntmachung gemäß § 14 SpruchG
In dem Spruchverfahren für die Bestimmung der Barabfindung von Minderheitsaktionären der EURAG Holding-Aktiengesellschaft, Mannheim, gibt der Hauptaktionär gemäß § 14 SpruchG den rechtskräftigen Beschluss des Landgerichts Mannheim – 24 AktE 15/04 – bekannt:
Beschluss
In dem Rechtsstreit
1. Dipl. Kauffrau Alexandra Arendts, 82031 Grünwald,
Prozessbevollmächtigte: RAe Arendts u. Koll., 82031 Grünwald,
2. Ute Scholz, 50676 Köln,
3. Dipl. -Kfm. Dr. Joachim Scholz, 50676 Köln,
4. Axel Scholz, 50676 Köln,
5. Fritz Scholz, 50676 Köln,
6. Elisabeth ten Brinke, 50676 Köln,
7. Ursula Grund, 38202 Braunschweig,
die Antragsteller zu 2, 4 bis 7 vertreten durch den Antragsteller zu 3
8. Tatjana Frosch, 77833 Ottersweier,
Prozessbevollmächtigter: RA Dr. Schubert, 79098 Freiburg,
9. Metropol Vermögensverwaltungs- und Grundstücksgesellschaft mbH, vertreten durch den GF Karl-Walter Freitag, 50823 Köln.
10. Ulrike Mellin, 97297 Waldbüttelbrunn,
Prozessbevollmächtigter: RA Mellin, 97297 Waldbüttelbrunn,
11. Horizont Holding AG, vertreten durch den Vorstand Reiner Ehlerding, 92269 Fensterbach,
12. Stephan Gerken, 28816 Stuhr,
Prozessbevollmächtigte zu 11 und 12: RAe Hasselbruch u. Koll., 28195 Bremen,
13. Carthago Value Invest SE, vertreten durch den Vorstand, 28195 Bremen,
14. Jörg-Christian Rehling, 00 London W1J 6HL / GB,
Prozessbevollmächtigte zu 13 und 14:
RAe Hasselbruch u. Koll., Bremen,
– Antragsteller –
15. gemeinsamer Vertreter der außenstehenden Aktionäre:
Dr. Ralf-Dietmar Härer, c/o Rechtsanwälte, Patentanwälte Reble, Klose & Koll., 68165 Mannheim
gegen
John Deere-Lanz Verwaltungs-Aktiengesellschaft,
vertreten durch den Vorstand Dr. Andreas Roth u. Rolf Zelmer, 68163 Mannheim
– Antragsgegnerin –
wegen gerichtlicher Bestimmung der angemessenen Barabfindung gem. §§ 327 a, 327 f AktG
1. Die Barabfindung für jede Stückaktie der EURAG Holding Aktiengesellschaft, Mannheim, wird auf 238,68 € festgesetzt.
2. Die Kosten des Verfahrens einschließlich der außergerichtlichen Kosten der Antragsteller trägt die Antragsgegnerin.
3. Der Geschäftswert wird auf 200.000 € festgesetzt.
___________________________________________________________________________________________________________
Hiermit geben wir die Einzelheiten zu der Abwicklung der sich aus dem obigen Beschluss des Landgerichts Mannheim ergebenden Ansprüche bekannt.
Die nachzahlungsberechtigten ehemaligen EURAG-Holding-Aktionäre, die nach wie vor bei dem Kreditinstitut ein Konto unterhalten, über das seinerzeit die Barabfindung abgewickelt wurde, brauchen hinsichtlich der Entgegennahme der Nachzahlung – 8,60 € je Aktie zuzüglich Zinsen hierauf in Höhe von 2 % über dem jeweiligen Basiszinssatz für die Zeit ab dem 28. Februar 2004 – nichts zu veranlassen. Sie erhalten eine entsprechende Benachrichtigung mit gleichzeitiger Geldgutschrift durch ihr jeweiliges Kreditinstitut.
Diejenigen nachzahlungsberechtigten ehemaligen EURAG-Holding-Aktionäre, die inzwischen ihre Bankverbindung gewechselt oder aus sonstigen Gründen bis zum 31. Juli 2007 keine Gutschrift der Nachzahlung erhalten haben, werden gebeten, sich schnellstmöglich an dasjenige Kreditinstitut zu wenden, über das seinerzeit die Barabfindung abgewickelt wurde.
Als Abwicklungsstelle fungiert die
Deutsche Bank AG.
Die Auszahlung der Nachbesserung ist für die ehemaligen EURAG-Holding-Aktionäre provisions- und spesenfrei.
Hinweis für die ausgeschiedenen Minderheitsaktionäre, die ihre noch über einen Nennbetrag und auf die alte Firma "SABO-Maschinenfabrik Aktiengesellschaft" lautenden, durch Veröffentlichung im Bundesanzeiger vom 30. November 2002 für kraftlos erklärten Aktienurkunden mit Gewinnanteilscheinen Nr. 16 bis 20 und Erneuerungsschein bisher nicht zum Umtausch eingereicht haben:
Die ursprüngliche Barabfindung von 230,08 € je Aktie nebst Ausgleichszahlungen für die Geschäftsjahre 2000/2001 und 2001/2002 hierauf, die den Berechtigten nicht vergütet werden konnte, wurde beim Amtsgericht Mannheim - Hinterlegungsstelle – Bismarckstraße 14, 68159 Mannheim, - Az: 1 HL 57/04 - unter Verzicht auf die Rücknahme hinterlegt.
Die John Deere-Lanz Verwaltungs-Aktiengesellschaft beabsichtigt, auch den Erhöhungsbetrag von 8,60 € zuzüglich Abfindungszinsen hierauf alsbald beim Amtsgericht Mannheim zu hinterlegen.
Zur Entgegennahme der erhöhten Barabfindung von 238,68 € nebst Abfindungszinsen müssen sich diese ausgeschiedenen Minderheitsaktionäre unter Vorlage ihrer Aktienurkunden an das Amtsgericht - Hinterlegungsstelle - Mannheim wenden.
Mannheim, im Juni 2007
John Deere-Lanz
Verwaltungs-Aktiengesellschaft
Der Vorstand
(quelle: ebundesanzeiger.de)
man ist also fleißig am weiterarbeiten.
erste prognosen für das geschäftsjahr 2007 wird es wohl erst auf der hv im august geben...
erste prognosen für das geschäftsjahr 2007 wird es wohl erst auf der hv im august geben...
Der Geschäftsbericht wurde vergangenes Jahr am 21.7.2006 von der Wirtschaftsprüfung Ernst & Young freigegeben. Ich denke, dass der Geschäftsbericht 2006 dann noch im Juli noch rauskommt,also noch vor der HV. Einige Ungeduldige scheinen ihre Aktien deshalb zu verkaufen, meiner Ansicht nach besteht dazu allerdings kein Grund, auch wenn natürlich die Vorlage des Geschäftsberichtes erst im Juli schon sehr spät ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.396.679 von H0350 am 29.06.07 18:23:41Soweit ich weiß ist es ja auch gesetzlich vorgeschrieben, das der GB vor der HV veröffentlicht werden muss. Deswegen haben ja so viele Werte außerhalb des PrimeStandards ihre HV erst im August, während die PS-Werte meist im Mai und Juni ihre HVs ausrichten.
Trotzdem würd ich es ganz schön finden, wenn man da mal etwas schneller ist bei Carthago. Ist doch kein Wunder, das die Aktie nicht aus dem Knick kommt.
Trotzdem würd ich es ganz schön finden, wenn man da mal etwas schneller ist bei Carthago. Ist doch kein Wunder, das die Aktie nicht aus dem Knick kommt.
Heute eher (wenn auch erst gegen Abend) ein höheres Handelsvolumen. Positioniert sich hier jemand zu diesem Kurs?
Carthago Capital AG: Neuausrichtung der Porta Systems AG i.I. initiiert
Carthago Capital Beteiligungen AG / Sonstiges
03.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Carthago Capital AG: Neuausrichtung der Porta Systems AG i.I. initiiert
Bremen, 3. Juli 2007 - Die Carthago Capital AG ( ISIN DE0005418404 ,
Börsenkürzel CCB) beabsichtigt die im höchsten deutschen Börsensegment ,
dem Amtlichen Handel, notierte Porta Systems AG i.I., Porta Westfalica
( ISIN DE0006965601 , Börsenkürzel PFT) nach Durchführung eines
Insolvenzplanverfahrens neu auszurichten.
Die Voraussetzungen für die Neuausrichtung sollen auf der am 24. August
2007 in Bremen stattfindenden Hauptversammlung der Porta Systems AG i.I.
geschaffen werden. Die Porta Systems AG i.I. veröffentlichte heute eine
entsprechende Tagesordnung im elektronischen Bundesanzeiger. Neben der
Beschlussfassung über die Fortsetzung der Gesellschaft wird u.a.
vorgeschlagen, den Aufsichtsrat neu zu besetzen und eine
Kapitalherabsetzung im Verhältnis 100:1 durchzuführen. Anschließend soll
das Grundkapital im Verhältnis 1:8 zum Bezugskurs von bis zu 2 Euro je
Aktie erhöht werden, um die Gesellschaft zu rekapitalisieren. Die
Beteiligung an der Porta Systems AG beträgt derzeit 15,35%.
Die Porta Systems AG i.I. hatte am 24. Januar 2003 für sich und ihre
sämtlichen Konzerntochtergesellschaften Insolvenz wegen drohender
Zahlungsunfähigkeit bei den zuständigen Gerichten beantragt. Die Carthago
Capital AG begann bereits im Jahr 2005, eine Beteiligung an der Porta
Systems i.I. aufzubauen und einen Insolvenzplan für den Börsenmantel zu
erarbeiten. Insbesondere durch die Notierung der Gesellschaft im Amtlichen
Handel bestehen für die Neuausrichtung hervorragende Voraussetzungen.
Über die Carthago Capital AG
Die Carthago Capital Beteiligungen AG (ISIN DE0005418404, Börsenkürzel CCB)
ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit
internationaler Ausrichtung. Carthago verknüpft wertorientiertes
Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den
Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine 100%-Tochtergesellschaften in
den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und
Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung
von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
Kontakt:
Carthago Capital Beteiligungen AG
Investor Relations
Tel.: 0421 - 59 61 490
Fax: 0421 - 59 61 492
e-Mail: info@carthago-capital.de
Internet: http://www.carthago-capital.de
DGAP 03.07.2007
---------------------------------------------------------------------------
Carthago Capital Beteiligungen AG / Sonstiges
03.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Carthago Capital AG: Neuausrichtung der Porta Systems AG i.I. initiiert
Bremen, 3. Juli 2007 - Die Carthago Capital AG ( ISIN DE0005418404 ,
Börsenkürzel CCB) beabsichtigt die im höchsten deutschen Börsensegment ,
dem Amtlichen Handel, notierte Porta Systems AG i.I., Porta Westfalica
( ISIN DE0006965601 , Börsenkürzel PFT) nach Durchführung eines
Insolvenzplanverfahrens neu auszurichten.
Die Voraussetzungen für die Neuausrichtung sollen auf der am 24. August
2007 in Bremen stattfindenden Hauptversammlung der Porta Systems AG i.I.
geschaffen werden. Die Porta Systems AG i.I. veröffentlichte heute eine
entsprechende Tagesordnung im elektronischen Bundesanzeiger. Neben der
Beschlussfassung über die Fortsetzung der Gesellschaft wird u.a.
vorgeschlagen, den Aufsichtsrat neu zu besetzen und eine
Kapitalherabsetzung im Verhältnis 100:1 durchzuführen. Anschließend soll
das Grundkapital im Verhältnis 1:8 zum Bezugskurs von bis zu 2 Euro je
Aktie erhöht werden, um die Gesellschaft zu rekapitalisieren. Die
Beteiligung an der Porta Systems AG beträgt derzeit 15,35%.
Die Porta Systems AG i.I. hatte am 24. Januar 2003 für sich und ihre
sämtlichen Konzerntochtergesellschaften Insolvenz wegen drohender
Zahlungsunfähigkeit bei den zuständigen Gerichten beantragt. Die Carthago
Capital AG begann bereits im Jahr 2005, eine Beteiligung an der Porta
Systems i.I. aufzubauen und einen Insolvenzplan für den Börsenmantel zu
erarbeiten. Insbesondere durch die Notierung der Gesellschaft im Amtlichen
Handel bestehen für die Neuausrichtung hervorragende Voraussetzungen.
Über die Carthago Capital AG
Die Carthago Capital Beteiligungen AG (ISIN DE0005418404, Börsenkürzel CCB)
ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit
internationaler Ausrichtung. Carthago verknüpft wertorientiertes
Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den
Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine 100%-Tochtergesellschaften in
den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und
Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung
von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
Kontakt:
Carthago Capital Beteiligungen AG
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Tel.: 0421 - 59 61 490
Fax: 0421 - 59 61 492
e-Mail: info@carthago-capital.de
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DGAP 03.07.2007
---------------------------------------------------------------------------
03.07.2007 13:38
DGAP-Adhoc: Porta Systems AG i. I. (deutsch)
Porta Systems AG (Nachrichten) i.I.: Insolvenzplan und Fortsetzung der Gesellschaft geplant
Porta Systems AG i. I. / Sonstiges
03.07.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG Porta Systems AG i.I.: Insolvenzplan und Fortsetzung der Gesellschaft geplant
Porta Systems AG i.I. beabsichtigt Durchführung eines Insolvenzplanverfahrens / Außerordentliche Hauptversammlung soll Fortsetzung der Gesellschaft beschließen
Die Porta Systems AG i.I. (WKN 696560, ISIN DE0006965601) hat heute ihre Aktionäre zur außerordentlichen Hauptversammlung für den 24. August 2007 nach Bremen eingeladen. Neben notwendigen Satzungsänderungen wird ein Vorratsbeschluss zur Fortsetzung der Gesellschaft zur Abstimmung gestellt. Bereits am 10. Mai 2007 hatte das Amtsgericht Bad Oeynhausen den Aufsichtsrat ergänzt. Der jüngst neu berufene Vorstand arbeitet derzeit in enger Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter an der Entschuldung der Gesellschaft. Ein entsprechender Insolvenzplan soll unmittelbar nach der Hauptversammlung beim zuständigen Insolvenzgericht eingereicht werden.
Den Aktionären werden des weiteren umfangreiche Kapitalmaßnahmen zur Abstimmung vorgelegt. In Ergänzung zum noch kurz vor der Insolvenzanmeldung beschlossenen Kapitalschnitt im Verhältnis 5:2 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat eine weitere Kapitalherabsetzung im Verhältnis 100:1 auf EUR 57.400,-- vor. Anschließend soll das Grundkapital durch eine ordentliche Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht auf EUR 516.600,-- erhöht werden. Die börsennotierte Carthago Capital Beteiligungen AG hat als einzige der Gesellschaft bekannte Großaktionärin bereits ihre Zustimmung zu der geplanten Neuausrichtung angekündigt.
Porta Westfalica, 3. Juli 2007 Der Vorstand der Porta Systems AG i.I.
Porta Systems AG iI WKN 696560 ISIN DE0006965601 Börsenplätze: Amtlicher Handel in Frankfurt und Düsseldorf, Freiverkehr in Stuttgart
Porta Systems AG i.I. Langenstraße 52-54 28195 Bremen Tel.: 0421 - 59 61 490 Fax: 0421 - 59 61 492 e-Mail info@porta-ag.de http://www.porta-ag.de DGAP 03.07.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Porta Systems AG i. I. Langenstrasse 52-54 28195 Bremen Deutschland Telefon: 0421 59 61 490 Fax: 0421 59 61 492 E-mail: zeiss@porta-ag.de Internet: http://www.porta-ag.de ISIN: DE0006965601 WKN: 696560 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-Adhoc: Porta Systems AG i. I. (deutsch)
Porta Systems AG (Nachrichten) i.I.: Insolvenzplan und Fortsetzung der Gesellschaft geplant
Porta Systems AG i. I. / Sonstiges
03.07.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG Porta Systems AG i.I.: Insolvenzplan und Fortsetzung der Gesellschaft geplant
Porta Systems AG i.I. beabsichtigt Durchführung eines Insolvenzplanverfahrens / Außerordentliche Hauptversammlung soll Fortsetzung der Gesellschaft beschließen
Die Porta Systems AG i.I. (WKN 696560, ISIN DE0006965601) hat heute ihre Aktionäre zur außerordentlichen Hauptversammlung für den 24. August 2007 nach Bremen eingeladen. Neben notwendigen Satzungsänderungen wird ein Vorratsbeschluss zur Fortsetzung der Gesellschaft zur Abstimmung gestellt. Bereits am 10. Mai 2007 hatte das Amtsgericht Bad Oeynhausen den Aufsichtsrat ergänzt. Der jüngst neu berufene Vorstand arbeitet derzeit in enger Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter an der Entschuldung der Gesellschaft. Ein entsprechender Insolvenzplan soll unmittelbar nach der Hauptversammlung beim zuständigen Insolvenzgericht eingereicht werden.
Den Aktionären werden des weiteren umfangreiche Kapitalmaßnahmen zur Abstimmung vorgelegt. In Ergänzung zum noch kurz vor der Insolvenzanmeldung beschlossenen Kapitalschnitt im Verhältnis 5:2 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat eine weitere Kapitalherabsetzung im Verhältnis 100:1 auf EUR 57.400,-- vor. Anschließend soll das Grundkapital durch eine ordentliche Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht auf EUR 516.600,-- erhöht werden. Die börsennotierte Carthago Capital Beteiligungen AG hat als einzige der Gesellschaft bekannte Großaktionärin bereits ihre Zustimmung zu der geplanten Neuausrichtung angekündigt.
Porta Westfalica, 3. Juli 2007 Der Vorstand der Porta Systems AG i.I.
Porta Systems AG iI WKN 696560 ISIN DE0006965601 Börsenplätze: Amtlicher Handel in Frankfurt und Düsseldorf, Freiverkehr in Stuttgart
Porta Systems AG i.I. Langenstraße 52-54 28195 Bremen Tel.: 0421 - 59 61 490 Fax: 0421 - 59 61 492 e-Mail info@porta-ag.de http://www.porta-ag.de DGAP 03.07.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Porta Systems AG i. I. Langenstrasse 52-54 28195 Bremen Deutschland Telefon: 0421 59 61 490 Fax: 0421 59 61 492 E-mail: zeiss@porta-ag.de Internet: http://www.porta-ag.de ISIN: DE0006965601 WKN: 696560 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
zusätzlich zu den bisher getätigten geschäften dieses jahr noch helio und porta mit profit an einen investor verkaufen, das eine oder anderen abfindungsgeschäft durchführen und schon hat man wieder ein super-jahresergebnis...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.477.414 von Broker223 am 03.07.07 22:01:44Ja sieht gut aus, was das operative Geschäft angeht,
doch leider hat sich der Aktienkurs verlaufen,
und irrt in der falschen Richtung umher
unglaublich
doch leider hat sich der Aktienkurs verlaufen,
und irrt in der falschen Richtung umher
unglaublich
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.478.034 von 132427 am 03.07.07 23:00:34Kein Wunder bei der "Rasierung" der Porta-Systems AG-Mantelspekulanten. Spektakulär! - Da grollen einige aber heftigst.
Ich habe heute Post von der IR bekommen. Der Geschäftsbericht kommt (wie jedes Jahr) im Juli und somit rechtzeitig zur HV.
Die aktuelle Kursschwäche begründet man nicht mit der Unsicherheit wegen des noch nicht veröffentlichten Geschäftsberichts, sondern mit der allgemeinen Kursschwäche der Nebenwerte.
Die Geschäfte von Carthago \"rechtfertigen in keinster Weise eine Unsicherheit\".
Die aktuelle Kursschwäche begründet man nicht mit der Unsicherheit wegen des noch nicht veröffentlichten Geschäftsberichts, sondern mit der allgemeinen Kursschwäche der Nebenwerte.
Die Geschäfte von Carthago \"rechtfertigen in keinster Weise eine Unsicherheit\".
hattest du carthago angeschrieben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.525.239 von Broker223 am 06.07.07 17:25:43Ja!
XA Konzern AG
Köln
Bekanntmachung gemäß § 248a i.V.m. § 149 AktG
Gemäß §§ 248a, 149 Abs. 2 AktG geben wir den Abschluss der nachfolgend im Wortlaut vollständig wiedergegebenen Prozessvergleiche in den Verfahren LG Köln 82 O 96/06 und LG Köln 82 O 259/06 bekannt:
_______________________________________________________________________________________
I. Teil-Prozessvergleich vom 18. Mai 2007
Teil-Prozessvergleich
in den Verfahren LG Köln 82 O 96/06 und LG Köln 82 O 259/06
.
.
.
43. Carthago Value Invest SE
.
.
.
§ 1 Zuzahlung
1.1 AXA (Paris) verpflichtet sich, jedem übrigen Aktionär (Minderheitsaktionär), der aufgrund des Übertragungsbeschlusses aus der Beklagten ausscheidet,
a) für jede übertragene Stammaktie der Beklagten zusätzlich zu der auf Grund des Übertragungsbeschlusses zu zahlenden
Barabfindung in Höhe von EUR 134,54 je Stammaktie
einen weiteren Betrag in Höhe von EUR 10,14
und somit insgesamt EUR 144,68 zu zahlen und
b) für jede übertragene Vorzugsaktie der Beklagten zusätzlich zu der auf Grund des Übertragungsbeschlusses zu zahlenden
Barabfindung in Höhe von EUR 134,54 je Vorzugsaktie
einen weiteren Betrag in Höhe von EUR 11,70
und somit insgesamt EUR 146,24 zu zahlen
("Zuzahlung").
Der Betrag der für jede Stamm- bzw. Vorzugsaktie der Beklagten auf Grund des Übertragungsbeschlusses zu zahlenden Barabfindung zuzüglich der entsprechenden Zuzahlung entspricht dem von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht festgestellten gewichteten Drei-Monats-Durchschnittskurs für die Stamm- bzw. Vorzugsaktie der Beklagten zum Zeitpunkt der ordentlichen Hauptversammlung der Beklagten am 20. Juli 2006.
1.2 Die Zuzahlung ist fällig und zahlbar zusammen mit der Barabfindung und unter den Voraussetzungen, unter denen die Barabfindung zahlbar ist. Die Zuzahlung wird von AXA (Paris) oder einer von ihr beauftragten Abwicklungsstelle nach der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister des Amtsgerichts Köln provisions- und spesenfrei ausbezahlt. Die Zahlung an die Aktionäre erfolgt ausschließlich durch Überweisung auf das Konto des berechtigten Aktionärs bei der depotführenden Bank Zug um Zug gegen Ausbuchung ihrer Stückaktien. Die Zahlung an die Depotbank hat befreiende Wirkung.
1.3 Wenn in einem Spruchverfahren gemäß § 1 Nr. 3 Spruchverfahrensgesetz rechtskräftig eine Barabfindung festgesetzt oder wenn zur Beendigung des Spruchverfahrens eine Barabfindung vereinbart wird, die die im Übertragungsbeschluss festgesetzte Barabfindung überschreitet ("Gerichtlicher Erhöhungsbetrag"), ist die Zuzahlung so anzurechnen, dass AXA (Paris) eine weitere Zahlung nur leisten muss, soweit der Gerichtliche Erhöhungsbetrag die Zuzahlung überschreitet. Die Zuzahlung gilt als Vorauszahlung auf den Gerichtlichen Erhöhungsbetrag.
§ 2 Dividendenabgeltung
2.1 AXA (Paris) verpflichtet sich zusätzlich, jedem übrigen Aktionär (Minderheitsaktionär), der aufgrund des Übertragungsbeschlusses aus der Beklagten ausscheidet, eine Dividendenabgeltung von EUR 6 je Stamm- oder Vorzugsaktie ("Dividendenabgeltung") zu zahlen. Die Dividendenabgeltung ermäßigt sich um den Betrag, der auf die jeweilige Aktie als Dividende für das Geschäftsjahr 2006 vor Eintragung des Übertragungsbeschlusses ausgeschüttet wird. Die Dividendenabgeltung ist mit der Zuzahlung fällig.
2.2 Die Dividendenabgeltung ist nicht Bestandteil der Barabfindung für die Aktien, die aufgrund der Eintragung des Übertragungsbeschlusses auf AXA (Paris) übergehen. Sie wird auch nicht auf etwaige Zinsen gemäß § 327b Abs. 2 AktG angerechnet.
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Köln
Bekanntmachung gemäß § 248a i.V.m. § 149 AktG
Gemäß §§ 248a, 149 Abs. 2 AktG geben wir den Abschluss der nachfolgend im Wortlaut vollständig wiedergegebenen Prozessvergleiche in den Verfahren LG Köln 82 O 96/06 und LG Köln 82 O 259/06 bekannt:
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I. Teil-Prozessvergleich vom 18. Mai 2007
Teil-Prozessvergleich
in den Verfahren LG Köln 82 O 96/06 und LG Köln 82 O 259/06
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43. Carthago Value Invest SE
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§ 1 Zuzahlung
1.1 AXA (Paris) verpflichtet sich, jedem übrigen Aktionär (Minderheitsaktionär), der aufgrund des Übertragungsbeschlusses aus der Beklagten ausscheidet,
a) für jede übertragene Stammaktie der Beklagten zusätzlich zu der auf Grund des Übertragungsbeschlusses zu zahlenden
Barabfindung in Höhe von EUR 134,54 je Stammaktie
einen weiteren Betrag in Höhe von EUR 10,14
und somit insgesamt EUR 144,68 zu zahlen und
b) für jede übertragene Vorzugsaktie der Beklagten zusätzlich zu der auf Grund des Übertragungsbeschlusses zu zahlenden
Barabfindung in Höhe von EUR 134,54 je Vorzugsaktie
einen weiteren Betrag in Höhe von EUR 11,70
und somit insgesamt EUR 146,24 zu zahlen
("Zuzahlung").
Der Betrag der für jede Stamm- bzw. Vorzugsaktie der Beklagten auf Grund des Übertragungsbeschlusses zu zahlenden Barabfindung zuzüglich der entsprechenden Zuzahlung entspricht dem von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht festgestellten gewichteten Drei-Monats-Durchschnittskurs für die Stamm- bzw. Vorzugsaktie der Beklagten zum Zeitpunkt der ordentlichen Hauptversammlung der Beklagten am 20. Juli 2006.
1.2 Die Zuzahlung ist fällig und zahlbar zusammen mit der Barabfindung und unter den Voraussetzungen, unter denen die Barabfindung zahlbar ist. Die Zuzahlung wird von AXA (Paris) oder einer von ihr beauftragten Abwicklungsstelle nach der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister des Amtsgerichts Köln provisions- und spesenfrei ausbezahlt. Die Zahlung an die Aktionäre erfolgt ausschließlich durch Überweisung auf das Konto des berechtigten Aktionärs bei der depotführenden Bank Zug um Zug gegen Ausbuchung ihrer Stückaktien. Die Zahlung an die Depotbank hat befreiende Wirkung.
1.3 Wenn in einem Spruchverfahren gemäß § 1 Nr. 3 Spruchverfahrensgesetz rechtskräftig eine Barabfindung festgesetzt oder wenn zur Beendigung des Spruchverfahrens eine Barabfindung vereinbart wird, die die im Übertragungsbeschluss festgesetzte Barabfindung überschreitet ("Gerichtlicher Erhöhungsbetrag"), ist die Zuzahlung so anzurechnen, dass AXA (Paris) eine weitere Zahlung nur leisten muss, soweit der Gerichtliche Erhöhungsbetrag die Zuzahlung überschreitet. Die Zuzahlung gilt als Vorauszahlung auf den Gerichtlichen Erhöhungsbetrag.
§ 2 Dividendenabgeltung
2.1 AXA (Paris) verpflichtet sich zusätzlich, jedem übrigen Aktionär (Minderheitsaktionär), der aufgrund des Übertragungsbeschlusses aus der Beklagten ausscheidet, eine Dividendenabgeltung von EUR 6 je Stamm- oder Vorzugsaktie ("Dividendenabgeltung") zu zahlen. Die Dividendenabgeltung ermäßigt sich um den Betrag, der auf die jeweilige Aktie als Dividende für das Geschäftsjahr 2006 vor Eintragung des Übertragungsbeschlusses ausgeschüttet wird. Die Dividendenabgeltung ist mit der Zuzahlung fällig.
2.2 Die Dividendenabgeltung ist nicht Bestandteil der Barabfindung für die Aktien, die aufgrund der Eintragung des Übertragungsbeschlusses auf AXA (Paris) übergehen. Sie wird auch nicht auf etwaige Zinsen gemäß § 327b Abs. 2 AktG angerechnet.
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quelle: ebundesanzeiger.de, 11.7.07
DGAP-News: Carthago Capital Beteiligungen AG (deutsch)
Carthago Capital Beteiligungen AG: Rekordergebnis 2006 über den Erwartungen, Dividende steigt um 60 %
Carthago Capital Beteiligungen AG / Jahresergebnis
20.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Carthago Capital AG: Rekordergebnis 2006 über den Erwartungen, Dividende steigt um 60 %
Bremen, 20. Juli 2007 - Die Carthago-Gruppe hat den Gewinn nach Zinsen und Steuern im Geschäftsjahr 2006 um über 36 % auf TEUR 3.866 gesteigert. Ein Jahr zuvor war ein Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 2.846 erwirtschaftet worden. Damit erzielte Carthago im dritten Jahr in Folge ein Rekordergebnis und übertraf die Erwartungen deutlich. Der Gewinn je Aktie stieg von EUR 1,42 auf EUR 1,86. Vor diesem Hintergrund werden Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären auf der Hauptversammlung am 23. August 2007 vorschlagen, eine Dividende von EUR 0,08 je Anteilsschein zu zahlen, dies entspricht einer Steigerung von 60 % gegenüber der Vorjahresausschüttung.
Auch weitere wesentliche Geschäftszahlen entwickelten sich im Berichtszeitraum ausgesprochen positiv. Der Umsatz legte um 17 % auf TEUR 17.298 zu. Ein Jahr zuvor waren Verkaufserlöse von TEUR 14.762 erwirtschaftet worden. Die Bilanzsumme übertraf mit TEUR 10.774 Euro erstmals die Grenze von 10 Mio. Euro, bei einem Eigenkapital von TEUR 9.024 Euro errechnet sich eine Eigenkapitalquote von 84 %.
Carthago stellt mit dem dritten Rekordergebnis infolge abermals eindrucksvoll ihre Fähigkeit unter Beweis, nachhaltige Ergebnissteigerungen mit ihren Kernkompetenzen investments & corporate finance zu erwirtschaften.
Im laufenden Geschäftsjahr konnte die positive Entwicklung fortgesetzt werden, so dass zum Halbjahr eine weitere Ergebnissteigerung verzeichnet werden kann. Das Halbjahresergebnis wird am 23. August 2007 veröffentlicht.
Die Carthago Capital Beteiligungen AG (ISIN DE0005418404, Börsenkürzel CCB) ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine 100%-Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
Kontakt: Carthago Capital Beteiligungen AG Investor Relations Tel.: 0421 - 59 61 490 Fax: 0421 - 59 61 492 e-Mail: info@ccbag.de Internet: http://www.ccbag.de
DGAP 20.07.2007
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Quelle: dpa-AFX
Carthago Capital Beteiligungen AG: Rekordergebnis 2006 über den Erwartungen, Dividende steigt um 60 %
Carthago Capital Beteiligungen AG / Jahresergebnis
20.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Carthago Capital AG: Rekordergebnis 2006 über den Erwartungen, Dividende steigt um 60 %
Bremen, 20. Juli 2007 - Die Carthago-Gruppe hat den Gewinn nach Zinsen und Steuern im Geschäftsjahr 2006 um über 36 % auf TEUR 3.866 gesteigert. Ein Jahr zuvor war ein Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 2.846 erwirtschaftet worden. Damit erzielte Carthago im dritten Jahr in Folge ein Rekordergebnis und übertraf die Erwartungen deutlich. Der Gewinn je Aktie stieg von EUR 1,42 auf EUR 1,86. Vor diesem Hintergrund werden Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären auf der Hauptversammlung am 23. August 2007 vorschlagen, eine Dividende von EUR 0,08 je Anteilsschein zu zahlen, dies entspricht einer Steigerung von 60 % gegenüber der Vorjahresausschüttung.
Auch weitere wesentliche Geschäftszahlen entwickelten sich im Berichtszeitraum ausgesprochen positiv. Der Umsatz legte um 17 % auf TEUR 17.298 zu. Ein Jahr zuvor waren Verkaufserlöse von TEUR 14.762 erwirtschaftet worden. Die Bilanzsumme übertraf mit TEUR 10.774 Euro erstmals die Grenze von 10 Mio. Euro, bei einem Eigenkapital von TEUR 9.024 Euro errechnet sich eine Eigenkapitalquote von 84 %.
Carthago stellt mit dem dritten Rekordergebnis infolge abermals eindrucksvoll ihre Fähigkeit unter Beweis, nachhaltige Ergebnissteigerungen mit ihren Kernkompetenzen investments & corporate finance zu erwirtschaften.
Im laufenden Geschäftsjahr konnte die positive Entwicklung fortgesetzt werden, so dass zum Halbjahr eine weitere Ergebnissteigerung verzeichnet werden kann. Das Halbjahresergebnis wird am 23. August 2007 veröffentlicht.
Die Carthago Capital Beteiligungen AG (ISIN DE0005418404, Börsenkürzel CCB) ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine 100%-Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
Kontakt: Carthago Capital Beteiligungen AG Investor Relations Tel.: 0421 - 59 61 490 Fax: 0421 - 59 61 492 e-Mail: info@ccbag.de Internet: http://www.ccbag.de
DGAP 20.07.2007
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.774.475 von Der_Analyst am 20.07.07 14:54:15Gewinn besser als erwartet. Dividende und Eigenkapital find ich eher negativ.
Mal schauen, was der Kurs macht.
Mal schauen, was der Kurs macht.
alles im plan, dividende koennte etwas höher sein...
Carthago Capital Beteiligungen AG
Bremen
- WKN 541840 und A0LR53 -
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft hiermit zu der am Donnerstag, 23.8.2007 um 11.00 Uhr im Park Hotel Bremen, Im Bürgerpark, 28209 Bremen, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2006 mit dem Bericht des Aufsichtsrats
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Jahresabschluss zum 31.12.2006 ausgewiesenen Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,08 je Aktie
165.504,80 EUR
Einstellung in die Gewinnrücklage
423.221,60 EUR
Bilanzgewinn
588.726,40 EUR
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Entlastung vor.
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Entlastung vor.
5. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die bisherige Ermächtigung des Vorstandes zum Erwerb eigener Aktien – soweit sie bislang nicht ausgenutzt wurde – aufzuheben und den Vorstand zu ermächtigen, bis zum 22.2.2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrats eigene Aktien der Gesellschaft, die einen Anteil von 10 % des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigen dürfen, zu erwerben. Die zeitliche Befristung gilt nur für den Erwerb, nicht für das Halten der Aktien.
Der Erwerb darf nur über die Börse oder mittels eines an die Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen. Im Falle eines Erwerbs über die Börse darf der Erwerbspreis den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an den jeweils 5 vorangehenden Börsentagen um nicht mehr als 10 v. H. über- bzw. unterschreiten.
Der Vorstand wird ermächtigt, die eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen oder im Interesse der Gesellschaft eine Veräußerung der erworbenen Aktien in anderer Weise als über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre vorzunehmen, insbesondere die erworbenen Aktien als Gegenleistung an Dritte für die Übertragung von Unternehmen, Beteiligungen oder sonstigen Vermögensgegenständen zu verwenden. Die Aktionäre sind in diesem Fall von der Erwerbsmöglichkeit ausgeschlossen.
Diese Ermächtigungen können einmal oder mehrmals einzeln oder gemeinsam genutzt werden.
6. Beschlussfassung über die Ermächtigung des Vorstands zur Erhöhung des Grundkapitals
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor den Vorstand zur Erhöhung des Grundkapitals durch die Schaffung eines „Genehmigten Kapitals 2007“ zu ermächtigen und § 5 der Satzung um einen Absatz 2 zu ergänzen:
„Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 22.8.2012 einmalig oder mehrmalig um bis zu insgesamt € 393.655,-- gegen Bar- und/oder Sacheinlagen durch Ausgabe von neuen, auf den Inhaber lautende Stückaktien zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2007). Der Vorstand wird ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre für Spitzenbeträge oder bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen zur Gewährung von Aktien, insbesondere zum Zweck des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen und Beteiligungen und zum Zweck der Einbringung von Forderungen der die Gesellschaft finanzierenden Kreditgeber gegen die Gesellschaft oder soweit es erforderlich ist, um den Inhabern von Options- oder Wandlungsrechten aus Options- oder Wandelschuldverschreibungen bzw. -genussscheinen ein Bezugsrecht auf neue Aktien in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung des Options- bzw. Wandlungsrechts als Aktionär zustünde oder wenn die Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen erfolgt und der auf die neuen Aktien, für die das Bezugsrecht ausgeschlossen wird, insgesamt entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals 10% des bei Beschlussfassung über die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals vorhandenen Grundkapitals nicht übersteigt und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis der bereits börsengehandelten Aktien gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrags durch den Vorstand nicht wesentlich im Sinne des § 203 Abs. 1 und Abs. 2 i. V. m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unterschreitet, auszuschließen.“
Der bisherige § 5 der Satzung wird zu Absatz 1.
7. Beschlussfassung über die Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von Wandel- und Optionsschuldverschreibungen und -genussscheinen
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
a) Erteilung einer neuen Ermächtigung
Der Vorstand wird ermächtigt, bis zum 22.8.2012 einmalig oder mehrmalig Teilschuldverschreibungen/Genussscheine mit Options- oder Wandlungsrecht (im Folgenden zusammengefasst auch: \"Teilschuldverschreibungen/Genussscheine\") im Gesamtnennbetrag von bis zu Euro 10.000.000 mit einer Laufzeit von bis zu 10 Jahren zu begeben und den Inhabern von Genussscheinen mit Optionsrecht und Optionsschuldverschreibungen Optionsrechte bzw. den Inhabern von Genussscheinen mit Wandlungsrecht und Wandelschuldverschreibungen Wandlungsrechte auf Aktien der Gesellschaft mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von insgesamt bis zu Euro 1.180.000,00 nach näherer Maßgabe der Bedingungen der jeweiligen Teilschuldverschreibungen/Genussscheine zu gewähren.
aa) Währung, ausgebende Gesellschaft
Die Teilschuldverschreibungen/Genussscheine können außer in Euro auch – unter Begrenzung auf den entsprechenden Euro-Gegenwert – in der gesetzlichen Währung eines OECD-Landes begeben werden. Bei der Begebung in einer anderen Währung ist für die Berechnung des Gegenwertes der Referenzkurs der Europäischen Zentralbank am Tag der Beschlussfassung über die Begebung maßgeblich. Die Teilschuldverschreibungen/Genussscheine können auch durch unmittelbare oder mittelbare Mehrheitsbeteiligungsgesellschaften der Gesellschaft begeben werden; für diesen Fall wird der Vorstand ermächtigt, im Namen der Gesellschaft die Garantie für die Verpflichtungen aus den Teilschuldverschreibungen/Genussscheinen zu übernehmen und ihren Inhabern ein Recht auf den Bezug von Aktien der Gesellschaft zu gewähren.
bb) Bezugsrecht
Die Teilschuldverschreibungen/Genussscheine können auch von einem Kreditinstitut oder einer Wertpapierhandelsbank mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, sofern die Teilschuldverschreibungen/Genussscheine gegen Einbringung von Anteilen an Unternehmen oder Forderungen der Kreditgeber der Gesellschaft ausgegeben werden. Der Vorstand ist darüber hinaus mit Zustimmung des Aufsichtsrats ermächtigt, Spitzenbeträge, die sich aufgrund des Bezugsverhältnisses ergeben, von dem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen und das Bezugsrecht auch insoweit auszuschließen, wie es erforderlich ist, um den Inhabern von Options- oder Wandlungsrechten ein Bezugsrecht in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung der Options- oder Wandlungsrechte zustünde.
cc) Ausstattung der Teilschuldverschreibungen/Genussscheine
Im Falle der Ausgabe von Optionsschuldverschreibungen oder Genussscheinen mit Optionsrecht werden jeder Teilschuldverschreibung bzw. jedem Genussschein ein oder mehrere Optionsscheine beigefügt, die den Inhaber nach näherer Maßgabe der vom Vorstand festzulegenden Optionsbedingungen zum Bezug von Aktien der Gesellschaft berechtigen. Die Laufzeit der Optionsrechte darf höchstens zwanzig Jahre betragen.
Im Falle der Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen oder Wandelgenussscheinen erhalten die Inhaber der Teilschuldverschreibungen/Genussscheine das Recht, ihre Teilschuldverschreibungen/Genussscheine nach näherer Maßgabe der Wandelanleihebedingungen in Aktien der Gesellschaft umzutauschen. Der anteilige Betrag am Grundkapital der bei Wandlung auszugebenden Aktien darf den Nennbetrag der Wandelschuldverschreibungen bzw. Wandelgenussscheine nicht übersteigen. Das Umtauschverhältnis ergibt sich aus der Division des Nennbetrages einer Teilschuldverschreibung durch den festgesetzten Wandlungspreis für eine Aktie der Gesellschaft. Das Umtauschverhältnis kann sich auch durch Division des unter dem Nennbetrag liegenden Ausgabebetrages einer Teilschuldverschreibung durch den festgesetzten Wandlungspreis ergeben. Es kann vorgesehen werden, dass das Umtauschverhältnis variabel ist und der Wandlungspreis innerhalb einer festzulegenden Bandbreite in Abhängigkeit von der Entwicklung des Aktienkurses während der Laufzeit festgesetzt wird. Das Umtauschverhältnis kann in jedem Fall auf ganze Zahl auf- oder abgerundet werden; ferner kann eine in bar zu leistende Zuzahlung festgelegt werden. Im Übrigen kann vorgesehen werden, dass Spitzen zusammengelegt und/oder in bar ausgeglichen werden. Die Bedingungen können auch bestimmen, dass die Gesellschaft im Falle der Wandlung oder Optionsausübung den Wandlungs- bzw. Optionsberechtigten ganz oder teilweise eigene Aktien der Gesellschaft gewährt oder, statt Aktien zu gewähren, den Gegenwert in Geld zahlt, der nach näherer Maßgabe der Bedingungen einem Durchschnittskurs der Aktie der Gesellschaft im Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten ein bis zehn Börsentage vor Erklärung der Wandlung bzw. Ausübung der Option entspricht.
dd) Options- bzw. Wandlungspreis
Der jeweils festzusetzende Options- bzw. Wandlungspreis für eine Aktie muss – auch bei einem variablen Umtauschverhältnis bzw. Wandlungspreis – entweder mindestens 80% des Durchschnitts aus den Schlusskursen der Aktie der Gesellschaft mit gleicher Ausstattung im Handel der Frankfurter Wertpapierbörse an den zehn Börsentagen vor dem Tag der Beschlussfassung durch den Vorstand über die Begebung der Teilschuldverschreibungen/Genussscheine betragen oder mindestens 80% des Durchschnitts aus den Schlusskursen der Aktie der Gesellschaft mit gleicher Ausstattung im Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse während der Tage, an denen die Bezugsrechte an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden, jedoch mit Ausnahme der beiden letzten Börsentage des Bezugsrechtshandels, entsprechen.
ee) Verwässerungsschutz
Der Options- bzw. Wandlungspreis wird, unbeschadet des geringsten Ausgabebetrags gemäß § 9 Absatz 1 AktG, aufgrund einer Verwässerungsschutzklausel nach näherer Bestimmung der Bedingungen der Teilschuldverschreibungen/Genussscheine durch Zahlung eines entsprechenden Betrages in bar bei Ausübung des Options- oder Wandlungsrechts bzw. durch Herabsetzung der Zuzahlung ermäßigt, wenn die Gesellschaft während der Options- oder Wandlungsfrist unter Einräumung eines Bezugsrechtes an ihre Aktionäre das Grundkapital erhöht oder weitere Options- oder Wandelanleihen bzw. -genussscheine begibt bzw. sonstige Optionsrechte gewährt und den Inhabern von Options- oder Wandlungsrechten kein Bezugsrecht in dem Umfang eingeräumt wird, wie es ihnen nach Ausübung des Options- oder Wandlungsrechts zustünde. Statt einer Zahlung in bar oder einer Herabsetzung der Zuzahlung kann auch – soweit möglich – das Umtauschverhältnis durch Division mit dem ermäßigten Wandlungspreis angepasst werden. Die Bedingungen können darüber hinaus für den Fall von Kapitalherabsetzungen, Umwandlungen oder vergleichbarer Maßnahmen eine Anpassung der Options- bzw. Wandlungsrechte vorsehen.
ff) Ermächtigung zur Festlegung weiterer Einzelheiten
Der Vorstand wird ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Ausgabe und Ausstattung der Teilschuldverschreibungen/Genussscheine, insbesondere Zinssatz, Ausgabekurs, Laufzeit, Stückelung, Options- bzw. Wandlungspreis und den Options- bzw. Wandlungszeitraum festzusetzen.
b) Bedingtes Kapital
Das Grundkapital wird um bis zu Euro 1.180.000,00 durch Ausgabe von neuen Aktien bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2007). Die bedingte Kapitalerhöhung dient der Gewährung von Options- und Wandlungsrechten in neue Aktien der Gesellschaft an bzw. für die Inhaber von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen bzw. -genussscheinen, die gemäß der unter Absatz a) erteilten Ermächtigung bis zum 22.8.2012 von der Gesellschaft begeben werden. Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zu dem gemäß Absatz a) Unterabsatz dd) jeweils festzulegenden Options- bzw. Wandlungspreis. Die bedingte Kapitalerhöhung ist nur insoweit durchzuführen, wie von den Options- bzw. Wandlungsrechten auf bzw. in neue Aktien der Gesellschaft Gebrauch gemacht wird und zur Erfüllung dieser Rechte nach Maßgabe der Bedingungen der Teilschuldverschreibungen/Genussscheine neue Aktien ausgegeben werden. Die neuen Aktien nehmen vom Beginn des Geschäftsjahres an, in dem sie durch Ausübung von Options- bzw. Wandlungsrechten entstehen, am Gewinn teil.
Der Vorstand wird ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen.
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, §§ 3 und 4 der Satzung entsprechend der jeweiligen Durchführung der Kapitalerhöhung sowie nach Ablauf der Ermächtigung oder nach Ablauf der für die Ausübung der Options- oder Wandlungsrechte festgelegten Frist anzupassen.
c) Satzungsänderung
Nachdem die Laufzeit der Optionsrechte, zu deren Bedienung das Bedingte Kapital 2001 in § 4 Absatz 1 der Satzung diente, am 16.1.2007 endete, wird § 4 Absatz 1 der Satzung wie folgt neu gefasst:
„Das Grundkapital ist um bis zu Euro 1.180.000,00 bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2007). Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, wie die Inhaber von Options- oder Wandlungsrechten, die mit den von der Gesellschaft aufgrund des Hauptversammlungsbeschlusses vom 23.8.2007 bis zum 22. 8.2012 auszugebenden Options- oder Wandelschuldverschreibungen bzw. Genussscheinen mit Options- oder Wandlungsrecht verbunden sind, von ihren Options- bzw. Wandlungsrechten Gebrauch machen.
Die neuen Aktien nehmen vom Beginn des Geschäftsjahres an, in dem sie durch Ausübung von Options- bzw. Wandlungsrechten entstehen, am Gewinn teil. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der bedingten Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen.
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, §§ 3 und 4 der Satzung entsprechend der jeweiligen Durchführung der Kapitalerhöhung sowie nach Ablauf der Ermächtigung und nach Ablauf der für die Ausübung der Options- oder Wandlungsrechte festgelegten Frist anzupassen.“
8. Beschlussfassung über Satzungsänderungen
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Satzungsänderungen zu beschließen:
§ 1 Absatz 1 der Satzung wird folgt neu gefasst:
„Die Firma der Gesellschaft lautet: Carthago Capital AG.“
§ 8 Absatz 4 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Der Aufsichtsrat kann eine Geschäftsordnung für den Vorstand beschließen.“
§ 18 Absatz 2 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Die Hauptversammlung findet am Sitz der Gesellschaft oder in einer deutschen Stadt mit mehr als 50.000 Einwohnern statt.“
§ 18 Absatz 3 der Satzung wird gestrichen.
§ 19 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
\"(1) Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens bis zum Ablauf des siebten Tages vor dem Tag der Hauptversammlung in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache unter der in der Einberufung hierfür mitgeteilten Adresse angemeldet haben, sofern in der Einberufung keine kürzere Frist angegeben ist.
(2) Die Aktionäre haben darüber hinaus ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachzuweisen. Dazu ist ein in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache durch das depotführende Institut erstellter Nachweis über den Anteilsbesitz notwendig. Dieser muss der Gesellschaft bis zum Ablauf des siebten Tages vor dem Tag der Hauptversammlung unter der in der Einberufung hierfür mitgeteilten Adresse zugehen, sofern in der Einberufung keine kürzere Frist angegeben ist. Der Nachweis muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung beziehen.
(3) Die Einzelheiten der Anmeldung, des Nachweises über den Anteilsbesitz und die Ausstellung von Eintrittskarten sind in der Einladung bekannt zu machen.“
§ 20 Absatz 1 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Den Vorsitz in der Hauptversammlung führt der Vorsitzende des Aufsichtsrats oder ein von ihm bestimmtes anderes Mitglied des Aufsichtsrats. Ist der Vorsitzende verhindert und hat er keinen Versammlungsleiter bestimmt, so leitet der stellvertretende Vorsitzende oder ein von ihm bestimmtes anderes Mitglied des Aufsichtsrats die Versammlung. Ist kein Mitglied des Aufsichtsrats erschienen oder zur Leitung der Versammlung bereit, so eröffnet der Aktionär, der die meisten Stimmen vertritt, die Hauptversammlung und lässt von ihr einen Versammlungsleiter wählen.“
Die Beschlussfassung der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 29.8.2005 zu Tagesordnungspunkt 8 (Satzungsänderungen) wird aufgehoben.
9. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, Wirtschaftsprüfer Michael Witten, Wildeshausen, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu wählen.
Der Vorstand hat gemäß den gesetzlichen Bestimmungen Berichte zu Tagesordnungspunkten 5 bis 7 erstellt, die den Aktionären übermittelt werden, in den Räumen der Gesellschaft zur Einsicht ausliegen und im Internet abrufbar sind (http://www.carthago-capital.de).
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien bei der Gesellschaft (Langenstraße 52-54, 28195 Bremen, Tel.: 0421/5961490, Fax: 0421/5961492), bei einem deutschen Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen. Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß erfolgt, wenn die Aktien mit Zustimmung einer der vorgenannten Hinterlegungsstellen für diese bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden. Die Hinterlegung hat bis spätestens 21.8.2007 zu erfolgen. Im Falle einer Hinterlegung bei einem deutschen Notar oder einer Wertpapiersammelbank ist die darüber auszustellende Bescheinigung spätestens am 22.8.2007 bei der Gesellschaft einzureichen. Die aufgrund der Hinterlegung ausgestellten Eintrittskarten dienen als Ausweis für die Ausübung des Stimmrechts. Die Mitteilung von Gegenanträgen hat an die oben genannte Anschrift zu erfolgen. Eventuelle Gegenanträge werden den Aktionären im Internet unter http://www.carthago-capital.de zugänglich gemacht. Die Ausübung des Stimmrechts kann durch einen schriftlich Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären, erfolgen.
Bremen, im Juli 2007
Der Vorstand
Bremen
- WKN 541840 und A0LR53 -
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft hiermit zu der am Donnerstag, 23.8.2007 um 11.00 Uhr im Park Hotel Bremen, Im Bürgerpark, 28209 Bremen, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2006 mit dem Bericht des Aufsichtsrats
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Jahresabschluss zum 31.12.2006 ausgewiesenen Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,08 je Aktie
165.504,80 EUR
Einstellung in die Gewinnrücklage
423.221,60 EUR
Bilanzgewinn
588.726,40 EUR
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Entlastung vor.
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Entlastung vor.
5. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die bisherige Ermächtigung des Vorstandes zum Erwerb eigener Aktien – soweit sie bislang nicht ausgenutzt wurde – aufzuheben und den Vorstand zu ermächtigen, bis zum 22.2.2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrats eigene Aktien der Gesellschaft, die einen Anteil von 10 % des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigen dürfen, zu erwerben. Die zeitliche Befristung gilt nur für den Erwerb, nicht für das Halten der Aktien.
Der Erwerb darf nur über die Börse oder mittels eines an die Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen. Im Falle eines Erwerbs über die Börse darf der Erwerbspreis den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an den jeweils 5 vorangehenden Börsentagen um nicht mehr als 10 v. H. über- bzw. unterschreiten.
Der Vorstand wird ermächtigt, die eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen oder im Interesse der Gesellschaft eine Veräußerung der erworbenen Aktien in anderer Weise als über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre vorzunehmen, insbesondere die erworbenen Aktien als Gegenleistung an Dritte für die Übertragung von Unternehmen, Beteiligungen oder sonstigen Vermögensgegenständen zu verwenden. Die Aktionäre sind in diesem Fall von der Erwerbsmöglichkeit ausgeschlossen.
Diese Ermächtigungen können einmal oder mehrmals einzeln oder gemeinsam genutzt werden.
6. Beschlussfassung über die Ermächtigung des Vorstands zur Erhöhung des Grundkapitals
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor den Vorstand zur Erhöhung des Grundkapitals durch die Schaffung eines „Genehmigten Kapitals 2007“ zu ermächtigen und § 5 der Satzung um einen Absatz 2 zu ergänzen:
„Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 22.8.2012 einmalig oder mehrmalig um bis zu insgesamt € 393.655,-- gegen Bar- und/oder Sacheinlagen durch Ausgabe von neuen, auf den Inhaber lautende Stückaktien zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2007). Der Vorstand wird ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre für Spitzenbeträge oder bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen zur Gewährung von Aktien, insbesondere zum Zweck des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen und Beteiligungen und zum Zweck der Einbringung von Forderungen der die Gesellschaft finanzierenden Kreditgeber gegen die Gesellschaft oder soweit es erforderlich ist, um den Inhabern von Options- oder Wandlungsrechten aus Options- oder Wandelschuldverschreibungen bzw. -genussscheinen ein Bezugsrecht auf neue Aktien in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung des Options- bzw. Wandlungsrechts als Aktionär zustünde oder wenn die Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen erfolgt und der auf die neuen Aktien, für die das Bezugsrecht ausgeschlossen wird, insgesamt entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals 10% des bei Beschlussfassung über die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals vorhandenen Grundkapitals nicht übersteigt und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis der bereits börsengehandelten Aktien gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrags durch den Vorstand nicht wesentlich im Sinne des § 203 Abs. 1 und Abs. 2 i. V. m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unterschreitet, auszuschließen.“
Der bisherige § 5 der Satzung wird zu Absatz 1.
7. Beschlussfassung über die Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von Wandel- und Optionsschuldverschreibungen und -genussscheinen
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
a) Erteilung einer neuen Ermächtigung
Der Vorstand wird ermächtigt, bis zum 22.8.2012 einmalig oder mehrmalig Teilschuldverschreibungen/Genussscheine mit Options- oder Wandlungsrecht (im Folgenden zusammengefasst auch: \"Teilschuldverschreibungen/Genussscheine\") im Gesamtnennbetrag von bis zu Euro 10.000.000 mit einer Laufzeit von bis zu 10 Jahren zu begeben und den Inhabern von Genussscheinen mit Optionsrecht und Optionsschuldverschreibungen Optionsrechte bzw. den Inhabern von Genussscheinen mit Wandlungsrecht und Wandelschuldverschreibungen Wandlungsrechte auf Aktien der Gesellschaft mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von insgesamt bis zu Euro 1.180.000,00 nach näherer Maßgabe der Bedingungen der jeweiligen Teilschuldverschreibungen/Genussscheine zu gewähren.
aa) Währung, ausgebende Gesellschaft
Die Teilschuldverschreibungen/Genussscheine können außer in Euro auch – unter Begrenzung auf den entsprechenden Euro-Gegenwert – in der gesetzlichen Währung eines OECD-Landes begeben werden. Bei der Begebung in einer anderen Währung ist für die Berechnung des Gegenwertes der Referenzkurs der Europäischen Zentralbank am Tag der Beschlussfassung über die Begebung maßgeblich. Die Teilschuldverschreibungen/Genussscheine können auch durch unmittelbare oder mittelbare Mehrheitsbeteiligungsgesellschaften der Gesellschaft begeben werden; für diesen Fall wird der Vorstand ermächtigt, im Namen der Gesellschaft die Garantie für die Verpflichtungen aus den Teilschuldverschreibungen/Genussscheinen zu übernehmen und ihren Inhabern ein Recht auf den Bezug von Aktien der Gesellschaft zu gewähren.
bb) Bezugsrecht
Die Teilschuldverschreibungen/Genussscheine können auch von einem Kreditinstitut oder einer Wertpapierhandelsbank mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, sofern die Teilschuldverschreibungen/Genussscheine gegen Einbringung von Anteilen an Unternehmen oder Forderungen der Kreditgeber der Gesellschaft ausgegeben werden. Der Vorstand ist darüber hinaus mit Zustimmung des Aufsichtsrats ermächtigt, Spitzenbeträge, die sich aufgrund des Bezugsverhältnisses ergeben, von dem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen und das Bezugsrecht auch insoweit auszuschließen, wie es erforderlich ist, um den Inhabern von Options- oder Wandlungsrechten ein Bezugsrecht in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung der Options- oder Wandlungsrechte zustünde.
cc) Ausstattung der Teilschuldverschreibungen/Genussscheine
Im Falle der Ausgabe von Optionsschuldverschreibungen oder Genussscheinen mit Optionsrecht werden jeder Teilschuldverschreibung bzw. jedem Genussschein ein oder mehrere Optionsscheine beigefügt, die den Inhaber nach näherer Maßgabe der vom Vorstand festzulegenden Optionsbedingungen zum Bezug von Aktien der Gesellschaft berechtigen. Die Laufzeit der Optionsrechte darf höchstens zwanzig Jahre betragen.
Im Falle der Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen oder Wandelgenussscheinen erhalten die Inhaber der Teilschuldverschreibungen/Genussscheine das Recht, ihre Teilschuldverschreibungen/Genussscheine nach näherer Maßgabe der Wandelanleihebedingungen in Aktien der Gesellschaft umzutauschen. Der anteilige Betrag am Grundkapital der bei Wandlung auszugebenden Aktien darf den Nennbetrag der Wandelschuldverschreibungen bzw. Wandelgenussscheine nicht übersteigen. Das Umtauschverhältnis ergibt sich aus der Division des Nennbetrages einer Teilschuldverschreibung durch den festgesetzten Wandlungspreis für eine Aktie der Gesellschaft. Das Umtauschverhältnis kann sich auch durch Division des unter dem Nennbetrag liegenden Ausgabebetrages einer Teilschuldverschreibung durch den festgesetzten Wandlungspreis ergeben. Es kann vorgesehen werden, dass das Umtauschverhältnis variabel ist und der Wandlungspreis innerhalb einer festzulegenden Bandbreite in Abhängigkeit von der Entwicklung des Aktienkurses während der Laufzeit festgesetzt wird. Das Umtauschverhältnis kann in jedem Fall auf ganze Zahl auf- oder abgerundet werden; ferner kann eine in bar zu leistende Zuzahlung festgelegt werden. Im Übrigen kann vorgesehen werden, dass Spitzen zusammengelegt und/oder in bar ausgeglichen werden. Die Bedingungen können auch bestimmen, dass die Gesellschaft im Falle der Wandlung oder Optionsausübung den Wandlungs- bzw. Optionsberechtigten ganz oder teilweise eigene Aktien der Gesellschaft gewährt oder, statt Aktien zu gewähren, den Gegenwert in Geld zahlt, der nach näherer Maßgabe der Bedingungen einem Durchschnittskurs der Aktie der Gesellschaft im Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten ein bis zehn Börsentage vor Erklärung der Wandlung bzw. Ausübung der Option entspricht.
dd) Options- bzw. Wandlungspreis
Der jeweils festzusetzende Options- bzw. Wandlungspreis für eine Aktie muss – auch bei einem variablen Umtauschverhältnis bzw. Wandlungspreis – entweder mindestens 80% des Durchschnitts aus den Schlusskursen der Aktie der Gesellschaft mit gleicher Ausstattung im Handel der Frankfurter Wertpapierbörse an den zehn Börsentagen vor dem Tag der Beschlussfassung durch den Vorstand über die Begebung der Teilschuldverschreibungen/Genussscheine betragen oder mindestens 80% des Durchschnitts aus den Schlusskursen der Aktie der Gesellschaft mit gleicher Ausstattung im Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse während der Tage, an denen die Bezugsrechte an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden, jedoch mit Ausnahme der beiden letzten Börsentage des Bezugsrechtshandels, entsprechen.
ee) Verwässerungsschutz
Der Options- bzw. Wandlungspreis wird, unbeschadet des geringsten Ausgabebetrags gemäß § 9 Absatz 1 AktG, aufgrund einer Verwässerungsschutzklausel nach näherer Bestimmung der Bedingungen der Teilschuldverschreibungen/Genussscheine durch Zahlung eines entsprechenden Betrages in bar bei Ausübung des Options- oder Wandlungsrechts bzw. durch Herabsetzung der Zuzahlung ermäßigt, wenn die Gesellschaft während der Options- oder Wandlungsfrist unter Einräumung eines Bezugsrechtes an ihre Aktionäre das Grundkapital erhöht oder weitere Options- oder Wandelanleihen bzw. -genussscheine begibt bzw. sonstige Optionsrechte gewährt und den Inhabern von Options- oder Wandlungsrechten kein Bezugsrecht in dem Umfang eingeräumt wird, wie es ihnen nach Ausübung des Options- oder Wandlungsrechts zustünde. Statt einer Zahlung in bar oder einer Herabsetzung der Zuzahlung kann auch – soweit möglich – das Umtauschverhältnis durch Division mit dem ermäßigten Wandlungspreis angepasst werden. Die Bedingungen können darüber hinaus für den Fall von Kapitalherabsetzungen, Umwandlungen oder vergleichbarer Maßnahmen eine Anpassung der Options- bzw. Wandlungsrechte vorsehen.
ff) Ermächtigung zur Festlegung weiterer Einzelheiten
Der Vorstand wird ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Ausgabe und Ausstattung der Teilschuldverschreibungen/Genussscheine, insbesondere Zinssatz, Ausgabekurs, Laufzeit, Stückelung, Options- bzw. Wandlungspreis und den Options- bzw. Wandlungszeitraum festzusetzen.
b) Bedingtes Kapital
Das Grundkapital wird um bis zu Euro 1.180.000,00 durch Ausgabe von neuen Aktien bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2007). Die bedingte Kapitalerhöhung dient der Gewährung von Options- und Wandlungsrechten in neue Aktien der Gesellschaft an bzw. für die Inhaber von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen bzw. -genussscheinen, die gemäß der unter Absatz a) erteilten Ermächtigung bis zum 22.8.2012 von der Gesellschaft begeben werden. Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zu dem gemäß Absatz a) Unterabsatz dd) jeweils festzulegenden Options- bzw. Wandlungspreis. Die bedingte Kapitalerhöhung ist nur insoweit durchzuführen, wie von den Options- bzw. Wandlungsrechten auf bzw. in neue Aktien der Gesellschaft Gebrauch gemacht wird und zur Erfüllung dieser Rechte nach Maßgabe der Bedingungen der Teilschuldverschreibungen/Genussscheine neue Aktien ausgegeben werden. Die neuen Aktien nehmen vom Beginn des Geschäftsjahres an, in dem sie durch Ausübung von Options- bzw. Wandlungsrechten entstehen, am Gewinn teil.
Der Vorstand wird ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen.
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, §§ 3 und 4 der Satzung entsprechend der jeweiligen Durchführung der Kapitalerhöhung sowie nach Ablauf der Ermächtigung oder nach Ablauf der für die Ausübung der Options- oder Wandlungsrechte festgelegten Frist anzupassen.
c) Satzungsänderung
Nachdem die Laufzeit der Optionsrechte, zu deren Bedienung das Bedingte Kapital 2001 in § 4 Absatz 1 der Satzung diente, am 16.1.2007 endete, wird § 4 Absatz 1 der Satzung wie folgt neu gefasst:
„Das Grundkapital ist um bis zu Euro 1.180.000,00 bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2007). Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, wie die Inhaber von Options- oder Wandlungsrechten, die mit den von der Gesellschaft aufgrund des Hauptversammlungsbeschlusses vom 23.8.2007 bis zum 22. 8.2012 auszugebenden Options- oder Wandelschuldverschreibungen bzw. Genussscheinen mit Options- oder Wandlungsrecht verbunden sind, von ihren Options- bzw. Wandlungsrechten Gebrauch machen.
Die neuen Aktien nehmen vom Beginn des Geschäftsjahres an, in dem sie durch Ausübung von Options- bzw. Wandlungsrechten entstehen, am Gewinn teil. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der bedingten Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen.
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, §§ 3 und 4 der Satzung entsprechend der jeweiligen Durchführung der Kapitalerhöhung sowie nach Ablauf der Ermächtigung und nach Ablauf der für die Ausübung der Options- oder Wandlungsrechte festgelegten Frist anzupassen.“
8. Beschlussfassung über Satzungsänderungen
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Satzungsänderungen zu beschließen:
§ 1 Absatz 1 der Satzung wird folgt neu gefasst:
„Die Firma der Gesellschaft lautet: Carthago Capital AG.“
§ 8 Absatz 4 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Der Aufsichtsrat kann eine Geschäftsordnung für den Vorstand beschließen.“
§ 18 Absatz 2 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Die Hauptversammlung findet am Sitz der Gesellschaft oder in einer deutschen Stadt mit mehr als 50.000 Einwohnern statt.“
§ 18 Absatz 3 der Satzung wird gestrichen.
§ 19 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
\"(1) Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens bis zum Ablauf des siebten Tages vor dem Tag der Hauptversammlung in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache unter der in der Einberufung hierfür mitgeteilten Adresse angemeldet haben, sofern in der Einberufung keine kürzere Frist angegeben ist.
(2) Die Aktionäre haben darüber hinaus ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachzuweisen. Dazu ist ein in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache durch das depotführende Institut erstellter Nachweis über den Anteilsbesitz notwendig. Dieser muss der Gesellschaft bis zum Ablauf des siebten Tages vor dem Tag der Hauptversammlung unter der in der Einberufung hierfür mitgeteilten Adresse zugehen, sofern in der Einberufung keine kürzere Frist angegeben ist. Der Nachweis muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung beziehen.
(3) Die Einzelheiten der Anmeldung, des Nachweises über den Anteilsbesitz und die Ausstellung von Eintrittskarten sind in der Einladung bekannt zu machen.“
§ 20 Absatz 1 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Den Vorsitz in der Hauptversammlung führt der Vorsitzende des Aufsichtsrats oder ein von ihm bestimmtes anderes Mitglied des Aufsichtsrats. Ist der Vorsitzende verhindert und hat er keinen Versammlungsleiter bestimmt, so leitet der stellvertretende Vorsitzende oder ein von ihm bestimmtes anderes Mitglied des Aufsichtsrats die Versammlung. Ist kein Mitglied des Aufsichtsrats erschienen oder zur Leitung der Versammlung bereit, so eröffnet der Aktionär, der die meisten Stimmen vertritt, die Hauptversammlung und lässt von ihr einen Versammlungsleiter wählen.“
Die Beschlussfassung der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 29.8.2005 zu Tagesordnungspunkt 8 (Satzungsänderungen) wird aufgehoben.
9. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, Wirtschaftsprüfer Michael Witten, Wildeshausen, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu wählen.
Der Vorstand hat gemäß den gesetzlichen Bestimmungen Berichte zu Tagesordnungspunkten 5 bis 7 erstellt, die den Aktionären übermittelt werden, in den Räumen der Gesellschaft zur Einsicht ausliegen und im Internet abrufbar sind (http://www.carthago-capital.de).
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien bei der Gesellschaft (Langenstraße 52-54, 28195 Bremen, Tel.: 0421/5961490, Fax: 0421/5961492), bei einem deutschen Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen. Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß erfolgt, wenn die Aktien mit Zustimmung einer der vorgenannten Hinterlegungsstellen für diese bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden. Die Hinterlegung hat bis spätestens 21.8.2007 zu erfolgen. Im Falle einer Hinterlegung bei einem deutschen Notar oder einer Wertpapiersammelbank ist die darüber auszustellende Bescheinigung spätestens am 22.8.2007 bei der Gesellschaft einzureichen. Die aufgrund der Hinterlegung ausgestellten Eintrittskarten dienen als Ausweis für die Ausübung des Stimmrechts. Die Mitteilung von Gegenanträgen hat an die oben genannte Anschrift zu erfolgen. Eventuelle Gegenanträge werden den Aktionären im Internet unter http://www.carthago-capital.de zugänglich gemacht. Die Ausübung des Stimmrechts kann durch einen schriftlich Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären, erfolgen.
Bremen, im Juli 2007
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.775.056 von Broker223 am 20.07.07 15:35:07also ich find die zahlen richtig geil,
hatte schon etwas angst aufgrund des kursverlaufs,
das war wohl unbegründet.
hat ja noch gar niemand das
mögliche kgv für 07 ausgerechnet
hatte schon etwas angst aufgrund des kursverlaufs,
das war wohl unbegründet.
hat ja noch gar niemand das
mögliche kgv für 07 ausgerechnet
Zahlen finde ich auch sehr gut. Sehr schöne Gewinnsteigerung. Allerdings hätte ich mir bei 1,86 Euro pro Aktie Gewinn schon ein bisschen mehr Dividende als 0,08 Euro pro Aktie erhofft. Die Eigenkapitalquote von 84% finde ich in Ordnung. Scheinbar läuft das Geschäft in 2007 auch sehr gut, die Ergebnisse vom 1HJ 2006 wurden wohl auch übertroffen. Jetzt sollte der Kurs wirklich mal richtig anziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.777.535 von smyl am 20.07.07 17:46:10Geht man davon aus, dass in 2007 der Gewinn um ca. 5% von derzeit 3,86 Mio. auf 4,06 Mio gesteigert werden kann, hätte man einen Gewinn pro Aktie von 1,96 Euro (in 2006 1,86). Bei den aktuellen Kurs von 5,97 Euro hätte man einen KGV von ca. 3 für 2008. Also noch viel Luft nach oben.
Droht 2007 auch wieder eine ähnliche Verwässerung wie 2006 durch massive Steigerung der Aktienanzahl.
Ansonsten ist die Aktie ein strong buy
Ansonsten ist die Aktie ein strong buy
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.779.838 von H0350 am 20.07.07 19:40:05Falsch! Du vergisst die neue Aktienanzahl!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.779.843 von AlfredHerrhausen am 20.07.07 19:40:24Entscheiden wird sein, wie der Markt die Aktie wahrnimmt, denn leider werden derzeit alle Unternehmen der Branche um den Buchwert bewertet. Es ist dabei fast egal, welche Gewinne man macht.
Aber wenn Carthago auch 2007 wieder die Gewinne von 2006 macht, dann notiert man ja Ende 2007 auf Eigenkapital und begrenzt damit das Risiko enorm.
Ich hätte mir bei so einem Nebenwert, der ja kaum beachtet wird, und entsprechend niedrige Börsenumsätze hat, das man eine Dividendenrendite von 7-10% ausschüttet, um wenigstens etwas Fantasie zu erzeugen. Das hat die Aktie der Jost AG zum Beispiel auch immer gestützt, bzw. ihr sogar Fantasie verliehen. Verstehe auch gar nicht, wieso man nicht 50-60 Cents pro Aktie ausschüttet. Oder war der Cashflow wesentlich mieser als der Gewinn?
Aber wenn Carthago auch 2007 wieder die Gewinne von 2006 macht, dann notiert man ja Ende 2007 auf Eigenkapital und begrenzt damit das Risiko enorm.
Ich hätte mir bei so einem Nebenwert, der ja kaum beachtet wird, und entsprechend niedrige Börsenumsätze hat, das man eine Dividendenrendite von 7-10% ausschüttet, um wenigstens etwas Fantasie zu erzeugen. Das hat die Aktie der Jost AG zum Beispiel auch immer gestützt, bzw. ihr sogar Fantasie verliehen. Verstehe auch gar nicht, wieso man nicht 50-60 Cents pro Aktie ausschüttet. Oder war der Cashflow wesentlich mieser als der Gewinn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.779.936 von katjuscha am 20.07.07 19:45:45
@ Katjuscha,
meine Frage war, ob 2007 wieder 800.000 neue Aktien ausgegeben werden zu Preisen deutlich unter dem Börsenkurs ?
Denn dann würden wir trotz der Gewinne wieder unter EK notieren.
@ Katjuscha,
meine Frage war, ob 2007 wieder 800.000 neue Aktien ausgegeben werden zu Preisen deutlich unter dem Börsenkurs ?
Denn dann würden wir trotz der Gewinne wieder unter EK notieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.780.215 von AlfredHerrhausen am 20.07.07 19:59:57Versteh ich nicht.
Wir notieren doch schon jetzt über EK. Wenn nochmal neue Aktien ausgegeben werden, notieren wir noch stärker über EK. Um über EK zu kommen, müssten die Gewinne 2007 verdoppelt werden und als Vermögen in die Bilanz einfliessen.
Deshalb sag ich ja, hohe Dividendenrendite zusätzlich zum niedrigen KGV und die Aktie wird auch Käufer finden. Seit 12-18 Monaten ist es aber völlig egal, welches KGV Carthago hat, und das ist bei ähnlichen Aktien genauso. Deshalb kann man den Kurs nur über hohe Div-Renditen und steigende Buchwerte stützen. Wichtig ist auch Transperenz in Form aussagefähiger Geschäftsberichte, vor allem was den Kapitalfluss und den Anhang anbelangt.
Wir notieren doch schon jetzt über EK. Wenn nochmal neue Aktien ausgegeben werden, notieren wir noch stärker über EK. Um über EK zu kommen, müssten die Gewinne 2007 verdoppelt werden und als Vermögen in die Bilanz einfliessen.
Deshalb sag ich ja, hohe Dividendenrendite zusätzlich zum niedrigen KGV und die Aktie wird auch Käufer finden. Seit 12-18 Monaten ist es aber völlig egal, welches KGV Carthago hat, und das ist bei ähnlichen Aktien genauso. Deshalb kann man den Kurs nur über hohe Div-Renditen und steigende Buchwerte stützen. Wichtig ist auch Transperenz in Form aussagefähiger Geschäftsberichte, vor allem was den Kapitalfluss und den Anhang anbelangt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.779.854 von katjuscha am 20.07.07 19:41:02Wie viele Aktien haben wir denn 2007? Ich bin von 2,06 Mio. ausgegangen (wie 2006).
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.780.362 von katjuscha am 20.07.07 20:08:35Muss natürlich heißen
Um unter EK zu kommen, müssten die Gewinne 2007 verdoppelt werden und als Vermögen in die Bilanz einfliessen.
Um unter EK zu kommen, müssten die Gewinne 2007 verdoppelt werden und als Vermögen in die Bilanz einfliessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.780.383 von katjuscha am 20.07.07 20:09:52
Anfang 2007 wurden die Aktienanzahl von 2 Mio auf 2,787 Mio erhöht, weil Optionsscheine ausgeübt wurden.
Der Gesellschaft sind 2,354 Mio € neue Mittel zugeflossen, d.h. die Optionsscheinsinhaber mussten nur 3 € pro Aktie zahlen.
Quelle: CCB Aktienbrief vom 27. Februar.
Sollte 2008 ähnliches passieren nützen, würde das dem Aktienkurs sicherlich schaden.
Darin sind wir uns doch einig, oder ?
Denn ohne diese Verwässerung wären wir sicherlich jetzt schon deutlich höher gestiegen.
Anfang 2007 wurden die Aktienanzahl von 2 Mio auf 2,787 Mio erhöht, weil Optionsscheine ausgeübt wurden.
Der Gesellschaft sind 2,354 Mio € neue Mittel zugeflossen, d.h. die Optionsscheinsinhaber mussten nur 3 € pro Aktie zahlen.
Quelle: CCB Aktienbrief vom 27. Februar.
Sollte 2008 ähnliches passieren nützen, würde das dem Aktienkurs sicherlich schaden.
Darin sind wir uns doch einig, oder ?
Denn ohne diese Verwässerung wären wir sicherlich jetzt schon deutlich höher gestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.780.641 von AlfredHerrhausen am 20.07.07 20:25:15Irgendwie reden wir aneinander vorbei.
Ich hatte überhaupt nicht auf dein Posting reagiert, sondern was zur Dividende und zum Eigenkapital geschrieben.
Ob sich die Aktienanzahl erhöht, weiß ich nicht. Fakt ist aber das dein Satz in #107 Unsinn ist.
Denn dann würden wir trotz der Gewinne wieder unter EK notieren.
Denn wir notieren wie beschrieben ja jetzt schon über EK. Wie soll man bei steigender Aktienanzahl (wenns überhaupt so kommt) dann unter EK fallen?
Ich hatte überhaupt nicht auf dein Posting reagiert, sondern was zur Dividende und zum Eigenkapital geschrieben.
Ob sich die Aktienanzahl erhöht, weiß ich nicht. Fakt ist aber das dein Satz in #107 Unsinn ist.
Denn dann würden wir trotz der Gewinne wieder unter EK notieren.
Denn wir notieren wie beschrieben ja jetzt schon über EK. Wie soll man bei steigender Aktienanzahl (wenns überhaupt so kommt) dann unter EK fallen?
Nochmals mit der Aktienanzahl 2007 von ca. 2,78 Mio.
Geht man davon aus, dass in 2007 der Gewinn um ca. 5% von derzeit 3,86 Mio. auf 4,06 Mio gesteigert werden kann, hätte man einen Gewinn pro Aktie von 1,46 Euro (in 2006 1,86). Bei den aktuellen Kurs von 5,97 Euro hätte man einen KGV von ca. 4,1 für 2008.
Geht man davon aus, dass in 2007 der Gewinn um ca. 5% von derzeit 3,86 Mio. auf 4,06 Mio gesteigert werden kann, hätte man einen Gewinn pro Aktie von 1,46 Euro (in 2006 1,86). Bei den aktuellen Kurs von 5,97 Euro hätte man einen KGV von ca. 4,1 für 2008.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.780.774 von H0350 am 20.07.07 20:34:01So siehts aus.
Muss man aber erstmal den Bericht durcharbeiten. Mich interessiert vor allem die Substanz und der Cashflow sowie der Wert der aktuellen Beteiligungen, um zu ermitteln, wie es in der Zukunft weiter gehen kann. Schließlich hatten Aktien wie VEM oder GCI zeitweise auch KGVs von 6-7, und alle wunderten sich wieso die Aktien nicht stiegen. Und dann sind die Kurse gefallen, aber merkwürdigerweise die KGVs dabei gestiegen. Ist bei dem Geschäftsmodell nicht unnormal.
Carthago muss einfach noch 1-2 Jahre so weiter machen. Dann wird die Unterbewertung so klar, das man sie nicht mehr ignorieren kann. Aber solange wird man sich am EK orientieren, weil man die eingegangenen Beteiligungen schwer einschätzen kann. Wer weiß schon, ob 2007 und 2008 die Gewinne genauso hoch bleiben, sogar noch deutlich steigen oder stark fallen? Da ist eben bei diesem Geschäftsmodell alles möglich. Selbst Verluste kann man für ein Halbjahr nicht völlig ausschließen.
Muss man aber erstmal den Bericht durcharbeiten. Mich interessiert vor allem die Substanz und der Cashflow sowie der Wert der aktuellen Beteiligungen, um zu ermitteln, wie es in der Zukunft weiter gehen kann. Schließlich hatten Aktien wie VEM oder GCI zeitweise auch KGVs von 6-7, und alle wunderten sich wieso die Aktien nicht stiegen. Und dann sind die Kurse gefallen, aber merkwürdigerweise die KGVs dabei gestiegen. Ist bei dem Geschäftsmodell nicht unnormal.
Carthago muss einfach noch 1-2 Jahre so weiter machen. Dann wird die Unterbewertung so klar, das man sie nicht mehr ignorieren kann. Aber solange wird man sich am EK orientieren, weil man die eingegangenen Beteiligungen schwer einschätzen kann. Wer weiß schon, ob 2007 und 2008 die Gewinne genauso hoch bleiben, sogar noch deutlich steigen oder stark fallen? Da ist eben bei diesem Geschäftsmodell alles möglich. Selbst Verluste kann man für ein Halbjahr nicht völlig ausschließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.780.761 von katjuscha am 20.07.07 20:32:50
Ich will meine Aussage nochmals aufschlüsseln.
Wir hatten zum 31.12.2006 ein EK von 9,024 Mio €
EK pro Aktie wäre ca. 4,50 €
Durch die Optionen müssten das EK auf 11,354 Mio €
die Aktienanzahl auf 2,787 gestiegen sein.
Dadurch sinkt das EK auf 4,07 pro Aktie.
Unterstellen wir, Carthago steigert den Gewinn nochmals deutlich und erzielt ein EPS vom 2 €.
Dann läge das EK bei 6,07 € pro Aktie
Meine Befürchtung: Wenn Anfang 2008 wieder 800.000 Aktien zu 3 € bezogen werden können, dann würden das EK wieder auf 5,38 € pro Aktie sinken und natürlich wieder die potentiellen KGVs für die Zukunft steigen.
Ich will meine Aussage nochmals aufschlüsseln.
Wir hatten zum 31.12.2006 ein EK von 9,024 Mio €
EK pro Aktie wäre ca. 4,50 €
Durch die Optionen müssten das EK auf 11,354 Mio €
die Aktienanzahl auf 2,787 gestiegen sein.
Dadurch sinkt das EK auf 4,07 pro Aktie.
Unterstellen wir, Carthago steigert den Gewinn nochmals deutlich und erzielt ein EPS vom 2 €.
Dann läge das EK bei 6,07 € pro Aktie
Meine Befürchtung: Wenn Anfang 2008 wieder 800.000 Aktien zu 3 € bezogen werden können, dann würden das EK wieder auf 5,38 € pro Aktie sinken und natürlich wieder die potentiellen KGVs für die Zukunft steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.781.102 von AlfredHerrhausen am 20.07.07 20:50:53Genau das sag ich doch.
Dann würde die MK also über dem EK liegen und nicht drunter.
Dann würde die MK also über dem EK liegen und nicht drunter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.781.102 von AlfredHerrhausen am 20.07.07 20:50:53
Der Satz in 107 muss natürlich heissen über Eigenkapital.
Jetzt wird mir klar woher das Missverständnis kam
Von daher nochmals die Frage.
Betreibt Carthago 2008 auch wieder Selbstbedienung für Family & Friends und schiebt sich selbst günstige Aktienoptionen zu ?
Wenn nicht, ist die Aktie kaufenswert, denn die Jungs machen m.E. einen guten Job.
Der Satz in 107 muss natürlich heissen über Eigenkapital.
Jetzt wird mir klar woher das Missverständnis kam
Von daher nochmals die Frage.
Betreibt Carthago 2008 auch wieder Selbstbedienung für Family & Friends und schiebt sich selbst günstige Aktienoptionen zu ?
Wenn nicht, ist die Aktie kaufenswert, denn die Jungs machen m.E. einen guten Job.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.781.398 von AlfredHerrhausen am 20.07.07 21:07:47Soweit ich weiß, stammten die Optionen, die in diesem Jahr gezogen wurden, noch aus einer Wandelanleihe aus dem Jahre 2002. Danach wurden keine Wandelanleihen mehr begeben. Mitarbeiteroptionsprogramme gab es in den Vorjahren auch nicht (Carthago hat ja auch kaum Mitarbeiter ;-)), so daß ich mir zu 98 % sicher bin, daß keine weiteren Aktien aus Optionsprogrammen stammen können.
Insofern bleibt Carthago krankhaft günstig, und der Squeeze-out-Markt scheint auch weiterhin sehr lebendig.
Gruß Taxbax
Insofern bleibt Carthago krankhaft günstig, und der Squeeze-out-Markt scheint auch weiterhin sehr lebendig.
Gruß Taxbax
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.785.302 von taxbax am 21.07.07 13:03:47
Danke für die Info.
Danke für die Info.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.785.302 von taxbax am 21.07.07 13:03:47Ich wäre da nicht so sicher. Wenn auch derzeit keine Optionen ausstehen mögen, kann der Einladung (Punkt 7) zur HV entnommen werden, dass sich der Vorstand für die nächsten 5 Jahre das Recht geben lassen will bis zu 10 Mio. an Teilschuldverschreibungen/Genussscheine mit Options- oder Wandlungsrecht zu begeben, auch unter Ausschluss der Aktionäre. Also die Gefahr einer Verwässerung besteht damit weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.785.566 von H0350 am 21.07.07 14:08:41Das was in der Einladnung zur HV steht halte ich für nicht so gefährlich; damit kann ich leben.
Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, sofern die Teilschuldverschreibungen/Genussscheine gegen Einbringung von Anteilen an Unternehmen oder Forderungen der Kreditgeber der Gesellschaft ausgegeben werden.
Der jeweils festzusetzende Options- bzw. Wandlungspreis für eine Aktie muss – auch bei einem variablen Umtauschverhältnis bzw. Wandlungspreis – entweder mindestens 80% des Durchschnitts aus den Schlusskursen der Aktie der Gesellschaft mit gleicher Ausstattung im Handel der Frankfurter Wertpapierbörse an den zehn Börsentagen vor dem Tag der Beschlussfassung durch den Vorstand über die Begebung der Teilschuldverschreibungen/Genussscheine betragen oder mindestens 80% des Durchschnitts aus den Schlusskursen der Aktie der Gesellschaft mit gleicher Ausstattung im Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse während der Tage, an denen die Bezugsrechte an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden, jedoch mit Ausnahme der beiden letzten Börsentage des Bezugsrechtshandels, entsprechen
Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, sofern die Teilschuldverschreibungen/Genussscheine gegen Einbringung von Anteilen an Unternehmen oder Forderungen der Kreditgeber der Gesellschaft ausgegeben werden.
Der jeweils festzusetzende Options- bzw. Wandlungspreis für eine Aktie muss – auch bei einem variablen Umtauschverhältnis bzw. Wandlungspreis – entweder mindestens 80% des Durchschnitts aus den Schlusskursen der Aktie der Gesellschaft mit gleicher Ausstattung im Handel der Frankfurter Wertpapierbörse an den zehn Börsentagen vor dem Tag der Beschlussfassung durch den Vorstand über die Begebung der Teilschuldverschreibungen/Genussscheine betragen oder mindestens 80% des Durchschnitts aus den Schlusskursen der Aktie der Gesellschaft mit gleicher Ausstattung im Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse während der Tage, an denen die Bezugsrechte an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden, jedoch mit Ausnahme der beiden letzten Börsentage des Bezugsrechtshandels, entsprechen
hier ist ja eine tolle diskussion entstanden.
was das ek betrifft sollte man beachten dass durch die ausübung der optionen dem unternehmen auch ek zugeflossen ist! diese plus dem bisher in 2007 erwirtschafteten gewinn muss man auf das end-ek von 2006 addieren.
soweit mir bekannt gibt es keine weiteren optionen zur zeit.
ich begrüße es ebenso, dass man sich in carthago capital ag umbenennt, um den fokus zu kommunizieren und versucht den bewertungabschlag von beteiligungsgesellschaften zu minimieren...
was das ek betrifft sollte man beachten dass durch die ausübung der optionen dem unternehmen auch ek zugeflossen ist! diese plus dem bisher in 2007 erwirtschafteten gewinn muss man auf das end-ek von 2006 addieren.
soweit mir bekannt gibt es keine weiteren optionen zur zeit.
ich begrüße es ebenso, dass man sich in carthago capital ag umbenennt, um den fokus zu kommunizieren und versucht den bewertungabschlag von beteiligungsgesellschaften zu minimieren...
wer fährt denn auch zur hv?
vielleicht sollte man tatsächlihc mal den antrag auf eine deutlich höhere dividende zur abstimmung bringen.
(vgl. kremlin ag, bei der auch ein antrag zu einer höheren dividende gestellt wurden, über den positive bei der hv abgestimmt wurde)
vielleicht sollte man tatsächlihc mal den antrag auf eine deutlich höhere dividende zur abstimmung bringen.
(vgl. kremlin ag, bei der auch ein antrag zu einer höheren dividende gestellt wurden, über den positive bei der hv abgestimmt wurde)
Die aktuelle Dividendenpolitik ist für eine Beteiligungsgesellschaft vollkommen ok. Schließlich wird der Carthago Investorenkapital anvertraut, weil man davon ausgeht, dass sie höhere Renditen erzielen, als man selbst. Das haben sie nun auch in der Vergangenheit eindrucksvoll bewiesen.
Darüber hinaus ist die Carthago noch verhältnismäßig klein. Da braucht man jeden Cent, um nachhaltig wachsen zu können. Eine Beteiligungsgesellschaft kann bei attraktiven Anlageoptionen gar nicht genug Geld haben!
Es bleibt uns also nicht viel anderes übrig, als auf das Management weiter zu vertrauen.
Was jedoch sicherlich hilfreich wäre, ist die Veröffentlichung eines NAV, der neben die Erträge aus dem Corporate Finance-Geschäft gestellt werden müsste. Denn eine reine KGV-Betrachtung macht - wie hier umfangreich diskutiert - aus bekannten Gründen nur sehr bedingt Sinn.
Beispielhaft ist hier die Shareholdervalue AG, die regelmäßig NAVs veröffentlichen. Das KGV der Shareholdervalue AG scheint deswegen auch utopisch hoch. Was aber im Umkehrschluss beweist, dass eine NAV Betrachtung für Beteiligungsgesellschaften (ob mit oder ohne angehängter CF-Beratung) der richtige Bewertungsansatz ist.
Darüber hinaus ist die Carthago noch verhältnismäßig klein. Da braucht man jeden Cent, um nachhaltig wachsen zu können. Eine Beteiligungsgesellschaft kann bei attraktiven Anlageoptionen gar nicht genug Geld haben!
Es bleibt uns also nicht viel anderes übrig, als auf das Management weiter zu vertrauen.
Was jedoch sicherlich hilfreich wäre, ist die Veröffentlichung eines NAV, der neben die Erträge aus dem Corporate Finance-Geschäft gestellt werden müsste. Denn eine reine KGV-Betrachtung macht - wie hier umfangreich diskutiert - aus bekannten Gründen nur sehr bedingt Sinn.
Beispielhaft ist hier die Shareholdervalue AG, die regelmäßig NAVs veröffentlichen. Das KGV der Shareholdervalue AG scheint deswegen auch utopisch hoch. Was aber im Umkehrschluss beweist, dass eine NAV Betrachtung für Beteiligungsgesellschaften (ob mit oder ohne angehängter CF-Beratung) der richtige Bewertungsansatz ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.825.234 von buxor am 24.07.07 12:19:25Seh ich anders.
Wenn der Cashflow ähnlich hoch war, wie der Gewinn, dann kann man auch als Beteiligungsunternehmen ein Drittel des erzielten Gewinns ausschütten, und das würde hier bei Carthago zu einer Div-Rendite von 10% führen, was der Aktie durchaus einen Schub geben könnte. Einzige Erklärung für mich wäre, wenn Carthago das Geld ganz dringend für Neuerwerbungen im Portfolio braucht, wobei ich das in der heutigen Martsituation für schwierig halte. Oder man erwartet 2007 keinen so guten Cashflow mehr, und hält sich deswegen bei der Ausschüttung zurück. Man legt vielleicht mehr wert, auf die Steigerung des Buchwerts.
Ich geh sicher nicht zur HV, aber wär schön, wenn jemand über die Stimmung berichten könnte.
Wenn der Cashflow ähnlich hoch war, wie der Gewinn, dann kann man auch als Beteiligungsunternehmen ein Drittel des erzielten Gewinns ausschütten, und das würde hier bei Carthago zu einer Div-Rendite von 10% führen, was der Aktie durchaus einen Schub geben könnte. Einzige Erklärung für mich wäre, wenn Carthago das Geld ganz dringend für Neuerwerbungen im Portfolio braucht, wobei ich das in der heutigen Martsituation für schwierig halte. Oder man erwartet 2007 keinen so guten Cashflow mehr, und hält sich deswegen bei der Ausschüttung zurück. Man legt vielleicht mehr wert, auf die Steigerung des Buchwerts.
Ich geh sicher nicht zur HV, aber wär schön, wenn jemand über die Stimmung berichten könnte.
ich werde über die hv berichten.
was die dividende betrifft, so habe ich ja bereits häufiger meine meinung geäußert:
im prizip ist es unsinn bei einer eigenkapitalrendite von ca. 50% (2006) eine hohe dividende auszuschütten. auf der anderen seite könnte man damit aber zum einen aufmerksamkeit auf diesen wert lenken, zum anderen die aktionäre am unternehmenserfolg beteiligen, was ja z.z. über den aktienkurs nicht funktioniert.
meine frage:
wie kann ich als aktionär einen antrag zu einem punkt der hv stellen? wie läuft sowas praktisch ab? hat da jemand erfahrungen?
was die dividende betrifft, so habe ich ja bereits häufiger meine meinung geäußert:
im prizip ist es unsinn bei einer eigenkapitalrendite von ca. 50% (2006) eine hohe dividende auszuschütten. auf der anderen seite könnte man damit aber zum einen aufmerksamkeit auf diesen wert lenken, zum anderen die aktionäre am unternehmenserfolg beteiligen, was ja z.z. über den aktienkurs nicht funktioniert.
meine frage:
wie kann ich als aktionär einen antrag zu einem punkt der hv stellen? wie läuft sowas praktisch ab? hat da jemand erfahrungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.826.376 von Broker223 am 24.07.07 13:38:48Erfahrungen hab ich damit nicht, aber normalerweise steht dazu etwas in der HV-Einladung bzw. auf der Homepage des Unternehmens. Ich weiß allerdings nicht, welche Fristen man da einhalten muss. Da der Antrag ja allen Aktionären frühzeitig vorlegen muss, könnte es sein, das diese Frist bei Carthago eh schon überschritten ist.
die hv einladung ist doch erst vor 4 tagen raus. bevor ich die abstimmungspunkte der hv nicht kenne kann ich ja keinen antrag einreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.826.662 von Broker223 am 24.07.07 13:55:23@Broker223
Ich empfehle den Thread Kunert 462659 mal durchzulesen.
Zum Beispiel # 524.
Unter www.kunert-ag.de findest du unter Investor Relations,
Links HV 2007 die Einladung mit Details zu Anträgen etc.
Gegenanträge sind bis spätestens 2 Wochen vor HV schriftlich an eine bestimmte Adresse zu richten.
Beispiele für Gegenanträge ( auch sehr gut begründete ) sind hier
auch zu finden.
Gruß
Ich empfehle den Thread Kunert 462659 mal durchzulesen.
Zum Beispiel # 524.
Unter www.kunert-ag.de findest du unter Investor Relations,
Links HV 2007 die Einladung mit Details zu Anträgen etc.
Gegenanträge sind bis spätestens 2 Wochen vor HV schriftlich an eine bestimmte Adresse zu richten.
Beispiele für Gegenanträge ( auch sehr gut begründete ) sind hier
auch zu finden.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.826.662 von Broker223 am 24.07.07 13:55:23Das weiß ich doch nicht. Ich dachte die Einladung liegt dir schon vor.
@rudi
danke, werde ich heute abend mal in ruhe lesen.
@katjuscha
die einladung liegt mir schon vor, aber die einspruchsfrist konnte noch nicht abgelaufen sein, da man zeit zum reagieren haben muss.
danke, werde ich heute abend mal in ruhe lesen.
@katjuscha
die einladung liegt mir schon vor, aber die einspruchsfrist konnte noch nicht abgelaufen sein, da man zeit zum reagieren haben muss.
Die Sache mit einer höheren Dividende ist übrigens nicht ganz so einfach, wie das einige hier darstellen, egal ob man das positiv oder negativ sieht.
Der Gewinn von Carthago ist zwar fulminant, doch es handelt sich um den Gewinn der gesamten Carthago-Gruppe. Die börsennotierte Cartahgo-AG weist einen viel niedrigeren Gewinn aus, davon wird sogar ein ziemlich großer Anteil ausgeschüttet. Eine Dividende von 10 % ist daher faktisch gar nicht möglich.
Gruß Taxbax
Der Gewinn von Carthago ist zwar fulminant, doch es handelt sich um den Gewinn der gesamten Carthago-Gruppe. Die börsennotierte Cartahgo-AG weist einen viel niedrigeren Gewinn aus, davon wird sogar ein ziemlich großer Anteil ausgeschüttet. Eine Dividende von 10 % ist daher faktisch gar nicht möglich.
Gruß Taxbax
@taxbax,
stimmt, demnach wären nur ca. 0,21 euro an ausschüttung möglich. ich kann mir aber nicht vorstellen dass man an den anderen gewinn nicht rankommt bzw. ihn wenn man will nicht ausschütten kann.
stimmt, demnach wären nur ca. 0,21 euro an ausschüttung möglich. ich kann mir aber nicht vorstellen dass man an den anderen gewinn nicht rankommt bzw. ihn wenn man will nicht ausschütten kann.
Carthago Capital Beteiligungen AG / Verkauf
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Carthago Capital AG: Erfolgreiche Veräußerung der ARIMA Real Estate AG
Bremen, 26. Juli 2007 - Die auf Investments und börsennahe Corporate
Finance-Beratung spezialisierte Carthago Capital Beteiligungen AG (ISIN
DE0005418404, Kürzel CCB) hat zusammen mit weiteren Investoren eine
Mehrheitsbeteiligung an der im Open Market notierten ARIMA Real Estate AG
(ISIN DE0006050073, Kürzel R2E) an einen deutschen Investor mit Erfolg
veräußert. Der Verkauf zählt zu den drei größten und komplexesten
Transaktionen, die die Carthago-Gruppe bislang abgewickelt hat. Nachdem die
Carthago-Gruppe durch diese Transaktion erneut ihr umfangreiches
Corporate-Finance-Know-how unter Beweis stellen konnte, wird Carthago die
Gesellschaft auch zukünftig in Fragen der börsennahen Corporate Finance
beratend begleiten.
Bisher war die ARIMA Real Estate AG vor allem als Bestandshalter von
Immobilien tätig. Der neue Mehrheitsaktionär plant eine Neuausrichtung der
Gesellschaft. Die Details werden voraussichtlich im Rahmen der ordentlichen
Hauptversammlung Ende August 2007 bekannt gegeben. Zudem stellte der neue
Anteilseigner eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital in Aussicht.
Derzeit verfügt die ARIMA Real Estate AG über ein Grundkapital in Höhe von
1.500.000 Euro.
Über die Carthago Capital Beteiligungen AG
Die Carthago Capital Beteiligungen AG (ISIN DE0005418404, Börsenkürzel CCB)
ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit
internationaler Ausrichtung. Carthago verknüpft wertorientiertes
Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den
Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine 100%-Tochtergesellschaften in
den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und
Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung
von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
Kontakt:
Carthago Capital Beteiligungen AG
Investor Relations
Tel.: 0421 - 59 61 490
Fax: 0421 - 59 61 492
e-Mail: info@carthago-capital.de
Internet: http://www.carthago-capital.de
DGAP 26.07.2007
ciao
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Bisher war die ARIMA Real Estate AG vor allem als Bestandshalter von
Immobilien tätig. Der neue Mehrheitsaktionär plant eine Neuausrichtung der
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DGAP-News : Horus AG:Erfolgreiche Veräußerung unserer Beteiligung an der ARIMA Real Estate AG
Horus AG / Verkauf
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Die HORUS AG hat den überwiegenden Anteil ihrer Beteiligung an der ARIMA
Real Estate AG (Kürzel R2E - ISIN DE0006050073) im Rahmen eines
Block-Trades veräußert. Im 3. Quartal führt diese Transaktion zu einem
positiven Ergebnisbeitrag von ca. 120.000 Euro.
Der Vorstand
DGAP 26.07.2007
(Quelle: http://www.equitystory.de)
Was Carthago dann durch die Mehrheitsbeteiligung dabei verdient hat lässt sich nur erahnen ;-)
Horus AG / Verkauf
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Die HORUS AG hat den überwiegenden Anteil ihrer Beteiligung an der ARIMA
Real Estate AG (Kürzel R2E - ISIN DE0006050073) im Rahmen eines
Block-Trades veräußert. Im 3. Quartal führt diese Transaktion zu einem
positiven Ergebnisbeitrag von ca. 120.000 Euro.
Der Vorstand
DGAP 26.07.2007
(Quelle: http://www.equitystory.de)
Was Carthago dann durch die Mehrheitsbeteiligung dabei verdient hat lässt sich nur erahnen ;-)
einschränkend: "...zusammen mit weiteren Investoren..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.860.245 von lynch11 am 26.07.07 15:20:43da wird wohl im zweiten halbjahr auch gut verdient.
dividendenfreunde können sich schon auf nächstes jahr freuen
dividendenfreunde können sich schon auf nächstes jahr freuen
Habe heute mal eine Erstposition zu 5,71 gekauft. Hoffe auf gutes Betriebsklima hier im Thread.
Grüsse und gleichzeitig schönes Wochenende euer 1e
Grüsse und gleichzeitig schönes Wochenende euer 1e
26.07.2007 15:07
DGAP-News: Carthago Capital Beteiligungen AG (deutsch)
Carthago Capital AG: Erfolgreiche Veräußerung der ARIMA Real Estate AG
Carthago Capital Beteiligungen AG (Nachrichten) / Verkauf
26.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Carthago Capital AG: Erfolgreiche Veräußerung der ARIMA Real Estate AG
Bremen, 26. Juli 2007 - Die auf Investments und börsennahe Corporate Finance-Beratung spezialisierte Carthago Capital Beteiligungen AG (ISIN DE0005418404, Kürzel CCB) hat zusammen mit weiteren Investoren eine Mehrheitsbeteiligung an der im Open Market notierten ARIMA Real Estate AG (ISIN DE0006050073, Kürzel R2E) an einen deutschen Investor mit Erfolg veräußert. Der Verkauf zählt zu den drei größten und komplexesten Transaktionen, die die Carthago-Gruppe bislang abgewickelt hat. Nachdem die Carthago-Gruppe durch diese Transaktion erneut ihr umfangreiches Corporate-Finance-Know-how unter Beweis stellen konnte, wird Carthago die Gesellschaft auch zukünftig in Fragen der börsennahen Corporate Finance beratend begleiten.
Bisher war die ARIMA Real Estate AG vor allem als Bestandshalter von Immobilien tätig. Der neue Mehrheitsaktionär plant eine Neuausrichtung der Gesellschaft. Die Details werden voraussichtlich im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung Ende August 2007 bekannt gegeben. Zudem stellte der neue Anteilseigner eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital in Aussicht. Derzeit verfügt die ARIMA Real Estate AG über ein Grundkapital in Höhe von 1.500.000 Euro.
Über die Carthago Capital Beteiligungen AG Die Carthago Capital Beteiligungen AG (ISIN DE0005418404, Börsenkürzel CCB) ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung. Carthago verknüpft wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine 100%-Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
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Bisher war die ARIMA Real Estate AG vor allem als Bestandshalter von Immobilien tätig. Der neue Mehrheitsaktionär plant eine Neuausrichtung der Gesellschaft. Die Details werden voraussichtlich im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung Ende August 2007 bekannt gegeben. Zudem stellte der neue Anteilseigner eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital in Aussicht. Derzeit verfügt die ARIMA Real Estate AG über ein Grundkapital in Höhe von 1.500.000 Euro.
Über die Carthago Capital Beteiligungen AG Die Carthago Capital Beteiligungen AG (ISIN DE0005418404, Börsenkürzel CCB) ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung. Carthago verknüpft wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine 100%-Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
Kontakt: Carthago Capital Beteiligungen AG Investor Relations Tel.: 0421 - 59 61 490 Fax: 0421 - 59 61 492 e-Mail: info@carthago-capital.de Internet: http://www.carthago-capital.de
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ISIN DE0005418404
AXC0175 2007-07-26/15:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.879.225 von 1erhart am 27.07.07 16:55:52siehe 4 Postings zuvor!
@ 1erhart
willkommen im club.
das betriebsklima in diesem thread ist erfahrungsgemäß äußerst gut.
willkommen im club.
das betriebsklima in diesem thread ist erfahrungsgemäß äußerst gut.
Carthago Capital Beteiligungen AG: Erfolgreicher Vertragsabschluss mit chinesischen Investoren
Carthago Capital Beteiligungen AG / Verkauf
30.07.2007
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Carthago Capital Beteiligungen AG: Erfolgreicher Vertragsabschluss mit chinesischen Investoren
Bremen, 30. Juli 2007 - Die auf Investments und börsennahe Corporate Finance spezialisierte Carthago Capital Beteiligungen AG (ISIN DE0005418404, Kürzel CCB) hat die von ihr gehaltene Mehrheitsbeteiligung an der n² Nanotech AG (ISIN DE000A0HM5A1, Kürzel N2Y) an ein chinesisches Technologie-Unternehmen mit Sitz in Hong Kong ertragswirksam veräußert.
Der neue Mehrheitsaktionär will künftig über die n² Nanotech AG seine Produkte und Leistungen auch in Deutschland anbieten. Über den Kaufpreis und die weiteren Details der Veräußerung vereinbarten beide Seiten Stillschweigen.
Die Carthago Capital AG arbeitet seit geraumer Zeit mit verschiedenen chinesischen Beratern zusammen. Nach entsprechenden Marktuntersuchungen konnte mit dieser ersten Transaktion ein für den chinesischen Markt wichtiges Referenzprojekt zum Abschluss gebracht werden. Damit wurde die Basis für eine weitere Expansion der Carthago-Gruppe in dem wichtigen Wachstumsmarkt China gelegt.
Über Carthago Capital Beteiligungen AG
Die Carthago Capital Beteiligungen AG ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
Kontakt: Carthago Capital Beteiligungen AG Investor Relations Tel.: 0421 - 59 61 490 Fax: 0421 - 59 61 492 e-Mail: info@carthago-capital.de Internet: http://www.carthago-capital.de
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Carthago Capital Beteiligungen AG / Verkauf
30.07.2007
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Carthago Capital Beteiligungen AG: Erfolgreicher Vertragsabschluss mit chinesischen Investoren
Bremen, 30. Juli 2007 - Die auf Investments und börsennahe Corporate Finance spezialisierte Carthago Capital Beteiligungen AG (ISIN DE0005418404, Kürzel CCB) hat die von ihr gehaltene Mehrheitsbeteiligung an der n² Nanotech AG (ISIN DE000A0HM5A1, Kürzel N2Y) an ein chinesisches Technologie-Unternehmen mit Sitz in Hong Kong ertragswirksam veräußert.
Der neue Mehrheitsaktionär will künftig über die n² Nanotech AG seine Produkte und Leistungen auch in Deutschland anbieten. Über den Kaufpreis und die weiteren Details der Veräußerung vereinbarten beide Seiten Stillschweigen.
Die Carthago Capital AG arbeitet seit geraumer Zeit mit verschiedenen chinesischen Beratern zusammen. Nach entsprechenden Marktuntersuchungen konnte mit dieser ersten Transaktion ein für den chinesischen Markt wichtiges Referenzprojekt zum Abschluss gebracht werden. Damit wurde die Basis für eine weitere Expansion der Carthago-Gruppe in dem wichtigen Wachstumsmarkt China gelegt.
Über Carthago Capital Beteiligungen AG
Die Carthago Capital Beteiligungen AG ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
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ciao
cool...
Jetzt sollte doch mal langsam Schwung
in die Aktie kommen
Die 8-9 € sind Monaten überfällig
Die Nachricht hat Signalwirkung
in die Aktie kommen
Die 8-9 € sind Monaten überfällig
Die Nachricht hat Signalwirkung
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.937.589 von 132427 am 30.07.07 15:44:33Sollte natürlich heißen
Die 8-9€ sind seit Monaten überfällig
Die 8-9€ sind seit Monaten überfällig
Das ist meines Erachtens ein wichtiger strategischer Schritt. Die Chinesen wollen immer stärker in den deutschen Markt. Man beachte nur die Listings der letzten Wochen. Könnte sehr interessant für Carthago werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.937.943 von buxor am 30.07.07 16:00:29umsätze waren auch ganz ordentlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.940.853 von smyl am 30.07.07 18:56:28heute 10.200 Stück Umsatz, Tendenz weiter steigend.....
Ist schon seltsam:
In einer so engen Range auf der einen Seite ein solch hartnäckiger Widerstand nach unten und auf der anderen Seite bei einer – für Carthago ungewöhnlich – hohen Stückzahl von gehandelten Aktien kein so nennenswerter Anstieg nach oben.
Scheint nach Absprache auszusehen!
Na ja...,mir kann’s recht sein – ist ja auch was wert, wenn in Zeiten wie diesen der Kurs Stand hält. Gibt zumindest den Langzeitinvestierten das Gefühl, dass die Zeit für ihn läuft...
In einer so engen Range auf der einen Seite ein solch hartnäckiger Widerstand nach unten und auf der anderen Seite bei einer – für Carthago ungewöhnlich – hohen Stückzahl von gehandelten Aktien kein so nennenswerter Anstieg nach oben.
Scheint nach Absprache auszusehen!
Na ja...,mir kann’s recht sein – ist ja auch was wert, wenn in Zeiten wie diesen der Kurs Stand hält. Gibt zumindest den Langzeitinvestierten das Gefühl, dass die Zeit für ihn läuft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.937.332 von lynch11 am 30.07.07 15:32:07Ich will jetzt wirklich nicht bashen, aber wieso soll die Meldung positiv sein?
Als ich die Meldung gestern las, habe ich mir sofort den Nanotech-Chart angeschaut, um zu sehen, wann Carthago eingestiegen sein könnte. Ich weiß es nicht, aber der Nanotech-Kurs ist ja tiefer als je zuvor.
Die Frage ist also, ob Carthago bei diesem Deal überhaupt Gewinn im eigentlichen Sinn machen konnte. Klar, man weißt für 2007 dadurch einen Veräußerungsgewinn aus, aber in der Bilanz gibt es vielleicht eine Wertminderung, weil der Kaufpreis höher war.
Wie gesagt, ich weiß nichts über den Kaufpreis, aber den Verkauf dieser Beteiligung als positiv zu werten, erscheint mir voreilig.
Als ich die Meldung gestern las, habe ich mir sofort den Nanotech-Chart angeschaut, um zu sehen, wann Carthago eingestiegen sein könnte. Ich weiß es nicht, aber der Nanotech-Kurs ist ja tiefer als je zuvor.
Die Frage ist also, ob Carthago bei diesem Deal überhaupt Gewinn im eigentlichen Sinn machen konnte. Klar, man weißt für 2007 dadurch einen Veräußerungsgewinn aus, aber in der Bilanz gibt es vielleicht eine Wertminderung, weil der Kaufpreis höher war.
Wie gesagt, ich weiß nichts über den Kaufpreis, aber den Verkauf dieser Beteiligung als positiv zu werten, erscheint mir voreilig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.972.548 von katjuscha am 01.08.07 20:53:34... meine Gedanken waren ähnlich: Wenn man den Wert als Referenzprojekt so in den Vordergrund stellt, gab es vielleicht keine anderen Gewinne ...
geschäftsbricht 2006 ist draußen, entspricht aber aus meiner sicht den erwartungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.976.197 von Broker223 am 02.08.07 01:34:53Ich schau ihn mir mal bei Gelegenheit an
DANKE
DANKE
@ Katjuscha:
Bei Mantelgeschäften ist der Börsenkurs ziemlich nebensächlich. Oftmals geht es um insolvente Firmen, deren Wert maximal mit Null anzusetzen wäre, abgesehen von der Börsennotierung. Von daher werden die Mehrheitsanteile an solchen Firmen in der Regel zu einem viel niedrigerm Preis umgesetzt, als so mancher Börsenkurs suggeriert. Nur weil irgendwelche Pennystockspekulanten einen Kurs hochtreiben, bedeutet das noch lange nicht, daß auch ein entsprechender Wert in der Firma steckt.
Insofern habe ich bezüglich des Nanotech-Deals kein schlechtes Gefühl, ganz im Gegenteil.
Gruß Taxbax
Bei Mantelgeschäften ist der Börsenkurs ziemlich nebensächlich. Oftmals geht es um insolvente Firmen, deren Wert maximal mit Null anzusetzen wäre, abgesehen von der Börsennotierung. Von daher werden die Mehrheitsanteile an solchen Firmen in der Regel zu einem viel niedrigerm Preis umgesetzt, als so mancher Börsenkurs suggeriert. Nur weil irgendwelche Pennystockspekulanten einen Kurs hochtreiben, bedeutet das noch lange nicht, daß auch ein entsprechender Wert in der Firma steckt.
Insofern habe ich bezüglich des Nanotech-Deals kein schlechtes Gefühl, ganz im Gegenteil.
Gruß Taxbax
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.979.707 von taxbax am 02.08.07 09:54:56Kennst du den Kaufpreis von Carthago bei n2Nanotech?
Ich wollte ja gestern nicht ausdrücken, das Carthago hier Verluste gemacht hat, aber möglich wäre es doch. Mir gings ja nur darum, das man nicht einfach einen Beteiligungsverkauf positiv werten kann, nur weil er aktuell zu einem Gewinnbeitrag führt. Dann hat man die einfachsten Dinge des Beteiligungsgeschäfts nicht verstanden. Ob es sich dabei um einen Manteldeal handelte, kann ich eh aus der Meldung nicht herauslesen.
Ich wollte ja gestern nicht ausdrücken, das Carthago hier Verluste gemacht hat, aber möglich wäre es doch. Mir gings ja nur darum, das man nicht einfach einen Beteiligungsverkauf positiv werten kann, nur weil er aktuell zu einem Gewinnbeitrag führt. Dann hat man die einfachsten Dinge des Beteiligungsgeschäfts nicht verstanden. Ob es sich dabei um einen Manteldeal handelte, kann ich eh aus der Meldung nicht herauslesen.
Carthago Capital Beteiligungen AG / Firmenübernahme
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Carthago Capital AG Beteiligungen: Mehrheitsübernahme bei Life & ART
Holding AG
Bremen, 7. August 2007 - Die auf Investments und börsennahe Corporate
Finance spezialisierte Carthago Capital Beteiligungen AG (ISIN
DE0005418404, Kürzel CCB) hat mittelbar eine Mehrheitsbeteiligung an der
Life & ART Holding AG (künftig: Energie-Effizienz Beteiligungs-AG) (ISIN
DE000A0N4P76, Kürzel LAH1) erworben. Die Life & ART Holding AG hat 50.000
ausstehende Aktien, die im Freiverkehr an den Börsen München und Berlin
gehandelt werden.
Gemäß den Beschlüssen der letzten Hauptversammlung der Life & ART Holding
AG ist beabsichtigt, dass sich die künftige Energie-Effizienz
Beteiligungs-AG an Unternehmen beteiligt, die zukunftsweisende Verfahren
zur Erzeugung bzw. Einsparung von Energie vorantreiben.
Auch wenn sich der Anwendungsbereich des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes (WpÜG) nicht auf Aktien im Börsensegment Freiverkehr
erstreckt, wird die Carthago Capital Beteiligungen AG im Interesse der
freien Aktionäre der Life & ART Holding AG ein freiwilliges
Übernahmeangebot für die restlichen ausstehenden Aktien durchführen lassen.
Der Angebotspreis beträgt Euro 10,00 je Aktie und liegt über dem
umsatzgewichteten Durchschnittskurs der Schlusskurse der Aktie der Life +
ART Holding AG seit der Umsetzung der letzten Kapitalmaßnahmen Mitte Juli
2007. Die Angebotsfrist läuft vom 10. bis zum 30. August 2007.
Die Carthago-Gruppe hat die Life & ART Holding AG bei der Durchführung der
Sanierung über den Aufsichtsrat beratend begleitet. Auch zukünftig wird
Carthago die Gesellschaft bei der Neuausrichtung und den damit verbundenen
Kapitalmarkttransaktionen unterstützen.
Über Carthago Capital Beteiligungen AG
Die Carthago Capital Beteiligungen AG ist ein im Open Market gehandeltes,
unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft
wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher
Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über
seine Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago
Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von
Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting
AG) tätig.
Kontakt:
Carthago Capital Beteiligungen AG
Investor Relations
Tel.: 0421 - 59 61 490
Fax: 0421 - 59 61 492
e-Mail: info@carthago.de
Internet: http://www.carthago.de
DGAP 07.08.2007
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Unternehmen der EquityStory AG.
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Holding AG
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DE0005418404, Kürzel CCB) hat mittelbar eine Mehrheitsbeteiligung an der
Life & ART Holding AG (künftig: Energie-Effizienz Beteiligungs-AG) (ISIN
DE000A0N4P76, Kürzel LAH1) erworben. Die Life & ART Holding AG hat 50.000
ausstehende Aktien, die im Freiverkehr an den Börsen München und Berlin
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Auch wenn sich der Anwendungsbereich des Wertpapiererwerbs- und
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erstreckt, wird die Carthago Capital Beteiligungen AG im Interesse der
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Übernahmeangebot für die restlichen ausstehenden Aktien durchführen lassen.
Der Angebotspreis beträgt Euro 10,00 je Aktie und liegt über dem
umsatzgewichteten Durchschnittskurs der Schlusskurse der Aktie der Life +
ART Holding AG seit der Umsetzung der letzten Kapitalmaßnahmen Mitte Juli
2007. Die Angebotsfrist läuft vom 10. bis zum 30. August 2007.
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unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft
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Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von
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DGAP 07.08.2007
Allerthal-Werke AG sind im gleichen marktsegment. verdienen seit jahren weniger als carthago und sind an der börse mehr wert. verkehrte welt...
Ja, kaum zu verstehen!
Aber das ist halt einfach eine Sache von Angebot und Nachfrage.
Also wie kann der mangelden Nachfrage begegnet werden?
+ Mehr Gewinn machen ? Daran kann es nicht liegen ein Rekordergebnis nach dem Anderen + sehr hohes Eeigenkapital
+ Mehr Aufmerksamkeit ? Ja hier sehe ich ein großes Defizit
+ Mehr attraktivität für Aktionäre ? Auf jeden Fall. WEnn sich der Kurs nicht bewegt sollte die Dividende zumindest attraktiv sein.
Na ja ich bin nach wie vor investiert und denke irgendwann kommt schon der Ausbruch. Hab das schon oft gesehen dass sich lange nix tut und dann scheinbar ohne Grund in wenigen Monaten 100% drin sind.
Aber das ist halt einfach eine Sache von Angebot und Nachfrage.
Also wie kann der mangelden Nachfrage begegnet werden?
+ Mehr Gewinn machen ? Daran kann es nicht liegen ein Rekordergebnis nach dem Anderen + sehr hohes Eeigenkapital
+ Mehr Aufmerksamkeit ? Ja hier sehe ich ein großes Defizit
+ Mehr attraktivität für Aktionäre ? Auf jeden Fall. WEnn sich der Kurs nicht bewegt sollte die Dividende zumindest attraktiv sein.
Na ja ich bin nach wie vor investiert und denke irgendwann kommt schon der Ausbruch. Hab das schon oft gesehen dass sich lange nix tut und dann scheinbar ohne Grund in wenigen Monaten 100% drin sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.175.262 von Keehl am 15.08.07 21:08:14sehe ich genau so.
Vielleicht starten wir ja schon nächste Woche durch, wenn die Halbjahreszahlen 2007 und ein neuer Ausblick kommen.
Ich bin optimistisch, dass sich das Konzept durchsetzen wird.
Vielleicht starten wir ja schon nächste Woche durch, wenn die Halbjahreszahlen 2007 und ein neuer Ausblick kommen.
Ich bin optimistisch, dass sich das Konzept durchsetzen wird.
August 2007:
* 23.08.2007:
Ordentliche Hauptversammlung 2007
Aktionärsbrief 3/2007
* 23.08.2007:
Ordentliche Hauptversammlung 2007
Aktionärsbrief 3/2007
Werde am Donnerstag wohl zur HV fahren. Sonst noch welche aus dem Board dabei? Broker223, wolltest Du nicht auch hin?
Gruß Taxbax
Gruß Taxbax
hallo taxbax,
ja, hatte ich vor, werde ich aber wohl doch nicht schaffen. zudem habe ich meine carthago-position in den letzten wochen massiv reduziert.
gruß broker223
ja, hatte ich vor, werde ich aber wohl doch nicht schaffen. zudem habe ich meine carthago-position in den letzten wochen massiv reduziert.
gruß broker223
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.235.526 von Broker223 am 21.08.07 08:50:18Hi Broker!
Erfolgte die Verringerung Deiner Position aus irgendwelchen speziellen Gründen oder aufgrund der allgemeinen Marktsituation?
Erfolgte die Verringerung Deiner Position aus irgendwelchen speziellen Gründen oder aufgrund der allgemeinen Marktsituation?
ic zitiere ein posting von mir aus einem anderen forum:
ich habe in den letzten wochen meine carthago-position massiv reduziert. ich bin davon überzeugt dass man für 2007 wieder hervorragende zahlen liefern wird (evtl. sogar wieder ein rekordergebnis). das problem bei carthago ist aus meiner sicht, dass sich immer noch kaum jemand für diesen wert interessiert. üblicher weise verkaufe ich solch unterbewertete aktien nicht. obwohl sich der wert in den letzten monaten kaum bewegt hat bin ich mit einer relativ hohen rendite ausgestiegen, da ich schon recht früh dabei war.
gerade in letzter zeit konnte man mit anderen werte (sogar blue chips) deutlich höhere renditen erzielen. ich werde eine kleine position weiter halten und den wert auf in zukunft aufmerksam verfolgen.
ich habe in den letzten wochen meine carthago-position massiv reduziert. ich bin davon überzeugt dass man für 2007 wieder hervorragende zahlen liefern wird (evtl. sogar wieder ein rekordergebnis). das problem bei carthago ist aus meiner sicht, dass sich immer noch kaum jemand für diesen wert interessiert. üblicher weise verkaufe ich solch unterbewertete aktien nicht. obwohl sich der wert in den letzten monaten kaum bewegt hat bin ich mit einer relativ hohen rendite ausgestiegen, da ich schon recht früh dabei war.
gerade in letzter zeit konnte man mit anderen werte (sogar blue chips) deutlich höhere renditen erzielen. ich werde eine kleine position weiter halten und den wert auf in zukunft aufmerksam verfolgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.236.649 von Broker223 am 21.08.07 10:17:36interessante Kursbewegung gestern Abend kurz vor 20.00 UHR.
Da wollte unbedingt noch jemand rein.
Gibt es heute gute Neuigkeiten?
Gruß an alle Nochinvestierten
Da wollte unbedingt noch jemand rein.
Gibt es heute gute Neuigkeiten?
Gruß an alle Nochinvestierten
Es ist bei carthago immer schwer zu schätzen, aber ich könnte mir vorstellen, dass das ergebnis in etwa dem des vorjahres entspricht.
@taxbax
ein kurzer hv-bericht wäre wünschenswert.
ein kurzer hv-bericht wäre wünschenswert.
Ziemlich unspektakuläre HV.
Zahlen 1. Hj. 2007 (Konzern):
Umsatz: 9,874 Mio. €
Überschuß: 1,991 Mio. €
EK: 11,243 Mio. €
Ergebnisziel 2007: Mindestens Vorjahreshöhe.
HV-Präsenz: ca. 36 %
Hatte das Gefühl, daß nur ein paar Hauptaktionäre ihre Stimmrechte angemeldet haben, um sichere Mehrheiten zu schaffen.
Sämtliche Tagesordnungspunkte wurden ohne Gegenstimmen oder Enthaltungen mit 100 % angenommen.
Konkrete Kapitalmaßnahmen (TOP 6 und 7), dazu gab es Nachfragen von zwei Aktionären, sind nicht geplant.
Aufgrund Personalknappheit wird wohl zur Zeit an der Kapazitätsgrenze gearbeitet, es sollen zwei zusätzliche Mitarbeiter eingestellt werden. Die Kurskapriolen der vergangenen zwei Wochen hat man genutzt, um Positionen bei Abfindungskandidaten auszubauen.
Nach zwei Stunden war alles vorbei.
Da ich erstmals Vorstand und Aufsichtsrat "live" erlebt habe, vielleicht noch mein kurzer persönlicher Eindruck.
Alle sehr jung, über 45 war bestimmt keiner, ob einer 40 war, könnte auch knapp werden. HV-Leitung sehr souverän (stv. Aufs.-rat Rehling). Vorstand Winkel erläuterte den Geschäftsbericht. Nach meinem Geschmack etwas zu "smart", könnte bei Blairs "spin-doctors" in die Lehre gegangen sein. Bei den hervorragenden Gesamtzahlen schadet ein Hinterfragen unerfreulicher Aspekte wie des Aktienkurses nicht. Hier betrieb er mM nach Weißwäscherei.
Vorstand Ehlerding und die beiden anderen Aufsichtsräte äußerten sich nicht auf der HV.
Gruß Taxbax
Zahlen 1. Hj. 2007 (Konzern):
Umsatz: 9,874 Mio. €
Überschuß: 1,991 Mio. €
EK: 11,243 Mio. €
Ergebnisziel 2007: Mindestens Vorjahreshöhe.
HV-Präsenz: ca. 36 %
Hatte das Gefühl, daß nur ein paar Hauptaktionäre ihre Stimmrechte angemeldet haben, um sichere Mehrheiten zu schaffen.
Sämtliche Tagesordnungspunkte wurden ohne Gegenstimmen oder Enthaltungen mit 100 % angenommen.
Konkrete Kapitalmaßnahmen (TOP 6 und 7), dazu gab es Nachfragen von zwei Aktionären, sind nicht geplant.
Aufgrund Personalknappheit wird wohl zur Zeit an der Kapazitätsgrenze gearbeitet, es sollen zwei zusätzliche Mitarbeiter eingestellt werden. Die Kurskapriolen der vergangenen zwei Wochen hat man genutzt, um Positionen bei Abfindungskandidaten auszubauen.
Nach zwei Stunden war alles vorbei.
Da ich erstmals Vorstand und Aufsichtsrat "live" erlebt habe, vielleicht noch mein kurzer persönlicher Eindruck.
Alle sehr jung, über 45 war bestimmt keiner, ob einer 40 war, könnte auch knapp werden. HV-Leitung sehr souverän (stv. Aufs.-rat Rehling). Vorstand Winkel erläuterte den Geschäftsbericht. Nach meinem Geschmack etwas zu "smart", könnte bei Blairs "spin-doctors" in die Lehre gegangen sein. Bei den hervorragenden Gesamtzahlen schadet ein Hinterfragen unerfreulicher Aspekte wie des Aktienkurses nicht. Hier betrieb er mM nach Weißwäscherei.
Vorstand Ehlerding und die beiden anderen Aufsichtsräte äußerten sich nicht auf der HV.
Gruß Taxbax
danke für den hv-bericht. ich sehe deutliche parallelen zum letzten jahr.
die zahlen sind natürlich wieder überragend. hochgerechnet ergeben sie ein kgv von ca. 4,5. beim kurs tut sich natürlich wieder nicht viel.
die zahlen sind natürlich wieder überragend. hochgerechnet ergeben sie ein kgv von ca. 4,5. beim kurs tut sich natürlich wieder nicht viel.
Ich lande bei einem KGV von ziemlich genau 4, aber ok. Der Aktionärsbrief gibt sich vom Tenor her ja sogar noch etwas optimistischer. Bin mal gespannt, wie lange diese nun schon mindestens ein Jahr dauernde Seitwärtsbewegung noch anhält, irgendwann sollten sich die Fakten doch noch auswirken
Gruß Taxbax
Gruß Taxbax
ich habe die hoffnung zu einem großteil aufgegeben...
Um Carthago auf andere Kursniveaus zu hieven, müssten institutionelle Adressen auf Carthago aufmerksam werden. Danach sieht es nicht aus. Carthago hat den Malus einer Beteiligungsgesellschaft. Solche meiden Nebenwertefonds und andere einflussreiche Adressen wie der Teufel das Weihwasser..
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.781.102 von AlfredHerrhausen am 20.07.07 20:50:53Hat jemand eine Erklärung dafür, dass das EK zum 30.6. nur 11.243 Euro beträgt??.
Wir hatten zum 31.12.2006 ein EK von 9,024 Mio €
Durch die Optionen müssten das EK auf 11,354 Mio €
die Aktienanzahl auf 2,787 gestiegen sein.
Durch den Gewinn im 1.Hj müsste das EK doch eigentlich auf über 13 Mio. gestiegen sein - es ist aber im Gegenteil gefallen (unter Herausrechunung der Optionsscheiausübung - da finde ich den Hinweis im Zwischenbericht auf das gesteigerte EK schon ein bischen merkwürdig.)
So etwas wie eine Neubewertungsrücklage hat Carthago doch auch nicht - und sonst wäre die doch nur durch Kursverluste entsprechend zurückgegangen ???
Vielleicht kann mich jemand aufklären.
Vielen Dank
Wir hatten zum 31.12.2006 ein EK von 9,024 Mio €
Durch die Optionen müssten das EK auf 11,354 Mio €
die Aktienanzahl auf 2,787 gestiegen sein.
Durch den Gewinn im 1.Hj müsste das EK doch eigentlich auf über 13 Mio. gestiegen sein - es ist aber im Gegenteil gefallen (unter Herausrechunung der Optionsscheiausübung - da finde ich den Hinweis im Zwischenbericht auf das gesteigerte EK schon ein bischen merkwürdig.)
So etwas wie eine Neubewertungsrücklage hat Carthago doch auch nicht - und sonst wäre die doch nur durch Kursverluste entsprechend zurückgegangen ???
Vielleicht kann mich jemand aufklären.
Vielen Dank
Nachfolgend ein aktuelles Interview mit Carthago Vorstand Sam Winkel. Den Namen der interviewenden Redaktion habe ich gegen "Redakteur" ausgetausch, weil das Posting sonst gelöscht wird (Werbung!).
Gruß
buxor
„Wir sind ganz klar unterbewertet“
Die Carthago Capital AG ist ein börsennotiertes Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung. Unter dem Dach der Holding sind zwei hundertprozentige Tochtergesellschaften gebündelt – die Carthago Value Invest und die Carthago Capital Consulting. Wir sprachen mit Vorstand Sam Winkel über den Kurs, die Aktionäre und eine faire Bewertung der Bremer.
Redakteur:
Wenn Sie jemand, der von Ihrer Branche keine Ahnung hat, erläutern sollten, was Carthago Capital macht, was würden Sie dem sagen?
Winkel:
Dem würde ich sagen, das Carthago Capital ein Investmenthaus ist, welches auf zwei verschiedenen Themenbereichen basiert. Das eine ist die Corporate Finance Beratung. Hier wird ein Consulting-Geschäft betrieben. Auf der anderen Seite haben wir eine Investmentsparte. Hier betreiben wir einen kleinen Investmentfonds. Dabei investieren wir vor allem in börsennotierte Nebenwerte oder in solche, die dem Value-Bereich entstammen.
Redakteur:
Besteht das Fondsportfolio vor allem aus Werten, die Carthago Capital selbst beim Börsengang begleitet hat?
Winkel:
Nein, das sind Werte, die von uns als fundamental unterbewertet eingestuft werden. Im Portfolio sind auch Werte, bei denen demnächst eine Abfindungsspekulation oder ein fundamentaler Wechsel in der Ausrichtung des Unternehmens zu erwarten ist. Damit ist ein enormer Recherche-Aufwand verbunden. Bevor wir ein Investment eingehen, recherchieren wir sehr tiefgehend, um zu sehen, was passiert mit dem Unternehmen, wie wird das Unternehmen zukünftig ausgerichtet sein und was wird die Perspektive sein.
Redakteur:
Ist das Thema Recherche, was beide Standbeine von Carthago Capital verbindet?
Winkel:
Sicherlich, denn wenn wir ein Unternehmen beim Börsengang begleiten, klebt ja das Etikett Carthago Capital drauf. Da wir uns das später zurechnen lassen müssen, was wir da an die Börse gebracht haben, ist es immer unser Bestreben, in Form einer Fundamentalanalyse zu sehen, wer steckt hinter dem Unternehmen, wie ergiebig, wie ertragreich und wie gewinnbringend könnte diese Unternehmung sein. Damit wird abgeklärt, ob das Unternehmen überhaupt die nötige Börsenreife hat.
Redakteur:
Stichwort Gewinn: Welche der beiden Sparten von Carthago Capital leistet den größeren Gewinnbeitrag?
Winkel:
Das ist die Investmentsparte. Die Consultingsparte befindet sich noch im Aufbau. Wir beschäftigen uns ja auch mit Börsenmänteln und Transaktionen in den Bereich von Börsengängen. Hier fallen die Gewinne zumeist in der Valuesparte an.
Redakteur:
Warum?
Winkel:
Die Beteiligungen werden ja in der Valuesparte gehalten. Der Consultingbereich bekommt dann Provisionen. Die fallen dann nicht so hoch aus, wie auf der Valuesparte der Gewinn ausfällt.
Redakteur:
Sie gaben mit Börsenmäntel gleich das nächste Stichwort. Der Handel damit galt einmal als recht lukrativ. Ist das immer noch so?
Winkel:
Es ist immer noch sehr gewinnbringend. Börsenmäntel laufen in schweren wie in guten Zeiten. In schlechten Zeiten werden das eine oder andere Mal die Regularien angezogen. Dann wählen viele den einfacheren Weg über den Kauf eines Börsenmantels. In guten Zeiten möchten alle sehr schnell an die Börse. Dann möchte man sich nicht mit dem ganzen Prozedere beschäftigen und erst nach einigen Monaten an der Börse gelistet sein. Das will man möglichst sofort, um die gute Börsenphase ausnutzen zu können. Dann bedient man sich ebenfalls eines Börsenmantels. So findet man den Weg an die Börse sehr schnell.
Redakteur:
Tritt Carthago Capital, um an solche Börsenmäntel zu gelangen, de facto als Insolvenzverwalter auf oder kaufen Sie die Mäntel aus Insolvenzmassen raus?
Winkel:
Das ist ganz verschieden. Manchmal ist es so, dass Großaktionäre ihr operatives Geschäft einstellen wollen und dann eine börsennotierte Gesellschaft verwertet wissen wollen. Die andere Möglichkeit ist, dass wir einen konkursen Börsenmantel neu aufrichten. Dazu erstellen wir eine Watschlist von 120 Werten, die wir ständig beobachten. Dabei sehen wir darauf, in welcher Art Stadium sich diese Werte befinden. Dabei geht es uns darum, ob eine Führung aus der Insolvenz, eine Rekapitalisierung überhaupt möglich ist. Wir betrachten weiter, ob es größere Pakete gibt, die man zusammenschnüren kann und ob es Einigungsinteresse auf der Gläubigerseite gibt. Wir überprüfen, ob mit dem Insolvenzverwalter und dem Finanzamt reden kann. Erst wenn alles passt, packen wir einen Insolvenzplan an, hier machen wir einen Massezuschuss, hier führen wir die Gesellschaft mittels Insolvenzplanverfahren aus der Insolvenz. Nach der Rekapitalisierung haben wir ein schickes älteres Mäntelchen, in dem keine Risiken mehr verborgen sind.
Redakteur:
Nach den vorgelegten Halbjahreszahlen scheint das Carthago-Geschäft zu florieren, dabei steckt ja ein Unternehmensteil noch in den Kinderschuhen. Wie sind die Perspektiven für das Unternehmen?
Winkel:
Wir haben den Consultingbereich ja bereits aufgebaut und auch schon einige namhafte Kunden. Die kommen nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus China oder Spanien. Dieser Bereich wird zukünftig noch ertragreicher werden, weil die Anfragen von Kundenseite immer mehr werden. Wir haben deshalb auch diesen Bereich mit mehr Personal ausgestattet. Wir investieren hier in des langfristige Wachstum des Unternehmen. Wir werden aber auch den eher kurzfristigen Faktor der Renditesteigerung nie außer acht lassen.
Redakteur:
Was heißt das in Zahlen?
Winkel:
Wir hatten vergangenes Jahr einen Gewinn von 3,6 Millionen Euro. Wir werden in diesem Jahr versuchen, diesen Gewinn zu übertreffen. Die Geschäfte sowohl im Investmentbereich als auch im Consultingbereich laufen momentan hervorragend. Damit würde 2007 das vierte Rekordjahr infolge. Ziel ist es, die Marke von 4 Millionen Euro Gewinn nach Steuern zu knacken. Man muß dabei den Markt beobachten. Wobei wir von der US-Immobilienkrise nicht so sehr betroffen wurde. Die zeigte nicht so sehr bei den Nebenwerten als bei Dax-Titeln: Nicht so sehr heißt in diesem Zusammenhang, dass wir fokussiert in Nebenwerte investieren. Nicht so sehr heißt weiter, dass wir verschiedene Limits in unseren Investments gesetzt haben. Durch den momentanen Niedergang an den Märkten wurden unsere Limits unterschritten. Das bedeutet für uns wieder günstigerer Einstiegsmöglichkeiten. Diese Krise war und ist für uns eher eine positive Sache.
Redakteur:
Das Geheimnis Ihres Erfolges ist also antizyklisches Handeln?
Winkel:
Das ist es unserer nicht besonders gehüteten Geheimnisse. Doch das eigentliche Geheimnis ist, dass man dies Strategie auch durchzieht. Verkehrt wäre, irgendwann doch einmal auf einen fahrenden Zug aufzuspringen.
Redakteur:
Trotz all der positiven Meldungen reagieren die Anleger relativ zurückhalten, wie ein Blick auf den Carthago Capital-Chart verrät. Beachtet Sie der Markt nicht richtig oder sind Sie im falschen Börsensegment notiert?
Winkel:
Ich denke, da haben Sie wahre Wort gesprochen. Zum Einen ist es so, dass wir seit dem Zusammenbruch des Neuen Marktes einen Focus auf Nebenwerte hatten. Seit 2006 liegt der Focus jedoch auf dem Dax-Bereich. Dafür verantwortlich war und ist eine kleine Baisse der Nebenwerte. In dieser Zeit werden auch noch so positive Meldungen einfach nicht wahr genommen. Doch die Frage ist, was kann Carthago machen, um aus dieser Situation herauszukommen? Wir können uns einerseits bekannter machen. Damit haben wir Agenturen beauftragt. Wir haben darüber hinaus unsere Internet Präsenz umgestaltet, wir haben die News-Veröffentlichung gesteigert, wir haben zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt. Wir wollen auch weiterhin eigene Themenveranstaltungen, Stock-Days und Workshops anbieten. Das dient vor allem der Steigerung der lokalen Bekanntheit im Norden der Republik. Selbstverständlich muss man auch sehen, dass man irgendwann aus dem Bereich des Open Market heraustreten kann. So haben wir vor, in den Entry-Standard zu wechseln. Allerdings nicht in einer Marktphase, die schlecht geeignet ist, wie die momentane. Dreht der Markt, werden auch unsere positiven Meldungen nicht mehr so verpuffen.
Redakteur:
Mit welchen Wirkungen für Carthago rechnen Sie, wenn die genannten Maßnahmen greifen und der Markt für Nebenwerte wieder positiver ist?
Winkel:
Der Kurs müsste die positive Entwicklung der Gesellschaft wiederspiegeln. Wir sind momentan ganz klar unterbewertet. Bei Carthago dürfte man kein KGV, man dürfte kein NAV ansetzen. Man müsste stattdessen ein KGV für den Consultingbereich und ein NAV für den Investmentbereich errechnen. Daraus kann man dann den wahren Wert für Carthago ermitteln. Der liegt auf jeden Fall deutlich über dem Börsenkurs.
Redakteur:
Der Kurs bewegte sich jedoch seit 18 Monate eher seitwärts. Wie enttäuscht sind Sie darüber?
Winkel:
Einerseits ist das ganz positiv, denn der Nebenwerte-Markt verlief ja eher negativ. Die Vergleichsgruppe verzeichnete insgesamt fallende Notierungen. Man muß sich nur die Kurse von Valora, VEH oder der Concord Investmentbank ansehen. Das zeigt uns, Carthago-Aktionäre sind eher treue Aktionäre. Wir sind dadurch auch nicht in diesen Abwärtssog geraten. Aber man muß auch realistisch sein und sehen, dass sich die Gewinnentwicklung von Carthago nicht im Kurs widerspiegelt. Dazu bedarf es eines funktionierenden Marktes, in dem der Nebenwerte-Bereich beachtet wird. Andererseits bedarf es selbstverständlich einer vernünftigen PR-Arbeit, um so den Bekanntheitsgrad zu steigern. Unsere Gewinnentwicklung muß natürlich weiterhin so positiv wie bisher verlaufen. Daran arbeiten wir.
[18.09.2007 05:38:35]
Gruß
buxor
„Wir sind ganz klar unterbewertet“
Die Carthago Capital AG ist ein börsennotiertes Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung. Unter dem Dach der Holding sind zwei hundertprozentige Tochtergesellschaften gebündelt – die Carthago Value Invest und die Carthago Capital Consulting. Wir sprachen mit Vorstand Sam Winkel über den Kurs, die Aktionäre und eine faire Bewertung der Bremer.
Redakteur:
Wenn Sie jemand, der von Ihrer Branche keine Ahnung hat, erläutern sollten, was Carthago Capital macht, was würden Sie dem sagen?
Winkel:
Dem würde ich sagen, das Carthago Capital ein Investmenthaus ist, welches auf zwei verschiedenen Themenbereichen basiert. Das eine ist die Corporate Finance Beratung. Hier wird ein Consulting-Geschäft betrieben. Auf der anderen Seite haben wir eine Investmentsparte. Hier betreiben wir einen kleinen Investmentfonds. Dabei investieren wir vor allem in börsennotierte Nebenwerte oder in solche, die dem Value-Bereich entstammen.
Redakteur:
Besteht das Fondsportfolio vor allem aus Werten, die Carthago Capital selbst beim Börsengang begleitet hat?
Winkel:
Nein, das sind Werte, die von uns als fundamental unterbewertet eingestuft werden. Im Portfolio sind auch Werte, bei denen demnächst eine Abfindungsspekulation oder ein fundamentaler Wechsel in der Ausrichtung des Unternehmens zu erwarten ist. Damit ist ein enormer Recherche-Aufwand verbunden. Bevor wir ein Investment eingehen, recherchieren wir sehr tiefgehend, um zu sehen, was passiert mit dem Unternehmen, wie wird das Unternehmen zukünftig ausgerichtet sein und was wird die Perspektive sein.
Redakteur:
Ist das Thema Recherche, was beide Standbeine von Carthago Capital verbindet?
Winkel:
Sicherlich, denn wenn wir ein Unternehmen beim Börsengang begleiten, klebt ja das Etikett Carthago Capital drauf. Da wir uns das später zurechnen lassen müssen, was wir da an die Börse gebracht haben, ist es immer unser Bestreben, in Form einer Fundamentalanalyse zu sehen, wer steckt hinter dem Unternehmen, wie ergiebig, wie ertragreich und wie gewinnbringend könnte diese Unternehmung sein. Damit wird abgeklärt, ob das Unternehmen überhaupt die nötige Börsenreife hat.
Redakteur:
Stichwort Gewinn: Welche der beiden Sparten von Carthago Capital leistet den größeren Gewinnbeitrag?
Winkel:
Das ist die Investmentsparte. Die Consultingsparte befindet sich noch im Aufbau. Wir beschäftigen uns ja auch mit Börsenmänteln und Transaktionen in den Bereich von Börsengängen. Hier fallen die Gewinne zumeist in der Valuesparte an.
Redakteur:
Warum?
Winkel:
Die Beteiligungen werden ja in der Valuesparte gehalten. Der Consultingbereich bekommt dann Provisionen. Die fallen dann nicht so hoch aus, wie auf der Valuesparte der Gewinn ausfällt.
Redakteur:
Sie gaben mit Börsenmäntel gleich das nächste Stichwort. Der Handel damit galt einmal als recht lukrativ. Ist das immer noch so?
Winkel:
Es ist immer noch sehr gewinnbringend. Börsenmäntel laufen in schweren wie in guten Zeiten. In schlechten Zeiten werden das eine oder andere Mal die Regularien angezogen. Dann wählen viele den einfacheren Weg über den Kauf eines Börsenmantels. In guten Zeiten möchten alle sehr schnell an die Börse. Dann möchte man sich nicht mit dem ganzen Prozedere beschäftigen und erst nach einigen Monaten an der Börse gelistet sein. Das will man möglichst sofort, um die gute Börsenphase ausnutzen zu können. Dann bedient man sich ebenfalls eines Börsenmantels. So findet man den Weg an die Börse sehr schnell.
Redakteur:
Tritt Carthago Capital, um an solche Börsenmäntel zu gelangen, de facto als Insolvenzverwalter auf oder kaufen Sie die Mäntel aus Insolvenzmassen raus?
Winkel:
Das ist ganz verschieden. Manchmal ist es so, dass Großaktionäre ihr operatives Geschäft einstellen wollen und dann eine börsennotierte Gesellschaft verwertet wissen wollen. Die andere Möglichkeit ist, dass wir einen konkursen Börsenmantel neu aufrichten. Dazu erstellen wir eine Watschlist von 120 Werten, die wir ständig beobachten. Dabei sehen wir darauf, in welcher Art Stadium sich diese Werte befinden. Dabei geht es uns darum, ob eine Führung aus der Insolvenz, eine Rekapitalisierung überhaupt möglich ist. Wir betrachten weiter, ob es größere Pakete gibt, die man zusammenschnüren kann und ob es Einigungsinteresse auf der Gläubigerseite gibt. Wir überprüfen, ob mit dem Insolvenzverwalter und dem Finanzamt reden kann. Erst wenn alles passt, packen wir einen Insolvenzplan an, hier machen wir einen Massezuschuss, hier führen wir die Gesellschaft mittels Insolvenzplanverfahren aus der Insolvenz. Nach der Rekapitalisierung haben wir ein schickes älteres Mäntelchen, in dem keine Risiken mehr verborgen sind.
Redakteur:
Nach den vorgelegten Halbjahreszahlen scheint das Carthago-Geschäft zu florieren, dabei steckt ja ein Unternehmensteil noch in den Kinderschuhen. Wie sind die Perspektiven für das Unternehmen?
Winkel:
Wir haben den Consultingbereich ja bereits aufgebaut und auch schon einige namhafte Kunden. Die kommen nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus China oder Spanien. Dieser Bereich wird zukünftig noch ertragreicher werden, weil die Anfragen von Kundenseite immer mehr werden. Wir haben deshalb auch diesen Bereich mit mehr Personal ausgestattet. Wir investieren hier in des langfristige Wachstum des Unternehmen. Wir werden aber auch den eher kurzfristigen Faktor der Renditesteigerung nie außer acht lassen.
Redakteur:
Was heißt das in Zahlen?
Winkel:
Wir hatten vergangenes Jahr einen Gewinn von 3,6 Millionen Euro. Wir werden in diesem Jahr versuchen, diesen Gewinn zu übertreffen. Die Geschäfte sowohl im Investmentbereich als auch im Consultingbereich laufen momentan hervorragend. Damit würde 2007 das vierte Rekordjahr infolge. Ziel ist es, die Marke von 4 Millionen Euro Gewinn nach Steuern zu knacken. Man muß dabei den Markt beobachten. Wobei wir von der US-Immobilienkrise nicht so sehr betroffen wurde. Die zeigte nicht so sehr bei den Nebenwerten als bei Dax-Titeln: Nicht so sehr heißt in diesem Zusammenhang, dass wir fokussiert in Nebenwerte investieren. Nicht so sehr heißt weiter, dass wir verschiedene Limits in unseren Investments gesetzt haben. Durch den momentanen Niedergang an den Märkten wurden unsere Limits unterschritten. Das bedeutet für uns wieder günstigerer Einstiegsmöglichkeiten. Diese Krise war und ist für uns eher eine positive Sache.
Redakteur:
Das Geheimnis Ihres Erfolges ist also antizyklisches Handeln?
Winkel:
Das ist es unserer nicht besonders gehüteten Geheimnisse. Doch das eigentliche Geheimnis ist, dass man dies Strategie auch durchzieht. Verkehrt wäre, irgendwann doch einmal auf einen fahrenden Zug aufzuspringen.
Redakteur:
Trotz all der positiven Meldungen reagieren die Anleger relativ zurückhalten, wie ein Blick auf den Carthago Capital-Chart verrät. Beachtet Sie der Markt nicht richtig oder sind Sie im falschen Börsensegment notiert?
Winkel:
Ich denke, da haben Sie wahre Wort gesprochen. Zum Einen ist es so, dass wir seit dem Zusammenbruch des Neuen Marktes einen Focus auf Nebenwerte hatten. Seit 2006 liegt der Focus jedoch auf dem Dax-Bereich. Dafür verantwortlich war und ist eine kleine Baisse der Nebenwerte. In dieser Zeit werden auch noch so positive Meldungen einfach nicht wahr genommen. Doch die Frage ist, was kann Carthago machen, um aus dieser Situation herauszukommen? Wir können uns einerseits bekannter machen. Damit haben wir Agenturen beauftragt. Wir haben darüber hinaus unsere Internet Präsenz umgestaltet, wir haben die News-Veröffentlichung gesteigert, wir haben zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt. Wir wollen auch weiterhin eigene Themenveranstaltungen, Stock-Days und Workshops anbieten. Das dient vor allem der Steigerung der lokalen Bekanntheit im Norden der Republik. Selbstverständlich muss man auch sehen, dass man irgendwann aus dem Bereich des Open Market heraustreten kann. So haben wir vor, in den Entry-Standard zu wechseln. Allerdings nicht in einer Marktphase, die schlecht geeignet ist, wie die momentane. Dreht der Markt, werden auch unsere positiven Meldungen nicht mehr so verpuffen.
Redakteur:
Mit welchen Wirkungen für Carthago rechnen Sie, wenn die genannten Maßnahmen greifen und der Markt für Nebenwerte wieder positiver ist?
Winkel:
Der Kurs müsste die positive Entwicklung der Gesellschaft wiederspiegeln. Wir sind momentan ganz klar unterbewertet. Bei Carthago dürfte man kein KGV, man dürfte kein NAV ansetzen. Man müsste stattdessen ein KGV für den Consultingbereich und ein NAV für den Investmentbereich errechnen. Daraus kann man dann den wahren Wert für Carthago ermitteln. Der liegt auf jeden Fall deutlich über dem Börsenkurs.
Redakteur:
Der Kurs bewegte sich jedoch seit 18 Monate eher seitwärts. Wie enttäuscht sind Sie darüber?
Winkel:
Einerseits ist das ganz positiv, denn der Nebenwerte-Markt verlief ja eher negativ. Die Vergleichsgruppe verzeichnete insgesamt fallende Notierungen. Man muß sich nur die Kurse von Valora, VEH oder der Concord Investmentbank ansehen. Das zeigt uns, Carthago-Aktionäre sind eher treue Aktionäre. Wir sind dadurch auch nicht in diesen Abwärtssog geraten. Aber man muß auch realistisch sein und sehen, dass sich die Gewinnentwicklung von Carthago nicht im Kurs widerspiegelt. Dazu bedarf es eines funktionierenden Marktes, in dem der Nebenwerte-Bereich beachtet wird. Andererseits bedarf es selbstverständlich einer vernünftigen PR-Arbeit, um so den Bekanntheitsgrad zu steigern. Unsere Gewinnentwicklung muß natürlich weiterhin so positiv wie bisher verlaufen. Daran arbeiten wir.
[18.09.2007 05:38:35]
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.657.027 von buxor am 19.09.07 10:49:28vielen dank, hilft um weiterhin durchzuhalten.
es hat sich ja im bereich pr/ir etwas getan. im kurs spiegelen sich diese bemühungen nicht wider.
hier muss einfach weiter gearbeitet werden.
sollte ich merken dass sich hier oder beim kurs etwas tut, bin ich evtl. auch wieder dabei.
hier muss einfach weiter gearbeitet werden.
sollte ich merken dass sich hier oder beim kurs etwas tut, bin ich evtl. auch wieder dabei.
Neues aus Bremen
Carthago Capital Beteiligungen AG: Mandatierung eines Designated Sponsors
Bremen, 8. Oktober 2007 - Die auf Investments und börsennahe Corporate
Finance spezialisierte Carthago Capital AG (ISIN DE0005418404, Kürzel CCB)
hat die unabhängige Concord Investmentbank als Designated Sponsor
mandatiert. Dieser Schritt dient der nachhaltigen Stärkung der Präsenz der
Carthago Capital AG im Kapitalmarkt. Durch die Aufnahme des Designated
Sponsorings erhöht sich die Liquidität und Preisqualität der Aktie und
damit auch die Attraktivität der Gesellschaft für institutionelle
Investoren. Nach bereits erfolgter Aufnahme der Tätigkeit als Designated
Sponsor wird Concord Carthago darüber hinaus auch mit weiteren Services
ihres Being Public-Bereichs unterstützen.
Über die Carthago Capital AG
Die Carthago Capital AG ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges
Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft
wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher
Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über
seine Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago
Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von
Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting
AG) tätig.
Kontakt:
Carthago Capital Beteiligungen AG
Investor Relations
Tel.: 0421 - 59 61 490
Fax: 0421 - 59 61 492
e-Mail: info@carthago.de
Internet: http://www.carthago.de
08.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ciao
Carthago Capital Beteiligungen AG: Mandatierung eines Designated Sponsors
Bremen, 8. Oktober 2007 - Die auf Investments und börsennahe Corporate
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hat die unabhängige Concord Investmentbank als Designated Sponsor
mandatiert. Dieser Schritt dient der nachhaltigen Stärkung der Präsenz der
Carthago Capital AG im Kapitalmarkt. Durch die Aufnahme des Designated
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damit auch die Attraktivität der Gesellschaft für institutionelle
Investoren. Nach bereits erfolgter Aufnahme der Tätigkeit als Designated
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08.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ciao
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.898.437 von lynch11 am 08.10.07 14:05:19es geht in die richitge richtung,
un die zahlen werden bestimmt auch nicht schlecht.
un die zahlen werden bestimmt auch nicht schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.287.350 von Valueseeker am 24.08.07 21:51:43Hallo Valueseeker,
deine Frage lässt sich mit einer ergänzenden Meldung auf der Internetseite von Carthago beantworten - Hier steht:
28.08.2007
Carthago Capital AG: Ergänzung zur Meldung vom 23.08.07
Bremen, 28. August 2007 - Die auf Investments und börsennahe Corporate Finance spezialisierte Carthago Capital AG (ISIN DE0005418404, Kürzel CCB) gibt eine ergänzende Klarstellung zur Meldung vom 23. August 2007 bekannt: Unter Berücksichtigung der Aktien, die im Geschäftsjahresverlauf durch Ausübung von Optionsscheinen entstanden sind, beläuft sich das ausgewiesene Eigenkapital per 30.6.2007 auf TEUR 13.391, dies entspricht 4,80 EUR je Aktie. Zur besseren Vergleichbarkeit mit dem Stand zum Ende letzten Jahres wurde das Eigenkapital per 30.6.2007 in der Meldung vom 23.8.2007 pro forma mit TEUR 11.243 angegeben, was einer Steigerung von 21,5 % (ohne ertragsneutrale Kapitalveränderungen) gegenüber dem 31.12.2006 entspricht.
Über die Carthago Capital AG
Die Carthago Capital AG ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
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Fax: +49 (0) 421 - 59 61 492
E-Mail: info@carthago-capital.de
Internet: http://www.carthago-capital.de
(c) 28.08.2007
deine Frage lässt sich mit einer ergänzenden Meldung auf der Internetseite von Carthago beantworten - Hier steht:
28.08.2007
Carthago Capital AG: Ergänzung zur Meldung vom 23.08.07
Bremen, 28. August 2007 - Die auf Investments und börsennahe Corporate Finance spezialisierte Carthago Capital AG (ISIN DE0005418404, Kürzel CCB) gibt eine ergänzende Klarstellung zur Meldung vom 23. August 2007 bekannt: Unter Berücksichtigung der Aktien, die im Geschäftsjahresverlauf durch Ausübung von Optionsscheinen entstanden sind, beläuft sich das ausgewiesene Eigenkapital per 30.6.2007 auf TEUR 13.391, dies entspricht 4,80 EUR je Aktie. Zur besseren Vergleichbarkeit mit dem Stand zum Ende letzten Jahres wurde das Eigenkapital per 30.6.2007 in der Meldung vom 23.8.2007 pro forma mit TEUR 11.243 angegeben, was einer Steigerung von 21,5 % (ohne ertragsneutrale Kapitalveränderungen) gegenüber dem 31.12.2006 entspricht.
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(c) 28.08.2007
Der derzeitige Kurseinbruch ist mir nicht erklärlich. Mit Ministückzahlen bröckelt der Kurs immer weiter ab. Es fehlen einfach die Käufer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.585.831 von H0350 am 27.11.07 19:00:44ich konnte mir vorher auch nicht vorstellen, dass Kurse unter 5 Euro möglich sind.
Die letzte Unternehmensmeldung stammt vom 08.10.2007, das ich jetzt
doch schon über 7 Wochen her.
Wahrscheinlich tut sich bis zum nächsten Aktionärsbrief am 29.12.07
nicht viel, dann kurzes hektisches Handeln und wieder Ruhe und fallende Kurse.
Ich habe mich entschlossen, meine Papiere langfristig zu halten
und meinen Anteil durch Abstauberlimits zu erhöhen.
Gruß an alle (Noch) Investierten
Die letzte Unternehmensmeldung stammt vom 08.10.2007, das ich jetzt
doch schon über 7 Wochen her.
Wahrscheinlich tut sich bis zum nächsten Aktionärsbrief am 29.12.07
nicht viel, dann kurzes hektisches Handeln und wieder Ruhe und fallende Kurse.
Ich habe mich entschlossen, meine Papiere langfristig zu halten
und meinen Anteil durch Abstauberlimits zu erhöhen.
Gruß an alle (Noch) Investierten
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.586.199 von Rudi07 am 27.11.07 19:22:25
Zumal CVI wieder einen ertragreichen Vergleich (Scholz&Friends) erzielen konnte. DAs Ergebnis sollte m.E. das Sehrt gute Jahr 2006 noch übersteigen.
Zumal CVI wieder einen ertragreichen Vergleich (Scholz&Friends) erzielen konnte. DAs Ergebnis sollte m.E. das Sehrt gute Jahr 2006 noch übersteigen.
Dann sollte man eine zünftige Dividende zahlen, und prompt würde der Aktienkurs nach oben schießen...
Wenn man ein Ergebnis je Aktie von 1.76 EUR erzielt, kann man doch bequem 0.50 EUR Dividende zahlen... das würde dem Kurs sehr gut tun.
Wenn man ein Ergebnis je Aktie von 1.76 EUR erzielt, kann man doch bequem 0.50 EUR Dividende zahlen... das würde dem Kurs sehr gut tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.601.730 von cktest am 28.11.07 17:41:16so lang die das geld besser anlegen können
wäre eine dividende nicht sinnvoll.
etwas kapitalrücklage schadet so einen kleinen
wert nicht.
bin mal auf das ergebnis des zweiten halbjahres gespannt,
wenn das ebenfalls positiv sein sollte und
ein guter ausblick werde ich nochmals aufstocken.
wäre eine dividende nicht sinnvoll.
etwas kapitalrücklage schadet so einen kleinen
wert nicht.
bin mal auf das ergebnis des zweiten halbjahres gespannt,
wenn das ebenfalls positiv sein sollte und
ein guter ausblick werde ich nochmals aufstocken.
Hallo
Stück für Stück geht es voran
Carthago Capital Beteiligungen AG / Sonstiges
03.12.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Carthago Capital AG: Erfolge bei Questos AG und Porta Systems AG
Die Questos AG, eine Beteiligung der Carthago-Gruppe, hat heute per
Corporate News mitgeteilt, dass das Amtsgericht München darüber Beschluss
gefasst hat, dass nach rechtskräftiger Bestätigung des Insolvenzplans das
Insolvenzplanverfahren aufgehoben wird. Ein entsprechender Vermerk wurde
bereits in das Handelsregister eingetragen. Nach Eintragung der Fortsetzung
der Gesellschaft ist die Umsetzung der bereits beschlossenen
Kapitalmaßnahmen geplant.
Die Carthago Capital Consulting AG hat die Erstellung und Umsetzung des
Insolvenzplans in den letzten Jahren begleitet, die Carthago Value Invest
SE hat den Insolvenzplan durch die Bereitstellung von Finanzmitteln
ermöglicht.
Die Porta Systems AG, ein Investment der Carthago-Gruppe, teilte zudem am
heutigen Tage per Ad-Hoc-Mitteilung mit, dass die von drei Aktionären
erhobenen Klagen gegen die Wirksamkeit Beschlüsse der Hauptversammlung vom
24.08.07 zu den Beschlussfassungen über eine Kapitalherabsetzung und eine
anschließende Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht vom Landgericht Bielefeld
erstinstanzlich abgewiesen wurden. Einem Freigabeantrag der Gesellschaft
zur Beschleunigung der Eintragung der angegriffenen Beschlüsse in das
Handelsregister wurde zudem stattgegeben. Sobald diese Entscheidungen
rechtskräftig werden, ist der Weg für die Umsetzung des Insolvenzplans und
die Fortsetzung der Gesellschaft frei.
Über die Carthago Capital AG
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Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft
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Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting
AG) tätig.
Kontakt:
Carthago Capital AG
Investor Relations
Tel.: 0421 - 59 61 490
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03.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Stück für Stück geht es voran
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03.12.2007
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Carthago Capital AG: Erfolge bei Questos AG und Porta Systems AG
Die Questos AG, eine Beteiligung der Carthago-Gruppe, hat heute per
Corporate News mitgeteilt, dass das Amtsgericht München darüber Beschluss
gefasst hat, dass nach rechtskräftiger Bestätigung des Insolvenzplans das
Insolvenzplanverfahren aufgehoben wird. Ein entsprechender Vermerk wurde
bereits in das Handelsregister eingetragen. Nach Eintragung der Fortsetzung
der Gesellschaft ist die Umsetzung der bereits beschlossenen
Kapitalmaßnahmen geplant.
Die Carthago Capital Consulting AG hat die Erstellung und Umsetzung des
Insolvenzplans in den letzten Jahren begleitet, die Carthago Value Invest
SE hat den Insolvenzplan durch die Bereitstellung von Finanzmitteln
ermöglicht.
Die Porta Systems AG, ein Investment der Carthago-Gruppe, teilte zudem am
heutigen Tage per Ad-Hoc-Mitteilung mit, dass die von drei Aktionären
erhobenen Klagen gegen die Wirksamkeit Beschlüsse der Hauptversammlung vom
24.08.07 zu den Beschlussfassungen über eine Kapitalherabsetzung und eine
anschließende Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht vom Landgericht Bielefeld
erstinstanzlich abgewiesen wurden. Einem Freigabeantrag der Gesellschaft
zur Beschleunigung der Eintragung der angegriffenen Beschlüsse in das
Handelsregister wurde zudem stattgegeben. Sobald diese Entscheidungen
rechtskräftig werden, ist der Weg für die Umsetzung des Insolvenzplans und
die Fortsetzung der Gesellschaft frei.
Über die Carthago Capital AG
Die Carthago Capital AG ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges
Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft
wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher
Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über
seine Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago
Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von
Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting
AG) tätig.
Kontakt:
Carthago Capital AG
Investor Relations
Tel.: 0421 - 59 61 490
Fax: 0421 - 59 61 492
e-Mail: info@carthago.de
Internet: http://www.carthago.de
03.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.646.083 von 132427 am 03.12.07 13:47:35wie man heut auch wieder sieht, wenn mal käufer da sind
kann es sehr schnell gehen. für mich macht carthago einen sehr guten job, man darf nie vergessen, dass es eine sehr kleine firma ist. Dafür haben die eine wahnsinns performance hingelegt die letzten jahre, wenn dies so weiter geht, wird der aktienkurs auch irgendwann steigen müssen.
Kurze Übersicht zur info, Daten von der Homepage der Carthago AG:
08. Okt. 2007 Mandatierung eines Designates Sponsors
28. Aug. 2007 Ergänzung zur Meldung vom 23.08.07
07. Aug. 2007 Mehrheitsübernahme bei Life & ART Holding AG
30. Juli 2007 Erfolgreicher Vertragsabschluss mit chinesischen Investoren
26. Juli 2007 Erfolgreiche Veräußerung der ARIMA Real Estate AG
20. Juli 2007 Rekordergebnis 2006 über den Erwartungen, Dividende steigt um 60%
03. Juli 2007 Neuausrichtung der Porta Systems AG i.I. initiiert
06. Juni 2007 Carthago Capital AG: Erfolgreicher Verkauf der Corona Energy AG
Mai: Neuer Internetauftritt (sehr gelungen übrigens)
14. Mai 2007 Carthago Capital AG: Helio Biotech AG erschließt sich durch Kapitalerhöhung € 2,5 Mio. neues Eigenkapital
27. Apr. 2007 Carthago Capital AG: Bestes Jahresergebnis in der Unternehmensgeschichte
24. Apr. 2007 Carthago Capital AG: Erfolgreicher Verkauf der Mindfire Solutions AG
02. Apr. 2007 Carthago Capital AG: HELIO Biotech AG erfolgreich aus der Insolvenz geführt
GuV------------2004----2005-----2006-----2007 1HJ
Umsatz in T€---4.935---14.762---17.298---9874
EBIT in T€------618-----2.859
JÜ in T€--------632-----2.846----3.866----1991
EPS in €--------0,33----1,43-----1,86
Dividende in €-0,025---0,05-----0,08
EK liegt zur Zeit bei 11,243 Mio. €
Überschuss 2007 soll laut Carthago auf Vorjahr liegen,
damit KGV auf 3. einfach nur geil, wenn dann ggf. noch weiteres
Wachstum dazukommt!!!!!
kann es sehr schnell gehen. für mich macht carthago einen sehr guten job, man darf nie vergessen, dass es eine sehr kleine firma ist. Dafür haben die eine wahnsinns performance hingelegt die letzten jahre, wenn dies so weiter geht, wird der aktienkurs auch irgendwann steigen müssen.
Kurze Übersicht zur info, Daten von der Homepage der Carthago AG:
08. Okt. 2007 Mandatierung eines Designates Sponsors
28. Aug. 2007 Ergänzung zur Meldung vom 23.08.07
07. Aug. 2007 Mehrheitsübernahme bei Life & ART Holding AG
30. Juli 2007 Erfolgreicher Vertragsabschluss mit chinesischen Investoren
26. Juli 2007 Erfolgreiche Veräußerung der ARIMA Real Estate AG
20. Juli 2007 Rekordergebnis 2006 über den Erwartungen, Dividende steigt um 60%
03. Juli 2007 Neuausrichtung der Porta Systems AG i.I. initiiert
06. Juni 2007 Carthago Capital AG: Erfolgreicher Verkauf der Corona Energy AG
Mai: Neuer Internetauftritt (sehr gelungen übrigens)
14. Mai 2007 Carthago Capital AG: Helio Biotech AG erschließt sich durch Kapitalerhöhung € 2,5 Mio. neues Eigenkapital
27. Apr. 2007 Carthago Capital AG: Bestes Jahresergebnis in der Unternehmensgeschichte
24. Apr. 2007 Carthago Capital AG: Erfolgreicher Verkauf der Mindfire Solutions AG
02. Apr. 2007 Carthago Capital AG: HELIO Biotech AG erfolgreich aus der Insolvenz geführt
GuV------------2004----2005-----2006-----2007 1HJ
Umsatz in T€---4.935---14.762---17.298---9874
EBIT in T€------618-----2.859
JÜ in T€--------632-----2.846----3.866----1991
EPS in €--------0,33----1,43-----1,86
Dividende in €-0,025---0,05-----0,08
EK liegt zur Zeit bei 11,243 Mio. €
Überschuss 2007 soll laut Carthago auf Vorjahr liegen,
damit KGV auf 3. einfach nur geil, wenn dann ggf. noch weiteres
Wachstum dazukommt!!!!!
Denke, dass alle Investierten wissen, dass hier ein Bogen gespannt ist, der auf kurz oder lang sehr gezielte Pfeile gen Norden schiessen wird.
Sicherlich ein wenig "Black Box" - aber Carthago ist es gelungen, wahre Werte zu schaffen, die vom Markt zu gegebener Zeit geschätzt werden.
Sicherlich ein wenig "Black Box" - aber Carthago ist es gelungen, wahre Werte zu schaffen, die vom Markt zu gegebener Zeit geschätzt werden.
Dezember 2007:
* 28.12.2007: Aktionärsbrief 4/2007
* 28.12.2007: Aktionärsbrief 4/2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.747.002 von a2karlsruhe am 12.12.07 22:45:21schön, da hab ich zeit zu lesen.
Zur Erinnerung:
Morgen gibt's Post:
Dezember 2007:
* 28.12.2007: Aktionärsbrief 4/2007
Morgen gibt's Post:
Dezember 2007:
* 28.12.2007: Aktionärsbrief 4/2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.884.246 von a2karlsruhe am 27.12.07 23:30:24Die Aktionärsbriefe sind meist wenig spektakulär und erzählen i.d.R. das, was im abgelaufenen Quartal veröffentlicht wurde...
Unter Cortalconsors.de ist heute ein Interview mit dem Vorstand Robert Zeiss von Carthago zu hören. Es geht um die Dividendenpolitik für das Geschäftsjahr 2007. Von einer gleichbleibenden höheren oder gar keiner Dividende ist die Rede. Die HV soll darüber abstimmen.
https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/-?$part=financeinfosH…
https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/-?$part=financeinfosH…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.886.627 von H0350 am 28.12.07 12:20:23laut dem aktionärsbrief soll die dividende steigern,
der gewinn wird über dem halbjahr liegen und unter dem vorjahr, so kann man mit 1,3 pro aktie rechnen, also kgv 4, damit bin ich sehr zufrieden, nach dem aktienkurs hab ich schon mit schlimmeren gerechnet. aktie bleibt weiterhin im depot.
der gewinn wird über dem halbjahr liegen und unter dem vorjahr, so kann man mit 1,3 pro aktie rechnen, also kgv 4, damit bin ich sehr zufrieden, nach dem aktienkurs hab ich schon mit schlimmeren gerechnet. aktie bleibt weiterhin im depot.
DGAP-News: Carthago Capital AG: Aktienrückkauf beschlossen
Carthago Capital AG / Aktienrückkauf
04.01.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Carthago Capital AG: Aktienrückkauf beschlossen
Nach Ansicht der Carthago Capital AG spiegelt sich die positive
Geschäftsentwicklung der Carthago-Gruppe nicht in der Kursentwicklung der
Carthago-Aktie wider. Aufgrund der niedrigen Bewertung stellt sich die
eigene Aktie unter Rendite-/Risiko-Kriterien als vorzugswürdige
Anlagemöglichkeit im Vergleich zu potenziellen Alternativinvestments dar.
Der Vorstand der Carthago Capital AG ((ISIN DE0005418404 / WKN 541840) hat
daher mit Zustimmung des Aufsichtsrats aufgrund der durch die
Hauptversammlung vom 23.8.2007 beschlossenen Ermächtigung entschieden, bis
zu 277.310 eigene Aktien der Gesellschaft zurück zu kaufen. Der Erwerb
erfolgt ausschließlich über die Börse in einem Zeitraum, der zunächst auf
drei Monate befristet ist. Eine Verlängerung ist möglich. Die
Hauptversammlung hat den Vorstand außerdem dazu ermächtigt, zurückerworbene
Aktien einzuziehen. Die Gesellschaft wird nach Abschluss der
Rückkaufperiode über die Anzahl der erworbenen Aktien und den
durchschnittlich gezahlten Kaufpreis berichten.
Über die Carthago Capital AG
Die Carthago Capital AG ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges
Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft
wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher
Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über
seine Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago
Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von
Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting
AG) tätig.
Kontakt:
Carthago Capital AG
Investor Relations
Tel.: 0421 - 59 61 490
Fax: 0421 - 59 61 492
e-Mail: info@carthago.de
Internet: http://www.carthago.de
04.01.2008
Carthago Capital AG / Aktienrückkauf
04.01.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Carthago Capital AG: Aktienrückkauf beschlossen
Nach Ansicht der Carthago Capital AG spiegelt sich die positive
Geschäftsentwicklung der Carthago-Gruppe nicht in der Kursentwicklung der
Carthago-Aktie wider. Aufgrund der niedrigen Bewertung stellt sich die
eigene Aktie unter Rendite-/Risiko-Kriterien als vorzugswürdige
Anlagemöglichkeit im Vergleich zu potenziellen Alternativinvestments dar.
Der Vorstand der Carthago Capital AG ((ISIN DE0005418404 / WKN 541840) hat
daher mit Zustimmung des Aufsichtsrats aufgrund der durch die
Hauptversammlung vom 23.8.2007 beschlossenen Ermächtigung entschieden, bis
zu 277.310 eigene Aktien der Gesellschaft zurück zu kaufen. Der Erwerb
erfolgt ausschließlich über die Börse in einem Zeitraum, der zunächst auf
drei Monate befristet ist. Eine Verlängerung ist möglich. Die
Hauptversammlung hat den Vorstand außerdem dazu ermächtigt, zurückerworbene
Aktien einzuziehen. Die Gesellschaft wird nach Abschluss der
Rückkaufperiode über die Anzahl der erworbenen Aktien und den
durchschnittlich gezahlten Kaufpreis berichten.
Über die Carthago Capital AG
Die Carthago Capital AG ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges
Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft
wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher
Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über
seine Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago
Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von
Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting
AG) tätig.
Kontakt:
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Investor Relations
Tel.: 0421 - 59 61 490
Fax: 0421 - 59 61 492
e-Mail: info@carthago.de
Internet: http://www.carthago.de
04.01.2008
Vorsicht !
Carthago wird bestimmt kein Interesse haben Aktien zu hohen Kursen zurückzukaufen. Könnte also sein dass vorher der Kurs ordentlich gedrückt wird um die Stücke preiswert zu einzusammeln.
Carthago wird bestimmt kein Interesse haben Aktien zu hohen Kursen zurückzukaufen. Könnte also sein dass vorher der Kurs ordentlich gedrückt wird um die Stücke preiswert zu einzusammeln.
Hä???
Bitte Meldung mal genau lesen!!
Bitte Meldung mal genau lesen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.941.198 von schaerholder am 04.01.08 16:59:55geile idee, gibt wahrscheinlich kaum eine eine
Anlagemöglichkeit, die soviel rendite verspricht
bei dem risiko (das risiko müssten die ja noch besser kennen)
da werden wir jetzt wohl bald wieder kurse über 6 euro sehen.
Anlagemöglichkeit, die soviel rendite verspricht
bei dem risiko (das risiko müssten die ja noch besser kennen)
da werden wir jetzt wohl bald wieder kurse über 6 euro sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.942.132 von smyl am 04.01.08 18:04:43denke die haben heut auch gleich mal zugelangt,
jedoch muss berücksischtigt werden:
Im Falle eines Erwerbs
über die Börse darf der Erwerbspreis den durchschnittlichen
Schlusskurs der Aktien an den jeweils
5 vorangehenden Börsentagen um nicht mehr als
10 v. H. über- bzw. unterschreiten.
jedoch muss berücksischtigt werden:
Im Falle eines Erwerbs
über die Börse darf der Erwerbspreis den durchschnittlichen
Schlusskurs der Aktien an den jeweils
5 vorangehenden Börsentagen um nicht mehr als
10 v. H. über- bzw. unterschreiten.
Ich denke der Aktienrückkauf zu dem jetzigen Zeitpunkt ist ein recht kluger Schachzug von Carthago. wenn ich mir die Märkte derzeit so anschaue kann ich mir gut vorstellen, dass die mit Investitionen derzeit eher vorsichtig sind. Zudem haben sie ja auch im letzten Aktionärsbrief geschrieben, dass die Liquiditätssituation recht gut ist und Kredite zurückgefahren wurden. Wir hier im Board haben ja auch schon seit Ewigkeiten über die Unterbewertung philosophiert. Und Carthago ist ja seit Jahren dafür bekannt mit spitzem Bleistift zu rechnen.
Kurstechnisch hat die Aktie ja etwa bei 5 gehalten. Deshalb könnte ich mir vorstellen, dass der Aktienrückkauf die Kapitalmarktdaten der Gesellschaft/Aktie weiter verbessern wird und wir zukünftig wieder schönere Kurse sehen werden.
Kurstechnisch hat die Aktie ja etwa bei 5 gehalten. Deshalb könnte ich mir vorstellen, dass der Aktienrückkauf die Kapitalmarktdaten der Gesellschaft/Aktie weiter verbessern wird und wir zukünftig wieder schönere Kurse sehen werden.
Hallo
Meiner Meinung nach ist das sehr positiv,
bevor man das Geld für eine Dividende aus
dem Unternehmen nimmt ist es bei dem Risiko
in den eigene Aktien besser investiert.
Außerdem wird noch der Kurs gestützt.
Jetzt kann der Makler wenigstens nicht mehr
Taxen wir er gerade lustig ist.
Ich finde es war für die Aktionäre und für
Carthago die beste Entscheidung.
Meiner Meinung nach ist das sehr positiv,
bevor man das Geld für eine Dividende aus
dem Unternehmen nimmt ist es bei dem Risiko
in den eigene Aktien besser investiert.
Außerdem wird noch der Kurs gestützt.
Jetzt kann der Makler wenigstens nicht mehr
Taxen wir er gerade lustig ist.
Ich finde es war für die Aktionäre und für
Carthago die beste Entscheidung.
Ein Signal, das Vertrauen schafft. Leider ist das Sentiment für Nebenwerte seit mehr als 12 Monaten einfach nur noch als katastrophal zu beschreiben.
Carthago ist für mich ein antizyklisches Investment der Spitzenklasse.
Carthago ist für mich ein antizyklisches Investment der Spitzenklasse.
Carthago kauf mit Sicherheit nicht zu den Kursen zurück...
Ja klar, die drücken die Kurse vorher noch indem sie verkaufen...
Sehr sinnvoll!!
Sehr sinnvoll!!
Guck Dir mal andere AGs an die ein Aktienrückkaufprogramm hatten, deshalb haben die ja auch 3 Monate Zeit und können sogar verlängern.
Nimm lieber weiter Alufolie...
Ein Aktienrückkauf ist durchaus positiv zu sehen allerdings wäre es meiner Ansicht nach langfristig sinnvoller auf eine vernünftige Dividendenrendite zu bauen, die den Kurs nach unten hin absichert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.972.865 von H0350 am 07.01.08 21:28:06http://www.brn-ag.de/vonuns_db2.htm
da kannste auch was über div hören
da scheinen ja einige zur zeit das aktienrückkaufprogramm zu nutzen, ihre stücke los zu werden.
da kannste auch was über div hören
da scheinen ja einige zur zeit das aktienrückkaufprogramm zu nutzen, ihre stücke los zu werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.966.201 von schaerholder am 07.01.08 13:45:03
Einschätzung des aktuellen Betafaktor-Börsenbriefs:
Carthago: notiert auf Eigenkapitalhöhe
Die Marktschwäche bei Small- und Midcaps des vergangenen Herbsts
ging auch an der Carthago Capital AG nicht vorbei. Von den Jahreshochs
bei etwas über 6,50 EUR hat man sich nun bei nurmehr rund 5
EUR eingependelt. Das ist schon außerordentlich. Denn auf diesem Niveau
notiert das Unternehmen in der Nähe ihres bilanzierten Eigenkapitals
(13,3 Mio. EUR).
»Eigentlich müssten wir uns auf diesem Niveau selbst zurückkaufen«,
witzelt Sam Winkel, Vorstand der Tochter Carthago Capital Beteiligungen
AG, im Hintergrundgespräch mit BetaFaktor.de.
Zumindest teilweise setzt Carthago diese Vorgabe um. Anfang Januar
meldete man, dass man einen HV-Vorratsbeschluss nun tatsächlich umsetzen
und bis zu 277.310 eigene Aktien der Gesellschaft zurückkaufen
will. Ein schönes Signal, das Vertrauen schafft. Schwer einzuschätzen,
ob Carthago schon mit den Rückkäufen angefangen hat. Aber in
den wenigen Tagen seither scheint 5 EUR eine markante Untergrenze
zu sein.
Dem Unternehmen selbst geht es prächtig. Es ist ein kleines, aber
feines unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung.
Landläufig ist Carthago als Nebenwertespezialist bekannt, der sich u.a.
auf die Sanierung und den anschließenden Verkauf von Börsenmänteln
spezialisiert hat. Das macht man freilich noch immer. Aber
mittlerweile ist viel mehr dazu gekommen. Über zwischenzeitlich drei
Tochtergesellschaften ist man in den Sparten Value-Investments, Corporate-
Finance, Beratung und Begleitung von Börsengängen sowie
in der altbekannten Vermittlung von Börsenmänteln tätig.
Seit dem Börsengang und der letzten Kapitalerhöhung 2001 geht es
operativ bergauf. »Wir haben sogar in dem schlechten Jahr 2003 zwei
Listings durchgeführt, obwohl es offiziell in dem Jahr gar keine IPOs
gab«, erläutert Winkel. Er umschreibt die Carthago-Vorgehensweise als
»opportunistischen Ansatz«, der auch in mauen Zeiten profitablen Umsatz
bringe. Obwohl Carthago nach wie vor nach außen für Börsenmanteldeals
bekannt ist, ist es aber tatsächlich so, dass die Investmentsparte
den Großteil der Gewinne erwirtschaftet.
Was fundamentale Eckdaten anbelangt, müssen wir uns an den Halbjahresbericht
halten. Avisiert wird, dass der 2007er Gewinn etwas unter
dem Vorjahr (1,86 EUR/Aktie bei 2,06 Mio. Aktien) liegen dürfte. Zwischenzeitlich
kamen fast 900.000 Aktien aus Optionen dazu. Wenn wir
auf dieser Basis mit 1,25 EUR pro Aktie kalkulieren, ist das aktuell ein
KGV von 4! Abgesehen von der höheren Aktienstückzahl müssen Sie
sogar noch bedenken, dass aufgrund etlicher Sonderfaktoren 2006 ein
Rekordjahr war, der Vergleich hinkt also ohnehin etwas.
2008 verspricht dagegen wieder ein gutes Jahr zu werden. Etliche geplante
2007er Deals haben sich ins neue Jahr verschoben. Und noch im
Dezember gab es zwei Supernews: Zum einen wurde das Insolvenzplanverfahren
der Beteiligung Questos AG gemäß richterlichem Beschluss
aufgehoben. Und zum anderen wurden drei Aktionärsklagen gegen HVBeschlüsse
der Beteiligung Porta Systems AG erstinstanzlich abgewiesen.
Das bedeutet: Bei diesen beiden Börsenmänteln, in denen Carthago
massiv involviert ist, ist man jeweils einen erheblichen Schritt weitergekommen.
Winkel lässt sogar durchblicken, dass man nun nach dem Open Markt
für Carthago den Entry Standard anpeilt: »Evtl. machen wir das mit einer
Kapitalerhöhung, obwohl wir die eigentlich gar nicht nötig haben.«
Aber im Haus Carthago denke man »an den nächsten Börsen-Level«,
weil man dann mehr Möglichkeiten habe, das Image, dass Carthago nur
ein Börsenmantelhändler sei, »besser gerade rücken kann«. Vor allem
soll die Börsenöffentlichkeit mitbekommen, dass man mit den neuen
Standbeinen mittlerweile »deutlich mehr wiederholbare Umsätze« erziele
als früher.
Wenn wir für dieses Jahr mit 1,40 EUR/Aktie rechnen – und das ist nun
wirklich nicht sportlich –, ergibt sich ein 08er-KGV von 3,6. Ein antizyk-
BetaFaktor.de 02/08b Seite 6 lisches Investment der Spitzenklasse! Kursziel 7 EUR.
Carthago: notiert auf Eigenkapitalhöhe
Die Marktschwäche bei Small- und Midcaps des vergangenen Herbsts
ging auch an der Carthago Capital AG nicht vorbei. Von den Jahreshochs
bei etwas über 6,50 EUR hat man sich nun bei nurmehr rund 5
EUR eingependelt. Das ist schon außerordentlich. Denn auf diesem Niveau
notiert das Unternehmen in der Nähe ihres bilanzierten Eigenkapitals
(13,3 Mio. EUR).
»Eigentlich müssten wir uns auf diesem Niveau selbst zurückkaufen«,
witzelt Sam Winkel, Vorstand der Tochter Carthago Capital Beteiligungen
AG, im Hintergrundgespräch mit BetaFaktor.de.
Zumindest teilweise setzt Carthago diese Vorgabe um. Anfang Januar
meldete man, dass man einen HV-Vorratsbeschluss nun tatsächlich umsetzen
und bis zu 277.310 eigene Aktien der Gesellschaft zurückkaufen
will. Ein schönes Signal, das Vertrauen schafft. Schwer einzuschätzen,
ob Carthago schon mit den Rückkäufen angefangen hat. Aber in
den wenigen Tagen seither scheint 5 EUR eine markante Untergrenze
zu sein.
Dem Unternehmen selbst geht es prächtig. Es ist ein kleines, aber
feines unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung.
Landläufig ist Carthago als Nebenwertespezialist bekannt, der sich u.a.
auf die Sanierung und den anschließenden Verkauf von Börsenmänteln
spezialisiert hat. Das macht man freilich noch immer. Aber
mittlerweile ist viel mehr dazu gekommen. Über zwischenzeitlich drei
Tochtergesellschaften ist man in den Sparten Value-Investments, Corporate-
Finance, Beratung und Begleitung von Börsengängen sowie
in der altbekannten Vermittlung von Börsenmänteln tätig.
Seit dem Börsengang und der letzten Kapitalerhöhung 2001 geht es
operativ bergauf. »Wir haben sogar in dem schlechten Jahr 2003 zwei
Listings durchgeführt, obwohl es offiziell in dem Jahr gar keine IPOs
gab«, erläutert Winkel. Er umschreibt die Carthago-Vorgehensweise als
»opportunistischen Ansatz«, der auch in mauen Zeiten profitablen Umsatz
bringe. Obwohl Carthago nach wie vor nach außen für Börsenmanteldeals
bekannt ist, ist es aber tatsächlich so, dass die Investmentsparte
den Großteil der Gewinne erwirtschaftet.
Was fundamentale Eckdaten anbelangt, müssen wir uns an den Halbjahresbericht
halten. Avisiert wird, dass der 2007er Gewinn etwas unter
dem Vorjahr (1,86 EUR/Aktie bei 2,06 Mio. Aktien) liegen dürfte. Zwischenzeitlich
kamen fast 900.000 Aktien aus Optionen dazu. Wenn wir
auf dieser Basis mit 1,25 EUR pro Aktie kalkulieren, ist das aktuell ein
KGV von 4! Abgesehen von der höheren Aktienstückzahl müssen Sie
sogar noch bedenken, dass aufgrund etlicher Sonderfaktoren 2006 ein
Rekordjahr war, der Vergleich hinkt also ohnehin etwas.
2008 verspricht dagegen wieder ein gutes Jahr zu werden. Etliche geplante
2007er Deals haben sich ins neue Jahr verschoben. Und noch im
Dezember gab es zwei Supernews: Zum einen wurde das Insolvenzplanverfahren
der Beteiligung Questos AG gemäß richterlichem Beschluss
aufgehoben. Und zum anderen wurden drei Aktionärsklagen gegen HVBeschlüsse
der Beteiligung Porta Systems AG erstinstanzlich abgewiesen.
Das bedeutet: Bei diesen beiden Börsenmänteln, in denen Carthago
massiv involviert ist, ist man jeweils einen erheblichen Schritt weitergekommen.
Winkel lässt sogar durchblicken, dass man nun nach dem Open Markt
für Carthago den Entry Standard anpeilt: »Evtl. machen wir das mit einer
Kapitalerhöhung, obwohl wir die eigentlich gar nicht nötig haben.«
Aber im Haus Carthago denke man »an den nächsten Börsen-Level«,
weil man dann mehr Möglichkeiten habe, das Image, dass Carthago nur
ein Börsenmantelhändler sei, »besser gerade rücken kann«. Vor allem
soll die Börsenöffentlichkeit mitbekommen, dass man mit den neuen
Standbeinen mittlerweile »deutlich mehr wiederholbare Umsätze« erziele
als früher.
Wenn wir für dieses Jahr mit 1,40 EUR/Aktie rechnen – und das ist nun
wirklich nicht sportlich –, ergibt sich ein 08er-KGV von 3,6. Ein antizyk-
BetaFaktor.de 02/08b Seite 6 lisches Investment der Spitzenklasse! Kursziel 7 EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.019.227 von buxor am 11.01.08 13:34:26der aktienrückkauf läuft, so hoch waren die umsätze
schon lange nicht mehr. und alle die die schnautze voll haben
sind wohl gerade am verkaufen.
schon lange nicht mehr. und alle die die schnautze voll haben
sind wohl gerade am verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.023.751 von smyl am 11.01.08 18:22:17Eine reine KGV-Betrachtung ist für eine Beteiligungsgesellschaft nicht ausreichend, da der Gewinnausweis von Jahr zu Jahr signifikant schwanken kann. Das Problem ist nach wie vor, dass Carthago keinen NAV ausweist. Auch eine "sum of the parts" Betrachtung wäre hilfreich, bestehend aus NAV des Beteiligungsportfolios, Abfindungsansprüchen aus squeeze-outs und dem Corporate Finance-Geschäft.
Schau Dir eine Shareholder Value AG an. Die veröffentlichen regelmäßig einen NAV. Sie valutieren zwar auch mit einem Abschlag, aber immerhin recht nah am NAV. Das KGV der Gesellchaft ist verglichen mit Carthago hingegen astronomisch hoch.
Da ich das Carthago-Management als ziemlich clever und risikoavers einschätze, werden sie das Rückkaufprogramm, wohl wissend um die Unterbewertung zur "sum of the parts", gestartet haben.
Fühle mich deshalb recht wohl mit dem Investment. Ein "Wertspeicher", der irgendwann geöffnet wird...
Schau Dir eine Shareholder Value AG an. Die veröffentlichen regelmäßig einen NAV. Sie valutieren zwar auch mit einem Abschlag, aber immerhin recht nah am NAV. Das KGV der Gesellchaft ist verglichen mit Carthago hingegen astronomisch hoch.
Da ich das Carthago-Management als ziemlich clever und risikoavers einschätze, werden sie das Rückkaufprogramm, wohl wissend um die Unterbewertung zur "sum of the parts", gestartet haben.
Fühle mich deshalb recht wohl mit dem Investment. Ein "Wertspeicher", der irgendwann geöffnet wird...
Carthago hält sich trotz traditioneller Index-Empfindlichkeit hervorragend gegen den Gesamtmarkt - ein klares Indiz dafür, dass der Aktienrückkauf schon begonnen hat.
Ich freue mich für Carthago für die billigen Aktien. Hervorragende Entscheidung...das kommt letztlich auch uns zu Gute. Gut, hier investiert zu sein.
Ich freue mich für Carthago für die billigen Aktien. Hervorragende Entscheidung...das kommt letztlich auch uns zu Gute. Gut, hier investiert zu sein.
Carthago kauft weiter fleißig zum Buchwert ein.
Carthago kauft immer noch fleißig weiter zu und sie müssen immer weniger dafür zahlen. Jetzt schon bei 4,80.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.345.074 von H0350 am 12.02.08 18:11:18Und wer verkauft Deiner Meinung nach die ganzen Stücke die Carthago ohne jeglichen Aufpreis aufkaufen kann obwohls so ein Schnäppchen ist.
ich beobachte die Gesellschaft auch, finde die Aktie durchaus interessant, allerdings muss man sagen, im Verlgeich zu anderen Beteiligungsgesellschaften ist das alles nicht ganz das Schnäppchen, was manche sich da wohl ausmalen.
ZB hat tfg im letzten Jahr wohl rund 50 Cent verdient, die Dividende könnte sich bei 20 Cent belaufen, die Aktie notiert 1 Euro unter NAV, aus einem Schadensersatzverfahren gegen Ex-Vorstände könnte sich ein Rückfluss- im positivsten Fall ergeben- der über der Gesamtkapitalisierung liegt, dann gibts da auch noch ein Aktienrückkaufprogramm- trotzdem kommen die an der Börse auch keinen Schritt weiter.
Bei Beteiligungsgesellschaften muss man gegenwärtig einen langen Atem haben, warum gerade carthago gross anspringen sollte, ist da leider nicht auszumachen. In der Branche haben Investoren ein Übermass an Anbegot auf dem Börsenzettel ,und jede menge der Gesellschaften sind niedrig bis sehr niedrig bewertet.
ZB hat tfg im letzten Jahr wohl rund 50 Cent verdient, die Dividende könnte sich bei 20 Cent belaufen, die Aktie notiert 1 Euro unter NAV, aus einem Schadensersatzverfahren gegen Ex-Vorstände könnte sich ein Rückfluss- im positivsten Fall ergeben- der über der Gesamtkapitalisierung liegt, dann gibts da auch noch ein Aktienrückkaufprogramm- trotzdem kommen die an der Börse auch keinen Schritt weiter.
Bei Beteiligungsgesellschaften muss man gegenwärtig einen langen Atem haben, warum gerade carthago gross anspringen sollte, ist da leider nicht auszumachen. In der Branche haben Investoren ein Übermass an Anbegot auf dem Börsenzettel ,und jede menge der Gesellschaften sind niedrig bis sehr niedrig bewertet.
Jeden Tag werden hier 5000 Stück gehandelt, ohne das sich der Kurs bewegt. Wo kommen die her???
Chathago sammelt alles preiswert ein. ist doch so, oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.687.038 von ribu73 am 19.03.08 16:17:59Carthago ist mit ihrem Aktienrückkauf beschäftigt. Da am Freitag kein größerer Umsatz mehr war, könnte man davon ausgehen, dass der Rückkauf fast beendet ist (es sollten ca. 277.000 Aktien zurückgekauft werden).
Ich gehe davon aus, dass sich Käufer und Verkäufer kennen. Es wurden immer so um 5000 bis 6000 Aktien täglich bewegt. Ich wollte meine verkaufen, wurde aber immer um 1 Cent unterboten, gehe also davon aus, dass es sich hier um eine gezielte Aktion handelt.
Neben dem Rückkauf ist der Handel praktisch zum erliegen gekommen.
Sollte der Rückkauf beendet sein, gehe ich bei der derzeitigen Börsenlage davon aus, dass der Kurs weiter fällt unter geringen Volumen. Lassen wir uns mal überraschen.
Ich gehe davon aus, dass sich Käufer und Verkäufer kennen. Es wurden immer so um 5000 bis 6000 Aktien täglich bewegt. Ich wollte meine verkaufen, wurde aber immer um 1 Cent unterboten, gehe also davon aus, dass es sich hier um eine gezielte Aktion handelt.
Neben dem Rückkauf ist der Handel praktisch zum erliegen gekommen.
Sollte der Rückkauf beendet sein, gehe ich bei der derzeitigen Börsenlage davon aus, dass der Kurs weiter fällt unter geringen Volumen. Lassen wir uns mal überraschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.346.089 von hasni am 12.02.08 19:37:08ZB hat tfg im letzten Jahr wohl rund 50 Cent verdient, die Dividende könnte sich bei 20 Cent belaufen, die Aktie notiert 1 Euro unter NAV......
Nur sind Deine Berechnungen nach der letzten Mitteilung bezüglich tfg wohl alle für den Papierkorb...
Arthur Spooner
Nur sind Deine Berechnungen nach der letzten Mitteilung bezüglich tfg wohl alle für den Papierkorb...
Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.842.404 von ArthurSpooner am 09.04.08 09:03:42ist wohl wahr, dass die Ergebnisse innerhalb von 4 Wochen derart makulatur werden, konnte ich allerdings auch nicht erahnen, allerdings ist ein Kurs mit 40 % Abschlag zum NAV ja auch nicht ganz uninteressant. (bon den potentiellen Schadensersatzanrpüchen die höher als die aktuelle Marktkapitalisierung sind, ganz zu schweigen)
wie hoch ist bei Carthago der aktuelle NAV ?
wie hoch ist bei Carthago der aktuelle NAV ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.842.656 von hasni am 09.04.08 09:29:55Zum Halbjahr war das EK ca. 4,8 € je Aktie. Hinzukommen dürften noch diverse Abfindungen, die schwer zu beurteilen sind in Ihrer Höhe und Fälligkeit. Was ja auch eine Bewertung z.B. der Falkenstein Nebenwerte AG recht schwierig macht. Und Carthago stöbert ( unter anderem... ) im selben Revier rum.
Am Jahresende sollten über 5 € EK je Aktie vorhanden sein. Gewinn dürfte bei 1,2 € liegen und Dividende bei 12 Cent. Alles Top Werte - nur schaut KEINER mehr hin. Wie bei Kremlin. Dort ist es nur noch extremer mit der Unterbewertung....
Arthur Spooner
Am Jahresende sollten über 5 € EK je Aktie vorhanden sein. Gewinn dürfte bei 1,2 € liegen und Dividende bei 12 Cent. Alles Top Werte - nur schaut KEINER mehr hin. Wie bei Kremlin. Dort ist es nur noch extremer mit der Unterbewertung....
Arthur Spooner
DGAP-News: Carthago Capital AG (deutsch)
Carthago Capital AG: Aktienrückkauf erfolgreich abgeschlossen
Carthago Capital AG (News/Aktienkurs) / Aktienrückkauf
15.04.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Carthago Capital AG: Aktienrückkauf erfolgreich abgeschlossen
Bremen, 15. April 2008 - Die Carthago Capital AG (ISIN DE0005418404, Kürzel CCB) hat ihr Aktienrückkauf-Programm erfolgreich abgeschlossen. Von Januar bis April 2008 kaufte das Unternehmen insgesamt 278.310 eigene Aktien zurück. Der Erwerb fand ausschließlich über die Börse zu jeweils aktuellen Kursen statt. Der durchschnittliche Kaufkurs belief sich auf EUR 4,92. Der Vorstand hat am 14.4.2008 mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, die zurück gekauften Aktien einzuziehen. Dadurch sinkt die gesamte Aktienstückzahl auf 2.709.000 Stück, so dass sich das künftige Ergebnis je Aktie im Vergleich zur bisherigen Aktienstückzahl um über 9 % höher darstellen wird. Nach Einziehung dieser Aktien werden von der Carthago Capital AG keine weiteren eigenen Aktien mehr gehalten. Es stehen keine Wandel- oder Optionsrechte aus.
Durch die konsequente Umsetzung dieser Maßnahmen erfährt die Attraktivität der Aktie eine signifikante Steigerung. Nach Ansicht des Vorstands stellt sich die Carthago-Aktie unter Rendite-/Risiko-Kriterien weiterhin als vorzugswürdige Anlagemöglichkeit im Vergleich zu potenziellen Alternativinvestments dar.
Über die Carthago Capital AG Die Carthago Capital AG ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
Kontakt: Carthago Capital AG Investor Relations Tel.: 0421 - 59 61 490 Fax: 0421 - 59 61 492 e-Mail: info@carthago.de Internet: http://www.carthago.de
Carthago Capital AG: Aktienrückkauf erfolgreich abgeschlossen
Carthago Capital AG (News/Aktienkurs) / Aktienrückkauf
15.04.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Carthago Capital AG: Aktienrückkauf erfolgreich abgeschlossen
Bremen, 15. April 2008 - Die Carthago Capital AG (ISIN DE0005418404, Kürzel CCB) hat ihr Aktienrückkauf-Programm erfolgreich abgeschlossen. Von Januar bis April 2008 kaufte das Unternehmen insgesamt 278.310 eigene Aktien zurück. Der Erwerb fand ausschließlich über die Börse zu jeweils aktuellen Kursen statt. Der durchschnittliche Kaufkurs belief sich auf EUR 4,92. Der Vorstand hat am 14.4.2008 mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, die zurück gekauften Aktien einzuziehen. Dadurch sinkt die gesamte Aktienstückzahl auf 2.709.000 Stück, so dass sich das künftige Ergebnis je Aktie im Vergleich zur bisherigen Aktienstückzahl um über 9 % höher darstellen wird. Nach Einziehung dieser Aktien werden von der Carthago Capital AG keine weiteren eigenen Aktien mehr gehalten. Es stehen keine Wandel- oder Optionsrechte aus.
Durch die konsequente Umsetzung dieser Maßnahmen erfährt die Attraktivität der Aktie eine signifikante Steigerung. Nach Ansicht des Vorstands stellt sich die Carthago-Aktie unter Rendite-/Risiko-Kriterien weiterhin als vorzugswürdige Anlagemöglichkeit im Vergleich zu potenziellen Alternativinvestments dar.
Über die Carthago Capital AG Die Carthago Capital AG ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
Kontakt: Carthago Capital AG Investor Relations Tel.: 0421 - 59 61 490 Fax: 0421 - 59 61 492 e-Mail: info@carthago.de Internet: http://www.carthago.de
Mittwoch kommen die vorläufigen Zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.968.587 von hareck am 25.04.08 02:25:59da bin ich auch mal gespannt,
sehe für dieses jahr eher schlechte zahlen,
denke aber dass nächstes jahr wieder besser aussehen wird.
bei so einem wert, sehe ich das jedoch als normal ein,
das heißt dieses jahr sind das kaufkurse
sehe für dieses jahr eher schlechte zahlen,
denke aber dass nächstes jahr wieder besser aussehen wird.
bei so einem wert, sehe ich das jedoch als normal ein,
das heißt dieses jahr sind das kaufkurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.968.587 von hareck am 25.04.08 02:25:59der Termin ist verschoben auf Montag kommender Woche ( 05.05.08 )
gemäß HP.
Wahrscheinlich im Urlaub.............
gemäß HP.
Wahrscheinlich im Urlaub.............
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.988.059 von Rudi07 am 28.04.08 20:16:17Termin abermals verschoben, jetzt am 08.05.2008
Carthago Capital AG: Vorläufiges Jahresergebnis 2007 / Aktionärsbrief 1-2008
Bremen, 08. Mai 2008 - Nachdem insbesondere die gesamte Finanzbranche durch die Subprimekrise in Mitleidenschaft gezogen wurde, konnte sich auch die Carthago-Gruppe, nach einem vielversprechenden ersten Halbjahr 2007, aufgrund der allgemeinen Abwärtstendenz der Märkte diesem Trend nicht entziehen. Bei einem deutlichen Umsatzanstieg belief sich der vorläufige Jahresüberschuss im Konzern auf T? 2.232 (Vorjahr T? 3.637). Der Gewinn bezogen auf eine Aktie der Carthago Capital AG belief sich auf ? 0,75 (Vorjahr ? 1,76). Die Umsatzerlöse im Konzern stiegen auf T? 19.589 (Vorjahr T? 15.277), dies entspricht einem Anstieg von 28,2 %. Die endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2007 werden nach Beendigung der Abschlussprüfung veröffentlicht.
Des Weiteren möchten wir Ihnen zu Ihrer Information mitteilen, dass am heutigen Tage der Aktionärsbrief 1-2008 der Carthago Capital AG erschienen ist, den Sie über die Internetseite der Gesellschaft unter www.carthago.de abrufen können.
Über die Carthago Capital AG
Die Carthago Capital AG ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
Kontakt:
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Internet: http://www.carthago.de
Bremen, 08. Mai 2008 - Nachdem insbesondere die gesamte Finanzbranche durch die Subprimekrise in Mitleidenschaft gezogen wurde, konnte sich auch die Carthago-Gruppe, nach einem vielversprechenden ersten Halbjahr 2007, aufgrund der allgemeinen Abwärtstendenz der Märkte diesem Trend nicht entziehen. Bei einem deutlichen Umsatzanstieg belief sich der vorläufige Jahresüberschuss im Konzern auf T? 2.232 (Vorjahr T? 3.637). Der Gewinn bezogen auf eine Aktie der Carthago Capital AG belief sich auf ? 0,75 (Vorjahr ? 1,76). Die Umsatzerlöse im Konzern stiegen auf T? 19.589 (Vorjahr T? 15.277), dies entspricht einem Anstieg von 28,2 %. Die endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2007 werden nach Beendigung der Abschlussprüfung veröffentlicht.
Des Weiteren möchten wir Ihnen zu Ihrer Information mitteilen, dass am heutigen Tage der Aktionärsbrief 1-2008 der Carthago Capital AG erschienen ist, den Sie über die Internetseite der Gesellschaft unter www.carthago.de abrufen können.
Über die Carthago Capital AG
Die Carthago Capital AG ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
Kontakt:
Carthago Capital AG
Investor Relations
Tel.: 0421 - 59 61 490
Fax: 0421 - 59 61 492
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Na super, die Zahlen sind ja wohl eine einzige Katastrophe. Mal eben den Gewinn pro Aktie mehr als halbiert. Was jetzt noch an Gewinn da ist, das hatten wir schon zum Halbjahr.
Und die großspurigen Versprechen auf der HV lösen sich auch in Luft auf, wie z. B. Gesamtgewinn mindestens auf Vorjahreshöhe. Man wäre ja schließlich mit den Hauptgeschäften völlig unabhängig von den Märkten...
Vielleicht hat man auch nur einen schönen Schnitt gemacht, erst die fette Verwässerung durch die per billiger Optionen ausgegebenen neuen Aktien, und dann diese, soweit rechtlich möglich (10 %-Grenze), gleich wieder zurückkaufen. Keine Ahnung, ob man da nicht dementsprechend Abschreibungen vornehmen muß, oder ob durch die Einziehung alles glattgebügelt wird.
In jedem Falle wurde im zweiten Halbjahr 2007 kein Geld verdient, obwohl per Saldo der Gesamtmarkt etwa auf Höhe der Kurse vom 30.06.07 lag. Der richtige Einbruch kam schließlich erst Anfang 2008. Das läßt "tolles" vermuten für das aktuelle Halbjahr.
Wieso läßt man sich auch immer wieder von smarten Versprechen alleswissender Jung-Ökonomen blenden? Selber schuld.
Und die großspurigen Versprechen auf der HV lösen sich auch in Luft auf, wie z. B. Gesamtgewinn mindestens auf Vorjahreshöhe. Man wäre ja schließlich mit den Hauptgeschäften völlig unabhängig von den Märkten...
Vielleicht hat man auch nur einen schönen Schnitt gemacht, erst die fette Verwässerung durch die per billiger Optionen ausgegebenen neuen Aktien, und dann diese, soweit rechtlich möglich (10 %-Grenze), gleich wieder zurückkaufen. Keine Ahnung, ob man da nicht dementsprechend Abschreibungen vornehmen muß, oder ob durch die Einziehung alles glattgebügelt wird.
In jedem Falle wurde im zweiten Halbjahr 2007 kein Geld verdient, obwohl per Saldo der Gesamtmarkt etwa auf Höhe der Kurse vom 30.06.07 lag. Der richtige Einbruch kam schließlich erst Anfang 2008. Das läßt "tolles" vermuten für das aktuelle Halbjahr.
Wieso läßt man sich auch immer wieder von smarten Versprechen alleswissender Jung-Ökonomen blenden? Selber schuld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.065.020 von taxbax am 09.05.08 14:20:38meine Hoffnung ist, dass im Abschluß 2007 schon die Verluste des
Jahres 2008 bis zum Datum der Bilanzaufstellung eingearbeitet wurden.
Wenn nicht, wären die Zahlen wirklich katastrophal.
Jahres 2008 bis zum Datum der Bilanzaufstellung eingearbeitet wurden.
Wenn nicht, wären die Zahlen wirklich katastrophal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.065.020 von taxbax am 09.05.08 14:20:38Warum so pessimistisch??????
Ich hatte mir zwar auch mehr versprochen, war aber ein schwieriges Pflaster im 2. HJ 2007. Und man hat nichts in den Sand gesetzt - was ja nicht alle Mitspieler von sich behaupten können...
Und die Bewertung ist nun geringer denn je. Das lässt hoffen. Ich bleibe investiert und denke, es wird bald wieder positive News geben. Ich denke da an in erneutes Rückkaufprogramm und eventuell eine etwas höhere Dividende - und Vattenfall lässt ja auch schon mal hoffen.......
Arthur Spooner
Ich hatte mir zwar auch mehr versprochen, war aber ein schwieriges Pflaster im 2. HJ 2007. Und man hat nichts in den Sand gesetzt - was ja nicht alle Mitspieler von sich behaupten können...
Und die Bewertung ist nun geringer denn je. Das lässt hoffen. Ich bleibe investiert und denke, es wird bald wieder positive News geben. Ich denke da an in erneutes Rückkaufprogramm und eventuell eine etwas höhere Dividende - und Vattenfall lässt ja auch schon mal hoffen.......
Arthur Spooner
Fakt ist, daß das KGV vor einem Jahr deutlich niedriger war, wir aber zu dem Zeitpunkt noch von einer Ertragssteigerung zur nächsten geeilt sind. Für mich spricht das klar für sinkende Kurse.
Eine Dividendensteigerung im 5-Cent-Bereich kann mich auch nicht gerade in Exstase versetzen.
Für das erste Halbjahr befürchte ich den nächsten kräftigen Gewinneinbruch, ein Verlust würde mich nicht wundern, zum einen durch die angeschlagenen Märkte, zum anderen durch das teure Rückkaufprogramm. Wenn man ehrlich ist, ist Carthago z. Z. wirklich kein Kauf. Man merkt, daß ich ziemlich sauer bin.
Eine Dividendensteigerung im 5-Cent-Bereich kann mich auch nicht gerade in Exstase versetzen.
Für das erste Halbjahr befürchte ich den nächsten kräftigen Gewinneinbruch, ein Verlust würde mich nicht wundern, zum einen durch die angeschlagenen Märkte, zum anderen durch das teure Rückkaufprogramm. Wenn man ehrlich ist, ist Carthago z. Z. wirklich kein Kauf. Man merkt, daß ich ziemlich sauer bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.066.849 von taxbax am 09.05.08 17:33:10hmm, wüßte auch nicht, warum man gerade jetzt einsteigen sollte ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.066.849 von taxbax am 09.05.08 17:33:10"Man merkt, daß ich ziemlich sauer bin."
... zurecht, ich kann Dir nur beipflichten.
... zurecht, ich kann Dir nur beipflichten.
Guten Morgen
Hiermit möchte ich auch meine große Enttäuschung
zum Ausdruck bringen, ich bin jetzt seit ca.2,5 Jahren
in Carthago investiert doch die meisten Ziele die
versprochen wurden sehe ich persönlich als gescheitert an.
Schade diesen Verlauf mit ansehen zu müssen,
die Ausrede der Bankenkrise lasse ich so nicht gelten
denn Carthago ist überhaupt nicht in USA-Immobilien investiert,
auch wenn sich dadurch natürlich das Umfeld verschlechtert hat.
Die Herren haben einfach ausgedrückt,
" nur einen schlechteren Job gemacht"
und sich auf den Lorbeeren von 2005 und 2006 ausgeruht,
sicherlich sind manche Beteiligungen im Aktienkurs gefallen,
doch man könnte ja auch mal mit den anderen Geschäftsfeldern
die Gewinne verbessern.
Ich persönlich kann nicht nachvollziehen wieso
der Gewinn so eingebrochen ist,
doch es ist mir mittlerweile egal.
Das KGV ist immer noch sehr niedrig,
es ist jedoch von ca.3,5 auf ca.5,5 gestiegen
wobei ich nicht weiß ob das der Gewinn nach
Steuern ist (0,75/Aktie)
Uns allen wünsche ich wieder bessere Zeiten,
doch so wie es aussieht kann ich nur sagen:
Carthago war und ist eine Klitsche.
Seite 3 unten rehts
http://www.carthago-ag.de/assets/files/pressespiegel/platowb…
Hiermit möchte ich auch meine große Enttäuschung
zum Ausdruck bringen, ich bin jetzt seit ca.2,5 Jahren
in Carthago investiert doch die meisten Ziele die
versprochen wurden sehe ich persönlich als gescheitert an.
Schade diesen Verlauf mit ansehen zu müssen,
die Ausrede der Bankenkrise lasse ich so nicht gelten
denn Carthago ist überhaupt nicht in USA-Immobilien investiert,
auch wenn sich dadurch natürlich das Umfeld verschlechtert hat.
Die Herren haben einfach ausgedrückt,
" nur einen schlechteren Job gemacht"
und sich auf den Lorbeeren von 2005 und 2006 ausgeruht,
sicherlich sind manche Beteiligungen im Aktienkurs gefallen,
doch man könnte ja auch mal mit den anderen Geschäftsfeldern
die Gewinne verbessern.
Ich persönlich kann nicht nachvollziehen wieso
der Gewinn so eingebrochen ist,
doch es ist mir mittlerweile egal.
Das KGV ist immer noch sehr niedrig,
es ist jedoch von ca.3,5 auf ca.5,5 gestiegen
wobei ich nicht weiß ob das der Gewinn nach
Steuern ist (0,75/Aktie)
Uns allen wünsche ich wieder bessere Zeiten,
doch so wie es aussieht kann ich nur sagen:
Carthago war und ist eine Klitsche.
Seite 3 unten rehts
http://www.carthago-ag.de/assets/files/pressespiegel/platowb…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.098.075 von 132427 am 15.05.08 10:15:20Noh ein Pessimist....
Aber Recht hast Du. Nur muss man jetzt kühl und sachlich auf die Bewertung schauen. Und die ist günstig.
Carthago vermutet wohl weitere Marktverwerfungen und hält vorerst Cash und kauft nur dort zu wo man genau weiß, das es billig ist - bei den eigenen Aktien. Dies ist zwar kein Weg, der auf Dauer gut geht, aber momentan wohl richtig. Denn ich kann mir nicht vorstellen, das ab jetzt wieder die Sonne scheint, als wenn nichts gewesen wäre. Dafür war der Einbruch zu schwach und das Kapitulationstief wurde noch nicht mal im Ansatz gesehen.
Carthago sollte jetzt vorsichtiger denn je agieren und nur dann zuschlagen, wenn absolute Megaschnäppchen ( wie vor kurzem Allgeier oder Telegate ) am Markt unter Cash oder mit hohen Abschlägen auf den fairen Wert zu haben sind. Von solchen Gelegenheiten dürfte es demnächst noch einige geben...
Arthur Spooner
Aber Recht hast Du. Nur muss man jetzt kühl und sachlich auf die Bewertung schauen. Und die ist günstig.
Carthago vermutet wohl weitere Marktverwerfungen und hält vorerst Cash und kauft nur dort zu wo man genau weiß, das es billig ist - bei den eigenen Aktien. Dies ist zwar kein Weg, der auf Dauer gut geht, aber momentan wohl richtig. Denn ich kann mir nicht vorstellen, das ab jetzt wieder die Sonne scheint, als wenn nichts gewesen wäre. Dafür war der Einbruch zu schwach und das Kapitulationstief wurde noch nicht mal im Ansatz gesehen.
Carthago sollte jetzt vorsichtiger denn je agieren und nur dann zuschlagen, wenn absolute Megaschnäppchen ( wie vor kurzem Allgeier oder Telegate ) am Markt unter Cash oder mit hohen Abschlägen auf den fairen Wert zu haben sind. Von solchen Gelegenheiten dürfte es demnächst noch einige geben...
Arthur Spooner
Der Aktienrückkauf lag definitiv nicht im Interesse der Gesellschaft.
Hier wurde einer Großaktionär der Ausstieg zu fast 5,00 € ermöglicht.
Den Schaden haben diejenigen, die ihre Aktien gehalten haben.
Hier wurde einer Großaktionär der Ausstieg zu fast 5,00 € ermöglicht.
Den Schaden haben diejenigen, die ihre Aktien gehalten haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.100.033 von Zwangsliquidator2 am 15.05.08 13:20:41Quelle?
Beweise?
Danke.
Beweise?
Danke.
Keine Beweise, aber schwerwiegende Indizien:
1. Abwicklung über XETRA (da findet bei C. sonst nie Handel statt)
2. Gerade zur Rückkaufperiode auffällig extrem hoher Umsatz zu haargenau 4,90 € (warum gerade in den wenigen Wochen des Rückkaufs massive Aktienverkäufe zu konstantem Preis????).
3. Timing. Warum Rückkauf vor (!) Bekanntgabe der massiven Ergebniskorrektur
Im Sinne der Gesellschaft wäre es gewesen, möglichst billig eigene Aktien zu erwerben. Warum dann Rückkauf auf hohem Niveau und erst anschließende Ergebniskorrektur vermelden???
Man hätte ja auch im Interesse der Gesellschaft etwas warten können und jetzt auf deutlich ermäßigtem Niveau den Rückkauf starten können.
1. Abwicklung über XETRA (da findet bei C. sonst nie Handel statt)
2. Gerade zur Rückkaufperiode auffällig extrem hoher Umsatz zu haargenau 4,90 € (warum gerade in den wenigen Wochen des Rückkaufs massive Aktienverkäufe zu konstantem Preis????).
3. Timing. Warum Rückkauf vor (!) Bekanntgabe der massiven Ergebniskorrektur
Im Sinne der Gesellschaft wäre es gewesen, möglichst billig eigene Aktien zu erwerben. Warum dann Rückkauf auf hohem Niveau und erst anschließende Ergebniskorrektur vermelden???
Man hätte ja auch im Interesse der Gesellschaft etwas warten können und jetzt auf deutlich ermäßigtem Niveau den Rückkauf starten können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.136.917 von Zwangsliquidator2 am 20.05.08 20:26:23also ich sehe das ganze etwas anders als beispielsweise zliquidatorl2.
also das in xetra sonst kein handel wäre ist ja merkwürdig. ich sehe hier eigentlich seit dem herbst steigende umsätze. das hängt meines erachtens mit dem designated sponsor zusammen, der seit oktober die aktie in xetra betreut.
zudem hatte doch jeder der aktien verkaufen wollte die möglichkeit dies zu tun - ich selber hab auch 1000 stück verkauft über xetra gab keine probleme.
ich weiss ja nicht welche adressen in carthago aktien investiert sind (auf der homepage findet man dazu nicht viel ausser Management 5%) aber gerade im ersten Quartal hat es doch mächtig gekracht an den finazmärkten. wenn ich mir da den kursverfall von "homm-werten" anschaue... der hat ja auch zumindest im Bereich der Börsenmäntel mit Carthago kooperiert hat...vielleicht sind ja auch aus diesem bereich aktien an die märkte gelangt? Vielleicht ergibt sich ja im Rahmen der Hauptversammlung Aufklärung ob das Management auch verkauft hat. Falls jemand hingeht wäre das sicher eine berechtigte Frage.
Und was den Rückkauf angeht nachdem die aktie auch schon über 7 € gestanden hat halte ich den Preis 4,92€ für ganz ok - vor und auch nach der Meldung der Jahresergebnisse halte ich die Aktie für nicht besonders teuer. ok das geldverdienen ist sicher nicht leichter geworden und carthago wird vermutlich auch kein neues rekordhalbjahr bekommen denk ich mir, aber mir ist es lieber wenn die im Unternehmen mal ein gang zurückschalten und vorsichtiger aggieren als unsere kohle zu verheizen. so schlecht wie zliquidatorl2 das schreibt finde ich das Ergebnis für 2007 auch nicht. sicher die kursentwicklung ist nicht besonders erfreulich. aber weiss man zu welchem preis die aktie gehandelt würde wenn es keinen rückkauf gegeben hätte?
also das in xetra sonst kein handel wäre ist ja merkwürdig. ich sehe hier eigentlich seit dem herbst steigende umsätze. das hängt meines erachtens mit dem designated sponsor zusammen, der seit oktober die aktie in xetra betreut.
zudem hatte doch jeder der aktien verkaufen wollte die möglichkeit dies zu tun - ich selber hab auch 1000 stück verkauft über xetra gab keine probleme.
ich weiss ja nicht welche adressen in carthago aktien investiert sind (auf der homepage findet man dazu nicht viel ausser Management 5%) aber gerade im ersten Quartal hat es doch mächtig gekracht an den finazmärkten. wenn ich mir da den kursverfall von "homm-werten" anschaue... der hat ja auch zumindest im Bereich der Börsenmäntel mit Carthago kooperiert hat...vielleicht sind ja auch aus diesem bereich aktien an die märkte gelangt? Vielleicht ergibt sich ja im Rahmen der Hauptversammlung Aufklärung ob das Management auch verkauft hat. Falls jemand hingeht wäre das sicher eine berechtigte Frage.
Und was den Rückkauf angeht nachdem die aktie auch schon über 7 € gestanden hat halte ich den Preis 4,92€ für ganz ok - vor und auch nach der Meldung der Jahresergebnisse halte ich die Aktie für nicht besonders teuer. ok das geldverdienen ist sicher nicht leichter geworden und carthago wird vermutlich auch kein neues rekordhalbjahr bekommen denk ich mir, aber mir ist es lieber wenn die im Unternehmen mal ein gang zurückschalten und vorsichtiger aggieren als unsere kohle zu verheizen. so schlecht wie zliquidatorl2 das schreibt finde ich das Ergebnis für 2007 auch nicht. sicher die kursentwicklung ist nicht besonders erfreulich. aber weiss man zu welchem preis die aktie gehandelt würde wenn es keinen rückkauf gegeben hätte?
Nun, die Bewertung des Vorganges sei jedem selbst überlassen. Richtig ist auch, dass auch jeder sonstige Aktionär im Rahmen der Rückkaufphase hätte verkaufen können.
Aber die extrem hohe Abgabebereitsschaft zu haargenau dem gleichen Preis läßt schwer vermuten, dass sich Carthago über den Verkäufer im Bilde war.
Aber die extrem hohe Abgabebereitsschaft zu haargenau dem gleichen Preis läßt schwer vermuten, dass sich Carthago über den Verkäufer im Bilde war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.143.345 von Free-Lunch-66 am 21.05.08 15:47:06... die entscheidende Frage ist doch eine andere: Warum das Rückkaufprogramm kurz vor Bekanntgabe des schlechten Ergebnisses?
Natürlich hätte jeder verkaufen können, aber wer wußte zu der Zeit von dem schlechten Ergebnis?
Natürlich hätte jeder verkaufen können, aber wer wußte zu der Zeit von dem schlechten Ergebnis?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.144.528 von DaxRaider am 21.05.08 17:36:17... mir persönlich stößt das sehr bitter auf: Eigentlich wollte ich langfristig investieren und das (scheinbar!) niedrige Niveau für Zukäufe nutzen. Aber nach der Aktion fliegt diese Aktie bei nächster Gelegenheit aus meinem Depot heraus.
So ist es:
Kaum zu vermuten, dass der Vorstand von der deutlichen Prognoseempfehlung zum Jahreswechsel nicht gewusst haben soll.
Insofern "stinkt" der ganze Vorgang erheblich.
Durch die Aktion hat der Vorstand der Gesellschaft keinen Gefallen getan.
Ich bin mal auf die Quartalszahlen gespannt. Vermutlich warten da noch weitere böse Überraschungen.
Kaum zu vermuten, dass der Vorstand von der deutlichen Prognoseempfehlung zum Jahreswechsel nicht gewusst haben soll.
Insofern "stinkt" der ganze Vorgang erheblich.
Durch die Aktion hat der Vorstand der Gesellschaft keinen Gefallen getan.
Ich bin mal auf die Quartalszahlen gespannt. Vermutlich warten da noch weitere böse Überraschungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.145.141 von Bahncrash am 21.05.08 18:43:48heute sollen die endgültigen 07er Zahlen kommen sowie der
Dividendenvorschlag!
Dividendenvorschlag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.449.814 von Rudi07 am 07.07.08 12:24:25von der U.-homepage:
Juli 2008:
* 22.07.2008: Aktionärsbrief 2/2008 mit endgültigen Jahresabschlusszahlen zum Geschäftsjahr 2007
Wo hast Du den heutigen Termin her ?
ciao
Juli 2008:
* 22.07.2008: Aktionärsbrief 2/2008 mit endgültigen Jahresabschlusszahlen zum Geschäftsjahr 2007
Wo hast Du den heutigen Termin her ?
ciao
Also die 2007er Zahlen sind ja den Eckdaten nach bekannt und dürften daher kaum noch für Überraschungen gut sein.
Was zählt ist der Ausblick auf 2008.
Vermutlich sind da noch weitere Enttäuschungen vorprogammiert.
Ganz so unabhängig vom allgemeinen Börsengeschehen, wie es sich mancher erwünschen mag, ist das Charthago-Geschäft nun doch nicht.
Was zählt ist der Ausblick auf 2008.
Vermutlich sind da noch weitere Enttäuschungen vorprogammiert.
Ganz so unabhängig vom allgemeinen Börsengeschehen, wie es sich mancher erwünschen mag, ist das Charthago-Geschäft nun doch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.451.617 von lynch11 am 07.07.08 15:47:45der Termin stand heute Mittag noch auf der HP, wurde nach hinten verschoben.
Der Laden wird immer unzuverlässiger.........
Das gefällt mir überhaupt nicht
Der Laden wird immer unzuverlässiger.........
Das gefällt mir überhaupt nicht
Die derzeitige Ruhe steht jedenfalls im auffälligen Kontrast zu den vergangenen Zeiten regelmäßiger "Erfolgsmeldungen".
Und mit der dubiosen Rückkaufaktion hat man den Ruf der Gesellschaft erheblich beschädigt.
Und mit der dubiosen Rückkaufaktion hat man den Ruf der Gesellschaft erheblich beschädigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.459.609 von Zwangsliquidator2 am 08.07.08 13:20:02dass carthago dieses jahr schlecht laufen wird ist doch klar,
braucht man sich ja nur die banken anschauen.
wichtiger wird sein, wie sich die weltwirtschaft verhält,
carthago wird sich dem nicht entziehen können
braucht man sich ja nur die banken anschauen.
wichtiger wird sein, wie sich die weltwirtschaft verhält,
carthago wird sich dem nicht entziehen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.461.268 von smyl am 08.07.08 15:56:28Was hat bitte schön die "Weltwirtschaft" mit CC zu tun? - NIX!
CC ist abhängig vom Finanzmarkt und den Abfindungsgeschäften und diese laufen momentan, gelinde gesagt, sehr zäh! CC ist für mich erst ab Kursen von 3€ kaufenswert. Deshalb heisst es hier: Warten und schauen, wann die ersten ihre Posis auch zu KUrsen von unter 4€ verkaufen.
CC ist abhängig vom Finanzmarkt und den Abfindungsgeschäften und diese laufen momentan, gelinde gesagt, sehr zäh! CC ist für mich erst ab Kursen von 3€ kaufenswert. Deshalb heisst es hier: Warten und schauen, wann die ersten ihre Posis auch zu KUrsen von unter 4€ verkaufen.
22.07.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Carthago Capital AG: Bilanzfeststellung und Dividendenvorschlag
Die Carthago Capital AG (ISIN DE0005418404, Kürzel CCB) gibt das endgültige
Ergebnis der Carthago-Gruppe für das Geschäftsjahr 2007 bekannt, nachdem
der Jahresabschluss vom Aufsichtsrat gebilligt wurde und damit festgestellt
ist. Der Gewinn im Carthago-Konzern belief sich auf TEUR 2.181 (Vorjahr: TEUR
3.866), dies entspricht einem Gewinn je Aktie von EUR 0,73 (im Vorjahr EUR
1,86). Der Umsatz konnte von TEUR 17.298 auf TEUR 20.047 (+15,8 %) gesteigert
werden. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen den Aktionären auf der
Hauptversammlung am 29. August 2008 vor, eine gegenüber dem Vorjahr
unveränderte Dividende von EUR 0,08 je Anteilsschein zu zahlen.
Im laufenden Geschäftsjahr rechnet der Vorstand trotz des schwierigen
Marktumfeldes mit einem positiven Ergebnis.
Die Carthago Capital AG ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges
Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft
wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher
Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über
seine 100%-Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments
(Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von
Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting
AG) tätig.
Kontakt:
Carthago Capital AG
ciao
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der Jahresabschluss vom Aufsichtsrat gebilligt wurde und damit festgestellt
ist. Der Gewinn im Carthago-Konzern belief sich auf TEUR 2.181 (Vorjahr: TEUR
3.866), dies entspricht einem Gewinn je Aktie von EUR 0,73 (im Vorjahr EUR
1,86). Der Umsatz konnte von TEUR 17.298 auf TEUR 20.047 (+15,8 %) gesteigert
werden. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen den Aktionären auf der
Hauptversammlung am 29. August 2008 vor, eine gegenüber dem Vorjahr
unveränderte Dividende von EUR 0,08 je Anteilsschein zu zahlen.
Im laufenden Geschäftsjahr rechnet der Vorstand trotz des schwierigen
Marktumfeldes mit einem positiven Ergebnis.
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Zitat:
"Der Umsatz konnte von TEUR 17.298 auf TEUR 20.047 (+15,8 %)gesteigert werden."
Dümmer gehts nimmer. Der Umsatz ist bei einer Beteiligungsgesellschaft wohl keine sinnvolle Größe.
"Der Umsatz konnte von TEUR 17.298 auf TEUR 20.047 (+15,8 %)gesteigert werden."
Dümmer gehts nimmer. Der Umsatz ist bei einer Beteiligungsgesellschaft wohl keine sinnvolle Größe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.577.653 von Zwangsliquidator2 am 24.07.08 13:31:15Hallo Liquidator,
ich finde die Zahlen alles andere als "dumm". Man sollte Carthago nicht als reine Beteiligungsgesellschaft sehen denk ich. Beteiligungsgesellschaften verfolgen eine "Buy and Hold" - Strategie.
Wäre mir neu wenn die Bremer so verfahren würden. Sie bezeichnen sich doch selbst auch als Investmenthaus. Hier gibt es doch mehrere Geschäftsbereiche wie zum Beispiel Abfindungsspekulation und Firmenmantelhandel.Ich finde den Umsatz schon interessant, zeigt er doch, dass Carthago wohl trotz Flaute an den Börsen weiter steigende Wertpapiertransaktionen tätigt. Im letzten Aktionärsbrief haben Sie ja auch erklährt, Nachbsserungsvolumen von aktuell 25 Mio.EUROS aufgebaut zu haben.
Der aktuelle Kurs ist zwar traurig, reiht sich aber im Prinzip ein in den Abwärtstrend anderer Gesellschaften. Immerhin ein Lichtblick, dass sie Dividende unverändert gezahlt werden soll.....
ich finde die Zahlen alles andere als "dumm". Man sollte Carthago nicht als reine Beteiligungsgesellschaft sehen denk ich. Beteiligungsgesellschaften verfolgen eine "Buy and Hold" - Strategie.
Wäre mir neu wenn die Bremer so verfahren würden. Sie bezeichnen sich doch selbst auch als Investmenthaus. Hier gibt es doch mehrere Geschäftsbereiche wie zum Beispiel Abfindungsspekulation und Firmenmantelhandel.Ich finde den Umsatz schon interessant, zeigt er doch, dass Carthago wohl trotz Flaute an den Börsen weiter steigende Wertpapiertransaktionen tätigt. Im letzten Aktionärsbrief haben Sie ja auch erklährt, Nachbsserungsvolumen von aktuell 25 Mio.EUROS aufgebaut zu haben.
Der aktuelle Kurs ist zwar traurig, reiht sich aber im Prinzip ein in den Abwärtstrend anderer Gesellschaften. Immerhin ein Lichtblick, dass sie Dividende unverändert gezahlt werden soll.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.598.196 von Free-Lunch-66 am 28.07.08 14:28:57"... Der aktuelle Kurs ist zwar traurig, reiht sich aber im Prinzip ein in den Abwärtstrend anderer Gesellschaften. ..."
... naja, ich sehe da auch hausgemachte Probleme: Z.B. den massiven Vertrauensverlust durch die Art und Weise des jüngsten Rückkaufs.
... naja, ich sehe da auch hausgemachte Probleme: Z.B. den massiven Vertrauensverlust durch die Art und Weise des jüngsten Rückkaufs.
Vergleich zur HV der PSB AG vom 16. Juni 2005
Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklagen gegen Beschlüsse der ordentlichen Hauptversammlung vom 16. Juni 2005 teilweise durch Vergleich beendet
Die Veröffentlichung der nachfolgenden Bekanntmachung erfolgt im Auftrag der PSB AG. Der Text wurde GSC durch die Gesellschaft in der untigen Form zur Verfügung gestellt und wird ohne inhaltliche Veränderung seitens GSC publiziert.
Hinweis: am Ende dieser Seite finden Sie diese Bekanntmachung in gelayouteter und druckfähiger Form als pdf-Datei.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
PSB Aktiengesellschaft für Programmierung und Systemberatung
mit Sitz in Neckarsulm
ISIN DE0006967607
Wertpapier-Kenn-Nr. 696 760
Bekanntmachung gemäß §§248a, 149 Abs.2 AktG
Die zuletzt bei dem Landgericht Frankfurt am Main unter AZ.: -3-03 O 98/06- anhängigen Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklagen gegen Beschlüsse der ordentlichen Hauptversammlung vom 16. Juni 2005 sind teilweise durch Vergleich beendet worden.
Der Vergleichsschluss wurde im Verfahren nach §278 Abs.6 ZPO sowie durch außergerichtlichen Vergleich und Klagerücknahme erzielt.
Gemäß §§248a, 149 Abs.2 AktG geben wir den Inhalt dieser Vergleiche nachfolgend bekannt:
I. Im Verfahren nach § 278 Abs.6 ZPO wurde folgender Vergleich mit den folgenden Anfechtungsklägern abgeschlossen:
1. Anfechtungskläger:
(1) EO Investors GmbH
(2) Herr Tobias Rolle
(3) Frau Christa Götz
(4) Herr Prof. Dr. Ekkehard Wenger
(5) Protagon Capital GmbH
(6) OCP Obay Capital Pool Vermögensverwaltungs-
gesellschaft mbH
(7) Frau Caterina Steeg
(8) Carthago Value Invest AG .....
2. Vergleichstext (ohne Rubrum und Adressen der Kläger)
I.
Vorbemerkung
Die Hauptversammlung der PSB Aktiengesellschaft für Programmierung und Systemberatung mit Sitz in Neckarsulm (nachfolgend „PSB AG“ oder "Beklagte") hat am 16.06.2005 auf Verlangen ihrer Hauptaktionärin, der Bechtle Aktiengesellschaft mit Sitz in Neckarsulm (nachfolgend auch „Bechtle AG“ oder "Hauptaktionärin"), beschlossen, die Aktien der Minderheitsaktionäre gegen Barabfindung gemäß §§ 327a ff. AktG auf die Hauptaktionärin zu übertragen. Der Beschluss ("Übertragungsbeschluss") sieht eine Barabfindung von EUR 9,28 je Aktie der PSB AG vor. Das Grundkapital der PSB AG beträgt EUR 3.614.164 und ist eingeteilt in 3.614.164 Stückaktien. Die Bechtle AG hält hiervon 3.552.907 Stückaktien.
Die Kläger, die Aktionäre der Beklagten sind, haben beim Landgericht Gießen jeweils Nichtigkeits- und/oder Anfechtungsklagen gegen den Übertragungsbeschluss erhoben. Die Klagen wurden miteinander verbunden und sind nach einer Verweisung beim Landgericht Frankfurt/M unter dem Aktenzeichen 3-03 O 98/06 anhängig.
Dies vorausgeschickt, schließen die Kläger und die Beklagte unter Beteiligung der diesem Vergleich beitretenden Bechtle AG (nachfolgend auch die "Parteien") auf Empfehlung und Anraten des Gerichts zur endgültigen Beilegung der von den am Vergleich beteiligten Klägern erhobenen Nichtigkeits- und Anfechtungsklagen unter Aufrechterhaltung ihrer gegenseitigen Rechtsauffassung den nachfolgenden (Teil) Prozessvergleich:
II.
Vergleich
1. Die Bechtle AG verpflichtet sich, jedem Aktionär, der aufgrund des Übertragungsbeschlusses aus der Beklagten ausscheidet, für jede übertragene Stückaktie der Beklagten zusätzlich zu der im Übertragungsbeschluss bestimmten Barabfindung in Höhe von 9,28 Euro (nachfolgend: „Grundzahlung“) einen weiteren Betrag von 2,72 Euro (nachfolgend: „Zuzahlung“) zu zahlen.
Der Gesamtbetrag der Barabfindung, bestehend aus der Grundzahlung und der Zuzahlung, beträgt damit 12,00 Euro für jede übertragene Stückaktie der Beklagten. Die Zuzahlung ist zahlbar mit der Grundzahlung und unter den Voraussetzungen, unter denen die Grundzahlung zahlbar ist.
Die Verzinsung der Zuzahlung richtet sich nach den Vorschriften, die auch für die Grundzahlung gelten.
2. Falls ein nach dem Spruchverfahrensgesetz zuständiges Gericht in einem Spruchverfahren gemäß § 1 Nr. 3 SpruchG rechtskräftig eine Barabfindung festsetzt, die die Summe der Grundzahlung und Zuzahlung überschreitet oder zur Beendigung des Spruchverfahrens eine die Grundzahlung und die Zuzahlung überschreitende Barabfindung vereinbart wird (gerichtlicher Erhöhungsbetrag), ist die Zuzahlung anzurechnen. Die Bechtle AG muss eine weitere Zuzahlung nur insoweit leisten, als der gerichtliche Erhöhungsbetrag die Zuzahlung überschreitet. Die Zuzahlung gilt damit als Vorauszahlung auf den gerichtlichen Erhöhungsbetrag.
3. Die Zuzahlung wird gleichzeitig mit der Grundzahlung von der Bechtle AG oder einem von ihr beauftragten Dritten nach der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister provisions- und spesenfrei ausbezahlt. Die Zahlung an die Aktionäre erfolgt ausschließlich durch Überweisung auf das Konto des berechtigten Aktionärs bei der depotführenden Bank Zug um Zug gegen Ausbuchung der Stückaktien. Die Zahlung an die Depotbank hat befreiende Wirkung. Die Kläger verpflichten sich, die Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister weder durch Rechtsmittel, Rechtsbehelfe, Anträge oder in sonstiger Weise zu verhindern oder zu verzögern.
4. Soweit Minderheitsaktionäre nicht Partei des Vergleichs sind, steht ihnen ein Anspruch auf Auszahlung der festgelegten Barabfindung und der zusätzlichen Barabfindung aufgrund eines echten Vertrags zugunsten Dritter gem. § 328 BGB zu.
5. Die Parteien halten unabhängig von dem Abschluss dieses Vergleichs ihre unterschiedlichen Standpunkte zur Sach- und Rechtslage aufrecht. Die Parteien stimmen jedoch überein, dass mit diesem Vergleich der Übertragungsbeschluss der Hauptversammlung der Beklagten vom 16.06.2005 zur Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Bechtle AG und die übrigen in dieser Hauptversammlung gefassten Beschlüsse wirksam werden sollen.
In Ansehung des Vergleichs nehmen die Kläger ihre sämtlichen Klagen hiermit zurück. Die Beklagte und die dem Rechtsstreit beitretende Bechtle AG stimmen den Klagerücknahmen zu.
6. Die Kläger verzichten unwiderruflich auf sämtliche Einwendungen gegen die Rechtmäßigkeit und die Wirksamkeit des Übertragungsbeschlusses. Die Kläger stimmen der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das zuständige Handelsregister zu. Die Kläger verpflichten sich, auf Verlangen der PSB AG alle sonstigen Erklärungen abzugeben, die für die Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister notwendig sein können, soweit diese in direkten oder indirekten Zusammenhang mit den von den Klägern erhobenen Klagen oder sonstigen Anträgen stehen.
Die Kläger verpflichten sich, die Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister weder durch Rechtsmittel, Rechtsbehelfe, Anträge oder auf sonstige Art und Weise zu verhindern oder zu verzögern.
Die Kläger werden die Wirksamkeit des Übertragungsbeschlusses und dessen Eintragung im Handelsregister weder gerichtlich noch außergerichtlich in irgendeiner Form angreifen.
7. Nebenintervenienten der Anfechtungsverfahren nehmen an dem Vergleich nicht teil. Kostenerstattungsansprüche der Nebenintervenienten sind ausdrücklich ausgeschlossen.
ciao
Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklagen gegen Beschlüsse der ordentlichen Hauptversammlung vom 16. Juni 2005 teilweise durch Vergleich beendet
Die Veröffentlichung der nachfolgenden Bekanntmachung erfolgt im Auftrag der PSB AG. Der Text wurde GSC durch die Gesellschaft in der untigen Form zur Verfügung gestellt und wird ohne inhaltliche Veränderung seitens GSC publiziert.
Hinweis: am Ende dieser Seite finden Sie diese Bekanntmachung in gelayouteter und druckfähiger Form als pdf-Datei.
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PSB Aktiengesellschaft für Programmierung und Systemberatung
mit Sitz in Neckarsulm
ISIN DE0006967607
Wertpapier-Kenn-Nr. 696 760
Bekanntmachung gemäß §§248a, 149 Abs.2 AktG
Die zuletzt bei dem Landgericht Frankfurt am Main unter AZ.: -3-03 O 98/06- anhängigen Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklagen gegen Beschlüsse der ordentlichen Hauptversammlung vom 16. Juni 2005 sind teilweise durch Vergleich beendet worden.
Der Vergleichsschluss wurde im Verfahren nach §278 Abs.6 ZPO sowie durch außergerichtlichen Vergleich und Klagerücknahme erzielt.
Gemäß §§248a, 149 Abs.2 AktG geben wir den Inhalt dieser Vergleiche nachfolgend bekannt:
I. Im Verfahren nach § 278 Abs.6 ZPO wurde folgender Vergleich mit den folgenden Anfechtungsklägern abgeschlossen:
1. Anfechtungskläger:
(1) EO Investors GmbH
(2) Herr Tobias Rolle
(3) Frau Christa Götz
(4) Herr Prof. Dr. Ekkehard Wenger
(5) Protagon Capital GmbH
(6) OCP Obay Capital Pool Vermögensverwaltungs-
gesellschaft mbH
(7) Frau Caterina Steeg
(8) Carthago Value Invest AG .....
2. Vergleichstext (ohne Rubrum und Adressen der Kläger)
I.
Vorbemerkung
Die Hauptversammlung der PSB Aktiengesellschaft für Programmierung und Systemberatung mit Sitz in Neckarsulm (nachfolgend „PSB AG“ oder "Beklagte") hat am 16.06.2005 auf Verlangen ihrer Hauptaktionärin, der Bechtle Aktiengesellschaft mit Sitz in Neckarsulm (nachfolgend auch „Bechtle AG“ oder "Hauptaktionärin"), beschlossen, die Aktien der Minderheitsaktionäre gegen Barabfindung gemäß §§ 327a ff. AktG auf die Hauptaktionärin zu übertragen. Der Beschluss ("Übertragungsbeschluss") sieht eine Barabfindung von EUR 9,28 je Aktie der PSB AG vor. Das Grundkapital der PSB AG beträgt EUR 3.614.164 und ist eingeteilt in 3.614.164 Stückaktien. Die Bechtle AG hält hiervon 3.552.907 Stückaktien.
Die Kläger, die Aktionäre der Beklagten sind, haben beim Landgericht Gießen jeweils Nichtigkeits- und/oder Anfechtungsklagen gegen den Übertragungsbeschluss erhoben. Die Klagen wurden miteinander verbunden und sind nach einer Verweisung beim Landgericht Frankfurt/M unter dem Aktenzeichen 3-03 O 98/06 anhängig.
Dies vorausgeschickt, schließen die Kläger und die Beklagte unter Beteiligung der diesem Vergleich beitretenden Bechtle AG (nachfolgend auch die "Parteien") auf Empfehlung und Anraten des Gerichts zur endgültigen Beilegung der von den am Vergleich beteiligten Klägern erhobenen Nichtigkeits- und Anfechtungsklagen unter Aufrechterhaltung ihrer gegenseitigen Rechtsauffassung den nachfolgenden (Teil) Prozessvergleich:
II.
Vergleich
1. Die Bechtle AG verpflichtet sich, jedem Aktionär, der aufgrund des Übertragungsbeschlusses aus der Beklagten ausscheidet, für jede übertragene Stückaktie der Beklagten zusätzlich zu der im Übertragungsbeschluss bestimmten Barabfindung in Höhe von 9,28 Euro (nachfolgend: „Grundzahlung“) einen weiteren Betrag von 2,72 Euro (nachfolgend: „Zuzahlung“) zu zahlen.
Der Gesamtbetrag der Barabfindung, bestehend aus der Grundzahlung und der Zuzahlung, beträgt damit 12,00 Euro für jede übertragene Stückaktie der Beklagten. Die Zuzahlung ist zahlbar mit der Grundzahlung und unter den Voraussetzungen, unter denen die Grundzahlung zahlbar ist.
Die Verzinsung der Zuzahlung richtet sich nach den Vorschriften, die auch für die Grundzahlung gelten.
2. Falls ein nach dem Spruchverfahrensgesetz zuständiges Gericht in einem Spruchverfahren gemäß § 1 Nr. 3 SpruchG rechtskräftig eine Barabfindung festsetzt, die die Summe der Grundzahlung und Zuzahlung überschreitet oder zur Beendigung des Spruchverfahrens eine die Grundzahlung und die Zuzahlung überschreitende Barabfindung vereinbart wird (gerichtlicher Erhöhungsbetrag), ist die Zuzahlung anzurechnen. Die Bechtle AG muss eine weitere Zuzahlung nur insoweit leisten, als der gerichtliche Erhöhungsbetrag die Zuzahlung überschreitet. Die Zuzahlung gilt damit als Vorauszahlung auf den gerichtlichen Erhöhungsbetrag.
3. Die Zuzahlung wird gleichzeitig mit der Grundzahlung von der Bechtle AG oder einem von ihr beauftragten Dritten nach der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister provisions- und spesenfrei ausbezahlt. Die Zahlung an die Aktionäre erfolgt ausschließlich durch Überweisung auf das Konto des berechtigten Aktionärs bei der depotführenden Bank Zug um Zug gegen Ausbuchung der Stückaktien. Die Zahlung an die Depotbank hat befreiende Wirkung. Die Kläger verpflichten sich, die Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister weder durch Rechtsmittel, Rechtsbehelfe, Anträge oder in sonstiger Weise zu verhindern oder zu verzögern.
4. Soweit Minderheitsaktionäre nicht Partei des Vergleichs sind, steht ihnen ein Anspruch auf Auszahlung der festgelegten Barabfindung und der zusätzlichen Barabfindung aufgrund eines echten Vertrags zugunsten Dritter gem. § 328 BGB zu.
5. Die Parteien halten unabhängig von dem Abschluss dieses Vergleichs ihre unterschiedlichen Standpunkte zur Sach- und Rechtslage aufrecht. Die Parteien stimmen jedoch überein, dass mit diesem Vergleich der Übertragungsbeschluss der Hauptversammlung der Beklagten vom 16.06.2005 zur Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Bechtle AG und die übrigen in dieser Hauptversammlung gefassten Beschlüsse wirksam werden sollen.
In Ansehung des Vergleichs nehmen die Kläger ihre sämtlichen Klagen hiermit zurück. Die Beklagte und die dem Rechtsstreit beitretende Bechtle AG stimmen den Klagerücknahmen zu.
6. Die Kläger verzichten unwiderruflich auf sämtliche Einwendungen gegen die Rechtmäßigkeit und die Wirksamkeit des Übertragungsbeschlusses. Die Kläger stimmen der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das zuständige Handelsregister zu. Die Kläger verpflichten sich, auf Verlangen der PSB AG alle sonstigen Erklärungen abzugeben, die für die Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister notwendig sein können, soweit diese in direkten oder indirekten Zusammenhang mit den von den Klägern erhobenen Klagen oder sonstigen Anträgen stehen.
Die Kläger verpflichten sich, die Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister weder durch Rechtsmittel, Rechtsbehelfe, Anträge oder auf sonstige Art und Weise zu verhindern oder zu verzögern.
Die Kläger werden die Wirksamkeit des Übertragungsbeschlusses und dessen Eintragung im Handelsregister weder gerichtlich noch außergerichtlich in irgendeiner Form angreifen.
7. Nebenintervenienten der Anfechtungsverfahren nehmen an dem Vergleich nicht teil. Kostenerstattungsansprüche der Nebenintervenienten sind ausdrücklich ausgeschlossen.
ciao
Carthago Capital AG: Hauptversammlung
Bremen, 1. September 2008 - Am 29. August 2008 fand die ordentliche Hauptversammlung der Carthago Capital AG im Park Hotel in Bremen statt. Die rund 40 erschienenen Aktionäre verabschiedeten alle Tagesordnungspunkte einstimmig. Dies betraf zum einen Beschlussvorschläge zur Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und die Bestellung des Abschlussprüfers. Zum anderen wurde über die Verwendung des Bilanzgewinns abgestimmt. Gemäß des Vorschlags der Verwaltung wird der Bilanzgewinn zur Wahrung der Dividendenkontinuität für die Ausschüttung einer Dividende auf Vorjahresniveau in Höhe von 0,08 Euro je Aktie der Carthago Capital AG verwendet.
Im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung gab der Vorstand zudem bekannt, dass die Gesellschaft eine Umgliederung des internationalen Unternehmensbereichs mit der Carthago Value Invest SE plant. Die hierzu notwendigen Maßnahmen sollen bis zum Jahresende durchgeführt werden. Da noch nicht alle Einzelheiten der konkreten Umsetzung entschieden wurden, konnten noch keine weiteren Details hierzu bekannt gegeben werden. Der Vorstand versicherte jedoch, dass die Rechte der Aktionäre insbesondere durch die Gewährung entsprechender Bezugsrechte gewahrt werden, so dass Aktionäre auch zukünftig vollumfänglich an der Entwicklung der gesamten Carthago-Gruppe partizipieren werden.
Im ersten Halbjahr 2008 erzielte die Carthago-Gruppe ein ausgeglichenes Ergebnis. Den Erträgen aus dem Handel mit Wertpapieren standen neben den laufenden Kosten insbesondere auch Abschreibungen auf den Wertpapierbestand gegenüber. Für das laufende Geschäftsjahr ist derzeit ein lediglich leicht positives Ergebnis zu erwarten.
Über die Carthago Capital AG
Die Carthago Capital AG ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
Carthago Capital AG
Langenstraße 52-54
28195 Bremen
Tel. 0421/5961490
Fax 0421/5961492
e-mail info@carthago.de
Bremen, 1. September 2008 - Am 29. August 2008 fand die ordentliche Hauptversammlung der Carthago Capital AG im Park Hotel in Bremen statt. Die rund 40 erschienenen Aktionäre verabschiedeten alle Tagesordnungspunkte einstimmig. Dies betraf zum einen Beschlussvorschläge zur Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und die Bestellung des Abschlussprüfers. Zum anderen wurde über die Verwendung des Bilanzgewinns abgestimmt. Gemäß des Vorschlags der Verwaltung wird der Bilanzgewinn zur Wahrung der Dividendenkontinuität für die Ausschüttung einer Dividende auf Vorjahresniveau in Höhe von 0,08 Euro je Aktie der Carthago Capital AG verwendet.
Im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung gab der Vorstand zudem bekannt, dass die Gesellschaft eine Umgliederung des internationalen Unternehmensbereichs mit der Carthago Value Invest SE plant. Die hierzu notwendigen Maßnahmen sollen bis zum Jahresende durchgeführt werden. Da noch nicht alle Einzelheiten der konkreten Umsetzung entschieden wurden, konnten noch keine weiteren Details hierzu bekannt gegeben werden. Der Vorstand versicherte jedoch, dass die Rechte der Aktionäre insbesondere durch die Gewährung entsprechender Bezugsrechte gewahrt werden, so dass Aktionäre auch zukünftig vollumfänglich an der Entwicklung der gesamten Carthago-Gruppe partizipieren werden.
Im ersten Halbjahr 2008 erzielte die Carthago-Gruppe ein ausgeglichenes Ergebnis. Den Erträgen aus dem Handel mit Wertpapieren standen neben den laufenden Kosten insbesondere auch Abschreibungen auf den Wertpapierbestand gegenüber. Für das laufende Geschäftsjahr ist derzeit ein lediglich leicht positives Ergebnis zu erwarten.
Über die Carthago Capital AG
Die Carthago Capital AG ist ein im Open Market gehandeltes, unabhängiges Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung und verknüpft wertorientiertes Investmentmanagement mit börsennaher Corporate-Finance-Beratung für den Mittelstand. Das Unternehmen ist über seine Tochtergesellschaften in den Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest SE) und Corporate-Finance-Beratung / Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital Consulting AG) tätig.
Carthago Capital AG
Langenstraße 52-54
28195 Bremen
Tel. 0421/5961490
Fax 0421/5961492
e-mail info@carthago.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.963.736 von a2karlsruhe am 03.09.08 15:29:31dass dieses jahr ein positiver beendet werden soll,
lässt hoffen auf nächstes jahr. :-)
lässt hoffen auf nächstes jahr. :-)
Im neuesten Aktionärsbrief heißt es, dass den Aktionären Anteile an der 100 % Tochter Carthago Value Invest angeboten werden sollen. Hat jemand schon dieses Angebot bekommen und warum muss man etwas kaufen was einem schon gehört???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.205.734 von schaerholder am 15.12.08 12:23:31Mich hat dieser Passus auch sehr verwundert.
Wer verkauft denn bei der jetzigen Marktlage Anteile an einer unnotierten Tochtergesellschaft?!? Wohl doch nur jemand, der (dringend) Geld benötigt - oder sehe ich das falsch?!?
Wer verkauft denn bei der jetzigen Marktlage Anteile an einer unnotierten Tochtergesellschaft?!? Wohl doch nur jemand, der (dringend) Geld benötigt - oder sehe ich das falsch?!?
Wenn ich das richtig verstanden habe soll die CVI ja börsennotiert werden. Grundsätzlich ist der Gedanke ja auch nicht falsch den Aktionären die Wahl zu lassen an welcher Carthago sie beteiligt sein wollen - am Mantelspezialisten oder dem Abfindungsspezialisten. Nur finde ich es seltsam, dass die Aktionäre noch was dafür bezahlen sollen...
Die Gesellschaft hat eben nichts zu verschenken. Natürlich könnte man die Anteile der Tochter anteilsgerecht auch als "Sachdividende" an die Aktionäre der Mutter übertragen werden. Nur dann würde die Muttergesellschaft eben einen erheblichen Vermögensverlust erleiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.214.563 von Zwangsliquidator2 am 16.12.08 15:28:06werd an der Privatplazierung teilnehmen. Die Anzahl der Aktien erschließt sich mir nicht so Recht. Lt. Geschäftsbericht sind 500000 ausgegeben. Verkauft werden jetzt bis zu 1,1 Mio?? Das EK liegt ja bei ca. 10 Mio. Denk mal 2,15 EUR/ Aktie sind sehr fair.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.211.889 von schaerholder am 16.12.08 10:57:52@shaerholder:
Das hast du offenbar nicht richtig verstanden.
Ließ noch mal ganz genau, was da so geschrieben steht im Aktionärsbrief:
"... Die Börseneinführung der Aktien der Carthago Value Invest SE ist vorerst nicht vorgesehen,
da zunächst weitere Schritte zur Umsetzung der angekündigten Internationalisierung durchgeführt
werden sollen...."
Das hast du offenbar nicht richtig verstanden.
Ließ noch mal ganz genau, was da so geschrieben steht im Aktionärsbrief:
"... Die Börseneinführung der Aktien der Carthago Value Invest SE ist vorerst nicht vorgesehen,
da zunächst weitere Schritte zur Umsetzung der angekündigten Internationalisierung durchgeführt
werden sollen...."
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_326888
Gemeinsam gegen Pusher und Betrüger
Das Bundeskriminalamt, die Staatsanwaltschaft Lübeck und die US-Börsenaufsicht SEC gehen endlich gemeinsam gegen Pusher vor. Sie verdächtigen eine internationale Bande, mit Freiverkehrs-Aktien Kursmanipulation betrieben zu haben.
Das BKA teilte am Donnerstag mit, zum Kreis der Verdächtigen gehörten auch vier Deutsche. Gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Lübeck habe man in Norddeutschland über 20 Geschäftsräume und Privatwohnungen wegen des Verdachts auf gewerbsmäßigen Betrug und Kursmanipulation durchsucht. Dabei sei umfangreiches Beweismaterial sichergestellt worden.
Die Beschuldigten stehen den Angaben zufolge im Verdacht, wertlose Firmen an den ungeregelten Markt der Deutschen Börse gebracht und deren Aktienkurse betrügerisch in die Höhe getrieben zu haben.
Handelsaussetzung in den USA veranlasst
Nach Recherchen von boerse.ARD.de gibt es Hinweise, dass es sich bei den betroffenen Unternehmen um bekannte Pusher-Kandidaten handeln könnte. Denn im Verlauf der Durchsuchungsmaßnahmen hatte die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC am Mittwoch eine Handelsaussetzung am OTC Bulletin Board veranlasst.
Just am Mittwoch wurden dort einige Titel nicht gehandelt – darunter auch Aktien, die im Freiverkehr der Frankfurter Börse gelistet sind und bei denen Marktteilnehmer in deutschen Foren Gerüchte über den bevorstehenden Zukauf eines großen Investors oder einen Short-Squeeze gestreut und extrem für den Kauf dieser Aktien geworben hatten. Nur ein Zufall?
Wie gehen die Betrüger vor?
Bei der Staatsanwaltschaft in Lübeck ist jedenfalls nicht zu erfahren, um welche Unternehmen oder gar Personen es sich bei den aktuellen Ermittlungen genau handelt. Es hieß lediglich, die involvierten Unternehmen kämen vorwiegend aus der Trend- und Modebranche sowie dem Rohstoff- und Telekommunikationssektor.
Das von der Staatsanwalt beschriebene Vorgehen der Betrüger ist im Open Market nicht unüblich. Dabei werden wertlose, häufig in den USA, Kanada oder der Schweiz gegründete Firmen, im wenig regulierten Freiverkehr (Entry Standard oder Open Market) der Deutschen Börse gelistet. Anschließen werden die Kurse durch zielgerichtete Pressemitteilungen, Börsenbriefe und wechselseitigen Aktienhandel in die Höhe getrieben.
Das geht solange, bis die Altaktionäre genügend Gewinn gescheffelt haben und ihre Anteile auf den Markt werfen, der Aktienkurs des betroffenen Unternehmens bricht dann binnen weniger Stunden oder Tage drastisch ein.
Wer den Schaden hat ...
Das lohnende Geschäft mit der Gutgläubigkeit der Anleger hat nach Recherchen von boerse.ARD.de in der Vergangenheit unter anderen der Deutsche Investment Report (DIR) betrieben. Dabei gab es auch Hinweise, dass die Macher des DIR die empfohlenen Aktien über ein undurchschaubares Netzwerk von Strohmännern selbst an die Börse bringen.
Gutgläubige Anleger, die der Pusher-Fraktion in den Anlegerforen oder Börsenbriefen auf den Leim gegangen sind, haben in jedem Falle das Nachsehen und müssen zusätzlich zum materiellen Verlust oftmals auch den Spott ihrer Mitmenschen ertragen.
Kaum Transparenz im Freiverkehr
Denn tatsächlich ist es kein Geheimnis, dass sich im Freien Markt auch schwarze Schafe tummeln und Anleger kaum Möglichkeiten haben, diese zu erkennen. Denn das Transparenzniveau ist bereits im Entry Standard erschreckend niedrig: Hier gelten weder Prospekt- noch Adhoc-Pflicht. Damit steht den Anlegern nur eine sehr schmale Haftungs- und Informationsbasis zur Verfügung.
Immerhin wird aber im Entry Standard die Vorlage eines Zwischenberichts und eines testierten Konzern-Jahresabschlusses sowie die unverzügliche Information der Aktionäre über kursrelevante Tatsachen verlangt. Das garantiert den Aktionären zumindest ein Mindestmaß an Informationen über diejenige Firma, der sie ihr Geld anvertraut haben. Dieser lästigen Pflichten sind Firmen, die im Open Market gelistet sind, gänzlich enthoben.
Nur mal schnell einen Antrag ausgefüllt?
Hinzu kommt, dass die Deutsche Börse ausländischen Firmen ein Listing im Freiverkehr besonders leicht macht. Auf Anfrage von boerse.ARD.de erläuterte Börsensprecherin Leticia Adam vor kurzem, dass dafür keine Mindeststandards im Sinne einer "materiellen Prüfung" erfüllt sein müssen, sondern nur "formale Mindestanforderungen": "Das ist im Wesentlichen ein Antrag, der ausgefüllt sein muss."
Potenzielle Betrüger kann so ein bisschen Schreibkram aber gewiss nicht abschrecken.
Gemeinsam gegen Pusher und Betrüger
Das Bundeskriminalamt, die Staatsanwaltschaft Lübeck und die US-Börsenaufsicht SEC gehen endlich gemeinsam gegen Pusher vor. Sie verdächtigen eine internationale Bande, mit Freiverkehrs-Aktien Kursmanipulation betrieben zu haben.
Das BKA teilte am Donnerstag mit, zum Kreis der Verdächtigen gehörten auch vier Deutsche. Gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Lübeck habe man in Norddeutschland über 20 Geschäftsräume und Privatwohnungen wegen des Verdachts auf gewerbsmäßigen Betrug und Kursmanipulation durchsucht. Dabei sei umfangreiches Beweismaterial sichergestellt worden.
Die Beschuldigten stehen den Angaben zufolge im Verdacht, wertlose Firmen an den ungeregelten Markt der Deutschen Börse gebracht und deren Aktienkurse betrügerisch in die Höhe getrieben zu haben.
Handelsaussetzung in den USA veranlasst
Nach Recherchen von boerse.ARD.de gibt es Hinweise, dass es sich bei den betroffenen Unternehmen um bekannte Pusher-Kandidaten handeln könnte. Denn im Verlauf der Durchsuchungsmaßnahmen hatte die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC am Mittwoch eine Handelsaussetzung am OTC Bulletin Board veranlasst.
Just am Mittwoch wurden dort einige Titel nicht gehandelt – darunter auch Aktien, die im Freiverkehr der Frankfurter Börse gelistet sind und bei denen Marktteilnehmer in deutschen Foren Gerüchte über den bevorstehenden Zukauf eines großen Investors oder einen Short-Squeeze gestreut und extrem für den Kauf dieser Aktien geworben hatten. Nur ein Zufall?
Wie gehen die Betrüger vor?
Bei der Staatsanwaltschaft in Lübeck ist jedenfalls nicht zu erfahren, um welche Unternehmen oder gar Personen es sich bei den aktuellen Ermittlungen genau handelt. Es hieß lediglich, die involvierten Unternehmen kämen vorwiegend aus der Trend- und Modebranche sowie dem Rohstoff- und Telekommunikationssektor.
Das von der Staatsanwalt beschriebene Vorgehen der Betrüger ist im Open Market nicht unüblich. Dabei werden wertlose, häufig in den USA, Kanada oder der Schweiz gegründete Firmen, im wenig regulierten Freiverkehr (Entry Standard oder Open Market) der Deutschen Börse gelistet. Anschließen werden die Kurse durch zielgerichtete Pressemitteilungen, Börsenbriefe und wechselseitigen Aktienhandel in die Höhe getrieben.
Das geht solange, bis die Altaktionäre genügend Gewinn gescheffelt haben und ihre Anteile auf den Markt werfen, der Aktienkurs des betroffenen Unternehmens bricht dann binnen weniger Stunden oder Tage drastisch ein.
Wer den Schaden hat ...
Das lohnende Geschäft mit der Gutgläubigkeit der Anleger hat nach Recherchen von boerse.ARD.de in der Vergangenheit unter anderen der Deutsche Investment Report (DIR) betrieben. Dabei gab es auch Hinweise, dass die Macher des DIR die empfohlenen Aktien über ein undurchschaubares Netzwerk von Strohmännern selbst an die Börse bringen.
Gutgläubige Anleger, die der Pusher-Fraktion in den Anlegerforen oder Börsenbriefen auf den Leim gegangen sind, haben in jedem Falle das Nachsehen und müssen zusätzlich zum materiellen Verlust oftmals auch den Spott ihrer Mitmenschen ertragen.
Kaum Transparenz im Freiverkehr
Denn tatsächlich ist es kein Geheimnis, dass sich im Freien Markt auch schwarze Schafe tummeln und Anleger kaum Möglichkeiten haben, diese zu erkennen. Denn das Transparenzniveau ist bereits im Entry Standard erschreckend niedrig: Hier gelten weder Prospekt- noch Adhoc-Pflicht. Damit steht den Anlegern nur eine sehr schmale Haftungs- und Informationsbasis zur Verfügung.
Immerhin wird aber im Entry Standard die Vorlage eines Zwischenberichts und eines testierten Konzern-Jahresabschlusses sowie die unverzügliche Information der Aktionäre über kursrelevante Tatsachen verlangt. Das garantiert den Aktionären zumindest ein Mindestmaß an Informationen über diejenige Firma, der sie ihr Geld anvertraut haben. Dieser lästigen Pflichten sind Firmen, die im Open Market gelistet sind, gänzlich enthoben.
Nur mal schnell einen Antrag ausgefüllt?
Hinzu kommt, dass die Deutsche Börse ausländischen Firmen ein Listing im Freiverkehr besonders leicht macht. Auf Anfrage von boerse.ARD.de erläuterte Börsensprecherin Leticia Adam vor kurzem, dass dafür keine Mindeststandards im Sinne einer "materiellen Prüfung" erfüllt sein müssen, sondern nur "formale Mindestanforderungen": "Das ist im Wesentlichen ein Antrag, der ausgefüllt sein muss."
Potenzielle Betrüger kann so ein bisschen Schreibkram aber gewiss nicht abschrecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.232.393 von Stoni_I am 18.12.08 17:23:07Schön und gut... aber was hat das mit Carthago zu tun?
Noch wer dabei ausser mir
nee, schon länger nicht mehr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.996.239 von tigges06 am 18.04.09 20:53:22jo ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.031.405 von ribu73 am 23.04.09 23:19:56Ist die Firma pleite ? Wieso gibt es dann noch Kurse.
Ich kann nirgents Nachrichten aus 2009 finden, auf auf der Carthago-Website nicht. Sogar der Kalender, bzw. die Termine enden mit 31.12.2008.
BellaClara
Ich kann nirgents Nachrichten aus 2009 finden, auf auf der Carthago-Website nicht. Sogar der Kalender, bzw. die Termine enden mit 31.12.2008.
BellaClara
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.232.196 von BellaClara am 22.05.09 11:45:14Doch, nachdem der Winterschlaf in Bremen etwas länger gedauert hat
jetzt überschäumende Aktivitäten
übrigens gab es 2008 schon im Mai Zahlen
für das abgelaufene GJ
22.06.2009: Aktionärsbrief 1/2009
27.08.2009: Ordentliche Hauptversammlung
27.08.2009: Aktionärsbrief 2/2009
ciao
jetzt überschäumende Aktivitäten
übrigens gab es 2008 schon im Mai Zahlen
für das abgelaufene GJ
22.06.2009: Aktionärsbrief 1/2009
27.08.2009: Ordentliche Hauptversammlung
27.08.2009: Aktionärsbrief 2/2009
ciao
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.399.713 von lynch11 am 16.06.09 09:56:47
...zu Ihrer Information möchten wir Ihnen mitteilen, dass der Aktionärsbrief 1-2009 der Carthago Capital AG erschienen ist, den Sie über die Internetseite der Gesellschaft unter www.carthago-capital.de abrufen können.
ciao
...zu Ihrer Information möchten wir Ihnen mitteilen, dass der Aktionärsbrief 1-2009 der Carthago Capital AG erschienen ist, den Sie über die Internetseite der Gesellschaft unter www.carthago-capital.de abrufen können.
ciao
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.443.613 von lynch11 am 22.06.09 18:55:49http://www.carthago.eu/assets/files/aktionaersbriefe/cc-akbr…
... hat eigentlich jemand von Euch die Privatplazierung von Aktien der Carthago Value Invest SE gezeichnet? Hat jemand Informationen, wie sich der Vorstand bzw. seine Family/Friends diesbezüglich verhalten haben?
Die neuerlich Erwähnung spricht ja m.M.n. nicht gerade für einen durchschlagenden Erfolg.
Die neuerlich Erwähnung spricht ja m.M.n. nicht gerade für einen durchschlagenden Erfolg.
Bedeutet die Privatplazierung der Carthago Value SE, dass deren Geschäft aus der Carthago AG herausgelöst wird? In diesem Fall würde man als Carthago-Aktionär praktisch enteignet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.447.896 von cktest am 23.06.09 11:40:37Wieso?
Der Muttergesellschaft (und somit auch deren Aktionären) fließt doch der Erlös aus dem Aktienverkauf zu!
Der Muttergesellschaft (und somit auch deren Aktionären) fließt doch der Erlös aus dem Aktienverkauf zu!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.776.303 von a2karlsruhe am 13.08.09 19:34:18Der Hv Bericht ist online
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.880.220 von tonisoprano am 30.08.09 09:46:09... steht etwas Interessantes drin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.880.220 von tonisoprano am 30.08.09 09:46:09Machs doch bitte so:
http://www.carthago.de/assets/files/hauptversammlungen/beric…
Is für alle einfacher.
Danke trotzdem natürlich
http://www.carthago.de/assets/files/hauptversammlungen/beric…
Is für alle einfacher.
Danke trotzdem natürlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.880.220 von tonisoprano am 30.08.09 09:46:09Sorry, sorry. Hab da wohl 08 und 09 verwechselt.
Kann aber da nich mitlesen. Werd dann mal auf die Veröffentlichung auf der Homepage warten
Kann aber da nich mitlesen. Werd dann mal auf die Veröffentlichung auf der Homepage warten
Bekommt Carthago eigentlich noch irgendetwas auf die Reihe? Die Börse ist um 50% gestiegen und die Kurse hier stagnieren und stagnieren. Schlafen die in Bremen??? Leistungsträger sind sie offensichtlich nicht. Und so etwas nennt sich Börsenprofi´s. Wenn nicht bald etwas passiert dann sollten wir sie katapultartig in die Wüste schicken. Da werden wir sie dann lecker grillen.
Ist doch wirklich schwach bei dem super Umfeld.
Ist doch wirklich schwach bei dem super Umfeld.
Carthago Vaulue Invest hat sich laut Aktionärsbrief gut positioniert. Allerdings ist fraglich ob hiervon auch die Aktionäre der Carthago Capital profitieren werden. Denn die Value Invest wird grade abgespalten. Auch stellt sich die Frage, wer die nicht bezogenen Aktien bekommt.
Aber bei Carthago scheint die Intransparenz die Aktionäre irgendwie nicht zu stören...
Aber bei Carthago scheint die Intransparenz die Aktionäre irgendwie nicht zu stören...
Aus dem Aktionärsbrief: "Bei einem gleichbleibenden Marktumfeld ist gegenwärtig allenfalls mit einem Ergebnis auf Vorjahresniveau zu rechnen." Viel besser kann das Marktumfeld ja eigentlich nicht werden, und das war auch schon im August so... und dann nur eine schwarze Null zu schreiben, das ist schon schwach.
Aus dem Geschäftsbericht 2008 geht hervor, dass die Carthago Capital AG Ende 2008 an der Carthago Value Invest SE nur noch einen Anteil von 25% hielt; möglicherweise jetzt noch weniger. Man fragt sich, woraus das operative Geschäft der Carthago Capital AG denn noch besteht...
Aus dem Geschäftsbericht 2008 geht hervor, dass die Carthago Capital AG Ende 2008 an der Carthago Value Invest SE nur noch einen Anteil von 25% hielt; möglicherweise jetzt noch weniger. Man fragt sich, woraus das operative Geschäft der Carthago Capital AG denn noch besteht...
Irgendwie kommt auch kein Push in die Aktie. Keine starken Nachrichten, kein Bemühen, keine tollen Geschäftsideen.
Sitzen auf zahlreichen Börsenmänteln und dazu fällt denen nichts kreatives ein. Wie doof muß man denn sein, um die aktuellen Marktchancen nicht zu nutzen?
Für mich sind das einfach Schlaftabletten. So etwas bezeichnet man auch als Performance & Akquisitionsnieten!!! in Nadelstreifen. Ich würde die verdammt gerne nach Hause schicken und bin echt sauer.
Meine Oma könnte das gleich viel besser. Die hat gerade ihr Kapital verdoppelt Der Aufsichtsrat sollte deswegen Winkel & Ehlerding sich mal zur Brust nehmen und dann in die Wüste zum Grillen schicken. Dann kann er meine Oma anheuern. Das ist meine ehrliche Meinung.
Qualität vor Quantität!
Sitzen auf zahlreichen Börsenmänteln und dazu fällt denen nichts kreatives ein. Wie doof muß man denn sein, um die aktuellen Marktchancen nicht zu nutzen?
Für mich sind das einfach Schlaftabletten. So etwas bezeichnet man auch als Performance & Akquisitionsnieten!!! in Nadelstreifen. Ich würde die verdammt gerne nach Hause schicken und bin echt sauer.
Meine Oma könnte das gleich viel besser. Die hat gerade ihr Kapital verdoppelt Der Aufsichtsrat sollte deswegen Winkel & Ehlerding sich mal zur Brust nehmen und dann in die Wüste zum Grillen schicken. Dann kann er meine Oma anheuern. Das ist meine ehrliche Meinung.
Qualität vor Quantität!
Carthago Capital AG: Aktienrückkauf beschlossen
Der Vorstand der Carthago Capital AG (ISIN DE0005418404 / WKN 541840) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats aufgrund der durch die Hauptversammlung vom 27. August 2009 erteilten Ermächtigung beschlossen, bis zu 270.000 eigene Aktien der Gesellschaft zurück zu kaufen. Der Erwerb erfolgt durch direktes Angebot an die Aktionäre im Zeitraum vom 15. Oktober 2009 bis 29. Oktober 2009 Der Erwerbspreis beträgt 3,00 Euro je Aktie. Ausführliche Informationen zum Kaufangebot sind auf der Internet-Seite der Gesellschaft www.carthago.de abrufbar. Die Gesellschaft wird nach Abschluss der Rückkaufperiode über die Anzahl der erworbenen Aktien berichten. Die Hauptversammlung hat den Vorstand außerdem dazu ermächtigt, zurückerworbene Aktien einzuziehen. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt derzeit 2.709.000 Euro, eingeteilt in 2.709.000 Aktien. Durch den Aktienrückkauf erhöht sich der auf die einzelne Aktie entfallende Anteil am Jahresergebnis.
ciao
Der Vorstand der Carthago Capital AG (ISIN DE0005418404 / WKN 541840) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats aufgrund der durch die Hauptversammlung vom 27. August 2009 erteilten Ermächtigung beschlossen, bis zu 270.000 eigene Aktien der Gesellschaft zurück zu kaufen. Der Erwerb erfolgt durch direktes Angebot an die Aktionäre im Zeitraum vom 15. Oktober 2009 bis 29. Oktober 2009 Der Erwerbspreis beträgt 3,00 Euro je Aktie. Ausführliche Informationen zum Kaufangebot sind auf der Internet-Seite der Gesellschaft www.carthago.de abrufbar. Die Gesellschaft wird nach Abschluss der Rückkaufperiode über die Anzahl der erworbenen Aktien berichten. Die Hauptversammlung hat den Vorstand außerdem dazu ermächtigt, zurückerworbene Aktien einzuziehen. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt derzeit 2.709.000 Euro, eingeteilt in 2.709.000 Aktien. Durch den Aktienrückkauf erhöht sich der auf die einzelne Aktie entfallende Anteil am Jahresergebnis.
ciao
Carthago Capital AG: Aktienrückkauf beschlossen
Der Vorstand der Carthago Capital AG (ISIN DE0005418404 / WKN 541840) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats aufgrund der durch die Hauptversammlung vom 27. August 2009 erteilten Ermächtigung beschlossen, bis zu 270.000 eigene Aktien der Gesellschaft zurück zu kaufen. Der Erwerb erfolgt durch direktes Angebot an die Aktionäre im Zeitraum vom 15. Oktober 2009 bis 29. Oktober 2009 Der Erwerbspreis beträgt 3,00 Euro je Aktie. Ausführliche Informationen zum Kaufangebot sind auf der Internet-Seite der Gesellschaft www.carthago.de abrufbar. Die Gesellschaft wird nach Abschluss der Rückkaufperiode über die Anzahl der erworbenen Aktien berichten. Die Hauptversammlung hat den Vorstand außerdem dazu ermächtigt, zurückerworbene Aktien einzuziehen. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt derzeit 2.709.000 Euro, eingeteilt in 2.709.000 Aktien. Durch den Aktienrückkauf erhöht sich der auf die einzelne Aktie entfallende Anteil am Jahresergebnis.
Über die Carthago Capital AG
Die Carthago Capital AG ist ein im Open Market gehandeltes, innovatives Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung. Das Unternehmen ist in den Bereichen Value Investments und Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln tätig.
Carthago Capital AG
Langenstraße 52-54
28195 Bremen
Tel. 0421/5961490
Fax 0421/5961492
e-mail info@carthago.de
Der Vorstand der Carthago Capital AG (ISIN DE0005418404 / WKN 541840) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats aufgrund der durch die Hauptversammlung vom 27. August 2009 erteilten Ermächtigung beschlossen, bis zu 270.000 eigene Aktien der Gesellschaft zurück zu kaufen. Der Erwerb erfolgt durch direktes Angebot an die Aktionäre im Zeitraum vom 15. Oktober 2009 bis 29. Oktober 2009 Der Erwerbspreis beträgt 3,00 Euro je Aktie. Ausführliche Informationen zum Kaufangebot sind auf der Internet-Seite der Gesellschaft www.carthago.de abrufbar. Die Gesellschaft wird nach Abschluss der Rückkaufperiode über die Anzahl der erworbenen Aktien berichten. Die Hauptversammlung hat den Vorstand außerdem dazu ermächtigt, zurückerworbene Aktien einzuziehen. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt derzeit 2.709.000 Euro, eingeteilt in 2.709.000 Aktien. Durch den Aktienrückkauf erhöht sich der auf die einzelne Aktie entfallende Anteil am Jahresergebnis.
Über die Carthago Capital AG
Die Carthago Capital AG ist ein im Open Market gehandeltes, innovatives Investmenthaus mit internationaler Ausrichtung. Das Unternehmen ist in den Bereichen Value Investments und Begleitung von Börsengängen und Vermittlung von Börsenmänteln tätig.
Carthago Capital AG
Langenstraße 52-54
28195 Bremen
Tel. 0421/5961490
Fax 0421/5961492
e-mail info@carthago.de
Das letzte Rückkaufprogramm dürften den die Aktionäre der Gesellschaft noch bin übler Erinnerung haben.
Damals wurde offensichtlich einer der Gesellschaft nahestehenden adresse der Ausstieg aus der Gesellschaft zu guten Kursen ermöglicht.
Wenige Wochen nach Abschluss des Rückkaufprogramms kamen dann die Gewinnwarnung.
Damals wurde offensichtlich einer der Gesellschaft nahestehenden adresse der Ausstieg aus der Gesellschaft zu guten Kursen ermöglicht.
Wenige Wochen nach Abschluss des Rückkaufprogramms kamen dann die Gewinnwarnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.176.360 von Bahncrash am 14.10.09 16:03:39Ich kaufe seit ein paar Tagen wieder und rechne aufgrund der getätigten Anlagen in 2009 mit Gewinnen, die sich entweder in steigenden Kursen oder in Dividendenausschüttungen niederschlagen werden.
Gruß an alle, die noch dabei sind oder neu einsteigen wollen
Gruß an alle, die noch dabei sind oder neu einsteigen wollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.511.792 von Rudi07 am 04.12.09 17:29:18Welche Anlagen waren das im Wesentlichen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.512.573 von xxt am 04.12.09 18:51:44Die Neuinvestitionen bezogen sich auf börsengehandelte Unternehmensanleihen ( Depfa, IKB usw. ) und Genussscheine ( Eurohypo ) im Nennwert von circa 5 Mio zu Notierungen von teilweise unter 5 % des Nennwerts sowie in Goldwerten mit einem Volumen von 670 T.
Zudem wurden noch Abfindungswerte aufgebaut wie Kölnische Rück und Schwarz Pharma.
Die Angaben sind nur Beispiele für das Portfolio.
Der aktuelle Aktionärsbrief kommt am 22.12.2009.
Gruß
Zudem wurden noch Abfindungswerte aufgebaut wie Kölnische Rück und Schwarz Pharma.
Die Angaben sind nur Beispiele für das Portfolio.
Der aktuelle Aktionärsbrief kommt am 22.12.2009.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.512.573 von xxt am 04.12.09 18:51:44unternehmensanleihen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.514.722 von ribu73 am 05.12.09 11:20:53es gibt keine Briefkurse mehr....
Der Aktionärsbrief ist draussen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.619.487 von xxt am 22.12.09 18:34:01... ich bin enttäuscht: So wie ich das verstehe, haben die den Aktienaufschwung total verpaßt und sitzen auf den Rohstoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.176.360 von Bahncrash am 14.10.09 16:03:39"Das letzte Rückkaufprogramm dürften den die Aktionäre der Gesellschaft noch bin übler Erinnerung haben. ..."
... ich hätte nicht hoffen sollen, daß es dieses mal anders wäre ...
... ich hätte nicht hoffen sollen, daß es dieses mal anders wäre ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.620.061 von DaxRaider am 22.12.09 19:49:19ein sehr enttäuschendes Ergebnis und eine Fehleinschätzung meinerseits.
Da ich in 2009 ein ähnliches Geschäftsmodell verfolgt habe, liegt entweder falsches Timing, die falschen Papiere oder einfach nur Mismanagement vor.
Einzig interessant erscheint mir die knapp 3 % Beteiligung an einem börsennotierten FDL, der sich in Neuausrichtung befindet.
Allen trotzdem Frohe Weihnachten.
Da ich in 2009 ein ähnliches Geschäftsmodell verfolgt habe, liegt entweder falsches Timing, die falschen Papiere oder einfach nur Mismanagement vor.
Einzig interessant erscheint mir die knapp 3 % Beteiligung an einem börsennotierten FDL, der sich in Neuausrichtung befindet.
Allen trotzdem Frohe Weihnachten.
Liebe Boardteilnehmer,
Sie können nun wieder in diesen Thread schreiben.
Viel Freude!
MFG
JMauersberger
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Viel Freude!
MFG
JMauersberger
Hallo zusammen,
es gibt wieder eine Meldung zu Carthago Capital:
Horizont Holding AG
Bremen
Öffentliches Tauschangebot
an die Aktionäre der
Carthago Capital AG, Bremen
- WKN 541840 / ISIN DE0005418404 -
zum Tausch ihrer Aktien im Verhältnis 1:3 in Aktien der
Aureum Realwert AG, Bremen
- WKN A0N3FJ / ISIN DE000A0N3FJ3 -
Der vollständige, allein maßgebliche Angebotstext ist im Internet unter
www.advisia.de abrufbar.
Die Aktien der Aureum Realwert AG werden im Segment Premium Capital Port der Börse
Hamburg sowie im Freiverkehr/Open Market der Börsen Frankfurt und Berlin gehandelt. Die
Gesellschaft teilt über ihre Tätigkeit mit: „Vor dem Hintergrund unsicherer wirtschaftlicher
Rahmenbedingungen, sinkenden Bonitätseinstufungen für Unternehmen und
Volkswirtschaften sowie einer staatlich induzierten Liquiditätsschwemme favorisieren
Vorstand und Aufsichtsrat Investments in Anlageklassen wie Immobilien, Edelmetalle und
ausgewählte Rohstoffe. Aus diesen Überlegungen ergibt sich die Namensgebung Aureum
Realwert AG, 'aureum' lateinisch für 'golden' und Realwerte als Investitionsfokus.“
„Ein Realwert ist im Gegensatz zum Nominalwert der tatsächliche Wert eines Gutes.
Beispielsweise weicht der wirkliche materielle Wert von heutigen Zahlungsmitteln (Münzen,
Geldscheine) deutlich von dem Nennwert dieses Gutes (Metall, Papier) ab. Zu Zeiten der
goldgedeckten Währung war dies noch nicht der Fall.
Unter Realwert wird bei Zeitreihen häufig auch die um die tatsächliche Kaufkraft des Geldes
bereinigte Größe gesehen, um historische Daten vergleichbar zu machen. Beispielsweise
hatte der Goldpreis pro Feinunze im Jahr 1980 einen Hochpunkt bei gut 850 USD markiert.
Bei heutigen Preisen über 1.200 USD könnte man meinen, dass das Gold heute höher
notiert. Bereinigt um die Geldentwertung in den letzten 30 Jahren entspricht der heutige
Goldpreis jedoch nur einem Wert von weniger als USD 600, gerechnet auf die Preise von
1980. Real betrachtet ist der in USD ausgedrückte Preis für eine Feinunze Gold demnach
immer noch weit günstiger als vor 30 Jahren.
Im Bereich der Anlageklassen werden gemeinläufig Edelmetalle, Rohstoffe und Immobilien
als Realwerte bezeichnet. Diese Vermögensgegenstände zeichnen sich durch eine
langfristige (reale) Wertbeständigkeit aus und haben in den letzten Jahrhunderten jeglichen
Inflationsphasen oder gar Währungsreformen stand gehalten.“
Die Horizont Holding AG bietet den Aktionären der Carthago Capital AG an, ihre Aktien mit
den WKN 541840 im Verhältnis 1:3 in Aktien der Aureum Realwert AG mit der WKN A0N3FJ
zu tauschen. Für eine Aktie der Carthago Capital AG werden drei Aktien der Aureum
Realwert AG geliefert. Die Frist, innerhalb derer dieses Angebot angenommen werden kann
(„Annahmefrist“), läuft vom 11.08.2010 bis zum 31.08.2010, 17:00 MESZ einschließlich. Die
Horizont Holding AG behält sich das Recht vor, die Annahmefrist einmalig um bis zu zwei
Wochen zu verlängern.
2
Dieses öffentliche Umtauschangebot erstreckt sich auf bis zu 140.000 Aktien der Carthago
Capital AG. Das für die Anmeldung erforderliche Formular ist bei der Abwicklungsstelle
Advisia Holding AG, Häschenstraße 17-19, 28199 Bremen, Tel. 0421-5769941, Fax
0421-5769943 („Abwicklungsstelle“) sowie im Internet unter www.advisia.de erhältlich.
Aktionäre der Carthago Capital AG, die dieses Umtauschangebot annehmen wollen, werden
gebeten, die Annahme des Umtauschangebots bis zum Ende der Annahmefrist bei der
Abwicklungsstelle anzumelden und ihre Depotbank zur fristgerechten Übertragung der
Carthago Capital AG-Aktien mit allen Rechten an die Horizont Holding AG zu beauftragen.
Der Kaufvertrag kommt bindend für Käufer und Verkäufer mit fristgerechter Anmeldung bei
der Abwicklungsstelle zustande, jedoch unter dem Vorbehalt, dass für den Fall, dass im
Rahmen dieses Angebots mehr als 140.000 Aktien der Carthago Capital AG angedient
werden, eine Zuteilung in der Reihenfolge des Eingangs erfolgt. Aktien, die aus diesem
Grund nicht angenommen werden können, werden zurück übertragen, indem diese Aktien
kostenfrei auf das in der Annahmeerklärung angegebene Depot zurück übertragen werden.
Eine Erstattung von Kosten durch die Horizont Holding AG erfolgt bei einer Rückübertragung
nicht. In der Annahmeerklärung sind Name und Anschrift des Carthago Capital AGAktionärs
, ein Depotkonto, auf das die Aktien der Aureum Realwert AG von dem aus die
Carthago Capital AG-Aktien übertragen werden, anzugeben. Die Übertragung der Aktien der
Aureum Realwert AG auf das in der Annahmeerklärung angegebene Depot erfolgt sieben
Werktage nach dem Ende der (ggf. einmalig verlängerten) Angebotsfrist, frühestens jedoch
sieben Werktage nach Eingang der Aktien auf dem Depot der Horizont Holding AG und
Übersendung einer von der Bank erstellten Ausbuchungsbestätigung über diese Aktien. Die
Aktionäre der Carthago Capital AG, die ihre Aktien im Rahmen des Umtauschangebotes
zum Verkauf angemeldet haben, sind an die Annahme dieses Umtauschangebots gebunden.
Eine anderweitige Verfügung über die Carthago Capital AG-Aktien ist dann nicht mehr
möglich. Als Verkaufspreis der Aktien der Carthago Capital AG und als Kaufpreis der Aktien
der Aureum Realwert AG gilt jeweils der Schlusskurs der Aktien an der Frankfurter
Wertpapierbörse am 11.08.2010 als vereinbart.
Das öffentliche Umtauschangebot sowie die auf dieser Basis abgeschlossenen Kaufverträge
unterliegen deutschem Recht. Dieses Angebot richtet sich nicht an Aktionäre in einer
Jurisdiktion, in der dieses Angebot gegen die dort geltenden Gesetze verstößt.
Bremen, im August 2010
Horizont Holding AG
es gibt wieder eine Meldung zu Carthago Capital:
Horizont Holding AG
Bremen
Öffentliches Tauschangebot
an die Aktionäre der
Carthago Capital AG, Bremen
- WKN 541840 / ISIN DE0005418404 -
zum Tausch ihrer Aktien im Verhältnis 1:3 in Aktien der
Aureum Realwert AG, Bremen
- WKN A0N3FJ / ISIN DE000A0N3FJ3 -
Der vollständige, allein maßgebliche Angebotstext ist im Internet unter
www.advisia.de abrufbar.
Die Aktien der Aureum Realwert AG werden im Segment Premium Capital Port der Börse
Hamburg sowie im Freiverkehr/Open Market der Börsen Frankfurt und Berlin gehandelt. Die
Gesellschaft teilt über ihre Tätigkeit mit: „Vor dem Hintergrund unsicherer wirtschaftlicher
Rahmenbedingungen, sinkenden Bonitätseinstufungen für Unternehmen und
Volkswirtschaften sowie einer staatlich induzierten Liquiditätsschwemme favorisieren
Vorstand und Aufsichtsrat Investments in Anlageklassen wie Immobilien, Edelmetalle und
ausgewählte Rohstoffe. Aus diesen Überlegungen ergibt sich die Namensgebung Aureum
Realwert AG, 'aureum' lateinisch für 'golden' und Realwerte als Investitionsfokus.“
„Ein Realwert ist im Gegensatz zum Nominalwert der tatsächliche Wert eines Gutes.
Beispielsweise weicht der wirkliche materielle Wert von heutigen Zahlungsmitteln (Münzen,
Geldscheine) deutlich von dem Nennwert dieses Gutes (Metall, Papier) ab. Zu Zeiten der
goldgedeckten Währung war dies noch nicht der Fall.
Unter Realwert wird bei Zeitreihen häufig auch die um die tatsächliche Kaufkraft des Geldes
bereinigte Größe gesehen, um historische Daten vergleichbar zu machen. Beispielsweise
hatte der Goldpreis pro Feinunze im Jahr 1980 einen Hochpunkt bei gut 850 USD markiert.
Bei heutigen Preisen über 1.200 USD könnte man meinen, dass das Gold heute höher
notiert. Bereinigt um die Geldentwertung in den letzten 30 Jahren entspricht der heutige
Goldpreis jedoch nur einem Wert von weniger als USD 600, gerechnet auf die Preise von
1980. Real betrachtet ist der in USD ausgedrückte Preis für eine Feinunze Gold demnach
immer noch weit günstiger als vor 30 Jahren.
Im Bereich der Anlageklassen werden gemeinläufig Edelmetalle, Rohstoffe und Immobilien
als Realwerte bezeichnet. Diese Vermögensgegenstände zeichnen sich durch eine
langfristige (reale) Wertbeständigkeit aus und haben in den letzten Jahrhunderten jeglichen
Inflationsphasen oder gar Währungsreformen stand gehalten.“
Die Horizont Holding AG bietet den Aktionären der Carthago Capital AG an, ihre Aktien mit
den WKN 541840 im Verhältnis 1:3 in Aktien der Aureum Realwert AG mit der WKN A0N3FJ
zu tauschen. Für eine Aktie der Carthago Capital AG werden drei Aktien der Aureum
Realwert AG geliefert. Die Frist, innerhalb derer dieses Angebot angenommen werden kann
(„Annahmefrist“), läuft vom 11.08.2010 bis zum 31.08.2010, 17:00 MESZ einschließlich. Die
Horizont Holding AG behält sich das Recht vor, die Annahmefrist einmalig um bis zu zwei
Wochen zu verlängern.
2
Dieses öffentliche Umtauschangebot erstreckt sich auf bis zu 140.000 Aktien der Carthago
Capital AG. Das für die Anmeldung erforderliche Formular ist bei der Abwicklungsstelle
Advisia Holding AG, Häschenstraße 17-19, 28199 Bremen, Tel. 0421-5769941, Fax
0421-5769943 („Abwicklungsstelle“) sowie im Internet unter www.advisia.de erhältlich.
Aktionäre der Carthago Capital AG, die dieses Umtauschangebot annehmen wollen, werden
gebeten, die Annahme des Umtauschangebots bis zum Ende der Annahmefrist bei der
Abwicklungsstelle anzumelden und ihre Depotbank zur fristgerechten Übertragung der
Carthago Capital AG-Aktien mit allen Rechten an die Horizont Holding AG zu beauftragen.
Der Kaufvertrag kommt bindend für Käufer und Verkäufer mit fristgerechter Anmeldung bei
der Abwicklungsstelle zustande, jedoch unter dem Vorbehalt, dass für den Fall, dass im
Rahmen dieses Angebots mehr als 140.000 Aktien der Carthago Capital AG angedient
werden, eine Zuteilung in der Reihenfolge des Eingangs erfolgt. Aktien, die aus diesem
Grund nicht angenommen werden können, werden zurück übertragen, indem diese Aktien
kostenfrei auf das in der Annahmeerklärung angegebene Depot zurück übertragen werden.
Eine Erstattung von Kosten durch die Horizont Holding AG erfolgt bei einer Rückübertragung
nicht. In der Annahmeerklärung sind Name und Anschrift des Carthago Capital AGAktionärs
, ein Depotkonto, auf das die Aktien der Aureum Realwert AG von dem aus die
Carthago Capital AG-Aktien übertragen werden, anzugeben. Die Übertragung der Aktien der
Aureum Realwert AG auf das in der Annahmeerklärung angegebene Depot erfolgt sieben
Werktage nach dem Ende der (ggf. einmalig verlängerten) Angebotsfrist, frühestens jedoch
sieben Werktage nach Eingang der Aktien auf dem Depot der Horizont Holding AG und
Übersendung einer von der Bank erstellten Ausbuchungsbestätigung über diese Aktien. Die
Aktionäre der Carthago Capital AG, die ihre Aktien im Rahmen des Umtauschangebotes
zum Verkauf angemeldet haben, sind an die Annahme dieses Umtauschangebots gebunden.
Eine anderweitige Verfügung über die Carthago Capital AG-Aktien ist dann nicht mehr
möglich. Als Verkaufspreis der Aktien der Carthago Capital AG und als Kaufpreis der Aktien
der Aureum Realwert AG gilt jeweils der Schlusskurs der Aktien an der Frankfurter
Wertpapierbörse am 11.08.2010 als vereinbart.
Das öffentliche Umtauschangebot sowie die auf dieser Basis abgeschlossenen Kaufverträge
unterliegen deutschem Recht. Dieses Angebot richtet sich nicht an Aktionäre in einer
Jurisdiktion, in der dieses Angebot gegen die dort geltenden Gesetze verstößt.
Bremen, im August 2010
Horizont Holding AG
Wenn erst mal die Tauschangebote kommen ist endgültig klar, dass die ganze Konstruktion der Abzocke dient...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.989.153 von schaerholder am 16.08.10 10:46:28Was haltet ihr von dem Angebot? Bewertet m.E. die Carthago-Aktie mit 3,6 €.
Der Umsatz in dieser Aktie ist schon unheimlich.
Seit Tagen kein Kauf- und Verkaufs-Angebot.
Hängt der alte Karl eigentlich auch noch als Berater hier drin ?
Seit Tagen kein Kauf- und Verkaufs-Angebot.
Hängt der alte Karl eigentlich auch noch als Berater hier drin ?
Hält denn der Ehlerding-Clan alle Aktien, außer meine natürlich, von diesem Laden`?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.098.888 von boersentrader02 am 03.09.10 21:15:23... ich habe leider auch noch welche.
Ich halte die AKtie weiter und werde nicht tauschen oder wie seht Ihr das
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.301.668 von tonisoprano am 11.10.10 21:42:22... Toni, solange mir niemand ein Angebot macht, das ich nicht ablehnen kann ...
Leider hatte ich die letzten Male immer das Gefühl, die Rückkaufangebote dienten nur wenigen Großaktionären, die günstig verkaufen wollten. Aber auf diesem Niveau sehe ich keinen Grund zu kaufen oder zu verkaufen. Erst müßte es mal wieder eine fundamentale Neuigkeit geben.
Leider hatte ich die letzten Male immer das Gefühl, die Rückkaufangebote dienten nur wenigen Großaktionären, die günstig verkaufen wollten. Aber auf diesem Niveau sehe ich keinen Grund zu kaufen oder zu verkaufen. Erst müßte es mal wieder eine fundamentale Neuigkeit geben.
Das Ding muß doch eigentlich in Richtung 3 Euro laufen wenn es doch dort übernommen werden soll ´, warum tut er das Nicht ?
Was läuft hier falsch ?
Was läuft hier falsch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.315.355 von boersentrader02 am 13.10.10 18:44:39... es gab ein Tauschangebot einer anderen Gesellschaft und ein Rückkaufangebot der eigenen AG. Aber von welcher Übernahme redest Du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.315.799 von DaxRaider am 13.10.10 19:39:54Heute macht der Kurs keinen Spaß
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.315.799 von DaxRaider am 13.10.10 19:39:54Habe mich falsch ausgedrückt. Ich meinte natürlich den Rückkauf der eigenen Aktien durch
Carthago Capital.
Sorry.
Carthago Capital.
Sorry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.330.402 von boersentrader02 am 15.10.10 15:49:52... tja, das ist ja seit einiger Zeit beendet und diente meiner Meinung nach leider nur einem/wenigen Großaktionären um günstig verkaufen zu können. Das lief die letzten Jahre ja ähnlich ab. Wenn die so weiter machen, müssen sie m.M.n. aufpassen, daß sie nicht das Schicksal der Prior Capital AG ereilt.
Ich hoffe sie steigt bald mal wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.431.290 von a2karlsruhe am 01.11.10 20:10:36Da sind ja mal wieder News
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.431.750 von tonisoprano am 01.11.10 21:05:27Ich glaub den Ehlerdings geht das Glück aus, oder ?
Carthago und WCM sind auf dem absteigendem Ast.
Carthago und WCM sind auf dem absteigendem Ast.
"Respekt" zur Leistung des letzten Jahres. Man weist immerhin mal wieder einen Gewinn von ca. 115 k aus. Dumm nur, daß man mit den tollen Rückkaufprogrammen rund 450 k an Werten verschleudert hat, da bleibt dann doch noch ein Minus von lockeren 300 k ;-) .
Somit konnte man die hübsche Kapitalrücklage quasi auf einen Schlag komplett eindampfen, und den Buchwert hat es damit gleichzeitig auch schön runterbefördert.
Jetzt möchte man raus aus den Börsenmänteln, da diese zuviel Kapital binden würden. Stellt sich nur die Frage, wieviel Kapital in Börsenmänteln aktuell überhaupt noch wert ist?!
Bei der "Erfolgsbilanz" der letzten Jahre kann man sich schon Gedanken über die Kompetenz des Vorstands machen...
Gruß Taxbax
Somit konnte man die hübsche Kapitalrücklage quasi auf einen Schlag komplett eindampfen, und den Buchwert hat es damit gleichzeitig auch schön runterbefördert.
Jetzt möchte man raus aus den Börsenmänteln, da diese zuviel Kapital binden würden. Stellt sich nur die Frage, wieviel Kapital in Börsenmänteln aktuell überhaupt noch wert ist?!
Bei der "Erfolgsbilanz" der letzten Jahre kann man sich schon Gedanken über die Kompetenz des Vorstands machen...
Gruß Taxbax
Das hat nix mit Kompetenz zu tun, die zocken einfach nur ab. Teure Betriebsausflüge nach Mallorca inclusive.....
Gibt's was Neues?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.176.706 von VC Analyst am 10.03.11 11:42:39Leider nicht....
Carthago Capital AG
Bremen
– WKN 541840 –
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft hiermit zu der am Donnerstag, 30.8.2012, um 16.30 Uhr in der Langenstraße 52–54, 3. OG, 28195 Bremen stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2011 mit dem Bericht des Aufsichtsrats und Gewinnverwendungsbeschluss
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen.
2
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Entlastung vor.
3
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Entlastung vor.
4
Beschlussfassung über den Erwerb und die Einziehung eigener Aktien
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Die Gesellschaft erwirbt gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 6 AktG 175.590 eigene Aktien zum Preis von EUR 1,80 je Aktie durch Angebot an alle Aktionäre zur Einziehung nach den Vorschriften von § 237 Abs. 3 Nr. 3 AktG. Der Vorstand wird beauftragt und ermächtigt, die Aktien gemäß § 237 Abs. 3 Nr. 3 AktG ohne Kapitalherabsetzung einzuziehen, so dass sich der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital gemäß § 8 Abs. 3 AktG erhöht. Die Durchführung erfolgt durch den Erwerb der eigenen Aktien gegen Zahlung des Erwerbspreises und die anschließende Einziehung dieser Aktien ohne Kapitalherabsetzung. Das Rückkaufangebot wird gemäß § 25 der Satzung veröffentlicht und gilt für mindestens zwei Wochen. Nehmen Aktionäre für mehr als 175.590 Aktien das Rückkaufangebot an, so erfolgt eine Zuteilung pro rata im Verhältnis der angebotenen Aktienstückzahlen zueinander. Stückzahlen bis 100 Aktien können bei einer Zuteilung pro rata bevorzugt berücksichtigt werden. Der Vorstand wird zur Anpassung der Zahl der Aktien in der Satzung ermächtigt.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich bis zum 23.8.2012 bei der Gesellschaft (Langenstraße 52-54, 28195 Bremen, Tel.: 0421/5961490, Fax: 0421/5961492) angemeldet haben. Die Anmeldung bedarf der Textform (§ 126b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Die Aktionäre haben darüber hinaus ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechtes nachzuweisen. Dazu ist der Gesellschaft ein in Textform (§ 126b BGB) und in deutscher oder englischer Sprache erstellter Nachweis über den Anteilsbesitz vorzulegen. Der durch das depotführende Institut erstellte Nachweis muss sich auf den Beginn des 9.8.2012 beziehen und der Gesellschaft unter der zuvor genannten Adresse bis zum Ablauf des 23.8.2012 zugehen. Die Mitteilung von Gegenanträgen hat an die oben genannte Anschrift zu erfolgen. Eventuelle Gegenanträge werden den Aktionären im Internet unter http://www.carthago-capital.de zugänglich gemacht. Die Ausübung des Stimmrechts kann durch einen Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären, erfolgen. Die Gesellschaft ist nicht börsennotiert im Sinne des § 3 Absatz 2 AktG, da die Aktien lediglich im Freiverkehr gehandelt werden. Soweit die Gesellschaft im Rahmen dieser Einberufung Inhalte mit aufgenommen hat, die gesetzlich nur für börsennotierte Gesellschaften im Sinne des Aktiengesetzes rechtlich zwingend sind, so erfolgen die entsprechenden Angaben freiwillig und ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
Bremen, im Juli 2012
Der Vorstand
ebundesanzeiger 23.07.2012
Bremen
– WKN 541840 –
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft hiermit zu der am Donnerstag, 30.8.2012, um 16.30 Uhr in der Langenstraße 52–54, 3. OG, 28195 Bremen stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2011 mit dem Bericht des Aufsichtsrats und Gewinnverwendungsbeschluss
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen.
2
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Entlastung vor.
3
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Entlastung vor.
4
Beschlussfassung über den Erwerb und die Einziehung eigener Aktien
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Die Gesellschaft erwirbt gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 6 AktG 175.590 eigene Aktien zum Preis von EUR 1,80 je Aktie durch Angebot an alle Aktionäre zur Einziehung nach den Vorschriften von § 237 Abs. 3 Nr. 3 AktG. Der Vorstand wird beauftragt und ermächtigt, die Aktien gemäß § 237 Abs. 3 Nr. 3 AktG ohne Kapitalherabsetzung einzuziehen, so dass sich der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital gemäß § 8 Abs. 3 AktG erhöht. Die Durchführung erfolgt durch den Erwerb der eigenen Aktien gegen Zahlung des Erwerbspreises und die anschließende Einziehung dieser Aktien ohne Kapitalherabsetzung. Das Rückkaufangebot wird gemäß § 25 der Satzung veröffentlicht und gilt für mindestens zwei Wochen. Nehmen Aktionäre für mehr als 175.590 Aktien das Rückkaufangebot an, so erfolgt eine Zuteilung pro rata im Verhältnis der angebotenen Aktienstückzahlen zueinander. Stückzahlen bis 100 Aktien können bei einer Zuteilung pro rata bevorzugt berücksichtigt werden. Der Vorstand wird zur Anpassung der Zahl der Aktien in der Satzung ermächtigt.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich bis zum 23.8.2012 bei der Gesellschaft (Langenstraße 52-54, 28195 Bremen, Tel.: 0421/5961490, Fax: 0421/5961492) angemeldet haben. Die Anmeldung bedarf der Textform (§ 126b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Die Aktionäre haben darüber hinaus ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechtes nachzuweisen. Dazu ist der Gesellschaft ein in Textform (§ 126b BGB) und in deutscher oder englischer Sprache erstellter Nachweis über den Anteilsbesitz vorzulegen. Der durch das depotführende Institut erstellte Nachweis muss sich auf den Beginn des 9.8.2012 beziehen und der Gesellschaft unter der zuvor genannten Adresse bis zum Ablauf des 23.8.2012 zugehen. Die Mitteilung von Gegenanträgen hat an die oben genannte Anschrift zu erfolgen. Eventuelle Gegenanträge werden den Aktionären im Internet unter http://www.carthago-capital.de zugänglich gemacht. Die Ausübung des Stimmrechts kann durch einen Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären, erfolgen. Die Gesellschaft ist nicht börsennotiert im Sinne des § 3 Absatz 2 AktG, da die Aktien lediglich im Freiverkehr gehandelt werden. Soweit die Gesellschaft im Rahmen dieser Einberufung Inhalte mit aufgenommen hat, die gesetzlich nur für börsennotierte Gesellschaften im Sinne des Aktiengesetzes rechtlich zwingend sind, so erfolgen die entsprechenden Angaben freiwillig und ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
Bremen, im Juli 2012
Der Vorstand
ebundesanzeiger 23.07.2012
Still und ruhig hier.....
Bin wohl der letzte Aktionär hier.....
Bin wohl der letzte Aktionär hier.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.361.027 von herrmannkrages am 31.08.13 07:55:00... vorletzte.
Eine BackBox leider....
Kann wer von der HV berichten
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