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    Halloren - Cash für Wessi-Heuschrecken oder süße Perle für Neueinsteiger? (Seite 89)

    eröffnet am 01.05.07 17:48:43 von
    neuester Beitrag 30.12.23 10:46:03 von
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      Avatar
      schrieb am 22.08.08 16:11:54
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.799.152 von CLEMENSM am 21.08.08 18:42:18Hört sich gut an:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 18:42:18
      Beitrag Nr. 95 ()
      BRIEF AN DIE AKTIONÄRE
      Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
      die Halloren Schokoladenfabrik AG konnte ein erfolgreiches 1. Halbjahr 2008 verzeichnen. Ein Blick auf die Zahlen belegt unsere positive Geschäftsentwicklung in den ersten sechs Monaten. So erhöhte sich der Konzernumsatz um rund 15 %. Die Gesamtleistung verbesserte sich unter Berücksichtigung der Bestandsveränderungen an Fertigwaren und der sonstigen betrieblichen Erträge im gleichen Zeitraum um 12 %.
      Auf der Ertragsseite führte unser Wachstum in den Monaten Januar bis Juni zu einer Steigerung des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber dem Vorjahr um 29,8 %. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war für den Berichtszeitraum wiederum ausgeglichen. Die durch die erheblichen Investitionen im Jahre 2007 bedingten höheren Abschreibungen konnten hier bereits im 1. Halbjahr 2008 ergebnisneutral verarbeitet werden.
      Mit diesen Kennzahlen liegen wir im Rahmen unserer eigenen Erwartungen.
      Das 2. Quartal war geprägt durch das nach dem in diesem Jahr sehr frühen Osterfest bereits erwartete, ruhige Geschäft. Getragen wurde diese Entwicklung zusätzlich durch eine allgemein zu beobachtende Konsumzurückhaltung und durch die sehr warmen Temperaturen im Mai und Juni. Wie zu erwarten war die Wachstumsrate beim Umsatz auf Quartalsbasis nicht ganz so dynamisch wie im ersten Quartal.
      Im operativen Geschäft ist der Aufbau weiterer Produktionsanlagen im Confiseriebereich besonders hervorzuheben. Alle Anlagen konnten planmäßig installiert und in Betrieb genommen werden. Die neue, moderne Verpackungstechnik und die damit verbundene Rationalisierung der aufwendigen Endverpackungen im Confiseriebereich werden zu einer deutlichen Ergebnissteigerung im 2. Halbjahr 2008 beitragen
      Trotz der sich bereits Anfang Juli wieder abzeichnenden sehr guten Auftragslage erforderte das 2. Quartal keine deutliche Erhöhung des Bestandes an Halbfertig- und Fertigwaren. Aufgrund der erhöhten Nachfrage nach der Sommerpause ab Mitte August haben wir in diesem Jahr auf die dreiwöchigen Betriebsferien verzichtet.
      Auf der Kostenseite hat sich die Süßwarenbranche auf gegenläufige Preisentwicklungen bei wichtigen Rohstoffen einzustellen. Während die Preise für Kakao im ersten Halbjahr deutlich anzogen, kann eine Entspannung bei Milchprodukten, Zucker, Haselnüssen und Mandeln gemeldet werden. Insgesamt ist die Branche aber immer noch mit einer schwierigen Situation bei der Beschaffung von Rohstoffen und Energien konfrontiert. Auch die Halloren Schokoladenfabrik kam nicht umhin, diese Preissteigerungen an den Handel weiterzugeben. Die Verkaufspreisanpassungen konnten bis zum Ende des Berichtszeitraums mit allen Kunden erfolgreich umgesetzt werden.
      Ihre
      Klaus Lellé Andreas Stuhl
      Vorstandsvorsitzender Finanzvorstand


      UMSATZ- UND ERTRAGSENTWICKLUNG
      Die Halloren Schokoladenfabrik konnte den Konzernumsatz im 1. Halbjahr 2008 um 14,9 % auf 13,57 Mio. EUR erhöhen (1. Hj/2007: 11,81 Mio. EUR).
      Die Gesamtleistung verbesserte sich um 12,2 % von 13,07 Mio. EUR auf 14,67 Mio. EUR.
      Die Gesamtleistung umfasst die Umsätze, die Bestandsveränderungen an halbfertigen und fertigen Erzeugnissen (0,61 Mio. EUR) sowie die sonstigen betrieblichen Erträge (0,49 Mio. EUR). Die sonstigen betrieblichen Erträge setzen sich im Wesentlichen zusammen aus Investitionszulagen (0,16 Mio. EUR), Mieteinnahmen (0,15 Mio. EUR), Eintrittsgelder Museum und Lizenzeinnahmen (0,16 Mio. EUR). Sehr erfreulich entwickelte sich wiederum der Geschäftsbereich Confiserie. Hierzu trugen die neuen Spitzenprodukte 'Zarte Verführung' und 'Internationale Dessert-Träume' maßgeblich bei. Der Halloren-Bereich legte um 14 % im Rahmen des Unternehmensdurchschnitts zu. Das Geschäftsfeld 'Chocolaterie' erreichte die Vorjahreswerte.
      Die Ertragsseite der Halloren Schokoladenfabrik war im 1. Halbjahr durch die erstmalige Abschreibung der neuen Produktionsanlagen geprägt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) entwickelte sich mit 1,13 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreswert von 0,87 Mio. EUR positiv (+29,9 %). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war ausgeglichen (Vj. 0,01 Mio. EUR) wobei sich die Abschreibungen gegenüber dem Vergleichszeitraum um 0,28 Mio. EUR erhöhten.
      Das Konzernergebnis wird sich im Vergleich zum Vorjahr maßgeblich verbessern. Zum einen fällt der im letzten Jahr zu Buche stehende einmalige Aufwand für den Börsengang nicht mehr an. Zum anderen wird durch die nachhaltig verbesserte Liquiditätsausstattung das Finanzergebnis deutlich günstiger.
      AUFTRAGSENTWICKLUNG
      Die Halloren Schokoladenfabrik konnte bereits zur Internationalen Süßwarenmesse (ISM) 2008 Ende Januar zahlreiche neue Produkte präsentieren, die vom Handel hervorragend angenommen wurden. Auch infolge dessen stieg der Auftragseingang gegenüber dem Vergleichshalbjahr 2007 von 10,0 Mio. EUR auf 11,5 Mio. EUR (+ 15,0 %).
      FINANZLAGE
      Die Finanzlage der Halloren Schokoladenfabrik AG entwickelte sich im 1. Halbjahr 2008 weiter positiv. Durch den erfolgreichen Börsengang erhöhte sich das Eigenkapital der Gesellschaft um 10,5 Mio. EUR. auf nunmehr 13,6 Mio. EUR. Die Nettofinanzverbindlichkeiten verringerten sich um 0,7 Mio. EUR im Vergleich zum Ende des 1. Halbjahres 2007. Die Investitionstätigkeit verlief planmäßig mit Schwerpunkt auf der Fertigstellung der neuen Produktionsanlagen und der neuen Verpackungslinien. Infolge der erfolgreichen Geschäftsentwicklung haben sich Finanzlage und Liquidität der Gesellschaft weiter verbessert.
      EREIGNISSE NACH ENDE DES BERICHTSZEITRAUMES
      Nach dem Ende des Berichtszeitraumes sind keine besonderen Ereignisse eingetreten, die Auswirkungen auf Ertrags-, Vermögens- oder Finanzlage von Halloren haben könnten.
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 15:47:21
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.670.386 von kleinhomer am 07.08.08 14:42:06Ja, das wird ein erster Qualitätstest für das Management. Viele Firmen scheitern an der Gier nach Wachstum, die nicht die Werthaltigkeit in den Vordergrund stellt. Manchmal ist es besser, den Deal nicht zu machen. Ob Halloren es schafft, dauerhaft profitabel zu wachsen, hängt nun maßgeblich von der Klugheit der Führungsmannschaft ab. Aber ich bin da bislang ganz optimistisch!
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 14:42:06
      Beitrag Nr. 93 ()
      Halloren relativiert Interesse an Delitzscher Schokoladenwerk
      Leser des Artikels: 29

      HALLE (dpa/sa) - Der Chef der Halloren Schokoladenfabrik hat ein Interesse des Unternehmens an dem insolventen Delitzscher Schokoladenwerk relativiert. ´Grundsätzlich halten wir an unserer Strategie fest, Firmen zukaufen zu wollen, aber das Wichtigste dabei ist, dass ein Unternehmen ertragreich ist´, sagte Halloren-Vorstandschef Klaus Lelle am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur dpa. Halloren wolle sich nicht mit schwachen Unternehmen belasten. Interessant seien Firmen auch nur, wenn damit eine starke Marke übernommen oder das auf Marken- und Premiumprodukte ausgerichtete Sortiment erweitert oder ergänzt werden könne.


      Halloren-Vorstand Andreas Stuhl hatte der in Halle erscheinenden ´Mitteldeutschen Zeitung´ (Donnerstagausgabe) gesagt, an Delitzscher interessiert zu sein. Man wolle mit dem Insolvenzverwalter Kontakt aufnehmen. Das Sortiment sei für Halloren nicht uninteressant, es sei jedoch zu früh, von konkreten Übernahmeabsichten zu sprechen. Geschäftliche Beziehungen zwischen den beiden Traditionsbetrieben gibt es bereits. Halloren besitzt eine Lizenz für die Pralinen ´Delitzscher aus Meisterhand´. Die Delitzscher Schokoladen GmbH hat einen Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht eingereicht./pb/DP/edh



      _________________________
      Hoffentlich bleiben die ihrer Linie treu und handeln hier auch wirklich nur, wenn es dem Unternehmen einen entsprechenden Nutzen bringt.
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 20:19:35
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.663.752 von phpwww_de am 06.08.08 20:18:36http://www.berlinonline.de/aktuelles/wirtschaft/detail_afp_1…

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      Avatar
      schrieb am 06.08.08 20:18:36
      Beitrag Nr. 91 ()
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 17:32:56
      Beitrag Nr. 90 ()
      06.08.08 17:21 (dpa-AFX)

      Halloren hat Interesse an insolventer Delitzscher Schokoladenfabrik


      HALLE (dpa-AFX) - Die Halloren Schokoladenfabrik aus Halle ist an der
      insolventen Delitzscher Schokoladen GmbH interessiert. Man wolle mit dem
      Insolvenzverwalter Kontakt aufnehmen, sagte Halloren-Vorstand Andreas Stuhl der
      in Halle erscheinenden 'Mitteldeutschen Zeitung' (Donnerstagausgabe). Das
      Sortiment sei für Halloren nicht uninteressant. Es sei jedoch zu früh, von
      konkreten Übernahmeabsichten zu sprechen. Geschäftliche Beziehungen zwischen den
      beiden Traditionsbetrieben gibt es bereits. Halloren besitzt eine Lizenz für die
      Pralinen 'Delitzscher aus Meisterhand'. Die Delitzscher Schokoladen GmbH hat
      einen Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht
      eingereicht./pb/DP/edh
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:04:39
      Beitrag Nr. 89 ()
      Hier gibt es auch noch ein kurzen Film zur HV:

      http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/5651322.html

      Für so ein relativ kleines Unternehmen, war die HV gut besucht.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 12:56:18
      Beitrag Nr. 88 ()
      In der lokalen Mitteldeutschen Zeitung gibt es einen HV-Bericht:

      Halloren will weiter wachsen

      Erste Hauptversammlung fand in Halle statt - 2008 soll Dividende ausgeschüttet werden

      von Steffen Höhne, 25.07.08, 20:18h, aktualisiert 25.07.08, 22:58h

      Halle/MZ. Die Halloren Schokoladenfabrik aus Halle rechnet mit einer guten Geschäftsentwicklung. Für dieses Jahr werde ein Umsatzwachstum von 17 Prozent angestrebt, sagte Finanzvorstand Andreas Stuhl am Freitag bei der ersten Hauptversammlung der Traditionsfirma vor rund 500 Aktionären.

      Der Börsengang der Halloren Schokoladenfabrik aus Halle im Mai 2007 hat bundesweite Beachtung gefunden. Dies lag nicht nur daran, dass die älteste deutsche Schokoladenfabrik sich auf dem Kapitalmarkt Geld besorgen wollte. Grund war auch, dass das mittelständische Unternehmen mit knapp 32 Millionen Umsatz eher klein und der Schoko-Markt mit seinen vielen großen und kleinen Anbietern für harten Wettbewerb und kleine Margen bekannt ist.

      Gestern nun legte die Halloren-Führung auf der Hauptversammlung in der halleschen Händel-Halle das erste Mal öffentlich Rechenschaft vor seinen neuen Aktionären ab, die 9,3 Millionen Euro frisches Kapital in das Unternehmen steckten. Da der Börsenkurs seit der Erstnotiz um 25 Prozent abgesackt ist, rechnete Halloren Vorstandschef Klaus Lellé schon zu Beginn mit harten Fragen der Aktionäre. Zunächst gehörte die Bühne jedoch dem gelernten Bankkaufmann, der dies nutzte. Er stand nicht fest hinter einem Pult, sondern agierte wie ein Motivationstrainer frei auf dem Podium, um die Entwicklung des Unternehmens darzustellen. Seine Botschaft: "Der deutsche Schokoladenmarkt stagniert, doch Halloren kann mit seinen Produkten im Premium-Segment deutlich wachsen." Noch fast die Hälfte des Umsatzes erwirtschafte das Traditionsunternehmen mit Halloren-Kugeln. Daneben werde das Geschäft für Discounter wichtiger, die in Halle für ihre Handelsmarken Premium-Pralinen herstellen lassen. Weiteres Wachstum erhofft sich Lellé von neuen Lizenzprodukten für die Edel-Marke Mövenpick. "Der Einzelhandel ist von den neuen Mövenpick-Pralinen begeistert."

      Finanzvorstand Andreas Stuhl belegte dies mit Zahlen: Im vergangenen Jahr verdoppelte sich der Überschuss auf 2,25 Millionen Euro. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 16 Prozent auf 31,9 Millionen Euro, die Verbindlichkeiten wurden durch den Börsengang zurückgefahren. Zudem wurden neue Anlagen für rund 5,2 Millionen Euro in Betrieb genommen. Trotz steigender Rohstoffpreise gab Stuhl einen positiven Ausblick: "Wir werden auch 2008 kräftig wachsen." Der Umsatz soll um 17 Prozent zulegen, der Gewinn vor Zinsen und Steuern gar um 27 Prozent. Heikle Themen wie der schwache Börsenkurs oder eine fehlende Dividende sparten die Vorstände aber weitgehend aus.

      Dies holten die Kleinaktionäre - die gestern mit reichlich Süßem versorgt wurden - in ihren Wortmeldungen jedoch nach. "Der Aktienkurs seit Mai 2007 ist mit Minus 25 Prozent enttäuschend", sagte Axel Erbe aus Hamm in Westfalen. Um das Absatzgebiet zu erweitern, müsse sich Halloren stärker als gesamtdeutsche Marke präsentieren. Günter Wiese forderte eine Dividende, wenn schon der Kurs nicht die Erwartungen erfülle. Viele Redner forderten mehr Transparenz. So sei der Geschäftsbericht mit 39 Seiten karg.

      Altaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender Paul Morzynski nickte vielen Aktionären zu. Morzynski, der noch 46 Prozent der Anteile hält, sagte der MZ: "Im nächsten Jahr wird wohl eine angemessene Dividende gezahlt." Lellé und Stuhl versprachen, hart zu arbeiten, damit über den wirtschaftlichen Erfolg die Kurse steigen. Diese Arbeit lassen sie sich nach Ansicht von Aktionären gut vergüten. Die Bezüge der beiden Vorstände stiegen 2007 laut Geschäftsbericht um 35 Prozent auf 378 000 Euro.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 12:32:52
      Beitrag Nr. 87 ()
      War jemand auf der HV ? Wenn ja, bitte mal einen Eindruck schildern. Ich habe den Chef gestern mal auf der Homepage in einer Kochsendung des MDR angeschaut. Ist ja recht rührig, der Mann. Dass ein Vorstand so in der Öffentlichkeit auftritt und sein Produkt präsentiert, ist nicht selbstverständlich.
      Gibt es andere Meinungen zu Herrn Lelle ?

      Mir gefällt das Geschäft von Halloren. Ist doch recht krisenresistent. Ich überlege immer, welche Risiken könnten eintreten. Aber die halte ich bei Halloren für überschaubar. Das größte Risiko scheint mir zu sein, dass es Halloren nicht schafft, in den Westen zu expandieren, da die alte Kundengruppe, die Halloren noch von früher "vergöttert" ja irgendwann ausstirbt. Gibt es Informationen, wie hoch der Umsatzanteil aus den alten Bundesländern ist?
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