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    Tages-Trading-Chancen am Freitag 04.05.2007 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 03.05.07 22:41:22 von
    neuester Beitrag 07.05.07 12:20:14 von
    Beiträge: 1.093
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      schrieb am 04.05.07 22:25:53
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      alles nur reine spekulationen wie es montag nun weitergeht.
      bin selber fett in shorts und fühl mich nicht sonderlich gut drinn:confused:
      konnte aber die finger bei dem stand nicht ruhig halten.
      denke laut chart und stimmung, das es weiter up laufen kann. zumindest bis mittwoch. von bekloppter stimmung wie 2000 ist auch noch nix zu sehen, im gegenteil. viele sind nicht mitgefahren bei dem zug.
      das mistvieh kann die rally weiter fortsetzen, selbst an die 8000 ist laut chart auch nix an dickem wiederstand. und jeder hans und franz schreit nach short...
      also eigentlich kanns nur weiter so laufen. sicher irgendwann wird knallen, aber wann ist die frage.
      eigentlich sollte man das traden was grade anliegt und was man sieht und sich nicht gegen den markt stemmen.
      gute nacht und schönes we.
      bis montag.:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 22:39:14
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      Kann das evtl. einmal einer kommentieren?
      Moeglicher Ausblick?


      ...zuerst der interessante Shanghai-Chart, 5y:


      ...und der Hang Seng im 6Mon:


      ...der Dow, 1y:


      ...und schliesslich der DAXi, 1y:
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 22:43:07
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.145.215 von Torsten1000 am 04.05.07 22:12:38ich generiere mehr plus mit sell pos als mit buy pos.
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 22:46:54
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.145.477 von bluumoon am 04.05.07 22:39:14lol,..zu ssec sage ich mit schon seit monaten, das geht so nicht weiter,..aber :)
      in mainland china gibt es genügend die geld verdienen und auch anlegen, zudem ist es tradition und ein muss für seinen ruhestand/krankheit selbst vorzusorgen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 23:01:21
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      MACD auf jeden Indiz am Anschlag :eek:

      Trading Spotlight

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 23:05:09
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      Montag muss es aber sowas von runterknallen..und ich bin natürlich ausnahmsweise nicht short :cry::cry::cry:
      Schönes Wochenende allen! :yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 23:16:15
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      guten Abend!

      ein schönes wochenende für Alle.

      gruss JM
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 23:37:53
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      allen ein schönes we:cool:..............bin auf montag gespannt - geh mit shorts in die freien börsentage:D
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 23:38:25
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.145.669 von geckos27 am 04.05.07 23:05:09Und warum sollte der S&P kurz vor dem ATH "sowas von runterknallen"?
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 00:24:43
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.145.824 von soe am 04.05.07 23:38:25das kann durchaus sein. wenn es immer so klar waere das ein ATH erreicht wird wenn man "schon mal in der naehe ist" dann waere jeder millionaer....siehe dow jones z.b. 2006...paar punkte vor dem ATH...dann kam die mai-korrektur.

      wir haben von 26 tagen 23 up days im dow (eigentlich sinds 24, da wir dienstag zu hatten und der dow montag intraday ATH machte...naja, wie man es sieht.)

      so was gab es noch nicht. woher kommt diese gier? ess iwrd weiterlaufen, aber: ich hoere schon das krachen, krawulsch, beng im hintergrund...jungs es wird dieser tagen rummsen, wie wir es selten gesehen haben!!!!

      sollten wir doch bis 8000 laufen, werden eben an dieser marke millionaere geboren die dann in shorts einsteigen. es gibt immer genuegend geld fuer shorts. das wissen auch die banken und emi's.

      an der 8000 reichen ein paar tausender um daraus dann eine 6-stellige summe zu machen;)

      klar ist es beaengstigend wie der dax wie durch butter uebrr die angeblich 7500er marke jumpt...aber genau das verunsichert auch die letzten baeren. jezt noch mal puts nachlegen....
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 07:39:43
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      ...nachgereicht noch ein FDAX-Chart, 6Mon:
      Was sagt ihr dazu ???
      Sehen wir noch die 7550 im DAX?

      Avatar
      schrieb am 05.05.07 09:16:21
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.146.404 von bluumoon am 05.05.07 07:39:43Wie geil...

      Wer soll dir denn dir das beantworten, was versprichst du dir von einer Antwort?

      Ja, ich denke schon das wir die noch sehen. Und wenn wir die sehen bestimmt auch noch die 7700. Vielleicht sgar die 8000. Wer weiß das schon.
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 09:31:35
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.145.388 von espresso4 am 04.05.07 22:25:53eigentlich sollte man das traden was grade anliegt und was man sieht und sich nicht gegen den markt stemmen


      korrekt...mach ich nur so...immer Finger auf dem Abzug versuche auch kleine Bewegungen wie gestern Abend im Dax mitzunehmen und wenn es 70 Euro sind.....
      Viele verlieren die Realität zum Geld.

      Für wie viel arbeitet der Deutsche im Durschnitt??????1500 Netto?oder 1700 netto/Monat???:confused:Wie lange braucht ihr dafür???:D

      Ist doch so oder?
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 10:59:41
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.136.236 von Rothaus4Ever am 04.05.07 18:00:29
      Um 18:07:25 Uhr hat der DOW sein Hoch für den Monat gesehen!

      Wer wettet dagegen!?



      Hmmmmm... Will ja nicht Klugscheissen, aber...




      Solltest vielleicht Deinem System noch eine Komponente hinzufügen. Nenn Sie einfach "Hausse", gewichte sie mit 99,5 % und Dein System sollte super funktionieren.

      Nice Weekend. Hier in Zürich nur Regen....:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 11:03:08
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.146.708 von Holznischel am 05.05.07 09:31:35stell dir das mit den 1500 € nicht so einfach vor. Wenn es so einfach wäre wäre evtl. ganz Deutschland ein Traderland.

      Versuche am Anfang mal jeden Tag 100€ am Tag zu verdienen...du wirst sehen es ist schwer, sehr schwer da du täglich gegen die menschliche Undiszipliniertheit ankämpfen musst.

      Nicht der Markt ist des Traders feind sondern Du selbst.

      Solltest du das mit den 100€ am Tag erreichen, Glückwunsch...!!!;)
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 11:11:04
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.146.708 von Holznischel am 05.05.07 09:31:35Glaub doch nicht alles was du liest und hörst. Du meinst, ausgerechnet hier im virtuellen Raum tummeln sich keine Prahler, Angeber und sonstige Individuen.

      :laugh::laugh:

      Geres hat seinen Kommentar schon dazu geschrieben und dazu sag ich nur wohl war, wohl war
      nice weekend
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 11:58:52
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.147.489 von Anme07 am 05.05.07 10:59:41Spar Dir die Zeit mit rothaus,
      wirst keine Freude dran haben mit ihm zu dikutieren...zur Not isser dann eben mal paar Monate weg
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 12:13:06
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.147.530 von Geres am 05.05.07 11:03:08stell dir das mit den 1500 € nicht so einfach vor. Wenn es so einfach wäre wäre evtl. ganz Deutschland ein Traderland.


      :eek: Einer muss ja was produzieren mits was zu handeln gibt.
      Und damit nicht alle auf die Idee kommen zu Traden, streut man immer gekonnt Gerüchte unter die Menge, wie das 90% der Trader pleite gehen ect :D:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 12:26:04
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.147.834 von AndreasBernstein am 05.05.07 11:58:52Hast ja Recht... Hätte da noch ein kleinen "Trostpreis". Vielleicht schicke ich ihm ja das Ding. Sind sogar noch ein paar Fenster ungeöffnet - ist ja schliesslich noch nicht Weihnachten...:lick:

      Avatar
      schrieb am 05.05.07 13:00:02
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.147.530 von Geres am 05.05.07 11:03:08Du hast vollkommen Recht,aber es ist so!
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 13:24:01
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.147.489 von Anme07 am 05.05.07 10:59:41" nur Regen "

      Darauf wartet ganz Deutschland und die Natur sehnsüchtig. Warum daher dieser Smiley ???
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 13:36:55
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.147.530 von Geres am 05.05.07 11:03:08Ich finde es haben beide Recht. Geres hat absolut Recht wenn er sagt, das man immer selber das Problem ist und nicht der Markt.

      Aber Holzschnitzel hat genauso Recht mit dem was er sagt. Der Bezug zum Geld, insbesondere zu den sogenannten "Buchgelder" (absolutes Unwort, wie ich finde) ist für viele ein Stolperstein. Verluste werden nicht realisiert, weil es ja noch "Buchverluste" sind und sich evtl. noch in einen Gewinn verwandeln - Das gleiche gilt für die Buchgewinne. ;)

      Ich weiß nicht wieviel Erfahrung Holzschnitzel hat, aber im Grunde ist mir aufgefallen, das er mit der Einstellung die er teilweise so im Thread an den Tag legt, ziemlich viel Erfolg haben kann. :)

      Das erinnert mich irgendwie ein wenig daran wie ich angefangen hatte, denn ich war bereits schon nach relativ kurzer Zeit (etwa 10 Monate) sehr gut im Daytraden, machte 1-4 Trades am Tag und einfach alles richtig, cuttete Verluste sofort ab, machte einfach Trades, denen ich aus auch heutiger Sicht (jeder Trade ist bei mir dokumentiert) immer noch eine 1 geben würde, hatte nichts mit dem Marktumfeld etc. zu tun. ;)

      -> später baute ich dann wieder leistungstechnisch ab, durch zuviel verwirrenden Input. :rolleyes: :(

      Ich würde fast behaupten, das ich heute teilweise noch schlimmere Fehler mache als es damals teils der Fall war, irgendwas ins minus laufen zu lassen war damals einfach nicht drin, bei spätestens 2% sollte die Grenze sein, die ich nie auschöpfte. Ja, wenn ich gerade meine Trades dieser Woche analysiere, dann kann ich sagen, ich sollte wieder mehr "back to the roots" gehen...da waren ja teilweise wieder Dinger dabei. Einfach Markt auf Ignore geschaltet und fertig. :rolleyes::laugh: -> trotzdem unterm Strich Plus, :D ist selten geworden ein Tag ohne, aber es kommt nicht nur darauf an, ob Plus oder nicht, sondern, wie ich finde, auch auf den Weg dahin. ;) -> nur das schützt vor allen Eventualitäten. ;)

      Alles was ich damit sagen will:

      Man kann es immer so und so sehen, eigentlich ist traden wirklich garnicht so schwer, aber der Trader selber macht es sich schwer. Ein paar Grundregeln einzuhalten ist wichtiger als jedes Setup.

      ...und die Motivation ist alles, Gewinnen beginnt Innen, ganz wichtig, wie ich finde.


      Ich weiß nicht ob Schrock das Ernst gemeint hat was er da geschrieben hat, aber manchmal habe ich auch schon solche Gedanken gehegt, das vieles von dieser ganzen teils einfach sinnlosen bis negativen Tradingliteratur (Nicht alles, gibt auch sehr viel Gutes)
      nur auf den Markt geworfen wird, um die Leute zu verwirren.

      :laugh::laugh:


      Wenn man einmal was gefunden hat, was funktioniert, gilt:

      Never change a winning team.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 13:43:26
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.147.925 von Schrock am 05.05.07 12:13:06Ich kann ich dem Gedanken direkt was abgewinnen. :D


      Es ist auch irgendwie komisch, eigentlich ist ja einfach, aber das zu verstehen, das es so einfach ist, ist manchmal garnicht einfach. :D:laugh:

      Da wird dann an den Indikatoreneinstellungen rumgefrimmelt wenns im Traden nicht passt und sonst was für ein Blödsinn - Dabei ist das ja garnicht das entscheidene Element, was die Spreu vom Weizen trennt.... :rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 14:43:07
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Dax, Dow und Co. steigen und steigen

      Wenn man die Beiträge vieler User hier liest, habe ich den Eindruck, daß diese die Sache nicht einordnen können. Sie begreifen nicht, weshalb der Dow täglich neue Rekorde anpeilt, und im Schlepptau unser Dax ebenso immer neue Jahreshochs erreicht. Sie ziehen daraus die falschen Schlüsse, versuchen zu shorten oder nehmen Gewinne bei der erstbesten Gelegenheit mit. Sie wissen teilweise nicht, wie man sich in dieser Lage als Anleger verhalten soll. Diesen unwissenden Anlegern - ich weiß, es gibt auch kluge Köpfe hier - möchte ich auf die Sprünge helfen, denn es ist absolut wichtig, die Ursachen zu verstehen, anstatt zu lamentieren und solche Aussagen wie - das gibts doch gar nicht oder steigen wir noch auf 7550 usw - zu fabrizieren:

      Was sind also die Ursachen, weshalb die Indizes steigen und steigen und weiter steigen werden ?

      1) Es herrrscht immer noch eine große Skepsis nach dem Crash von 2000. Skepsis war jedoch schon immer der beste Nährboden für steigende Aktienkurse. Keiner hat zudem damit gerechnet, daß die Nachfrage aus den Schwellenländern unsere Wirtschaft danach auf die Beine helfen wird. Genaus dieses ist aber eingetreten. Die Wirtschaft boomt aufgrund dieser Tatsache und die Nachfrage wird auch in den nächsten Jahren anhalten. Gleiches gilt übrigens auch für die USA.

      2) Die Aktienrückkaufprogramme

      Fast alle Dax- und Dow- Unternehmen haben derzeit Aktienrückkaufprogramme in Milliarden laufen. Da werden Beträge aus dem Markt eingesetzt, die zwangsläufig zu steigen Notierungen in den Indizes führen.

      3) Nachfrage

      Hedgefonds pumpen tagtäglich Milliarden in die Märkte, egal, wie hoch die Kurse gerade sind. Sie erhalten von den Anlegern immer mehr Geld und dieses Geld muß angelegt werden.

      4) Firmenübernahmen und Fusionen

      Immer mehr Firmen schließen sich zusammen oder fusionieren, nicht nur die Big Player.
      Dies zeigt, daß Geld im Überfluß vorhanden ist.

      5) Zinsen

      Das derzeitige Umfeld gibt den Notenbanken keine Veranlassung, ihre Zinspolitik zu ändern. Die Wirtschaften boomen und die Inflation ist überall im Griff.

      6) Liquidität

      Die Notenbankpolitik der USA ist darauf angelegt, den Dollar schwach zu halten. Die Finanzmärkte werden aus diesem Grund mit Liquidität überschwemmt. Dieses Geld geht unweigerlich in die Aktienmärkte.

      Daher:

      Es macht absolut keinen Sinn, gegen steigende Börsen zu lamentieren. Als kluger Anleger muß man diese Tatsache akzeptieren und sich nicht gegen den Trend stemmen. Mittlerweile haben die Märkte nämlich eine Dynamik entwickelt, welche noch sehr lange anhalten kann : Die Ziele im Dax sind somit 7680 und schließlich das Alltime-High bei ca. 8100. Danach kann die Reise selbstverständlich weitergehen. Aber darüber möchte ich jetzt noch nicht spekulieren. Wichtig ist nur: Die nächsten Ziele lauten 7680 und dann das Alltime-High bei 8100. Und diese beiden Ziele werden wohl bald erreicht. Selbstverständlich kann es auf dem Weg dahin hin und wieder kleinere Korrekturen geben, aber und dies sollten sich alle hinter die Ohren schreiben: Es wäre völlig falsch, jetzt auf einen Crash zu warten und dann wieder einzusteigen. Dieses Geschenk wird sobald nicht wieder kommen.

      Die einzig richtige Devise kann daher nur lauten:

      Weiterhin auf steigende Notierungen zu setzen und danach sein Trading - ob Day-Trading oder Positionstrading - auszurichten.
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 15:46:17
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.148.584 von Sibirjak am 05.05.07 14:43:07Stimme dir zum Teil zu nur

      Das derzeitige Umfeld gibt den Notenbanken keine Veranlassung, ihre Zinspolitik zu ändern. Die Wirtschaften boomen und die Inflation ist überall im Griff.



      bloß die Aussage lasse ich so nicht stehen: Die USA - schau mal auf den Dollar- Kurs der letzten 4 Jahre


      wenn die Fed die Zinsen im Mai nicht erhöht wird der Dollar weiter fallen - es kommt zur Inflatiion

      dass sich die USA mittlerweile in Gefahr bringt in eine Rezession zu schlittern haben wir ja anhand der Daten der letzten Monate gesehen

      aber: das mit der Liquidität stimmt schon nur wäre ich jetzt nicht so frei um gleich long zu gehen

      Hier mal für Montag der Ausblick: Trefferquote dieser Seite letzte Woche war bei ca. 87 %



      Quelle: http://www.traducer.de/star/include/dax_ea.htm


      Ein schönes Restwochenende noch und Montag viel Erfolg beim Handeln!


      FT:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 15:55:08
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.141.164 von FutureTrend am 04.05.07 20:21:39wie war nochmal der richtwert bei v-dax?

      alles über 20 ist reif für ne korrektur?
      lg
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 16:02:01
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.149.576 von 434 am 05.05.07 15:55:08yep :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 16:20:14
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      Ich bin mal gespannt, wer sich Montag wieder alles einen Bären aufbinden lässt... :rolleyes: :laugh:

      ...denke mal so wird es starten, und nachdem sich die Leute einen haben aufbinden lassen, gehen die Bullen auch schon gleich wieder auf Bärenjagd. :laugh:



      ...angeblich soll man ja das Fell des Bären auf jeden Fall nicht verteilen, bevor er erlegt ist. :D:laugh:

      Nicht das sich der gefürchtete Braunbär dann als einfacher ErdBÄR oder HimBÄR entpuppt -> diese dienen nämlich im Zweifelsfall dem Bullen als Nahrung. ;)

      :laugh::D:)
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 16:20:34
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.149.710 von FutureTrend am 05.05.07 16:02:01hatte am freitagabend auch nochmal short nachgeladen,bei ca. 7510.
      wenn daxi schwächeln sollte,hau ich den teil wieder raus,und geh mal long mit nem 7450er ko-call.
      mal sehn was die japse machen am we.
      lg
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 16:21:51
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.149.710 von FutureTrend am 05.05.07 16:02:01:)



      CB5NFP
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 16:23:08
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      kassa-schluß war ja 7516,mal sehn wo es um 8uhr mo steht............
      kleiner downer später wäre schön,um umzuswitchen:yawn:
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 16:26:17
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      News - 04.05.07 22:09
      US-Börsenschluss: Übernahmespekulationen um Microsoft und Yahoo

      Die US-Börsen haben die Handelswoche mit leichten Kursgewinnen beendet. Yahoo-Aktien schossen nach oben, nachdem Gerüchte aufkamen, wonach Microsoft angeblich an einer Übernahme interessiert sei.


      Der S&P-500-Index stieg um 0,2 Prozent auf 1505 Punkte. Der Technologieindex Nasdaq gewann 0,3 Prozent auf 2572 Zähler, während der Dow-Jones-Index der Standardwerte um 0,2 Prozent auf einen Rekordschlussstand bei 13.264 Punkten zulegte.

      Unerwartet schwache April-Daten vom US-Arbeitsmarkt wurden positiv für die Inflationsentwicklung bewertet und schürten die Hoffnung auf Zinssenkungen: Demnach stieg die Zahl der Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft zum Vormonat um 88.000. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt hier mit einem Plus von 100.000 neuen Stellen gerechnet. Gewinnmitnahmen begrenzten jedoch die Aufwärtsbewegung.



      Ein Zeitungsbericht, wonach der Softwarekonzern Microsoft verstärktes Interesse an einer milliardenschweren Übernahme von Yahoo zeigt, beflügelte die Technologiewerte. Yahoo-Aktien verteuerten sich um 9,9 Prozent, während Microsoft der größte Verlierer im Dow Jones war und um 1,3 Prozent nachgab.

      Aktien von Westwood One stiegen um 5,1 Prozent. Der Sport-, Wetter- und Verkehrsinformationsdienstleister soll Presseberichten zufolge die Schweizer Großbank UBS beauftragt haben einen Käufer für das Unternehmen zu finden. Crocs übertraf die Analystenerwartungen deutlich und vervierfachte seinen Gewinn im ersten Quartal. Die Aktien des Schuhherstellers schossen um 19,9 Prozent in die Höhe.

      Auf der Gegenseite notierten die Papiere von Eastman Kodak 4,9 Prozent im Minus. Die Verluste im ersten Quartal waren größer, als von Analysten erwartet. Die schließung von Fabriken und der Abbau von Arbeitsplätzen kostete den weltweit größten Hersteller von Fotozubehör mehr, als erwartet.



      Von Alexander Brückner (Frankfurt)





      Quelle: Financial Times Deutschland

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      Avatar
      schrieb am 05.05.07 16:26:58
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      News - 04.05.07 22:21
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Leichte Gewinne - Übernahmen im Fokus, Daten

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten US-Börsen haben den Handel am Freitag überwiegend mit leichten Gewinnen beendet. Insbesondere anhaltende Übernahmefantasie habe die betroffenen Einzeltitel bewegt, hieß es am Markt. Die Arbeitsmarktdaten seien unterdessen eher gemischt ausgefallen und hätten keine großen Impulse gegeben.

      Der Dow Jones Industrial stieg um 0,18 Prozent auf 13.264,62 Zähler - im Wochenvergleich legte er damit rund 145 Punkte zu. Der marktbreite S&P-500-Index stand mit 0,22 Prozent auf 1.505,62 Zähler im Plus. An der NASDAQ gewann der Composite-Index 0,26 Prozent auf 2.572,15 Punkte. Einzig der Auswahlindex NASDAQ 100 ging prozentual unverändert mit 1.895,70 Zählern ins Wochenende.

      Mit einem Kurssprung von 9,94 Prozent auf 30,98 Dollar setzten sich die Aktien von Yahoo! an die Spitze im NASDAQ 100. Sie gaben damit allerdings rund die Hälfte ihrer Tagesgewinne ab - das Tageshoch hatte bei 33,61 Dollar gelegen. Der Softwarekonzern Microsoft nimmt einem Pressebericht zufolge den Internet-Suchmaschinenbetreiber erneut ins Visier. Microsoft dränge auf Wiederaufnahme konkreter Verhandlungen, schreibt die 'New York Post' am Freitag auf ihrer Internetseite ohne nähere Angaben von Quellen. Als Kaufpreis nennt das Blatt rund 50 Milliarden Dollar. Aktien von Microsoft verloren unterdessen 1,32 Prozent auf 30,56 Dollar.

      Die Titel von Yahoo-Konkurrent Google fielen um 0,45 Prozent auf 471,12 Dollar. Die Tochter des Internet-Suchmaschinenbetreibers YouTube ist wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen erneut verklagt worden.

      Aktien von Hewlett-Packard (HP) kletterten um 2,24 Prozent auf 43,79 Dollar und waren damit Spitzenreiter im US-Leitindex. Der Computerhersteller profitierte damit Händlern zufolge von schwachen Zahlen von Eastman Kodak . Analysten zeigten sich enttäuscht von den Quartalszahlen. Noch im Februar habe Kodak mit HP einen Konkurrenzkampf im Druckermarkt begonnen. Die Aktien verloren 4,81 Prozent auf 24,72 Dollar.

      Starbucks-Titel fielen unterdessen um 2,91 Prozent auf 30,70 Dollar. Die Kaffeehauskette hat zum ersten Mal in ihrer Geschichte die Zahl der Kunden nicht steigern können. Dennoch stieg der Umsatz an, da die bestehenden Kunden mehr verzehrten. Analysten zeigten sich von dem Umsatzplus auf vergleichbarer Fläche von vier Prozent allerdings leicht enttäuscht.

      Aktien von Thomson Corp verloren 0,64 Prozent auf 43,45 Dollar. Der amerikanische Informationsdienstleister verhandelt einem Pressebericht zufolge mit dem britischen Nachrichten- und Finanzdaten-Konzern Reuters über eine Übernahme. Thomson spreche mit Reuters und hoffe auf einen baldigen Abschluss der Transaktion, berichtet das kanadische Online-Medium 'ReportonBusiness.com' am Freitag unter Berufung auf den Unternehmen nahe stehende Personen. Die Aktien des US-Verlags Dow Jones , der vor wenigen Tagen in das Visier des Medienkonglomerats News Corp geraten war, stand mit 0,05 Prozent auf 55,80 Dollar leicht im Plus./dr/he

      Quelle: dpa-AFX

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      schrieb am 05.05.07 16:28:35
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      News - 04.05.07 23:21
      'WSJ': Fusionsgespräche zwischen Microsoft und Yahoo! abgebrochen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Fusionsgespräche zwischen dem US-Softwarekonzern Microsoft und dem Internetportal-Betreiber Yahoo! sind einem Pressebericht zufolge abgebrochen worden. Beide Unternehmen hätten in den vergangenen Monaten Gespräche über ein mögliches Zusammengehen geführt, diese seien aber nicht mehr 'aktuell', berichtete das 'Wall Street Journal' am Freitag in seiner Onlineausgabe unter Berufung auf Kreise. Yahoo!-Aktien gaben im nachbörslichen Handel 1,23 Prozent auf 30,60 Dollar ab.

      Im Tagesverlauf hatten mehrere Presseorgane, unter anderem auch das 'Wall Street Journal' berichtet, die beiden Unternehmen prüften angesichts der wachsenden Dominanz des Internet-Portals Google auf dem Internet-Werbemarkt derzeit die Möglichkeit einer Fusion oder zumindest einer engeren Zusammenarbeit. Yahoo!-Papiere hatten angesichts dieser Meldungen zum Schluss des regulären Handels in New York mit einem Plus von 18,10 Prozent auf 33,28 US-Dollar noch den Spitzenplatz im NASDAQ 100 erobert./he

      Quelle: dpa-AFX
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      schrieb am 05.05.07 16:29:23
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      News - 05.05.07 11:17
      Wochenausblick: Aktienrally bringt Bonds unter Druck

      Rekordstände am US-Aktienmarkt und Sechsjahreshochs an Europas Börsen deckeln die Anleihekurse. Trotz durchwachsener Aussichten für die amerikanische Wirtschaft dürfte die Jagd auf neue Bestmarken bei den großen Aktienindizes in der kommenden Woche anhalten.


      Die Unternehmensergebnisse in den USA und Europa haben mehrheitlich positiv überrascht, und auch die jüngsten Konjunkturdaten konnten den Optimismus der Anleger nicht brechen. In der kommenden Woche entscheiden gleich drei der wichtigsten Notenbanken über die Höhe der Leitzinsen: die US-Fed, die Europäische Zentralbank (EZB) und die Bank of England (BoE). Marktstrategen erwarten, dass die Börsenrally auch nach den Zinsentscheidungen anhält.



      Der Dax schloss am Freitag erstmals seit September 2000 oberhalb von 7500 Punkten, auf Wochensicht legte er 2,1 Prozent zu. Der Londoner FTSE gewann sogar 2,9 Prozent, während der europäische Stoxx 50 nur 0,9 Prozent gewann. Der Dow Jones kletterte vergangene Woche um 1,1 Prozent, der S&P 500 um 0,77 Prozent und der Nasdaq Composite um 0,58 Prozent. Japans Markt enttäuschte erneut, der Nikkei-Index fiel um 0,3 Prozent.





      "Die Stärke der globalen Konjunktur gibt weltweit den Unternehmensgewinnen Auftrieb, sogar in den USA", urteilte die Großbank Credit Suisse. Bei zwei Drittel der Unternehmen, die berichteten, habe das Ergebnis die Prognosen übertroffen. Die Aktienanalysten hätten ihre Schätzungen der Gewinne für 2008 von Industrieunternehmen weltweit von 13,6 Prozent auf 14 Prozent angehoben.

      Die Stärke der Unternehmensergebnisse spreche gegen eine baldige Kurskorrektur, sagte Jan Dröge, Aktienstratege bei der HSH Nordbank. "Ich bin aber sicher, dass wir über kurz oder lang eine Seitwärtsbewegung oder eine Konsolidierung sehen werden, nachdem der Dax seit Jahresbeginn schon 1000 Punkte zugelegt hat", fügte er hinzu.





      Woche mit vielen Quartalsberichten


      Ein Drittel der 30 Dax-Mitglieder veröffentlicht in der kommenden Woche Quartalsergebnisse: Deutsche Bank , Allianz , Bayer und Adidas am Dienstag, Commerzbank und Eon am Mittwoch, Deutsche Telekom und Hypo Real Estate am Donnerstag sowie ThyssenKrupp und TUI am Freitag.



      Die starken Ergebnisse treten aktuell als Stütze neben die anhaltende Übernahmeaktivität, berichten die Credit-Suisse-Strategen. Zuletzt hatte sich auch die Stimmung der Volkswirte wieder gebessert - nicht zuletzt dank der Auftragseingänge in der US-Industrie, die im März besser als erwartet ausgefallen waren. "Das hat Rezessions-Ängste mehr gedämpft als alle andere Daten der letzten Zeit", sagte John Lonski, Chefvolkswirt der Ratingagentur Moody's.





      Dennoch bleibt der Ausblick für die US-Wirtschaft insgesamt verhalten. "Das US-Wachstum verlangsamte sich im ersten Quartal 2007 auf eine unter dem Trend liegende Rate und dürfte noch einige Zeit auf diesem Niveau verharren", prognostizierten die Volkswirte der Deutschen Bank in einer Studie mit dem Titel "Stärke in Europa - Schwäche in den USA". Der Börsen-Rekordjagd beiderseits des Atlantik tat dies jedoch bislang keinen Abbruch.



      Schlechte Nachricht für den Anleihemarkt


      Für den Anleihemarkt bedeutet die Börsenrally dagegen Ungemach. "Die starken Aktienkurse belasten den Rentenmarkt", sagt Karsten Linowsky, Rentenstratege bei Credit Suisse.

      "Die Konjunkturdaten in dieser Woche waren nicht Fisch nicht Fleisch, und sie waren vor allem nicht schlecht genug, um für eine veränderte Stellungnahme der Fed zu sorgen", sagte Peter Müller, Zinsanalyst der Commerzbank. Zwar fiel der Stellenaufbau in den USA im April schwächer aus als gedacht, dafür hatten zuvor die Einkaufsmanagerindizes für Industrie und die Dienstleistungsbranche positiv überrascht. Daher gehen Analysten nicht davon aus, dass Staatsbonds aus dem etwas schwächeren US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag Kraft schöpfen können. "Ich sehe wenig Spielraum für weitere Kursgewinne", sagt Müller.





      Von den Zentralbanken sind keine ermutigenden Signale zu erwarten: So hatte die US-Notenbank Fed, die sich am Mittwoch treffen wird, Mitte März in ihrer Stellungnahme zwar überraschend die alleinige Neigung zu weiteren Zinserhöhungen fallen lassen. Doch die Inflation werde immer noch als größeres Risiko angesehen als die Konjunkturschwäche, machte die Fed deutlich. Seitens der Europäischen Zentralbank (EZB) setzen die Märkte darauf, dass die Währungshüter eine Zinserhöhung für Juni signalisieren. "Die Stimmung ist sehr optimistisch für die europäische Wirtschaft, daher wird der europäische Anleihemarkt unter Druck bleiben", sagt Linowsky.


      Der Euro dürfte vorerst keine Chance haben, sich seinem jüngst erreichten Rekordhoch zum US-Dollar wieder anzunähern. Michael Klawitter, Devisenstratege der Dresdner Bank rechnet eher mit einer Korrektur. "Der US-Arbeitsmarktbericht war zumindest keine Katastrophe, andere Wirtschaftsdaten wie der ISM-Einkaufsmanagerindex waren auch in Ordnung, daher gibt es keinen Anlass, gegen eine sanfte Landung der US-Wirtschaft zu wetten", sagte er. Da der Markt aber sehr stark gegen den US-Dollar positioniert sei, drohe ein Rückschlag. Auch ein weiterer Straffungskurs der EZB werde nicht ausreichen, einen zusätzlichen Schub für den Euro auszulösen, schreiben die Analysten von Unicredit.


      Von Mark Böschen, Yasmin Osman und Mark Schrörs (Frankfurt) und Christian Schwalb (New York)





      Quelle: Financial Times Deutschland

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      schrieb am 05.05.07 16:30:04
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      News - 05.05.07 15:13
      Reitzle will nicht unter Cromme arbeiten

      Bei Siemens geht es weiter drunter und drüber. Angeblich will Aufsichtsratschef Gerhard Cromme weitere Vorstandsmitglieder austauschen. Sein Favorit für den Vorsitz, der Linde-Chef Wolfgang Reitzle, wolle aber nicht unter ihm Siemens-Chef werden, heißt es.



      HB FRANKFURT. Die Spekulationen um den Kurs von Siemens und die künftige Zusammensetzung der Konzernspitze nehmen kein Ende. Unter anderem heißt es in Medien-Berichten, dass weitere wichtige Führungspersönlichkeiten ihre Verantwortung für das nach Benq-, Betriebsrats- und Korruptions-Affäre ins Schlingern geratene Unternehmen abgeben sollen oder wollen. Außerdem sollen persönliche Vorbehalte von Spitzenmanager untereinander einen Neuanfang blockieren.

      Nachdem bereits Mitte der Woche die Rede davon war, der neue Aufsichtsratschef Gerhard Cromme wolle mindestens sieben Vorstandsmitglieder des Unternehmen ablösen, wartet nach Darstellung der "Wirtschaftswoche" nun das wichtige Aufsichtsratsmitglied Josef Ackermann auf die nächste Gelegenheit, sich aus dem Kontrollgremium zurückzuziehen. Der Deutsche-Bank-Chef "wird wohl spätestens im Januar 2008 den Aufsichtsrat von Siemens verlassen", zitierte das Blatt ein nicht genanntes Mitglied des Gremiums. Dazu hieß es bei Siemens lediglich, dass die Wahlperiode des Aufsichtsrates im Januar ende.

      Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" will Cromme schon in wenigen Wochen einen Nachfolger des im Herbst ausscheidenden Vorstandsvorsitzenden Klaus Kleinfeld präsentieren. Neben zwei externen Spitzenmanagern solle möglichst auch ein Siemens-Manager in die engere Auswahl gelangen. In Frage käme eine im Ausland tätige Führungskraft, die in die aktuelle Bestechungs- und Schmiergeldaffäre nicht verstrickt sei. Mit dem aufwendigen Auswahlverfahren wolle sich Cromme auch gegen mögliche Vorwürfe wappnen, der Aufsichtsrat habe bei der Besetzung des Postens nicht alle Möglichkeiten ausgelotet.

      Als Top-Favorit gilt bei Cromme laut "Spiegel" nach wie vor Linde-Chef Wolfgang Reitzle. Allerdings müssten die Großaktionäre von Linde, die Allianz, die Commerzbank und die Deutsche Bank, zuerst einen Nachfolger für Reitzle finden, bevor er zu Siemens wechseln könnte. Im Gespräch für den Siemens-Job sollen außerdem ABB-Chef Fred Kindle und Bosch-Chef Franz Fehrenbach sein. Das Nachrichtenmagazin "Focus" meldete indessen, Reitzle habe sich intern bereiterklärt, den Vorsitz des Siemens-Vorstandes zu übernehmen. Er stelle jedoch die Bedingung, den Posten nicht unter einem Aufsichtsratsvorsitzenden Cromme antreten zu müssen. Stattdessen wolle Reitzle den Linde-Aufsichtsratschef Manfred Schneider an der Spitze des Siemens-Aufsichtsratsgremiums platzieren. Beim Siemens-Konzern wollte man zu diesen Berichten nicht Stellung nehmen.

      Wie die "Wirtschaftswoche" berichtet, haben Berater Entwürfe für die Verschlankung des Unternehmens ausgearbeitet. Danach soll der zehnköpfige Vorstand abgeschafft und ein Holding-Vorstand - mit wahrscheinlich drei Mitgliedern - eingerichtet werden. Die bisher zwölf Geschäftsbereiche sollten aufgelöst und durch drei Sparten ersetzt werden: Infrastructure, Industry, Healthcare. In dieser Konzernstruktur sollten die bisherigen Teilkonzerne wie Power Generation oder Industrial Solutions in Einzelteile zerlegt und neu zugeordnet werden. Mit dieser neuen Struktur wolle Cromme auch den Ermittlungsbehörden in den USA, die den Korruptionsfällen nachgehen, signalisieren: Bei dem Konzern wird aufgeräumt - personell und strukturell.



      Quelle: Handelsblatt.com



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      schrieb am 05.05.07 16:31:02
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      Wall Street: Spiel mit den Wahrscheinlichkeiten

      Datum 05.05.2007 - Uhrzeit 01:11 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Die Börse ist ein Spiel mit den Wahrscheinlichkeiten. Das wurde heute wieder deutlich. Zeitungsberichte, dass Microsoft angeblich Yahoo übernehmen will, ließen den Kurs des Internet-Titels in die Höhe springen - zeitweise um rund 18%. Der Kursgewinn entsprach aber nicht völlig der in dem Bericht genannte Übernahmeprämie von rund 30%. Offenbar räumte die Börse der Übernahme nur eine Wahrscheinlichkeit von maximal 60% ein, die sie dann mit dem erhofften Kursgewinn multiplizierte. Da sich die Wahrscheinlichkeit für ein Zusammengehen von Microsoft und Yahoo aber wegen ständig neuen Meldungen und Kommentaren zu dem Thema laufend änderte, schwankte auch der Yahoo-Kurs im heutigen Börsenverkauf stark.

      Zinssenkung bis Ende des Jahres

      Wahrscheinlichkeiten spielen auch bei den Hoffnungen auf eine Zinssenkung der Fed eine große Rolle. Die an den US-Terminmärkten gehandelten Zinskontrakte signalisieren heute eine Wahrscheinlichkeit von 4%, dass die Federal Reserve den Zins bis Ende Juni auf 5% senkt (heute: 5.25%). Gleichzeitig unterstellen die Finanzmärkte, dass der Zins bis Ende Dezember auf 5,03% fällt. Das bedeutet, dass eine Zinssenkung auf 5% bis zum Jahresende als nahezu wahrscheinlich gesehen wird.

      Die in den vergangenen Tagen gemeldeten Konjunkturdaten haben sowohl die Wahrscheinlichkeit für eine Rezession als auch für eine Beschleunigug der Inflation deutlich gesenkt und damit die Weichen für weiter steigende Kurse gestellt.

      Konsequenz:
      Der Dow Jones stieg 0,2% auf 13.264,62 Zähler, natürlich ein Allzeithoch.
      Der S&P 500 wuchs 0.2 % auf 1,505.62 Punkte.
      Der Nasdaq Composite Index kletterte 0,3% auf 2.572.15 Punkte.

      Im Vergleich zur Vorwoche gewann der Dow 1,1%. Der S&P 500 avancierte um 0,8% und die Nasdaq verbesserte sich um 0,6%.

      Branchen:
      Telefondienstleister: +3.22%
      Verteidigung: +2.93%

      REITs (Immobilien): -2.49%
      Spielehersteller: -1.83%


      Dow: Mischgeschick des Rivalen

      Hewlett-Packard Co. war heute der König im Dow. Der PC- und Druckerhersteller profitierte vom Missgeschick seines Rivalen Eastman Kodak Co. Der Fotokonzern bietet seit Februar auch Drucker an, wildert also im Geschäftsgebiet von Hewlett-Packard. Heute aber musste Eastman Kodak schwache Quartalszahlen beichten. Daraus schloss die Börse anscheinend, dass es mit dem von Kodak ausgehenden Wettbewerbsdruck nicht weit her ist. Die Erleichterung darüber trieb die Aktie von Hewlett-Packard um 2,2 % auf 43.79 Dollar.

      Alcoa legte ohne wesentliche Nachrichten 1,7% auf 35,66 Dollar zu und der Telefondienstleister AT&T verbesserte sich um 1,5% auf 39,48 Dollar.


      S&P 500: Über das Ziel hinaus geschossen

      Der Büroausstatter OfficeMax Inc. gewann 8% auf 45,12 Dollar. Am Vortag war der Dienstleister wegen schwacher Quartalszahlen noch um 15,5% eingebrochen. Anscheinend war die Börse damit über das Ziel hinaus geschossen und korrigierte das Ergebnis heute wieder zum Teil.

      Ähnlich kurios verlief heute die Kursentwicklung bei Weyerhaeuser. Der Papierhersteller gewann 5,7% auf 82,62 Dollar, obwohl die Quartalszahlen enttäuschten. Das Management kündigte allerdings strategische Schritte an. Die Investoren interpretierten dies vemutlich als Ankündigung eines Verkaufs des Unternehmens oder von Teilen davon.

      Nasdaq: Antworten auf die Ölkrise

      Der Top-Gewinner der Nasdaq war ein - für die technologielastige Börse - eher untypischer Wert: Crocs. Der Hersteller von bunten Plastikschuhen hatte gestern mit Gewinn, Umsätze und Ausblick die Erwartungen weit übertroffen. Heute wurde der Treter-Titel mit einem Plus von 19,9% auf 68,85 Dollar gefeiert.

      First Solar, Inc. , dessen Module zur Umwandlung von Sonnenenergie in elektrischen Strom vorwiegend nach Deutschland verkauft werden, hatte bereits gestern glänzende Quartalsergebnisse geliefert. Dafür sprang der Solar-Titel heute um 15,1% auf 66,70 Dollar.

      Die an der New York Stock Exchange notierte kanadische Uranmine Cameco setzte ihren Aufwärtstrend fort. Heute gab es einen Kursgewinn von 2,3% auf 50,35 Dollar. Uran zählt zu den Antworten auf die Ölkrise.

      Internet: Wir können ja Freunde bleiben

      Nach einem volatilen Tag blieb Yahoo noch ein Tagesgewinn von 9,9% übrig. Das Portal schloss auf 30,98 Dollar. Gegen Börsenschluss berichtete das Wall Street Journal, es habe zwar Fusionsgespräche gegeben, die seien aber beendet. Möglich sei aber eine Kooperation, in welcher Form auch immer.

      Dennoch gab es neben Yahoo auffällig viele Gewinner:

      Das südkoranische Handelsportal Gmarket legte um 8,6% auf 19,06 Dollar zu.

      Der Online-Reisevermittler Priceline erfreute die Aktionäre mit einer Aufbesserung seiner Gewinnprognose. Dafür gab es ein Plus von 8,5% auf 62,36 Dollar.

      Der Techno-Infodienst CNET, ebenfalls ein angeblicher Übernahmekandidat, gewann 6% auf 9,35 Dollar.

      Realnetworks, bekannt durch die Download-Software RealPlayer, kletterte um 5% auf 8,67 Dollar. Der Dienstleister, der auch Rhapsody Music Service anbietet, war vom Broker JMP Securities auf "Market Perform" hochgestuft worden, mit der Begründung die Aktie sei nach dem vorangegangenen Rutsch fair bewertet.

      Akamai, ebenfalls Spezialist für Download-Software (etwa für Videos), verbesserte sich um 3,9% auf 46,08 Dollar.

      Amazon.com avancierte wieder um 1,7% auf 63,23 Dollar.

      Verlierer: Hörsturz bei Audible

      Google bröckelte dagegen um 0,5% auf 471,12 Dollar.

      Die Online-Videothek Netflix gab um 0,6% nach und schloss auf 22,16 Dollar.

      Ebay rutschte um 1,4% auf 34,15% Dollar

      Audible brach um 11,3% auf 9,59 Dollar ein. Der Spezialist für Hörbücher und andere Audio-Dateien im Internet hatte gestern Ergebnisse abgeliefert, die bei mindestens einem Broker nicht gut ankamen.

      Wird der Cappuccino kalt?

      Microsoft folgte heute der Tradition. Traditionell werden bei Übernahmen die angeblichen Aufkäufer an der Börse verkauft, wegen den damit verbunden Kosten. Microsoft fiel somit 1,3% auf 30,56 Dollar.

      Der Nasdaq-Titel Starbucks Corp. rutschte um 2.9% auf 30.70 Dollar. Dort machen sich die Aktionäre Sorgen wegen dem angeblich nachlassenden Wachstum

      Öl : Anhaltender Vorratsdruck

      Die hohen Ölvorräte der Fonds in Form von Kontrakten drückten auch heute wieder auf den Preis. Light Crude Oil verlor 1.35 Dollar und schloss auf 61.84 Dollar.
      Erdgas gab 5.7 Cents nach und schloss auf 7.89 Dollar

      Gold: Wochengewinn 7.90 Dollar

      Gold gewann heute 5.30 Dollar und schloss auf 689.70 Dollar. Das sind 7.90 Dollar mehr als in der Vorwoche. Silber verteuerte sich um 2 Cents auf 13.53 Dollar, das sind 0.3% weniger als in der Vorwoche.
      Platin gewann 18 Dollar und schloss auf 1.328 Dollar.

      Ausblick:

      Am kommenden Mittwoch verkündet die Fed einen unveränderten Zinssatz, dafür spricht jedenfalls eine Wahrscheinlichkeit von rund 96%.
      Am Freitag gibt es die Verbraucherpreise und die Einzelhandelsumsätze, jeweils vom April.
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 16:31:42
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      US-Geldpolitik: Finanzmärkte erwarten Zinssenkung erst in der 2. Jahreshälfte

      Datum 04.05.2007 - Uhrzeit 18:57 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Das heute gemeldete Wachstum bei den Beschäftigtenzahlen war zwar leicht unter den Erwartungen (88.000 statt wie erwartet 100.000), dennoch ging die ohnehin schon geringe Erwartung für eine baldige Zinssenkung zurück, wenn auch nur leicht. Das signalisieren jedenfalls die an den US-Terminmärkten gehandelten Zinskontrakte.

      Danach gibt es nur noch eine Wahrscheinlichkeit von 4%, dass die Federal Reserve den Zins bis Ende Juni auf 5% senkt (heute: 5.25%). Gestern war die Chance dafür noch mit 6% eingeschätzt worden.

      Dagegen gehen die Finanzmärkte jetzt davon aus, dass der Zins bis Ende Dezember auf 5,03% fällt. Gestern war noch ein Satz von 5.06% erwartet worden.

      Das bedeutet, dass eine Zinssenkung auf 5% als nahezu wahrscheinlich angehen wird.
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 16:49:08
      Beitrag Nr. 1.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.148.252 von Sibirjak am 05.05.07 13:24:01Naja, wenn man unter der Woche den ganzen Tag im Büro oder vorm Compi sitzt, dann wäre man mal froh, wenn man am Wochenende mal bissle vor die Türe käme - und allemal in Zürich. Aber jetzt sitzt man halt nur irgendwo im Kaffee, muss aufpassen, dass nicht irgendwelche Bekloppten Dir den Regenschirm in die Augen rammt und Du nicht in einer Pfütze ertrinkst. Daher der Smiley... Unter der Woche kann es von mir aus Hunde regnen - ausser Mittwoch, da ist Europatag bei uns am Parlament.... ;)
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 17:00:38
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.150.632 von Anme07 am 05.05.07 16:49:08Gruß nach Zürich und an die AIG-Bank!;)
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 17:09:21
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      teste gerade die ABN Umgebung - bei CMC kann man im Chart die Pivot Linien eintragen lassen, bei ABN marketindex finde ich trotz intensiver Suche ein solches Knöpchen nicht, wer weiß mehr?
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 17:25:52
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.151.025 von dtm2309 am 05.05.07 17:09:21Hallo,

      die wirst du auch nicht finden. ABN ist ja die abgespeckte Form der Oanda Technologie mit weniger Möglichkeiten zur Analyse. Dafür bietet ABN jedoch andere Vorteile, die CMC nicht hat. Der Wichtigste ist sicherlich die Zuverlässigkeit.
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 17:27:39
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      Hoffe das es Montag kurz runtergeht. Hätte um ca 18.00 Uhr meinen Ko 7600 Put CB4DHS um € 1,05 verkaufen können und ich wäre mit null ausgestiegen. Aber die Gier wollte mehr haben. Jetzt steht der Schein bei € ,87 und hoffe auf Montag.
      Schönes Wochenende noch.

      G007
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 17:28:24
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      Kann mir einer das KGV von TUI bei 36 bestätigen?


      An dem Übernahmegerücht soll ja angeblich nichts dran sein.... :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 21:36:18
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.151.350 von Sibirjak am 05.05.07 17:25:52ok, dann muss man die Linien halt per Hand einzeichnen. :-)
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 21:40:02
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.151.405 von FutureTrend am 05.05.07 17:28:24Entscheidend sind das KBV und das KCV. :) Alles andere findet sich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 23:36:38
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.157.102 von merlone am 05.05.07 21:40:02Das KBV (Kurs-Buchwert-Verhältnis) wird errechnet, indem man den aktuellen Aktienkurs durch den Buchwert je Aktie dividiert. Das KBV ist eine Kennzahl, die hauptsächlich zur Bewertung von Industrieunternehmen herangezogen wird. Für Computer- oder Internetunternehmen ist sie ungeeignet, weil solche Firmen meist aufgrund ihrer Struktur über einen sehr geringen Buchwert verfügen. Mit dem KBV wird verdeutlicht, zum Wievielfachen des Buchwertes eine Aktie an der Börse gehandelt wird.

      Das Kurs-Cash Flow-Verhältnis ergibt sich durch die Division des Aktienkurses durch den Cash Flow je Aktie. Damit beschreibt das KCV, mit dem Wievielfachen des Cash Flow eine Aktie an der Börse bewertet wird. Anwendung findet es, wenn aufgrund von Verlusten einer Aktiengesellschaft das KGV nicht errechnet werden kann, und bei liquiditätsorientierten Aktienanalysen, da es eine Beziehung zwischen der Liquidität einer Gesellschaft und dem Aktienkurs herstellt.


      mit verlaub, das ist unsinn, ganz einfach weil kcv und kbv in baisse und hausse zeiten extrem unterschiedlich beurteilt werden.

      grüße
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 00:17:03
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      Guten Abend

      nächste Woche könnte es turbulent werden mal wieder
      nicht nur wegen der Sitzung der VERBRECHER BANDE Federal Reserve ..

      nachzulesen hier

      http://www.7stern.info/X_Botschaftenseiten/2007_Mai/20070503_Nuklearbombenanschlag_in_USA_geplant.htm

      Ein Appell an alle Vermögenden hier, die mir ihrem Wissen Unmgengen von Geld sich erarbeiten.

      Wenn ihr nur im Namen des Geldes handelt und dies nur für euch, für Euren Ego einsetzt..werdet ihr es verlieren!
      Deshalb sollte jeder von euch zu Rechtschaffenheit, Gerechtigkeit, Frieden und Liebe beitragen...damit diese Welt die Früchte davon trägt

      Jeder der nicht an den Schöpfer glaubt bzw. sich dessen Bewußt ist
      sollte sich informieren
      Wer es ignoriert und dabei noch gutes Gewissen hat und meint sich mit dem was ihm Schöpfer gibt ..finanziell macht u.a. sich bereichern zu können auf kosten der anderen..

      wird seine Seele sehr leiden!
      Ich hoffe konnte denjenigen helfen

      div. informative Webseiten schon oft genug gepostet..
      auch Neuest Testament, Kuran ..es gibt so viele Medien, Infos wo man all dies nachlesen kann..

      Wer es ignoriert und nicht dazu beiträgt, damit die Welt gerecht und blühend wird ..
      der bestraft sich selbst(seine Seele)


      wünsche allen gute N8

      p.s. Wir müssen zusammen halten

      nur dann wird es unbeschreibliche Glücksgefühle geben und der Mensch wird zu sovielem fähig...das können wir uns aktuell nicht mal vorstellen
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 00:35:35
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.161.108 von RedScorpion am 06.05.07 00:17:03Was hast Du genommen? Komm mal wieder (gesund) runter :keks:
      Schönen börsenfreien Sonnatag allen!
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 01:07:47
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.161.455 von geckos27 am 06.05.07 00:35:35ich glaube so langsam auch, da0ß dieser Skorpion irgendeiner Sekte angehört ... :rolleyes::O

      nur was macht er dann noch an der Börse ???? :rolleyes::O
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 01:10:29
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      Mega-Rally 2008? Dax auf 11.000 Punkte? Die Hausfrauenrallye Teil 2?

      von Jochen Steffens

      Sie haben sicherlich alle schon von der Abgeltungssteuer gehört und gelesen. Ab 2009 werden Kapitalerträge pauschal mit 25 % versteuert. Auch die Steuerfreiheit nach einem Jahr Haltedauer fällt weg. Das gilt, soweit ich das richtig verstanden habe, jedoch nur für Kapitalanlagen, die Sie ab dem 1.1.2009 erwerben. Aktien, die Sie sich vorher ins Depot legen, werden nach altem Steuerrecht beurteilt.

      Ich will hier nicht Kritik üben, das überlasse ich all denjenigen, die sich dazu berufen fühlen. Ich selbst gehöre nämlich klar zu den Profiteuren dieser Steuer. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal eine Aktie länger als ein Jahr gehalten haben.
      Da werd' ich doch zum Langfristanleger

      Doch das könnte sich ändern. Überzeugt von der Gewissheit, dass langfristig gesehen Kurse eigentlich nur steigen, überlege ich mir aktuell, ob ich mir nicht bis 2009 bei Schwäche einzelne Positionen auf extrem langfristige Sicht ins Depot legen soll - so als Altersfinanzierung.

      Die einzig wahre Langfriststrategie für Dumme

      Wenn Sie langfristig an den Börsen erfolgreich werden wollen, müssen Sie sich immer fragen: Was mache ich gerade? Wenn Sie auf einmal bemerken, dass Sie Coca-Cola abhängig geworden sind, und Sie überall auf der Welt Cola kaufen können, kaufen Sie Coca-Cola Aktien (Anm. d. Red: die Idee ist alt). Wenn Sie auf die Idee kommen - weil es gerade so günstig ist - selber zu bauen, schauen Sie, ob es nicht auch noch anderen Leuten so ähnlich geht, wie Ihnen. Entdecken Sie eine Massenbewegung von Häuslebauern, erwerben Sie Aktien von Baufstoffhändlern u.ä. (siehe US-Markt vor ein paar Jahren).

      Die Silvester-Champagnerlaune

      Eine schöne Geschichte in diesem Zusammenhang geschah vor dem Jahrtausend-Silvester 2000. Nein, zu diesem Silvester konnte man nicht mit billigem Sekt anstoßen, wie sonst. Nein, dieses Mal musste es Champagner sein! Zumal ja beim Jahreswechsel sowieso die gesamte Weltwirtschaft aufgrund eines Computerproblems in sich zusammenbrechen sollte. Und wirklich jeder, auch der, der es sich eigentlich nicht leisten konnte, deckte sich mit teurem Champagner ein. Es geschah, was so logisch wie einfach war, Champagneraktien erlebten einen unglaublichen Boom.

      Wenn Sie also auf einmal erleben, dass alle plötzlich unbedingt das Produkt von XYZ haben wollen und müssen – dann kaufen sie die Aktie XYZ. Eine hochprofitable Langfriststrategie für Dumme, die bekanntlich die größten Kartoffeln essen.

      Was wird die Masse 2008 haben wollen?

      Ich wette mit Ihnen, wenn es dabei bleibt, dass ab Anfang 2008, spätestens jedoch ab Mitte 2008 sämtliche Banken, Versicherungen, Fondanbieter etc. anfangen werden, immer massiver dafür zu werben „JETZT“ in den Dax einzusteigen, natürlich mit denen von ihnen speziell darauf ausgerichteten Produkten. Auf einmal werden alle aufwachen und unbedingt das Produkt „Dax“ haben wollen. Ich meine, wenn ich mir schon überlege langfristig Aktien zu erwerben!

      Sie werden alle einsteigen, einfach, um 25 % Steuern zu sparen – langfristig. Die Masse wird mit konfusen, abgedrehten und meistens nicht ganz richtigen Rechenmodellen konfrontiert werden, wie: „Wenn Sie im Jahr 1900 für 500 Dollar spezielle Aktien gekauft hätten und diese immer wieder richtig umgeschichtet hätten, dann wären Sie heute mehrfacher Milliardär!“, und ähnlichen Humbug.

      Auf jeden Fall besteht die außerordentliche Chance, dass wir im nächsten Jahr eine Dax-Hysterie in Deutschland erleben werden.

      Hysterie, ick hör dir trapsen!

      Moment, eine Hysterie? Da kommen mir Erinnerungen an die Hausfrauenrallye, die wir 2000 hatten! Als Großmutter und Großvater von der Hausfrau zum Aktienkauf überredet wurden. Werden wir vielleicht doch noch etwas ähnliches erleben?

      Wie war das doch gleich mit dem US-Präsidentschaftszyklus? Das Vorwahljahr (in dem wir uns aktuell befinden) gehört zu den stärksten Jahren in diesem Zyklus. Aber auch das Wahljahr selbst ist oft ein positives Jahr:

      Chart

      Schauen wir uns den durchschnittlichen Verlauf des Dow Jones der Wahljahre seit 1900 an, sehen wir, dass insbesondere die zweite Hälfte von einer starken Entwicklung geprägt ist.
      Wenn die Amis mitspielen...

      Jetzt stellen wir uns einfach vor, dass der US-Markt 2008 mitspielt und es vorher nicht zu einem größeren Einbruch kommt. Es folgt eine moderaten Rally von Juni 2008 an. Der Dax zieht natürlich mit, die Werbetrommel wird extrem gerührt – alle wollen auf einmal Aktien und legen den letzten verfügbaren Cent an: In die großen Blue Chips oder direkt auf den Dax, in Fonds, Zertifikate oder was weiß ich was für neue Produkte. Einfach nur, um Steuern zu sparen.

      Allein das Wort „sparen“ wird schließlich gerade den Deutschen, die in dieser Hinsicht ein klein wenig neurotisch sind, wahre Eurozeichen in den Augen erscheinen lassen! Und genau dann werde ich wieder Muttern hören, wie Sie zu Oma spricht: "Nimm Dein Geld aus Deinem Kopfkissen und investier' es in den Dax – langfristig wird sich das rechnen!" Und wenn dann Oma ängstlich sagt: „Nein, das hab ich schon 2000 gemacht!“, höre ich schon die Antwort: „ Schau doch wo der Dax acht Jahre später steht, damals hatten wir keine Ahnung, jetzt ist das anders! Denn langfristig ist jeder Crash nur eine kleine Fluktuation in der Aufwärtsbewegung!“ Ein überzeugendes Argument...

      Hinzu kommen die Trader, Institutionelle und andere

      Das Ganze wird natürlich von all den Tradern unterstützt, die - wie wir - genau darauf traden werden. Hinzu kommen noch all die Institutionellen, die ebenfalls noch mitspielen wollen. Gar nicht zu reden von den ausländischen Anlegern, die sowieso den Dax preiswert, eine Investition in einen starken Euro interessant finden und auch noch mitspielen wollen.

      Wenn ich mir das so recht überlege, dann könnte das (sofern die US-Märkte mitspielen) ein Teufelskreis werden, der die Aktien massiv nach oben treibt. Den der Dax ist eigentlich ein recht kleiner Index. Kurse von 11.000 Punkte wären dann nicht so abgedreht, wie es sich vielleicht heute noch anhört.
      Unbedingt beobachten und vor der Masse agieren!

      Diese Entwicklung sollten wir auf jeden Fall jetzt schon ins Visier nehmen! Wenn Sie auch auf die langfristige, steuerfreie Schiene wollen, dann sollten Sie jetzt schon (!!!) vorsichtig anfangen, erste Positionen auf die Alterversorgung bei Schwäche aufzukaufen! Warten Sie nicht darauf, dass die Massen diese Entwicklung entdecken!
      Das böse Erwachen!

      Wenn ich mir dann jedoch anschaue, dass die Nachwahljahre generell eher nicht so wirklich gut verlaufen, und mich frage, wer denn im Januar bis März 2009 noch Aktien kaufen soll, dann wäre genau das ein guter Zeitpunkt, um einen kleinen mittelschweren Crash zu erleben.

      Schließlich wird Punkt 24.00 Uhr Silvester 2008 die Käuferschicht im Dax massiv in sich zusammenbrechen. Und wieder wäre der kleine Anleger der Gefoppte, der zum Hoch gekauft hat.

      Der wirklich geniale Langfristanleger wird also Folgendes tun: Jetzt schon erste Positionen aufbauen und diese nach und nach, zunächst vorsichtig und dann immer deutlicher, in den nächsten eineinhalb Jahren bei Schwäche ausbauen. Genau am 31. Dezember 2008 wird er dann eine größere hochspekulative Short-Position auf den Dax zur Absicherung kaufen.

      So, und Sie, als geneigter Investor's Daily Leser, sind nun auch von dieser möglichen Entwicklung extrem früh, wie eigentlich immer, informiert worden. Halten Sie sich also fest und spielen Sie dieses Spiel in aller Bescheidenheit mit – es kann Sie reich machen – langfristig gesehen! Denken Sie jedoch daran, dass der US-Markt unbedingt mitmachen muss, sonst kommt es lediglich zu einer Outperformance des Dax zum US-Markt!

      Im Target-Trader Zockerdepot haben wir schon einen Schein, der bis Ende 2008 läuft, im Depot. Zu 4 Cent eingestiegen, aktuell steht er trotz des Einbruchs in den letzten Wochen bei 23 Cent (460 %) . Sollte der Dax tatsächlich bis Anfang Dez 2008 bei 11.000 Punkte stehen, dann steht der Schein bei 10 € (das wäre ein Gewinn von 24.900 %). Leider gibt es so einen Schein nicht wieder, das war eine Seltenheit.

      Ich werde trotzdem in den nächsten Monaten weitere Scheine empfehlen, die auf eine solche Rallye 2008 ausgerichtet sind. Scheine, mit denen man entweder einen Totalverlust oder 1000-3000 % machen kann.

      Aber, wie gesagt, das alles klappt nur, wenn der Amimarkt mitspielt! Keine Frage. Ich selbst werde aber darauf spekulieren, so eine Chance hat man selten im Dax. Natürlich muss man sehen, ob die Banken und andere tatsächlich so heftig die Werbetrommel rühren.
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 08:02:52
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      sowas les ich als shorty gerne. auch wenn bei DAX 11000 ein fragezeichen steht.

      gruss
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 09:34:55
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.159.963 von ansys1 am 05.05.07 23:36:38Dies ist genau der Punkt, denn ich kaufe mit der Aktie anteilig die Substanz und die nachweisliche Leistungskraft, die das Unternehmen tatsächlich hat! Bei Internetwerten oder beispielsweise Pharmaforschern kann und muss man die Frage stellen, ob überhaupt Substanz, z.B. in Form von vernünftig bewerteten Patenten und Lizenzen, vorhanden ist. Jede Aktie, die zu Buchwerten zu haben ist und ein günstiges Cash-Flow-Verhältnis aufweist, wird (wenn das Unternehmen nicht Dinge produziert und vermarktet, die absehbar in drei Jahren niemand mehr haben will) nur dann noch moderat fallen, wenn die kollektive Stimmung für die Aktie schlecht ist. Diese Stimmung kann aus allen möglichen Gründen negativ sein, aber nicht aus fundamentalen Gründen, weil der Anteil mindestens das Wert ist, was er kostet.

      Eine substanzlose, phantasiegetriebene "Perle" wird immer wieder ins Bodenlose fallen.

      Diskussionspunkt war die TUI, die nach fundamentalen Kriterien zu Kursen unter 19 Euro förmlich zum Einstieg eingeladen hat. Es bedarf nicht einmal der Übernahmespekulation, denn alleine aufgrund des Preis-Leistungs-Verhältnisses ist ein Einstieg weiterhin gerechtfertigt.

      Allererste Kandidatin für einen tiefen Sturz, wenn die Märkte mal nicht ganz so gut laufen, wie zur Zeit, ist hingegen die Aktie der Deutsche Börse AG, deren Kurs sich von der Substanz um Lichtjahre entfernt hat. Erste Neue-Markt-Tendenzen zeichnen sich in ihrem Geschäftsgebahren bereits ab, nachdem sie aktuell 2,8 Mrd. Euro für einen Zukauf (International Security Exchange) ausgeben wollen, den sie vor nicht einmal zwei Jahren für 500 Mio. Euro nicht haben wollten. Das zeugt nicht gerade von Weitsicht und es ist absehbar, dass in spätestens weiteren zwei diejenigen schimpfen werden, die die Aktie der Deutsche Börse AG zu heutigen Kursen kaufen.

      Jetzt überlasse ich diesen Thread aber wieder den Daytradern :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 10:59:24
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.162.072 von alpha.invest am 06.05.07 01:10:29nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass das tatsächlich eintrifft, was du spekulierst .... :D

      dann wäre es schön blöd, wenn man jetzt nicht schon mal Aktien von Wertpapierhandelsbanken im Depot hätte
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 11:01:09
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      Millionen Anleihen- und Aktien-Besitzer in Gefahr: Die Märkte sind kurz davor, zu kippen
      Immobilien-Knall Banken-Krise Derivate-Fluch Staats-Bankrott Euro-Zerfall

      Weshalb Sie sich, Ihre Angehörigen und Freunde umgehend vor diesen 5 Gefahren wappnen müssen:
      Martin Weiss Chefredakteur Sicheres Geld

      *

      US-Immobilien haben seit ihrem Höhepunkt im Juni 2005 schon bis zu 30 % an Wert verloren: Das ist der stärkste Preisverfall in der Nachkriegszeit. Und allein 558.000 neue Häuser stehen unverkauft da. Dutzende von Hypothekenbanken sind darüber in den letzten Monaten bereits Pleite gegangen.
      *

      In den 285 Billionen US $ an Derivaten weltweit tickt eine völlig unkontrollierbare Zeitbombe. Das ist mehr als das 25-Fache der gigantischen US-Staatsverschuldung und mehr als das 6-Fache des Sozialproduktes der ganzen Welt
      *

      Deutschland hat momentan 1,6 Billionen Euro offizielle Staatsverschuldung. Dazu kommen weitere 5,6 Billionen Staatsverschuldung: explosiv wachsende Pensions-Verpflichtungen, die in keiner offiziellen Bilanz auftauchen. Um so die Illusion einer soliden Republik noch möglichst lange aufrechtzuerhalten ...
      *

      Gemessen an Geld hat der Euro seit 2002 bereits 40 % seiner Kaufkraft verloren und:



      Liebe Leser,

      einige Male habe ich Ihnen schon geschrieben. Und Sie vor Rezessions-Gefahren gewarnt. Sie haben mir bislang noch nicht geantwortet. Deshalb schreibe ich Ihnen heute ein letztes Mal.

      Denn wir befinden uns jetzt am Anfang der großen Weltrezession, vor genau der ich Sie mehrere Male gewarnt habe: Sie steht uns nicht mehr bevor, sondern sie hat bereits begonnen. Ausgehend von China und Amerika.

      Noch(!) befinden wir uns hier in Deutschland auf einer Insel der Seligen: mit sinkenden Arbeitslosenzahlen, einem leichten Nettowirtschafts-Wachstum, tendenziell steigenden Aktienkursen und einem aufflackernden Konjunktur-Optimismus.

      Aber die schwarzen Unwetterwolken über Amerika werden nicht lange brauchen,

      bis sie in Deutschland anlangen werden. Entziehen können wir uns der großen Weltrezession nicht.


      Denn mit 1.763 Milliarden Euro decken wir hier gerade einmal 10,3 % der US-amerikanischen Börsen-Kapitalisierung ab

      Und wenn wir noch die Hedge-Fonds in Großbritannien dazunehmen, dann ist Deutschland noch mehr ein kleines Anhängsel des US-Imperiums.

      Aus Sicht einiger Hedge-Fonds-Manager an der Wall Street ist Deutschland nur ein Häufchen Fliegendreck!

      Und bisher war es noch immer so, dass Deutschland alles aus Amerika übernommen hat. Mit Verzögerung zwar. Aber auf Dauer ist Deutschland abhängig von Amerika. Das zeigt die Erfahrung:

      Wenn Wall Street niest, hat die Börse in Frankfurt Grippe. Wenn Wall Street Grippe hat, dann kollabiert Frankfurt. Wenn Wall Street kollabiert, dann beginnen in Deutschland bereits die ersten Plünderungen, Krawalle und Enteignungen ...

      Deshalb ist es wichtig, dass Sie rechtzeitig die Zeichen der Zeit erkennen.!

      Deswegen hoffe ich, dass Sie dieses Mal meine Ausarbeitung lesen. Im Interesse Ihrer Familie, Ihrer Angehörigen und Ihrer Freunde Claus Vogt und ich haben 1999 bis 2002 vor der Aktien-Hysterie gewarnt. 2002 dann vor den Bilanz-Fälschungen. 2003 dann vor wackeligen Versicherungen. Immer wurden wir anfangs ausgelacht und angefeindet bis hin zu Todesdrohungen!

      Jedes Mal behielten wir Recht. Manchmal schon nach wenigen Tagen. Manchmal erst nach einigen Monaten. Und jetzt erheben wir wieder die Stimme und warnen Sie, dass uns an den Börsen ein Affentanz sondergleichen bevorsteht. Hier der Beweis:
      Krise Nr. 1: Der Immobilien-Knall

      Als 2000 an der Wall Street die Aktienkurse bröckelten, da begann die Federal Reserve Bank unter Leitung von Alan Greenspan mit ihrem Kurspflegeprogramm: Sie brachten immer mehr US-Dollar in Umlauf. Zuerst in 2000 nur zusätzliche +566 Mrd. US $. Dann Anfang 2001 sogar +917 Mrd. US $. Und anschließend flutete die Federal Reserve Bank die Märkte geradezu mit über 2.000 Mrd. US $. Auf einen Schlag +3.500 Mrd. US $ zusätzliches Frischgeld:

      Damit wurde die fällige Korrektur in Monopoly-Geld ertränkt


      4 Fakten, warum in Amerika der größte Knall seit Menschengedenken bevorsteht:

      1.

      30 % Wertverlust bei Einfamilienhäusern zwischen Dezember 2004 und Dezember 2006


      West-Entwicklung von US-Einfamilienhäusern
      2.

      Trotzdem wird wie verrückt weitergebaut


      Anzahl der im Bau befindlichen US-Häuser von 1970 bis 2007
      3.

      US-Immobilienkredite: Sicherer Marsch in den Mega-Knall Schon 24 % des US-Inlands-Produktes wird von


      US-Immobilienkredite in % des US-Bruttoinlandproduktes
      4.

      Wert aller zum Verkauf stehenden Häuser - inkl. Hypothekenlast!


      Obwohl die Inflation herausgerechnet ist, ist der Immobilien-Index doppelt so hoch wie im Durchschnitt der letzten 100 Jahre

      Aus dem in Amerika eigentlich notwendigen harten Aktiencrash wurde eine weiche Landung für den Dow Jones und den S+P. Sie verloren gerade mal 50 % zwischen dem Jahr 2000 und 2002.

      Der NASDAQ schon 78 %. Und wir schon 75 % bei den DAX-Standard-Werten. Das heißt, die Amerikaner als Taktgeber des Börsenbooms haben so erst einmal wieder ihren Hals aus der Schlinge gezogen.

      Die Zeche zahlt Deutschland und der Rest der Welt

      Doch die 3.500 Mrd. zusätzlichen Dollars, die 2000 bis 2005 die Weltmärkte überschwemmten, mussten ja irgendwo bleiben. Nur ein Teil dieser Flutwelle war notwendig, um die Aktienkurse zu stabilisieren. Der Rest floss in Immobilien, neue und gebrauchte. Vorzugsweise in Amerika.
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      Jeder bekam dort Hypotheken-Kredite zu Dumping-Preisen. Der Immobilienmarkt machte dort einen gewaltigen Sprung nach oben. Selbst Menschen, die noch vor wenigen Jahren für Kleinkredite vollkommen kreditunwürdig gewesen wären, wurden jetzt von den Kreditsachbearbeitern der Banken großzügigst bedacht:

      Wenn U-Bahnschacht-Bewohner und Langzeitarbeitslose ohne irgendwelche Rücklagen 5- bis 6-stellige Hypothekenkredite bekommen,

      dann kann das nur gut gehen, wenn danach der Wert der beliehenen Immobilien um 100 % und mehr steigt. Und wenn diese Immobilien wiederum rechtzeitig an jemanden verkauft werden, der noch mehr zu zahlen bereit ist.

      Aber in dieser Situation ist das der direkte Weg in die Katastrophe:

      *

      Innerhalb eines Jahres bricht der Verkauf neuer US-Immobilien um mehr als 25 % ein
      *

      Innerhalb eines Jahres sind auch 11,5 % weniger Gebrauchthäuser verkauft worden
      *

      Noch nie standen so viele Häuser zum Verkauf: 3,85 Millionen. Immer mehr Häuser und Wohnungen werden angeboten, aber immer weniger verkauft. Das zum Mengenrückgang
      *

      Die Preise sind zudem um 3,4 bis 5 % gesunken. Das ist der stärkste Preisverfall in der US-Nachkriegsgeschichte
      *

      Und noch immer werden massenweise neue Häuser gebaut. Schon 558.000 unverkaufte Häuser sind im Besitz der Bauunternehmen und warten auf einen Bewohner
      *

      Der Index für den amerikanischen Immobilienmarkt ist seit seinem Hoch im Juni 2005 um fast 2/3 eingebrochen. Jetzt liegt er auf einem Niveau wie 1991

      Es wird blindwütig gebaut in Amerika. Dank billigsten Geldes seit etwa 2001. Und das

      weiterhin volle Kraft voraus, obwohl die Preise in den Keller rauschen!

      Aber Immobilienbesitzer sind traditionell sehr hartnäckig: Sie wollen nicht wahrhaben, dass ihr Betongold an Wert verloren hat. Sie können sich noch jahrelang einreden, dass ihr Haus einen Wert von 400.000,00 $ hat: "Von einem Sachverständigen geschätzt!" Auch wenn der Marktpreis längst um ein Drittel oder gar die Hälfte runtergegangen ist. Grund: Der Wertzerfall wird einem nicht täglich mit dem Börsenteil der Zeitung geliefert. Er vollzieht sich geräuschlos. Zumindest am Anfang. Der Donnerschlag wird aber folgen!

      Denn die größte Spekulationsblase der Welt beginnt zu platzen: Sogar Zehntausende von Mrd. US $ verschwinden nicht mir nichts, dir nichts geräuschlos aus dieser Welt

      Erinnern Sie sich nur an die Wertverluste der Immobilien in Ostdeutschland seit Mitte der 90er-Jahre:

      minus 70 bis minus 95 haben die Verluste mit Ost-Immobilien betragen. Und zwar real!

      Das hat die deutsche Konjunktur in den vergangenen Jahren spürbar belastet. Da ging es nur um ein Bundesland. Mit 19 % der Gesamtbevölkerung. Was passiert, wenn die Immobilienblase eines ganzen Landes platzt, lässt sich trefflich an Japan studieren. 1992 knallte es dort bei den Immobilien. Es folgte eine rund 14 Jahre dauernde Wirtschaftskrise.

      Obwohl die 127,5 Mio. Japaner regelrecht in Miesen von Geld ertränkt worden sind, verloren sie rund 90 % ihres Vermögens

      Insbesondere der Wert ihrer Häuser und Bürogebäude fiel ins Bodenlose. Selbst die zweifache Menge an Bankkrediten und frisch gedruckten Yen-Banknoten konnte die Erosion der Realvermögen nicht bremsen. Im Gegenteil: Die Rezession wurde noch viel länger, zäher und bitterer als eigentlich nötig.

      Eines der reichsten Länder der Welt begann zu bluten ... Was passiert erst, wenn auf einem halben Kontinent die Werte der Häuser und Immobilien ins Bodenlose fallen?!

      Mehr dazu gleich. Jetzt erst einmal mehr über die zweite große Gefahr für Amerika, Europa und den Rest der Welt:
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      Die Krise Nr. 2: Die Banken-Krise

      Sie wird ausgelöst durch zwei Faktoren: 1. Den Immobilien-Knall. Es geht ja nicht nur darum, dass in den USA künftig Häuser statt beispielsweise 700.000 US $ nur noch 110.000 US $ oder weniger wert sein werden. Sondern auch und vor allem um die handfesten Auswirkungen des Wertverlustes:

      *

      Der durchschnittliche Amerikaner hat bis etwa 1982 so viel von seinem Einkommen gespart wie der durchschnittliche deutsche Bundesbürger noch heute. Nämlich um die 13 %. Doch seitdem ist es mit der Sparsamkeit des Amerikaners stetig bergab gegangen: In 2004 hat der durchschnittliche Amerikaner eine Sparquote von 0 erreicht. Das heißt, er hat sein komplettes Einkommen umgehend ausgegeben.

      2005 bis jetzt gibt der Amerikaner sogar mehr aus, als er gleichzeitig verdient

      *

      Das heißt für das Hamburger-Essen, Sodawasser-Trinken, Lotterielose-Kaufen, Aktien-Ordern, Hollywood-Filme-Sehen, Riesige-Geländewagen-Fahren und den neuesten Elektronik-Schnickschnack geht mehr als das ganze Einkommen drauf. Nicht nur ab und zu oder bei einzelnen Personen. Sondern im Durchschnitt bei jedem Amerikaner seit nunmehr 2 Jahren.
      *

      Oberkritisch: Millionen Amerikaner haben Hypotheken im Wert von über 1 Million US $ auf ihren Häusern und Wohnungen. Diese Hypotheken haben sie in den fetten Wachstums-Jahren auch noch ausgedehnt. Und sie haben diese erweiterten Hypotheken sogar in den meisten Fällen auch noch beliehen. Mit erhöhten Summen.

      Denn ihre Häuser hatten ja mehr an Wert gewonnen ... Um dieses Geld dann gleich wieder auszugeben fürs Hamburger-Essen, Sodawasser-Trinken, Lotterielose-Kaufen, Aktien-Ordern, Hollywood-Filme-Sehen, Riesige-Geländewagen-Fahren und den neuesten Elektronik-Schnickschnack ...


      Denn: Seit ihrem Höchststand im Juni 2005 haben die US-Immobilien bereits 5 % an Wert verloren. Gleichzeitig sind die Hypothekenzinsen gestiegen. Zuerst für neue Hypotheken. Und nach 2 Jahren Laufzeit auch für die Masse der Althypotheken.
      *

      Das heißt: Seit vergangenem Jahr werden die Aber-Millionen Amerikaner von 3 Seiten in die Zange genommen: ein wachsender Wertverlust ihres Sachvermögens, steigende Zinsen für ihre Altverpflichtungen - vor allem Hypotheken, Autokredite und Leasing-Zahlungen und sonstige Kredite - und steigende Zinsen für ihre Neuverpflichtungen.
      *

      Problem: Satt macht träge. Der eigene Konsumlevel wird erfahrungsgemäß nicht so schnell geändert.
      *

      Die Folge Nummer 1: Sie werden noch mehr an ihre Substanz gehen müssen: vorhandene Ersparnisse aus den 90er-Jahren angreifen.
      *

      Die Folge Nummer 2: Sie werden Aktien verkaufen.
      *

      Die Folge Nummer 3: Wer das nicht hat - wie die Millionen eigentlich kreditunwürdigen Hypothekennehmer -, wird als Kleinunternehmer Pleite machen. Oder Privatinsolvenz anmelden. 39.201 amerikanische Unternehmen und 2.039.214(!) amerikanische Verbraucher haben allein in 2005 Insolvenz angemeldet. In Deutschland waren es 34.000 Unternehmens- und 90.000 Privatinsolvenzen. Auch hier die Tendenz steigend.
      *

      Die Folge Nummer 4: Auf der Haben-Seite bei US-Banken stehen gegenwärtig 700 Mrd. $ Konsumentenkredite. 1.250 Mrd. $ Kredite an Unternehmen, 1.245 Mrd. $ an Staatsanleihen und 3.300 Mrd. $ an Immobilienkrediten. Das heißt,



      die Immobilienkredite machen rund 55 % aller US-amerikanischen Bankkredite aus: Je mehr von denen wackelig werden, desto mehr wird es für die Banken kritisch

      *

      Die Folge Nummer 5: 43 % aller seit 2001 neu geschaffenen Arbeitsplätze haben direkt oder indirekt mit der Immobilienblase zu tun. Diese Menschen werden zum großen Teil bald auf der Straße stehen. Und dann wird es für viele von ihnen zappenduster. Denn sie haben kaum oder keine Rücklagen.
      *

      Die Folge Nummer 6: Die Banken leihen immer weniger Kredite aus, weil es bei ihnen selbst kritisch wird. Der durchschnittliche Amerikaner schnallt sich endlich seinen Gürtel enger:

      Wenn die Amerikaner wieder 5 % ihres laufenden Einkommens sparen würden - das ist noch nicht einmal die Hälfte des deutschen Niveaus - dann würden die Autoverkäufe in Amerika um ein Fünftel sinken!

      *

      Die Folge Nummer 7: Die Rezession beschleunigt sich. Und schlimmer noch: Den Banken geht es wegen schlechter Kredite nicht nur schlechter. Sondern das ist auch der Beginn einer großen Bankenkrise.

      Die ersten Banken-Dominos fangen bereits an, wackelig zu werden

      Die weltweit drittgrößte Bank, die britische HSBC, beziffert ihre drohenden Verluste aus dem Hypothekengeschäft nach bislang 8,8 Mrd. US $ auf nunmehr 10,6 Mrd. US $.

      Die Banken-Panik

      Wenn Banken und Versicherungen kippen, dann kriselt es meist im Wirtschaftssystem. Denn normalerweise werden sie durch den Einlagen-Sicherungsfonds der Kreditwirtschaft aufgefangen. Hier sind ein paar der Großbanken, die allein in den USA in den vergangenen Jahrzehnten kollabierten:

      PennCentral 1970

      Franklin National Bank 1974

      First Pennsylvania 1980

      Continental Illinois

      Citibank 1990

      über 200 US-Sparkassen 1991/92

      Diesen Banken konnte der Sicherungsfonds nicht mehr helfen. Normalerweise geben dann andere Banken diskrete Hilfe, um das Vertrauen in der Kreditwirtschaft aufrechtzuerhalten. Auf dieses Vertrauen ist ja die gesamte Branche hochgradig angewiesen. Doch auch andere Banken waren zu angeschlagen, um einzuspringen. Im Fall der Citibank griff schließlich die amerikanische Zentral-Notenbank, die Federal Reserve Bank, mit Finanzspritzen ein. So konnte die Pleite der Citibank rückgängig gemacht werden.

      In der beginnenden Banken-Krise werden noch viel mehr der neuntausend US-Banken Pleite machen. Viel, viel mehr als die über zweihundert Sparkassen vor 15 Jahren. Denn jetzt werden auch anders als früher in den 60er- und 70er-Jahren Großunternehmen und Banken nicht mehr vom amerikanischen Staat automatisch geschützt. Denn der Staat hat selbst zu wenig Reserven. Dazu später mehr unter dem Punkt 4.

      Und auch hier in Deutschland werden die Banken wackelig werden. Es wird hier noch mehrere Herstatts und vor allem Münchener Rücks geben. Warten Sie es nur ab. In der 2003er Krise der Münchener Rück Versicherung hat das Bundesaufsichtsamt für Banken und Versicherungen helfend eingegriffen: Deutsche Banken und Versicherungen mussten in ihren Bilanzen nicht mehr das Niederstwert-Prinzip anwenden. Das heißt

      Dieses strenge Bewertungs-Prinzip wurde einfach mir nichts, dir nichts aufgegeben: Dank dieses Kunstgriffs konnte die Münchener Rück noch einmal an der Katastrophe vorbeischlittern

      Der Auslöser waren da übrigens die Bilanzierungs-Skandale von Enron und WorldCom in den USA gewesen:

      Nach dem Dominostein-Prinzip kippten mehrere Banken und Versicherer und Aktien-Börsen,

      bevor schließlich der deutsche Rückversicherer dafür geradestehen musste. In solchen Fällen springt in Deutschland auch gerne eine Staatsbank ein - wohlgemerkt diskret(!) -, mit Krediten zu wirken Um so den Schein zu wahren. Kredite, die durch den Staat abgesichert werden. Und die zu einer noch höheren Staatsverschuldung führen.

      Letzten Endes haben so deutsche Steuerzahler die Zeche für die US-Bilanz-Skandale zahlen müssen!

      Wegen Problemen mit notleidenden Hypothekenkrediten stürzte der Aktien-Kurs der großen US-Hypothekenbank New Century Financial Corp. in den letzten Wochen auf null herab.

      Weitere 35 US-Hypothekenbanken haben allein im März dieses Jahres Konkurs gemacht

      Sogar die deutsche Börsen-Zeitung vermeldet: "Am US-Hypothekenmarkt greift Panik um sich."

      Das ist aber noch nichts im Vergleich zu den jetzt folgenden Risiken.
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      Krise Nr. 3: Der Derivate-Fluch:

      Wenn in den USA jedes Jahr bis 1,2 Billionen Dollar an Refinanzierungs-Hypotheken offen sind, dann ist das ein Problem. Aber es ist nahezu nichts im Vergleich zum Derivate-Fluch. Warren Buffett, der reichste Investor der Welt, hatte vor einigen Jahren den amerikanischen Rückversicherer General Re gekauft. Als er sich nach dem Kauf in dessen Bücher vertiefte, erfuhr er einiges über die Konstruktion von Finanz-Derivaten und Hedge-Fonds, was selbst er vorher nicht annähernd gewusst hatte. Daraufhin ließ er den Derivate-Handel bei General Re einstellen. Und zwar so schnell es ging. Deswegen warnte er auch vor einiger Zeit auch die Öffentlichkeit,

      dass Derivate die Massenvernichtungs-Waffen der Finanzmärkte sind!

      Völlig zu Recht. Denn 285 Billionen Dollar sind das 25-Fache der US-Staatsverschuldung in Höhe von gegenwärtig 11,3 Billionen Dollar.

      Und mehr als das 6-fache des Welt-Sozialprodukts in Höhe von 44,4 Billionen Dollar!

      Und jetzt stellen Sie sich mal Folgendes vor: Mehr als 6-mal so groß wie das Welt-Sozialprodukt ist der Berg an hoch riskanten Wetten und Schulden, auf denen Wall Street und die Welt-Finanzmärkte hocken. Drei Aspekte sind in diesem Zusammenhang besonders gezeigt:

      1.

      die absolute Masse, die 285 Billionen US-Dollar
      2.

      die Hebelwirkung der einzelnen Derivate
      3.

      die fehlende Kontrolle.

      Denn anders als jedes Spar- oder Giro-Konto werden über 91 % aller Derivate weltweit nicht kontrolliert. Nicht einmal ansatzweise


      Krise Nr. 4: Der Staats-Bankrott

      Sie müssen bei der Staatsverschuldung drei Dinge unterscheiden:

      Zum Ersten die bereits aufgehäufte offizielle Schuldenlast.

      Zum Zweiten die offizielle Neuverschuldung, die sogenannte Netto-Neuverschuldung.

      Zum Dritten die noch nicht bilanzierte Staatsverpflichtung, d.h. die inoffizielle Schuldenlast.

      Die offizielle Schuldenlast Deutschlands beträgt momentan 1,5 Billionen Euro. Und jede Minute kommen 63.360,00 Euro hinzu. Das sind pro Stunde zusätzliche 3.801.600,00 Euro. Nach einem Jahr mal eben weitere 332.107.770,00 Euro


      Die offizielle deutsche Staatsverschuldung (Bund, Länder + Gemeinden) in Mio. €

      Bei einem sofortigen Stopp der Neuverschuldung und bei gleichzeitigem Start der Tilgung mit einer realistischen Tilgungsrate würde Deutschland seine Schulden innerhalb von 630 Jahren abtragen. So eine Planrechnung der Bundesregierung. Doch die Neuverschuldung wird sich bei der zunehmenden Überalterung der Bevölkerung kaum stoppen lassen.

      Deutschland bräuchte über 1.000 Jahre für seinen Schuldenabbau

      Vorausgesetzt, die Staatsschulden betragen nicht mehr als 1,5 Billionen Euro. Der Knackpunkt: Dies sind nur die offiziellen Schulden. Ohne die Renten und vor allem die Pensionsverpflichtungen des Staates.

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      Die offiziellen und die inoffiziellen Schulden zusammengenommen betragen wenigstens 4, wenn nicht sogar rund 7,2 Billionen Euro

      Das ist rund das 4-Fache der offiziellen Staatsverschuldung. Demnach

      braucht Deutschland über 10.000 Jahre, um seine Staatsschulden aus 57 Jahren wieder auf null zu führen! WAHNSINN, wie schnell und skrupellos dieses Land runtergewirtschaftet worden ist!!


      US-Leistungsbilanz-Defizit in Milliarden US-Dollar

      Amerika lebt ganz erheblich über seine Verhältnisse: Für Hamburger, Soda-Wasser, riesige Geländewagen, Elektronik-Schnickschnack und all die guten, hochwertigen Produkte aus Europa und vor allem Deutschland bezahlt es mit weichen Dollar-Noten. Die wir wiederum mit gleicher Weise harten Euro gegenfinanzieren. Das heißt:

      Dreimal saugt uns Amerika aus:

      1.

      liefern wir hochwertigste Produkte aus deutscher Fertigung.
      2.

      bekommen wir dafür weiche frisch gedruckte USDollar.
      3.

      müssen wir uns an den Kriegsfolgen beteiligen, die die Amerikaner noch mehr überfordern, weil sie ihr Geld schon für Luxus, Spielzeug aus Deutschland, Europa und Asien verprassen.

      Amerika ist ein riesiges schwarzes Loch, das Deutschlands beste Produkte und Ersparnisse unersättlich in sich hinein saugt!

      Dieser Moloch braucht jede Minute 1,5 Millionen Dollar, das sind 2,1 Milliarden Dollar pro Tag, um seine Gelüste zu befriedigen.


      Und die Zeche zahlen Sie mit dem Erwerb jeder Aktie, jeder Anleihe und jedes Fonds-Anteils, der aus Amerika stammt oder dort direkt oder indirekt über Zertifikate investiert

      Das ist ein Fass ohne Boden, das kann ich Ihnen als gebürtiger Amerikaner sagen. Amerika ist ein Land, in dem die Bevölkerung durch Hollywood-Filmchen besäuselt glaubt, dass Autos riesig, Häuser gigantisch und das Leben aus Luxus bestehen muss: Schlaraffia auf Erden. Zumindest bis zur nächsten großen Depression. Und aus eben diesem Grunde

      hat US-Präsident Bill Clinton allein in den 90er-Jahren 2,87 Billionen Dollar neue Schulden produziert. Das ist mehr als vom Tag der Gründung im Jahr 1767 bis zum 01.01.1990

      und seit dem 11. September 2001 sind weitere 2,1 Billionen Dollar Staatsschulden hinzugekommen.

      Mit den inoffiziellen Schulden für das Gesundheits- und Rentensystem kommt Amerika auf sage und schreibe über 60 Billionen US-Dollar Staatsverschuldung!

      Ich kann verstehen, dass aalglatte Bürokraten, heuchelnde Politiker und Notenbank-Präsidenten ohne Rückgrat das mitmachen. Aber ich kann nicht verstehen, dass die Europäer und Asiaten so bereitwillig ihre gesamten Ersparnisse in den Rachen dieses Molochs schütten. Und zwar ohne Aussicht darauf, jemals den Gegenwert zurückzuerhalten.

      Krise Nr. 5: Der Euro-Zerfall

      Von ganz erheblicher Bedeutung für Ihre Finanzeinlagen! Dazu erfahren Sie mehr in meiner aktuellen Ausgabe von "Sicheres Geld". So viel in aller gebotenen Kürze vorab:

      *

      Eine D-Mark aus dem Jahre 1950 hat heute nur noch eine Kaufkraft von 22 Pfennig, d.h.

      die D-Mark hat in 57 Jahren 78 % ihres Wertes eingebüßt


      So schnell verliert 1 DM an Wert.


      Als Mensch mit einem,ich sage mal"gesundem Misstrauen",lege ich mehr Beachtung in Aussagen dieser voran beschriebenen Art,als im Vergleich zu den Typen aus der "Muppet Show".Denn als etwas anderes stellt sich die US amerikanische Administration und deren Anhang für mich nicht dar.

      Schönen Sonntag
      :)


      Givmimal
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 11:09:01
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      Du hast vergessen: Die US-Notenbank kann Geld drucken so viel sie will
      Schon Allan Greenspan hat ungezählte Milliarden $$$ in die Aktienmärkte gepumpt, um sie zu stützen ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 11:10:02
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.163.975 von givmimal am 06.05.07 11:01:09:cry::cry::cry: Du großer Gott!!! :cry::cry::cry: Ich habe soeben gehört, dass in China auch noch ein Reissack umzukippen droht! :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 11:12:59
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.164.019 von merlone am 06.05.07 11:10:02:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 11:16:38
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.163.975 von givmimal am 06.05.07 11:01:09ich bin genau deiner Meinung, alles schon heiss gelaufen.
      Werd nur noch Short-Zertis kaufen :p

      Nur zu dumm, wenns dann doch so käme, wie alpha-invest vorhergesagt hätte. Dann hätte ich doch lieber Wertpapierhandelsbank-Aktien.... im Depot.... OK ich mag gar nicht dran denken
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 11:45:27
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      Genau das macht Börse aus : Zwei völlig konträre Meinungen.
      Sonst würde es auch keine Kurse geben, weil alle verkaufen oder alle kaufen wollten.
      Die zwei Standpunkte sind natürlich extrem, 11.000 Dax-Punkte oder Weltwirtschaftskrise.
      Ehrlich gesagt kann ich beiden Argumenten was abgewinnen.
      Jetzt ist natürlich die große Frage, was machen ? Aber die Frage muß jeder für sich selbst entscheiden.
      Villeicht passiert auch beides, ein kleiner bis mittlerer Crash 2007 damit man ihn als gesunde Korrektur darstellen kann und dann werden die Kleinanleger 2008 in den Markt gedrängt.
      Das kann ich mir gut vorstellen, ich habe den Schlußverkauf bei den steuerfreien Lebensversicherungen mitgemacht, was da abging !! Und das Mega-Thema Steuerfreiheit zieht enorm.

      oberschwabe
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 11:59:45
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      Darum geht es einmal rauf und dann wieder runter. Wichtig ist
      den Trend zu Traden der Rest ist mir egal.

      :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 18:17:16
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.163.731 von merlone am 06.05.07 09:34:55Hey Melone:laugh:

      du hast es immer noch nicht kapiert. In diesen maerkten hat es nichts mehr zu tun mit ueber und unterbewertung oder substanz etc...

      Wir sind in einer massiven Kredit-Bubble. Liquiditaet un masse. Da wird das wort "the trend is your friend" rausgeholt und aktien werden gekauft obwohl sie sich schon vervierfachten in den lezten 12 Monaten!

      Und du kommst mit cash-flow und so einem zeug...

      Das klappte mal gut, aber wir sind im gierigen 21 jahrhndert...versuch zu kriegen was du kriegen kannst bevor die bubble platzt!
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 18:25:29
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.164.196 von oberschwabe am 06.05.07 11:45:27sehe ich auch so. nur muss ich sagen das es wohl so kommen wird mit der Megakrise. weil es eben stimmt was da steht!!!! das wird zerbersten da bleibt kein auge trocken.

      Nur, solche vorhersagen sind schwieriger zu timen als ein anstieg des Dax'...zumal viele hier kurzfristig orientiert sind!!!
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 18:38:46
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.172.329 von baltimora am 06.05.07 18:25:29ich weiß natürlich, daß ich im Daytrader-Thread schreibe.

      Aber wenn ich mir vorstelle, das man das Platzen dieser Liquiditätsblase nur halbwegs erahnen könnte und sich dann richtig positionieren und dann eben nicht nach 10 - 20 Punkten aussteigt oder ausgestoppt oder weiß was ich wird. Da könntest du dich sanieren, ein für alle mal. Meine erste Tätigkeit wäre Visitenkarten drucken lassen mit Berufsbezeichnung Privatier. :laugh:

      Na ja, was wäre das Leben ohne Träume.
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 18:44:54
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      sorry Leute der richtige Crash kommt erst in 1,5 Jahren wenn sie auch den letzten Kleinanleger wieder mal in den DAX getrieben haben


      bis dahin sehen wir Kurse um die 10.000 Punkte im DAX

      dann wieder die 6000 aber das is ja alles halb so wild


      man muss halt warten


      P.S. hat sich jemand mal mit Geldmengenwachstum "M3" beschäftigt?

      :eek::eek:

      da wird einem speiübel


      FT:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 19:05:29
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.172.456 von oberschwabe am 06.05.07 18:38:46:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 19:17:01
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 19:39:36
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.172.849 von FutureTrend am 06.05.07 19:17:01:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 20:39:36
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 20:50:24
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.173.451 von xiox am 06.05.07 20:39:36Hier in voller Länge der Artikel, der in der morgigen FTD erscheinen wird. Yahoo hat dazu folgenden Einleitungstext gewählt: "Was die US-Statistik das Publikum derzeit glauben machen will, hätte 2000 nicht mal die wildeste Internetbude ihren Anlegern verklickern können."

      Financial Times Deutschland
      Quadratur des US-Wirtschaftskreislaufs
      Sonntag 6. Mai 2007, 20:15 Uhr


      Die Geschichte geht etwa so: Die Lohn- und Gehaltssumme steigt wegen des festen Arbeitsmarkts wie entfesselt, weswegen der Konsum trotz des Hypothekenschlamassels munter zulegt; gleichzeitig nimmt die Arbeitsproduktivität aber schneller als das BIP zu, womit der Zuwachs der Lohnstückkosten nicht der Rede wert ist; das wiederum hat den netten Nebeneffekt, dass die Gewinne sprudeln und die Inflation gar nachgibt; überdies muss aus Sicht der Anleger bei dieser geradezu galaktischen Gemengelage unbedingt mit einer bald wieder anziehenden Investitionsnachfrage zu rechnen sein.

      Angefangen hat das Märchen mit der Schnellschätzung für das US-BIP
      im ersten Quartal. Danach hat die US-Konsumnachfrage nach Gebrauchsgütern mit einer realen Jahresrate von 7,3 Prozent zugelegt und lag damit um 4,5 Prozent über dem Vorjahr und um 11,3 Prozent über dem Stand vom ersten Quartal 2005. Besonders interessant ist dabei die Kategorie "Möbel und Haushaltseinrichtung", die über die vergangenen beiden Jahre angeblich um 23 Prozent zugelegt hat, während der Wohnungsbau um zwölf Prozent eingebrochen ist. Vermutlich geht der Trend zur Zweitküche, denn anders ist die merkwürdig gegenläufige Entwicklung kaum noch zu erklären. Dass sich der Zuwachs der Konsumnachfrage nach Diensten auf 3,7 Prozent beschleunigt hat, muss unterdessen darauf zurückgehen, dass vor der Hauszwangsversteigerung schnell noch mal der Gärtner gerufen wird. Die US-Produktion von Konsumgütern ist seit Anfang 2005 übrigens nur um 3,7 Prozent gestiegen.

      Bemerkenswert auch der annualisierte Anstieg der nominalen Ausrüstungsinvestitionen um 4,4 Prozent, dem ein Rückgang des Umsatzes der US-Kapitalgüterbranche (ohne Rüstung und Flugzeuge) von hübschen 10,2 Prozent gegenübersteht. Die Zunahme des BIP-Deflators mit einer Jahresrate von vier Prozent wollen wir nur beiläufig erwähnen, da er nicht in das offizielle Inflationsbild passt und ohnehin vor allem der Staat tiefer in die Tasche greifen musste, was bekanntlich nicht zählt.

      Denn wenn es um Produktivität und um Lohnstückkosten geht, lässt man in den USA den Staat kurzerhand außen vor - ebenso wie die Privathaushalte (inklusive Wohnungsnutzung), Wohlfahrtseinrichtungen und in der Regel auch die störenden Landwirte. So ist es möglich, dass die Arbeitsproduktivität im ersten Quartal um 1,7 Prozent steigen konnte, obwohl das BIP bloß um 1,3 Prozent zulegte. Und dass die Lohnstückkosten annualisiert um mickrige 0,6 Prozent gewachsen sind, während die nominale Lohn- und Gehaltssumme mit einer Jahresrate von satten neun Prozent zugenommen hat. Kein Wunder, dass die Gewinne im S&P 500 im ersten Quartal angeblich um neun Prozent über dem Vorjahr lagen.

      Rezession/Aktienmarkt Solange der Arbeitsmarkt auf magische Weise brummt, kann angesichts solcher statistischen Alchemie also praktisch nichts schiefgehen. Dummerweise gibt er nach. So ist die Gesamtzahl der geleisteten Wochenarbeitsstunden in der privaten US-Wirtschaft in drei der vergangenen vier Monate gefallen, im April um beachtliche 0,4 Prozent. Dabei lag die - aufgrund von ausgeübten Mitarbeiteroptionen und Boni schwankungsanfällige - Lohn- und Gehaltssumme schon im ersten Quartal real bloß um 2,6 Prozent über dem Vorjahr.

      Als wenn das nicht genug wäre, können die privaten US-Haushalte von Glück sagen, wenn sie dieses Jahr noch die Hälfte der Kredite des Jahres 2006 bekommen, womit ihnen per se 500 Mrd. $ in der Haushaltskasse fehlen; indes wird ihre Zinslast dennoch zunehmen, weil in beträchtlichem Umfang variabel verzinste Hypotheken nach oben angepasst werden. Die Anleger können nur hoffen, dass sich die Verbesserung der Einkaufsmanagerindizes im April nicht als Ausreißer entpuppt. Sonst nimmt die Wahrscheinlichkeit einer Rezession, die die Zinskurve oder auch die Frühindikatoren längst befürchten lassen, rapide zu.

      Die US-Aktienmärkte wirken derweil ähnlich frohgemut wie im Herbst 2000, als etwa der OECD-Indikator längst das Schlimmste für die US-Konjunktur signalisierte. Nachdem die marktbreiten Indizes wie der Wilshire 5000 oder der S&P 1500 ihre Höchststände aus dem Jahr 2000 bereits geknackt haben, nimmt jetzt auch der Referenzindex schlechthin, der S&P 500, Anlauf zu einem neuen Rekord.

      Die Anleger wähnen sich in Sicherheit, da der S&P 500 mit einem 2007er KGV von bloß 16 gut unterstützt scheint. Dass das KGV bei "normaler" Firmenrentabilität eher bei 25 liegen würde, ficht sie ebenso wenig an wie die Überlegung, dass das derzeitige Kursniveau einem KGV von 40 bei "Rezessionsrentabilität" entspricht. Die Dividendenrendite von 1,7 Prozent sagt weiterhin alles. Schon um auf immer noch mickrige drei Prozent zu kommen, müsste der S&P 500 um gut zwei Fünftel fallen.


      Gruß merlone
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 20:54:20
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      STRONG LONG im CAC morgen :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 20:58:33
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.173.515 von marlon13 am 06.05.07 20:54:20Jo,

      hat CAC40 am Dienstag geöffnet oder zu?
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 21:00:07
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.173.497 von merlone am 06.05.07 20:50:24Hoffentlich pumpen sie den DOW noch auf 16.000 dieses Jahr und den DAX auf 9.000



      so dass wir Anfang bis Mitte nächsten Jahres einen Cräsh von historischen Ausmaßen bekommen



      Geldmengenwachstum legt ja jeden Monat erheblich zu, das komplettiert das Bild geradezu feierlich


      FT:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 21:00:09
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      EurJpy :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 21:00:46
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.173.497 von merlone am 06.05.07 20:50:24Gruß zurück :kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 21:19:03
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      nabend traders:)
      mein shortposi habe ich am freitag bei 7493 ausstoppen lassen somit ein minus von 54 points.da ich nächste woche auch nur selten an der börse traden kann sollte dies die richtige entscheidung sein.dieses minus ist die erste nach 50 trades:D somit nicht so tragisch für mein depot:laugh:
      aber solche fehltritte brauch ein trader um nicht in den wahnsinn zu geraten man hätte börse im griff:)
      gesammtplus von den 50 trades 320 points minus 54 bleiben immernoch genug:O
      bis demnächst traders
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 21:20:56
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.164.418 von frauholl am 06.05.07 11:59:45;):) Mir auch.

      Kann man diese ganzen FundamentalWirtschaftsspampostings nicht aufs Wallstreetsofa verschieben oder in einen Extrathread " Ich prophezeie den nächste Jahrhundert Crash am xx.xx.xxxx " verschieben? :rolleyes:

      -> übelst viel nutzloser Spam, durch den man sich hier immer wühlen muss. Wenn ich die FTD lesen will etc. weiß ich auch so wie ich das per Internet anstelle, hier gehts aber um DAYTRADING und TAGESCHANCEN. ;)

      :keks:

      Hoffe das geht im morgigen Thread nicht genauso weiter, irgendein findiger Programmierer an Board, der dafür einen Spamfilter entickeln kann? :confused::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 21:23:37
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.173.794 von kmax am 06.05.07 21:19:03super kmax! :yawn:



      viel erfolg weiterhin! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 21:24:44
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.173.794 von kmax am 06.05.07 21:19:03dieses minus ist die erste nach 50 trades :eek:

      Respekt. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 21:24:46
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.173.794 von kmax am 06.05.07 21:19:03Hi Kmax, Schade für Deine Posi... :keks:

      Hat sich denn bei Deiner Einschätzung bzgl. des Marktes geändert oder bleibst Du bei Deiner Zählung? Bin mal gespannt die nächsten Tage...

      Schönen Sonntag noch & Liebe Grüsse
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 21:34:00
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.173.915 von Anme07 am 06.05.07 21:24:46hallo anme

      die letzten wellen beim daxi allesammt WÜ .eine überschiessende b-welle kann auch ausgeschlossen werden mob war 7495.also daxi steckt wohl immernoch 3 edt,normale 3 oder irgendeine wxyxz.solange mir nicht klar ist und keine shortsignale da sind bleibe ich flat oder nur scalping:)
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 21:46:08
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.173.531 von Anme07 am 06.05.07 20:58:33Morgen ja, am Dienstag nein. Wir feiern Kriegsende ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 21:48:28
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      Schöne Fahnenstange im Dow !!!
      Wenn man hier die Super-Bullen so hört, dann fragt man sich ob sie aus der Geschichte nichts gelernt haben ?
      N-TV Kasper Brichta : Viele sind bei der Rally nicht da bei !!!
      Bull / Bear Index : Alle sind pessimistisch !!!
      Es kann nur nach oben gehen !!!
      Echo-Blase läßt grüßen !!!
      Panik- Blüte ist da!!!
      Kauft fleißig weiter, alle werden Fiat-Money Millionäre !!!
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 21:51:26
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.174.396 von nuthetal am 06.05.07 21:48:28beim daytrading geht es nicht darum ob die rally gerechtfertigt ist oder nicht.man sollte das traden was man sieht.geht die börse hoch smartmoney möchte aktien um jeden preis muss man das so akzeptieren und mitgehen:)
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 21:58:31
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.174.454 von kmax am 06.05.07 21:51:26Top. Brauche dem nichts hinzuzufügen. :);)
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 21:59:46
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 22:04:57
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.174.396 von nuthetal am 06.05.07 21:48:28Soll auch Leute geben, für die fängt die "Geschichte" nicht erst 2000/01 an.

      Zähle doch mal die vergangenen Jahrhundertcrashs auf...

      :rolleyes::keks:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 22:06:41
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.174.396 von nuthetal am 06.05.07 21:48:28Bull / Bear Index : Alle sind pessimistisch !!!

      Top long/Trendbestätigungs Signal. Wäre Korrekturgefahr wäre es genau anderes herum.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 22:19:55
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      Keine Frage, könnte noch ein bischen weiter rauf gehen. Ich bin gespannt wo der Dax morgen früh steht, eventuell bereue ich meinen Short übers WE. Ich denke allerdings das der Dax eine Verschnaufpause einlegen wird. Ein Minus Tag im Dow dürfte reichen. Zinsentscheidungswoche. Das gibt Vola. :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 22:22:01
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.174.767 von TradingOutperformer am 06.05.07 22:06:41so ungefähr siehts aus ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 23:01:42
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.174.767 von TradingOutperformer am 06.05.07 22:06:41schlechte wortwahl: du schreibst "Korrekturgefahr" ist nicht vorhanden....nun ja, wenn die nicht da ist momentan kommst du vom Mars:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 00:05:33
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.172.518 von FutureTrend am 06.05.07 18:44:54:)

      m3 wird doch offiziell nicht mehr ausgewiesen,wenn ich nicht irre.
      damit sie uns besser für dumm verkaufen können:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 12:20:14
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.176.445 von baltimora am 06.05.07 23:01:42Aha. :look:
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