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    Immigranten: Vorbilder für andere und ein Gewinn für Deutschland! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.05.07 09:32:54 von
    neuester Beitrag 11.05.07 22:40:14 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.127.155
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      schrieb am 10.05.07 09:32:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein sehr positiver und ermutigender Artikel aus der WiWo:

      Immigranten haben in Deutschland kein gutes Image. Dabei machen immer mehr Zuwanderer und ihre Kinder Karriere in Wirtschaft und Wissenschaft – und werden zu Vorbildern ihrer Landsleute.

      Nan Ma, 35, arbeitet an der Universität Regensburg in der kardiologischen Forschung. Das Institut für Regenerative Medizin und Stammzelltherapie an der Uni fand in der jungen Chinesin vor fünf Jahren die ideale Laborleiterin:



      Eine sehr deutsche Geschichte: Der Vater ist Geistlicher, ein ebenso frommer wie belesener Theologe. Der Sohn erbt den Wissensdurst, aber nicht die Frömmigkeit. Er findet, es komme „nicht darauf an, was man glaubt, sondern dass man ein anständiger Mensch ist“. Es kommt zum Konflikt mit dem Elternhaus, und irgendwann folgt die Versöhnung. Der Sohn wird Naturwissenschaftler und bringt es zum hoch angesehenen Professor. Bis in die Gegenwart hinein sind die Sprösslinge evangelischer Pfarrhäuser aus der deutschen Wissenschaftsgeschichte nicht wegzudenken.

      Doch Mojib Latif, Professor für Meereswissenschaften an der Universität Kiel, ist Sohn eines islamischen Imam, der in den Fünfzigerjahren als Prediger von Pakistan nach Hamburg entsandt wurde. Der 1954 geborene Sohn wuchs kaum anders auf als die deutschen Nachbarskinder. „Meine Geschwister und ich waren damals die einzigen jungen Ausländer weit und breit“, erinnert sich Latif heute. Allenfalls der im Elternhaus erlernte Bildungshunger mag untypisch für die Nachbarschaft gewesen sein – vor allem aber der Ehrgeiz, es als Einwandererkind zu etwas zu bringen.

      Zuwanderer, die in Deutschland Karriere machen, gibt es schon lange. Trotzdem sind sie etwas Besonderes: Denn die öffentliche Diskussion wird bestimmt von der Masse der gescheiterten Migranten, der missglückten oder gar nicht erst versuchten Integration, von annähernd 25 Prozent Arbeitslosigkeit unter türkisch-stämmigen Jugendlichen, vom katastrophalen Abschneiden der Migrantenkinder in einem für sie wenig hilfreichen Schulsystem, von Abkapselung in kulturellen Parallelwelten einerseits und hässlicher Fremdenfeindlichkeit andererseits.

      Dass Kinder von Zuwanderern aus der Türkei in deutschen Gymnasien unterrepräsentiert sind, weiß die Nation spätestens seit dem Schock der Pisa-Studie von 2000 bis aufs Zehntelprozent genau. Kinder von Ausländern – das hatten die Pisa-Forscher neben vielem anderen ermittelt – müssen in Deutschland viel häufiger eine Klasse wiederholen als ihre Schulkameraden aus einheimischen Familien. In keinem vergleichbaren Land klafft laut „Pisa“ der Lernerfolg von Einheimischen und Zuwandererkindern weiter auseinander als in Deutschland.

      Umso interessanter sollten eigentlich die Geschichten von erfolgreichen Zuwanderern sein. Doch um die haben sich Bildungsforscher, Soziologen und Ökonomen bisher kaum gekümmert. Ein Defizit mit praktischen Folgen, wie die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) klagt: „In einer Zeit des globalen Wettbewerbs brauchen wir in unserem Land alle Talente und Begabungen – insbesondere auch das Potenzial der Migrantenkinder.“

      Für die BDA heißt die daraus resultierende Forderung „Integration durch Bildung“. Das setzt bessere Schulen voraus, die Kinder mit fremdem kulturellem Background gezielt fördern und sie in Kontakt bringen mit Unternehmen, die an künftigen Arbeitnehmern interessiert sind. Auf diese Weise, stellt sich die BDA vor, ließen sich die Schulabbrecherzahlen verringern und mehr tüchtige Techniker und Kaufleute für deutsche Unternehmen gewinnen.

      Ein solches Programm dürfte aber kaum ausreichen, in Deutschland mehr Spitzenleute mit familiären Wurzeln im Ausland heranzuziehen. Die Unternehmer, Manager, Wissenschaftler mit Migrationshintergrund, die mit der WirtschaftsWoche über ihre Karrieren geredet haben, sind durch die Bank keine Produkte besonders guter Schulen. Etliche wollten gerade über ihre Schulzeit nur ungern sprechen, weil sie mehr trotz als wegen ihrer Erfahrung in der Schule später im Leben Erfolg hatten – wie viele Deutsche auch. Manche von ihnen sind auch gar nicht in Deutschland zur Schule gegangen, sondern kamen schon als junge Erwachsene ins Land, lange bevor von einer wirklich eindrucksvollen Karriere die Rede war.

      Zhengrong Liu ist dafür ein Beispiel. Er kam 1990 mit 22 Jahren und 300 Mark in der Tasche auf eigene Initiative zum Studieren nach Köln. Sein Pädagogikstudium verdiente sich der junge Chinese als Kellner und Sprachlehrer – und traf dabei auf deutsche Manager, die ihn anspornten, seine Begabung nicht zu verplempern und vernünftig Karriere zu machen. Die führte ihn über eine Zwischenstation bei einem deutschen Arbeitgeber im heimischen Shanghai wieder nach Deutschland zurück. Seit zwei Jahren ist Liu Personalchef der Bayer-Ausgründung Lanxess in Leverkusen und damit für 20.000 Mitarbeiter weltweit verantwortlich.

      So weit wie Liu haben es nur wenige von weit her kommende Ausländer in Deutschland gebracht – abgesehen von Größen in Showbusiness und Sport. Für die erfolgreichen Zuwanderer in Wirtschaft und Wissenschaft aber scheint Lius Weg in mindestens zwei Punkten typisch zu sein. Erstens nutzte der Chinese seine kulturelle Herkunft für den eigenen Aufstieg, blieb aber weiter an Deutschland orientiert. Und zweitens wusste Liu von Kindheit an, dass es im Leben auf Bildung und Anstrengung ankommt. Sein Vater war Chinesisch-Professor, seine Mutter Russisch-Lehrerin in Shanghai.

      Meist gibt die individuelle Familiengeschichte den Ausschlag, ob Zuwanderer reüssieren oder nicht. Hunderttausende Türken zogen seit den Sechzigerjahren nach Deutschland, aufgestiegen sind wenige. Vural Öger etwa, der große Reiseunternehmer, und Kemal Sahin, der global operierende Textilindustrielle, kamen beide als Studenten an deutsche Hochschulen. Was sie von ihren Landsleuten unterschied, war die eigene Vorbildung, aber vor allem die Bildungsbeflissenheit ihrer Väter: Ögers Vater war ein Offizier, der seinen Sohn nach Berlin schickte, damit der neben Betriebswirtschaft auch preußische Tugenden lernen möge; der Vater von Sahin war zwar ein einfacher Bauer, aber einer, der keine Mühe scheute, seinen Sohn über Stock und Stein in eine vernünftige Schule ins größere Nachbardorf zu schicken: erste, typische Schritte auf dem Weg zur Karriere.

      Kulturelle Prägung durch Familie und heimatliche Sitten bestimmen den Erfolg von Einwanderern und ihrer Kinder mehr als fast alles andere. Für die USA, das klassische Einwanderungsland, hat der Wirtschaftswissenschaftler Thomas Sowell viele Belege darüber zusammengetragen, dass die ganz unterschiedliche wirtschaftliche und soziale Lage verschiedener ethnischer Gruppen wenig mit Rassismus und viel mit kultureller Prägung zu tun hat.

      In Kalifornien“, schreibt der wirtschaftsliberale Gelehrte, „wanderten Japaner und Mexikaner etwa gleichzeitig ein, waren anfangs Landarbeiter. Aber bei ihren Kindern in der Schule maß man größere Unterschiede beim IQ-Test als zwischen Schülern verschiedener Hautfarbe in den Südstaaten zur Zeit der Rassendiskriminierung.“ Kulturelle Herkunft hätte demzufolge also oft einen größeren Einfluss als ethnische Diskriminierung. Mit solchen Beobachtungen hat Sowell, der es selber vom bitterarmen Kind in North Carolina zum Professor an der Eliteuniversität Stanford gebracht hat, alte Gewissheiten vieler Landsleute erschüttert.

      In Deutschland, wo sich die Diskussion bisher ganz auf die erfolglosen Migranten konzentriert, scheint es ähnlich wie in Amerika zu sein. Erfolgreiche Immigranten, nach der Ursache für ihren Aufstieg befragt, kommen fast immer auf die Bildungsbeflissenheit ihrer Elternhäuser zu sprechen. Die meisten führen ihre Karriere auch darauf zurück, dass sie sich einerseits problemlos in die Mehrheitsgesellschaft eingefügt haben, andererseits aber auch ihre aus dem Herkunftsland stammenden kulturellen Eigenarten kultivieren. So waren sie in Deutschland etwas Besonderes. „Ich bin ein Dienstleister, das ist meine Mentalität und damit habe ich Erfolg“, sagt Ignatious Joseph, der katholische Designer und Kaufmann aus Sri Lanka, der von Düsseldorf aus edle Herrenausstatter in New York und Tokio mit Ware aus Italien und der Schweiz beliefert.

      Das Streben nach kultureller Extravaganz bei gleichzeitiger Anpassungsfähigkeit – das steckt wahrscheinlich hinter den meisten Erfolgsgeschichten von Migranten. Eigentlich eine sehr alte Erkenntnis, die im Deutschland des 20. Jahrhunderts allzu lange verschüttet war: Der Erfolg der Fremden bereichert das Land, das sie aufgenommen hat. Der deutsche Soziologe Georg Simmel, der vor mehr als 100 Jahren das Loblied auf den „Fremden“ als Motor des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritts sang, sprach von der „besonderen Wechselwirkung“ zwischen Einheimischen und jenem Fremden, der nicht „heute kommt und morgen geht“, sondern „heute kommt und morgen bleibt“.

      Das ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass sich heute leichter Unternehmer und Manager aus türkischen Zuwandererfamilien in Deutschland finden lassen als Kinder von Spaniern oder Griechen in Führungspositionen: Die „Gastarbeiter“-Familien aus diesen Ländern sind viel eher zurückgewandert als die Türken. Allein schon die Möglichkeit der Rückkehr, die für viele türkische Familien schon lange nur noch theoretisch besteht, lähmt womöglich den Willen zur Karriere in Deutschland.

      Dagegen ist die Chance, als Unternehmer oder Manager die Tätigkeit auf die Heimat der Eltern auszudehnen, dem eigenen Erfolg oft förderlich. Der Softwareunternehmer Bülent Uzuner und der Automobilmanager Bülent Akgöl haben beide in der Türkei berufliche Erfolge gehabt – aber wichtig war ihnen immer das Standbein in Deutschland. Die Verwurzelung in zwei Kulturen gab ihnen wie vielen anderen Zuwanderern die Fähigkeit, auch in einer dritten, zunächst fremden Region zu bestehen. Dem Softwareunternehmer half das als Investor in Polen, dem Daimler-Manager im Umgang mit den brasilianischen Kollegen im Weltkonzern DaimlerChrysler.

      Migranten sind also prinzipiell bestens gerüstet für die Globalisierung; lokale Bindung in Deutschland ist für ihren Erfolg aber von großer Bedeutung. Der Bauingenieur Eke Ojukwu, Nigerianer mit britischem Pass, sitzt im Gemeinderat des kleinen Orts Ispringen bei Pforzheim – und ist glühender Lokalpatriot. Und der türkisch-schwäbische Manager Akgöl schwärmt von dem winzigen Dorf bei Stuttgart, wo er mit seiner französischen Ehefrau und den Kindern lebt und drei eigene Pferde hält.

      Auch die Mikrobiologin Nan Ma, die zunächst nur der Forschung wegen aus China über Singapur nach Rostock gekommen ist, lässt auf ihre mecklenburgischen Nachbarn nichts kommen: Von Ausländerfeindlichkeit merke sie nichts, und dank der Tochter, die in den deutschen Kindergarten geht, lernt auch die vielsprachige Mutter fließend Deutsch – für ausländische Naturwissenschaftler an deutschen Forschungsinstituten durchaus keine Selbstverständlichkeit.

      Nan Ma hatte in Singapur akzentfreies Englisch und das Leben zwischen den Kulturen gelernt – und auch das ist typisch für erfolgreiche Zuwanderer: Wer aus fernen Weltstädten nach Deutschland kommt, hat es leichter und gibt seinen Kindern die richtigen Impulse. Akgöls Vater stammte zwar vom Land, wie die meisten türkischen Zuwanderer. Aber jahrelang hatte er im Umkreis der Weltstadt Istanbul sein Glück gesucht, bevor ihn Deutschland lockte. Wahrscheinlich wecken die wirtschaftlichen und kulturellen Verhältnisse in großen Städten am ehesten Bildungshunger und wirtschaftlichen Ehrgeiz. Im Zuwandererghetto von Berlin-Kreuzberg geschieht das seltener als an Zwischenstationen der Migration in Istanbul, Singapur oder Karatschi.

      Für Deutschlands Wirtschaft sind erfolgreiche Zuwanderer eine Bereicherung. Aber sind sie auch eine Hilfe, wenn es um die riesige Problemgruppe der in der Schule und am Arbeitsplatz versagenden Migrantenkinder geht? Trotz der wachsenden kulturellen und ökonomischen Unterschiede zwischen den Aufsteigern und den vielen, die zurückgefallen sind, geben sich Uzuner und Akgöl optimistisch. Der Automobilmanager berichtet stolz von den aus türkischen Familien stammenden Studenten, die sich in seine Lehrveranstaltungen an der Hochschule Mannheim drängeln. Und der Softwareunternehmer erzählt gerne von seiner ehrenamtlichen Beratungstätigkeit für Selbstständige aus Zuwandererfamilien.

      In diesem Winter gehörte Uzuner zur Wirtschaftsdelegation, die Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Besuch in der Türkei begleiten durfte. „Richtigen Stolz empfand ich da, dass Deutschland mich zum Repräsentanten in der Heimat meiner Eltern macht“, sagt der Unternehmer: Stolz nicht nur auf sich selbst, sondern auch „stolz auf Deutschland, dass so etwas möglich ist“.

      Ein schöneres Kompliment kann ein Zuwanderer der zweiten Generation seiner neuen Heimat kaum machen.



      Wirklich großartig,solche Vorbilder braucht unser Land!
      :)
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 13:36:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      da bin ich auch dafür, nur noch lernwillige Dipl.Ing., Pfrofessoren und Leute mit nem Studinabschluß reinlassen und die bildungsresistenten anatolischen Ziegenhirten ohne Schulabschluss und ohne deutsche Sprachkenntnisse wieder rauswerfen, dann wären wir wohl die meissten Probleme und 4 Millionen Türken, Albaner, Syrer und Libanesen wieder los.
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 13:38:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.249.734 von Peter_Pan.com am 10.05.07 13:36:16Volle Zustimmung......
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 14:27:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      aus #1

      "...die öffentliche Diskussion wird bestimmt von der Masse der gescheiterten Migranten, der missglückten oder gar nicht erst versuchten Integration, von annähernd 25 Prozent Arbeitslosigkeit unter türkisch-stämmigen Jugendlichen, vom katastrophalen Abschneiden der Migrantenkinder in einem für sie wenig hilfreichen Schulsystem...

      "... Kinder von Ausländern – das hatten die Pisa-Forscher neben vielem anderen ermittelt – müssen in Deutschland viel häufiger eine Klasse wiederholen als ihre Schulkameraden aus einheimischen Familien...."

      :eek:

      Wieviel % der 16 Mio Menschen mit Migrationshintergrund machen denn in D Karriere in Wirtschaft und Wissenschaft ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 14:39:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kulturelle Prägung durch Familie und heimatliche Sitten bestimmen den Erfolg von Einwanderern und ihrer Kinder mehr als fast alles andere
      ...
      Kulturelle Herkunft hätte demzufolge also oft einen größeren Einfluss als ethnische Diskriminierung.


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      schrieb am 10.05.07 14:41:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Artikel in 1 ist ja ne Lachnummer:

      Spricht von Vorbildern und sagt im gleichen Atemzug, dass die Masse der Immigranten dazu prädestiniert sind, bildungsferne Arbeitslose zu werden.

      Wollte da wer mit einer netten Überschrift mal die Wahrheit loswerden.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 16:01:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.250.706 von Blue Max am 10.05.07 14:27:48Wieviel % der 16 Mio Menschen mit Migrationshintergrund machen denn in D Karriere in Wirtschaft und Wissenschaft ?



      Weiss nicht, aber ich weiss ja noch nicht mal, ob ich net auch zu den 16 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund gehöre! :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 16:13:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.252.800 von Fuller81 am 10.05.07 16:01:15Na ich schätze, du und Blue Max, ihr seid Spätaussiedler und habt erst hier gemerkt, dass der "Führer" nicht mehr lebt und jetzt seid ihr enttäuscht von Deutschland, das ihr euch viel ordentlicher , eben deutscher vorgestellt habt :rolleyes:.
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 16:41:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Aber noch vorbildlicher als die Immigranten sind die deutschen Emigranten. ;)
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 16:48:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      Und davon gibt es jedes Jahr 160.000...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 17:07:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.253.145 von inhalator am 10.05.07 16:13:55Und das ist dann die russenmafia!
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 17:36:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.253.145 von inhalator am 10.05.07 16:13:55Über die Ordnung in Deutschland mache ich mir derzeit weniger Sorgen nachdem jetzt endlich der erste große Schlag von in Zukunft mehreren gegen die bundesweit operierenden linksextremen Terrorzellen begonnen hat um die Sicherheit des G8 Gipfels und unseren Gästen zu garantieren und zu gewährleisten. Dabei wird man den ein oder anderen Sumpf noch trocken legen, der unter rot-grün noch stiefmütterlich behandelt oder schlicht totgeschwiegen wurde.
      Danach wird's dann schon wieder ne ganze Ecke ordentlicher in Deutschland werden. :)
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 17:40:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.254.976 von CaptainFutures am 10.05.07 17:36:51"Seit heute morgen sechs Uhr wird zurückgeschossen!"

      Ja mein Kapitän, platz! Aus!
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 22:30:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.255.070 von inhalator am 10.05.07 17:40:52"Seit heute morgen sechs Uhr wird zurückgeschossen!"

      Deine Uhr tickt auch nicht richtig.
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 23:20:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.254.976 von CaptainFutures am 10.05.07 17:36:51Da hast du recht, es gibt da viele Sümpfe zum trockenlegen, z.B. Schwarze und Braune....

      CDU-Landrat in Sachsen hofiert die NPD

      http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/11.05.2007/3256978…
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 23:27:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.261.048 von Gnadenloser am 10.05.07 23:20:09Ende April empfing in Sachsen der Landrat des Muldentalkreises, Gerhard Gey, eine ganz spezielle Delegation: Drei „volkstreue“ Jugendliche aus der rechten Szene der Region, eskortiert von drei bekannten Lokalgrößen der rechtsextremen NPD.

      Es gab Warnungen, aber der CDU-Politiker wollte davon nichts hören. Er sei für ein gutes Miteinander im Landkreis, für Toleranz.


      Sonst soll Toleranz doch auch immer gut sein.
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 00:46:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.261.129 von Fuller81 am 10.05.07 23:27:12Wenn Herr Grey anschließend die Vertreter von Attac empfängt glaub ich ihm das :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 08:14:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      wo wohnt ihr eigentlich?

      geh mal im ruhrgebieit zwischen 12 uhr mittagas (nicht früher, dann pennen die noch) und 4 uhr morgens in eine innenstadt (ab 3 uhr morgens bitte mit starken freunden, die dir helfen können), dann siehst du die zukunft deutschlands
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 08:30:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.262.373 von rohrberg am 11.05.07 08:14:55Schön dass du zeit hast um die uhrzeit spazieren zu gehen, andere arbeiten da!
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 17:30:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      Also die China-Lady wär mir etwas zu sehr Karrierefrau, nicht mein Typ!
      Aber sonst: cooler Thread, endlich mal positives Denken, weiter so!
      Bin zwar sonst kein Blumenkavalier, aber hier bin ich voll auf deiner Seite, Baby!
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 18:38:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.262.565 von sham69 am 11.05.07 08:30:14shame
      SUUPER-AAARGUMENT
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 22:40:14
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.260.343 von aekschonaer am 10.05.07 22:30:48Nur die Uhr? :look:


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