QSC und United Internet - eine Traumhochzeit!? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.05.07 09:16:25 von
neuester Beitrag 02.08.07 17:06:07 von
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Dieser Thread soll als Grundlage für eine hoffentlich ergiebige
Diskussion hinsichtlich der Vor- und Nachteile einer möglichen/unmöglichen
Übernahme von QSC durch United Internet dienen.
UI hätte die Mittel um QSC zu übernehmen und würde dadurch das
Geschäftskundensegment stärken. Als Nebeneffekt könnte man das
QSC-Netzwerk nutzen und so die Abhängigkeit zur Telekom mindern.
UI könnte so nebenbei die Früchte der QSC-Entwicklung einstecken.
Gibt es hier auch noch negative Aspekte???
Ich bin gespannt...
Diskussion hinsichtlich der Vor- und Nachteile einer möglichen/unmöglichen
Übernahme von QSC durch United Internet dienen.
UI hätte die Mittel um QSC zu übernehmen und würde dadurch das
Geschäftskundensegment stärken. Als Nebeneffekt könnte man das
QSC-Netzwerk nutzen und so die Abhängigkeit zur Telekom mindern.
UI könnte so nebenbei die Früchte der QSC-Entwicklung einstecken.
Gibt es hier auch noch negative Aspekte???
Ich bin gespannt...
ich denke mir, wenn qsc die 2000 hauptverteiler fertig hat, gibt es eine menge intressenten. dann kann man in fast allen ortsnetzen ohne tcom leitungen schalten. für ui wäre das schon interessant, da sie bis jetzt nur dsl auf tcombasis anbieten. auch für versatel wäre es eine möglichkeit die verfügbarkeit zu vergrößern. in nächster zeit wird es sowieso noch einige fusionen in dem bereich geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.263.567 von TeekanneNeu am 11.05.07 09:25:22freenet nicht zu vergessen. arbeiten schon mit qsc zusammen.
Die haben Geld genug und werden da sicher nicht zusehen.
An jedem Gerücht ist was Wahres. Bieterkampfmeldung basiert darauf, dass es einfach etliche Interessenten geben wird.
Und der Verweis von Schlobohm - wenn nicht ok dann machen wir Dividendenunternehmen :-) zieht die Zügel Richtung Norden.
Die Frage rund um eine Übernahme von QSC ist auch - was denkt Tele2 darüber???
upo
Die haben Geld genug und werden da sicher nicht zusehen.
An jedem Gerücht ist was Wahres. Bieterkampfmeldung basiert darauf, dass es einfach etliche Interessenten geben wird.
Und der Verweis von Schlobohm - wenn nicht ok dann machen wir Dividendenunternehmen :-) zieht die Zügel Richtung Norden.
Die Frage rund um eine Übernahme von QSC ist auch - was denkt Tele2 darüber???
upo
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.263.567 von TeekanneNeu am 11.05.07 09:25:22Und Telefonica/o2 kann durch QSC die telekom gewaltig im Heimatmarkt unter Druck setzen.
Das werden die auch nicht ungeprüft verstreichen lassen. Was sind da 1,5Mrd? Die Positionierung wäre der Hammer und einem Todesstoß schon fast gleichzusetzen.
Hab selten dran gedacht, aber Telekom ist zu groß für reorganisation. Die Zerschlagung ist durchaus realistisch. Wenn sich QSC davon was holt???
Das wird eine GEILE ZEIT
Markt brummmmmmmt, QSC hat top Netz, keine Schulden , fundamentale super Performance . . .
Ich weiß nicht wie es den meisten geht, aber die Aktienperformance ist mir so wurscht, ich war selten zuvor derartig zuversichtlich.
upo
Das werden die auch nicht ungeprüft verstreichen lassen. Was sind da 1,5Mrd? Die Positionierung wäre der Hammer und einem Todesstoß schon fast gleichzusetzen.
Hab selten dran gedacht, aber Telekom ist zu groß für reorganisation. Die Zerschlagung ist durchaus realistisch. Wenn sich QSC davon was holt???
Das wird eine GEILE ZEIT
Markt brummmmmmmt, QSC hat top Netz, keine Schulden , fundamentale super Performance . . .
Ich weiß nicht wie es den meisten geht, aber die Aktienperformance ist mir so wurscht, ich war selten zuvor derartig zuversichtlich.
upo
vielleicht kommt übernahme bei 3 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.263.887 von nullcheck am 11.05.07 09:37:11Im Sommer kommt das Produkt von UI mit QSC . . .
Ab dann braucht man keinen Telekom Anschluss mehr.
Selbst wenn dies nur ein Produkt ist - UI wird sich nicht auf Dauer unter Druck setzen lassen. Das wäre kein Risikomanagement - VOR ALLEM in einer Zeit wo gestreikt wird, . .und WETTBEWERBER von UI mit Produkten OHNE Telekom punkten.
upo
Und das Lustigste - Schlobohm Aussage zu Telefonica und Telecom Italia/Hansenet. Das Netz mit Telefoncia und das von QSC ergänzt sich. You know
Ab dann braucht man keinen Telekom Anschluss mehr.
Selbst wenn dies nur ein Produkt ist - UI wird sich nicht auf Dauer unter Druck setzen lassen. Das wäre kein Risikomanagement - VOR ALLEM in einer Zeit wo gestreikt wird, . .und WETTBEWERBER von UI mit Produkten OHNE Telekom punkten.
upo
Und das Lustigste - Schlobohm Aussage zu Telefonica und Telecom Italia/Hansenet. Das Netz mit Telefoncia und das von QSC ergänzt sich. You know
<<<<<Im Sommer kommt das Produkt von UI mit QSC . . .
Ab dann braucht man keinen Telekom Anschluss mehr.
erklär mir bitte das mal einer...
kommt man dann komplett von der Telekom weg ???
Ab dann braucht man keinen Telekom Anschluss mehr.
erklär mir bitte das mal einer...
kommt man dann komplett von der Telekom weg ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.264.271 von martinhauer am 11.05.07 09:52:09QSC mietet von der Telekom die Anschlussleitung. D.h. der Kunde benötigt keinen Telefonanschluss von der Telekom. Ganz von der Telekom wird der Kunde nie weg kommen, denn die \"letzte Meile\" gehört fast immer der Telekom (mit Ausnahme einiger Citycarrier vielleicht)
was aber das Produkt von UI auf QSC-Basis betrifft ist das doch völlige Spekulation. Derzeit bietet UI Anschlüsse auf Basis von Telekom und Telefonica an. Letztere bei 16Mbit-Anschlüssen.
was aber das Produkt von UI auf QSC-Basis betrifft ist das doch völlige Spekulation. Derzeit bietet UI Anschlüsse auf Basis von Telekom und Telefonica an. Letztere bei 16Mbit-Anschlüssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.264.866 von g.poldy am 11.05.07 10:18:36JA Spekulation basierned auf
UI wird Unbundled Produkt bringen. Wettbewerber tun es ja auch.
Partner wird so denke ich QSC und Telefonica weil sie sich ergänzen wie bei hansenet und freenet
Telekom in Pressemeldung vor ca.2monaten gesagt hat sie wollen künftig wieder mehr eigene Anschlüsse verkaufen - und das sagt man ja nicht wenn man so glücklich in der zusammenarbeit ist.
Ich habe die quelle nicht, aber es ist sogar hier wo gepostet.
wenn man 195mio steigerung will - lt.broadnet verschmelzung dann nur mit big deal alla UI
und wenn auch bestand umgeschaltet wird dann braucht qsc mitarbeiter
read through the lines
upo
UI wird Unbundled Produkt bringen. Wettbewerber tun es ja auch.
Partner wird so denke ich QSC und Telefonica weil sie sich ergänzen wie bei hansenet und freenet
Telekom in Pressemeldung vor ca.2monaten gesagt hat sie wollen künftig wieder mehr eigene Anschlüsse verkaufen - und das sagt man ja nicht wenn man so glücklich in der zusammenarbeit ist.
Ich habe die quelle nicht, aber es ist sogar hier wo gepostet.
wenn man 195mio steigerung will - lt.broadnet verschmelzung dann nur mit big deal alla UI
und wenn auch bestand umgeschaltet wird dann braucht qsc mitarbeiter
read through the lines
upo
Nicht ganz, aber fast.
Die sog. letzte Meile (also das Telefonkabel vom nächten Verteiler bis ins Haus (respektive bei Mietshäusern den Verteiler) gehört nach wie vor der Telekom.
Will heissen, wenn du QSC-Kunde bist, dann zahlst du zwar keine Anschlussgebühren an die Telekom oder musst eine Telefonleitung von denen Aufschalten lassen, die Leitung wird komplett von QSC bedient.
Der Einzige jedoch, der berechtigt ist, die zwei Draht-Enden der Verteilerleitung und deines Hausanschlusses zusammenzuzwirbeln (und der macht wirklich nicht mehr, ich hab ihm dabei zugeschaut) ist jedoch ein T-Com Techniker
Aber abgesehen von diesem einmaligen Besuch hat man sonst mit der T-Com nichts zu tun.
Was allerdings nicht heissen soll, dass die QSC nicht Gebühren für die Nutzung dieses Stück Drahts zahlen muss.
Dies ist allerdings schon jetzt so und nicht erst im Sommer.
Die sog. letzte Meile (also das Telefonkabel vom nächten Verteiler bis ins Haus (respektive bei Mietshäusern den Verteiler) gehört nach wie vor der Telekom.
Will heissen, wenn du QSC-Kunde bist, dann zahlst du zwar keine Anschlussgebühren an die Telekom oder musst eine Telefonleitung von denen Aufschalten lassen, die Leitung wird komplett von QSC bedient.
Der Einzige jedoch, der berechtigt ist, die zwei Draht-Enden der Verteilerleitung und deines Hausanschlusses zusammenzuzwirbeln (und der macht wirklich nicht mehr, ich hab ihm dabei zugeschaut) ist jedoch ein T-Com Techniker
Aber abgesehen von diesem einmaligen Besuch hat man sonst mit der T-Com nichts zu tun.
Was allerdings nicht heissen soll, dass die QSC nicht Gebühren für die Nutzung dieses Stück Drahts zahlen muss.
Dies ist allerdings schon jetzt so und nicht erst im Sommer.
ihr habt alle recht
ihr dürft aber nicht den regulierer vergessen
+++
Situation: alle gegen den Marktführer (Deutsche Telekom)
Problem: wie Geld verdienen wenn ein bestimmter Betrag dorthin abgedrückt werden muß
Fazit: es geht nicht mit ihm, es geht aber auch nicht ohne ihn
Möglichkeit: Zusammenschluß der Wettbewerber oder einiger Wettbewerber zu einem starken Wettbewerber, die kaufen dann zusammen den 2. Netzbetreiber wer könnte das sein?
+++
alles ist möglich aber nicht vergessen Geld zu verdienen und der Regulierer muß es zulassen. ++
ihr dürft aber nicht den regulierer vergessen
+++
Situation: alle gegen den Marktführer (Deutsche Telekom)
Problem: wie Geld verdienen wenn ein bestimmter Betrag dorthin abgedrückt werden muß
Fazit: es geht nicht mit ihm, es geht aber auch nicht ohne ihn
Möglichkeit: Zusammenschluß der Wettbewerber oder einiger Wettbewerber zu einem starken Wettbewerber, die kaufen dann zusammen den 2. Netzbetreiber wer könnte das sein?
+++
alles ist möglich aber nicht vergessen Geld zu verdienen und der Regulierer muß es zulassen. ++
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.263.329 von Der.Eroberer am 11.05.07 09:16:25Problem erscheint mir:
wenn einer kauft bleiben die anderen als Kunden?
+++
Lösung: erst die Kunden von QSC kaufen und dann QSC
Problem: Regulierer und läuft dann der Preis für QSC nicht davon?
+++
Fazit
Zusammenschlüße ja, aber wie?
wenn einer kauft bleiben die anderen als Kunden?
+++
Lösung: erst die Kunden von QSC kaufen und dann QSC
Problem: Regulierer und läuft dann der Preis für QSC nicht davon?
+++
Fazit
Zusammenschlüße ja, aber wie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.265.169 von bnutzinger am 11.05.07 10:31:28exakt.
bei Freenet Komplett kommt sogar der Subunternehmer von der Telekom und schaltet draußen vor der Haustür irgendwo im Verteilerkasten.
Dann besucht er Dich und macht den Anschluß.
Bei mir hat er Dose gesetzt und ein Verbindungskabel zur FritzBox noch angeschlossen.
Das ist der neue Service von Freenet Komplett. Ein neue Qualität die Freenet früher nicht hatte und die auch keine United Internet hat.
Zahlen tut diese Zeche sicher QSC oder Freenet.
Fazit: QSC setzt hiermit auch über Freenet seinen Service- und Qualitätslevel durch !
Umsatzsteigerung 195 Mio. Euro:
ich gehe mal von 130 - 150 Mio. aus. Kann mir das einfach nicht vorstellen. Interne Planungsziele werden immer sehr hoch gesetzt.
aber warten wirs mal ab....
bei Freenet Komplett kommt sogar der Subunternehmer von der Telekom und schaltet draußen vor der Haustür irgendwo im Verteilerkasten.
Dann besucht er Dich und macht den Anschluß.
Bei mir hat er Dose gesetzt und ein Verbindungskabel zur FritzBox noch angeschlossen.
Das ist der neue Service von Freenet Komplett. Ein neue Qualität die Freenet früher nicht hatte und die auch keine United Internet hat.
Zahlen tut diese Zeche sicher QSC oder Freenet.
Fazit: QSC setzt hiermit auch über Freenet seinen Service- und Qualitätslevel durch !
Umsatzsteigerung 195 Mio. Euro:
ich gehe mal von 130 - 150 Mio. aus. Kann mir das einfach nicht vorstellen. Interne Planungsziele werden immer sehr hoch gesetzt.
aber warten wirs mal ab....
Ich bin der Meinung, dass QSC für etwa 1 Mrd gekauft werden könnte.
UI hat diese Dimensionen bereits für eine Übernahme in Aussicht gestellt
und Freenet könnte solch eine Summe sicherlich auch aufbringen.
Die Frage ist nur, weshalb niemand von den Oberen auf diese Idee
kommt?
Ich sehe ausschließlich Vorteile. Eine feindliche Übernahme (,wenn
eine freundliche nicht möglich ist) wäre auch im Bereich des
Möglichen sein.
Hat jemand vielleicht irgendwelche Negativaspekte oder gibt es einfach keine?
UI hat diese Dimensionen bereits für eine Übernahme in Aussicht gestellt
und Freenet könnte solch eine Summe sicherlich auch aufbringen.
Die Frage ist nur, weshalb niemand von den Oberen auf diese Idee
kommt?
Ich sehe ausschließlich Vorteile. Eine feindliche Übernahme (,wenn
eine freundliche nicht möglich ist) wäre auch im Bereich des
Möglichen sein.
Hat jemand vielleicht irgendwelche Negativaspekte oder gibt es einfach keine?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.267.560 von Der.Eroberer am 11.05.07 12:44:40Eickers, Schlobohm und Baker haben über 45% der Aktien....was zumindest die feindliche Übernahme sehr schwer gestalten dürfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.267.629 von g.poldy am 11.05.07 12:48:53Meine gebe ich auch nur zusammen mit den genannten und radic ab!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.268.573 von Heraldo am 11.05.07 13:38:49Soviel muss man gerade lt. Bafin je Aktie hinlegen, wenn man QSC übernehmen will.
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
03.05.2007 5.69 Ja
Das ist der aktuelle Kurs
5.04
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
03.05.2007 5.69 Ja
Das ist der aktuelle Kurs
5.04
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.268.573 von Heraldo am 11.05.07 13:38:49
Aber was macht ihr mit den mit den mehrverkauften Aktien von
Nullchecker.
Meine gibts nicht unter 12 Euro
Aber was macht ihr mit den mit den mehrverkauften Aktien von
Nullchecker.
Meine gibts nicht unter 12 Euro
Baker wird sicherlich daran interessiert sein einen möglichst guten Preis zu erzielen. Unter 7 Euro pro Aktie wird hier wohl nichts gehen. Wobei ich persönlich diesen Preis als zu niedrig erachten würde.
Ich kann mir gut vorstellen, dass in naher Zukunft ein "Großer" den ersten Schritt wagen wird, bevor QSC zu teuer wird. Ein Übernahmekampf ist hierbei nicht auszuschliessen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass in naher Zukunft ein "Großer" den ersten Schritt wagen wird, bevor QSC zu teuer wird. Ein Übernahmekampf ist hierbei nicht auszuschliessen.
Bis jetzt sehe ich nur das es von Tag zu Tag billiger wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.270.773 von nullcheck am 11.05.07 15:53:15du nervst. Verkaufe, gestehe dir einen Fehler ein, kümmere dich nie wieder um QSC und schone deine Nerven...
Mit deinen Kommentaren zum Kursverlauf wirst du nix ändern können. Entweder du hälst jetzt ne Weile durch oder du verkaufst. Ich glaube nämlich, dass es noch tiefer geht
Mit deinen Kommentaren zum Kursverlauf wirst du nix ändern können. Entweder du hälst jetzt ne Weile durch oder du verkaufst. Ich glaube nämlich, dass es noch tiefer geht
Das Geschäft brummt- liegt über Erwartungen- da sollte am 16.en positiv überrascht werden(Anhebung der Jahresprognosen)- wäre jedenfalls die logische Konsequenz.
Ein weiterer Abschlag wäre nur mit einer fetten Negativmeldung vorstellbar. Die einzige die mir einfallen würde- wären das wegfallen der Terminierungen durch Broadnet für UTDI. Für mich immer ein eklatantes Risiko- da UI inzwischen eine absolut starke Verhandlungsposition inne hat und diese gnadenlos ausspielt.
Ich hoffe Reichert hat dieses Risiko nur so ohne Hintergrundinfo erwähnt- sind ja sonst am "Ball" in Sachen Prognosen(Zahlen).
Ein weiterer Abschlag wäre nur mit einer fetten Negativmeldung vorstellbar. Die einzige die mir einfallen würde- wären das wegfallen der Terminierungen durch Broadnet für UTDI. Für mich immer ein eklatantes Risiko- da UI inzwischen eine absolut starke Verhandlungsposition inne hat und diese gnadenlos ausspielt.
Ich hoffe Reichert hat dieses Risiko nur so ohne Hintergrundinfo erwähnt- sind ja sonst am "Ball" in Sachen Prognosen(Zahlen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.270.990 von g.poldy am 11.05.07 16:06:10
Es geht wieder aufwärts Xetra 5,15 Euro
Es geht wieder aufwärts Xetra 5,15 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.268.573 von Heraldo am 11.05.07 13:38:49schließe mich bei Heraldo, radic, eickers, schlobohm, baker an
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.271.365 von San242 am 11.05.07 16:26:00SES-Reichert is nich am Ball.
Der hat alle Bälle schon lange verspielt....
Der hat alle Bälle schon lange verspielt....
Das Aufgebot ist bestellt.
Die Braut hat den Antrag offensichtlich angenommen.
Mal sehen wie hoch die Mitgift ausfällt.
Die Braut hat den Antrag offensichtlich angenommen.
Mal sehen wie hoch die Mitgift ausfällt.
hallo gemeinde,
supertolle nachricht; die depressionen der letzten wochen könnten jetzt zu ende gehen mal gespannt, wann der realtimekurs voll anspringt. wir wussten ja, das unsere braut ´ne besondere ist. jetzt soll sie abtanzen grüße die longhies und prost!!!!
salü, werner
supertolle nachricht; die depressionen der letzten wochen könnten jetzt zu ende gehen mal gespannt, wann der realtimekurs voll anspringt. wir wussten ja, das unsere braut ´ne besondere ist. jetzt soll sie abtanzen grüße die longhies und prost!!!!
salü, werner
PRESSE/Telekom droht Verlust von DSL-Kunden an United Internet
02.07 20:47
BERLIN (AWP International) - Der Deutschen Telekom droht einem Zeitungsbericht zufolge der Verlust von Millionen DSL-Kunden. Grund dafür sei eine Umstellung beim Telekom-Wiederverkäufer United Internet , der unter dem Namen 1&1 einer der grössten Vermarkter von Internet-Anschlüssen der Telekom-Festnetztochter T-Com ist, berichtet die «Berliner Zeitung» (Dienstag) unter Berufung auf das Umfeld der Telekom. Die Firma verkaufe ab sofort eigene Komplettangebote aus Telefon und Internetzugang. «Der Telekom droht nun der Verlust von Millionen DSL-Kunden im Resale-Geschäft», sagte ein Manager aus dem Umfeld der Telekom der Zeitung.
Auch viele Bestandskunden von United Internet könnten zu dem preislich attraktiveren Angebot abwandern, begründete der Telekom-Insider seine Einschätzung. Die Telekom hatte laut ihrem jüngsten Quartalsbericht per Ende März insgesamt rund 11,1 Millionen DSL-Internetanschlüsse in Deutschland geschaltet. 3,4 Millionen davon - also gut 30 Prozent - entfallen auf das so genannte Resale-Geschäft. Firmen wie United Internet kaufen DSL-Vorleistungs-Produkte bei der Telekom ein, um sie an ihre Kunden weiter zu veräussern./fn/sb
02.07 20:47
BERLIN (AWP International) - Der Deutschen Telekom droht einem Zeitungsbericht zufolge der Verlust von Millionen DSL-Kunden. Grund dafür sei eine Umstellung beim Telekom-Wiederverkäufer United Internet , der unter dem Namen 1&1 einer der grössten Vermarkter von Internet-Anschlüssen der Telekom-Festnetztochter T-Com ist, berichtet die «Berliner Zeitung» (Dienstag) unter Berufung auf das Umfeld der Telekom. Die Firma verkaufe ab sofort eigene Komplettangebote aus Telefon und Internetzugang. «Der Telekom droht nun der Verlust von Millionen DSL-Kunden im Resale-Geschäft», sagte ein Manager aus dem Umfeld der Telekom der Zeitung.
Auch viele Bestandskunden von United Internet könnten zu dem preislich attraktiveren Angebot abwandern, begründete der Telekom-Insider seine Einschätzung. Die Telekom hatte laut ihrem jüngsten Quartalsbericht per Ende März insgesamt rund 11,1 Millionen DSL-Internetanschlüsse in Deutschland geschaltet. 3,4 Millionen davon - also gut 30 Prozent - entfallen auf das so genannte Resale-Geschäft. Firmen wie United Internet kaufen DSL-Vorleistungs-Produkte bei der Telekom ein, um sie an ihre Kunden weiter zu veräussern./fn/sb
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.458.577 von G.W.Pratte am 02.07.07 23:17:14hi....
....ich vermute mal das die lawine gerade erst losgetreten wird.
(....)Papiere der Deutschen Telekom könnten auch in Bewegung kommen. Händler verwiesen auf einen Bericht der«Berliner Zeitung», dem zufolge der Telekom Millionen DSL-Kunden verloren gehen dürften, weil United Internet ein eigenes Flatrate-Paket inklusive Telefon und Internet anbieten will.«Das dürfte die logische Konsequenz aus der gestern angekündigten Kooperation von 1&1 und QSC sein. Nur ein weiterer Grund, um von der Aktie die Finger zu lassen», sagte einBörsianer. Allerdings sei dies bereits im Wesentlichen am Vortag bekannt geworden.(....)
http://www.nzz.ch/2007/07/03/bm/tic/nzzam-bm-AWP_15629191.ht…
.............................
....ich vermute mal das die lawine gerade erst losgetreten wird.
(....)Papiere der Deutschen Telekom könnten auch in Bewegung kommen. Händler verwiesen auf einen Bericht der«Berliner Zeitung», dem zufolge der Telekom Millionen DSL-Kunden verloren gehen dürften, weil United Internet ein eigenes Flatrate-Paket inklusive Telefon und Internet anbieten will.«Das dürfte die logische Konsequenz aus der gestern angekündigten Kooperation von 1&1 und QSC sein. Nur ein weiterer Grund, um von der Aktie die Finger zu lassen», sagte einBörsianer. Allerdings sei dies bereits im Wesentlichen am Vortag bekannt geworden.(....)
http://www.nzz.ch/2007/07/03/bm/tic/nzzam-bm-AWP_15629191.ht…
.............................
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.463.520 von miraco am 03.07.07 09:09:47Also zu Gerüchten wg Übernahme und zu welchem Kurs:
CEO hat auf HV 2006 gesagt, generell nie Nein, aber mindestens zu einem zweistelligem Kurs!
D.h. man sollte schon 1 Mrd mitbringen, akutelle MK 488 Mio.
CEO hat auf HV 2006 gesagt, generell nie Nein, aber mindestens zu einem zweistelligem Kurs!
D.h. man sollte schon 1 Mrd mitbringen, akutelle MK 488 Mio.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.465.547 von Warren Bluffet am 03.07.07 10:48:26Also bei 135Mio Stück ist das bei zweistelligen Kurs schon mehr als 1Mrd. Bewertung aktuell 5,1 x 135Mio = etwa 660Mio
upo
upo
mE jetzt eindeutig bestätigt war der Rücksetzer unter 4.9 ein kunstvoll inszenierter Dummy für Dummies. Besser kann man es gar nicht machen.
interessantes & aufschlussreiches interview ...
United Internet-Chef bekundet Interesse an DSL-Geschäft der Freenet AG
Margen durch Komplettangebote mit QSC und Telefonica besser geworden
United Internet-Chef Ralph Dommermuth
Hamburg, 30.07.07-08:30 - Die United Internet AG hat grundsätzliches Interesse am DSL-Geschäft der Freenet AG bekundet. "Falls das DSL-Geschäft von Freenet irgendwann tatsächlich zum Verkauf steht, werden wir uns das bestimmt anschauen. Ausschließen will ich hier nichts", erklärte United Internet-Chef Ralph Dommermuth im Interview mit "Euro am Sonntag", über den Preisverfall auf dem DSL-Markt, Konkurrent Freenet, die Aussicht auf eine höhere Dividende und langfristige Perspektiven. Das DSL-Geschäft von Lycos sei dagegen für Ihn zurzeit kein Thema. United Internet ist mit 2,4 Millionen DSL-Kunden derzeit die Nummer 2 auf dem deutschen DSL-Markt und würde mit Übernahme des DSL-Geschäftes von Freenet (1,2 Mio., Nummer 5) seinen Marktanteil auf über 20 Prozent der nach Portel.de-Schätzungen zurzeit etwa 17 Millionen DSL-Anschlüsse in Deutschland erhöhen.
Zwar würden die DSL-Preise weiter fallen, an eine DSL- und Festnetzpauschale für 20 Euro im Monat glaubt Dommermuth indes wegen der hohen Vorkosten (Leitungsmiete Telekom, Datentransport, Terminierung) nicht.
Indirekt machte Dommermuth in dem Gespräch klar, dass sein Unternehmen die Preisführerschaft im Markt durch weitere Preissenkungen verteidigen werde. Dabei seien die Margen mit den Komplettangeboten inklusive Telefonanschluss (von QSC und Telefonica) größer als beim Wiederverkauf der Anschlüsse der Deutschen Telekom AG. Außerdem sei es auch Unsinn, dass sein Unternehmen Sonderkonditionen von der Telekom erhalte. Andere Internetprovider hätten die gleichen Bedingungen wie United Internet.
landibu
United Internet-Chef bekundet Interesse an DSL-Geschäft der Freenet AG
Margen durch Komplettangebote mit QSC und Telefonica besser geworden
United Internet-Chef Ralph Dommermuth
Hamburg, 30.07.07-08:30 - Die United Internet AG hat grundsätzliches Interesse am DSL-Geschäft der Freenet AG bekundet. "Falls das DSL-Geschäft von Freenet irgendwann tatsächlich zum Verkauf steht, werden wir uns das bestimmt anschauen. Ausschließen will ich hier nichts", erklärte United Internet-Chef Ralph Dommermuth im Interview mit "Euro am Sonntag", über den Preisverfall auf dem DSL-Markt, Konkurrent Freenet, die Aussicht auf eine höhere Dividende und langfristige Perspektiven. Das DSL-Geschäft von Lycos sei dagegen für Ihn zurzeit kein Thema. United Internet ist mit 2,4 Millionen DSL-Kunden derzeit die Nummer 2 auf dem deutschen DSL-Markt und würde mit Übernahme des DSL-Geschäftes von Freenet (1,2 Mio., Nummer 5) seinen Marktanteil auf über 20 Prozent der nach Portel.de-Schätzungen zurzeit etwa 17 Millionen DSL-Anschlüsse in Deutschland erhöhen.
Zwar würden die DSL-Preise weiter fallen, an eine DSL- und Festnetzpauschale für 20 Euro im Monat glaubt Dommermuth indes wegen der hohen Vorkosten (Leitungsmiete Telekom, Datentransport, Terminierung) nicht.
Indirekt machte Dommermuth in dem Gespräch klar, dass sein Unternehmen die Preisführerschaft im Markt durch weitere Preissenkungen verteidigen werde. Dabei seien die Margen mit den Komplettangeboten inklusive Telefonanschluss (von QSC und Telefonica) größer als beim Wiederverkauf der Anschlüsse der Deutschen Telekom AG. Außerdem sei es auch Unsinn, dass sein Unternehmen Sonderkonditionen von der Telekom erhalte. Andere Internetprovider hätten die gleichen Bedingungen wie United Internet.
landibu
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.932.925 von landibu am 30.07.07 10:35:15Soviel zur Wettbewerbsfähigkeit der Telekom!
Grüße an Mistsack
Grüße an Mistsack
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.933.782 von San242 am 30.07.07 11:33:44Gruß zurück, und immer daran denken, dass die Telekom die Preise nicht setzen kann wie sie lustig ist. Wenn sie das nämlich macht und Rabatte vergibt, dann rennen ja Freenet und Co gleich wieder jammernd zur RegTP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.935.619 von Mistsack am 30.07.07 13:32:35...und ich dachte es liegt am Hydrocephalus der Verwaltung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.936.400 von San242 am 30.07.07 14:30:36hier lernt man was für´s leben...kleines qsc und das kleine latinum einfach so nebenbei...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.936.400 von San242 am 30.07.07 14:30:36Trotzdem mit Vorsicht zu genissen ;-)
Beamter kommt auch mit Mini-Gehirn über die Runden
Marseille - Im Marseiller Spital La Timone ist unlängst die Hirnanomalie eines französischen Beamten erkannt worden. Das Gehirn des 44-Jährigen ist nur weniger als halb so groß wie andere Gehirne. Doch kann der verheiratete Vater von zwei Kindern mit seinem Mini-Gehirn ein normales Leben führen.
Schon vor drei Jahren begann der damals noch unspektakuläre Vorfall. Der Beamte begab sich wegen einer Schwäche im linken Bein ins Krankenhaus. Bei einer Kernspintomographie erkannte der Arzt, Lionel Feuillet, nur ein schwarzes Loch anstatt des Gehirnes. Daraufhin veröffentlichte er die verblüffenden Befunde seiner Untersuchungen in der Fachzeitschrift „Lancet“.
Die üblichen Hohlräume im Gehirn des Mannes sind massiv ausgedehnt. In ihnen hat sich Nervenwasser angesammelt. „Sein Gehirn selbst, also das graue und weiße Ding, war völlig an den Rand des Schädels gedrückt.“, sagt Lionel Feuillet, Neurologe an der Université de la Mediterranée in Marseille. Damit erreicht der Beamte nur einen IQ von 75, der aber nahe an dem durchschnittlichen IQ von 100 liegt. Dennoch handelt es sich dabei um eine leichte intellektuelle Behinderung.
Schon in seiner frühen Kindheit hatte die Gehirnflüssigkeit das Gehirn auf die Seite gedrängt. Das relativ weit verbreitete Problem des Wasserkopfes drohte dem Franzosen. Deshalb bekam er das erste Mal mit 6 Monaten und nochmals mit 16 Jahren eine Hirndrainage, um überschüssige Flüssigkeit abzuleiten. Das Fehlen eines Großteils seines Gehirns wurde erst viel später festgestellt.
Doch auch mit diesem Mini-Gehirn kann der Franzose seinen Tätigkeiten im öffentlichen Dienst offenbar zufrieden stellend nachgehen. Ein nahezu normales Leben ist möglich, wie Heinrich Lanfermann, ein deutscher Neurologe von der Medizinischen Hochschule Hannover, bestätigt: „Es kommt darauf an, welche Strukturen erhalten sind, das bedingt die Funktionsfähigkeit.“ (cma)
veröffentlicht am: 23.07.2007
Beamter kommt auch mit Mini-Gehirn über die Runden
Marseille - Im Marseiller Spital La Timone ist unlängst die Hirnanomalie eines französischen Beamten erkannt worden. Das Gehirn des 44-Jährigen ist nur weniger als halb so groß wie andere Gehirne. Doch kann der verheiratete Vater von zwei Kindern mit seinem Mini-Gehirn ein normales Leben führen.
Schon vor drei Jahren begann der damals noch unspektakuläre Vorfall. Der Beamte begab sich wegen einer Schwäche im linken Bein ins Krankenhaus. Bei einer Kernspintomographie erkannte der Arzt, Lionel Feuillet, nur ein schwarzes Loch anstatt des Gehirnes. Daraufhin veröffentlichte er die verblüffenden Befunde seiner Untersuchungen in der Fachzeitschrift „Lancet“.
Die üblichen Hohlräume im Gehirn des Mannes sind massiv ausgedehnt. In ihnen hat sich Nervenwasser angesammelt. „Sein Gehirn selbst, also das graue und weiße Ding, war völlig an den Rand des Schädels gedrückt.“, sagt Lionel Feuillet, Neurologe an der Université de la Mediterranée in Marseille. Damit erreicht der Beamte nur einen IQ von 75, der aber nahe an dem durchschnittlichen IQ von 100 liegt. Dennoch handelt es sich dabei um eine leichte intellektuelle Behinderung.
Schon in seiner frühen Kindheit hatte die Gehirnflüssigkeit das Gehirn auf die Seite gedrängt. Das relativ weit verbreitete Problem des Wasserkopfes drohte dem Franzosen. Deshalb bekam er das erste Mal mit 6 Monaten und nochmals mit 16 Jahren eine Hirndrainage, um überschüssige Flüssigkeit abzuleiten. Das Fehlen eines Großteils seines Gehirns wurde erst viel später festgestellt.
Doch auch mit diesem Mini-Gehirn kann der Franzose seinen Tätigkeiten im öffentlichen Dienst offenbar zufrieden stellend nachgehen. Ein nahezu normales Leben ist möglich, wie Heinrich Lanfermann, ein deutscher Neurologe von der Medizinischen Hochschule Hannover, bestätigt: „Es kommt darauf an, welche Strukturen erhalten sind, das bedingt die Funktionsfähigkeit.“ (cma)
veröffentlicht am: 23.07.2007
..natürlich so "zu genießen", wollen
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noch ein grund 1&1 nicht zu unterschätzen
Meldung vom 01.08.2007
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Mobilfunk News bei 1&1
Montabaur, 01.08.2007. Ab sofort senkt 1&1 die Roaming-Gebühren im Mobilfunk drastisch. So fallen beispielsweise für Telefonate aus dem Urlaub nach Hause dann innerhalb der Europäischen Union nur noch 0,58 Euro pro Minute an. Für ankommende Gespräche werden bei Aufenthalt innerhalb Europas lediglich noch 0,28 Euro pro Minute fällig. Von der Preissenkung profitieren alle Nutzer der 1&1 Handy-Karte mit Handy-Flat sowie alle Anwender von Pocket Web, der mobilen E-Mail, Messaging- und Internet-Flatrate. Gesenkt wurden bei Pocket Web auch die Preise für nationale Telefonate: Egal, ob ins Festnetz, ins eigene oder fremde Mobilfunknetz angerufen wird, es fallen für alle innerdeutschen Gespräche nun einheitliche 0,29 Euro in der Minute an.
Neu ist bei 1&1 ebenfalls, dass jetzt auch Besteller der DSL-Einsteigertarife mit 2.000er Bandbreite bis zu vier 1&1 Handy-Karten für jeweils 9,99 Euro monatlich dazubestellen können. Die 1&1 Handy-Karte lässt sich in jedem handelsüblichen Handy nutzen. Alle Telefonate ins deutsche Festnetz sind völlig kostenfrei. Gespräche in andere Mobilfunknetze sind für 29 Cent in der Minute möglich. Obendrein können bis zu vier Handynummern im gleichen Vertrag auch untereinander völlig kostenfrei mobil telefonieren.
Wer kein Handy hat, das er mit der 1&1 SIM-Karte weiter nutzen möchte, kann gleich ein neues mitbestellen und zwischen vier schicken Handys zum subventionierten Preis wählen. Neu im Programm sind die Modelle MOTOFONE F3 für 29,99 Euro und Sony-Ericsson K320i für 99,99 Euro. Weiterhin erhältlich sind das Nokia 1600 für 49,99 Euro und das Motorola RAZR V3i für 149,99 Euro.
Die Einsteiger-Tarife "1&1 Surf & Phone 2.000" und "1&1 Surf & Phone 2.000 Komplett" umfassen jeweils eine Flatrate für das Internet sowie eine Telefonie-Flatrate für kostenfreie Telefon-Gespräche ins deutsche Festnetz. Ebenfalls enthalten ist ein bis zu 2.000 kBit/s schneller DSL-Netzanschluss. "1&1 Surf & Phone 2.000", wofür ein Telekom-Telefonanschluss Voraussetzung ist, kostet monatlich 19,99 Euro. Für die entsprechende Variante ohne Telekom-Telefonanschluss "1&1 Surf & Phone 2.000 Komplett" fallen 29,99 Euro im Monat an. In diesem Fall entfallen die Kosten für einen Telefonanschluss der Deutschen Telekom von mindestens 16,37 Euro im Monat. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt jeweils 24 Monate.
Darüber hinaus steht das 1&1 Handy-Karten-Angebot auch allen Nutzern älterer 1&1 DSL-Tarife mit Telefonie-Flatrate zur Verfügung.
Nach wie vor bereits inklusive ist die 1&1 Handy-Karte für kostenfreie Gespräche ins deutsche Festnetz in den Paketen "1&1 Surf & Phone 16.000" und "1&1 Surf & Phone 16.000 Komplett". Neben einem Highspeed DSL-Netzanschluss von bis zu 16.000 kBit/s enthalten beide Pakete neben der DSL- und Telefon-Flat noch eine "Movie-Flat" (120 ausgewählte Filme und TV-Highlights) für das mit der ProSiebenSat.1-Gruppe gemeinsam betriebene Video-on-Demand-Portal "maxdome". "1&1 Surf & Phone 16.000" ist in Verbindung mit einem Telekom-Telefonanschluss für 29,99 Euro monatlich erhältlich. "1&1 Surf & Phone 16.000 Komplett" kostet 39,99 Euro pro Monat, ein Telefon-Anschluss ist hier nicht erforderlich
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