Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 10027)
eröffnet am 14.05.07 12:29:33 von
neuester Beitrag 07.02.24 11:59:06 von
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in meinem untenstehenden beitrag vom 27.8.2007 habe ich aus der HP-iqpower den termin für die HJ-bericht kopiert
#2529 von remaerk 27.08.07 13:31:00 Beitrag Nr.: 31.302.370
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27.8.2007
Unternehmenskalender der iQ Power AG
Jahr 2007
15. November 2007 Zwischenmitteilung 3. Quartal 2007
29. August 2007 Halbjahres-Finanzbericht 2007
----------------------------------------------------------
28.8.2007
Unternehmenskalender der iQ Power AG
Jahr 2007
15. November 2007 Zwischenmitteilung 3. Quartal 2007
31. August 2007 Halbjahres-Finanzbericht 2007
----------------------------------------------------------
kann man den angaben aus der HP - nicht mehr glauben, wenn laufend änderungen erfolgen.
ausliegerung levo erst 12.juni dann 12. juli
test chemnitz erst auf herz und nieren dann worte gestrichen
jetzt
HJ-bericht erst 29.8.2007 jetzt 31.8.2007
es hat sich scheinbar nichts geändert - alles beim alten
#2529 von remaerk 27.08.07 13:31:00 Beitrag Nr.: 31.302.370
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27.8.2007
Unternehmenskalender der iQ Power AG
Jahr 2007
15. November 2007 Zwischenmitteilung 3. Quartal 2007
29. August 2007 Halbjahres-Finanzbericht 2007
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28.8.2007
Unternehmenskalender der iQ Power AG
Jahr 2007
15. November 2007 Zwischenmitteilung 3. Quartal 2007
31. August 2007 Halbjahres-Finanzbericht 2007
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kann man den angaben aus der HP - nicht mehr glauben, wenn laufend änderungen erfolgen.
ausliegerung levo erst 12.juni dann 12. juli
test chemnitz erst auf herz und nieren dann worte gestrichen
jetzt
HJ-bericht erst 29.8.2007 jetzt 31.8.2007
es hat sich scheinbar nichts geändert - alles beim alten
jetzt wird bei vielen gerechnet, wieviel der kurs verloren hat 100 200 500 % oder noch mehr.
bei dieser rechnerei kommt es auf die basis darauf an.
aber einleuchtend ist es, wenn ich einen kurs von 1,00 euro habe und dann 50% verliere dann sind es nur noch 0,50 euro. um nun wieder auf 1,00 euro zu kommen, brauche ich eine kurssteigerung von 100 %.
bei dieser rechnerei kommt es auf die basis darauf an.
aber einleuchtend ist es, wenn ich einen kurs von 1,00 euro habe und dann 50% verliere dann sind es nur noch 0,50 euro. um nun wieder auf 1,00 euro zu kommen, brauche ich eine kurssteigerung von 100 %.
da gibt es ja die meinung wer im automobilgeschäft quatscht, der ist seine aufträge los.
iqpower hat ja noch keinen auftrag und nicht gequatscht sonder 14 jahre geschwiegen.
wenn das alles nicht so widersprüchlich wäre, könnte man es ja glauben. also nicht quaschen sonder taten zeigen. aber da fehlt mir der glaube, dass da überhaupt was zu zeigen gibt.
denken wir nur an den 12. 6 - 12.7. auslieferung der batterien nach chemnitz. noch keine fertigstellung erfolgt. na das ist aber ein grund des verschweigens--- warum?.
niemand weiss bescheid, keiner hat sie gesehen. nur der schlappes hat sein hut verloren.
iqpower hat ja noch keinen auftrag und nicht gequatscht sonder 14 jahre geschwiegen.
wenn das alles nicht so widersprüchlich wäre, könnte man es ja glauben. also nicht quaschen sonder taten zeigen. aber da fehlt mir der glaube, dass da überhaupt was zu zeigen gibt.
denken wir nur an den 12. 6 - 12.7. auslieferung der batterien nach chemnitz. noch keine fertigstellung erfolgt. na das ist aber ein grund des verschweigens--- warum?.
niemand weiss bescheid, keiner hat sie gesehen. nur der schlappes hat sein hut verloren.
nochmal einen auszug aus dem heutigen boerse.ard.de bericht über IQpower
siehe auch beitrag:#2550
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_247…
Jüngstes Beispiel: boerse.ARD.de berichtete gestern über die neuesten Hiobsbotschaften aus dem Hause iQ Power, die der Aktie in der vergangenen Woche einen Kursrückgang von über 50 Prozent beschert hatten, und der fatalen Informationspolitik des Unternehmens. Nur kurze Zeit später wurden wir mit Emails erboster Aktionäre bombardiert.
Von 3,80 auf 0,54 Euro – alles nicht so schlimm?
So erzürnt sich ein Aktionär, dass "nach dem Erscheinen [des Artikels] der Kurs an Wert verlor". Die Wut richtet sich also selbstverständlich gegen den Journalisten, der auf die unschöne Figur der Angebeteten hinweist, anstatt gegen das Objekt seiner Begierde, das Unternehmen, selbst. Dass die Aktie in der Vergangenheit bereits wegen mieser Fundamentaldaten und schlechten Meldungen aus dem Hause selbst und nicht etwa wegen schlechter Medienberichterstattung von ihrem Allzeithoch von 3,80 Euro bis auf 0,54 Euro gefallen war, ist für den Verliebten irrelevant.
etc etc............................
siehe auch beitrag:#2550
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_247…
Jüngstes Beispiel: boerse.ARD.de berichtete gestern über die neuesten Hiobsbotschaften aus dem Hause iQ Power, die der Aktie in der vergangenen Woche einen Kursrückgang von über 50 Prozent beschert hatten, und der fatalen Informationspolitik des Unternehmens. Nur kurze Zeit später wurden wir mit Emails erboster Aktionäre bombardiert.
Von 3,80 auf 0,54 Euro – alles nicht so schlimm?
So erzürnt sich ein Aktionär, dass "nach dem Erscheinen [des Artikels] der Kurs an Wert verlor". Die Wut richtet sich also selbstverständlich gegen den Journalisten, der auf die unschöne Figur der Angebeteten hinweist, anstatt gegen das Objekt seiner Begierde, das Unternehmen, selbst. Dass die Aktie in der Vergangenheit bereits wegen mieser Fundamentaldaten und schlechten Meldungen aus dem Hause selbst und nicht etwa wegen schlechter Medienberichterstattung von ihrem Allzeithoch von 3,80 Euro bis auf 0,54 Euro gefallen war, ist für den Verliebten irrelevant.
etc etc............................
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.313.717 von remaerk am 28.08.07 12:01:38Eigentlich hattest Du verdammt recht mit deinem Thread-Titel "Jahren lang standen wir vor dem Abgrund - sind wir jetzt einen Schritt weiter?"
Heute kennen wir die Antwort: Wir sind einen Schritt weiter! Heute können wir sagen: Wir sind mitten drinnen im Abrund. Wir sind reingefallen.
Heute kennen wir die Antwort: Wir sind einen Schritt weiter! Heute können wir sagen: Wir sind mitten drinnen im Abrund. Wir sind reingefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.313.606 von Forsyth am 28.08.07 11:53:13das passt nicht nur zu iqpower - das ist iqpower wie man dort liebt und lebt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.313.528 von EcCo65HH am 28.08.07 11:47:31
irgendwie passt das alles hier zu iq power
irgendwie passt das alles hier zu iq power
Aber die ARD hat ja schon nachgelegt
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_247…
28.08.2007 11:18 Verliebte Aktionäre auf dem Kriegspfad
Biochemisch gesehen sind Verliebte krank und verrückt. Dopamin wird im Gehirn freigesetzt, der Serotonin-Spiegel sinkt: Das löst Euphorie aus, macht süchtig und blind für Kritik. Fühlen Sie sich angesprochen?
Der vernarrte Aktionär ist irrational wie ein Verliebter. Er ist sich sicher: Die oder keine. Das ist die Richtige. Eine einmal gewählte Aktie ist das richtige Investment. Fehlentscheidungen? Gibt es nicht. Wider jede Vernunft hält der Anleger an einem Papier fest, komme was da wolle. Über kritische Medienberichte ärgert er sich, und schenkt Ihnen häufig keinen Glauben.
Jüngstes Beispiel: boerse.ARD.de berichtete gestern über die neuesten Hiobsbotschaften aus dem Hause iQ Power, die der Aktie in der vergangenen Woche einen Kursrückgang von über 50 Prozent beschert hatten, und der fatalen Informationspolitik des Unternehmens. Nur kurze Zeit später wurden wir mit Emails erboster Aktionäre bombardiert.
Von 3,80 auf 0,54 Euro – alles nicht so schlimm?
So erzürnt sich ein Aktionär, dass "nach dem Erscheinen [des Artikels] der Kurs an Wert verlor". Die Wut richtet sich also selbstverständlich gegen den Journalisten, der auf die unschöne Figur der Angebeteten hinweist, anstatt gegen das Objekt seiner Begierde, das Unternehmen, selbst. Dass die Aktie in der Vergangenheit bereits wegen mieser Fundamentaldaten und schlechten Meldungen aus dem Hause selbst und nicht etwa wegen schlechter Medienberichterstattung von ihrem Allzeithoch von 3,80 Euro bis auf 0,54 Euro gefallen war, ist für den Verliebten irrelevant.
Dass die Volatilität der Aktie in der vergangenen Woche bei 316 Prozent und bezogen auf das gesamte Jahr bei rund 83 Prozent lag und insofern ein Kursrückgang von rund 1,5 Prozent an der Frankfurter Börse beziehungsweise von 10 Prozent im Xetrahandel (von rund 70 auf 63 Cent) keine absonderliche, sondern eher eine alltägliche Kursbewegung für diese Art von Aktie ist, will der Verliebte natürlich nicht wahrhaben. Aber er sollte sich selbst doch nicht über das eigentlich Erschreckende hinwegtäuschen: Die iQ-Power-Aktie ist das, was sie schon vor Erscheinen des Artikels war: ein Pennystock.
Nichts Genaues weiß man nicht
Dass der Artikel "jeglicher journalistischer Sorgfalt und Recherche" entbehre, ist in den Mailzuschriften gleich mehrfach zu lesen: Offenbar scheuen die aufgescheuchten Aktionäre die Mühe, ihre Anklagen in eigenständiger Arbeit selbst zu formulieren. Stattdessen schreibt einer ein Pamphlet, und der Rest der Herde rennt hinterher an den Computer, um es zu versenden.
In der gleichen, mehrfach reproduzierten Mail wird auf eine Pressemitteilung des Unternehmens hingewiesen, dort hätte man sich "sachkundig machen" können. Doch schaut man sich die Meldung einmal genauer an, so steht dort nur, dass beim Schweizer Batteriehersteller Levo die "Produktion für die neuartigen Energiespeicher von iQ Power" angelaufen sei und: "Der erste Auslieferungstermin wird am 12. Juli dieses Jahres sein." Doch am 27. August war von der mit Investor Relations und Journalisten als Ansprechpartner genannten Dame nur zu erfahren, dass diese "Testbatterien" (!) zurzeit noch in der iQ-Power-"Niederlassung" ("von einem Werk kann man nicht sprechen") in Chemnitz komplettiert und getestet würden. Anschließend würden diese Produkte an potenzielle Kunden gehen, die diese dann ebenfalls testen und prüfen würden. Sollten diese Kunden tatsächlich Interesse an der iQ-Power-Batterie haben, würde im Anschluss die entsprechende eventuell noch zu modifizierende Produktion anlaufen. "Ich weiß nicht, wie lange dieser Prozess dauern wird", so Eva Reuter. Sie konnte noch nicht einmal spezifizieren, wann, in welchem Jahr, ob noch 2007 oder erst 2009, es in Europa oder in Asien zum Markteintritt kommen werde. Das Unternehmen hat diesen Angaben zufolge zurzeit kein Produkt auf dem Markt, keine verbindlichen Nachfrager, sondern nur potenzielle Kunden, keinen Umsatz, aber Kosten – und die deckt es mit dem Geld seiner verliebten Aktionäre.
Biochemisch lahmgelegt
Verliebte sehen die Welt mit anderen Augen und nehmen nur selektiv wahr. Forscher haben wissenschaftlich nachgewiesen: Beim großen Gefühl der Liebe sind nur die Gehirnareale für Emotionen und Glücksgefühle aktiv. Andere Bereiche sind nahezu komplett lahmgelegt. Unter anderem die Hirnregionen, die für Angst und Problemlösungen gebraucht werden.
An der Börse ist das äußerst schädlich. Schon Börsen-Altmeister André Kostolany hatte gewarnt: "Man darf sich in eine Aktie nie verlieben und muss sich von ihr leicht trennen können, wenn SOS gerufen wird."
bs/ag
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_247…
28.08.2007 11:18 Verliebte Aktionäre auf dem Kriegspfad
Biochemisch gesehen sind Verliebte krank und verrückt. Dopamin wird im Gehirn freigesetzt, der Serotonin-Spiegel sinkt: Das löst Euphorie aus, macht süchtig und blind für Kritik. Fühlen Sie sich angesprochen?
Der vernarrte Aktionär ist irrational wie ein Verliebter. Er ist sich sicher: Die oder keine. Das ist die Richtige. Eine einmal gewählte Aktie ist das richtige Investment. Fehlentscheidungen? Gibt es nicht. Wider jede Vernunft hält der Anleger an einem Papier fest, komme was da wolle. Über kritische Medienberichte ärgert er sich, und schenkt Ihnen häufig keinen Glauben.
Jüngstes Beispiel: boerse.ARD.de berichtete gestern über die neuesten Hiobsbotschaften aus dem Hause iQ Power, die der Aktie in der vergangenen Woche einen Kursrückgang von über 50 Prozent beschert hatten, und der fatalen Informationspolitik des Unternehmens. Nur kurze Zeit später wurden wir mit Emails erboster Aktionäre bombardiert.
Von 3,80 auf 0,54 Euro – alles nicht so schlimm?
So erzürnt sich ein Aktionär, dass "nach dem Erscheinen [des Artikels] der Kurs an Wert verlor". Die Wut richtet sich also selbstverständlich gegen den Journalisten, der auf die unschöne Figur der Angebeteten hinweist, anstatt gegen das Objekt seiner Begierde, das Unternehmen, selbst. Dass die Aktie in der Vergangenheit bereits wegen mieser Fundamentaldaten und schlechten Meldungen aus dem Hause selbst und nicht etwa wegen schlechter Medienberichterstattung von ihrem Allzeithoch von 3,80 Euro bis auf 0,54 Euro gefallen war, ist für den Verliebten irrelevant.
Dass die Volatilität der Aktie in der vergangenen Woche bei 316 Prozent und bezogen auf das gesamte Jahr bei rund 83 Prozent lag und insofern ein Kursrückgang von rund 1,5 Prozent an der Frankfurter Börse beziehungsweise von 10 Prozent im Xetrahandel (von rund 70 auf 63 Cent) keine absonderliche, sondern eher eine alltägliche Kursbewegung für diese Art von Aktie ist, will der Verliebte natürlich nicht wahrhaben. Aber er sollte sich selbst doch nicht über das eigentlich Erschreckende hinwegtäuschen: Die iQ-Power-Aktie ist das, was sie schon vor Erscheinen des Artikels war: ein Pennystock.
Nichts Genaues weiß man nicht
Dass der Artikel "jeglicher journalistischer Sorgfalt und Recherche" entbehre, ist in den Mailzuschriften gleich mehrfach zu lesen: Offenbar scheuen die aufgescheuchten Aktionäre die Mühe, ihre Anklagen in eigenständiger Arbeit selbst zu formulieren. Stattdessen schreibt einer ein Pamphlet, und der Rest der Herde rennt hinterher an den Computer, um es zu versenden.
In der gleichen, mehrfach reproduzierten Mail wird auf eine Pressemitteilung des Unternehmens hingewiesen, dort hätte man sich "sachkundig machen" können. Doch schaut man sich die Meldung einmal genauer an, so steht dort nur, dass beim Schweizer Batteriehersteller Levo die "Produktion für die neuartigen Energiespeicher von iQ Power" angelaufen sei und: "Der erste Auslieferungstermin wird am 12. Juli dieses Jahres sein." Doch am 27. August war von der mit Investor Relations und Journalisten als Ansprechpartner genannten Dame nur zu erfahren, dass diese "Testbatterien" (!) zurzeit noch in der iQ-Power-"Niederlassung" ("von einem Werk kann man nicht sprechen") in Chemnitz komplettiert und getestet würden. Anschließend würden diese Produkte an potenzielle Kunden gehen, die diese dann ebenfalls testen und prüfen würden. Sollten diese Kunden tatsächlich Interesse an der iQ-Power-Batterie haben, würde im Anschluss die entsprechende eventuell noch zu modifizierende Produktion anlaufen. "Ich weiß nicht, wie lange dieser Prozess dauern wird", so Eva Reuter. Sie konnte noch nicht einmal spezifizieren, wann, in welchem Jahr, ob noch 2007 oder erst 2009, es in Europa oder in Asien zum Markteintritt kommen werde. Das Unternehmen hat diesen Angaben zufolge zurzeit kein Produkt auf dem Markt, keine verbindlichen Nachfrager, sondern nur potenzielle Kunden, keinen Umsatz, aber Kosten – und die deckt es mit dem Geld seiner verliebten Aktionäre.
Biochemisch lahmgelegt
Verliebte sehen die Welt mit anderen Augen und nehmen nur selektiv wahr. Forscher haben wissenschaftlich nachgewiesen: Beim großen Gefühl der Liebe sind nur die Gehirnareale für Emotionen und Glücksgefühle aktiv. Andere Bereiche sind nahezu komplett lahmgelegt. Unter anderem die Hirnregionen, die für Angst und Problemlösungen gebraucht werden.
An der Börse ist das äußerst schädlich. Schon Börsen-Altmeister André Kostolany hatte gewarnt: "Man darf sich in eine Aktie nie verlieben und muss sich von ihr leicht trennen können, wenn SOS gerufen wird."
bs/ag
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.312.917 von remaerk am 28.08.07 11:02:25 Das ist ein Eindruck, der durch, angeblich direkt von GL-Mitgliedern der IQ Power AG "Unterstützungsaufrufe", durchaus genährt wird.
oder
28.08.2007 05:58, Hallo Herr XXXXXX,
danke für den Einsatz. Da ist wohl jemand krank. Ich bin mit Bob S. im Ausland unterwegs. Ich bin schon im Hotel. Bob kommt in ein paar Stunden. Wir werden uns die Sache in Ruhe anschauen und überlegen was zu tun ist. Bei aller Liebe und Verständnis, aber hier ist jemand schwer krank.
Eva Reuter ist am Boden zerstört. Ihre Worte wurden ihr im Mund herumgedreht. Das ist Schmiererei, die den gesamten journalistischen Berufsstand in Mißkredit bringt. Halte Sie informiert.
Herzliche Grüße, Ihr Dr.
Dr. Günther Bauer
Geschäftsführer | managing director
oder
28.08.2007 06:33 Herzlichen Dank. Da ist die einzige richtige Antwort. Könnten nicht noch andere Aktionäre so reagieren und mir eine Kopie zuschicken?
Dr. Günther Bauer
Geschäftsführer | managing director
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.312.892 von Mick1968 am 28.08.07 11:01:05Ich glaube, da gab es mal im Land Sachsen einen Projektsieger und Innovationspreisträger in zwei aufeinander folgenden Jahren, ich glaube die hiessen damals Cargo Lifter?!
Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International