Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 9806)

[gerdi666]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.195 von remaerk am 28.12.07 18:59:27

Was du schreibst ist nur noch panne: linke tasche - rechte tasche, dasist derselbe spruch den du schonx-mal losgetreten hast und zudem völlig inhaltsleerer blabla.
suche dir mal eine freundin.

[CatiaV5]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.195 von remaerk am 28.12.07 18:59:27

Sag mal, remaerk, kann man dir irgenwie helfen

Deine abgefuckten Beiträge werden immer peinlicher.
Ich wünsch dir gute Besserung im neuen Jahr, ehrlich!

[Tschokki]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.195 von remaerk am 28.12.07 18:59:27

das war ja heute ein kurzer heftiger börsentag für iqpower.

Das mag für dich heftig gewesen sein. Für die überzeugten IQ-ler war das die Fortsetzung einer wunderbaren Reise.

Tschokki...die lange Reise hat begonnen.

[remaerk]

das war ja heute ein kurzer heftiger börsentag für iqpower.

meiner meinung nach haben diese aktionen zum teil auch ein linke tasche - rechte tasche geruch. das hat scheinbar wohl ein geschmäckle gehabt. schon allein, dass fast nur vom brief gekauft wurde.

wenn das nicht der fall war, so haben sich doch einige von ihren aktien gestern und heute getrennt. wer die neuanleger sind, kann sich aus obiger begründung ergeben oder da gibt es doch einige mutige, die ihr glück versuchen wollen.

jeder ist seine glückes schmied.

[JAY25]

Also ich hab bei 50cent angefangen zu sammeln und habe weiterhin aufgestockt!

Nächstes Jahr wird ein freuden Fest!! 2-4€ wir kommen!

[JAY25]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.889.285 von EcCo65HH am 28.12.07 17:10:12

Auweia!

[EcCo65HH]

Besinnliche Grüße vom Arlberg allerseits.

Warum streitet Ihr eigentlich derzeit ?

- Keiner weiß was Genaues.
- Keiner hört dem Anderen überhaupt zu.
- Alle (normal Begabten) sind sich darüber einig, daß es dem "Laden" nicht gut geht und das Risiko erheblich ist.

Wenn man sich das Jahr anschaut, vor allem aus dem Blickwinkel, daß die meisten der PRO-IQPB eingestellten WO-Mitglieder zumindest verbal ja Langfristinvestierte sind, ist es sehr unerfreulich.



Für Kurzfristinvestierte hat IQPB diese Jahr ein paar Mal die Möglichkeit geboten, kurzzeitige Kursumschwünge für ein paar erfolgreiche Kleininvests zu tätigen.

Wie es weiter geht, sehen wir sicher in den nächsten Monaten.

Da der Jahresabschluß sicher erst im März veröffentlicht werden wird, werden die dann Investierten sehr sehr wenig zeit haben, noch adäquat zu reagieren, wenn sich der Raubbau an den vorhandenen Finanzmitteln fortgesetzt haben wird.

Persönlich reche ich mit einer Kapitalerhöhung zu sehr günstigen Konditionen, um ein paar Riskio-Investoren anzulocken (meine Schätzung liegt bei ca. EUR 0,35 - 0,30/Share)

Um das Anstoßen zu können, wird man spätstens im Februar 2008 vermelden müssen, daß dieser REHA-Fahrzeughersteller eine Erstbestellung über eine Menge von ca. 1.000 Batterien platziert. Dann ist die Batterie im Markt.

Gruß EcCo65HH

[Tosender_Bach]

#4636 von Stilles_Wasser:
->
... Eine kleine Gruppe von IQ-Entwicklern mit schwindendem Kapital
- gegen international aufgestellte Automobil-Hersteller und Zulieferer, die bereits mit Brennstoffzelle, Lithiumionenbatterie,
Hybridtechnik etc. experimentieren.
<-

Hier wird immer wieder geschrieben, Blei/Säure Betterietechnik sei veraltet.
Auch die BSZ ist "ein alter Hut":
"Christian Friedrich Schönbein entdeckte 1838 den Brennstoffzelleneffekt. Er verwendete zwei Platindrähte in einer Elektrolytlösung, die eine Spannung aufwiesen, sobald sie von Wasserstoff und Sauerstoff umspült wurden. Damit war das Grundprinzip der BSZ geboren.

Sir William Robert Grove entwickelte 1842 die erste ernstzunehmende Brennstoffzellenkonstruktion, welche schon damals die wesentlichen Merkmale einer modernen BSZ aufwies.

1959 wird das erste Brennstoffzellenfahrzeug vorgestellt. Es ist ein Traktor."

Aber das ist nicht der Grund, warum die BSZ IMHO auf absehbare Zeit
NICHT in Großserien-KFZ eingesetzt werden wird
sondern die Schwierigkeit Wasserstoff im KFZ zu speichern:

Gasförmige Speicherung
Geschieht in Stahldruckflaschen (bis 300 bar), in Zukunft bis 700 bar. Es gilt: je mehr Druck, desto höher ist die Speicherkapazität.
Der Wasserstoff kann auch mit 50 bar in Salz- und Felskavernen gepumpt werden.
Die volumenspezifische Speicherdichte reicht von 0,5 kWh/l bei Stahlflaschen bis zu 0,8 kWh/l bei leichten Vollverbundflaschen.
10 – 20 % der Energie des Wasserstoffs gehen beim Komprimieren des Gases verloren.

Flüssigspeicherung
Auch Kryogenspeicher genannt. Verflüssigung (bei -253 °C) kostet aber ca. ein Drittel der gespeicherten Energie.
Die Speicher bestehen aus zwei Behälterschalen, die durch dutzende Al-Folien und Kunststoff- oder Glasfasermatten voneinander superisoliert sind.
Trotz dieser guten Isolierung verdampft auch bei guten Tanks immer noch ein Prozent des Wasserstoffs pro Tag.
Die volumenspezifische Speicherdichte liegt bei 2,13 kWh/l.

Metallhydridspeicher
Auch einige Metalle wie Palladium oder Magnesium gehen leicht Verbindungen mit Wasserstoff ein und bilden Metallhydride.
Der Wasserstoff befindet sich dann entweder zwischen den Metallatomen oder geht eine Verbindung mit diesen ein. Das Metall verhält sich wie ein Schwamm.
Der Wasserstoff kann durch Temperaturerhöhung und Druckreduzierung wieder aus dem Metall gewonnen werden.
Vorteile dieser Speicher ist ihre Kompaktheit und Sicherheit.
Ihr Nachteil ist das hohe Gewicht durch die Metallanteile, was bei portablen Anwendungen, bei denen nur kleine Mengen Wasserstoff benötigt werden, aber nicht viel ausmacht.

Kohlenstoffschwamm – Nanofasern
Diese Speichermöglichkeit befindet sich noch in den Grundzügen.
Der Wasserstoff wird zwischen atomar dünne Grafitfasern gepresst. Diese müssen auf über 900°C erhitzt und in ein Vakuum überführt werden. Dort wird der Wasserstoff unter hohem Druck hineingepumpt.
Angeblich können damit sehr hohe Speicherdichten erreicht werden.
Leider gilt die Methode als nicht wissenschaftlich, da sie wohl nicht die vom Erfinder angegebene Speicherdichte aufweist und daher als sehr umstritten gilt.

Methanol
Statt aufwändig Wasserstoff zu speichern könnte man auch Methanol als Alternative verwenden. Dies wäre gerade für PKWs eine lohnende Überlegung.
Die Vorteile sind die einfache Handhabbarkeit (Lagerung in konventionellen Treibstofftanks) sowie die Möglichkeit, normale Ottomotoren damit zu betreiben. Die heutige Versorgungsstruktur kann in leicht modifizierter Form übernommen werden (z.B. an der Zapfsäule)\"
Quelle: www.pit.physik.uni-tuebingen.de/studium/Energie_und_Umwelt/ss06/Brennstoffzellen_ss06.ppt


Beispiel für EIN Testauto:
Der NECAR 3 tankt Methanol und wird bis zu 120 km/h schnell. Neben dem Brennstoffzellen-System, samt umfangreichem Reformer, passen in das Testauto auf Basis der Mercedes-Benz A-Klasse zwei Fahrgäste.

IMHO ist es aber dann günstiger, einen Verbrennungsmotor mit Methanol zu betreiben.

Für statische Anwendungen (mit Wasserstoff) und portable (mit Methanol) mögen BSZ ja eine Alternative sein
- aber für KFZ?

[CrazyBroker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.887.044 von Stilles_Wasser am 28.12.07 13:00:02

@Stilles_Wasser,

ja Du hast Recht, die großen haben ganz andere Mittel.

Aber bitte verrate mir jetzt mal, warum haben wir alle im Auto immer noch die Uralt-Version einer Stromversorgung und nicht schon seit Jahren eine Brennstoffzelle oder Lio-Batterie?

Tatsache ist nunmal, IQ-Power hat eine Lösung für bestehende Batterieprobleme!

Bye Hansi

[caipirina1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.886.891 von Stilles_Wasser am 28.12.07 12:44:09

Du tappst aber mächtig im Dunkeln nomo...stilles wasser...forsyth....meine Herren soviel desinformiertheit hätte ich Euch nicht zugetraut.....aber Ihr überrascht ja immer wieder.....meist nur negativ......ist aber auch nur ein Gewöhnungsprozeß.......und den haben hier längst alle hinter sich.....wird Zeit für Euch die Sachen zu packen...........geht euch ne anderen Spielplatz suchen.

und tschüüüüüüßßßßßßßß