DF Deutsche Forfait . Interessanter Nebenwert oder taube Nuss
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Wenn mann sich die aufgehobenen Sanktionen 2015 anschaut, dann ist es fraglich, ob die Einführung dieser nach dem wiedereinsetzen eine Auswirkung auf die DF haben würden. Der Handel in humanitären Gütern bleibt davon ja unberührt:
https://www.axios.com/2025/07/15/iran-snapback-sanctions-nuc…
Mal sehen was die kommenden 6 Wochen bringen werden. Der Ton aus Tehran ist ja erheblich moderater geworden.
https://www.axios.com/2025/07/15/iran-snapback-sanctions-nuc…
Mal sehen was die kommenden 6 Wochen bringen werden. Der Ton aus Tehran ist ja erheblich moderater geworden.
Das hier sind doch recht klare Worte. Ein Deal ist noch immer möglich und wohl auch gewünscht. Nur nicht zu jeden Bedingungen. Was interessant ist: Die Atomanlage von Bushehr operiert seit Jahren mit Brennmaterial aus Russland.
https://www.timesofisrael.com/liveblog_entry/iranian-fm-says…
Da das Atomprogramm stark getroffen wurde und es nicht nur Zeit, sondern sicher auch wieder sehr viel Geld kosten wird das verlorene wieder aufzubauen, sowie nach Erreichen dieses zuvor vorhandenen Standes neue Angriffe zu erwarten sind, dürften auch die Machthaber in Tehran und Vo- und Nachteile sehr genau abwägen. Ein Lockerung der Sanktionen dürfte den Blick auf die Legitimität des Regimes zumindest etwas verbessern.
https://www.timesofisrael.com/liveblog_entry/iranian-fm-says…
Da das Atomprogramm stark getroffen wurde und es nicht nur Zeit, sondern sicher auch wieder sehr viel Geld kosten wird das verlorene wieder aufzubauen, sowie nach Erreichen dieses zuvor vorhandenen Standes neue Angriffe zu erwarten sind, dürften auch die Machthaber in Tehran und Vo- und Nachteile sehr genau abwägen. Ein Lockerung der Sanktionen dürfte den Blick auf die Legitimität des Regimes zumindest etwas verbessern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.888.949 von Straßenkoeter am 12.07.25 08:56:16An der Stelle hast Du sicherlich recht. Aber die Aussage, dass es keinen Deal geben wird....das wissen wir doch gar nicht. Der Iran sollte heute noch sehr viel mehr an einem Deal interessiert sein. Und auch die USA scheinen einen anstreben zu wollen. Hier ein interessanter Artikel. der klar die Position Russlands zeigt:
https://www.axios.com/2025/07/12/putin-iran-nuclear-deal-ura…
In dem Zusammenhang finde ich es recht bemerkenswert, dass Tehran medial etwas abzurüsten scheint. Jedenfalls sind die sehr aggressiven Artikel, wonach man die dicksten Eier in der Hose hat ziemlich verschwunden. Auch interessant, dass sich die Trump Administration auf die BRIC Staaten einschiesst. Dort wird man zumindest in Teilen vielleicht eine etwas vorsichtigere Haltung zu Iran einnehmen, um es sich nicht ganz mit Onkel Sam zu verderben.
https://www.axios.com/2025/07/12/putin-iran-nuclear-deal-ura…
In dem Zusammenhang finde ich es recht bemerkenswert, dass Tehran medial etwas abzurüsten scheint. Jedenfalls sind die sehr aggressiven Artikel, wonach man die dicksten Eier in der Hose hat ziemlich verschwunden. Auch interessant, dass sich die Trump Administration auf die BRIC Staaten einschiesst. Dort wird man zumindest in Teilen vielleicht eine etwas vorsichtigere Haltung zu Iran einnehmen, um es sich nicht ganz mit Onkel Sam zu verderben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.888.823 von threeways am 12.07.25 07:57:01threeways das habe ich ja gar nicht gesagt. Im Grunde war dies ja die Situation die wir vor der Eskalation auch hatten. Jetzt sagst du alles optimal gelaufen, das Regime bleibt und insoweit wird das Knowhow der DF benötigt. Dies ist doch die Situation die wir die letzten Jahre auch hatten. Auch da konnten die Mullahs Öl nach China liefern.
Hier in der Diskussion ging es doch um eine geänderte Situation. Nämlich, dass das Atomabkommen kommt, das Regime gerne bleibt und die Sanktionen fallen und daraus sich dann ganz neue Möglichkeiten für DF eröffnen.
Vom Atmabkommen hört man nichts mehr und die Sanktionen bestehen weiter hin. Über was hast du denn die ganze Zeit diskutiert? Was bitte schön hat sich geändert bzw. wird sich zu den Jahren davor ändern?
Hier in der Diskussion ging es doch um eine geänderte Situation. Nämlich, dass das Atomabkommen kommt, das Regime gerne bleibt und die Sanktionen fallen und daraus sich dann ganz neue Möglichkeiten für DF eröffnen.
Vom Atmabkommen hört man nichts mehr und die Sanktionen bestehen weiter hin. Über was hast du denn die ganze Zeit diskutiert? Was bitte schön hat sich geändert bzw. wird sich zu den Jahren davor ändern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.884.509 von Straßenkoeter am 11.07.25 11:25:36Sehe ich nicht so. Für die DF könnte es mittelfristig nicht besser laufen. Iran kann ungestört weiter Öl nach China verkaufen. Damit haben die Mullahs weiterhin die Kohle, um Güter im Ausland zu kaufen. Ein Regime-Change wird es früher oder später geben. Und wenn der dann da ist, dann wird sich die DF sehr strecken müssen, um die gleichen Erträge zu erzielen. Dann müssen die anfangen richtig hart zu arbeiten, um an lukrative Deals zu kommen. Hätte der Regime Change jetzt stattgefunden, dann hätte das Management noch das weitere Problem, gleichzeitig die Belastungen aus den M&A Aktivitäten stemmen zu müssen. Also 2 große Baustellen gleichzeitig meistern zu müssen. Habe nicht den Eindruck, dass die Superman sind.
Das in der Gesellschaft eine ganz andere Dynamik ist zeigt eindrucksvoll die Veränderung im Aktionariat. Das wird nicht unbeachtet bleiben an der Börse.
Was das Thema Atom-Programm betrifft: Natürlich haben die Angriffe dieses nur zeitlich zurückgeworfen. Ist doch klar. Die Frage ist, ob um ein paar Montae, oder um ein paar Jahre. Das Wissen, wie man die Bombe baut ist natürlich vorhanden. Mn hat ja nicht alle Physiker, die sich mit dem Programm beschäftigen gekillt gehabt. Und ganz bestimmt gibt es auch Aufzeichnungen. Die Frage ist doch: Wird das Regime das Risiko eingehen mit allen Mitteln auf den Stand vor den Angriffen wieder zu kommen? In der Lage zu sein mit einem kleinen Schritt eine Bombe bauen zu können, um dies als Hebel bei Verhandlungen einsetzen zu können hat bislang zumindest nicht funktioniert gehabt. Das nächste Mal könnte es sehr viel häßlicher werden. Und dass der Iran in der Lage sein wird Plutonium zu produzieren, dass kann ich mir gar nicht vorstellen, dass der Westen dies zulassen wird. Auch die Russen scheinen ganz klare Vorbehalte zu haben einen radikal-muslimischen Staat als Nachbarn zu unterstützen.
Das in der Gesellschaft eine ganz andere Dynamik ist zeigt eindrucksvoll die Veränderung im Aktionariat. Das wird nicht unbeachtet bleiben an der Börse.
Was das Thema Atom-Programm betrifft: Natürlich haben die Angriffe dieses nur zeitlich zurückgeworfen. Ist doch klar. Die Frage ist, ob um ein paar Montae, oder um ein paar Jahre. Das Wissen, wie man die Bombe baut ist natürlich vorhanden. Mn hat ja nicht alle Physiker, die sich mit dem Programm beschäftigen gekillt gehabt. Und ganz bestimmt gibt es auch Aufzeichnungen. Die Frage ist doch: Wird das Regime das Risiko eingehen mit allen Mitteln auf den Stand vor den Angriffen wieder zu kommen? In der Lage zu sein mit einem kleinen Schritt eine Bombe bauen zu können, um dies als Hebel bei Verhandlungen einsetzen zu können hat bislang zumindest nicht funktioniert gehabt. Das nächste Mal könnte es sehr viel häßlicher werden. Und dass der Iran in der Lage sein wird Plutonium zu produzieren, dass kann ich mir gar nicht vorstellen, dass der Westen dies zulassen wird. Auch die Russen scheinen ganz klare Vorbehalte zu haben einen radikal-muslimischen Staat als Nachbarn zu unterstützen.
Atomabkommen -Sanktionen
Das Problem ist, dass Trump halt ein paar Bomben auf die Atomanlage Fordo geworfen hat und behauptet nun könne der Iran keine Atombomben mehr herstellen. Der CIA widerspricht dem und betont, dass der Iran lediglich zurück geworfen wurde. Für den Macher Trump ist das Thema Iran nun erledigt. Da er weiß dass er Scheiße erzählt wird es das Atomabkommen aber nicht geben. Heißt das Regime bleibt und die Sanktionen auch. Hat sich nichts geändert, wird sich nichts ändern. Insoweit ist die Phantasie aus der DF Aktie wieder raus.
Glaube nicht, dass der Käufer weg ist. Der wartet auf seine Gelegenheit.
Jetzt sogar wieder Stücke unter 1,80. Der Markt verliert schon wieder Interesse an der Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.853.815 von imperatom am 04.07.25 21:11:32Das waren wohl 3 Amerikaner, die Musik machen wollten. Dann aus einer Spinnerei heraus anfingen zu Hause kleine Mengen Bier zu brauen und mit Freunden zu versaufen. Und weil das so gut ankam haben die das mit Crowdfunding (die Freunde angepumpt) dann größer aufgezogen. Den Tap-Room eröffnet. Und weil das immer größer wurde hat dann einer nach dem anderen seinen regulären Job aufgegeben (z.B. als Kita-Betreuer) und Vollzeit bei Vagabund mitgemacht. Und weil die Kohle nie ausreichte durften die Freunde immer wieder Crowd-Nachschiessungen durchführen. Und dann kam Covid und damit auch massive Verwerfungen bei den Energiepreisen (hat irgendwie auch Auswirkungen für die Bierproduktion), sowie bei den Preisen von Hopfen und Gerstenmalz. Ganz abgesehen von massivem Anstieg im Bereich Logistik.
Diese Geschichte dürfte für viele Craft-Beer Start-Ups ähnlich gelaufen sein, bzw. laufen. Laut Statista gab es 2023 856 Craft Beer Brauer. Tendenz weiter steigend. Die große und für uns größte Frage ist: Kann DF mit diesem M&A Abenteuer irgendwann einmal Geld verdienen. Oder besser: Werden die in der Lage sein die anzusetzenden Kapitalkosten und Opportunitätskosten einzuspielen?? Nur ein wenig Geld zu verdienen zu einfach zu wenig.
Diese Geschichte dürfte für viele Craft-Beer Start-Ups ähnlich gelaufen sein, bzw. laufen. Laut Statista gab es 2023 856 Craft Beer Brauer. Tendenz weiter steigend. Die große und für uns größte Frage ist: Kann DF mit diesem M&A Abenteuer irgendwann einmal Geld verdienen. Oder besser: Werden die in der Lage sein die anzusetzenden Kapitalkosten und Opportunitätskosten einzuspielen?? Nur ein wenig Geld zu verdienen zu einfach zu wenig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.850.560 von Straßenkoeter am 04.07.25 09:51:11Naja.... Massenmarkt und Craft Beer sind schon sehr unterschiedliche Märkte.
Das Bier schmeckt echt gut und lässt sicher sicherlich auch hochpreisig vermarkten, wenn man es richtig aufzieht. Die Vorbesitzer hatten ja anscheinend viel "Brauen" aber wenig "Business" im Kopf. Ich hoffe, die DF hat den Laden mittlerweile auf links gekrempelt, dann wäre ich durchaus zuversichtlich.
Das Bier schmeckt echt gut und lässt sicher sicherlich auch hochpreisig vermarkten, wenn man es richtig aufzieht. Die Vorbesitzer hatten ja anscheinend viel "Brauen" aber wenig "Business" im Kopf. Ich hoffe, die DF hat den Laden mittlerweile auf links gekrempelt, dann wäre ich durchaus zuversichtlich.
Biermarkt ist rückläufig
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/bier-dose…Das wird nicht leicht die Vagabund profitabel zu bekommen.
Mal eine Frage: Im AnlegerPlus Magazin sei ein Grund für die Übernahme von Vagabund die sehr gute Bewertung bei Tripadvisor von 4,5 gewesen. Warum wurde dann der Tap-Room geschlossen? Die gute Bewertung kam ja wegen diesem zustande.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.840.063 von Straßenkoeter am 02.07.25 10:52:15
Für die Sitzungen braucht man härteres Zeug...
Für die Sitzungen braucht man härteres Zeug...
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.840.054 von Straßenkoeter am 02.07.25 10:51:09Jetzt muss Vagabund nur noch der Lieferant vom Deutschen Bundestag werden und sie schaffen es bundesweit in alle Regale.
Die Biere von Vagabund gelten zwar als Biere. Was besonderes sind die dennoch. Eher zu vergleichen mit einem Erfrischungsgetränk. Grapefruitgeschmack, etc.. Der höhere Preis ist gerechtfertigt.
Das spukt die Google KI aus:
Die wirtschaftliche Lage der deutschen Brauereien ist derzeit von sinkendem Bierabsatz und steigenden Produktionskosten geprägt. Während die Zahl der Brauereien insgesamt abnimmt, erfreuen sich alkoholfreie Biere wachsender Beliebtheit.
Herausforderungen:
Sinkender Bierabsatz:
Der Bierabsatz in Deutschland ist seit Jahren rückläufig, auch 2024 wurde ein Tiefststand erreicht.
Steigende Kosten:
Brauereien sehen sich mit erheblichen Kostensteigerungen konfrontiert, insbesondere bei Energie und Rohstoffen.
Konkurrenzdruck:
Der deutsche Biermarkt ist hart umkämpft, was zu Preisdruck führt.
Klimatische Bedingungen:
Wetterkapriolen können den Bierabsatz ebenfalls negativ beeinflussen, da sie sich auf den Konsum auswirken.
Veränderte Verbraucherwünsche:
Der Trend geht zu mehr alkoholfreien Bieren und Biermischgetränken, was eine Anpassung der Produktion erfordert.
Chancen:
Alkoholfreie Biere:
Alkoholfreie Biere und Biermischgetränke sind ein wachsender Markt und bieten Chancen für Innovationen.
Export:
Der Export von deutschem Bier kann eine wichtige Rolle spielen, auch wenn der Inlandskonsum sinkt.
Regionale Spezialitäten:
Kleine und mittlere Brauereien können durch regionale Spezialitäten und individuelle Konzepte punkten.
Nachhaltigkeit:
Brauereien können durch nachhaltige Produktionsweisen und Ressourcenschonung ihre Attraktivität steigern.
Die wirtschaftliche Lage der deutschen Brauereien ist derzeit von sinkendem Bierabsatz und steigenden Produktionskosten geprägt. Während die Zahl der Brauereien insgesamt abnimmt, erfreuen sich alkoholfreie Biere wachsender Beliebtheit.
Herausforderungen:
Sinkender Bierabsatz:
Der Bierabsatz in Deutschland ist seit Jahren rückläufig, auch 2024 wurde ein Tiefststand erreicht.
Steigende Kosten:
Brauereien sehen sich mit erheblichen Kostensteigerungen konfrontiert, insbesondere bei Energie und Rohstoffen.
Konkurrenzdruck:
Der deutsche Biermarkt ist hart umkämpft, was zu Preisdruck führt.
Klimatische Bedingungen:
Wetterkapriolen können den Bierabsatz ebenfalls negativ beeinflussen, da sie sich auf den Konsum auswirken.
Veränderte Verbraucherwünsche:
Der Trend geht zu mehr alkoholfreien Bieren und Biermischgetränken, was eine Anpassung der Produktion erfordert.
Chancen:
Alkoholfreie Biere:
Alkoholfreie Biere und Biermischgetränke sind ein wachsender Markt und bieten Chancen für Innovationen.
Export:
Der Export von deutschem Bier kann eine wichtige Rolle spielen, auch wenn der Inlandskonsum sinkt.
Regionale Spezialitäten:
Kleine und mittlere Brauereien können durch regionale Spezialitäten und individuelle Konzepte punkten.
Nachhaltigkeit:
Brauereien können durch nachhaltige Produktionsweisen und Ressourcenschonung ihre Attraktivität steigern.
Frage: kennt jemand die Osram-Höfe? Das Kesselhaus? Wie viele Leute finden da Platz? Und ist der Laden dort immer gerammelt voll? Wie wird das Restaurantangebot angenommen? Eine Speisekarte findet sich ja leider nicht im Internet. Ich denke, wenn man solche Basisinformationen hätte, dann könnte man dieses Bier-Abenteuer als Aktionär etwas besser greifen.
Derzeit läuft wohl auf der Museumsinsel in Berlin ein fast tägliches Sommerprogramm, wobei Vagabund die Kolonnaden-Bar für 3 Monate betreibt. Tanzt da der Bär? Wenn da jeden Tag z.B. im Schnitt 5000 zahlende Kunden sind, dann kann man sich schon vorstellen, dass es hier zu einem Millionenumsatz für die Vagabund kommen könnte.
Derzeit läuft wohl auf der Museumsinsel in Berlin ein fast tägliches Sommerprogramm, wobei Vagabund die Kolonnaden-Bar für 3 Monate betreibt. Tanzt da der Bär? Wenn da jeden Tag z.B. im Schnitt 5000 zahlende Kunden sind, dann kann man sich schon vorstellen, dass es hier zu einem Millionenumsatz für die Vagabund kommen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.835.743 von threeways am 01.07.25 15:01:47
Keine Ahnung. Genau das ist die Frage. Hat das Management einen Plan oder ist das alles Liebhaberei aus dem Bauch heraus?
Wir werden sehen. Ich hoffe ersteres, fürchte zweiteres.
Keine Ahnung. Genau das ist die Frage. Hat das Management einen Plan oder ist das alles Liebhaberei aus dem Bauch heraus?
Wir werden sehen. Ich hoffe ersteres, fürchte zweiteres.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.835.341 von hareck am 01.07.25 13:55:32Ich kann dem Bier Geschäft auch nicht viel abgewinnen. Fakt ist aber, dass das Bier für 6€ der Liter angeboten wird. Das aktuelle "Wissensdurst" wird für 7,50€/Liter verhökert. Und ich denke im Einzelhandel wird dieser Preis auch nachgefragt. Was kostet eine Büchse RedBull? Da bist Du auch bei um die 5€/Liter. Also ein Markt scheint es ja für hochpreisige Getränke zu geben.
Ausserdem: Wenn die Nachfrage nicht da wäre, dann würde man doch vermutlich nicht auf gut Glück die Kapazität verdoppeln. Oder?
Ausserdem: Wenn die Nachfrage nicht da wäre, dann würde man doch vermutlich nicht auf gut Glück die Kapazität verdoppeln. Oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.835.341 von hareck am 01.07.25 13:55:32Das Brauereigeschöft ist bisher ein Verlustgeschäft.wie man hier je profitabel werden möchte, erschließt sich mir bisher auch nicht. Auch ist die Frage warum man sich darauf überhaupt eingelassen hat.
07.05.25 · wO Chartvergleich · Deutz |
01.05.25 · wO Newsflash · DF Deutsche Forfait |
30.04.25 · wO Newsflash · DF Deutsche Forfait |
30.04.25 · EQS Group AG · Dt Forfait 2,00 % bis 05/20 |
30.04.25 · EQS Group AG · Dt Forfait 2,00 % bis 05/20 |
29.04.25 · EQS Group AG · DF Deutsche Forfait |
29.04.25 · EQS Group AG · DF Deutsche Forfait |