Brennstoffzellen-Hersteller SFC zeichnen oder nicht? (Seite 266)
eröffnet am 21.05.07 12:50:19 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:55:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.607.662 von DaxRaider am 04.01.18 01:14:29
Die EFOY ProEnergyBox wurde für den Einsatz bei allen Wetterbedingungen zwischen
- 40 °C und + 50 °C entwickelt
Die kannst du immer und überall einsetzen!!!!
Dann sieh dir mal die Daten der EFOY Pro an...
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Die kannst du immer und überall einsetzen!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.607.650 von DaxRaider am 04.01.18 01:07:40Betriebstemperatur
Jenny: - 20 ° C ... + 49 °C
BB-2590/U: -20°C ... +60°C
Ich glaube nicht, dass die Kälte ein Grund sein kann, umzusteigen.
Jenny: - 20 ° C ... + 49 °C
BB-2590/U: -20°C ... +60°C
Ich glaube nicht, dass die Kälte ein Grund sein kann, umzusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.598.173 von Erdman am 03.01.18 12:22:31
... sind Minusgrade nicht der größte Feind der BZ?
Zitat von Erdman: ... Ebenso Wissenschaft und Forschung im Polareis, wo Batterien schnell die Kraft verlieren.
... sind Minusgrade nicht der größte Feind der BZ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.598.173 von Erdman am 03.01.18 12:22:31Richtig erkannt
Unglaublich, dass sich der positive Newsflow noch nicht beim Aktienkurs auswirkt... Aber wenn, dann geht's wieder ganz schnell nach oben, denke ich
Unglaublich, dass sich der positive Newsflow noch nicht beim Aktienkurs auswirkt... Aber wenn, dann geht's wieder ganz schnell nach oben, denke ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.596.169 von Opti1234 am 03.01.18 10:05:50
Und andere NATO Armeen, sind das keine Ziele für die Verkäufer?
Ebenso Wissenschaft und Forschung im Polareis, wo Batterien schnell die Kraft verlieren.
Zitat von Opti1234: "Der Bedarf der Bundeswehr sei signifikant höher als diese Order. "Wir adressieren damit nur ca. 1% des gesamten Bedarfes." Folgeaufträge seien daher nur eine logische Konsequenz."
Und andere NATO Armeen, sind das keine Ziele für die Verkäufer?
Ebenso Wissenschaft und Forschung im Polareis, wo Batterien schnell die Kraft verlieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.596.103 von BeeBob77 am 03.01.18 10:01:08
Die Stelle gefällt mir am besten!
"Der Bedarf der Bundeswehr sei signifikant höher als diese Order. "Wir adressieren damit nur ca. 1% des gesamten Bedarfes." Folgeaufträge seien daher nur eine logische Konsequenz."
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.572.501 von Opti1234 am 30.12.17 07:16:04
Da steckt Fantasie drin! Schöner Schub zu Beginn des Jahres .
Ich denke man kann das mal hier einstellen:
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" raten die Aktie des Brennstoffzellenherstellers SFC Energy spekulativ zu kaufen.
Der Anbieter von stationären und mobilen Hybrid-Stromversorgungsanlagen auf Basis von Brennstoffzellen stehe am Wendepunkt. Seit dem Jahr 2007 sei SFC Energy an der Börse notiert. Die Leidensgeschichte der Aktionäre sei lang. Bisher habe das Unternehmen noch in keinem Jahr einen Gewinn gemacht. Per Ende September habe sich ein Konzernbilanzverlust von mehr als 70 Mio. Euro aufgetürmt, das Eigenkapital summiere sich auf rund 11 Mio. Euro. Stehe SFC Energy an der Schwelle zum nachhaltigen Turnaround?
Im 3. Quartal des Jahres 2017 sei das EBITDA mit knapp 0.3 Mio. Euro positiv gewesen. Das EBITDA sei nach neun Monaten mit 275 000 Euro im Minus gewesen. Wie SFC Energy-CEO Peter Podesser den Aktienexperten im Hintergrundgespräch mitteile, entwickle sich das Schlussquartal im Rahmen der eigenen Erwartungen. Gut möglich, dass das Q4 analog zum Q3 beim EBITDA positiv verlaufe und der Firmenchef zum Jahresende auf Basis EBITDA ein zumindest ausgeglichenes EBITDA zeigen könne. Für ein positives Nettoergebnis werde es allerdings noch nicht reichen.
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" schätzen den Verlust für das Gesamtjahr auf 2 bis 3 Mio. Euro. Den 2017er-Umsatz erwarte der CEO im Korridor zwischen 50 und 55 Mio. Euro, wobei die Aktienexperten mit einem Umsatz in der oberen Hälfte dieser Bandbreite rechnen würden. Für das Jahr 2018 erwarte Podesser weiteres Wachstum und eine erneute Verbesserung der Profitabilität. 2018 würden die Aktienexperten den Umsatz auf bis zu 65 Mio. Euro schätzen. Das EBITDA sollte deutlich positiv ausfallen und netto ein kleiner Gewinn hängen bleiben. Damit wäre der Turnaround erreicht! Perspektivisch strebe der Firmenchef mit SFC Energy einen Umsatz von 100 Mio. Euro an. Die EBITDA-Marge solle sich mittelfristig in Richtung der Marke von 10% bewegen. "EBITDA-Margen von 10 bis 15% sind mit unserem Geschäft möglich. Dieses Zielniveau wollen wir in der Zukunft erreichen."
SFC Energy unterteile das Geschäft in 3 Bereiche: Öl & Gas, Sicherheit & Industrie sowie Freizeit. In den letzten Jahren habe das Unternehmen im Segment Öl & Gas aufgrund des niedrigen Ölpreises stark gelitten. Das habe sich komplett gedreht, sage Podesser. "Die Nachfrage ist wieder sehr stark." Ebenfalls eine hohe Nachfrage verzeichne SFC Energy aus dem Bereich Sicherheit & Industrie. Die beiden Einheiten hätten nach neun Monaten bereits positive operative Ergebnisbeiträge geliefert. Das Segment Freizeit, welches nach neun Monaten lediglich einen Umsatz von 2.6 Mio. Euro erzielt und dabei ein negatives EBITDA von mehr als 0.6 Mio. Euro erwirtschaftet habe, sollte SFC Energy nach Meinung der Experten schließen. Podesser wolle jedoch auch aufgrund von Kostensynergien an Systemen für die Hymers dieser Welt festhalten.
Ein echtes Highlight habe der Firmenchef jüngst präsentiert. Die Bayern hätten einen Großauftrag der Deutschen Bundeswehr erhalten. Auf den Auftrag habe das Unternehmen lange Zeit hingearbeitet. "Der Prozess zur Qualifizierung ist abgeschlossen. Wir sind der einzige Anbieter mit einem qualifizierten Produkt und sind damit für autarke Energieversorgung im Verteidigungsbereich bestens positioniert. Dieser Auftrag ist die Basis für weitere Orders seitens der Bundeswehr und wird unser Wachstum in den nächsten Jahren positiv beeinflussen." Das Volumen dieses Auftrags summiere sich zunächst auf 3.6 Mio. Euro. SFC Energy verkaufe an diesen Kunden weitere Produkte im Volumen von ca. 1 Mio. Euro. Das Unternehmen liefere der Bundeswehr eine Systemlösung, bestehend aus der portablen JENNY-Brennstoffzelle, dem SFC Power Manager, einer speziell auf das System abgestimmten Hybridbatterie, einem Solarpanel zur alternativen Energieversorgung sowie umfangreichem Zubehör.
Die tragbare brennstoffzellenbasierte Lösung reduziere die Anzahl der Batterien, die Soldaten tragen müssten, um bis zu 80% und sorge für sichere, autarke und nicht detektierbare Stromversorgung. Der Bedarf der Bundeswehr sei signifikant höher als diese Order. "Wir adressieren damit nur ca. 1% des gesamten Bedarfes." Folgeaufträge seien daher nur eine logische Konsequenz.
Nicht einkalkuliert in seinen Erwartungen habe Podesser zudem den für SFC Energy spannenden Markt der Elektromobilität. Das Bewusstsein für saubere und leistungsstarke Energiequellen wachse. In diesem Zusammenhang gewinne die Brennstoffzelle verstärkt an Bedeutung. "Unsere Technologie kann einen erheblichen Nutzen stiften". Batterien für Elektroautos kombiniert mit der Brennstoffzelle bzw. die Brennstoffzelle als Antriebsaggregat hätten massives Potenzial. Früher oder später könnte eine Entwicklungspartnerschaft mit einem Autohersteller folgen.
In der Vergangenheit habe sich SFC Energy aufgrund der Verluste immer wieder frisches Geld über Kapitalmaßnahmen besorgen müssen. Damit sei erst einmal Schluss. "Für das organische Wachstum benötigen wir vorerst kein weiteres Kapital mehr", sage Podesser. Allerdings habe SFC Energy noch ausstehende Darlehen, die teilweise mit bis zu 10% verzinst würden. Diese wolle der CEO gerne zeitnah ablösen. Aus diesem Grund könnte in den nächsten Monaten durchaus nochmals eine Kapitalmaßnahme zur Disposition stehen.
SFC Energy stehe vor einem starken Turnaround! Wenn nicht jetzt, wann dann?
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" raten bei der SFC Energy-Aktie spekulativ zum Kauf. (Analyse vom 29.12.2017)
Zitat von Opti1234: http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-SFC_Energy_Aktie_Brennstoffzellenhersteller_starkem_Turnaround_Spekulativ_kaufen_Aktienanalyse-8309063
Da steckt Fantasie drin! Schöner Schub zu Beginn des Jahres .
Ich denke man kann das mal hier einstellen:
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" raten die Aktie des Brennstoffzellenherstellers SFC Energy spekulativ zu kaufen.
Der Anbieter von stationären und mobilen Hybrid-Stromversorgungsanlagen auf Basis von Brennstoffzellen stehe am Wendepunkt. Seit dem Jahr 2007 sei SFC Energy an der Börse notiert. Die Leidensgeschichte der Aktionäre sei lang. Bisher habe das Unternehmen noch in keinem Jahr einen Gewinn gemacht. Per Ende September habe sich ein Konzernbilanzverlust von mehr als 70 Mio. Euro aufgetürmt, das Eigenkapital summiere sich auf rund 11 Mio. Euro. Stehe SFC Energy an der Schwelle zum nachhaltigen Turnaround?
Im 3. Quartal des Jahres 2017 sei das EBITDA mit knapp 0.3 Mio. Euro positiv gewesen. Das EBITDA sei nach neun Monaten mit 275 000 Euro im Minus gewesen. Wie SFC Energy-CEO Peter Podesser den Aktienexperten im Hintergrundgespräch mitteile, entwickle sich das Schlussquartal im Rahmen der eigenen Erwartungen. Gut möglich, dass das Q4 analog zum Q3 beim EBITDA positiv verlaufe und der Firmenchef zum Jahresende auf Basis EBITDA ein zumindest ausgeglichenes EBITDA zeigen könne. Für ein positives Nettoergebnis werde es allerdings noch nicht reichen.
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" schätzen den Verlust für das Gesamtjahr auf 2 bis 3 Mio. Euro. Den 2017er-Umsatz erwarte der CEO im Korridor zwischen 50 und 55 Mio. Euro, wobei die Aktienexperten mit einem Umsatz in der oberen Hälfte dieser Bandbreite rechnen würden. Für das Jahr 2018 erwarte Podesser weiteres Wachstum und eine erneute Verbesserung der Profitabilität. 2018 würden die Aktienexperten den Umsatz auf bis zu 65 Mio. Euro schätzen. Das EBITDA sollte deutlich positiv ausfallen und netto ein kleiner Gewinn hängen bleiben. Damit wäre der Turnaround erreicht! Perspektivisch strebe der Firmenchef mit SFC Energy einen Umsatz von 100 Mio. Euro an. Die EBITDA-Marge solle sich mittelfristig in Richtung der Marke von 10% bewegen. "EBITDA-Margen von 10 bis 15% sind mit unserem Geschäft möglich. Dieses Zielniveau wollen wir in der Zukunft erreichen."
SFC Energy unterteile das Geschäft in 3 Bereiche: Öl & Gas, Sicherheit & Industrie sowie Freizeit. In den letzten Jahren habe das Unternehmen im Segment Öl & Gas aufgrund des niedrigen Ölpreises stark gelitten. Das habe sich komplett gedreht, sage Podesser. "Die Nachfrage ist wieder sehr stark." Ebenfalls eine hohe Nachfrage verzeichne SFC Energy aus dem Bereich Sicherheit & Industrie. Die beiden Einheiten hätten nach neun Monaten bereits positive operative Ergebnisbeiträge geliefert. Das Segment Freizeit, welches nach neun Monaten lediglich einen Umsatz von 2.6 Mio. Euro erzielt und dabei ein negatives EBITDA von mehr als 0.6 Mio. Euro erwirtschaftet habe, sollte SFC Energy nach Meinung der Experten schließen. Podesser wolle jedoch auch aufgrund von Kostensynergien an Systemen für die Hymers dieser Welt festhalten.
Ein echtes Highlight habe der Firmenchef jüngst präsentiert. Die Bayern hätten einen Großauftrag der Deutschen Bundeswehr erhalten. Auf den Auftrag habe das Unternehmen lange Zeit hingearbeitet. "Der Prozess zur Qualifizierung ist abgeschlossen. Wir sind der einzige Anbieter mit einem qualifizierten Produkt und sind damit für autarke Energieversorgung im Verteidigungsbereich bestens positioniert. Dieser Auftrag ist die Basis für weitere Orders seitens der Bundeswehr und wird unser Wachstum in den nächsten Jahren positiv beeinflussen." Das Volumen dieses Auftrags summiere sich zunächst auf 3.6 Mio. Euro. SFC Energy verkaufe an diesen Kunden weitere Produkte im Volumen von ca. 1 Mio. Euro. Das Unternehmen liefere der Bundeswehr eine Systemlösung, bestehend aus der portablen JENNY-Brennstoffzelle, dem SFC Power Manager, einer speziell auf das System abgestimmten Hybridbatterie, einem Solarpanel zur alternativen Energieversorgung sowie umfangreichem Zubehör.
Die tragbare brennstoffzellenbasierte Lösung reduziere die Anzahl der Batterien, die Soldaten tragen müssten, um bis zu 80% und sorge für sichere, autarke und nicht detektierbare Stromversorgung. Der Bedarf der Bundeswehr sei signifikant höher als diese Order. "Wir adressieren damit nur ca. 1% des gesamten Bedarfes." Folgeaufträge seien daher nur eine logische Konsequenz.
Nicht einkalkuliert in seinen Erwartungen habe Podesser zudem den für SFC Energy spannenden Markt der Elektromobilität. Das Bewusstsein für saubere und leistungsstarke Energiequellen wachse. In diesem Zusammenhang gewinne die Brennstoffzelle verstärkt an Bedeutung. "Unsere Technologie kann einen erheblichen Nutzen stiften". Batterien für Elektroautos kombiniert mit der Brennstoffzelle bzw. die Brennstoffzelle als Antriebsaggregat hätten massives Potenzial. Früher oder später könnte eine Entwicklungspartnerschaft mit einem Autohersteller folgen.
In der Vergangenheit habe sich SFC Energy aufgrund der Verluste immer wieder frisches Geld über Kapitalmaßnahmen besorgen müssen. Damit sei erst einmal Schluss. "Für das organische Wachstum benötigen wir vorerst kein weiteres Kapital mehr", sage Podesser. Allerdings habe SFC Energy noch ausstehende Darlehen, die teilweise mit bis zu 10% verzinst würden. Diese wolle der CEO gerne zeitnah ablösen. Aus diesem Grund könnte in den nächsten Monaten durchaus nochmals eine Kapitalmaßnahme zur Disposition stehen.
SFC Energy stehe vor einem starken Turnaround! Wenn nicht jetzt, wann dann?
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" raten bei der SFC Energy-Aktie spekulativ zum Kauf. (Analyse vom 29.12.2017)
Kursziel für 2018?????
Mein Tipp, 12 - 15 Euro! Umfeld ist perfekt. Ölpreis steigt weiter, das ist sehr gut für das Kanada Geschäft. Die Bundeswehr hat großen Bedarf an Brennstoffzellen. Und PBF entwickelt sich zum Tafelsilber, wenn man sich den Newsflow ansieht! Was meint ihr??
Weitere Kaufempfehlung :-)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-SFC_Energy_Aktie_… 2017 200%
2018 nochmals 23.04.24 · EQS Group AG · SFC Energy |
23.04.24 · EQS Group AG · SFC Energy |
22.04.24 · EQS Group AG · SFC Energy |
22.04.24 · EQS Group AG · SFC Energy |
12.04.24 · dpa-AFX · SFC Energy |
08.04.24 · wO Newsflash · Bayer |
05.04.24 · EQS Group AG · SFC Energy |
05.04.24 · EQS Group AG · SFC Energy |
04.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
27.03.24 · wO Newsflash · SFC Energy |