Brennstoffzellen-Hersteller SFC zeichnen oder nicht? (Seite 351)
eröffnet am 21.05.07 12:50:19 von
neuester Beitrag 28.03.24 18:45:40 von
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27.03.24 · wO Newsflash |
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super Auftrag
Bin mal gespannt wie die Zahlen für 2008 morgen ausfallen
Bin mal gespannt wie die Zahlen für 2008 morgen ausfallen
Ad hoc: SFC Smart Fuel Cell AG
13:43 20.03.09
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Sonstiges
SFC Smart Fuel Cell AG erhält Auftrag von VW: Brennstoffzellen zur Bordstromversorgung
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Brunnthal/München, 20. März 2009 - Die SFC Smart Fuel Cell AG, Technologie-
und Marktführer für mobile und netzferne Energieversorgungslösungen mittels
Brennstoffzellen, hat von der Volkswagen AG einen Auftrag zur Lieferung von
mehr als 200 Brennstoffzellensystemen im Jahr 2009 erhalten. Der Auftrag
hat ein Gesamtvolumen von rund 630 TEUR.
Volkswagen wird die Systeme vom Typ 'EFOY 1600' zur Bordstromversorgung von
professionell genutzten VW-Transportern verwenden und ab Werk verbauen. Die
Fahrzeuge werden von behördlichen Anwendern z.B. als mobiles Büro
eingesetzt und benötigen ein hohes Maß an Funktionalität und zuverlässige
Verfügbarkeit von Strom im Stillstand. Die zuverlässige Bordstromversorgung
solcher Sonderfahrzeuge stellte bislang ein erhebliches Problem dar. Da die
Fahrzeuge an ständig wechselnden Einsatzorten genutzt werden, kann nicht
auf eine Netzstromversorgung zugegriffen werden; herkömmliche Generatoren
bedeuten eine nicht akzeptable Lärm- und Abgasbelastung. Die
EFOY-Brennstoffzelle an Bord löst diese Probleme auf umweltfreundliche Art:
sie lädt die Verbraucherbatterien vollautomatisch, leise und ohne
Abgasbelastung immer wieder auf. Dadurch werden Funktionalität und
Einsatzmöglichkeiten der Fahrzeuge gesteigert.
SFC Investor Relations:
Barbara v. Frankenberg
Investor Relations Manager
SFC Smart Fuel Cell AG
Eugen-Sänger-Ring 4
D-85649 Brunnthal
Tel. +49 89 673 592 378
Fax. +49 89 673 592 169
Email: barbara.frankenberg@sfc.com
Web: www.sfc.com
(c)DGAP 20.03.2009
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SFC Smart Fuel Cell AG
Eugen-Saenger-Ring 4
85649 Brunnthal
Deutschland
Telefon: +49 (89) 673 592 - 100
Fax: +49 (89) 673 592 - 169
E-Mail: info@sfc.com
Internet: www.sfc.com
ISIN: DE0007568578
WKN: 756857
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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13:43 20.03.09
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Sonstiges
SFC Smart Fuel Cell AG erhält Auftrag von VW: Brennstoffzellen zur Bordstromversorgung
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Brunnthal/München, 20. März 2009 - Die SFC Smart Fuel Cell AG, Technologie-
und Marktführer für mobile und netzferne Energieversorgungslösungen mittels
Brennstoffzellen, hat von der Volkswagen AG einen Auftrag zur Lieferung von
mehr als 200 Brennstoffzellensystemen im Jahr 2009 erhalten. Der Auftrag
hat ein Gesamtvolumen von rund 630 TEUR.
Volkswagen wird die Systeme vom Typ 'EFOY 1600' zur Bordstromversorgung von
professionell genutzten VW-Transportern verwenden und ab Werk verbauen. Die
Fahrzeuge werden von behördlichen Anwendern z.B. als mobiles Büro
eingesetzt und benötigen ein hohes Maß an Funktionalität und zuverlässige
Verfügbarkeit von Strom im Stillstand. Die zuverlässige Bordstromversorgung
solcher Sonderfahrzeuge stellte bislang ein erhebliches Problem dar. Da die
Fahrzeuge an ständig wechselnden Einsatzorten genutzt werden, kann nicht
auf eine Netzstromversorgung zugegriffen werden; herkömmliche Generatoren
bedeuten eine nicht akzeptable Lärm- und Abgasbelastung. Die
EFOY-Brennstoffzelle an Bord löst diese Probleme auf umweltfreundliche Art:
sie lädt die Verbraucherbatterien vollautomatisch, leise und ohne
Abgasbelastung immer wieder auf. Dadurch werden Funktionalität und
Einsatzmöglichkeiten der Fahrzeuge gesteigert.
SFC Investor Relations:
Barbara v. Frankenberg
Investor Relations Manager
SFC Smart Fuel Cell AG
Eugen-Sänger-Ring 4
D-85649 Brunnthal
Tel. +49 89 673 592 378
Fax. +49 89 673 592 169
Email: barbara.frankenberg@sfc.com
Web: www.sfc.com
(c)DGAP 20.03.2009
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Sprache: Deutsch
Emittent: SFC Smart Fuel Cell AG
Eugen-Saenger-Ring 4
85649 Brunnthal
Deutschland
Telefon: +49 (89) 673 592 - 100
Fax: +49 (89) 673 592 - 169
E-Mail: info@sfc.com
Internet: www.sfc.com
ISIN: DE0007568578
WKN: 756857
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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SFC Smart Fuel Cell AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Hiermit gibt die SFC Smart Fuel Cell AG bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 24.03.2009
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 24.03.2009
Deutsch: http://www.investor-sfc.de/de/finanzberichte.php
Englisch: http://www.investor-sfc.de/en/finanzberichte.php
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13381790…
Hiermit gibt die SFC Smart Fuel Cell AG bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 24.03.2009
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 24.03.2009
Deutsch: http://www.investor-sfc.de/de/finanzberichte.php
Englisch: http://www.investor-sfc.de/en/finanzberichte.php
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13381790…
SFC gib Gas, neue Konkurrenz kündigt sich an ...
FTD: Forscher entwickeln billige Brennstoffzellen
05.02.2009 - 22:19
Brennstoffzellen spielen im Auto und auf anderen Massenmärkten noch keine Rolle. Ein Grund: Ihr hoher Preis. In den Elektroden steckt teures Platin. Jetzt haben Forschern das Edelmetall durch Kohlenstoff ersetzt. Der ist nicht nur billiger, sondern hält auch länger.
Das Ende des Verbrennungsmotors scheint nahe, plötzlich sehen namhafte Hersteller ihre Zukunft im Elektroauto. Eigentlich der perfekte Einsatzbereich für Brennstoffzellen, die unterwegs aus Wasserstoff und Luft Strom erzeugen und dabei nur Wasserdampf ausstoßen. Doch die umweltfreundlichen Mini-Kraftwerke sind noch nicht reif für den massenhaften Einsatz auf der Straße - auch weil sie noch zu teuer sind.
Zu den Kostentreibern gehört das Platin, das in den Elektroden steckt. Ohne das Edelmetall kommt an ihnen die Energie spendende Reaktion nicht in Gang.
Nun hat ein Forscherteam um Liming Dai von der University of Dayton in Ohio einen preiswerten Ersatz entwickelt, mit dem der Herstellungspreis von Brennstoffzellen enorm gedrückt werden kann.
Die Forscher konstruierten Elektroden aus Kohlenstoffnanoröhrchen, das sind mikroskopisch kleine Halme, deren Wand nur aus einer einzigen Lage Kohlenstoffatomen besteht. Dieses Material spickte Dai mit Stickstoffatomen. Das Ergebnis: Die Elektroden erzeugten viermal so viel Strom wie die teuren platinhaltigen Elektroden. Und sie hielten länger, denn ihnen kann das schädliche Gas Kohlenmonoxid nichts anhaben, mit dem der zugeführte Wasserstoff fast immer verunreinigt ist.
Wie die Forscher im Fachmagazin "Nature" berichten, arbeiten die Kohlenstoff-Elektroden bei Kälte genauso gut wie bei Hitze. Sie eignen sich also auch für Hochtemperatur-Brennstoffzellen. Sie sind für den mobilen Einsatz besonders geeignet, weil sie kein klobiges Kühlaggregat brauchen, sagt Bernd Emonts vom Forschungszentrum Jülich. "Diese Entwicklung ist ein wirklicher Fortschritt auf dem Gebiet der Brennstoffzellentechnologie" sagt der Energieforscher.
"In etwa fünf Jahren schon könnten Brennstoffzellen mit Elektroden aus Kohlenstoffnanoröhrchen auf dem Markt erscheinen", sagt Liming Dai. Brennstoffzellenexperte Emonts hält die Einschätzung für realistisch: "Im portablen Bereich, bei Kleinfahrzeugen etwa, kann mit einem kurzfristigen Einsatz solcher Elektroden gerechnet werden. Für den großen Markt könnten sie ab 2015 im Einsatz sein.
Vielleicht kann die Wasserstofftechnologie dann endlich ihr Potenzial ausschöpfen: "Brennstoffzellen haben überall dort Vorteile, wo gleichmäßige Energieversorgung über einen längeren Zeitraum gewährleistet sein muss", sagt Timo Kurz vom Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme. "Beim Fahrzeugantrieb laufen ihnen heutzutage zwar noch Lithiumionenakkus den Rang ab, doch wird daran geforscht, eine längere Laufzeit des Motors mit Brennstoffzellen zu erzielen." Autor/Autoren: Caroline Ring
(c) FTD
FTD: Forscher entwickeln billige Brennstoffzellen
05.02.2009 - 22:19
Brennstoffzellen spielen im Auto und auf anderen Massenmärkten noch keine Rolle. Ein Grund: Ihr hoher Preis. In den Elektroden steckt teures Platin. Jetzt haben Forschern das Edelmetall durch Kohlenstoff ersetzt. Der ist nicht nur billiger, sondern hält auch länger.
Das Ende des Verbrennungsmotors scheint nahe, plötzlich sehen namhafte Hersteller ihre Zukunft im Elektroauto. Eigentlich der perfekte Einsatzbereich für Brennstoffzellen, die unterwegs aus Wasserstoff und Luft Strom erzeugen und dabei nur Wasserdampf ausstoßen. Doch die umweltfreundlichen Mini-Kraftwerke sind noch nicht reif für den massenhaften Einsatz auf der Straße - auch weil sie noch zu teuer sind.
Zu den Kostentreibern gehört das Platin, das in den Elektroden steckt. Ohne das Edelmetall kommt an ihnen die Energie spendende Reaktion nicht in Gang.
Nun hat ein Forscherteam um Liming Dai von der University of Dayton in Ohio einen preiswerten Ersatz entwickelt, mit dem der Herstellungspreis von Brennstoffzellen enorm gedrückt werden kann.
Die Forscher konstruierten Elektroden aus Kohlenstoffnanoröhrchen, das sind mikroskopisch kleine Halme, deren Wand nur aus einer einzigen Lage Kohlenstoffatomen besteht. Dieses Material spickte Dai mit Stickstoffatomen. Das Ergebnis: Die Elektroden erzeugten viermal so viel Strom wie die teuren platinhaltigen Elektroden. Und sie hielten länger, denn ihnen kann das schädliche Gas Kohlenmonoxid nichts anhaben, mit dem der zugeführte Wasserstoff fast immer verunreinigt ist.
Wie die Forscher im Fachmagazin "Nature" berichten, arbeiten die Kohlenstoff-Elektroden bei Kälte genauso gut wie bei Hitze. Sie eignen sich also auch für Hochtemperatur-Brennstoffzellen. Sie sind für den mobilen Einsatz besonders geeignet, weil sie kein klobiges Kühlaggregat brauchen, sagt Bernd Emonts vom Forschungszentrum Jülich. "Diese Entwicklung ist ein wirklicher Fortschritt auf dem Gebiet der Brennstoffzellentechnologie" sagt der Energieforscher.
"In etwa fünf Jahren schon könnten Brennstoffzellen mit Elektroden aus Kohlenstoffnanoröhrchen auf dem Markt erscheinen", sagt Liming Dai. Brennstoffzellenexperte Emonts hält die Einschätzung für realistisch: "Im portablen Bereich, bei Kleinfahrzeugen etwa, kann mit einem kurzfristigen Einsatz solcher Elektroden gerechnet werden. Für den großen Markt könnten sie ab 2015 im Einsatz sein.
Vielleicht kann die Wasserstofftechnologie dann endlich ihr Potenzial ausschöpfen: "Brennstoffzellen haben überall dort Vorteile, wo gleichmäßige Energieversorgung über einen längeren Zeitraum gewährleistet sein muss", sagt Timo Kurz vom Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme. "Beim Fahrzeugantrieb laufen ihnen heutzutage zwar noch Lithiumionenakkus den Rang ab, doch wird daran geforscht, eine längere Laufzeit des Motors mit Brennstoffzellen zu erzielen." Autor/Autoren: Caroline Ring
(c) FTD
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.451.903 von katjuscha am 26.01.09 19:05:07Heute sah es doch gut aus
Kurs 6,50, +14,04%, +0,80 €
Kursziel 10 €
http://tinyurl.com/Analystenmeinungen
Der 3 Monatschart zeigt auch das noch Luft nach oben ist
Kurs 6,50, +14,04%, +0,80 €
Kursziel 10 €
http://tinyurl.com/Analystenmeinungen
Der 3 Monatschart zeigt auch das noch Luft nach oben ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.451.748 von klarfliegter am 26.01.09 18:46:50Das war aber auch zu erwarten, das es den Kurs nicht juckt.
Bei SFC steht immernoch auf der positiven Seite der hohe Cashbestand und die grundsätzliche langfristige Aussicht darauf, dass Brennstoffzellen irgendwann nicht mehr wegzudenken sind.
Auf der negativen Seite stehen die hohen Verluste und die werden vermutlih auch 2009 nicht geringer und das relativ hohe KUV; was dazu führt, dass SFC dann auch relativ hohe Gewinnmargen erreichen, um ein niedriges KGV zu erreichen. Ich hab das Erreichen der Gewinnzone jedenfalls aufs 2.Halbjahr 2010 vertagt und bis dahin dürfte der Cashbestand auf 5,0-5,3 € pro Aktie gefallen sein.
Deshalb bleibt die Aktie für mich ein langfristiger Kauf, aber man muss mindestens 2 Jahre Zeit mitbringen. Es sei denn man bekommt in der Zwischenzeit 1-2 sehr interessante Großaufträge, die SFC auf einen Schlag in die Gewinnzone bringen.
Auf Sicht von 6-12 Monate gibts aber weitaus interessantere Aktien. Deshalb hier bei SFC auch die geringen Börsenumsätze.
Bei SFC steht immernoch auf der positiven Seite der hohe Cashbestand und die grundsätzliche langfristige Aussicht darauf, dass Brennstoffzellen irgendwann nicht mehr wegzudenken sind.
Auf der negativen Seite stehen die hohen Verluste und die werden vermutlih auch 2009 nicht geringer und das relativ hohe KUV; was dazu führt, dass SFC dann auch relativ hohe Gewinnmargen erreichen, um ein niedriges KGV zu erreichen. Ich hab das Erreichen der Gewinnzone jedenfalls aufs 2.Halbjahr 2010 vertagt und bis dahin dürfte der Cashbestand auf 5,0-5,3 € pro Aktie gefallen sein.
Deshalb bleibt die Aktie für mich ein langfristiger Kauf, aber man muss mindestens 2 Jahre Zeit mitbringen. Es sei denn man bekommt in der Zwischenzeit 1-2 sehr interessante Großaufträge, die SFC auf einen Schlag in die Gewinnzone bringen.
Auf Sicht von 6-12 Monate gibts aber weitaus interessantere Aktien. Deshalb hier bei SFC auch die geringen Börsenumsätze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.338.957 von uwe300 am 09.01.09 10:22:18Mahlzeit.......
Zahlen heute und keinen juckts........selbst den Kurs nicht.
Aber ich hab mal irgendwo gehört, dass das für eine Aktie ein gutes Zeichen sein soll, wenn in den einschlägigen Foren Ruhe einkehrt
Zahlen heute und keinen juckts........selbst den Kurs nicht.
Aber ich hab mal irgendwo gehört, dass das für eine Aktie ein gutes Zeichen sein soll, wenn in den einschlägigen Foren Ruhe einkehrt
UPS verwendet ertmals 2 Efoy Brennstoffzellen für Windmessanlage.
http://www.newswiretoday.com/news/44719/
uwe300
http://www.newswiretoday.com/news/44719/
uwe300
Vom Tief gefangen.
Mehr als Windowdressing?
Wäre schon ok, wieder bis 10,50 hochzuschauen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.537 von egon-olsen am 17.12.08 19:30:04
wenn man das bei Aktien generell wüsste, hätte man den heiligen Gral gefunden
wenn man das bei Aktien generell wüsste, hätte man den heiligen Gral gefunden
27.03.24 · wO Newsflash · SFC Energy |
27.03.24 · wO Newsflash · SFC Energy |
27.03.24 · EQS Group AG · SFC Energy |
27.03.24 · EQS Group AG · SFC Energy |
27.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · H & M Hennes & Mauritz (B) |
26.03.24 · Markus Weingran · Amazon |
26.03.24 · BörsenNEWS.de · Baader Bank |
26.03.24 · wO Newsflash · SFC Energy |
26.03.24 · EQS Group AG · SFC Energy |
26.03.24 · EQS Group AG · SFC Energy |